Klein Luna entdeckt Fiore I Heute: Dunkle Gassen in Crocus Town

das Eingangsposting lautete :

Irgendwie hatte Luna es nicht so Recht mit der Orientierung. Wie zur Hölle war es ihr nur gelungen auf dem Weg nach Era in Crocus Town zu landen? Dazu auch noch zu einer derartig späten Stunde... Es mochte wohl gerade 22:00 Uhr sein und die Umgebung war auch nicht gerade sonderlich vertrauenserweckend. Die Gassen wirkten so düster, so unseriös, so kriminell. Die Weißhaarige hatte das Gefühl sich definitiv im falschen Gebiet herumzudrücken, weswegen sie eigentlich einen Ausweg suchte, so aber immer tiefer in die zwielichtigen Gebiete von Crocus Town ging und auf diese Weise immer tiefer in die von kriminellen Abschaum gefüllten Gebiete. Das alles war Luna nicht so recht geheuer. Es war dunkel, kalt war es auch und zu allem übel war sie an einen Ort den sie nicht ansatzweise identifizieren konnte. Während sie so durch die Gassen wanderte, bemerkte sie nicht, wie ihr jemand auflauerte. Erschrocken quiekte sie auf, als sie spürte, wie sich ein Arm um ihren Hals legte und sie an einen Körper drückte. "Na, was pirscht hier denn Hübsches, des Nachts durch die Gassen", fragte eine eindeutig männliche Stimme. Gleichzeitig bemerkte sie, wie sich eine Hand über ihre Brüste bewegte. Erneut quiekte sie erschrocken, versuchte dieses Mal jedoch der Person ihren Ellenbogen in die Rippen zusammen, doch der Kerl hatte sie fest im Griff. "Nichts da, du bleibst schön hier. Du kannst frohs ein wenn ich dich am Leben lassen", kam lediglich als Antwort.

Akaya äußerte, dass sie aufschlussreich wie sonst auch gesprochen habe und er sein Glas erheben würden, wenn eben dieses nicht leer wäre. Die Frau an der Bar nahm dies wohl als Aufforderung und knallte, äußerst unfreundlich, sowohl Akaya als auch Luna einen Kurzen hin und verschwand dann wieder ohne ein Wort zu sagen. Folglich hörte sie noch immer war die Beiden besprachen, war aber wohl ziemlich genervt aufgrund der Tatsache, wie Akaya zuvor mit ihr geredet hatte, zumindest machte sie den Eindruck schwer beleidigt zu sein. Luna schwieg, nahm anschließend das Glas zur Hand, erhob dieses und hielt es Akaya zum anstoßen entgegen. Eigentlich hatte sie anch dem ersten Glas bereits genug, aber wenn sich dieses nun anbot, konnte sie gleich mit ihm anstoßen und das Glas auch leer trinken. Alles andere wäre Verschwendung.

Eigentlich war Akaya nun auf verschiedene, mögliche Abläufe nach dieser Äußerung vorbereitet. Während er momentan nur Augen für Luna hatte, bemerkte er nicht wie die beleidigte Pute zwei Kurze spatzieren trägt und bei den beiden Ablieferte. Wahrscheinlich hätte Akaya sie irgendwie abwimmeln können, doch der Überraschungseffekt überwog diese Möglichkeit und so konnte er sich selbst wiederfinden, wie er sich auf dem Stuhl umdrehte und der beleidigten Frau nachschaute. - "Hey! Das war keine Bestellung, und auch keine Aufforderung wieder her zu kommen..." - Rief der Magier mit offensichtlichen Missfallen, jetzt erst, als er sich umdrehte, merkte er auch wie Luna ihr Glas erhoben hatte. Sie wollte anstoßen und schien diese Tatsache nicht für unbedingt wichtig genommen zu haben, lieber übergab sie das dem Schicksal und dem Alkohol. Akaya also ergriff nun das Glas und führte es nach vorne, stieß es leicht gegen ihres, so dass der Klare Inhalt etwas umherschwank. Gleich führte er das Glas zu seinen Lippen, trank den Inhalt aber nicht direkt leer. Zwar bewegte sich seine Kehle etwas, im Zuge eines schluckes, doch schien nicht viel Alkohol in seinem Magen gelandet zu sein.

