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 [C-Rang] Aufgeflogen !!!

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Shirayuki
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BeitragThema: [C-Rang] Aufgeflogen !!!   [C-Rang] Aufgeflogen !!! EmptySa Dez 03, 2016 8:19 am

Questname: Aufgeflogen !!!
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Graf von Gruselhausen
Auftragsort: Gruselstadt
Bezahlung: 10.000
Questziel: Stoppt die Diebesbande
Questinformationen: Eine Diebesbande treibt in Gruselstadt ihr Unwesen. Der Graf hat durch Zufall von den nächsten Plänen erfahren und bittet um Hilfe. Man solle doch bitte seine Frau, sein Haus und Vermögen schützen. Zudem solle man auch die Diebesbande zerschlagen.
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 2000
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Shirayuki
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BeitragThema: Re: [C-Rang] Aufgeflogen !!!   [C-Rang] Aufgeflogen !!! EmptySa Dez 03, 2016 12:21 pm

cf: Quest

Nachdem Shirayuki den Arzt um sein Haupt erleichtert und dessen Praxis mehr oder weniger übernommen hatte, gönnte sich die Rothaarige eine kleine Pause. Während dieser, setzte sie die beiden Büsche, die sie vom Undertaker erhalten hatte in den kleinen Garten, hinter der Praxis. Diesen wollte sie künftig als Kräutergarten nutzen. Die Räumlichkeiten des Labors mussten nicht umgebaut werden und so nutzte die Adlige diese und experimentierte herum. Denn sie wollte nicht, dass ihr kleines Souvenir irgendwann weggeworfen werden müsste. Immerhin hatte sie so ein weiteres andenken an die gemeinsame Zeit. Unbewusst ging ihre Hand an die Stelle, wo er sie gebissen hatte. Doch natürlich war schon nichts mehr davon zu sehen. Doch ihr viel auf, dass sie immer öfter an dieses Ereignis denken musste. Und mit jedem mal, wurde sie sich eines bewusster. Ihr hatte es gefallen. Und das nicht nur zu knapp. Ob er es noch einmal machen würde fragte sich die junge Frau dabei immer mal wieder. Natürlich vergaß sie dabei nicht, was er ihr noch gesagt hatte. Daraus schloss sie, dass es gefährlich war, wenn man das zu oft tat. Mal wieder saß die Rothaarige in dem Labor, forschte und experimentierte herum. Dann ertönte ein freudiger Ausruf. "Ich habe es endlich geschafft." hallte es durch den Raum wieder und Kaori sah sie fragend an. "Was hast du geschafft?" wollte die Katze wissen. "Das Takerhändchen lebt und kann sich fortbewegen."  strahlte die Heilerin. Den Namen hatte sie gleich nachdem sich die Wege der beiden getrennt hatten verpasst. Denn immerhin war es ja auch seine Hand. Sie hatte es geschafft den Stumpf soweit zu heilen, dass dort keine Entzündungen oder sonstiges entstehen konnten. Und für den Rest waren die zwei Wochen drauf gegangen. Aber nun hatte es Shirayuki geschafft. Die Bewegungen der Hand ließen darauf schließen, dass sie sich darüber freute. Kaori währenddessen war eher Sprachlos und wusste nicht so recht, wie sie damit umzugehen hatte. Aus der Ecke erklang ein Schrei. Dieser stammte von Kameyo, welcher auch seinen Kommentar dazu abgeben wollte. Natürlich verstand ihn keiner. Doch Shira ging davon aus, dass er sich mit ihre freuen würde. Am nächsten Morgen machte sie sich auf den Weg zur Gildenhalle, um nach einer nächsten Quest Ausschau zu halten. Dort angekommen wurde sie auch fündig. Denn der Graf von Gruselhausen hatte scheinbar mehr als nur ein Problem. Zumindest hatte sie das dem letzten Gespräch entnommen. Und auch, als sie nun auf dem Questboard nach schaute, fiel ihr das auf. Denn ein Auftrag jagte den nächsten. Und Shirayuki nahm sie sich alle mit. Das würde ihr so einiges erleichtern. Aber bevor sie aufbrach schaute sie noch einmal zu Hause vorbei. Immerhin musste sie ja Kaori, Kameyo und das Takerhändchen mitnehmen. Denn dieses Mal würde sie wohl doch ein wenig länger fortbleiben. Da wollte sie die drei gerne dabei haben. Die Gespräche mit Kaori würden ihr die Fahrt verkürzen. Kameyo konnte ihr garantiert ein Gefühl von Zuhause vermitteln und das Takerhändech hatte sich bisher