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 [C-Rang] Pfuscher gehören bestraft?!

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Shirayuki
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BeitragThema: [C-Rang] Pfuscher gehören bestraft?!   [C-Rang] Pfuscher gehören bestraft?! EmptyDi Nov 29, 2016 7:51 pm

Questname: Pfuscher gehören bestraft?!
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Graf von Gruselhausen
Auftragsort: Arztpraxis von Dr. Quacksalber in Crocus Town
Bezahlung: 10.000
Questziel: beseitigt den Arzt
Questinformationen: Der Graf und seine Frau wollten schon immer Kinder haben, doch leider war ihnen bisher dieses Glück vergönnt. Durch intensiver Recherge haben sie dann von Dr. Quacksalber erfahren. Er war für seinen guten Ruf bekannt. Doch diesem wurde er bei weitem nicht gerecht. Denn anstatt, dass die künstliche Befruchtung klappte, musste letztendlich die Gebärmutter der Gräfin entfernt werden. Nun will der Graf Rache haben. Dazu will er, dass ein Magier sich dieser annimmt und den Arz aus dem Weg räumt, so dass diese nie wieder Schaden anrichten kann.
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Shirayuki
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BeitragThema: Re: [C-Rang] Pfuscher gehören bestraft?!   [C-Rang] Pfuscher gehören bestraft?! EmptyDi Nov 29, 2016 8:38 pm

cf: Gildenhalle

Nachdem Shirayuki noch ein wenig Zeit mit Undertaker verbracht hatte, war sie nun doch ein wenig schlauer.  Seit geraumer Zeit ging ihr die Frage bezüglich der Vampire nicht mehr aus dem Kopf. Vor allem was den Biss eines solchen anging. Und nun hatte sie die Chance gehabt es einmal selber erleben zu können. Und vor allem Lebendig aus der Sache wieder raus kommen zu können. Er hatte sie aufgeklärt, ihr genaustens beschrieben, was passieren würde. Und sie hatte ihm geglaubt. Aber durch seinen Biss, hatte er das auch belegt. Er selber hatte sie Freude und Entspannung spüren lassen. Diese war so schnell eingetreten, dass der Schmerz des Bissen nicht sehr lange anhielt. Und da wo er sie gebissen hatte, waren nur noch zwei rote kleine Punkte zu sehen. Um aber keine Panik auszulösen, hatte Shirayuki ein Pflaster auf die Stelle geklebt. So konnte sie eventuellen nuegierigen Blicken vorbeugen und die meisten interessierte es dann eh nicht mehr. Doch nun sollte sie mir ihren Gedanken wo anders hin wandern. Und zwar in das Hier und Jetzt. So befand sie sich gerade auf dem Weg zum Schloss, um Kaori und Kameyo dort abzugeben, damit sie diesen Auftrag so schnell wie möglich ausführen und sich dann komplett erholen könnte.
Kurz nach der Verabschiedung hatte sich die Rothaarige zum Questboard begeben und sich einen neuen Auftrag heraus gesucht. Einen, den sie dieses Mal alleine erledigen wollte. Auch wenn ihr noch immer etwas Schwummrig war, aufgrund der vorangegangenen Erignisse. Dabei viel ihr eine ins Auge, welche auch nur für eine Person ausgeschrieben war. Und der Name des Ziels war ihr auch nicht unbekannt. An sich hatte der betroffene Arzt einen guten Ruf. Doch so wie es aussah, war dieser nur erkauft, um weiterhin ahnungslose Kunden anlocken zu können. Denn in wikrlichkeit war es nicht das erste mal, dass die Adlige etwas schlechtes von diesem Mann hörte. Immer wieder konnte sie aus den Gesprächen heraus hören, dass die Menschen in dieser Stadt lieber einen anderen Arzt hätten. Aber aufgrund der Tatsache, dass Dr. Quacksalber seine Konkurrenz auf die nur miesesten Touren aus der Stadt verdrängte, machte es nicht gerade einfacher. Aber wenn sich die Rothaarige diesem Auftrag annehmen würde, dann würde sich das ganz schnell ändern. Denn dieser Mann hatte einfach nicht den Schneid sich der Adligen zu wiedersetzen. Und ihn aus dem Weg zu räumen, war sich Shirayuki auch nicht zu schade. Ein Mensch wie er es war hatte es in ihren Augen nicht verdient weiter zu Leben. So vielen, wie er schon geschadet hatte