Magnolia Hauptstraße

das Eingangsposting lautete :

Nun da er endlich wieder in seiner Heimat war, lief Hayato deutlich gelassener und mit sehr viel besserer Laune durch die erleuchtete Hauptstraße Magnolias. Es war immer wieder schön zu sehen, dass die Stadt selbst in der Nacht noch ein Schauspiel aus Licht und Schatten für alle späten Spaziergänger und Heimkehrer zauberte. Mit den Händen in den Taschen hörte er sich Lestats Fragen an, er überlegte jedoch einige Sekunden bevor er antwortete. In der Zwischenzeit fummelte sich der weißhaarige Eismagier eine weitere Zigarette aus der Hosentasche und zündete diese nach mehreren Fehlversuchen schließlich an. "Nein meine Familie ist schon seit Jahren tot und was meine Magie angeht... mein Ziehvater hatte sie benutzt und ich weiß nicht warum aber irgendetwas hat mich daran sehr fasziniert. Und du hast recht, Formenmagie und besonders Eisalchemie ist kein Standart. Sie passt sich dem Charakter eines Menschen an und ist bei jedem einzigartig... nun ja bei fast jedem. Menschen die eine starke Bindung zueinander haben z.B. Familien oder solche welche sich so nahe stehen das sie Verwandt sein könnten, zeigen oftmals ähnliche Formen. So war es auch bei mir, denn meine Magie ähnelt stark der meines Meisters, dennoch bleibt sie ein Ausdruck meiner Selbst und so einzigartig wie ein Fingerabdruck." Zwar wusste Hayato nicht, ob Lestat auch wirklich so viel wissen wollte aber so begeistert wie er selbst von seiner Magie war, hatte er es einfach nicht lassen können.

Eine Weile liefen die Magier noch still nebeneinander her, während Hayato ab und zu blauen Dunst in die kühle Nachtluft bließ. Schließlich gähnte er einmal herzhaft und drückte seinen Zigarettenstummel an einer Hauswand aus, welche danach einen schwarzen Punkt aufwies. Doch der Gokudera scherrte sich nicht groß darum, in der Nacht würde es sowieso niemand bemerken. Irgendwann verschränkte er die Arme hinter dem Kopf, wobei er nun doch endlich merkte das er noch seine Sonnenbrille trug und diese schnell absetzte. Danach richtete er seinen Blick wieder auf die Sterne, welche in dieser Nacht selbst innerhalb der Stadt noch sehr gut zu sehen waren. Er merkte schon, wie die Müdigkeit an ihm zerrte als ihm mehrmals kurz die Sicht verschwamm und er beim Laufen auch kaum noch die Füße hoch bekam und er diese schließlich nur noch auf dem Boden nach vorne schleifte. Begleitet wurde das schleifende Geräusch, dabei vom mehrmaligen Gähnen des Gokudera. Als sie irgendwann schließlich bei der Wohnung des Nadan ankamen, hob Hayato zum Abschied noch die rechte Hand und nuschelte halblaut: "Wir sehen uns dann morgen in der Gilde..." Bevor er seinen Weg fortsetzte, nun jedoch nur noch vom Geräusch seiner eigenen Schritte auf seinem Weg begleitet. Er musste zugeben, ab und zu genoss er die Einsamkeit auch ein bisschen. Sie gab ihm die Zeit über viele Dinge nachzudenken und in seinen Gedanken abzuschweifen, was er sonst zu verhindern versuchte, da es seinen Gesprächspartnern gegenüber unhölich ist. Heute jedoch schien nicht einmal das gedankliche Abschweifen wirklich gut zu klappen, denn die Müdigkeit bemächtigte sich des Verstandes des jungen Magiers welcher nun mit leeren Kopf auf die hell erleuchtete Gilde zuschwankte. Zugegeben, der Alkohol war sicherlich auch daran schuld, dass Hayato nicht mehr in einer geraden Linie laufen konnte, auch wenn ihr "Spaziergang" ihn schon wieder leicht ausgenüchtert hatte.