schon als Hilfreich erwiesen. Von daher nahm sie es so gut wie überall mit hin. Nachdem dann auch der Koffer, ein Rucksack und ihre Medizintasche gepackt war, begab sich Shirayuki zum Bahnhof. Wollte doch so schnell wie möglich in Gruselstadt ankommen. Immerhin schien das nächste Problem des Grafen sehr wichtig zu sein. Die Eile, um die er förmlich flehte war auch dem Auftrag zu entnehmen. Die Dringlichkeit war spürbar. Und das nur auf dem Papier. Die Rothaarige wollte sich gar nicht ausmalen, wie er bei ihrer Ankunft sein würde. Das Verhalten garantiert leicht ängstlich. Sobald Shirayuki in dieser Stadt fertig war, würde dies garantiert ein Ende haben. Dann würde sich keiner mehr trauen diesen Mann zu belästigen. Denn sie würde dafür sorgen, dass die Menschen vor ihren Taten Angst haben müssten. Wie von ihrer Erwartet kam der Adligen die Fahrt gar nicht so lange vor. Denn wie üblich waren die Gespräche in dem Exceed sehr ablenkend und vor allem aber auch spannend. Teilweise wurde auch viel gelacht. Die beiden verstanden sich aber auch super. Dies wiederum sollte nicht weiter verwunderlich sein. Denn immerhin kannten sich die beiden nun schon dreizehn Jahre lang. In einer solchen Zeit lernte man sich nun einmal richtig kennen. Dennoch gab es auch noch nach einer solchen Zeitspanne immer mal wieder Situationen, wo man noch immer etwas neues an seinem Gegenüber entdecken konnte. Das Jahrzehnt war voll Gewesen von den verschiedensten Empfindungen. Es gab nicht ein Gefühl, welches ausgelassen wurde. Und die Freundschaft wurde durch diverse Ereignisse und Geschehnisse geprägt und gefestigt. Die beiden waren am Lachen, während Kameyo schlief und die Hand hatte es sich auf dem Schoß der Rothaarigen bequem gemacht. Zur Zeit suchte es ihre Nähe auf. War wohl noch immer sehr Dankbar über das, was die Heilerin getan hatte. Dies war wohl ein Ausschlaggebender Punkt, warum sie sich seine ewige Loyalität gesichert hatte. Die Fahrt dauerte Eineinhalb Stunden und nachdem die drei den Zug verlassen hatten, atmete die Adlige erst einmal tief durch. Auch wenn ihr die Fahrten keine großen Probleme bereiten, so sind ihr Verkehrsmittel doch nicht ganz geheuer. Da ließ sie sich doch lieber von Kaori von A nach B bringen. Doch bei so einer langen Strecke war dies nun einmal nicht möglich. Nachdem sich die Rothaarige nun von der Fahrt erholt hatte, machte sie sich auf den Weg zur Villa des Grafen. Denn dort sollte sie den Auftraggeber treffen. Und zudem bestand er darauf, dass der Magier, welcher sich seiner Probleme annahm bei ihm Wohnen würde, während der gesamten Dauer des Aufenthaltes. Also nicht nur, dass er auch noch eine Belohnung auszahlt, nein. Er trug auch noch die Kosten für Kost und Loge. Dies machte es für Shirayuki einfacher sich voll und ganz auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Während sie sich eines Problems annahm, konnte sie neben schon ein wenig für die folgenden Probleme vorbereiten.  Während Shira so über ihre Vorgehensweise nachdachte, bemerkte sie gar nicht, wie das Ziel erreicht war. Erst Kaoris Stimme machte sie darauf aufmerksam. So machte sich die Rothaarige daran, den Weg zur Tür zu schreiten. Kaum dass die Adlige angekommen war, wurde ihr auch schon die Tür geöffnet, ohne das die Magierin hätte anklopfen müssen. "Wir haben sie bereits erwartet." meinte der Butler, nachdem er der jungen Frau das Gepäck abgenommen hatte. "Wie meinen?" ein wenig verwirrt war die Rothaarige nun doch. Sie hatte doch gar nicht angekündigt, dass sie kommen würde. Dies musste dann wohl die Gildenmeisterin oder der Barkeeper gemacht haben. Scheinbar wurde auch genau gesagt, wer sich der Aufträge angenommen hatte. Denn der Butler beantwortete die Frage sehr ausführlich. "Der Herr hat sich sehr darüber gefreut, als er erfuhr, dass sie sich seinen Problemen widmeten. Scheinbar war er mit ihrer Letzten Arbeit sehr zu frieden." schloss er seinen Ausführungen und dann auch die Tür ehe er weiter sprach. "Folgen sie mir bitte. Er hat extra ein Gemach für die Dauer ihres Aufenthaltes her richten lassen."  "Sehr gerne." sprach die Magierin und folgte dann auch dem Butler. Die Hand hatte es sich auf der rechten Schulter bequem gemacht und Kameyo auf der rechten. "Wäre es machbar, eine Stange zu bekommen, wo es sich Kameyo drauf bequem machen kann?" wollte Shira wissen, während die Stufen empor und die Flure entlange geschritten wurden. "Ich werde es sofort veranlassen, sobald sich mich wieder entlassen haben. Zudem wartet schon ihr persönliches Dienstmädchen auf Anweisungen ihrerseits." "Ich habe mein eigenes Dienstmädchen?"  entfloh es der Adligen, ehe sie wusste, was eigentlich geschah. Denn bisher hatte sie nie ein Dienstmädchen, welches ihr bei ihren Aufträgen zur Seite stand. Natürlich war ihr der Umgang mit einem solchen nicht fremd. Denn in dem Schloss ihrer Mutter waren dort sogar mehrere Diener, die ihr zur Verfügung standen. Wenn der Mann vor ihr eine Meinung dazu hatte, dann behielt er sie für sich. Denn die Heilerin konnte keinerlei Reaktion ausmachen. Dann waren die Beiden auch schon bei den Räumlichkeiten, welche nun das Quartier der Rothaarigen sein würde angekommen. Zwei weitere Diener warteten schon darauf die braune schwere Holztür öffnen zu dürfen. Mit einem Nicken seitens des Butlers taten sie das dann auch. Mit soviel Komfort hatte Shirayuki nicht gerechnet. Doch dies ließ sich die Magierin gleich wohler fühlen. War es doch wie bei sich zu Hause, wo sie auch nichts alleine machen musste. Auch wenn die Rothaarige ihre Freiheit genoss, so waren diese Vorzüge doch nicht zu verachten. Vor allem in solchen Momenten nicht, wo man von einem anstrengenden und harten Arbeitstag nach Hause kam. Nachdem nun das Gepäck im Raum abgestellt war, wandte sich der Butler dem Gast zu. "Ich werde mich dann mal empfehlen. Wenn sie etwas benötigen, dann keine falsche Scheu und wenden sie sich an Rina." Bei den letzten Worten deutete er auf das Dienstmädchen. Verbeugte sich dann und verließ nach einer Danksagung den Raum.  Nun wandte sich Shira an das Dienstmädchen. "Ich brauche zur Zeit nichts. Sorgt bitte dafür, dass die Balkontür stets geöffnet ist und dass genügend Futter für Kameyo vorhanden ist." dabei deutete sie auf den Vogel, welcher gerade dabei war den Raum zu erkunden. "Wie ihr wünscht." meinte die Grünhaarige, verbeugte sich dann und öffnete sofort die Balkontür. "Ich werde nun mich mit dem Grafen treffen, führt mich doch bitte zu ihm. Dann werde ich zum Abendessen zurück sein." wurde Rina über Shiras Vorhaben in Bilde gesetzte und sofort wurden die Türen geöffnet, damit die Rothaarige austreten konnte. Das Takerhändchen saß noch immer auf ihrer Schulter und Kaori folgte ihr schweigend. Das Gespräch mit dem Grafen und seiner Frau dauerte nicht lange. Zuerst wurden die beiden Frauen einander vorgestellt und dann wurde genau besprochen, wie Shirayuki vorgehen wollte. Der Plan war einfach und doch wurde er von dem Grafen als raffiniert eingestuft. Und er fragte sich selber, wieso er nicht auf eine solche Idee gekommen war. Nun verabschiedete sich die Magierin und verließ auch gleich darauf das Anwesen. Während Shirayuki alles vorbereitete, machte sich der Graf und seine Frau fertig. Denn die beiden sollten heute Abend ausgehen. Während also in der Villa die Vorbereitungen getroffen und die Fallen aufgebaut wurden, tat die Heilerin ihr übriges. Ging durch die Stadt. Führte hier und das ein Gespräch und holte Informationen ein. Dabei erfuhr sie auch, um wie viele Leute es sich bei der Diebesbande handelte. Doch wer der Kopf dieser sein sollte, das wusste die Magierin bisher noch nicht. Während die Adlige so durch die Stadt ging, ließ sie immer mal wieder verlauten, dass der Graf ja mit seiner Frau ausgehen würde und die Villa demnach unbewacht wäre. Denn sofern der Graf ausging, bekam das Personal automatisch frei. Nur dieses Mal würde die beiden Männer, vor Shirayukis Gemach, das Dienstmädchen, der Butler und ein Koch noch anwesend sein. Das behielt die junge Frau jedoch für sich. Nachdem sie nun der Meinung war, das Gerücht wäre genug verbreitet, begab sie sich zurück. Achtete jedoch