Akaya rief der Bedienung hinterher, dass dies keine Aufforderung herüber zu kommen und es sich auch keineswegs um eine Bestellung handelte, doch diese winkte einfach ab und zeigte keinerlei Interesse, für das von ihm Gesagte. Eindeutig die Symptome dafür, dass sie wirklich schwer beleidigt war. Akaya stieß mit seinem Glas an das, welches Luna ihm entgegen streckte und nippte dann an seinem. Luna hingegen entleerte das ganze Glasin einem Zug und schüttelte sich wieder. Warum trank sie das Teufelszeug eigentlich? Es war aber eindeutig, dass der Schwarzhaarige sein Glas nicht leer getrunken hatte. "Magst du mir was verraten? W-wie kann ich dich erreichen? W-wegen... W-wegen der Party... Meine ich natürlich...", erkundigte Luna sich bei ihm. Nicht das sich die Pläne verschoben und er davon nicht in Kenntnis gesetzt wurde.

Offensichtlich war, dass er das Glas nicht leer getrunken hat. Eine Tatsache wiederrum, dass er nicht mal einen Schluck nahm. Er war sich der Unschöneen Wirkung in seinem Körper bewusst, es wäre besser wenn er im Vollbesitz seiner Geistigen Und körperlichen Fähigkeiten wäre. Im Selben Atemzug wie das Glas wieder auf dem Tisch landete, hatte Luna das Zeug einfach sich hinter die Binde gekippt. Man könnte meinen der Alkohol diente als Katalysator für ein zeitweiliges Selbstbewusstsein. Was ihn jedoch überraschte, ist der fehlende Effekt des Alkohols. Scheinbar war sie im Vergleich zu ihm ziemlich Trinkfest. Dannach wollte sie etwas erfahren, denn sie wusste nicht wie sie ihn erreichen könnte, sollte sich etwas wegen der Feier ändern. Gleich darauf rechtfertigte sie sich für die Frage, was ein anheben der Brauen seitens Akaya zur Folge hatte. - "Knifflig. Ich weiß es nicht, ich habe keine Adresse in Crocus.Ich würde einfach einen Auftrag in der Umgebung annehmen und wenn überhaupt auf gut Glück kommen." - Entgegnete der Junge Mann daraufhin. Bestimmt keine Antwort, welche wirklich zufriedenstellend ist.

Luna fiel auf, dass Akaya sein Glas ausgetrunken hatte, aber merkte selbst gar nicht, dass sie eigentlich recht viel Alkohol abkonnte. Musste wohl in den Genen liegen, denn ihr Vater konnte auch Alkohol trinken wie ein Loch, ohne das es irgendwelche Anzeichen von Trunkenheit gab. Dennoch wollte die Weißhaarige eigentlich gar nichts mehr trinken, obwohl sie ab dem zweiten Glas, selbst wenn es nicht so wirkte, ein wenig selbstsicherer wurde, nahm dieses Gefühl jetzt noch weiter zu. Akaya meinte er habe keine Adrese in Crocus Town und wenn überhaupt würde er einen Auftrag in der Nähe annehmen und auf gut Glück erscheinen. "Dann irgend ein Ort a-an dem du häufig bist?", hakte sie nach, um wenigstens einen Kontaktpunkt zu haben.

Akaya hatte seine Hand noch immer am unteren Rand des Glases liegen, während dieses Etwas im Kreise gedreht wurde und die klare flüßigkeit etwas geschwenkt wurde. Schließlich entschied er sich das Glas einfach von sich weg zu schieben, unweigerlich in die Richtung lunas welches gar einen Moment den Eindruck könnte, dass er ihr den Inhalt überlassen wollte. Was auch immer seine Absicht war, er verschränkte seine Arme vor.der Brust und legte diese Zusätzlich auf die Tischplatte, lehnte sich nebenbei etwas nach vorne. Als sie dann noch nachharkte, ob es nicht einen Ort gäbe an welchem Er häufig sei legte er seine Stirn in Falten und schien zu überlegen. - "Die Praxis von Doktor Luan Shin in Crocus. Seine Adresse weiß ich nicht, aber ich weiß, dass er ziemlich bekannt ist.. du dürftest keine Schwierigkeiten haben sie herausfinden." - Antwortete der Junge Mann nun wahrheitsgemäß, nun könnte der Verdacht aufkommen, dass er aufgrund einer Erkrankung regelmäßige Arzt Besuche Erdulden muss.