und auch kein wenig Respekt vor dem Leben an sich hatte. Außerdem konnte sich dann die Rothaaige dem Gebäude annehmen. Es hatte eine schöne Lage. Wie Sie schon in Erfahrung bringen konnte, einen unbenutzen Keller und auch die hinteren Räume waren ungenutzt. Da ließ sich doch so einiges draus machen und Shirayuki hatte schon genau vor Augen, was sie daraus machen würde. So setzte sie sich mit den entsprechenden Läuten in Verbindung und ließ schon einmal alles für den Kauf vorbereiten. Dann nahm sie den Zettel vom Board und begab sich mit diesem zum Barkeeper, welcher absegnete, dass sie den Auftrag machen durfte. Nachdem Shirayuki alles wichtige vorbereitet hatte, machte sich die junge Frau auch schon auf den Weg zu ihrem Auftraggeber. Dieser hatte einzig für diese Quest ein Hotelzimmer gebucht. Seine Frau war dies mal zu Hause geblieben. Die Villa in Gruselstadt musste immerhin bewacht werden. Denn das Problem mit dem Herrn Doktor war nicht das einzige, was dieser Herr wohl zur Zeit hatte. Doch erst einmal wollte sich Shirayuki dessen Problem hier vor Ort annehmen. Eventuell würse sie ihn dann auch begleiten. Je nachdem, wie die beiden miteinander auskommen würden. Es dauerte auch nicht lange und die Rothaarige war bei dem Hotel angekommen. Betrat es mit ihrem üblichen Lächeln und ging zielstrebig auf die Rezeption und die hinter dem Tresen sitzende Dame zu. "Ich würde gerne zu dem Grafen von Gruselhausen." sprach die in freundlichem Tonfall. Ebenso freundlich wurde ihr auch geantwortet. "Wie sie wünschen. Sein Zimmer befindet sich in der ersten Etage. 1. Tür auf der rechten Seite." noch ein stets freundliches Lächeln und schon widmete sich die Dame wieder ihrer Tätigkeit. "Vielen Dank." waren die Worte, ehe die Adlige sich daran machte die Stufen zur 1. Etage zu erklippen. Auf eine Fahrstuhlfahrt verzichtete die Rothaarige bewusst. Immerhin war ein wenig Sportliche betätigung nicht verkehrt. Sie musste ja darauf achten, dass sie immer fit genug blieb. Auch wenn in dem Schloss ihrer Mutter eigens für sie ein Fitnessraum eingerichtet wurde. Vor der Tür kam die Magierin zum stehen. Atmete einmal tief durch und klopfte dann an die Holztür. Ein dunkler Bariton drang zu der Rothaarigen. "Herein." war das einzige, was gesagt wurde und machte deutlich, dass der Gast erwünscht war. Die Adlige öffnete die Tür, trat ein und schloss sie dann wieder. Der Auftraggeber stand am Fenster und hatte sich zu ihr gedreht. "Hallo, ich bin Shirayuki und bin hier, um mich um ihren Auftrag zu kümmern." erklärte sie und wurde dann durch eine Geste und mit den Worten "Setzen Sie sich" gebeten es sich doch eher gemütlich zu machen. Mit einem innerlichen Seufzen kam Shira der Aufforderung dankend nach. Denn in diesem Moment machte sich doch wieder bemerkbar, was vorhin in der Gilde geschehen war. Sie hatte sich zwar besser gefühlt, doch nun gerade war sie sich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war. Doch zurück treten wollte sie nun auch wieder nicht. Denn auch wenn es ihr momentan nicht so gut ging, so hatte es ihr wieder erwartend doch sehr gut gefallen. "Also viel mehr, als das auf dem Zettel steht, gibt es eigentlich nicht  zu sagen. Ich möchte nur, dass dieser Arzt dafür bezahlt, was er meiner Frau angetan hat. Und am besten lassen sie ihn noch Qualen erleiden." Mit einem Nicken nahm die Rothaarige die Anweisungen entgegen. Es war keine direkte Zustimmung. Lediglich ein Zeichen, dass sie Verstanden hatte. "Ich werde mich dann auf den Weg machen." mit einer Verbeugung verabschiedete sich Shirayuki von dem Grafen und verließ dann das Zimmer. Ob sie so gut für diesen Auftrag geeignet war, das wusste die Rothaarige nun nicht. Aber dann kam ihr wieder in den Sinn, was sie schon des öfteren zu hören bekommen hatte. Dies vertrieb auch die letzen Zweifel und sicheren Schrittes wurde das Hotel wieder verlassen. Von dort aus dauerte es auch nicht lange, bis Shirayuki die besagte Praxis erreicht hatte.  