Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

Die Sonne schien gerade durch das Fenster in das Zimmer der Gildenmeisterin Reika Kinoshita. Ein neuer Tag began und die Rothaarige streckte sich genüsslich, während sie gähnte. Nachdem sie aus dem Bett aufgestanden war, öffnete sie die Vorhänge und betrachtete den strahlend blauen Himmel, der die gleiche Farbe aufwies, wie ihre Augen. Reika liebte den Frühling und es war nicht nur der anfang eines neuen Jahres, sondern auch der Neuanfang von Graceful Tiger. Die junge Frau wusch sich kurz und zog sich danach ihre Kleidung an. es wa noch recht frisch draussen, weshalb sie sich für eine Jeans und einen Pullover entschied und danach ihr Zimmer verließ. Es war etwas depremierend, dass es so still im Gildenhaus war. Niemand war hier, aber das war auch kein Wunder. Nach Reika's aussonderung waren nur wenige Mitglieder bei Graceful Tiger geblieben und es mussten erstmal neue Magier kommen. Seufzend ging sie die Treppe nach unten ins Erdgeschoß und setzte sich hinter die Bar. Dort überlegte sie, was man noch tun konnte, um Graceful Tiger zu einer erfolgreichen legalen Gilde zu machen. Auf jeden Fall musste der magische Rat überzeugt werden, dass man sich von illegalen Aufträge distanziert und diese nicht mehr annimmt. aber nicht nur sie mussten überzeugt werden. Da waren ja auch noch die anderen legalen Gilden, gegen die Graceful Tiger mehr als einmal aneinander geraten war. Diese würden wohl nicht so einfach überzeugt sein, dass ihre Gilde nun zu den Guten gehören wollte. Um was sich eine Gildenmeisterin alles kümmern musste. Aber Reika war fest entschlossen die Umstrukturierung durchzuziehen, egal wie lange und was sie alles tun musste, um dieses Ziel zu erreichen.

Rin beobachtete, wie Keiko Reika folgte und sich dabei unsicher in der Gilde umsah. Die Schwarzhaarige konnte ihre Gefühle durchaus verstehen, denn sie selbst hatte sich damals nicht anders gefühlt, aber im Nachhinein hätte sie es auf jeden Fall bereut, wäre sie damals nicht mit Reika mitgegangen. Und Keiko würde sich sicher schnell an das Leben in einer Gilde gewöhnen. Notfalls würde Rin ein wenig nachhelfen. Es war lustig in einer Gilde zu leben und man war niemals allein. Es sei denn man machte sich allein auf den Weg zu einem Auftrag, wie Rin es die letzte Zeit so gemacht hatte.

Während Keiko nach oben lief, um sich ein Zimmer auszusuchen, tadelte Reika Rin, sie müsse ihr das unbedingt angewöhnen, die Tür immer zuzuschließen. Rin lachte auf. "Ich glaube, dass nicht einmal du das schaffen kannst, Reika!", entgegnete sie und legte den Kopf zur Seite, als Reika sich zu ihr an den Tisch setzte, eine Weinschorle in der Hand. Auf Rins Frage hin, wie es bei ihr gelaufen war, machte die Rothaarige ein seltsames Gesicht und begann zu erzählen. Anscheinend war hier doch nicht alles so ruhig gewesen, wie Ayanokoji gemeint hatte. Wahrscheinlich hatte er es nur einfach nicht mitbekommen.

Rin hörte aufmerksam zu, während Reika berichtete. War sie doch sonst ein ständig lächelnder und fast schon hyperaktiver Mensch, so war sie stets ernst und aufmerksam, wenn es um die Gilde oder um Reika oder bestenfalls eben beides ging. Ein Kampf gegen eine dunkle Gilde? Na super ... und es kam noch dicker! Diese Gilde hatte nur aus Dragon Slayern bestanden. Rin wusste besser als jeder andere, wie stark Reika war und umso erschreckender war es für sie zu erfahren, dass Reika, als Feuer-Dragonslayer, am Arm verbrannt worden war. Ihre Augen weiteten sich. "Wie ist so etwas denn möglich?" Was für eine Art Feuer musste das gewesen sein, das es schaffte, Reika zu schaden? Der seltsame Ausdruck im Gesicht der Rothaarigen war Rin keinesfalls entgangen um am liebsten wäre sie ihrer Freundin um den Hals gefallen, unterließ es aber lieber, da in diesem Moment Keiko zurück kam und Reika und Rin beinahe gleichzeitig wieder ein Lächeln aufsetzten.