Akaya schob das Glas zu Luna rüber, woraufhin sie es packte und in einem Rutsch entleerte, weshalb hätte er es sosnt zu ihr schieben sollen. Sie schüttelte sich deutlich weniger stark als zuvor, so langsam entfaltete der ganze vorherige Alkohol und der jetzige also doch eine Wirkung, es hatte bei ihr nur ein wenig länger gedauert. "D-dafür hattest du es mir doch gegeben oder?", fragte sie noch einmal ein klein wenig unsicher nach. GLeich darauf erklärte Akaya, dass die Praxis von Doktor Luan Shin in Crocus Town ein Ort wäre, welchen er des Öfteren aufsuchte. "Ich verstehe, okay...", antwortete Luna. Der Schwarzhaarige hatte bisher nicht den Eindruck gemacht, dass er öfter einen Arzt besuchen müsste, aber dies ging Luna auch rein agr nichts an, weswegen sie nicht weiter nachfragte. Obwohl sie nun einen redseeligeren EIndruck vermitteln mochte.

Leicht zuckte der Junge Magier mit seinen Achseln,als die Erwünschte Bestätigung erwähnt wurde. Akaya war eigentlich nicht mehr über die Trinkwut der Kleinen Luna überrascht, ihr scheint es eben zu schmecken. Trotzdem war es nicht seine Absicht, die junge Dame mit diesem Alkohol abzufüllen, glücklicherweise vertrug sie etwas mehr als sie wirklich aussah. Aber eine wirkliche Antwort bekam sie nicht auf die Frage, dieser Umstand wurde demnach einfach... akzeptiert. Als nächstes Wurde seine Äußerung über eine Kontaktierungsmöglichkeit zur Kenntnis genommem, bedauerlicherweise folgte daraufhin nichts mehr. Er schien das Gespräch aber erhalten zu wollen, weswegen er den Fokuspunkt auf ein offensichtliches Thema lenken wollte. - "Ich bin überrascht wie wenig der Alkohol dir anhaben kann. Kann es sein das wir ein kleines Problem haben?" - auf eine erwähnte Tatsache, folgte sogleich eine Schamlose Stichelei auf ihre Kosten, welche jedoch kaum ein Minenspiel bei ihm auslöste.

Akaya sprach plötzlich ein interessantes Thema an. Er erwähnte, dass er überrascht wäre, dass ihr der Alkohol derart wenig anhabe und erkundigte sich noch, ob es möglich wäre, dass sie ein kleines Problem habe. "Ein Problem? Nein... Das muss mir in den Genen liegen. Mein Vater kann sich Alkohol Eimerweise reinschütten. Das weiß ich einerseits, weil ich es miterleben konnte und weil meine Mutter mir davon berichtete", sie hatte den Satz klar und deutlich ausgesprochen ohne zu stoppen oder zu stottern. Der Alkohol zeitge also doch eine Wirkung. "Im Allgemeinen trinke ich nicht viel", merkte sie weiterhin an und beugte sich soweit vor, dass sie fast Akayas Gesicht berührte. "Du hingegen trinkst fast gar nichts. Kannst du nicht viel ab?", hakte sie nach.