Jedoch ging auch diese Art der Fortbewegung nicht lange gut und so kam, es dass Hayato schließlich über einen Pflasterstein stolperte, der aus dem Boden herausragte und gegen die nächstbeste Häuserwand strauchelte. Knurrend versuchte er sich nun an dieser abzufangen und sein Gleichgewicht wieder zu finden, was ihm jedoch nicht ganz gelang und so kam es schließlich wie es kommen musste, der Eismagier schlug sich den Kopf hart an der Steinmauer des Hauses an. Für einige Momente zuckte ein dumpfer Schmerz durch den Schädel des Gokudera, während vor seinen Augen bunte Sternchen tanzten. Irgendwann gab er es auf, zu versuchen sein Gleichgewicht wieder zu finden und ließ sich an der Mauer zu Boden gleiten. Fluchend rieb er sich nun den immer noch schmerzenden Kopf und tat das einzige, was er im Moment tun konnte um sich abzulenken. Während er nun mit der rechten Hand seinen Kopf mittels Eismagie kühlte, fummelte er sich mit der linken Hand eine Zigarette hervor und versuchte die zu entzünden, wobei er sich jedoch gehörig die Finger verbrannte. Jaulend ließ er nun sein Feuerzeug fallen und leitete den Magiefluss auch in seine linke Hand um die Verbrennung schnellstmöglich zu kühlen. Wenn der junge Mann eines wirklich hasste war es Feuer, selbst die Flamme seines Feuerzeugs war für ihn nur schwer zu ertragen und in solchen Momenten wurde er nun wieder stark daran erinnert warum er eine solche Antipathie gegen die heißen Flammen hegte. Eis war etwas tolles, es konnte Schmerzen lindern und zur freizeitlichen Beschäftigung z.B. dem Eislaufen genutzt werden. Feuer hingegen... nun einige Menschen benutzen es zum heizen, der Gokudera hingegen kam mit der Kälte gut klar und so konnte er dem Feuer nur eine nutzbringende Eigenschaft abgewinnen: Er konnte damit seine Zigaretten anzünden.

Nachdem sich die Schmerzen in Hand und Kopf gelegt hatten, kratzte er sich nachdenklich am Kinn und fixierte währendessen einen Punkt an einem Baum. Es war wirklich verlockend, der Versuchung nachzugeben und nun an Ort und Stelle zu schlafen, doch Hayato wusste das er es spätestens am nächsten Morgen bereuen würde. Nicht das ihm die Kälte etwas ausmachte, doch seine Klamotten würden extrem dreckig werden und sein Nacken würde ihn dann sicherlich für die nächsten Tage auf unerfreuliche Art und Weise für die unbequeme Schlafposition an einer Steinwand danken. Es half alles nichts, seufzend rappelte er sich nun auf und klopfte sich den Dreck von den Klamotten bevor er seinen Blick wieder auf sein Ziel richtete: Das Gildenhaus von Fairy Tail. Ein Grinsen breitete sich nun wieder auf seinem Gesicht auf, während seine Beine wieder anfingen sich in Bewegung zu versetzen und ihn mit jedem Schritt näher an sein Zuhause brachten. Doch war er im Geiste gar nicht mehr auf der Straße anwesend. Denn in Gedanken... ja in seinen Gedanken da lag der weißhaarige Magier schon in seinem weichen Bett und war kurz davor ins Reich der Träume überzugleiten....

tbc: Fairy Tail Gildenhaus (Eingangshalle)

Als Asuna auf ein Haus gedeutet hat und gemeint hat, dass es hübsch sei, ist direkt der Verkäufer des Haueses gekommen. Akai hatte also recht. Der Verkäufer fragt, ob sie Interesse haben, aber anscheinend hat Akai ihn aus Reflex geschlagen. Der Verkäufer fällt um, aber Akai entschuldigt sich nur und begründet es damit, dass es ein Reflex sei. Asuna hilft dem Mann schnell wieder hoch und entschuldigt sich noch einmal aus tiefsten Herzen bei ihm. Danach sagt Akai, dass das Haus wirklich nett aussieht. Ist es das? Ist das das Haus, was sie gesucht haben? Der Vertreter steht schon mit funkelden Augen hinter den und warten nur darauf, bis jemand sagt, dass er es kauft. "Wenn du es wirklich gut findest, kannst es kaufen.", sagt sie dann lächelnd.

"Wenn du es wirklich gut findest, kannst es kaufen." meinte Asuna, der Verkäufer war ja schon regelrecht am Sabbern vor Geldgier und Akai/Shiro sag zu diesem rüber "Irgendwas was ich wissen sollte?, Termiten, Karkalaken oder sonstige Untermieter abgesehn von ihnen?" fragte Akai, der verkäufer meinte es sei alles in ordnung und holte schon mal den Vertrag raus "Wenn sie mich verarschen hol ich mir mein geld Persönlcih wieder verlassen sie sich drauf" drohte Akai und sah scih erstmal den Preis an, vergleichsweise noch ein gutes angebot, dachte sie jedenfalls, in jedem fall hatte Akai noch genug geld für möbel und so weiter übrig wenn das fertig war. NAch einigen gEsprächen etc. war der verkauf dann acuh abgeschlossen und sie hätte direkt einziehen können, den Schlüssel hatte sie ja. Auf dem Kaufvertrag hatte Akai direkt mit Shiro Yuki unterschriben.

Himari kam mit Ashley von einer Quest wieder und verabschiedete sich von Ashley kurz weil sie schnell wo hin musste und sagte ihr das sie später nach kommen würde. Dann verschwand die junge Magierin und versteckte sich schnell im Busch wo sie schnell mal Wasser lassen musste. Nach kurzer Zeit war sie wieder draußen und ging die Straßen locker entlang und pfeifte ein kleines Liedchen vor sich hin und lächelte. Sie war quietsch verknügt. Sie war halt ein Mädchen voller guter Laune gerade und dies sah man ihr auch regelrecht an. So mochte sie es auch am liebsten.

