Eingangshalle der Gilde

das Eingangsposting lautete :

Der Eingang zur Gilde ist mit einer großen Tür ausgestattet, die eine Höhe von 2,50 Metern erreicht und somit recht protzig wirkt. Auch in die Breite preist sich die Tür und gibt jeden Gildenmitglied die Pforten frei, zum Eintritt. Nachdem der Eintritt in die Halle gewehrt wurde, wird man recht warm und gemütlich empfangen. Empfangen insofern, dass es eine gemütliche Ausstrahlung gibt, die einen entgegen kommt, wenn man die Halle betreten hat.
Am Ende des recht langen Ganges ist ein großes schwarzes Brett an dem sich einige Aufträge ansammeln und den Mitgliedern als Job zur Verfügung stehen.
Zur linken Seite kann man sich sogar freundlich bedienen lassen und sich mit einem schönen Getränk seiner Wahl oder einer Speise, bei den recht gemütlichen Sitzgelegenheiten entspannen und zur Ruhe kommen.
In der Halle wird sogar im Hintergrund leise Musik abgespielt, die von einer Jukebox stammt.
Dies soll die Atmosphäre bessern und aufgebrachte Gemüter runter bringen, denn das Gebäude soll schließlich nicht verwüstet werden.
Auch wenn diese Gilde aus Kopfgeldjägern besteht und es auch einige recht skrupellose sich unter den Mitgliedern befinden, wird darauf geachtet, dass alle in der Gilde im Einklang sind und auch als Kopfgeldjäger sich unterstützen.
Auch die Gildenmeisterin hält sich hier oft auf und sitzt meist in der Nähe einer Treppe die zu höheren Stockwerken führen, wie zum Beispiel ihr ganz spezielles Sprechzimmer oder diverse andere Räume.

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Reyalin saß wie so oft auf ihren bestimmten Platz nahe der Treppe.
Es war eine recht dunkel gehaltene Ecke der Halle und bot einen absoluten Ruhepol für sie, um sich bei einem Gläschen Wein und der Musik der Jukebox zu entspannen.
Ihr war mal wieder etwas öde an dem Tag und wusste nich so recht mit sich etwas an zu fangen.
Hin und wieder seufzte sie mal mehr und mal weniger stark.
Zudem wurde ihr langsam immer wärmer, was wohl auch am Wein liegen könnte, aber daran dachte sie gerade nicht und öffnete zwei Knöpfe ihres Kleides auf Brusthöhe.
Sie war der festen Überzeugung, dass sie das falsche Outfit für heute gewählt hatte, aber in ihr Zimmer gehen, um sich um zu ziehen, wollte sie sich nicht.
Dazu war sie zu faul gewesen.
Sie wollte lieber ihre Mitglieder beobachten und abwarten, ob nicht vielleicht etwas Interessantes passieren würde.

Als Alhena sah was Kiyoshi da auf den Tisch legte wurde alles andere um sie herum in die Kategorie bedeutungslos geschoben. Sie sprang sofort auf und packte alles hektisch in ihre Tasche bevor sie den Stein nahm und ein kleines Buch zückte aus dem sie eine Zeile leise sagte bevor sie mit ihm zusammen verschwand. Ihr Kopf war zum bersten mit Fragen gefüllt die nach ihrer Ankunft ohne Gnade auf den noch ahnungslosen Kiyoshi nieder hageln würden wie ein Sturm aus nun ja, Hagel eben.

TBC : Bibliothek

cf:???????


Luna kam durch die große tür in die gildenhalle und sah gerade noch wie Ahlena mit einem kleinen kerl verschwand den Luna irgentwoher kante... sie überlegte zwar scharf jedoch wolte es ihr nicht einfallen da sie momentahn viel zu aufgewühlt war um an irgentetwas zu denken.
nachdem sie sich etwas umgeschaut hatte ging sie zur bar und bestelte sich erteinmal etwas zu trinken. nachdem sie dan ihr Getränk hatte welches aussah wie alkohol, was es natürlich auch war, ging sie zu einem lehren tisch und versuchte ersteinmal ihre gedanken zu ordnen bevor sie sich aufmachen würde um sich eine quest zu suchen oder durch die städte zu ziehen. noch wuste Luna nicht was sie machen solte weshalb sie ersteinmal geistesabwesend vor sich herumstarte und nebenbei an ihren waffen bastelte, was jedoch die gedankliche abwesenheit zeigte.

