C-Rang Schattengargoyle

Questname: Versteckte Dämonen! - Schattengargoyle
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Geistlicher aus der Kathedrale
Auftragsort: Cardia-Kathedrale - Magnolia
Bezahlung: 10.000
Questziel: Besiege den Schattengargoyle
Questinformationen: Jetzt ist es soweit. Die Kathedrale wurde zum Schauplatz eines Mordes! Ein Augenzeuge konnte davon berichten, wie ein Schatten auf einen Magier im Gang sprang und ihn zerfetzte. Der Zeuge war in Starre verfallen, weshalb das Wesen ihn wohl nicht bemerkt hatte. Er beschrieb es als eine Menschenähnliche Kreatur mit Flügeln, die allein aus Schatten zu bestehen schien, doch darin könnte er sich durchaus täuschen. Die Kathedrale bleibt für Besucher geschlossen, bis die Kreatur gefangen ist.
Mindest Teilnehmerzahl: 2-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20

Yuna kam mit Ayanokoji im Schlepptau an der Magnolia Kathederale an. Yuna fand diesen auftrag richig interssant und ihre Augen Leuteten sie mochte soklche wesen zwar wollte sie keins beis sich zu hause haben doch in fast allen anderen Punkten mochte sie diese Geschöpfe. Sie frage nun Ayanokoji den sie jezt nach den ereignissen in Era doch schon sehr mochte was sie aber auf keinen Fall zeige Und was hälts du davon ? ich mein sowas sit doch interessant zawr Grusilig aber durchaus Interssant oder was hälts du davon? Yuna mochte die Stadt Mangolia den es war der Urschrpung von Fariy Tail was heute bei weiten an ansehn verloren ahtte als vor über Hunder Jahren was warscheinlich an der schlechten führung der Gilde lag udn aucgh bei der Auswahl an leute die sie herein ließ, aebr die geschiten die mach sich so erzählte waren sehr spanntet

Ayanokoji ging neben Yuna her und sah stirnrunzelnd zur Kathedrale, als die Rothaarige ihn nach seiner Meinung fragte. "Nun... ja. Es ist interessant, solch ein Wesen zu treffen, allerdings wird es wohl zu sehr darauf bedacht sein, uns umzubringen, anstatt mit uns zu reden... wir müssen auf uns aufpassen.", meinte er und trat nun zum Kathedraleneingang. Sofort kam ein Geistlicher angelaufen und sagte leise: "Es tut mir leid, mein Sohn, aber die Kathedrale ist zur Zeit geschlossen. Es gab einen Mord. Der Verantwortliche muss erst noch gefasst werden...". Ayanokoji hob den Questzettel hoch und antworte daraufhin mit: "Wir sind hier um ebendies aufzulösen. Graceful Tiger, zu Ihren Diensten. Wo ist der Tatort?". Ayanokoji hatte relativ wenig Lust, viel um den heißen Brei rumzureden. Sie hatten schließlich einen Auftrag zu erledigen.

Ayanokoji war bei weitem nicht so begeistern wie Yuna er wollte es warschelinlich schnell hinter sich bringen er wollte schnell zum Tatort und Yuna sagte auf den Weg immernoch gut gelaunt." Sei doch nciht so ein Miesepeter es is doch scshönes wetter draußne wir haben eine Interssantne auftrag und eiglich is grad alles super sie kamen zu der Leiche die sehr sehr unansprechend aus. "Okey der sieht nicht sehr gesund aus und jezt NA KOMM DU MITSVIEH ! ICH HBA GEHÖRT HIER IST EIN WESEN WAS EINFACH LEUTE ANFällt EUND WIR SIND HIER UM DIR IN DEN VERFICKEN ARSCH ZU TRETTEN ! Yuna war etwas andersa als vor der Sachen in Era. Sie hatte im hotel eine lange weile zum nachdenken