Als Luna auf das Thema von akaya reagierte und sie von ihrer familiengeschichte ein vielleicht nicht sehr rosiges Detail erzählte, schoben sich die Brauen des jungen ein Stück zusammen, da es sich in eine Richtung entwickelt hatte welche nicht unbedingt positiv auf ihn einwirkte. Dabei wurde die überraschende Tatsache, dass Luna nun ein um einiges höheres Maß an Selbstbewusstsein erhielt fast schon Hintergründig. - "Ah, verstehe.. die Gene also.." - War seine nicht unbedingt aufschlussreiche erwiederung auf dieses Thema, währendessen Kam Luna mit ihrem Gesicht gefährlich nahe, offenbar hat der Alkohol doch einen etwas größeren Einfluss auf sie als er dachte. Man könnte es weise Voraussicht nennekn, oder eine körperliche Diatanzierung, denn er lehnte sich wieder.etwas zurück und schaffte wieder etwas Distanz zwischen den beiden. Dann sprach sie das Thema alkohol an, wie es denn auf ihn wirkte. Die antwort welche folgte kam nicht unbedingt überraschend. - "Herausragende Auffassungsgabe, ich kann wirklich nicht viel ab. Was ich aber wiederuk nicht auf meine Gene schieben kann, es ist einfach so."

Akaya wirkte nicht sonderlich überzeugt, als Luna ihm antwortete, dass es an den Genen liege, dass sie den Alkohol abkonnte. "Du kannst mir ruhig glauben. Sonst hätte ich wohl kaum bereits das zweite Glas ablehnen wollen, nicht wahr?", sagte sie zu ihm. Für sie war die Schlussfolgrung plausibel. Sie wusste nur zu gut, dass sie keine Alkoholikerin war. Bei so wenig Alkohol wie sie normalerweise trank, konnte es nur so sein. Die einzige logische Erklärung in dieser Hinsicht waren wohl wirklich die Gene. Akaya erwähnte, nachdem er sich zurück gelehnt hatte, dass sie eine herausragende Auffasungsgabe habe und er tatsächlich nciht viel Alkohol abkönne, was bei ihm jedoch einfach so wäre. Luna musste kichern, was ein wenig seltsam klang, vermutlich aufgrund des Alkohols und lehnte sich anschließend zurück. "Hihi... Du bist lustig Akaya. Ich mag dich", sagte sie zu ihm, bequem zurückgelehnt. Dennoch sah sie Akaya weiterhin stur an.

Für Akaya ergab ihre nächste äußerung nur wenig sinn, doch um diese Tatsache einfach unter dem Tisch verschwinden zu lassen hoben sich seine Mundwinkel kurz an, ehe er mit einem nicken das Thema beendete. Akaya könnte sich fragen ob es eine gute Idee war der kleinen Luna den Alkohol trinken zu lassen, denn schon jetzt merkte man eine Alkohol bedingte Persönlichkeitswandlung, welche hoffentlich nicht allzu schwere Folgen nach sich zieht. Als das Kichern durch den Schankraum drang und sogar die Bardame zu dem Tisch schauen lies, zuckte sein linker Mundwinkel jach oben, während dieses sture starren erwiedert wurde. Gleichzeitig wurde Akaya wegen seiner humoristischen einflüsse gelobt, was für ihn wegen seiner eigentlich normalen erklärung keinen Sinn ergab. - "Vielleicht liegt es aber doch nicht an den Genen... trinkst du vielleicht etwas öfters? So hemmungslos wie du die Gläser beseitigt hast klingt das für mich plausibler." - Ob der junge damit vielleicht auf etwas anspielen möchte? Aufjedenfall sind seine Mundwinkel in frischer belustigung etwas angehoben. Scheinbar hat er seinen Spaß gerade. Das starren wird weiterhin aufrecht erhalten, für ihn gibt es keinen Grund nachzugeben. Ob er bewusst das Gespräch in diese richtung lenkte, ohne auf ihre Worte einzugehen?

Akaya merkte an, dass es eventuell doch nicht an den Genen lag. Anschließend erkundigte er sich, ob sie denn öfter trinke und erwähnte, dass dies für ihn wesentlich plausibler schien, so hemmungslos wie sie die Gläser entleert hatte. Luna schüttelte den Kopf. "Nein! Ich trinke so gut wie nie. Ich sagte doch, dass es an den Genen liegt!", antwortete Luna ihm. Bekanntlich sagten Angetrunkene und Betrunkene die Wahrheit und dem war auch in diesem Fall so. "Weißt du Akaya. Wenn ich Alkoholikerin wäre, hätte ich wohl kaum die ganze Zeit ohne Alkohol überstanden, richtig?", hakte sie nun nach, seinen Blick immer noch erwidernd. Sie wollte definitiv seine Antwort darauf hören. Eventuell ließ sich daraus schließen, was in seinem Kopf genau dazu vorging...