Zu den Dreien gesselte sich auch Hiita hinzu. Er erinnerste sich immernoch gut an die Zeite welt er hatte sie bedroht.. Als sie ankam ließ naoto eine Baum wachsen der in wenigen sekunden höher wuchs als er selbst. er schaute verdrislich drein als Alhena auch totol auiulflippte. Sie nahm den Stein udn verschwand. Kiyoshi zweinkerte und sagte zu Naoto Äppfel sind ja schön und gut doch bitte sorg dafür das die Raumdekoration in meienr Gilde nicht ganz So im weg steht okey ? Als Kiyoshi mit Naoto Fertig war Nahm er den ZEttel den Alhena mal gegeben hatte und wiederholte die von ihr ausgesprochenen Worte. Er verwasch ebenfals den er wollte seinen Stein Wiederhaben den es war der erste seiner Art

TBC : Bibliothek

Mittlerweile überraschte Hiita die Reaktion des Wolfes nicht mal mehr, der, nachdem er ihre Stimme erkannt und sie gesehen hatte, sofort aufsprang und sich wie eine Katze an ihre Beine schmiegte. Aus dem Schmunzeln auf den Lippen der Rothaarigen wurde ein Lächeln, manchmal war der Take-Over Magier schon komisch, so lange war sie nun schließlich nicht weg gewesen. Die Elementargeistmagierin beugte sich runter zu dem Wolfsjungen, um ihn ein wenig zu streicheln, als er auch schon neben ihr Sitz machte und etwas tat, was der Magierin noch völlig unbekannt war, jedenfalls von Naoto ausgehend. Dieser ließ nämlich einfach so einen Strauch aus dem Boden wachsen, an dem ein schöner, roter Apfel hing. Ich bin wohl nicht die Einzige, die etwas dazu gelernt hat, was?, dachte sich die Rothaarige, die nun mit den kleinen Streicheleinheiten innehielt und stattdessen nach dem Apfel griff. Magisch erschaffenes Obst erweckte an sich zwar keinen so vertrauenswürdigen Eindruck, aber der Wolfsjunge würde schon wissen, was er tat. Also biss Hiita in den Apfel hinein und kaute erstmal. Sie wollte den Take-Over Magier erstmal noch etwas auf die Folter spannen, bevor sie ihm sagte, was sie davon hielt. Der Apfel war allerdings wirklich lecker, knackig und süß, so wie man es eben erwartete. „Gar nicht mal so schlecht.“, meinte die Elementargeistmagierin dann schließlich leicht schmunzelnd, ehe sie noch einen Bissen nahm. Das war echt mal eine gelungene Abwechslung zu dem Fraß, den sie zu ihrem Training hatte essen müssen. „Aber tut mir leid, für dich hab ich leider nichts.“, ergänzte Hiita schließlich zu dem was sie vorher gesagt hatte, während sie daran dachte, dass sie dem Jungen nicht mal zeigen konnte, was sie neues dazu gelernt hatte, jedenfalls nicht ohne irgendetwas zu zerstören, denn das schien ein Hauptbestandteil ihrer Magie zu sein. Daraufhin schnaubte die Rothaarige leicht, sie und Naoto könnten wohl unterschiedlicher nicht sein. Die Magierin hätte ja auch nie gedacht, dass sie sich mal so lange an ein und denselben Menschen binden lassen würde. Eigentlich war daran ja Seraphim schuld, da diese sie zu ihrer ersten gemeinsamen Quest geschickt hatte. Wo war sie eigentlich? Die Elementargeistmagierin sah sich kurz um, fand aber nicht die Gildenmeisterin, sondern sah nur, wie das Mädchen, das mit Naoto und Kiyoshi zusammengesessen hatte, hinauseilte. Daraufhin stand auch der Blondschopf auf, welcher etwas in der Richtung meinte, dass der Take-Over Magier den Strauch wieder verschwinden lassen solle, weil er in SEINER Gilde im Weg stand. In seiner Gilde? Was hatte der denn wieder für Halluzinationen? „Hat er gerade in seiner Gilde gesagt? So langsam übertreibt er es aber mit seiner Großkotzigkeit oder?“, meinte Hiita daraufhin genervt und sah wieder zu dem Wolfsjungen.

Caren beobachtete das geschehen von Hiita, Kiyoshi, Naoto und Alhena. Sie kannte von den Personen nur Kiyoshi bis jetzt. Naotot der als Wolf unterwegs war von dem Caren aber nicht wusste das es eine Person war Kuschelte sich an Hiitas Beine. Alhena sprang sofort auf als Kiyoshi bei ihr war und war ziemlich hektisch. Caren fragte sich was die vorhatten. Die beiden machten sich dann auch schon auf den Weg und Kiyoshi verlangte das Naoto weniger von der pflanze machen sollte. Es war aber schon interessant was für eine Magie dieser hatte. Darüber war Hiita aber ganz empört gewesen da Kiyoshi den ausdruck "in meiner Gilde" verwendete. "So schlimm ist das doch gar nicht" sprach sie zu Hiita und stand dann auf. Sie starrte nun Hiita mit ihren Goldenen Augen an. "Er ist zwar Großkotzig aber es ist nun mal seine Gilde. Auch obwohl er für einen Meister viel zu klein ist" sagte sie in einem gelangweiltem ton und einem gelangweilten blick. Nun sollte Hiita es eigentlich verstanden haben was Caren ihr sagen wollte.