Yuna war wohl nicht der Meinung, dass es besser wäre mit Verstand an die Sache heranzugehen, weshalb sie auch herumschrie, dass das Monster sich doch zeigen solle und dass die beiden es fertig machen würden. Ayanokoji ließ ein missbilligendes "Tse" hören und sah sich die Leiche an. Er kniff die Augen zusammen, als er die Wunden untersuchte. Es geht nichts über ein wenig Erfahrung, kann man da wohl sagen. Ayanokoji kannte zwar Bilder und Fakten, aber eine Leiche wirklich gesehen hatte er noch nicht. Es war erschreckender als man erwarten würde, aber der Magier erkannte trotzdem die Fakten. "Die Leiche zeigt Kratz- und Bisswunden auf, außerdem wurde sie teilweise regelrecht aufgeschlitzt. Die Wunden scheinen sich nicht an vitalen Organen zu orientieren, viele sind an den Armen und dem Rücken... die Verwesung hat schon begonnen.", murmelte er und stand auf. Eine Blutspur zog sich den Gang entlang, von weiter weg ausgehend, bis zum Standpunkt der drei Personen. "Wurde der Leichnam von irgendwem bewegt?", fragte er den Gläubigen, der darauf antwortete: "Nein, niemand hat ihn auch nur angefasst!". "Wurde aufgeräumt? Wurde irgendetwas hier an dem Tatort getan, was nicht Mörder oder Opfer verursacht haben?", ging es weiter und auch wieder kam die Antwort: "Nein, wir haben alles so gelassen, wie es ist.". Ayanokoji nickte und sah den blutverschmierten Gang entlang, als er sagte: "Sie können ruhig gehen, ich werde mir das hier weiter ansehen...". Der Gläubige nickte und verschwand. Ayanokoji lief durch den Gang und sah sich alles sehr genau an, was ihm Informationen geben könnte, wobei er zu Yuna sagte: "Wenn du nicht warten kannst, kannst du auch ruhig dich ein wenig weiter entfernt umsehen, vielleicht findest du etwas... Rambo.". Er lächelte die Rothaarige kurz an und sah sich weiter um, auf der Suche nach Hinweisen.

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Ayanokoji stellte den Typen irgenwelche langweiligen fragen udn sagte dann zu yuna "Wenn du nicht warten kannst, kannst du auch ruhig dich ein wenig weiter entfernt umsehen, vielleicht findest du etwas... Rambo." Das war aber nicht nciht von dir naja ich geh dann mal yuna warf empört ihren Kopf zurück und stolzierte davon. Sie hielt ausschau nach dem Scahtten den sie jagen sollten. Sie ging etwas weiter außerhalb des Sichtfelds von Ayanokoji. Sie blieb aufeinmal mit ihrer Hacke des Rechtes Schuhs in einer Spalte im Bodne hängen und Fiel auf das Gesicht und schrie dabei. Sie bliebt einfach liegen sie würde das nächste mal dürber anchdenknen ob sie Hochhackigwe schuhe bei der arbeit anzog

Ayanokoji war gerade dabei, sich die Nischen und Ecken des Ganges anzusehen, als er Yuna auf einmal schreien hörte. Der Wettermagier drehte sich in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Hatte das Monster etwa Yunas Provokation ernst genommen und sie überrumpelt? Er benutzte Fly, um sich schnell zu ihr zu bewegen. Er flog um eine Ecke und da lag sie, mit einer Hacke im Boden und dem Gesicht auf eben diesem. Ayanokoji schüttelte nur missbilligend den Kopf und zog Yuna am Kragen wieder hoch. "Sowas passiert aber auch nur dir. Ich hatte schon Angst das Monster hätte dich angegriffen und überwältigt.", sagte er und sah sie streng an, bevor er sich hinunterkniete, um sich das Problem anzusehen, in das sie da geraten war. Der Schuh hing anscheinend fest. Er versuchte so schnell wie möglich den Schuh herauszuziehen, was missglückte. Ayanokoji sah leicht genervt zu Yuna hoch und fragte sie in einem gelangweilten Ton: "Kannst du ohne dem Schuh laufen?".

