Magnolia Hauptstraße

das Eingangsposting lautete :

Nun da er endlich wieder in seiner Heimat war, lief Hayato deutlich gelassener und mit sehr viel besserer Laune durch die erleuchtete Hauptstraße Magnolias. Es war immer wieder schön zu sehen, dass die Stadt selbst in der Nacht noch ein Schauspiel aus Licht und Schatten für alle späten Spaziergänger und Heimkehrer zauberte. Mit den Händen in den Taschen hörte er sich Lestats Fragen an, er überlegte jedoch einige Sekunden bevor er antwortete. In der Zwischenzeit fummelte sich der weißhaarige Eismagier eine weitere Zigarette aus der Hosentasche und zündete diese nach mehreren Fehlversuchen schließlich an. "Nein meine Familie ist schon seit Jahren tot und was meine Magie angeht... mein Ziehvater hatte sie benutzt und ich weiß nicht warum aber irgendetwas hat mich daran sehr fasziniert. Und du hast recht, Formenmagie und besonders Eisalchemie ist kein Standart. Sie passt sich dem Charakter eines Menschen an und ist bei jedem einzigartig... nun ja bei fast jedem. Menschen die eine starke Bindung zueinander haben z.B. Familien oder solche welche sich so nahe stehen das sie Verwandt sein könnten, zeigen oftmals ähnliche Formen. So war es auch bei mir, denn meine Magie ähnelt stark der meines Meisters, dennoch bleibt sie ein Ausdruck meiner Selbst und so einzigartig wie ein Fingerabdruck." Zwar wusste Hayato nicht, ob Lestat auch wirklich so viel wissen wollte aber so begeistert wie er selbst von seiner Magie war, hatte er es einfach nicht lassen können.

Eine Weile liefen die Magier noch still nebeneinander her, während Hayato ab und zu blauen Dunst in die kühle Nachtluft bließ. Schließlich gähnte er einmal herzhaft und drückte seinen Zigarettenstummel an einer Hauswand aus, welche danach einen schwarzen Punkt aufwies. Doch der Gokudera scherrte sich nicht groß darum, in der Nacht würde es sowieso niemand bemerken. Irgendwann verschränkte er die Arme hinter dem Kopf, wobei er nun doch endlich merkte das er noch seine Sonnenbrille trug und diese schnell absetzte. Danach richtete er seinen Blick wieder auf die Sterne, welche in dieser Nacht selbst innerhalb der Stadt noch sehr gut zu sehen waren. Er merkte schon, wie die Müdigkeit an ihm zerrte als ihm mehrmals kurz die Sicht verschwamm und er beim Laufen auch kaum noch die Füße hoch bekam und er diese schließlich nur noch auf dem Boden nach vorne schleifte. Begleitet wurde das schleifende Geräusch, dabei vom mehrmaligen Gähnen des Gokudera. Als sie irgendwann schließlich bei der Wohnung des Nadan ankamen, hob Hayato zum Abschied noch die rechte Hand und nuschelte halblaut: "Wir sehen uns dann morgen in der Gilde..." Bevor er seinen Weg fortsetzte, nun jedoch nur noch vom Geräusch seiner eigenen Schritte auf seinem Weg begleitet. Er musste zugeben, ab und zu genoss er die Einsamkeit auch ein bisschen. Sie gab ihm die Zeit über viele Dinge nachzudenken und in seinen Gedanken abzuschweifen, was er sonst zu verhindern versuchte, da es seinen Gesprächspartnern gegenüber unhölich ist. Heute jedoch schien nicht einmal das gedankliche Abschweifen wirklich gut zu klappen, denn die Müdigkeit bemächtigte sich des Verstandes des jungen Magiers welcher nun mit leeren Kopf auf die hell erleuchtete Gilde zuschwankte. Zugegeben, der Alkohol war sicherlich auch daran schuld, dass Hayato nicht mehr in einer geraden Linie laufen konnte, auch wenn ihr "Spaziergang" ihn schon wieder leicht ausgenüchtert hatte.

Jedoch ging auch diese Art der Fortbewegung nicht lange gut und so kam, es dass Hayato schließlich über einen Pflasterstein stolperte, der aus dem Boden herausragte und gegen die nächstbeste Häuserwand strauchelte. Knurrend versuchte er sich nun an dieser abzufangen und sein Gleichgewicht wieder zu finden, was ihm jedoch nicht ganz gelang und so kam es schließlich wie es kommen musste, der Eismagier schlug sich den Kopf hart an der Steinmauer des Hauses an. Für einige Momente zuckte ein dumpfer Schmerz durch den Schädel des Gokudera, während vor seinen Augen bunte Sternchen tanzten. Irgendwann gab er es auf, zu versuchen sein Gleichgewicht wieder zu finden und ließ sich an der Mauer zu Boden gleiten. Fluchend rieb er sich nun den immer noch schmerzenden Kopf und tat das einzige, was er im Moment tun konnte um sich abzulenken. Während er nun mit der rechten Hand seinen Kopf mittels Eismagie kühlte, fummelte er sich mit der linken Hand eine Zigarette hervor und versuchte die zu entzünden, wobei er sich jedoch gehörig die Finger verbrannte. Jaulend ließ er nun sein Feuerzeug fallen und leitete den Magiefluss auch in seine linke Hand um die Verbrennung schnellstmöglich zu kühlen. Wenn der junge Mann eines wirklich hasste war es Feuer, selbst die Flamme seines Feuerzeugs war für ihn nur schwer zu ertragen und in solchen Momenten wurde er nun wieder stark daran erinnert warum er eine solche Antipathie gegen die heißen Flammen hegte. Eis war etwas tolles, es konnte Schmerzen lindern und zur freizeitlichen Beschäftigung z.B. dem Eislaufen genutzt werden. Feuer hingegen... nun einige Menschen benutzen es zum heizen, der Gokudera hingegen kam mit der Kälte gut klar und so konnte er dem Feuer nur eine nutzbringende Eigenschaft abgewinnen: Er konnte damit seine Zigaretten anzünden.