Offensichtlich war Akaya da anderer Meinung, denn er wirkte gegenüber ihrer wahrheitsgemäßen Äußerungen verschossen und eher ablehnend. Er verschränkte nun wieder die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück, ohne dabei aber den Blick von der kleinen Luna zu nehmen wie sie ihm gerade etwas über ihre Gene erzählte und die sache offensichtlich ernst meinte. Er schüttelte nachdem sie den Satz beendet hatte nur einmal den Kopf, ehe seine Erwiederung auf dieses hitzige Thema zu hören war. - "Mag sein, dass du es so empfindest. Aber Tatsachen lassen sich nicht hinter Fadenscheinigen Erklärungen verstecken, die Tatsache ist hierbei deine Fähigkeit Alkohol in wenigen Augenblicken verschwinden zu lassen." - Eigentlich müsste ihn das Thema eigentlich nicht interessieren, denn immerhin geht es dabei um ihr Trinkverhalten, doch irgendwie scheint er auch Spaß daran zu haben mit ihr darüber zu diskutieren. Der nächste Satz Lunas war eine Frage, welche Akaya mit seinem Wissensstand eigentlich nicht hätte beantworten können. Demnach hob er für einen Moment nur seine Arme an, bis seine Lippen einige Worte zur Wiederlegung ihrer Hypothese formten. - "Um dir darauf eine richtige Antwort geben zu können, fehlt mir die Zeit welche ich hätte haben müssen um dein Trinkverhalten beobachten zu können. Aber meine vorläufige Einschätzung beläuft sich darauf, dass einzige was dich daran hindert dich zu betrinken, der fehlende Alkohol ist." - Verdächtig zuckten seine Mundwinkel nach oben, so wie der Augenkontakt aufrechterhalten wurde und er versuchte ernst zu wirken. Ein richtiger Witzbold.

Wollte er tatsächlich mit ihr ausdiskutieren, ob sie Alkoholikerin war? Sie hatte keine konkreten Standpunkt dazu, weil sie wusste, dass sie keine war. Immerhin trank sie fast nie. "Du könntest auch Alkohol in wenigen Augenblicken verschwinden lassen... Das geht ganz einfach: Mund auf, Alkohol rein, runterschlucken und schon kannst du genau das Selbe", erklärte sie ihm sachlich. Dann erwähnte Akaya, dass er nicht genügend Zeit hatte um ihr Trinkverhalten zu beobachten und deshalb keine richtige Antwort geben könnte. Seiner Einschätzung nach lag es an dem fehlenden Alkohol. Luna winkte die Bardame herbei und verlangte, dass sie eine Flasche Klaren geöffnet auf den Tisch stellte, mehr nicht. "Ich akzeptiere deine Herausforderung. Solange du mein Glas nicht vollmachst brauch ich auch keinen Alkohol zu trinken. Ansonsten wäre das doch Verschwendung, nicht wahr?"