Naoto freute sich darüber, dass der Apfel Hiita schmeckte und sein Schmerz, dass er sie in der letzten Zeit nicht hätte sehen können, war verflogen. Er wedelte mit dem Schweif und hörte allen bedächtig zu,  bis die Nonne, oder was auch immer sie darstellen sollte, fertig geredet hatte. Er ging hinten um Hiita herum und verwandelte sich dabei wieder in seine Menschengestalt. Beim Vorübergehen sah er etwas traurig auf seine Pflanze und dachte sich, dass es doch echt schade um diesen Mutant war. Er setzte sich an dem Tisch, an welchem er vorhin schon mit Alhena gesessen hatte und meinte leicht grummelnd: "Es gab bestimmt eine Menge besserer Leute, die Seraphim hätte auswählen können. Nicht dass ich einer dieser Leute wäre, aber ich habe so meine kleinen Ärgernisse mit Kiyoshi gehabt. Ich mag ihn nicht.". Dann zauberte er sich einige Erdbeeren auf dem Tisch und merkte sich, dass er die Pflanze von dort noch entfernen müsste, um sie draußen in die Erde einzupflanzen. Dort hatte sie wenigstens eine Chance. Anders als der arme Apfel-Strauch. Dieser hatte zu tiefe Wurzeln geschlagen, einfach raus ziehen konnte man ihn nicht. Der würde wohl weg gebrannt werden müssen, wobei Naoto den gerade richtigen Menschen dafür kannte... "Du, Hiita? Kannst du bitte den Strauch wegbrennen? Den kann man leider nicht mehr umpflanzen, deswegen...", sagte er bittend zu seiner Teamkameradin, bevor er einige Erdbeeren pflückte und jeweils eine ihr und eine der Frau hinhielt und fragte: "Will jemand?". Nachdem die Erdbeer-Frage geklärt war, sagte Naoto noch als Antwort zu dem Kommentar der Nonne: "Ich glaube es gab schon kleinere Meister als Kiyoshi. Ein Meister aus Fairy Tail soll nicht größer gewesen sein als ein Kind, oder? Wie hieß er noch? Marchus Drei-her?". Dann aß er selber noch ein paar Erdbeeren und sah die beiden unschuldig fragend an.

Kurz nachdem Kiyoshi und das merkwürdige Mädchen verschwunden waren, kam auch schon  eine noch schrägere Figur zu den beiden Magiern. Diese meinte, dass das, worüber sich Hiita eben beschwert hatte, wohl gar nicht so schlimm war, da Kiyoshi zwar wirklich großkotzig war, aber es sich hier trotzdem um seine Gilde handelte. Die Augen der Rothaarigen weiteten sich auf diese Worte hin, das war also eine der befürchteten Veränderungen. Kiyoshi war nun der Gildenmeister? Die Elementargeistmagierin wollte es einfach nicht glauben, aber auch aus den Worten von dem Wolfjungen, der wieder seine menschliche Gestalt angenommen hatte, konnte sie entnehmen, dass es wohl stimmte. Dieser Giftzwerg sollte ihr Gildenmeister sein? Hiita konnte ihn schon vorher nicht respektieren, aber nun sollte sie ihn auch noch als Meister akzeptieren? Unmöglich, was hatte sich Seraphim nur dabei gedacht? Die Rothaarige wusste gar nicht, wie sie sich fühlen sollte, zum einen wütend, weil diese Entscheidung total schwachsinnig gewesen war, zum anderen aber auch irgendwie leer, weil sie es erst jetzt erfahren hatte. Das einzig Gute an der Sache war, dass ihre Schwester zu Graceful Tiger gegangen war. Die Elementargeistmagierin hatte nie gewollt, dass Eria den Blondschopf hätte kennenlernen müssen, was aber nun unausweichlich gewesen wäre. Über ihre Gedanken hinweg hörte sie entfernt die Stimme des Take-Over Magiers, der sie bat den Strauch, den er vorher erschaffen hatte, wegzubrennen. Immer noch etwas geistesabwesend lud sie deswegen eine ihrer Hände mit magischer Energie auf und fasste den Stamm des Gesträuchs an, woraufhin sich die Flammen ziemlich schnell nach oben und unten ausbreiteten, sodass schon bald darauf nichts mehr außer ein wenig Asche von dem Gestrüpp übrig war. Dann setzte Hiita sich neben den Wolfsjungen, sein Angebot mit den Erdbeeren vollkommend ignorierend und murmelte: „Kiyoshi, der Gildenmeister… ich war viel zu lange weg…“. Sie sah zu ihren Elementargeistern und wusste, dass sie dasselbe dachten, wie sie selbst. War die Rothaarige mit Kiyoshi als Gildenmeister hier noch sicher?