Nachdem sich die Schmerzen in Hand und Kopf gelegt hatten, kratzte er sich nachdenklich am Kinn und fixierte währendessen einen Punkt an einem Baum. Es war wirklich verlockend, der Versuchung nachzugeben und nun an Ort und Stelle zu schlafen, doch Hayato wusste das er es spätestens am nächsten Morgen bereuen würde. Nicht das ihm die Kälte etwas ausmachte, doch seine Klamotten würden extrem dreckig werden und sein Nacken würde ihn dann sicherlich für die nächsten Tage auf unerfreuliche Art und Weise für die unbequeme Schlafposition an einer Steinwand danken. Es half alles nichts, seufzend rappelte er sich nun auf und klopfte sich den Dreck von den Klamotten bevor er seinen Blick wieder auf sein Ziel richtete: Das Gildenhaus von Fairy Tail. Ein Grinsen breitete sich nun wieder auf seinem Gesicht auf, während seine Beine wieder anfingen sich in Bewegung zu versetzen und ihn mit jedem Schritt näher an sein Zuhause brachten. Doch war er im Geiste gar nicht mehr auf der Straße anwesend. Denn in Gedanken... ja in seinen Gedanken da lag der weißhaarige Magier schon in seinem weichen Bett und war kurz davor ins Reich der Träume überzugleiten....

tbc: Fairy Tail Gildenhaus (Eingangshalle)

Nachdem Takumi und Furukyo die Alzackkopie erlegt hatten, machten sie sich auf die Suche nach einem Arzt, welcher Takumis wunde richtig verbinden könnte und nicht nur so notdürftig wie Takumi es konnte. Nach einer weile des Suchens fanden sie auch schließlich einen, welcher fähig genug zu sein schien. Der Arzt war ein Mann Mitte 40 mit einem kleinen Bart und auch wenig kopfbehaarung. Nachdem der Mann sich die Wunde angeschaut hatte, macht er zuerst eine art Salbe darauf. Danach verband er es mit einem großen Druckverband. Er nutzte soviel, das Takumi sich wunderte ob der Arzt nur möglichst professionell wirken will um mehr Geld zu verdienen. Schließlich war er nach einer halben Stunde fertig, und zu teuer war die Behandlung jetzt nicht gerade. Darauf machten sie sich auf denn Weg zu dem Mysteriösen Mann. Wie auch schon zuvor gingen sie in die Slums und kamen schließlich bei dem Keller an, in dem der Mann wohnte. Als sie eintraten schien der Mann sie schon erwartet zu haben. Auf seinem Schreibtisch lagen zwei Wurzelknoten. Takumi lag ihren Wurzelknoten auf denn Tisch: "Was ist mit der Pflanze passiert, als wir sie diesmal besiegt hatten, Verbwucherte es in diese Gestalt, was hat das zu bedeuten?" fragte Takumi. Der Mann begann zu reden: "erstmal, was ist denn mit dir passiert?" Takumi hatte keine Lust zu antworten. Und gab dies auch mit einem schweigen zu erkennen. Der Mann erkannte seine Gestik und führte fort: "Tja wenn ich das wüsste, leider habe ich auch nur wenig über die Pflanze gelernt. Sie ist in der Vergangenheit noch nie vorgekommen, vielleicht sind das sogar Ergebnisse irgendeines magischen Experiments. Wie ihr seht sind auch die Köpfe zu Knoten zusammengewachsen. Ich gehe davon aus, dass das passiert ist nachdem ihr Alzack besiegt habt. In diesem Fall stehen diese Pflanzen irgendwie miteinander in Verbindung, wie genau weiß ich jedoch nicht." Der Mann machte eine kurze Atempause, "Wie dem auch sei ihr habt gute Arbeit geleistet und dafür sollt ihr auch bezahlt werden, hier ist eure Belohnung. Ich werde sehen, was ich über die Pflanze rausfinden kann. Ich werde euch auf jeden fall kontaktieren, falls ich mehr Arbeit für euch habe." Er gab ihnen das versprochene Geld. Takumi war nicht in der Stimmung, noch weiter zu reden. Er wollte die Stadt verlassen und endlich wieder unterwegs sein. Da erinnerte er sich daran, das Furukyo ja noch die Gilde Fairy tail sehen wollte. In dem Moment wunderte er sich auch, wieso er eigentlich keine Interesse an denn heroic Dragons hatte, das war aber auch nicht sein Belangen. Er wendete sich Furukyo zu: "Gut dann lass uns schnell zu dieser Fairy Tail gehen und dann auf nach Crocos!" Takumi schaute zur Gilde rüber. Es war etwas abseits des großen Trubels der Stadt. Als sie sich der Gilde näherten, merkten sie das es nicht nur etwas abseits war. Es war auf einem Hügel östlich der stadt. Das Gebäude war sehr groß und auch der Banner, auf dem das Zeichen von Fairy Tail war. In solchen Gemäuern sind also die Gildenmagier. Takumi blieb auf einen Abstand von 50 Metern stehen und sagte: "Komm, lass uns nach Crocos gehen, ich habe eigentlich nicht vor, von denen gesehen zu werden. Nicht noch das die auf falsche Gedanken kommen." Takumi hoffte das Furukyo ihm zustimmen würde und sie gehen würden. Falls er aber noch näher ran gehen wollte, würde Takumi da warten, wo er nun stand.