ziemlich genau darauf, nicht gesehen zu werden. Kaum dass sie angekommen waren, sprach sie zum Takerhändchen. "Ich möchte, dass du den Eingang bewachst, sobald sich etwas tut, sagst du mir bescheid." sofort machte es eine Verbeugende Geste und schon verschwand es in den Schatten, wo man es kein bisschen wahr nehmen könnte. Kaum dass die Rothaarige gegessen hatte, nahm auch sie ihren Platz ein und dann wurden alle Lichter ausgeschaltet. Damit es auch ja wirklich den Anschein hatte, dass niemand zu Hause war. Es dauerte auch nicht und schon konnte man das tippeln hören, welches die Hand hinterließ. Diese war gerade auf den Weg zu seiner Herrin. Denn das Schauspiel hatte begonnen. Doch viel zu schnell war es auch schon wieder vorbei. Denn die Einbrecher waren so dämlich, dass sie gleich in die erste Fallen liefen. Sie wussten nicht, wie ihnen geschah. Begannen zu nörgeln und verlangte nach ihrer Freiheit. Spöttisch begann die Rothaarige zu lachen. "Eure Freiheit habt ihr mit diesem und allen anderen Einbrüchen eingebüßt." lachte die Adlige und gab dann das Zeichen, dass die Männer in den vorbereiteten Kerker gebracht werden sollten. Shira folgte und freute sich nun jetzt schon auf das, was nun auf sie zukommen sollte. Damit die Angestellten nicht zu sehr verängstigt wurden, wurden diese Kurzerhand wieder weggeschickt und die Einbrecher wurden begutachtet. "Also, wer von euch ist der Anführer." Nur ein Mann traute es sich zu reden. Die anderen hatten jetzt schon alle angst vor der Rothaarigen. Dabei hatte sie noch nicht einmal richtig begonnen. "Du kannst uns gar nichts anhaben. Dafür bist du viel zu schwach." Ein höhnisches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Bist du dir da sicher?" sofort erschien in ihrer Hand ihre Peitsche. "Ich werde die Tür des Käfigs nun Öffnen, du wirst raus kommen und wehe einer von versucht auch nur eine Dummheit, dann wird er es bereuen." Dabei ließ sie die Peitsche durch die Luft schnellen und sofort sah sie einvernehmliches Nicken. Die Typen hingen wohl an ihrem Leben. Zu dumm nur, dass es Shira in diesem Moment nicht einen Funken interessierte. Kaum dass der Mann raus getreten war, wurde die Tür geschlossen und Shirayuki brachte ihn in eine Andere blickdichte Zelle. Dort wurde er sofort angekettet. "Und nun wirst du mir schön erzählen, was ich wissen will." Der Mann weigerte sich. "Wie du Willst." lachte die Rothaarige und legte sich diverse Folterinstrumente bereit. Dann holte sie sich den ersten der Männer aus dem Käfig. Der Anführer wurde Aschfahl im Gesicht. Hatte schon eine Vermutung, was nun kommen sollte. Shira interessierte das nicht und begann mit ihrer Befragung. Ließ sich alle Straftaten aufzählen. Für jede einzelne bekam der Mann nach und nach seine Strafen. Verlor dabei immer mehr Gliedmaßen, bis zum Schluss sein Kopf rollte. Ein Unschuldiges Kind entführen und dann zu verkaufen war nun einmal nicht die feine englische Art. Dafür musste er nun büßen. Der Anführer hielt es nicht aus. Konnte den Brechreiz nicht mehr ertragen und gab diesem Kurzerhand nach. "Also wirklich. Als großer Macker musst du doch so etwas aushalten können." ertönte die spottende Stimme der Adligen.  So ging das mit 3 weiteren Männern weiter. Die einst zehn Köpfige Bande war nun um 4 Köpfe kleiner geworden. Dennoch weigerte sich der Anführer auszupacken. Als Shirayuki nun wieder den Raum mit dem Käfig betrat, flehten die Männer freigelassen zu werden. Schworen, sie würde das nie wieder machen. "Einmal Verbrecher, immer Verbrecher." lachte die Adlige. Denn was ihr bewusste wurde, jeder einzelne von ihnen war schon vor diesem Zusammenschluss ein Verbrecher. Der eine oder andere sogar mit einem Steckbrief gesucht. Noch einmal spöttisch lachend begab sich die junge Frau nach oben. Für diesen Tag sollte es reichen. Sie hatte die Diebesbande gefangen und dafür gesorgt, dass sie nie wieder ihr Unwesen treiben konnte. Nun war es Zeit sich ein wenig Ruhe zu gönnen, ehe sie weiter machte, wo am Vortag aufgehört wurde.    

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