Anwesen der Hurricanes

das Eingangsposting lautete :

Questname: Der große Ball
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Lloyd Hurricane
Auftragsort: Anwesen der Hurricanes
Bezahlung: 40 000 Jewel
Questziel: Nehmt den Attentäter gefangen
Questbeschreibung: Aus verlässlicher Quelle habe ich erfahren, dass sich ein Attentäter auf den Ball zu Ehren des Geburtstags meiner Tochter schleichen wird um meine Familie auszumerzen. Da sie sich bereits so sehr darauf freut möchte ich diesen Ball nur ungerne absagen und beauftrage deswegen einige Magier sich diesem Problem anzunehmen. Ich möchte das ihr diesen Attentäter während des Balls aufstöbert und gefangen nehmt, damit er eine ordnungsgemäße Strafe erhalten kann!
Teilnehmeranzahl: 2-4

Wörter für eine Person: /
Posts für die Gruppe: 80
Relevantes Wissen für den User: Bei dem Attentäter handelt es sich um einen geschickten jungen Mann, welcher Schatten-, Feuer-, Gift- und Requipmagie benutzt. Bei letzterer kann er nur Waffen beschwören. In einem Kampf ist er ein schneller und hinterlistiger Gegner und darf keineswegs unterschätzt werden.

"Tochter lebt noch. War das nicht der Grund warum wir überhaupt hier sind?" meinte Aralas erzürnt. Er hatte ein gebrochenes Bein und auch Marissia war verletzt. Glücklicherweise kam dann auch schon die Tochter zu Wort, denn sie warf ihrem Vater mehr als nur giftige Blicke zu. "Wie kannst du es wagen? Ich wäre beinahe gestorben und es interessiert dich das Leben von diesem Attentäter mehr als meines!" Zurechtgewiesen und plötzlich nicht mehr als ein sinnbildlicher kleiner Mann mit Hut. Er bemerkte seinen Fehler und verscheuchte erstmal die Meute. Glücklicherweise hörten sie auf ihn, ansonsten wäre Aralas mit dem Schwert auf sie losgegangen dafür das sie nicht hörten. Er war immer noch sauer, aber er akzeptierte den Mann der seinen Fehler ja nun scheinbar einsah und ihnen grummelnd das Geld reichte. Dann meldete sich eine Frau aus den Gästen und ging zu den beiden Magiern. Sie bot ihre Hilfe an da sie eine Heilmagie besaß. "Das wäre sehr gut, danke." bedankte sich Aralas dafür, dass sie sich um sein Bein kümmerte und zumindest seine Schmerzen größtenteils linderte, jedoch konnte sie natürlich nicht ganz alles verheilen lassen. Dann wandte sie sich an Marissia.

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Die Tochter des Hausherren stellte sich ebenfalls auf die Seite der beiden Magier und wies ihren Vater derart zurecht, dass er nicht nur die Meute verjagte sondern auch noch das Geld herausrückte, welches Aralas entgegen nahm. Kurz darauf kam eine Frau von den Gästen wieder und bot ihre Hilfe an, da sie Heilungsmagie beherrschte. Zunächst ließ Aralas die Prozedur über sich ergehen udnd anach war Marissia an der Reihe, welche ausnahmsweise zu der Hilfe nicht nein sagte. Nach der Behandlung erhob sie sich und ging zu ihrem Freund herüber. "Alles in Ordnung bei dir? Du hast vorhin einiges abbekommen", fragte sie besorgt. Immerhin war es ihr wichtig wie es Aralas ging.

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"Du hast viel mehr abbekommen." meinte der Schwertkämpfer nachdem er sich nochmal für die Behandlung bedankt hatte. "Gut, dann lass uns hier verschwinden. Nochmal: Es tut mir Leid um die Einrichtung, aber wir konnten absolut nichts dagegen machen. Er hat sich einfach selbst in die Luft gesprengt." sagte er nochmal und machte sich dann auf den Rückweg. "Lass uns aufhören." sagte er schließlich zu seiner Freundin. "Mit der Gilde und allem. Es ist viel zu gefährlich für uns. Ich kann dich nicht immer verteidigen und du mich auch nicht. Und ich möchte nicht, dass dir etwas passiert. Lass uns einfach aufhören." Mittlerweile hatten sie das Gelände wieder hinter sich gelassen. Zwar war es immer noch mitten in der Nacht aber er wollte einfach weg von hier.