Asuna ist gerade Zeugin, wie Akai sich sein neues Haus kauft. Nach fragen, ob irgendetwas beschädigt sei, Ungeziever oder ähnliches drinnen sind - was der Verkäufer verneint hat - unterzeichnet der Magier sein Vertrag und das unter dem Namen Shiro Yuki. Irgendwie noch gewöhnungsbedürftig, was aber Asuna lustig findet. Was sie außerdem noch lustig findet ist, dass er dem Verkäufer noch gedroht hat, falls irgendetwas nicht stimmen sollte mit der Wohnung. "Soweit so gut, also brauchst du nur noch den Schlüßel damit wir rein kommen und wir können uns selber ein Bild davon machen. Deine Wohnung ist es ohne hin schon.", sagt Asuna und schaut zu Verkäufer, dieser überreicht ihr direkt den Schlüssel und verschwindet schnell. Anscheind ist er glücklich, da er auch ein paar Freudensprünge gemacht hat, vielleicht hat er sein Haus ja viel zu teuer verkauft, mit den Preisen kennt sie sich ja nicht aus.

"Soweit so gut, also brauchst du nur noch den Schlüssel damit wir rein kommen und wir können uns selber ein Bild davon machen. Deine Wohnung ist es ohne hin schon." meinte Asuna welche daraufhin wieder zum Verkäufer sah, dieser überreichte Akai oder nun wohl eher wirklich Shiro den schlüssel und verschwand so schnell wie er gekommen war. "Gut, dann können wir ja gleich weiter zum Klamotten Kauf, dabei kann ich auch direkt einpaar Möbel kaufen." meinte sie und wartete auf Asunas antwort

Himari läuft so die Hauotstraße entlang und sah sich alles mal genau an. Sie war ja noch nicth lange hier und konnte sich so mal einen Überblick über das ganze hier machen. Irgendwie gefiehl es ihr hier auch wenn sie bisher zwei gesehen hatte die ihr nicht wirklich sympatischen waren, aber dafür hat sie gleich ne tolle Freundin gefunden udn war optimistisch das noch mehr dazu kommen würden.
Nun hatte die kleine Himari aber durst und ging zu einen Brunnen wo sie sich etwas Wasser schöpfte und draus dran. Ab und an flatterte ihr Kleid etwas nach oben aber das störte sie gerade nicht, wer sie deshalb an machen würde würde was böses erleben.

Als Akai dann den Schlüssel zu der neuen Wohnung bekommen hat und der Verkäufer direkt wieder verschwunden ist, meint Akai, dass sie dann direkt Klammotten und Möbel einkaufen gehen können. "Ich glaube Kleidung wäre besser, wenn wir sie als ersten einkaufen, oder was meinst du?", fragt Asuna dann Akai, welcher nun Shiro. Sie muss lernen, den Namen Akai nicht mehr in der Öffentlichkeit zu nennen. "Bevor wir einkaufen gehen, hast du schon Kleidung im Kopf, wie du gerne aussehen möchtest oder machen wir es wieder auf gut Glück? Die gleiche Frage gilt auf für die Möbel."

"Ich glaube Kleidung wäre besser, wenn wir sie als ersten einkaufen, oder was meinst du?" sagte Asuna, Shiro sah das ähnlich und nickte nur woraufhin von Asuna wieder eine frage kam "Bevor wir einkaufen gehen, hast du schon Kleidung im Kopf, wie du gerne aussehen möchtest oder machen wir es wieder auf gut Glück? Die gleiche Frage gilt auf für die Möbel." eine guuute frage, Akai hatte ja nie wirklich so viel klamotten gekauft, schon gar nicht für Mädchen "Bei den klamotten, keine ahnung ich muss schaun ich kenn mcih in dem bezug leider nicht so gut aus. was die möbel betrifft werd ichs sehen wenn wir kaufen." meinte sie und ging dann in richtung eines klamotten ladens den sie auf dem weg hier her gesehen hatte.

Himari drehte sich wieder zur Straße und ging weitr. Nach einer Weile sah sie zwei junge weibliche Personen und bemerkte das sie aus ihrer Gilde waren. Sie ging zu ihnen hinüber und sprach sie dann an. " Hey ihr, ihr seid auch aus HD oder? Ich bin Himari und bin neu in der Gilde und kenn noch nicht wirklich jemanden hier. Was macht ihr grad schönes?" fragte die kleine quirlige dann die beiden Mädels und strahlte dabei breit über ihr Gesicht. Sie hoffte das sie bei den beiden gut ankommen würde und es nicht so wie bei den bei den anderen vorher war. Denn die mochte sie nicht wirklich und Himari war eher eine die  auf liebe Personen stand als auf ungehobelte.