Der Wolf verwandelte sich zurück in einem Menschen und setzte sich an einem Tisch. Er meinte das Seraphim einen besseren zum Gildenmeister ernnenen können. Er konnte jedoch sich selbst nicht als Gildenmeister vorstellen und er hatte auch seine streitigkeiten mit ihm gehabt. "Sie hat schon ihre Gründe gehabt warum sie ihn ausgewählt hat. Ihr solltet ihr schon ein wenig mehr vertrauen schenken." sagte sie mit etwas großen offenen Augen und sofort wechselte ihr blick in einen gelangweilten zustand um "Mir ist es aber am ende egal wer der Meister ist" fügte sie hinzu. Caren war es egal wer der Meister war solange sie es nicht war. Es war ihr viel zu anstrengend der Meister zu sein. Kiyoshi sagte das es schon kleinere Meister gab doch das war Caren egal. Der Faktor der für sie wichtig war das Kiyoshi sich darüber aufregte das er so klein war. Caren merkte das Hiita vollkommen abwesend war. Anscheinend war das zu ein großer schock für sie. Sie hatte wohl auch probleme mit Kiyoshi gehabt. "Ich denke nicht das er dir was tun wird" sagte sie zu Hiita um sie aufzumuntern. "Und falls er dir doch etwas tun wird werde ich ihn im nammen gottes dafür bestrafen." sagte sie alles in einem sehr gelangweilten und neutralen ton. Sie fand das sich Hiita nur um sonst sorgen machte.

Hiita schien durch die Nachricht, dass Kiyoshi der neue Gildenmeister war, etwas durch den Wind gebracht worden zu sein, weshalb Naoto sie angrinste und meinte: "Ach, selbst Kiyoshi wird es schon nicht schaffen diese Gilde in den Abgrund zu stoßen.". Die Nonne machte auch noch mehrere Bemerkungen, wobei sie auch damit endete, dass sie Kiyoshi im Namen Gottes bestrafen würde, falls dieser Hiita etwas antäte. Naoto sah sie stirnrunzelnd an und fragte dann einfach freiraus: "Sag mal, wer bist du eigentlich? Ich habe dich in der Gilde noch nicht gesehen und eine Nonne wäre mir hier schon leicht aufgefallen, erst recht mit deiner Art zu sprechen. Du scheinst Seraphim mehr zu vertrauen als wir, bist du also eine Freundin von ihr?". Wow, das waren mal eine Menge Wörter. Hatte Naoto vorher schon so viel geredet? Überrascht über sich selbst sah er kurz fragend drein, was jedoch auf seine Frage zu der Nonne zurückgeführt werden kann. Eins war auf jeden Fall klar: Naoto würde bald nicht mehr so viel reden. Er hatte das Gefühl, sich lächerlich zu machen und das gefiel ihm nicht.

Auch die merkwürdige Frau und Naoto schienen der Ernennung Kiyoshis zum Gildenmeister kritisch gegenüber zu sein, aber das bekam die Rothaarige gar nicht mal so richtig mit, da sie immer noch in Gedanken versunken war. Von Anfang an hatte Hiita zwar vorgehabt, die Gilde nicht mit reinzuziehen, falls die Gefolgsleute des Kaisers sie irgendwann finden würden, aber durch die Präsenz Seraphims hatte die Elementargeistmagierin gehofft, dass es nicht einmal dazu kommen würde. Der Blondschopf hingegen war viel zu schwach, um ihnen die Angst einzujagen, nicht in die Nähe der Magierin zu kommen. Das hieß, dass sie fortan wieder vorsichtiger sein müsste. Diesen Gedankengang abgeschlossen sah die Rothaarige nun kurz zu Naoto, welcher erklärte, dass der Junge wohl schon nicht die ganze Gilde in den Abgrund reißen würde und dann zu der Frau mit den weißen Haaren, welche meinte, dass Kiyoshi ihr schon nichts tun würde und sie ihn, wenn doch, im Namen Gottes bestrafen würde. Liefen hier schon immer so viele Spinner in der Gilde rum? Jedenfalls schnaubte Hiita daraufhin etwas verächtlich und sagte mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen: „Mit dem Gartenzwerg werd ich schon noch selbst fertig.“. Dabei dachte die Elementargeistmagierin an den Moment in der anderen Welt, wo der Blondschopf sie schon mal bedroht hatte, aber nicht viel erreichen konnte. Gut zu dem Zeitpunkt wäre auch noch Naoto da gewesen, aber auch so fand die Rothaarige nicht gerade, dass eine sonderlich starke Magie von dem Jungen ausging, weshalb es umso verwunderlicher war, dass er zum Gildenmeister ernannt wurde. Das Thema wurde nun aber erst einmal von dem Wolfsjungen gewechselt, der nun wissen wollte, wer die mysteriöse Frau war, da er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Selbst Hiita fiel dabei auf, dass der Take-Over Magier zur Abwechslung ziemlich viel sprach und sah ihn deswegen kurz an, ehe ihr Blick zu der befragten Frau wanderte.