tbc: furukyo folgen

Alzack war nun erledigt und somit war für das Erste ihr letzter Auftrag hier in Magnolia erledigt. Nun würden sie sich bald auf den Weg machen, um wieder einmal neue Gebiete zu sehen. Doch zuerst hieß es nun, einen guten Arzt aufzusuchen, der sich um Takumis Wunde kümmern würde. Schließlich fanden sie einen Arzt. Er war zwar nicht einer der besten, auch wenn er dies behauptete, aber Takumis Wunde war nicht so ernst, als ob sie jemand besseren benötigt hätten. Der Arzt besah sich die Wunde eine Weile, dann ging er zu einem seiner Schränke und suchte nach einer Salbe. Diese schmierte er groszügig über Takumis Wunde und legte danach noch einen Druckverband auf die nun mit einer Salbe eingeriebene Verletzung. Trotz dieser recht einfachen Prozedur benötigte der Mann eine halbe Stunde um mit seiner Arbeit fertig zu werden. Gerne hätte Furukyo nun eine Diskussion über den Preis gestartet, doch er war zu erschöpft und resignierte einfach darauf. Auch Takumi schien es ähnlich zu gehen, denn auch von ihm kamen keinerlei Widerworte, als der Arzt seinen horrenden Preis nannte. Klar hatten sie nun eine Menge Geld und würden auch noch für diesen Auftrag genug erhalten, doch solche Preise sollte man im allgemeinen nicht akzeptieren. Nachdem sie den wohl doch recht geldgeilen Arzt bezahlt hatten, machten sie sich auf den Weg zu ihrem Auftraggeber. Glücklicherweise war der Weg von hier aus nicht allzu weit und sie konnten den Weg in wenigen Minuten hinter sich bringen. Die Slums wurden ihnen so langsam nun doch viel zu bekannt. Das fand Furukyo nun nicht besonders gut, er wollte schließlich noch viel mehr von der Welt sehen und nicht einfach so in einer Stadt versauern. Wie gewohnt erwartete der mysteriöse Mann sie in seiner Wohnung, auch wenn er dies immer noch nicht zu erkennen geben wollte. Takumi ging nun mit dem Knollen der Pflanze zum Tisch des Mannes und legte diesen neben zwei weitere, die auf eben diesem Tisch lagen. Dann fragte er: "Was ist mit der Pflanze passiert, als wir sie diesmal besiegt hatten, Verwucherte es in diese Gestalt, was hat das zu bedeuten?", der Mann fragte jedoch zuerst noch: "Was ist denn mit dir Passiert?", Takumi schwieg und wollte scheinbar keine Antwort geben. Der alte Mann war mit seinem Schweigen scheinbar einverstanden. Furukyo jedoch sagte noch dazu: "Es gab eine kleine Störung unseres Planes." Der Mann nickte nur und fuhr dann mit seiner Rede fort: "Tja wenn ich das wüsste, leider habe ich auch nur wenig über die Pflanze gelernt. Sie ist in der Vergangenheit noch nie vorgekommen, vielleicht sind das sogar Ergebnisse irgendeines magischen Experiments. Wie ihr seht sind auch die Köpfe zu Knoten zusammengewachsen. Ich gehe davon aus, dass das passiert ist nachdem ihr Alzack besiegt habt. In diesem Fall stehen diese Pflanzen irgendwie miteinander in Verbindung, wie genau weiß ich jedoch nicht.", nach einer kurzen Atempause redete der Mann dann auch wieder weiter: "Wie dem auch sei ihr habt gute Arbeit geleistet und dafür sollt ihr auch bezahlt werden, hier ist eure Belohnung. Ich werde sehen, was ich über die Pflanze rausfinden kann. Ich werde euch auf jeden fall kontaktieren, falls ich mehr Arbeit für euch habe.", nun überreichte er ihnen ihr wohl verdientes Geld und da Takumi scheinbar nicht in der Stimmung war noch viel weiter zu reden, verließen sie schnell die Wohnung. Furukyo nickte dem Mann noch einmal zu und dachte sich dabei, wie froh er doch war, bald wieder unterwegs zu sein. Nun wandte Takumi sich ihm zu und sagte: "Gut dann lass uns schnell zu dieser Fairy Tail gehen und dann auf nach Crocos!" Also gingen beide in die Richtung der neuen Gilde, doch allem Anschein nach waren weder Furukyo noch Takumi besonders begeistert von der Idee, noch weiter hier in der Stadt zu bleiben. Takumi blieb dementsprechend stehen und gab seinem Frust freien Lauf: "Komm, lass uns nach Crocos gehen, ich habe eigentlich nicht vor, von denen gesehen zu werden. Nicht noch das die auf falsche Gedanken kommen.", Furukyo antwortete daraufhin: "Nun gut, verschwinden wir von hier. Ich denke auch dass es für uns später von Vorteil sein wird, unerkannt an Informationen zu gelangen. Vor allem wird meine Queste auch nicht vor einer Gilde halt machen wie du weißt. Ich muss schließlich alles, was sich vom bösen Einfluss des Wassers kontrollieren lässt aus dieser Welt schaffen. Nur auf diese Art und Weise kann in der Welt so etwas wie Frieden einkehren. Ich weiß, einige würden sagen dass die Welt so oder so vom Krieg zerrissen ist und andere würden mal wieder behaupten, dass es überhaupt nicht am Wasser liegt. Jedoch ist das Wasser immer noch die Hauptquelle des Übels. Jedes Lebewesen benötigt Wasser zum überleben und wenn es jemanden daran mangelt, tut er alles um auch nur einen Tropfen zu erhalten. Die Menschen, um ein Beispiel zu nennen, wollen Macht und Reichtum, aber nicht um des Geldes willen sondern um ihre Existenz zu sichern und niemals das Wasser missen zu müssen. Dafür missbrauchen sie sämtliche ihnen zur Verfügung stehenden Mittel um noch ein bisschen mehr Macht zu haben, ohne an das Problem mit ihrem Verstand heranzugehen. Würden sie mal nachdenken, müssten sie erkennen, dass ihre Handlung nur zu noch mehr Übel führt und neue Menschen entstehen die genau so wie sie denken und Handeln. Und das ist nur ein Bruchteil des Problemes. Die Wassergötter lachen über alle anderen Götter und ihre jämmerlichen Wesen. Schließlich benötigen sie alle ihr Wasser zum Leben und sind somit letztendlich von ihnen abhängig. Mein Geschenk ist die Water God Slayer Magie und ich gedenke sie auch an den Göttern des Wassers einzusetzten. Um so weit zu kommen benötige ich aber noch viel Zeit und Vorbereitung. Und zu meiner Vorbereitung gehört nun mal zum einen Die Informtationsbeschaffung und zum anderen muss ich erst einmal im kleinen anfangen. Ich werde die Götter so mit der Zeit auf mich aufmerksam machen und dann, wenn sie mich erkannt haben, wird es für sie zu spät sein.", Furukyo atmete tief durch. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt auf einmal so laut loszuposaunen. Takumi kannte doch seine Eigenschaften und sonst sollte doch niemand davon erfahren. Er sah sich nun mit einem leicht gehetztem Blick um, doch niemand schien sie beobachtet zu haben. Erleichtert atmete er auf. Er benötigte unbedingt wieder magische Energie, sonst würde er nicht so ruhig bleiben können. Eigentlich hatte er dies ja nicht vorgehabt, aber dieses mal nahm er wieder seine Wasserflasche und trank daraus. Das würde ihn zwar von außen gesehen beruhigen, doch innerlich brodelte seine Wut weiter. Auch er war vom Wasser abhängig, und das geviel ihm überhaupt nicht. "Lass uns von hier verschwinden!", sagte der nun ruhiger erscheinende Furukyo zu Takumi. Das nächste mal, wenn sie nach Magnolia kommen würden, würde es wohl nicht mehr ganz so ruhig zugehen, dessen war sich Furukyo doch recht sicher. "Auf nach Crocos. Die nächste aufregende Aufgabe wartet dort bestimmt schon auf uns.", mit diesen Worten drehte er sich um und ging fort von dieser Stadt der Standarte und des Wahnsinns.