Wie es der Zufall so wollte, befand sich nicht ein einziger Patzient in diesem Gebäude. "Perfekt." Murmelte die Rothaarige so vor sich her und hiel dann nach dem Arzt ausschau. Dieser ließ auch nicht sehr lange auf sich warten und verzog dann sein Gesicht zu einer wiederlichen Grimasse. Tat auf übertrieben freundlich. Rief so in Shira den Wunsch hervor sich augenblicklich übergeben zu wollen. Solche Menschen konnten sie einfach nicht leiden. Und spätestens in diesem Moment wären auch die letzten Zweifel verschwunden, wenn denn noch welche vorhanden gewesen wären. "Was kann ich für sie tun?" wollte der Mann erneut übertrieben freundlich wissen. "Sie können mir ihren Keller zeigen." sprach die Adlige schon fast mit eises kälte in der Stimme. "Aber nicht doch ..." Versuchte der Mann sich aus der Affäre zu ziehen. Hoffte wohl, dass die Magierin mit sich reden ließ. Diese jedoch beschwor Kurz darauf Jinsei no ken und drohte ihm so. "Entweder du machst, was ich dir sage oder aber du wirst es bereuen." nun schluckte der Mann. Wusste nicht, wie er readieren sollte. In dem Moment, wo er versuchte sich in Sicherheit zu bringen, indem er seine Arztpraxis verließ, wurde auch noch Jinsei no muchi herauf beschworen. Noch ehe die Tür wieder zugehen konnte, hatte Shirayuki mit der Peitsche das Bein umklammert. Ruhigen Schrittes verließ nun auch die Adlige das Gebäude und trat dann ebenfalls auf die Straße hinaus. Neugierige Schaulustige hatten sich an den Fenstern versammelt und auch auf dem Weg blieben die Menschen nach und nach stehen. "Das war kein sehr guter Schachzug von dir. Du solltest nie eine Magierin unterschätzen. Wobei das in Zukunft wohl eh nie wieder passieren wird." Dies war ihre Art ihm zu sagen, welches Ende ihm blühen würde. Nun startete er einen jämmerlichen Versuch ihr diesen Entschluss auszureden. "Oh bitte verschont mein Leben. Ich schwöre, ich werde mich ändern. Allles nur lasst mich am Leben." glehte er. Versuchte ihr Herz zu erweichen. Doch dies sorgte nur dafür, dass ein lautes hämisches Gelächter erklang. "Glaubt ihr wirklich, dass ich so erbärmlichen Abschaum wie euch am leben lasse, nur damit er bei nächster Gelegenheit die nächsten armen Menschen ausbeuten kann?" weiteres Gelächter und dann sprach die Adlige auch schon weiter. "Wenn ihr das geglaubt habt, dann seid ihr dämlicher als ihr ohnehin schon ausseht." spottete Shirayuki und schliff dann den Mann der noch immer an der Peitsche hing wieder mit nach drinnen. Suchte sich den Weg nach unten in den Keller. Dieser war auch sehr schnell gefunden. Natürlich machte sich die Rothaarige nicht erst die Mühe und ließ ihren Gefangenen aufstehen, damit er laufen konnte. Nein. Sie schliff ihn einfach weiter hinter sich her. Mit dem Gesicht nach unten und so die Treppe abwärts. Bei jedem Schritt konnte die junge Frau vernehmen, wie sein Kopf immer wieder auf jede einzelne Stufe aufkam. Auch sein stöhnen war nicht zu hören. Ein fieses Grinsen legte sich auf ihre Züge. Diese wurden noch fieser, als sich die Hime vorstellte, wie es ihr Vater war, dem das ganze wiederfahren würde. Auf dem Weg nach unten wurde der Magierin wieder ein wenig Schwummrig, doch das ignorierte sie gekonnt. Immerhin galt es gerade wichtigers zu tun als sich auszuruhen. Kaum dass sie die letzte Stufe hinter sich gelassen hatte, ertönte ein ekeliges Knacken. Dem geschulten Gehört der Apothekarin blieb es natürlich nicht verborgen. Das stöhnen, was daraufhin erklang tat die Rothaarige mit einem Schulterzucken ab. "Na hör mal, so kannst du mit mir aber nicht umgehen. Kannst du nicht vorsichtiger sein?" Beschwerte sich ihr Opfer und entlockte so der Magierin erneut hämisches Gelächter. "Oh habe ich dem ach so armen Herrn Doktor etwas gerade die Nase gebrochen? Das tut mir aber leid." ertönte es sarkastisch von ihr und sie schliff ihn immer weiter hinter sich