450-5=445

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Aufeinmal wurde Yuna ruckartig und unsanft hochgezogen AUH pass doch auf du Grobian das tat weh dann musste sie sich wieder von Ayanokoji gemeinheiten anhörhen "Sowas passiert aber auch nur dir. Ich hatte schon Angst das Monster hätte dich angegriffen und überwältigt.", Er macht sich sorgen um mich ? Nicht schlecht Sie puzte sich ab und merkte das Ayanokoji ihren schuh nicht herausbekam dan0n fragte er sie Kannst du ohne dem Schuh laufen?". Yuna schaute ihn an und legte den Kopf schieff Du sagt also ich soll den Schuh hier lassen ? der war verdammt teuer Dann wurde gign sie ihn ihre Engel Vor und schoßß eine Kugel vor das Loch. Sie zog nun den Schuh aus den Nun etwas Größeren spalt heraus und Puttzue ihn ab und zohg ihn wieder an Wäre das nun gekärt

Spoiler:

Yuna hatte für das Problem mit dem Schuh eine einfache wenn auch etwas grobe Lösung. Sie sprengte simpel ein Loch in den Boden, sodass sie den Schuh leicht herausziehen konnte. Sie putzte ihn ab und fragte dann Ayanokoji, ob das nun geklärt wäre. Mit den Händen in den Hosentaschen nickte Ayanokoji zu dem Loch im Boden und meinte: "Das Problem wäre das Loch hier. Wie willst du den Geistlichen erklären, dass du ihre Kathedrale teilweise zerstört hast?". Er fragte nach, damit er weitere Details über Yuna herausfand. Ihm war klar, dass sie den Schaden auf das Monster schieben konnten, aber es war interessant zu sehen, wie es mit Yunas Moral und Intelligenz stand. Würde sie sofort diese Idee benutzen oder länger dafür brauchen? Wird sie sich dazu entscheiden die Wahrheit zu sagen, weil sie sich eh für überlegen und im Recht fühlte? Das Letztere scheint ziemlich zu Yuna zu passen.

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Ayanokoji nickte und fragte dann Yuna "Das Problem wäre das Loch hier. Wie willst du den Geistlichen erklären, dass du ihre Kathedrale teilweise zerstört hast? Yuna schaute ihn an und dann das Loch und anworte ihm Die haben doch ewig keiner mehr hier gewesen außerdm könnte das eine tat unsers ziel sein Und seblst wenn sie das nicht glauben Fairy tail aht mal das Haus eins Supereichens zerlegt also kann ich das hier auch. Und außderdem können die froh sein das Wir das hier überhaupt übernehmen. Und du bist doch mein Zeuge das sit doch nur passiert weil das ding ausgewichen ist und das geschoss ist einfach daneben gegagn ist doch einfach yuna lächlte Ayanokoji zucker süß zu und machte anstaten weiter zu Gehen

Yunas Meinung zu dem Thema war zufriedenstellend. Ayanokoji machte nur: "Hm.", und lief an dem Krater vorbei, in Richtung dem Gang hinunter. Als er neben Yuna stand, sagte er zu ihr: "Naja, der Gang vorhin hat nicht viel herausgebracht. Nur dass es schnell angegriffen und das Opfer etwas leiden lassen hat. Außerdem wurde auch nicht aus Trieb gehandelt. Sonst wären Bisspuren oder sowas zu finden. Wir haben es mit einem intelligentem Wesen zu tun, wen auch einem grausamen.". Dann ging er, die Hände immer noch in den Hosentaschen, weiter den Gang hinunter und meinte: "Also müssen wir einfach suchen,". Relativ gelangweilt, aber dennoch seiner Umgebung bedacht, ging Ayanokoji in die eher dunklen Teile der Kathedrale, während draußen Wolken aufzogen und es begann zu regnen.