Das Thema um Kyoshi schien nun abgeklungen zu sein durch Naoto der eine andere frage stellte. Er fragte wer Caren sei und warum sie so viel vertrauen in Seraphim steckte. Er fragte direkt ob die beiden befreundet waren. Selbst Hiita starrte Caren an. Irgendwann musste sich Caren ja ihnen vorstellen. "Ich bin heute zum ersten mal hier" sagte sie zu den beiden. "Jedoch bin ich bereits seit längerem ein Mitglied der Gilde. Sie hielt es jedoch geheim damit die gleich gewicht der Macht die Jede Gilde hat nicht zerstört wird. Auch heute noch soll meine existenz fürs erste Geheim gehalten werden." Caren lies licht auf den Boden erscheinen und ihre Augen zeigten ihr das das Erzählen ihr totall langweilig war sie ist aber dennoch machte. die einmal das damalige und das jetztige kräfte vergleich zeigten. "Beim damaligen waren alle etwa gleich stark. Beim jetzigen sieht es doch anders aus. Violent Phoenix hat momentan ein angeschlagenen Gildenmeister. Dami sinken ihre Kräfte extrem trotz vieler starker member. Cursed Gryphons stärke ist noch niemanden bekannt. Graceful Tiger hat einer ihrer starken Mitglieder verloren aber sind noch in topfform. Fairy Tail ... Nun sie haben einen neuen Gildenmeister bekommen von dem nichts bekannt ist. Die Mitglieder sind nicht zu unterschäzen. Heroic Dragon Haben auch einnige starke Mitglieder und scheinen keine Kraft verloren zu haben auch wenn einige mitglieder verschwunden sind. Und nun kommen wir. Ranging Fenrir, Offfiziel sind wir momentan die schwächste Gilde. Wir sind die untersten der Nahrungskette. Aber gerade deswegen werden wir unterschätzt. Sie rechnen nicht mit einem Großem power aufschwung von unserer Seite weswegen wir nicht als bedrohung angesehen werden. Falls es mal zu eine große Schlach kommen sollte können wir uns in ruhe zurück lehen und müssen nicht mitkämpfen wenn wir wollen. Letzendlich sind wir Kopdgeldjäger und sind für nur für unseren eigenenwohl zuständig. Das waren wir schon immer auch ohne Gildenmeister. Wir helfen uns auch obwohl wir uns nicht leiden können. Das macht uns zu Kopfgeldjägern. Kiyoshi wurde zum Gildenmeister genannt weil er niemals einer dunklen Gilde helfen würde. Jedoch würde er immer stets seine eigenen Mitgliedern helfen und sogar naturgesetze brechen. Das ist was Seraphim mir erzählt hat und ich ihr deswegen so einfach veertrauen kann." Caren lies die lichter zeichnungen wieder schwinden und wartete bis die Augen zu ihr Gerichtet wurden. "Mein Name ist Caren Hortensia. Ich bin eine SS Rang Magierin. Diese information sollte nicht den anderen Gilden zukommen. Jedoch kann ich euch jeder zeit auf ne Quest begleiten und euch ein wenig helfen solange es nicht zu anstrengend ist." Caren atmete kurz durch. Ihr Blick wurde nun ein wenig aufrechter "Ich hoffe ihr habt das alles verstanden und könnte euch denken was passieren könnte wenn andere Gilden wussten das wir 2 Starke personen hätten. Ich glaube das muss ich nicht nochmal extra erwähnen" Was Caren ihnen erzählt hatte konnte man wohl nur schwer verfolgen doch müsste das fürste erste ihre fragen beantworten. Naja Caren hoffte das die beiden keine fragen mehr hätten da es ein haufen arbeit wäre diese zu beantworten. IN der Zeit könnte sie andere dinge tun wie zum beispiel fragen nicht zu beantworten.

Naoto wünschte sich, er hätte diese Frage nicht gestellt. Die Nonne, dessen Name nach ihrer Aussage Caren war, antwortete so langatmig wie ein Prediger und spielte dann auch noch mit Lichtmagie herum, sodass Naotos Augen über die Zeit weh taten. Er blinzelte, als sie endlich weg waren mehrere Male und meinte letztendlich als Antwort auf Carens Vortrag nur: "Okay.". Er schloss für einige Zeit die Augen und sah dann Hiita an: "Wollen wir zwei eigentlich wieder auf einen Auftrag gehen?". Er wollte wirklich mal wieder mit Hiita losziehen und Aufträge erledigen, so wie vor dem Sturz in die andere Welt und dem Turnier...