Offensichtlich hatte Akaya genau das vor! Immerhin war es ein Thema wozu sie etwas mehr zu sagen hatte, und irgendwie war es auch witzig das kleine Mädchen zu reizen. Auch wen ihre nächste Erklärung für einiges an Verwirrung sorgte. Er löste die Arme aus der Verschränkung und hob heide Hände etwas an. - "Warte, warte, warte... du musst mir nicht den Prozess der Flüßigkeitszunahme erklären, dass weiß ich selbst. Trotzdem gibt es da einen kleinen, und doch ausschlagebenden Unterschied zwischen dir und mir." - Akaya war eigentlich nicht leicht aus der Fassung zu bringen, aber ihre nächste Aktion schockierte ihn doch ein stückweit. Ob es am Alkohol lag welchen er intus hatte? Die Bardame kam also näher, mit einer geöffneten Flasche. Akaya versuchte sie noch aufzuhalten. - "Warte mal, sie hat keine Ahnung wovon sie redet und..." - Es war fast so als würde er mit sich selbst sprechen, denn ehe er sich versah stand die offene Flasche auf dem Tisch und die Dame stolzierte wieder zu ihrer Bar. Akaya wandte sich wieder dem Tisch zu, als er erkannte, dass es keinen Sinn machte. Außerdeem begann er die kleine Luna mit einer gewissen Finsternis im Blick anzustarren, wenn auch das böse nicht unbedingt zu ihr durchdringen konnte. - "Weißt du, es heißt ja immer Männer wollen Frauen abfüllen um sie zu gewissen Dingen zu bewegen, aber du scheinst die Ausnahme der Regel zu sein. Du bettelst ja förmlich dannach, abgefüllt zu werden." - Seine rechte Braue zog sich nach oben, und ein mahnender Blick lag in seinem Gesicht, man konnte zwar erahnen was er zu sagen versuchte, doch irgendwie wurde das nicht genau klar worauf er nun hinaus wollte. - "Es ist wohl an der Zeit, dass ich dir eine Lektion erteile." - Entgegnete Akaya nun, griff nach der Flasche und begann ihr Glas, nahezu bis zum Rand zu füllen. Ob sie darauf eingeht?

Akya meinte, dass sie ihm nicht den Prozess der Flüsigkeitsaufnahme erläutern müsste, da er dies selbst wisse. Trotzdem gebe es einen ausschlaggebenden Grund zwischen den Beiden. Ein wenig schockiert wirkte er, als Luna plötzlich nach der Flasche Alkohol verlangte und wollte versuchen die Bardame wieder abzuwimmeln, doch es hatte keinen Zweck, sodass die offene Flasche nun zwischen den Beiden stand. Er meinte, es heiße immer, dass Männer Frauen abfüllten um sie zu gewissen Dingen zu bewegen, aber Luna bilde wohl eine Ausnahme bei der Regel, da sie ja förmlich darum bettle, abgefüllt zu werden. Anschließend sagte er, dass es wohl an der Zeit wäre ihr eine Lektion zu erteilen und füllte ihr Glas auf. Luna nahm dieses und trank es leer, wobei sie sich anschließend wieder schüttelte. "Solange du es nicht füllst, brauche ich nichts zu trinken", erklärte sie noch einmal mit einem Lächeln.

Akaya.konnte beobachten wie die kleine Luna das Glas ohne auch nur mit der Wimper zu zucken leerte. Anschließend gab sie eine Erklärung ab, die besagte, dass sie erst trinken müsse weenn er das Glas füllen würde. Leicht hob er seine Schultern etwas an, während er seinen Kopf etwas nach links legte und ihr somit mitteilte, dass man da wohl nichts machen kan. Das Lächeln wurde erwiedert, doch hatte dieses bei ihm etwas hinterhältiges. Hatte er etwas mit ihr vor, mit dem feinen Detail das er sie nun weit genug hatte? Ganz gleich was seine Absichten waren, die rechte Hand wanderte samt Flasche nach vorne, mit welcher ihr Glas nun wieder nachfüllen würde. - "Weise Worte, endlich gibt es was, womit man Alkoholiker dazu bringen kann, sich davon loszureißen." - Ein leicht spöttischer Tonfall war tatsächlich herauszuhören, wie weit er es wohl treiben würde?

Erneut füllte Akaya ihr Glas nach mit den Worten, dass es endlich etwas gebe, um Alkoholiker dazu zu bringen sich von dem Alkohol loszureißen. Luna tat genau das was sie zuvor behauptete und trank das aufgefüllte Glas in einem Rutsch leer. "Ich hab dir gesagt, dass ich das machen werde... Fünftes Glas? Ich glaube ja...", meinte sie etwas angeheitert und blickte ihn wieder stur an. "Willst du nicht mit trinken? Ist doch langweilig, wenn man nur rumsitzt oder nicht? Du musst zugeben, dass es wesentlich lustigere Sachen gibt als lediglich rumzusitzen, oder?", fragte sie ihn, während sie beobachtete, ob er das Spiel mit dem trinken fortsetzen würde oder es leiber bleiben ließ. Auf jeden Fall war ihr der Alkohol nun anzumerken, insofern man wusste, wie sie ohne Alkohol drauf war.