Tbc: Crocus Hauptstraße

tfc: Era Hauptstraße

Nach einer längeren Zeit Fußmarsch waren sie nun wieder in Magnolia angekommen. "Hat sich ja gar nicht verändert, wie langweilig." dachte sich Takumi. Diesmal würden sie sich nicht lange in der Stadt aufhalten, nachdem sie sich kurz was zu essen geholt hatten machten sie sich auch schon auf denn Weg zur Gilde. "Ich hoffe blos wir kommen nicht zu einem ungelegenen Zeitpunkt." dachte Takumi, während sie denn Weg von Magnolia zur Gilde gingen. Die Gilde hatte sich auch äußerlich nicht verändert. Noch immer prangte über dem Eingang das große zeichen von Fairy Tail. Bald würden sie das Zeichen auch auf die Haut bekommen. "Ich wundere mich, ob wir zuerst irgendeine Prüfung machen müssen oder so." überlegte sich Takumi, während er das Gildenhaus betratt.

tbc: Fairy Tail Eingangshalle

Tfc: Era Hauptstraße

Nun waren sie endlich in Magnolia angekommen. Das Meer lag wie immer bedrohlich neben Magnolia. Sollte es zu launisch werden, wäre es das wohl mit der Stadt gewesen. Doch heute galt Furukyos Aufmerksamkeit ganz anderen Dingen. Heute würden sie wohl einer Gilde beitreten und seinen Zielen wieder einmal einen Schritt näher kommen. Doch zuerst entschlossen Takumi und er sich dazu, noch etwas zu essen. Der Weg war doch recht lange gewesen und sie wollten ausgeruht und satt vor die Gilde treten. Seit ihrem letzten Besuch hatte sich scheinbar auch nicht viel verändert. Also gab es kein Interesse auf der Seite der beiden, die Stadt zu erkunden. Dementsprechend gingen sie nun schnurgerade auf die Gilde zu. Mal sehen wie das ganze nun ablaufen würde.

Tbc: Fairy Tail Eingangshalle

tfc: Fairy Tail Eingangshalle

Für die Nacht suchten sich Takumi und Furukyo ein schönes Hotel. Viel passierte da nicht, die nacht war ruhig und lang blieben sie nicht, denn sie wollten am nächsten morgen gleich denn Mann wieder treffen, bei dem sie schon so viele Aufgaben gemacht hatten. Sie gingen zu dem Slums von Magnolia und tratten wie gewohnt in denn Keller herab. Takumi sagte: "Hallo, ist jemand da?" Nach einer kurzen zeit des wartens tratt der Mann in der Kutte hervor, er war vorher in einem Hinterraum gewesen. "Wenn haben wir denn Da, Takumi und Furukyo, welch glücklicher zufall, ich hatte gehört das ihr Fairy Tail beigetretten seid und wollte gerade nach euch Schicken, ich habe weitere Aufgaben für euch." begrüßte er sie. Takumi war direkt interresiert und fragte: "Geht es wieder um diese Merkwürdigen Pflanzen?" Der Mann nickte: "Ja, aber sie sind diesmal wo anders als die jenigen, wogegen ihr letztes gekämpf habt." Er holte einAufgabenblatt hervor: "Vor allem ist es diesmal kein Menschliches Wesen, sondern ein Stellar geist, einer der Zodican Tore: Cancer!" takumi legte denn Kopf schief an: "Zodican Tore???" brachte er nur hervor.