Womit Hiita nun allerdings nicht gerechnet hätte, als sie ihren Blick auf die Frau richtete, war das diese trotz ihrer anscheinend sehr gelangweilten Einstellung beim Urschleim der Geschichte anfing. Sicherlich hatte Naoto so viel Information dann doch nicht gewollt und er schien auch nicht komplett mit zu kommen und von der Lichtmagie sehr gestört zu werden. Tatsächlich machten sich die Elementargeister der Rothaarigen etwas darüber lustig, sogar Taka, der sonst immer höflich blieb. „Oh, oh, zu viele Informationen für den Wolfsjungen…“, „Ja, er überhitzt gleich!“, spaßten die Beiden und auch ihre Meisterin musste bei dem Anblick des Take-Over Magiers etwas lächeln. Als die Frau dann endlich zu Ende gesprochen hatte, hakte er dann auch gar nicht nach, obwohl eine Frage eigentlich offen geblieben war und zwar, was das Gerede von Gott vorhin wollte. Aber Hiita musste dies nicht unbedingt wissen, allerdings war es interessant, dass diese Caren den SS-Rang bekleidete. Nur durfte das keiner erfahren, also hatte sich die Situation für die Rothaarige nicht wirklich geändert, aber sie würde schon eine Lösung finden. Naoto fragte sie nun, ob sie nicht mal wieder einen Auftrag erledigen wollten, woraufhin die Elementargeistmagierin nicht lange überlegen musste. Dies war die beste Gelegenheit, dem Take-Over Magier zu zeigen, dass sie auch etwas dazugelernt hatte. In ihrer Antwort zügelte sie sich jedoch in ihrem Enthusiasmus, da dies nicht ihre Art war und meinte deswegen einfach nur: „Klar, wieso nicht?“.

Die beiden schienen den Vortrag von Caren Verstanden zu haben. Es wäre viel zu anstrengend gewesen für Caren nochmal alles zu erklären. Nun wollten die beiden noch auf eine Mission gehen."Its dangerous to go alone take this with you" sagte caren und hollte aus ihrem Ärmel ein Holzschwert raus und Drückte es Naoto in die hand. "Ah bitte stirbt nicht auf der quest" sagte sie in einem gelangweilten ton mit einem gelangweilten blick. "Es wäre viel zu anstrengend eine Beerdigung zu organisieren." Sie überlegte ob sie Hiita auch was geben sollte aber Naoto sollte sie schon beschützen können. Daher braucht Caren ihr nichts zu geben da sie ja bereits beschützt wird. Doch dann fiel ihr was ein. "Gott beobachtet euch wenn ihr etwas unanständiges macht." Ihr Ausdruck war genau der gleiche wie vorher auch und ihre tonlage hat sich nicht verändert.

Hiita stimmte Naotos Vorschlag zu, doch ehe er noch etwas sagen konnte, drückte Caren ihm ein Holzschwert in die Hand und meinte, dass es gefährlich wäre, alleine zu gehen. Er hatte doch vor, mit Hiita zusammen den Auftrag zu erledigen, und er war ein Magier, was sollte dann dieses Schwert? Naoto sah kurz zu Hiita und legte dann das Schwert auf den Tisch, während er sagte: "Ehm, danke, aber ich kämpfe nicht mit Schwertern...". Er sah wieder zu Hiita und meinte: "Ich geh mir dann mal am schwarzen Brett...", doch er wurde von Caren unterbrochen, die noch hinzufügte, dass Gott sie beobachten würde wenn sie etwas unanständiges machen. Jetzt ging sie ihm langsam wirklich auf den Keks und er sagte nur zu Caren: "Kommt sowieso nicht vor.", bevor er zu dem schwarzen Brett ging und sich Aufträge ansah. Bei der letzten Bemerkung hatte er sich etwas bildlich vorgestellt, was ihn rot werden ließ, weshalb er sich ein bisschen zu schnell bewegte, als es unauffällig gewesen wäre, das irgendwas ihn störte.