her. Als er das nächste mal Wiederworte leisten wollte, legte Shira das Schert kurz beiseite, griff in ihre Tasche und holte ein paar von den Beeren heraus, die auch schon Undertaker auf der letzten Quest zu sich genommen hatte. Mit einem breiten grinsen verabreichte sie diese dann ihrem Opfer und grinste ihn Hämisch an. "Damit du endlich mal die Klappe hälst und ich mir dein erbärmliches Gejammer nicht mehr anhören muss." Dann wurde das Schwert wieder zur Hand genommen und weiter ging der Weg. Sie hatte beim herunter kommen gespürt, dass es etwas kühler wurde. Dann kam sie an eine Tür, die anders aussah, als die anderen. Kaum dass sie diese geöffnet hatte, kam ich ein Kälteschwall entgegen. Kurzerhand drehte sie sich mit einem fiesen Grinsen zu dem Arzt um. "Das was nun mit dir geschehen wird, hast du dir selber zuzuschreiben." Ohne lange zu fackeln, erhob sie das Schert, zerschnitt die Kleidung des Mannes und ritzte dabei seine Brust ein wenig auf. Ohne auch nur im geringsten darauf rücksich zu nehmen, beförderte die Magierin ihr Ziel in den Kühlungsraum und verschloss dann die Tür. Mit einem kaum hörbaren Seufzen, ging sie die Treppen wieder hoch und könnte sich ein paar Minuten der Ruhe. Immerhin musste sie wieder ein wenig zu kräften kommen, wenn dieser Auftrag nicht doch noch in einem Fiasko enden sollte. So suchte sie einen der Behandlungsräume auf und legte sich dort einen Moment hin. Mit einem weiteren Seufzen, wurden die Augen geschlossen und Shirayuki genoss die Ruhe. Denn Kaori wollte diesen Auftrag diesmal nicht begleiten. Nachdem sich die Adlige 10 Minuten lang ausgeruht hatte, nahm sie sich noch einen Apfel zur Hand und verspeiste diesen Genussvoll. Danach schlenderte sie gemütlich nach unten und ließ dann einen bibbernden Mann wieder raus. Inzwischen hatte auch die Wirkung der Beere eingesetzt und wieder kam die Peitsche zum Einsatz. Damit auch ja jeder mitbekam, was jemandem passierte, der die Menschen so behandelte, wie der Arzt es getan hatte, schliff die Adlige den völlig durchgefrorenen Mann wieder die Treppe nach oben und vor die Praxis. Immerhin wollte Shira das Gebäude ja kaufen. Da konnte sie keine befleckten Fußböden gebrauchen. Kaum dass die beiden wieder draußen waren, begann schon das Gelächter von einzelnen Passanten. "Noch ein paar letzte Worte?" verspottete Shira den Arzt und wartete nicht einmal seine Reaktion ab. Denn kaum dass diese Worte ihre Lippen verlassen hatten, sauste das Schwert auch schon nieder und erleichterte den Mann vor ihr um sein Wissen. Mit einem breiten Grinsen ließ sie das Schert verschwinden und rief dann jemanden an, der sich um die Leiche kümmerte. Zog diese noch an den Rand, damit der verendete Arzt nicht noch im Weg lag und ging dann wieder ins Innere, wo sie sich noch einmal genau umschaute. Die Adlige konnte sich danach genau eine halbe Stunde ausruhen, ehe auch schon der Inhaber mit dem Vertrag ankam. Nachdem er sich selber davon überzeugt hatte, dass der ansässige Arzt nicht mehr vor Ort war, stimmte er dem Verkauf zu und Shirayuki gehörte nun das Haus, in dem sich die Praxis befand. Sofort leitete sie alles in die Wege, damit ein kleiner Umbau stattfand. Damit alles viel freundlicher war. Im Keller befand sich das Lager für Kräuter und der Kühlraum. Im Erdgeschoss wurden die Praxisräume eingerichtet, sowie das Labor und der Bereich, an dem die Medikamente ausgegeben wurden.  Und im oberen Stockwerk befand sich nach dem Umbau der Bereich, wo die Mitarbeiter ihre Pausen machen und sich ausruhen konnten. Auch der Name wurde in Shiras Parxis umgeändert. Dieser Umbau und die neueinrichtung nahm zwei Wochen in Anspruch, bis die Adlige ihre Praxis endlich eröffnen konnte. Während der ganzen letzten Zeit musste die Rothaarige immer wieder an das Ereignis zurück denken, welches kurz vor dem Abschied mit Undertaker geschehen war.    

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