Wie auch bei dem Haus, hat sich Akai keine Gedanken zu seiner neuen Kleidung und den Möbeln gemacht, was Asuna schon erwartet hat. In diesem Moment fällt Asuna erst auf, dass Akai in weiblicher Form größere Brüste hat, als sie selbst. Hoffentlich ist ihm das noch nicht aufgefallen. Bevor die beiden dann los gehen, werden sie von einer fremden Person angesprochen, welche fragt, ob die beiden nicht auch von Heroic Dragon. Dann stellt die Person sich auch noch als Himari vor, welche neu in der Gilde ist, außerdem fragt sie was die beiden jetzt machen. "Also ich bin Asuna und das ist Shiro, wir wollen gerade neue Klamotten für Shiro kaufen gehen und danach Möbel einkaufen.", antwortet sie Himari.

" Hey ihr, ihr seid auch aus HD oder? Ich bin Himari und bin neu in der Gilde und kenn noch nicht wirklich jemanden hier. Was macht ihr grad schönes?" kam auf einmal eine Stimme welche auf sie zu Rannte, das Mädchen stellte sich direkt vor und schein etwas neugierig zu sein. "Also ich bin Asuna und das ist Shiro, wir wollen gerade neue Klamotten für Shiro kaufen gehen und danach Möbel einkaufen." Antwortete asuna welche so ziemlich allesb zusammen gefasst hatte, aber da Shiro es etwas eilig hatte, vor allem was den klamotten kauf begann wollte sie auch direkt los "Du kannst meinet wegen mitkommen wenn du willst" sagte diese und ging schonmal los

tbc: Klamotten geschäft Magnolias.

(ja sorry aber ich habs immer eilig XD)

Himari hörte den Worten zu und fand es toll das sie auch aus Heroic Dragen waren. Dann sagte die eine das sie shoppen wollten udn sie doch mit kommen könne und sah diese Dame erst mal verwundert an. Eigentlich kannten sie sich garnicht, aber irgendwie fand das Himari voll toll und nickte. "Klar gern ich komm gerne mit dann kann ich euch besser kennen leren noch" sagte sie erfreut und quickig. Sie war halt richtig gut drauf und das merkte man ihr richtig an. "na dann auf zum Shoppen Ladys" haute sie noch dazu raus und folgte der einen jungen Dame. " Ach ja, sorry mein Benehmen, freut mich euch kennen zu lernen" fügte sie noch lächelnd hin zu.

tbc klamottegeschäft

Es war eine voll belebte Straße, am Eingang der Stadt und ein Neuling dieser Stadt betrat sie unsicheren Schrittes. Er blickte sich um und versuchte gleichzeitig nicht angerempelt zu werden. Kumo war elendig zumute. Das letzte Dorf lag schon etwas zurück und das Umland von Magnolia Town hatte für einen Wandernden nicht viel an freier Kost zu bieten. Überall wollte man Jewels sehen. Irgendein Obstbaum gehörte einem Bauern oder anderen Pächtern. "So viele Leute, wie Ameisen auf einer Straße." ,sprach Kumo zu sich. Es war ihm ein solches Ereignis fremd, da es sein erster Stadtbesuch einer richtig großen Stadt war. So viele Leute, so viele Haustiere, so viel zum Erleben.
Im Gegensatz zum Wald und der Einsamkeit eines Solchen ist es auch nicht weiter verwunderlich.

Unschlüssig sah sich Kumo weiter um. Wohin gehen? Eine Person Fragen? Welche? Alle sehen sehr geschäftig aus und das Bild, das der Neuling abgab, ist auch kein positives. Mit seinen Schnittwunden an Kinn und Wange, mit seiner dreckigen Kleidung von der Wanderschaft. Von seinem dünnen Körper, der wohl nicht sonderlich viel Essen bekommen hatte.
Von daher war der erste Entschluss der Einfachste. Er machte einen Schritt zurück und rief sich selbst zur Ruhe. Er schloss die Augen, Atmete tief ein und aus und bewegte entsprechend die Arme dazu. Danach öffnete er sie wieder und sein Blick verriet nun eine gewisse Ordnung in sich. Da entschloss er sich den erstbesten Anzusprechen: "Verzeihung, werter Mann. Ich bin neu hier und kenne mich in der Stadt nicht aus. Könnten Sie mir wohl etwas behilflich sein?"

Der Gildenmeister von Heroic Dragon hatte sich nach denn letzten strapatzen in der Gilde welche er durch denn Alkohol verursacht hatte zurück gezogen und genoss ein wenig die Stadt Magnolia. Die Leute waren wie immer gut gelaunt und der Berg von einem Mann lächelte besser gesagt grinste Freundlich durch die Gegend während er langsam immer einen Schritt vor dem anderen Ging. Die Menschen sahen zu dem Mann mit der goldenen Mähne auf, da er nicht wirklich unauffällig war und durch seine größe die Aufmerksamkeit von anderen auf sich zog. Dennoch wurde er von einem jungen Mann angesprochen welcher neu in der Stadt war und Henry fragte ob dieser ihm behilflich sein könnte, da der junge Mann sich nicht auskannte. Der Riese Henry lächelte denn Mann an ehe er sprach ''Natürlich, das ist überhaupt kein Problem, was möchtest du wissen junger Mann?.''