Ein fast schon annerkenungsvolles Nicken war von dem jungen Magier zu sehen, während Luna das Glas einfach geleert hatte und wieder zu ihm blickte, nachfragend das wievielte Glas es gewesen war. - "Wer weiß.. das Vierte, das Fünfte.. mal schauen wieviel du schaffst." - Offensichtlich hielt er sich, was das ausschenken betraf, nicht wirklich zurück. Denn ehe sie sich versah, schenkte er ihr während sie sprach wieder ein. Kurz ließ er sich ihre Worte durch den Kopf gehen und hatte schon eine passende Antwort bereit. - "Klar, es giht bestimmt lustigere Dinge, aber das hier ist schon lustig genug. Außerdem, wenn einer die Kontrolle behält passiert dann wenigstens nichts ungeplantes. Und selbst mit diesem Vorsprung, würdest du mich ziemlich schnell unter den Tisch trinken." - Leicht verzog er für einen Moment die Mundwinkel, die Wahrheit war gewiss nichts schönes.

Er forderte Luna also tatsächlich auf noch mehr zu trinken und meinte, dass sie mal sehen würden, wie viel Gläser Luna schaffen würde, während er bereits das nächste Glas auffüllte. Anschließend bestätigte er, dass es bestimmt lustigere Dinge geb, aber dies hier bereits lustig genug für ihn wäre, da nichts ungeplantes geschehe, wenn wenigstens einer die Kontrolle behielte. Abgesehen davon würde sie ihn trotz des Vorsprungs ziemlich schnell unter den Tisch trinken. Ruckzuck war das Glas auch schon leer und Luna blickte ihn fragend an. "Was soll das denn heißen? Also das mit der Kon-Kon-Kontrolle! Weißt du, du bist derjenige der mir unterstellt Alkoholikerin zu sein, geht aber nicht auf den Vorschlag ein, dass ich beweise, dass ich es nicht bin!", meinte sie zu ihm und sah wieder das leere Glas an. Würde er es erneut füllen oder ers letzlich bleiben lassen um es nicht bis zum Äußersten zu treiben?

Akaya sah wie das nächste Glas vernichtet wurde, ein schwaches Grinsen war tatsächlich auf seinen Lippen zu sehen. Als sie dann auch noch begann zu meckern, war es um ihn geschehen. Ein kehliges Lachen drang aus seiner Kehle und hallte durch den Schankraum, während er sich mit beiden Händen den Bauch hielt. Er wirkte dadurch um einiges menschlicher, sogar seine Wangen wiesen eine leichte Rötung auf. - "Du bist mir ja eine!" - Sagte er, als er das Lachem für einen Moment zurückstellen, doch es dauerte tatsächlich eine Weile bis er sich hatte fassen können. Nun zeichnete sich das Unheil des Alkoholes im Form einer Offenbarung seiner lustigen Seite auf, anscheinend war das was gerade Ablief nur ein kleiner Vorgeschmack. - "Mensch, Kirsch-Schnute... ich fang langsam an dich zu Mögen." -  Seine Hände wanderten wieder nach vorne und legten sich auf die Tischplatte, mit.der rechten griff er nun wieder jach der Flasch. - "Das mit der Kontrolle ist sone Sache, weißt du? Wenn wir jetzt beide anfangen würden uns abzuschießen, wäre die Kontrolle hin. Nicht das einer von uns ohne Hose aufwacht..." - Dann beugte er sich etwas weiter jach vorne, stand dabei sogar fast auf. Er sah das kleine Röckchen welchhes ihre Beine bis zu den Knien verbarg und mit einem leichten Grinsen lehnte er sich wieder zurück. - "In deinem Fall wohl Höschen. Und ich gehe doch auf deinen Vorschlag ein! Nur verstehe ich nicht wie du von dir behaupten kannst, kein Alkoholiker zu sein, ohne das ein Glas mit Schnaps länger als ein paar Sekunden vor deiner Nase überleben kann!" - Eine durchaus schlüssige Argumtation! Diese wurde versucht, mit dem erneutem nachschenken zu bekräftigen.