Die Frau, welche sich als Caren vorgestellt hatte, wurde mit jedem Moment merkwürdiger. Als feststand, dass Hiita und Naoto mal wieder einen Auftrag zusammen erledigen würden, meinte sie nämlich zu dem Wolfsjungen, dass es gefährlich wäre allein zu gehen und er deswegen ein Holzschwert mitnehmen sollte. Daran war so einiges widersinnig, schließlich war der Junge erstens nicht allein, da die Rothaarige ihn begleitete und zweitens war er ein Take-Over Magier, für den es unüblich war solche Waffen zu benutzen, dafür hatte er ja seine Klauen und Zähne. Dies war auch der Grund dafür, warum Naoto kurz zu der Elementargeistmagierin schaute, welche daraufhin nur kurz mit den Schultern zuckte, da die Weißhaarige die Beiden eben nicht kannte und wohl nicht wusste, was sie ihnen sonst mitgeben sollte. Das sie ihnen aber überhaupt etwas geben wollte, war aber irgendwie schon komisch. Jedenfalls lehnte der Wolfsjunge dankend das Angebot ab und legte das Schwert auf den Tisch neben sich. Nebenbei meinte Caren dann noch, dass die beiden Magier nicht sterben sollten, weil es wohl zu anstrengend war, eine Beerdigung zu organisieren, was sie aber einfach übergingen. Der Take-Over Magier wandte sich noch einmal kurz an Hiita, aber auch nur um ihr mitzuteilen, dass er zum schwarzen Brett rübergehen würde, ehe er von der Frau unterbrochen wurde. Dieser war nämlich noch eingefallen, dass Gott die Beiden wohl beobachten würde, wenn sie etwas Unanständiges machten. Daraufhin versicherte Naoto ihr gleich, dass es dazu nicht kommen würde, bevor er die angekündigte Tat umsetzte, während die Rothaarige rot anlief, aus Wut und Scham, wegen den Bildern, die sie gerade im Kopf hatte. Kurz öffnete sie den Mund, um der Nonne auch noch Worte der Widerrede entgegen zu werfen, schloss ihn dann aber doch wieder und stapfte einfach dem Wolfsjungen hinterher. Natürlich gab es einen, der das Ganze ziemlich amüsant fand und das war Kitsune, welcher sich vor Lachen kaum noch einkriegte, aber die Rothaarige ignorierte ihn. „Wenn das so weiter geht, bring ich sie noch um…“, murmelte die Elementargeistmagierin wütend zu dem Jungen. Die Liste der Leute, die sie nicht leiden konnte, wurde länger. Um sich abzulenken, sah sich Hiita dann also die Aufträge an und achtete nicht auf Naotos ein wenig eigenartiges Verhalten. Schon nach kurzer Zeit hatte die Magierin eine Quest gefunden, die ihr sehr gefiel. Es ging darum einen Piraten auszuschalten, welcher Wasser- und Take-Over Magie verwendete, da konnten sie Beide zeigen, was sie so dazu gelernt hatten. Die Rothaarige nahm den Zettel also vom Board und zeigte ihn dem Wolfsjungen mit den Worten: „Nehmen wir den hier.“.

Nachdem die Magierin die Formel aufgesagt hatte erschien sie wieder im RF Gildenhaus. Die anwesenden dürften sich wohl jedes mal erschrecken wenn sie dies tat da sie ohne Vorwarnung aus dem nichts auftauchte aber das störte sie herzlich wenig. Sie war aufgedreht und nervös nach allem was passiert war. Immer wieder ging sie im Kopf durch ob sie auch alles notwendige dabei hatte. Solch eine Sensation, solch eine unglaubliche Möglichkeit und ausgerechnet sie hatte die Möglichkeit sie zu ergreifen. Es überstieg ihre kühnsten Vorstellungen Sie ging erst ein mal zur Theke und bestellte sich etwas zu trinken. Sie müsste sich beruhigen und einen klaren Kopf kriegen sonnst würde das alles nichts werden.

cf Bibliothek
Als Kiyoshi kurz nach Alhena In der halle erschien waren noch genau so viele Leute wie vorher da es war ja auch noch kaum Zeit vergabgen als die Beidne verschwudnen Waren. Naoto und Hiita standen am Questboard. Es awren erst zen tage vergangen dass Iris gestorben war eigentlkhc eigenartig wie schnell die zeit vergehen kann es kam einen Wirklich länger vor. er setze sich an einen Tisch und schaute sich im Gebäude um. Er sah noch zwei weitere personen. Kiyoshi entschloss sich mal mit den Anderen Mitgliedern bekannt zu machen und sezte sich du den Mädchen was an ihrer Waffe rumhandtierte. Hey wie heist du und wie lange bist du eingtlich hier in der Gilde ich möchte mich mal mit den anderen Mitgleidern bekannt machen Kiyoshi warte lächenlt auf die Antwort

Während Luna an ihrer waffe bastelte und noch immer etwas in gedanken versunken stand plötzlicheinkleiner kerl vor ihr und fragte sie wie sie heist und seit wan sie in der gilde sei. Luna rapelte sich mit ihren gedanken zusamen und fing an zu reden "ich heise Luna, und bin seit einer weile dabei wie lange genau weis ich nicht so richtig." meinte sie und schaute sich kurz in der gilde um, woraufhin sie wieder anfing zu reden "und wie heist du eigentlich ? und weist du vieleicht wo Seraphim ist ich hab sie denke ich schon eine weile nicht mehr gesehen". Hätte Luna gewust das dort gerade ihr neuer gildenmeister vor ihr sitzt dan hätte sie vieleicht die flasche alkohol vor ihr welche sie noch nicht geöfnet hatte verstecken. aber so war Luna für jede ablenkung in gewister weise dankbar.