Tfc: Fairy Tail Eingangshalle

Sie fanden recht schnell ein geeignetes Hotel und mieteten sich ihre Wohnung für die nächste Zeit. Am nächsten Morgen machten sie sich auch schon sofort auf den Weg zu ihrem Hauptauftragsgeber. Also gingen sie mal wieder zu den Slums von Magnolia und suchten ihn in seinem Haus auf. Als der Mann dann aus einem Hinterraum herraustrat und sie erkannte sagte er fröhlich: "Wen haben wir denn da, Takumi und Furukyo, welch glücklicher Zufall, ich hatte gehört, dass ihr Fairy Tail beigetreten seid und wollte gerade nach euch schicken lassen. Ich habe eine weitere Aufgabe für euch." Takumi fragte sofort nach, ob es denn wieder um diese Pflanzen ging und der Mann nickte. "Ja, aber sie sind diesmal wo anders als die jenigen, wogegen ihr letztes gekämpf habt. Vor allem ist es diesmal kein Menschliches Wesen, sondern ein Stellar geist, einer der Zodican Tore: Cancer!", während er dies sagte, kramte er aus seiner Kutte ein Pergament mit den Einzelheiten des Auftrages hervor. Takumi fragte nun nur noch: "Zodiac Tore???" Daraufhin entschloss sich Furukyo, Takumi ein wenig aufzuklären: "Cancer ist eines der 12 Sternzeichen vom Namen und seinem Auftreten her. Das bedeutet, dass er zu den mächtigeren Stellargeistern gehört." Zum Mann gewandt sagte er nun: "Da wir offensichtlich noch sehr viel mit Ihnen gemeinsam zusammenarbeiten werden, würde ich gerne wissen, wie wir Sie nennen dürfen und ich hätte auch noch eine Frage. Könnte es sein, dass eine bestimmte Person oder mehrere hinter dem Auftauchen dieser Pflanzen steckt?"

Tbc: Takumi folgen

Nachdem Furukyo Takumi aufgeklärt hatte, das die Zodiac Tor mächtige Stellargeister waren, half ihn das immernoch nicht viel weiter. Darauf fragte Furukyo denn Mann:"Da wir offensichtlich noch sehr viel mit Ihnen
gemeinsam zusammenarbeiten werden, würde ich gerne wissen, wie wir Sie
nennen dürfen und ich hätte auch noch eine Frage. Könnte es sein, dass
eine bestimmte Person oder mehrere hinter dem Auftauchen dieser Pflanzen
steckt?" der Antwortete kurz darauf antwortete der Mann: "Ihr könnt mich Hlavac Nennen. Über die Tatsache, ob personen hinter dem Auftachen der Pflanze verantwortlich sind, kann ich noch nichts genaues sagen. Was ich aber sagen kann ist das ich vorher noch nie von einer solchen Pflanze gehört habe und das schon etwas heißt, da ich mich sehr über pflanzen auskenne. Also kann es gut sein das wirklich Menschen hier ma Werke sind." Als der Mann fertig war, sagte Takumi: "Vielleicht finden wir noch was bei denn Pflanzen, komm, lass uns schnell diesen Cancer besiegen!" Takumi machte sich auf den weg. Auch wenn sie nicht lang in Magnolia waren, doch stört es ihn ein wenig, immer wieder an diesen ort zurückzukehren. Um so mehr freute er sich, mal wieder unterwegs zu sein.

tbc:Krabbenstrand

Tfc: Krabbenstrand

Nach einer etwas längeren Wanderung kamen Furukyo und Takumi wieder in Magnolia an. Dieses mal gingen sie nicht sofort zur Gilde, sondern machten sich direkt auf den Weg zum eigentlichen Auftraggeber, um diese Aufgabe erst einmal persönlich abzugeben. Außerdem wollte Furukyo dem Mann auch noch von ihren neuen Erkenntnissen berichten. Schließlich kamen sie bei seiner Wohnung an und Furukyo sprach den Mann dann auch sofort an: "Seid gegrüßt Hlavac. Wir haben uns um deinen Auftrag gekommen und auch noch einige Informationen aus der Pflanze bekommen, die Sie interessieren könnten. Die Pflanze hat keinerlei Erinnerungen an die Zeit, vor seiner Verwandlung und weiß auch noch von anderen Pflanzen seiner Art, die scheinbar alle einfach das Leben an sich auslöschen wollen.", gespannt wartete er die Reaktion des Mannes ab.

takumi und Furukyo machten sich als sie in magnolia ankammen direkt auf denn Weg zum Auftragsgeber. Furukyo war offensichtlich sehr erfreut, ihre erkenntnis dem Mann zu sagen. Als sie nun bei Hlavac ankammen, begrüßte Furukyo gleich:"Seid gegrüßt Hlavac. Wir haben uns um deinen Auftrag gekommen und auch noch einige Informationen aus der Pflanze bekommen, die Sie interessieren könnten. Die Pflanze hat keinerlei Erinnerungen an die Zeit, vor seiner Verwandlung und weiß auch noch von anderen Pflanzen seiner Art, die scheinbar alle einfach das Leben an sich auslöschen wollen." irgendwie füllte sich der Mann scheinbar erstmal überrumpelt, fand sich dann aber wieder und sagte: "Wow, da habt ihr aber eini Menge herrausgefunden. Die Pflanzen sind hinterlebewesen her. Da ist aber verwunderlich das einige noch nie ein lebewesen angegriffen hat. Mit allem was wir herrausfinden wird das ganze noch vertrakter." der Mann hielt kurz inne bevor er sagte: "Gut, erledigt nun ein weitere Kopie von den Zodican Toren, Aries. Sie hat bis jetzt noch nichts angegriffen. vielleicht könnt ihr herrausfinden, wieso. sie befindet sich im Wollvalley." Darauf wartete der Mann darauf, ob die zwei noch irgendwelche fragen hatten, während er die Belohnung der Jungs hervornahm und es gegen denn Knoten austauschten. Takumi hatte keine wirklich wichtige frage, nur ob das noch so ein Schrimpfeinschmecker mit Scheren sein wird, behielt die frage jedoch für sich, da sie es ja auch im kampf erfahren können.