Kumo sprach einen großen Muskelprotz an und im Nachhinein war er etwas überrascht über die freundliche Art des Mannes und das sah man ihm auch an. Doch anstatt auf die Frage einzugehen musterte Kumo erstmal die ausgeprägten Muskeln, die blauen Augen und das blonde Haar. Zu sich selbst sprach er genuschelt: "Hm, hm, ziemlich anständig trainiert. Kein Makel."
Ehe er mehrfach kurz blinzelte und sich dann an die Frage des Mannes wieder erinnerte:"Oh, verzeiht. Meine Gedanken schweiften kurz ab. Ich bin doch etwas müde und hungrig von der langen Wanderschaft. Gibt es hier gute Möglichkeiten sich für ein Schlafplatz und Essen zu verdingen? Ich war vorher noch nicht in einer großen Stadt und kenne ihre vielfalt nicht, müsst ihr wissen." und etwas leiser zu sich selbst: "Und die vielfalt der Menschen kenne ich auch nicht. So viele Menschen.."

Der blonde Mann lächelte denn Jüngling vor sich freundlich an, als er hörte was dieser zu sagen hatte, da klopfte Henry ihm schon freundlich auf die Schulter und sprach ''Kein Problem junger Mann, was denn Schlafplatz angeht kann ich ihnen nur Raten meine Gilde zu aufzusuchen oder sie suchen sich ein Hotel oder Zimmer in der Umgebung könnte ich ihnen zeigen''. Es folgte eine Pause und Henry Beugte sich leicht zu denn jüngling Herunter und sah ihn mit seinen blauen Augen breit grinsend an, dann sprach er ''Geld verdienen ist einfach, wenn möchtest kannst du der Gilde Heroic Dragon beitreten sie ist eine Magiergilde dort hast du zudem einen kosten losen Schlafplatz''. Wieder klopfte Henry dem Jungen auf die Schulter und lachte kurz Laut auf, da er vergessen hatte sich Vorszustellen, also sprach er noch einmal ''Übrigends lautet mein Name Henry Leonhart''.

Eine leichte Abwehrreaktion kam von Kumo, indem er kurz die Arme heben wollte, als Henry ihm auf die Schulter klopfte. Doch er besann sich eines besseren und lächelte freundlich, ob der guten Worte. Der Mann, er nannte sich selbst Henry Leonhart, schien sich mit Magiern und Gilden auszukennen. Das könnte Kumo zum Vorteil gereichen. Mit einer leichten Verbeugen stellte sich Kumo vor. "Mein Name ist Ama Gumo, aus dem bergigen Hinterwäldlerdorf Shancun. Erfreut eure Bekanntschaft zu machen, Henry Leonhart." Er blickte sich auf der Straße um, es schien sich nichts verändert zu haben und die Menschen sind immernoch wie Ameisen unterwegs. Kein Zeichen davon, wohin ihr Weg führt. Kumo kann lediglich Schilder der einzelnen Zunften erkennen und die restliche Sicht wird vom Gildenmeister verdeckt. Für ihn muss es wohl aussehen, also denke Kumo nach oder schien nach den richtigen Worten zu suchen. "Nun, Heroic Dragon sagtet ihr? Ich, äh, kenne diese Gilde nicht und ich kenne mich auch hier in der Stadt nicht aus. Ich fühle mich hier etwas verloren bei all den vielen Menschen. Aber ich danke euch schon mal für die Freundlichkeit und Hilfe. Ich hatte nicht erwartet, gleich auf ein gutes Wesen zu treffen." Mit eher unsicher verschmitzten Lächeln betrachtete Kumo den Mann und deutete dabei mit den Handinnenflächen nach oben zeigend, wie verloren er war ohne weitere Hilfe.

Der Hühne lächelte denn blonden Jungspund an als dieser sich Vorstellte und erzählte woher er kam und das es ihn erfreut bekannschafft mit Henry zu machen. Dieser sprach mit warmer Stimme ''Ganz meiner seits junger Mann, ganz meiner seits'', ehe sie auch schon los liefen und Henry dem jungen Mann welcher kürzlich erst hier hergekommen war die Gegend zeigte. Kumo fing nun an zu sprechen und meinte das er die Gilde Heroic Dragon nicht kannte und auch in der Stadt sich nicht wirklich gut auskannte, da er sich verloren fühlte, ehe der blonde junge Mann sich bedankte auf Jemanden wie Henry getroffen zu sein. Dieser lächelte denn jungen Mann wieder an und sprach zu ihm mit warmer und freundlicher Stimme ''Kein Problem, nun Heroic Dragon ist die ehemals wenn nicht sogar noch stärkste Gilde dieses Kontinents und die größere Gilde der zwei vorhandenen Gilden hier in der Stadt Magnolia. Wenn du weite fragen hast nur zu? keine scheu.''