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Ayanokoji meinte dass das wesen intiligent sein soltle draufhin zuckte Yuna nur mit ihren schultern und ging Ayanokoji hinterher. Es fing an zu regen das merkte sie weil die Kathedrahle ein loch in der decke wodurch es reinregnete. Es wurde ziemlich kalt aufeinaml und Yuna fröstelte. Sie Rieb mit den Häden an ihjren Armen damit ihr Wieder war wurde und sie Lief etwas schneller als sosnt Sag mal sollte es nicht langsam rauskommen mir wird kalt und nein ich will nicht deine Jacke haben ich will heir so schnell wie möglich weg SIe hüpfte nun auf und ab um die kälte zu vertreiben

"Wie gesagt, es ist nicht dumm.", meinte Ayanokoji auf Yunas Kommentar und dachte kurz nach. "Also wenn es nicht kämpfen will, müssen wir es zum Kampf zwingen. Es gibt einen Korridor, der den unteren Teil der Kirche mit dem oberen verbindet. Du hältst dort Wache während ich den oberen Teil mit einem Zauber durchsuche. Geht das so in Ordnung?", sagte er und drehte sich mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Yuna um. Die Take-Over Magierin war für diesen Wach-Auftrag besser geeignet als er, was er jedoch nicht zugeben wollte. Er dachte sich, dass er wohl genauso gut das schaffen und seine Magie wäre dafür ausreichend. Nur leider war jeder Take-Over Magier besser für die Jagd geeignet als ein Elementarist und zu solch einer würde es kommen, wenn das Wesen den Gang passiert. Nun hieß es, auf Yunas Antwort zu warten.

[Post: 12/20]

Ayanokoji wollte sie zum wache halten abschieben doch das wollte sie nicht deswegen sagte sie Alos ich bin kein wachhund und ich denke ich kann das Vieh einfacher Finden als du. Sie flog nun über ihn rüber und sah sich mit iher Hells Angels Vison in der Gegen um. SIe stoppte dieret über ihn als sie etwas in der gegen ziemlisch schnell auf die Beiden zufleigen sah. Yuna sagte zu ihm Es ist gleich da da kommt es angelaufen darauf flog sie  nun auf das Wesen zu  und schmieß eine ihere Form The Hells Angels : Mystic Shot und Flog dan wieder auf Abstand es hatte getroffne womit das WEsen nicht gerechnet hatte.[/color]

Yuna wollte nicht auf Ayanokojis Plan eingehen und entschied sich offensichtlich, alleine nach dem Wesen zu suchen. Sie benutzte ein paar Zauber und schon schien sie etwas zu finden. Dass sie dabei dem Wettermagier eine tolle Aussicht gab, ignorierte sowohl sie als auch er. Ayanokoji war zu sehr darauf fixiert, was da auf sie zu kam. Nachdem Yuna Auf das Monster zugeflogen war und es attackiert hatte, schnellte Ayanokoji bei ihrem Rückfall an ihr vorbei und ließ den Raum hell erstrahlen. Nun konnte er ebenfalls das Wesen sehen, welches sich fauchend von dem gleißendem Licht der Blitze abwandte. Es sah aus wie ein Gargoyle, doch war seine Haut ledrig, mit Falten und einzelnen Haarbüschelnen übersät und es war von einer sehr dunklen Farbe. Er wollte ihm gerade den Rest geben, als es sich blitzschnell zur rechten Seite rollte und von der Wand aus auf ihn zu sprang. Der Wind-Palm, der dem Wesen gegolten hatte, hinterließ einen ähnlichen Krater wie den, den Yuna geschaffen hatte, doch das war wohl eher Ayanokojis kleinste Sorge. Das Wesen traf ihn mit voller Wucht und schleuderte ihn somit an die linke Wand, wo er, die Reißzähne des Wesens in der Schulter spürend, wieder auf den Boden viel. Erst schrie er auf, aber als er wieder etwas bei Sinnen war, sagte der Magier grimmig: "Verschwinde!" und benutzte einen Wind-Zauber um das Monster von ihm weg zu stoßen und es gegen die Decke knallen zu lassen. Es viel benommen zu Boden, aber fing an, sich schnell wieder zusammenzureißen, während Ayanokoji an der Wand lehnend blieb im Versuch, seine Wunde irgendwie notdürftig zu versorgen.