Der Mann war sichtlich überrascht über die Informationen, die sie da mitbrachten. Dann überlegte er kurz und schlug ihnen einen weiteren Auftrag vor, den sie annehmen könnten um noch mehr über das Verhalten dieser Pflanzen herauszufinden. Nun nahm er die Pflanzenüberreste von Takumi entgegen und überreichte ihnen das Geld für die Mission. Bevor die beiden sich nun auf den Weg zum Questort machten, sagte Furukyo noch zu Takumi: "Hey lass uns noch zur Gilde vorbeigehen, die sollten ja auch noch am besten darüber informiert werden, dass wir diese Quest abgeschlossen haben und uns auf den Weg machen, um eine neue anzunehmen."

Tbc: Fairy Tail Eingangshalle

Nachdem sie die Quest erledigt hatten und das Haus verließen, schlug Furukyo for:"Hey lass uns noch zur Gilde vorbeigehen, die sollten
ja auch noch am besten darüber informiert werden, dass wir diese Quest
abgeschlossen haben und uns auf den Weg machen, um eine neue
anzunehmen." Takumi sah nicht wirklich den Grund dahinter, da sie die Quests ja eigentlich nicht im namen der Gilde Taten, doch es war Furukyos vorschlag, also könnte es ja kein schlechter sein. Takumi nickte und folgte kurz hinter ihm.

tbc: Fairy Tail Eingangshalle

Tfc: Wollvalley

Furukyo und Takumi stiegen aus dem Zug aus und machten sich sofort auf den Weg zu den Slums, in welchem sie Hlavac finden sollten. Wie jedes mal erwartete er sie auch schon. Nur schien er dieses mal etwas ungeduldiger zu sein. "Gut dass ihr gekommen seid, Team Kaosu-shin-hō. Es gibt eine Weitere Pflanze, welche mir große Sorgen bereitet. Ich vermute, ihr habt euch um die andere Aufgabe von mir gekümmert?" Furukyo nickte und überreichte dem Mann einen Bericht. "Ich habe dieses mal alles in diesen Bericht geschrieben. Wir sind an einige Informationen herangekommen. Leider haben wir keinen Beweiß unseres Sieges, da ich die Pflanze in meiner Wut restlos vernichtet habe. Es tut mir leid. Jedoch haben wir auch ein anderes Problem. Diese Pflanze hat mit anderen zusammengearbeitet und das Grundwasser in dieser Gegend vergiftet. Ich haber hier eine Probe mitgebracht.", Furukyo kramte nun seine Flasche hervor und überreichte auch diese dem Mann. Dann nahm er das Geld entgegen und die Questbeschreibung. Zusätzlich befanden sich dort auch noch genauere Informationen über ihr Ziel. Mit einem Nicken drehte Furukyo sich um und sagte noch zu Takumi: "Die Gilde wird wohl auf unseren Bescheid etwas warten müssen. Wir haben zur Zeit wichtigeres zu tun."

Tbc: Altes Fairy Tail Gildenhaus (Evergreen)

tfc: Wollvalley

Furukyo zuckelte nicht lange rum, sondern sobald sie aus dem Zug herrauskammen rannten sie zu ihrem Auftragsgeber. Furukyo und der Mann hatten einen schnelles gespräch, in welchem Takumi nichts zu sagen hatte. Mittlerweile hat er sich damit angefreundet das reden meistens Furukyo zu überlassen, nur das Gespräch mit seinen gegnern, das lies Takumi sich nicht wegnehmen. Der Mann hatte erneut ein Ziel für sie. Takumi nahm die Questbeschreibung hastig in die Hand. "Wieder zu dem Gebäude von Fairy Tail, wie lang das noch Stand hält?" sagte er während er die Beschreibung lies. "Wir müssen irgendwas besorgen, um uns vor ihrem Blick zu schützen." sagte Takumi dann noch, nachdem er fertig gelessen hatte und schon auf dem Weg zur Gilde waren.

tbc: Altes Fairy tail Gildenhaus.

Der Junge Magier ging mit langsamen schritten die Straße lang und sah sich die verschiedenen Stände an. Es waren mal wieder die selben Händler, wie sonst auch. Leicht seufzte der Junge Magier, da es langsam langweilig wurde, immer wieder das selbe zusehen und das Tag für Tag. Ob nicht mal was neues und aufregendes in seinem Leben passieren könnte. Es machte wohl keinen Sinn sich über so was Grad im Moment denn Kopf zu zerbrechen. Also schlenderte er weiter die Straße entlang. Auf einmal kam ihm ein Mädchen entgegen, was er natürlich nicht sah, da er sich ja die Händler ansah und so passierte es, das er mit ihr zusammen stieß. Er machte einen schritt zurück und sah das Mädchen an. Mit einem leichten lächeln, kratze er sich am Hinterkopf und sprach die fremde an. "Tut mir leid hab dich nicht gesehen, ist alles in Ordnung ?". Das sie ihn wohl nicht hören würde wegen den Kopfhören, wusste er nicht. Als erstes wollte er sich, erst mal für sein Ungeschick entschuldigen.