Out:Sry für die verspätung bin nun ganz für dich da ;-)

Kumo hörte nur mit einem Ohr hin, was Henry sagte. In faszinierte die Umgebung viel zu sehr. Nach langer Abstinenz von einer Stadt, vor allem von einer Großstadt, beschäftigte ihn die Umgebung und vielen Menschen zu sehr. Mit neugierigen Blicken schaute er in nahezu alle Richtungen und versuchte nebenher nicht zu stolpern und niemanden anzurempeln. "Äh ja. Größte Gilde? Von Zwei?Welche ist denn noch hier? Stark sagtest du auch?" Kumo blickte Henry fragend an. Am liebsten würde er ihm tausend fragen stellen. Wer er war, woher er das alles weiß und so weiter. Doch sein Magen knurrte und mit verstimmten Gesichtsausdruck grummelte er etwas unverständliches.
So blieb er ungeachtet des Menschenflusses stehen und legte seinen Rucksack ab. Ob Henry stehen geblieben war und was er sonst tat war ihm im Moment egal. Es galt ein höheres Bedürfnis zu stillen und dementsprechend fischte sich Ama einige Wurzeln, um diese zu knabbern. Man merkte nur an der Menschenmenge, die zumindest Kumo behindert hatte, ihren Unmut über sein abruptes Verhalten.
Anschließend schloss er seinen Rucksack wieder und schulterte ihn. Mehr murmelnd, als wirklich sprechen sagte er:"Wir können weiter. Auch was?

Henry blickte freundlich Kumo als dieser schien abzuschweifen und erinnerte sich daran wie er in diesem Alter war, so zauberte es ihm nochmal ein kleines lächeln auf sein Gesicht. Als Kumo noch weiter fragte antwortete Henry dem Mann lächelnt '' Eine weitere Gilde in Magnolia ist fairy Tail welche früher ebenfalls die stärkste Gilde Fiores war, auch wenn sie mal geblüht haben denke ich das die Feen noch ein weiteres mal blühen werden irgendwann''. Er machte eine Pause und blickte Nachdenklich in die Luft, ehe er weiter lächelnt auf Kumo einging ''Stark ist die Gilde Heroic Dragon, welch ein Wunder steht vor dir der Gildenmeister dieser Gilde'' und nun vollführte Henry eine lustige Heldenpuse ala Supermann um denn jungen Mann zum lächen zu bringen. Eigentlich war der doch schon ein sehr netter und lustiger Mann, auch wenn Henry Vergangenheit da nicht drauf zu schließen schien. Also Kumo stehen blieb und aus seinem Rucksack etwas zu essen hervor holte, dann auch noch henry etwas anbot welcher stehen geblieben war, lehnte dieser danken ab ''Danke sehr aber ich bin versorgt''.

Kumo war gerade dabei den ersten Bissen zu kauen und ließ nochmal das von Henry gesagte révue passieren. Da spuckte er auch sogleich wieder das zerkaute aus. "Gildenmeister? Ernsthaft? Äh welch Ehre!" Überrascht wäre in diesem Fall das falsche Wort. Viel mehr passt verblüfft oder Ungläubigkeit zu Kumos Gesichtsausdruck in diesem Moment. Anschließend verbeugte er sich rasch und in aller Höflichkeit. "Ich hatte ja keine Ahnung! Verzeiht mein Benehmen." und zu sich selbst murmelte er "Oh man, ein Gildenmeister! Aber er scheint nett, ach ich weiß es nicht." Nachdem er wieder aufrecht stand, nahm er einen schnellen Bissen, um seine Unsicherheit in diesem Moment zu überspielen.

Kumo.&&.Estelle
Heaven is wrapped in chains- and I just cannot find the key

Mit dem Zug von Era nach Magnolia war sie nun gereist. Heimlich versteht sich, denn ihre Eltern hätten es ihr vermutlich gar nicht erlaubt einfach so weg zu fahren. Vermutlich dachten ihre Eltern das sie dann wieder irgendetwas tat, das dem Ruf ihrer Familie schaden könnte. Doch eigentlich war Estelle nur auf der Suche nach ihrem älteren Bruder, welchen sie besuchen wollte. Ihre Eltern hätten ihr wohl auch dies verboten, denn ihr Bruder war immerhin einfach weg gelaufen. Er hatte sich nicht mehr unterordnen wollen. Und Estelle wünschte sich das sie den selben Mut an den Tag legen könnte. Sie würde sich gerne aus dem goldenen Käfig befreien.

Auf der Hauptstraße von Magnolia angekommen, musste sie fest stellen das ihr Kleid viel zu warm, für dieses Wetter, war. Doch die Ärmel hoch zu krempeln gehörte sich nicht, also musste sie das irgendwie aushalten. Ihre gute Erziehung verbot es ihr. Mit einem eleganten Gang schritt sie nun also die Straße entlang. Wo war noch das gleich das Gildengebäude von der Gilde in der ihr Bruder war? War es eigentlich schlau dort einfach so hin zu laufen? Estelle wusste nicht ob die Gilden gut oder schlecht zueinander standen, weswegen sie langsam zweifel bekam ob ihre Idee so gut war.