[Post: 14/20]

Ayanokoji ließ es im Raum ziemlich hell werden was Yuna in Augen schmerzte. Danach ging er auch auf den Gegner los doch er war nicht ganz so erfolgreich. Er lehte sich an die Wand und versuchte dan seine kleine wewechen zu versorgen. Yuna rollte mit den Augen und versuchte eine neue Form ihrer Magie da ihr Dark Angel nichts wircklich gebracht hatte benutze sie nun ihren Archangel. Sie rasste mit ihren Dark(Arch)angel dash auf den Gegner zu der gerade sich auf Ayanokoji stürzen wollte. Dies rammte Ihn gegen die nächste Wand welche ziemlich viele Risse bekam. Sie beuzte es nocheinmal und rammte ihn dann durch die Wand. Nun waren sie im Freien und die halbe wand würde eingerissen. Sie trat noch einmal auf das wesen mehrere mal ein Biss sie sicherwar das es sich nur auf Grund der Kraft ihrer Tritte bewegte

Während Ayanokoji seine Wunde versorgte, rammte Yuna in einem neuen Take-Over das Wesen durch eine Wand und prügelte es tot. Langsam stand nun Ayanokoji wieder auf, ging zu Yuna herüber und stubste das tote Monster mit der Schuhspitze an. "Da hast du ja ganze Arbeit gemacht. Ich frage mich nur, warum so ein Monster sich ausgerechnet in den oberen Etagen der Kathedrale aufgehalten hat. Hier oben ist Beute schwerer zu finden...", meinte er etwas nachdenklich und kratzte sich mit der Hand des unverletzten Armes am Kopf. Er hörte Schritte hinter sich und drehte sich um, um einem ihm unbekannten Geistlichen ins Gesicht zu sehen. Der Typ hatte einen sehr eigenartigen Gesichtsausdruck, als er zuerst das tote Monster, dann die beiden Magier ansah. "D-d-das habt ihr gut gemacht. Unten wird bestimmt e-e-eine reiche Belohnung auf e-euch warten.", sagte er leicht stotternd und dabei auf das Monster sehend. Ayanokoji sah den Mann in Robe mit einem gelangweilten Ausdruck im Gesicht an, während er nachfragte: "Sollten nicht alle aus der Kathedrale heraus sein?". Einen leichten Verdacht hegend, versperrte er dem Geistlichen den Ausgang und tat so, als würde er einfach nur seine Wunde etwas betrachten.

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Ayanokoji fragte sich warum das wesen so weit oben war. Yuna antworte ihn nachdenklich Nun weil wir hier oben sind? Moment ich habe eine Idee Yuna verschwand drauf in eine Dunkle Ecke und sah jemanden kommen Als Ayanokoji etwas fragte und es anscheined etwas den Man in die Zwickmühle brachte Schrie Yuna auf als Ob sie schmerzen hatte und verwandelte sich dan in ihren Dämon und gign langasm auf die Beiden schreiend zu Sie war eine Meter weg doch ayanokoji müsste sie wiederekennne. Sie beugte sich nach unten und schrie die beiden erneut an. SIe wollte den einen angst einjagen den es schien etwas Faul an der sache zu sein dass merkte selbst sie