Luna wurde von einem Fremden angerempelt und fiel zu Boden. "mgh" war aus ihrem Mund nur zu hören. Sie sah nach oben , dabei fielen ihre Kopfhörer runter. Der Junge der sie angerempelt hatte war gerade dabei sich zu entschuldigen, doch Luna bekam mal wieder nur die Hälfte mit. Das Mädchen erhob sich vom Boden. "schon ok , is ja nichts passiert" sie mussterte nach dem sie erst mal aufgestanden war den Jungen vor ihr //wow// dabei erblickte sie das Gildenzeichen ihrer Gilde "hm du bist auch in fairy Tail? " fragte sie doch lieber noch mal nach und sah dem Jungen in die Augen. Viele Menschen sind an den beiden schon vorbeigezogen , doch schien die Zeit bei ihnen stehen geblieben zu sein. Lunas Augen konnten sich irgendwie den Jungen nicht abwenden. "würdest du mit mir auf eine Quest gehen?" fragte Luna den Jungen etwas abwesent und wartet auf ihre Antworten .

Wie es aussah ging es ihr gut und sie war auch wieder schnell auf denn Beinen, nachdem sie gestürzt war. Er war natürlich froh darüber, das es ihr gut ging und ihr auch nichts passiert war. So schnell wie sie auf denn Beinen war, so schnell stellte sie ihm schon eine Frage. Sie hatte wohl sein Gildenzeichen erkannt und wusste auch genau welches Zeichen es war. Wieder lächelte er sie an und wollte gerade auf ihre Frage antworten, aber sie stelle schon direkt die zweite frage. Das brachte ihn kurz zum Grinsen, denn wie es aussah war sie ein aufgewecktes Mädchen. Kurz holte er Luft und sah sie mit einem ruhigen blick an. "Ganz langsam, eine Frage nach der anderen ok ?". Mit einem kurzen lächeln tippte er ihr mit zwei fingern gegen die Stirn. "Aber auf deine frage zurück zukommen, Ja ich bin in der Gilde Fairy Tail". Jetzt wo sie ihn nach einer Mission zu zweit fragte, war wohl klar das sie auch in der Gilde sein musste. "Ahm also wieso eigentlich nicht hab eh nichts vor". Mit einem kurzen nicken lächelte er ihr zu.

Luna sah den Mann vor ihr genau in die Augen wären er sie belehrte weniger fragen auf einmal zu stellen. Luna nickte "ja ok" Das Mädchen sah ihn weiter an . Ihre Kopfhörer lagen auf ihrer Schulter , es spielte noch leise Musik. Als er ihre fragen beantwortet wurde sich richtig happy "cool na endlich was los in Fairy Tail ich dachte es gäbe echt nur langwelliger dort" sie grinste "hm dann sollten wir ins Gilden Haus und nach einer Quest sehen oder was meinst du ? ... . ich bin Luna und wer bist du ?" // wow auch noch ein so gut aussehender Fairy Tail Magier// Dachte sich bei den Anblick des Mannes. Doch wand sie ihren Blick von ihm wieder ab den sie wollte nicht so aufdringlich erscheinen und sah auf den Boden oder in die weite.

Nun hatte also der Magier ein neues Teammitglied gefunden. Natürlich war dies ein Vorteil auf Missionen, denn zu zweit würde dies um einiges leichter werden. Dafür das die beiden sich aber erst Grad zum ersten mal getroffen hatten, ging das ganze, ganz schön schnell. Keiner der beiden wusste über denn anderen Bescheid. Geschweige denn keiner der beiden, kannte die Fähigkeiten des anderen. Nun war dies aber egal, er hatte ihr zugesagt und musste sich einfach mal überraschen lassen. Früher oder später würde er noch Erfahren, wer sie war und was ihre Fähigkeiten sind. Wie mit denn viele fragen auf einmal, hatte sie es auch recht eilig schon eine Mission anzunehmen. Irgendwie mochte er ihre Art. Kurz nickte er und sah ihr ins Gesicht."Wenn du denkst du bist bereit, dann können wir ruhig uns mal umschauen und was geeignetes uns raus suchen.". Die erste Mission sollte etwas leichtes sein, damit die beiden mal sehen konnten wie der andere war und was er drauf hatte.

Beide wussten voneinander sehr wenig, doch ging der Junge Mann auf die Quest mir den Dragen Slyer ein. Luna stellte sich dem Herren vor und frage nach seinem doch sie bekam noch keine Antwort zurück. Nur das wenn sie bereit sei sie schon mal nach einer geeigneten Quest suchen könnten. "ich bin eigentlich immer bereit ich brauche nichts außer das was ich am Leibe Trage" meinte das Mädchen und sah den Jungen an "und du bist du bereit Mr. Unbekannt" sie grinste frech den sein Name hatte er ihr ja noch nicht gesagt. Luna lief nun auch langsam los wieder in Richtung Gilde. "hmm bist du schon lange bei Fairy Tail ?? ich hab dich da noch nie gesehen?" Luna sah ab und an zu den Jungen hoch. Der Junge war etwa 1 Kopf größer wie sie.

Nun da es nichts mehr zu erledigen gab und die beide bereit waren, konnten sie sich auf denn weg machen, um ihre erste Mission anzunehmen. Bis zu der Gilde war es auch von hier zum Glück nicht mehr weit. Ihre Anspielung auf Mr. Unbekannt macht ihm klar, das er sich gar nicht vorgestellt hatte. Als ob das nicht genug schon war, Grinste sie ihn auch noch nach ihrem Satz frech an. Er erwiderte ihr Grinsen kurz mit einem lächeln und antworte ihr. "Tut mir leid das ich mich nicht vorgestellt habe, ich bin Isamu". Nun da sie seinen Namen kannte, konnten sie beiden aufbrechen. Sie machte denn ersten schritt und lief langsam als erstes los. Er zögerte nicht lange und folge ihr gleich. Als die beiden neben einander die Straße lang gingen, fragte sie ihn etwas und sah dabei zu ihm hoch. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite."Nein noch nicht solange, bin erst seit ein paar Wochen hier, aber erzähl mal ein bisschen von dir ich möchte mal mehr über dich erfahren". Er beendete seinen Satz mit einem lächeln und hoffte so mehr über sie zu erfahren.