Doch sie wurde abgelenkt als sie sah wie einige Jungs ein jüngeres Mädchen ärgerten. „Hey!“, mischte sich Estelle ein und ging dazwischen. „Wisst ihr, mit Freundlichkeit kommt man viel weiter. Außerdem verletzt man keine kleine Lady.“, erklärte sie den Jungs und wollte das diese sich bei dem Mädchen entschuldigten. Nach ein wenig murren, taten diese auch was von ihnen verlangt wurde. Estelle war zufrieden und wollte von dem Mädchen wissen wo sie wohnte, denn sie hatte kein gutes Gefühl dabei das Mädchen einfach wieder alleine zu lassen. Doch das Mädchen sprach nicht mit ihr. Sie schien sehr eingeschüchtert zu sein.

Also musste Estelle versuchen anders heraus zu bekommen wo die kleine wohnte. Sie wandte sich also an alle nahestehenden Leute und erkundigte sich. Doch niemand schien zu wissen wo sie her kam. Schließlich wandte sie sich an einen jungen Mann, mit hellblondem Haar. Er sah zwar nicht aus als würde er von hier kommen, aber fragten kostete ja nichts.
„Uhm … Entschuldigen Sie bitte, ich möchte nicht unhöflich erscheinen und Sie nicht beim essen stören, aber ich hätte da eine Frage und hoffe das Sie mir vielleicht weiter helfen könnte.“, sprach sie ihn an und lächelte sanft. Manch einer würde ihr lächeln mit dem eines Engels vergleichen. Und für viele war die junge Frau auch ein Engel, denn sie hatte keine Scheu davor anderen zu helfen.

Aktuelles Outfit

Spoiler:

Kleines Mädchen

Spoiler:

Kumo schien einen Moment lang nicht aufgepasst zu haben oder er war einfach zu sehr mit einem Essen beschäftigt. Beides läuft auf das Selbe hinaus. Der Gildenmeister war fort. Er dachte wohl der Neuling würde ihm folgen, aufgrund der Tatsache, dass er ein Gildenmeister war. Weit gefehlt. Kumo blieb an Ort und Stelle und wurde von der Menschenmenge verschluckt. So verloren sich beide aus den AUgen und aus dem Sinn.

Es schien keine Zeit verstrichen zu sein und da sprach man Kumo schon an. Die Stimme war hell und klar. Eindeutig weiblicher Art. Ama wendete sich der Stimme zu und besah sich des jungen Mädchens oder Frau? Bei sowas war Mann sich stets unsicher, wenn man Ihr Aussehen und geschätztes Alter vergleicht. Aber dem gezeigten Lächeln der jungen Dame war es Kumo auch irgendwie wieder gleichgültig. Nachdem er das zuletzt gekaute runter geschluckt hatte, sprach er: "Guten Tag, wenn er denn gerade gut ist und man einmal von der Sommerzeit und der stickigen Luft absieht. Wie kann ich helfen? Wollt Ihr auch einen Bissen?"
Mit fragendem Blick hielt er noch eine saftige Wurzel in der Hand.

Kumo.&&.Estelle
Heaven is wrapped in chains- and I just cannot find the key

So wie die meisten Leute sie eher mit einem Engel vergleichen würden, so würden ihre Eltern sie vermutlich eher als Dämon betiteln. Und das obwohl Estelle noch immer versuchte es ihnen recht zu machen. Aber warum tat sie dies? Sicherlich nicht aus freien Willen, eher daher weil sie sich nicht traute sich zu wehren. Anders als ihr älterer Bruder. Zu dem sie ja eigentlich auf dem Weg war. Doch wenn jemand ihre Hilfe benötigte, dann konnte die junge Frau doch nicht einfach so weg schauen. Das ging einfach nicht. Also musste ihr Bruder noch ein wenig warten. Nun ja, vermutlich wusste dieser nicht einmal das sie heute vorbei kommen wollte. Woher sollte er dies auch wissen, wenn sie ihm nichts erzählt hatte? Mal ganz davon abgesehen was ihre Eltern dazu sagen würden. Mit Sicherheit gab es später noch ärger, doch wenn es um ihren Bruder ging, dann nahm sie dies auch in kauf.