Akaya begann lautstark zu lachen und hielt sich sogar den Bauch deswegen. Eine Zeit lang bekam er sich gar nicht mehr ein, bis er erwähnte, dass er Kirsch-Schnute, also Luna, anfangen würde zu mögen. Während er nach der Flasche griff erklärte er, dass dies mit der Kontrolle so eine Sache wäre. Wenn sie sich beide abschießen würden, wäre die Kontrolle hin und einer von beiden würde wohl ohne Hose erwachen. Anschließend beugte er sich nach vorne guckte kurz und meinte, dass es in Lunas Fall wohl eher ohne Höschen wäre. Instinktiv legte die Magierin ihre Hände auf den Rock und blickte an sich herunter, während ihr eine gewisse Röte ins Gesicht stieg, bis sie wieder zu Akaya sah. "Einen Moment dachte ich, der Rock wäre zu weit nach oben gerutscht... In dem Fall hätte ich dir fürs Spannen eine geknallt...", meinte sie trocken und nahm sich das frisch aufgefüllte Glas, welches sie leer trank, während Akaya seine Argumentation zu dem Thema kund tat. "Ganz einfach. Würdest du nicht nachfüllen, würde ich nichts trinken. Es ist Verschwendung ein gefülltes Glas stehen zu lassen, weswegen ich es leer trinke. Ist doch logisch!", antwortete sie ihm, wieder das Glas beobachtend.

Akaya konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als sich die Schamesröte in ihre Mine schummelte und sie direkt ihre Hände aan ihren Rock legte. Ihre nächsten worte verstimmten ihn aaber, seine Rechte Braue hob sich etwas an, während er sie zweifelnd anstarrte. Dann schüttelte er leicht den Kopf und seine Mine verhärtete sich, fast schon... aufs höchste Maß enttäuscht, wegen dieser gewaltbereiten Äußerung. Dann aber erhob er die Stimme. - "Dann müsste ich meine Äußerung zurückziehen." - offenbar bezog er sich aufdie zuvorige Bekennung, dass er sie mögen würde. Auch wenn er sie gleichermaßen anstarrte, zuckten seine Mundwinkel etwas nach oben, immer mal wieder etwas, auch als sie begann zu sprechen. Dann gab sie auch schon eine gar Filmreiche Erklärung aab, weswegen sie das Glas so ohne zu zögern leerte. Kurz konnte sie ein prusten vernehmen, ein sich leichtes wölben seinerr Wangen. Fast schon als müsste er sich zusammenreißen nicht loszulachen. Dann brach er das eiserne Schweigen, mit einem durchaus Wahrheitsgemäßen Statement. - "Die unantastbare Logik der Frau.." - Anschließend begann er wieder zu lachen, dieses offenkundige Trietzen schien ihm zu gefallen. Da er damit beschäftigt war über seine Äußerung zu lachen, konnte er ihr nun nicht mehr nachfüllen.

Akaya wirkte enttäuscht, wirklich sehr enttäuscht, nachdem Luna ihm mitteilte, dass sie ihm fürs Spannen eine geknalt hätte, insofern ihrRock zuweit nach oben gerutscht wäre. Er meinte, dass er in dem Fall seine Äußerung zurück ziehen müsste. "Du hast es ja nicht gemacht... Ich hab dir keine geknallt.. Also sziehst du dieaus sage nicht zurück. Alle sind glücklich", meinte Luna, wobei sie wirklich angetrunken wirkte. Nachdem sie erläuterte, weshalb sie die Gläser ständig leer trank, war von Akaya ein kurzes prusten zu vernehemen, welches jedoch gleich darauf in gewölbten Wangen erstickt wurde, woraufhin kurzzeitig eisernes Schweigen herrschte. Erst dann begann er zu lachen und meinte, dass dies die unantastbare Logik der Frau wäre, woraufhin Luna zufrieden nickte. Durch das Lachen füllte er auch ihr Glas nicht nach, weshalb sie ihren Blick von diesem abwandte und Akaya nun wieder ansah. Solange er nicht nachfüllte, rbauchte sie auch nicht zu trinken. Sie stand exakt zu dem was sie sagte.