Luna sah ihn fragend an "du bist echt nur ein paar Wochen dabei ,wow hehe" sie hörte ihm weiter hin zu "hm von mir du willst von mir mehr erfahren ... hmm aber so viel gibt es nicht von mit zu wissen "ich bin Luna , 17 Jahre alt und weiblich" sie musste dabei schon etwas kichern. "hmm ja ich bin zu Fairy Tail damals gewechselt weil hier das alles viel freier ist man kann manchen was man will , so zu sagen ist man hier frei und das ist das wichtigste und ja bis jetzt habe ich jede Anerkennung bekommen die ich wollte in Fairy Tail" Luna lief wären sie mit ihm redet langsam weiter. " ich weiß nicht hört sich ja sicher alles langweilig an für dich"
meinte sie leise //das ich ein Dragon Slayer bin halte ich erst mal geheim wer weiß wie er darauf reagiert // Das Mädchen sah in den Himmel "es ist heute ein echt toller Tag also steht uns nichts im Wege eine schöne Quest zu finden" sie grinste wieder "hm vielleicht ist es noch zu wissen das ich ein C Rang Magierin bin also auch so einiges drauf habe , also brauchst du dir da mal keine sorgen zu machen das mir irgend was passiert" sie grinste.

tbc: erdgeschoss Gildenhaus Fairy Tail

Rhytmia geht langsam die Hauptstraße Magnolias entlang, auf der Suche nach dem Rest ihrer Familie. Eigentlich ist die Reise riskant, aber sie muss es wagen. >Warum machst du dir wieder Gedanken, Rhytmia?<, fragt Kyalin, ihr Wassergeist. "Ach, weißt du.. ich mach mir wieder Gedanken über meine Familie, wie kann ich mir überhaupt sicher sein, dass überhaupt noch jemand lebt? Vielleicht bin ich das letzte Mitglied dieser Familie, vielleicht soll die Familie nicht mehr existieren, weißt du was ich meine?", fragt sie ihn. In diesem Moment stellt sich Flora vor sie und schüttelt sie einmal durch. >Das kannst du doch nicht ernst meinen? Wenn du lebst, soll die Familie noch existieren, außerdem bin ich mir sicher, dass du nicht die letzte bist.< Flora ist ihr Pflanzengeist und immer bei guter Laune, außerdem versucht sie ihr immer gutes einzureden. Kyalin kann sie verstehen, er kann sich nämlich immer in ihre Lage hinein versetzen. Sie seufzt kurz und bleibt vor einem Ladenfenster stehen und schaut hinein. Dann geht sie ein Stück weiter und setzt sich auf die nächst gelegene Bank.

Mit kritisch zusammengerengten Augen ging Geb durch die Hauptstraße und sah sich einige Angebote an. An einem Stand kaufte er sich was zu essen und ging dann mampfend weiter. Wer Hunger hat, solle essen!, dachte er sich dabei und nickte. Es gab keine guten Angebote und selbst wenn waren die Sachen nichts für ihn. Schwerter, Hellebarden, Gewehre, Rüstungen... er wollte etwas wirklich magisches! Als es ihm zu viel wurde und seine Füße anfingen weh zu tun, suchte er sich eine Sitzgelegenheit. Es war nur noch ein Platz neben einem Mädchen mit blonden Haaren übrig, wehalb er einfach mit den Schultern zuckte und neben sie setzte. "Ziemlich viel Müll hier auf dem Markt.", sagte er mehr zu sich selbst als zu seiner Sitznachbarin.

Auf der Bank guckt Rhytmia in die Leere, sie hat einen Tagtraum. Sie träumt davon, dass sie Familienmitglieder gefunden hat und sie zusammen leben und Spaß haben. Eine leise Stimme, die "Ziemlich viel Müll hier auf dem Markt." sagt, reißt sie langsam aus dem Traum. "Hat jemand von euch etwas gesagt?", fragt Rhytmia und schaut dann zu Kyalin und Flora, beide von ihnen schütteln die Köpfe und Rhytmia schaut zu seiner rechten. Sie zuckt zusammen, als sie eine andere Person neben ihr erkennt. Bestimmt denkt sie jetzt, Rhytmia sei irgendwie psychisch gestört oder so, aber dies stimmt ja nicht. Mit einem leisem: "Ja.", erwidert sie seine Aussage. Sie mustert die Person neben ihr und erkennt, dass es sich hierbei um einen Mann handelt. "Ich bin Rhytmia Namida.", sagt sie und schaut in den Himmel.

Geb war überrascht, dass das Mädchen auf seine Aussage reagierte und ihm zustimmte. Sie stellte sich auch als Rhytmia Namida vor. Geb sah sie kurz an, sah dann wieder nach vorne und sagte: "Ich bin Geb aus Fairy Tail. Deinen Nachnamen habe ich schon einmal gehört. Und zwar trägt unsere Gildenmeisterin genau den selben Namen.". Er sah aus dem Augenwinkel zu ihr hinüber und fragte: "Kennst du sie? Sie heißt Reiko Namida.". Er war wirklich neugierig, denn er ist bis jetzt selten dazu gekommen, etwas von den Familien der anderen Gildenmitglieder zu erfahren. Vor allem nicht von Reiko. Er konnte sich denken, warum sie nicht viel von irer Familie redet. Wenn sich herausstellt dass diese Dame mit Reiko verwandt sein sollte, wird sie von Anwerbern überschwemmt. Reiko hatte einen guten Ruf und da erwartete man auch von ihren möglichen Familienmitgliedern viel.