Sie hatte die Aufmerksamkeit des jungen Mannes auf sich gezogen und wartete geduldig darauf das er aufaß. Ein wenig unangenehm, ihn beim essen zu stören, war es ihr schon. Aber vielleicht konnte er ihr ja weiter helfen. Die Hoffnung starb – bekanntlich – ja immer zuletzt.
Nachdem er also aufgekaut hatte, antwortete er ihr und Estelle war froh das er ihr so nett antwortete. Denn sie hatte auch schon die Begegnung mit Menschen gemacht, die eher genervt auf sie reagierten. Der Blonde sprach von der Hitze und der stickigen Luft, welche auch Estelle nicht sonderlich zusagte. Ein wenig frischer Wind wäre ihr ganz lieb. „Oh ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Es ist viel zu warm. Ein kühler Windzug wäre jetzt vermutlich genau das richtige“, stimmte sie zu und seufzte leise. Jetzt Eismagie oder dergleichen zu beherrschen wäre schon ganz hilfreich. Doch so viel Glück hatte sie selbst nicht. Ob sie die Magiepartikel soweit beeinflussen konnte das der Wind kühler werden würde? Sie wagte es zu bezweifeln. Und ohne jemanden – der die selbe Magie besaß – wollte sie dies auch nicht ausprobieren. Denn sie kannte die Gefahr ihrer Magie.

Er fragte wie er ihr helfen konnte und Estelle hockte sich nun hinunter, um mit dem Mädchen auf einer Augenhöhe zu sein. „Die kleine wurde gerade von einigen Jungs geärgert und nun wollte ich sie nur ungern alleine nach Hause gehen lassen. Leider redet sie nicht mit mir und ich weiß nicht wo sie wohnt. Diesbezüglich wollte ich fragen ob Sie vielleicht wissen wo sie wohnt oder ob sie mit Ihnen spricht.“, erklärte Estelle ihr anliegen. Selbstverständlich gab es auch die Möglichkeit das die kleine ihr einfach zeigte wo sie lang mussten, aber offensichtlich tat sie auch dies nicht. Der Blonde fragte noch ob sie auch einen bissen haben wollte und eigentlich war Estelle satt, doch sie wusste das es unhöflich war so etwas ab zu lehnen. Was sollte sie also tun? Kurz dachte sie nach, ehe sie antwortete: „Danke, aber ich habe schon gegessen“
Man konnte ihr ansehen das ihr die Antwort irgendwie unangenehm war, denn sie hatte etwas abgelehnt und das obwohl sie sonst fast immer zu allem Ja sagte. Das 'Nein'-sagen lag ihr einfach nicht so.

Doch Estelle ihre Aufmerksamkeit wurde von ihren eigenen Gedanken hinfort gezogen als das Mädchen an ihrer Kleidung zupfte. „Hm?!“, sie schaute z7u dem Mädchen, welches mit dem Finger in eine Richtung deutete. In dieser Richtung standen die Jungs, welche sie zuvor geärgert hatten. Nur waren jetzt auch noch einige ältere dabei. Wie das wohl ausgehen würde ….?!

Aktuelles Outfit

Spoiler:

Kleines Mädchen

Spoiler:

"Mehr für mich", dachte sich Kumo, als Estelle sein Angebot ablehnte. Jedoch runzelte er die Stirn, ob des gesagten.
Wie kam sie nur darauf, dass Kumo das Mädchen kennen würde? Es ließ sich keinen Reim darauf machen. Vor allem, da er selbst erst gerade in dieser Metropole angekommen ist und auch schon seinen Fremdenführer aus den Augen verloren hatte. Dabei war seine Aufmerksamkeit nur für einen Hauch abgewichen und schwups, fort war er.
"Nein, ich kenne dieses Mädchen nicht oder doch? Junge Dame, kennen wir uns irgendwoher und ich weiß es nur nicht?" erwiderte Ama, auf Estelles erste Frage und schien auf seine Gegenfrage keine Antwort zu erwarten, denn er plauderte munter weiter "Jedenfalls.. ich bin erst kürzlich in dieser Stadt angekommen und habe noch keinen Durchblick gewonnen. Hier verschwinden die Menschen am laufenden Band, so scheint es mir. Man darf nicht für einen Moment seine Aufmerksamkeit verlieren."
In all dieser Hektik schien es Kumo, als ob er auf der Stelle treten würde. Die Zeit vergeht und nichts wird erreicht. Er sehnte sich auf die zeitlose Straße zurück, einfach zur Ruhe selbst.

Das Mädchen zog an einem Kleidungszipfel von Estelle und lenkte damit nicht nur den Blick der Magierin, sondern auch des Wanderers, so kann man Ama Gumo ebenfalls bezeichnen, auf sich.
Sie zeigte auf eine Gruppe von Jungen - Kindern in den Augen Kumos. Diese Gruppe, so offenbart es Kumo die Offensichtlichkeit, würde wohl seinen Weg kreuzen und das kleine Mädchen wäre dafür verantwortlich. Vielleicht Freunde oder gar dreiste Stänkerfritzen?
"Ich hoffe doch, die Kinder da sind eure Freunde. Sie scheinen etwas von uns zu wollen." stellte der Wanderer einfach schlicht fest und biss nochmal herzhaft in seine Wurzel.
Auf einen Kampf hatte er keine Lust und nach seiner Meinung wäre es einfach nur Schade um diese Tunichtgute.