Bevor der Mann eine stammelnde Antwort zurechtlegen konnte, hörte und spürte man ein Stampfen, danach ein ohrenbetäubendes Brüllen. Der Mann sah sich ängstlich zu der Quelle um, während Ayanokoji leicht überrascht war, einen Dämon auf sich zukommen zu sehen. Naja, er hatte ihn ja schließlich schon einmal gesehen, aber als diese Zähne nun genau vor ihm waren, konnte er es sich nicht verkneifen angeekelt die Miene zu verziehen. Es flog mit dem Brüllen etwas Speichel mit. Er schüttelte sich und roch dann etwas sehr fehlplatziertes. Wohl wissend, woher der Geruch kam, drehte er sich wieder zum Mann um, der sich in eine Ecke verzogen und angefangen hat, zu wimmern und nur zu sagen: "Ich gestehs, ich gestehs, ich gestehs...". Leicht angewiedert rümpfte der Magier die Nase und meinte zum wimmernden Häufchen stinkenden Elends: "Ich hoffe Sie haben eine braune Hose an. Sagen Sie mir nun wie sie das Teil hier hoch geschafft haben?". "Ich habs erschaffen! Selber! Ganz alleine!", schrie der Mann hysterisch zurück. Leicht amüsiert drehte Ayanokoji sich etwas zum Dämon um und meinte zu ihm: "Ich glaube das war zu viel für ihn. Vielleicht ist eine Sicherung durchgebrannt...", bevor er sich wieder zum Mann umdrehte und ihn fragte: "Na, wo hast du es den geschaffen?". Dieser wiederum zeigte einen Gang entlang und flüsterte: "Zimmer.". "Ah ja, in deinem Zimmer also. Wir werden uns das mal ansehen und dreimal darfst du raten wer mitkommt!", antwortete Ayanokoji freudestrahlend und zerrte den jammernden Stinker mit sich mit, als er sich auf dem Weg zum Quartier dieses Stümpers machte.

[18/20]

Aufeinaml redete der Man und Yuna verwandlete sich wieder zurück. SIe rief Ayanokoji hinterher der den Typen hintersich her nahm Ich geh schon mal raus wen du nicht 10 mintuten draußen bist komm ichg wieder und esse hier alles auf was nicht hundertprozentig als Gebäudeteil zu idetifizeren lässt. Sie verzog die nase das der Kerl auch eien nicht wohlrichtende Pfährte hintersich herzog und gign vor die Kathedrahle. Ihr war immernoch kalt aberwenigsten regnete es nicht mehr sie waren warscheinlich nicht alzulang dort drinn gewesen doch Sie wollte einfachn ur noch nach hause und sie auf ihr bett legen und einfach nur faulenzen sie ahtte im moment genung von der Arbeit.

Yuna meinte, dass sie schon mal gehen würde und Ayanokoji nickte nur darauf, bevor er in den Gängen verschwand. Das Zimmer betrat er einfach mit der Zerstörung der Tür und den Mann warf er hinein, mit den Worten: "Forschungsergebnisse. Jetzt.". Natürlich war ein angeschlagener Ayanokoji etwas direkter und schlechter gelaunt, weshalb der Mann sich sehr beeilte und Ayanokoji seine Aufzeichnungen gab und bei Bedarf erläuterte. Ayanokoji steckte die Aufzeichnungen ein und brachte den Mann zum zuständigen Gläubigen. Dabei legte er die Aufzeichnungen als Beweise vor und verwies auf den Gang, wo Yuna das Monster getötet hatte. Ein Priester war so freundlich, Ayanokojis Schulter zu heilen, wofür dieser sich bedanken wollte, aber dieser lehnte ab, Er täte das nur um anderen zu helfen, weshalb er wohl auch bald einer Magiergilde beitreten würde, um besser der Menschheit helfen zu können. Er dachte an Heroic Dragon. Erst später fiel Ayanokoji ein, dass er doch schon mal so einen Menschen getroffen hatte, aber dieser nach Fairy Tail wollte. Nun war es zu spät um nachzufragen und nachzuschauen. Die Geistlichen schlossen schon die Tore hinter ihm. Er zuckte mit der Schulter, gab Yuna die Hälfte der Belohnung und ging zurück nach Graceful Tiger.

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tbc: Yuna hinterher