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Aralas bedankte sich zunächst für die Behandlung der hilfsbereiten Frau und antwortete dann, dass sie doch viel mehr abbekommen habe. Im Anschluss entschuldigte er sich nochmal für die beschädigte Einrichtung und machte sich gemeinsam mit Marissia auf den Rückweg. Einige Zeit lang war es still zwsichen den beiden. Dann merkte Aralas an, dass sie aufhören sollten. Damit meinte er die Gilde und alles was damit zu tun hatte, weil es zu gefährlich für die beiden wäre. Er könne Marissia nicht immer verteidigen und sie auch ihn nicht immer und weil er nicht wolle das Marissia etwas geschehe wolle er aufhören. Während dessen gingen sie die ganze Zeit weiter. "Natürlich ist es gefährlich... Aber irgendjemand muss die Arbeit ja machen. Abgesehen davon muss ich ja auch irgendwie Geld verdienen...", antwortete Marissia, auch wenn sie sich im Endeffekt etwas unsicher war. Natürlich musste sie Geld verdienen, irgendwie wollte sie auch den Lebensstandard halten können den sie hatte, aber vielelicht war die Arbeit doch zu gefährlich?

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Marissia meinte es sei natürlich gefährlich, aber es musste ja schließlich jemand diese Arbeit machen. Außerdem musste sie ja auch irgendwie Geld verdienen. Aber Aralas hatte da noch eine kleine Information die Marissia noch nicht kannte. Er hatte über die Jahre so gut wie nichts ausgegeben und demnach eine ganze Menge Geld angehäuft. "Du hast es vielleicht nicht mitbekommen, aber wir sind reich. Wir können mindestens einige Jahre durchkommen ohne Probleme. Sogar Luxus dürften wir uns leisten können. Und dann können wir uns eine leichtere Arbeit suchen. Außerdem..können wir beide alles schaffen. Es ist mir klar geworden als ich gesehen habe wie du verletzt wurdest, ich kann es einfach nicht leiden. Marissia.. möchtest du meine Frau werden?" Er plapperte eine Menge vor sich hin, doch das war ihm egal. Es störte ihn auch nicht ob der Antrag vielleicht etwas unpassend gewählt war. Er war sich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben, nun war es an ihr. Er hatte das Gefühl er konnte sein Herz gar nicht mehr beruhigen.

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Aralas erwähnte, dass Marissia es eventuell nicht mitbekommen habe, aber sie wären alle beide reich. Sogar Luxus dürften sie sich leisten können und dann könnten sie sich leichtere Arbeit suchen, immerhin konnten sie beide alles schaffen. Das wäre ihm in den Moment klar geworden, als sie verletzt wurde. Er konnte es einfach nicht leiden. Marissia war gerade im Begriff zu antworten, als Aralas noch einmal das Wort ergriff und ihr einen Antrag machte... Marissia blieb kurz stehen und reagierte nicht. Sie fragte sich selbst ob sie seine Frage richtig verstanden hatte, aber da gab es keinen Zweifel. Aralas hatte si e gerade tatsächlich gefragt ob sie ihn heiraten wollte. Noch immer geschah eine Zeit lang nichts, dann fiel sie ihm freudig um den Hals und drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen. "Ja... Ja das will ich", antwortete sie und ließ Aralas wieder los. Er wusste wohl am ehesten worauf er sich durch diesen Antrag einließ, weswegen die Frage sicherlich ernst gemeint war. Dadurch waren die beiden jetzt nicht nur offiziell ein Paar sondern auch noch Verlobte... "Alice wird sicherlich etwas sagen wie ich habe es schon immer gewusst...", meinte Marissia, während sie sich sanft an Aralas Arm klammerte, während sie weitergingen. "Ich denke du hast Recht... Wir sollten die Gildenarbeit ruhen lassen... Schatz...", teilte sie mit und brchte nach einigem zögern auch das letzte Wort über die Lippen, war es doch noch ein wenig ungewohnt für sie. Damit zogen sich die beiden Magier vond er Gildenarbeit zurück.

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Abgang Marissia & Aralas -> Charersatz folgt