Sein gegenüber stellt als Luna vor. Sie fragte wer er war und ob Kiyoshi vielicht wüsste wo Seraphim. Also Ich bin Kiyoshi. Ich glaube ich dürfte nicht sagen wohin sie ist aber ich bin mir sicher das sie bald zurück kommen wird. Kiyoshi ernieerte sich gerade an Die Szene in der umkleide zurück Seraphim war echt krank und einfach nur Durchgeknallt wie dem auch sei er war sich nicht sicher ob es Ratsam wäre jemadnen etwas zu sagen den sie hatte ihm vertraut und er wollte das vertrauen fals sie je wiederkommen sollte noch behalten wobei es sich niocht sehr hoffnungsvoll angehört hatte

Noch ein wenig aufgelöst, bemerkte Naoto, wie Hiita neben ihn trat und meinte, dass sie Caren umbringen würde, wenn es mit dieser so weiter gehen würde, wie jetzt. Da lächelte Naoto und meinte etwas amüsiert: "Dann wäre sie wenigstens still.", und sah sich weiter die Aufträge an. Es gab ein, zwei interessante Quests, doch ehe Naoto sich einen auswählen konnte, zeigte Hiita ihm einen Auftrag und Naoto nickte, bevor er sagte: "Ok.". Er verwandelte sich wieder in einen Wolf und wartete vor der Tür dann auf Hiita. Als sie aufbrachen, ging der Take-Over Magier neben der Elementargeist Magierin her, so wie eh und je.

[tbc: Hiita hinterher]

" Also Ich bin Kiyoshi. Ich glaube ich dürfte nicht sagen wohin sie ist aber ich bin mir sicher das sie bald zurück kommen wird. " meinte der kleine man neben ihr. "Kiyoshi also." murmelte Luna bevor sie überlegte wo Seraphim wohl hingegangen sein könte.
als Luna etwas ihre umgebung genauer betrachtete viel ihr auf das sie nich die flasche alkohol vor ihr auf dem tisch stehen hat, welche sie sofort nahm und in ihrer tasche verstaute. während sie wieder die letzten teile an ihr gewehr baute viel Luna etwas ein "wen Sera nicht hier ist wer kümmert sich den dan um die gilde" wolte Luna wissen da Seraphim ja eigentlich die gildenmeisterin ist.

Zur Überraschung der Rothaarigen war der Wolfsjunge anscheinend gar nicht mal so abgeneigt, was ihre Idee, Caren umzubringen, betraf. Allerdings wussten die Beiden auch wahrscheinlich, dass Hiita diesen Plan ja doch nicht umsetzen würde, jedenfalls fürs erste nicht. Nun wollte die Elementargeistmagierin erstmal die ausgewählte Quest in Angriff nehmen, um Naoto zu zeigen, dass sie stärker geworden war und er nicht immer versuchen musste, den Helden zu spielen, wo er doch manchmal nicht mal auf sich selbst aufpassen konnte. Der Junge schien auch einverstanden mit dem Auftrag zu sein, obwohl er ihn sich nicht einmal richtig anzusehen schien und es konnte losgehen. Der Take-Over Magier nahm wieder die Gestalt eines Wolfes an und trottete neben der Rothaarigen her, wie er es schon immer getan hatte, trotz allem was in der Zwischenzeit passiert war.

[tbc: Das Meer]

Luna fragte wer sich nun um die Gilde kümmere. Es war schon irgend wie lustig jemand der warscheinlich nicht viel älter ist als sie die Gilde führt. Nun im moment habe ich die Leitung über die Gilde Seraphim diese verückte hat es mir regelrecht aufgezwungen sie hatt mich sogar in gewisser weise bedrohte aber ich sollte besser nicht drüber sprechen Kiyopshui redete wieder zu viel Das was in der umkleide kabine passirt ist würde er für immer als ein gehimniss hüten und es mit ins Grab nehmen. Kiysoshi wartete die Reaktin des Mädchen ab und scaute auch auf dieFlsche die vor ihr stand es konnte bestimmt ganz lutig werden

cf: Event

Einige Tage nach den Spielen und dem Anschlag, begab sich Ahri wieder in Richtung Gilde. Sie war ncoh etwas müde und fühlte sich nciht sonderlich gut, immerhin war sie gestern noch im Bett gelegen, weil sie Fieber hatte. Doch dieses war abgeklungen udn ie musste nur ab und an leicht Husten. Kopfschmerzen hatte sie auch leichte, aber so etwas würde sie nie von der Arbeit abhalten. Immerhin musste sie Jewel verdienen, um die Miete ihrer Wohnung bezahlen zu können und Essen musste sie ja auch ab und an mal etwas. So schleppte sie sich förmlich zur Gilde und betrat diese. Es waren schon einige hier und die Geräusche taten ihrem Kopf nicht gerade gut. So bekam sie gar nciht mit, wer alles hier war und schlurfte praktsich zum Questboard. Doch etwas passendes fand sie gerade nicht, so dass sie sich zur Bar schleppte und sich auf einen Hocker setzte. Sie bestellte ein Glas Wasser und man sah ihr an, dass es ihr nicht gut ging. Doch jedem der sie fragte, ob alles okay sei, winkte sie ab und bejahte, dass alles gut sei. Ich hätte echt im Bett bleiben sollen, dachte sie und lehnte sich zurück, so dass sie an der Bar lehnte.