Die Kleine bot ihnen allen einen Keks an und da Rin ein absolutes Leckermaul war, konnte sie dazu natürlich nicht "Nein" sagen. "Meine Name ist Rin, freut mich." Sie biss herzhaft in das Gebäck und hörte dabei der Unterhaltung zwischen Sakuya und Reika zu. Die beiden kannten sich also doch schon, hatten zumindest schon etwas miteinander zu tun gehabt. Reika erhob sich und holte den Gildenstempel. So oft wie Rin es nun schon gesehen hatte, wie neuen Mitgliedern das Gildenzeichen aufgestempelt wurde, freute sie sich dennoch immer wieder aufs Neue, dabei zuzusehen. Es war nur ein kurzer Prozess aber er veränderte stets so einiges im Leben der jeweiligen Person. Und damit würde die Gilde wohl gleich zwei neue Mitglieder bekommen.

Moment ... hatte Reika gerade gesagt, Keikos Heilmagie hatte sie heilen können? Interessiert blickte Rin zu dem Mädchen, das noch immer etwas schüchtern wirkte, sich aber langsam an die Atmosphere zu gewöhnen schien. Was sie wohl so konnte?

Keiko verschwand nach oben, während die anderen sich unterhielten. Fürs erste fragte Sakuya nach einem Betritt in die Gilde Bezüglich Reikas Kommentar, dass er Sakuya überredet hätte, sagte er halb verlegen halb entschuldigend und mit einer abwehrend erhobenen Hand: "Darauf ist sie von allein gekommen, ich hab damit gar nichts zu schaffen.".

Reika erzählte von einem Kampf gegen eine Dunkle Gilde und davon dass sie -selbst als Dragonslayerin- verbrannt wurde. Rin war eindeutig überrascht und fragte nach, wie das möglich sei. Da meldete sich Ayanokoji zu Wort. "Du sagtest es wäre eine Gilde aus Dragonslayern gewesen? Ich habe schon einmal gelesen, dass es noch eine Art der Magie gibt, die über der Dragonslayer-Magie steht. Es ist die der Godslayer. In der Geschichte sind einige Personen mit dieser Magie aufgetaucht, so zum Beispiel der Feuergott-Slayer Zancrow aus Grimoire Heart, der jedoch von Zeref getötet wurde. Bei den meisten der Godlayer ist ihr jeweiliges Element schwarz. Sag Reika-sempai, waren die Flammen dieses Feindes schwarz? War er in der Lage dein Feuer zu fressen?", sagte er und sah schließlich Reika fragend an.

Dann kam Keiko wieder herunter und bot ihnen Kekse an, weshalb Ayanokoji erstmal den anderen etwas Zeit zur Informationsverarbeitung gab und sich der Kleinen zuwandte. Er nahm einen Keks und sagte freundlich lächelnd: "Vielen Dank, ich bin Ayanokoji und ebenfalls erfreut dich kennen zu lernen.". Dann erinnerte er sich an Reikas Bemerkung, dass sie von Keiko geheilt wurde und Ayanokoji sah die Kleine aufmerksam an und fragte sie: "Was für eine Magie beherrscht du denn, wenn ich fragen darf? Heilungsmagie nämlich sehr selten..."

Irgendwie hatte sich die Stimmung ein wenig verändert, doch sie lächelten. Wahrscheinlich wollten sie sie wohl nicht beunruhigen. dies verstand Keiko und doch schien sich die Stimmung recht schnell wieder richtig gebessert zu haben. Sie alle schienen einen der Kekse zu nehmen und es schien ihnen auch zu schmecken, da fing die silberhaarige Keiko erst wirklich richtig an zu strahlen, im besonderen über die Aussage Sakuya's. "Danke, weisst du, ich denke, das ist wohl auch der Grund, weshalb ich meist recht schnell den Spitznamen Cookie erhalte." Es freute sie, wenn sie anderen eine Freude machen konnte im besonderen, wenn dies so leicht zu erreichen war. Weiter folgte sie dem Gespräch das braunhaarige Mädchen schien also noch gar nicht Teil der Gilde zu sein, obwohl sie sich schon jetzt ins Gildenbild einfügte. Sie wollte jedoch auch dazu gehören, dessen schien sie sich sicher zu sein. Teil einer Gilde sein, wie sich so etwas wohl anfühlen würde? Sie selbst kannte es zwar ein wenig, wie es war, von anderen Magiern umgeben zu sein, doch damals, war das eher eine Pflicht gewesen und man selbst war darauf aus gewesen primär seine Fähigkeiten zu verbessern und dazu zu lernen. Ob es wohl Spass machte in einer Gilde zu sein? Während die anderen sprachen ging ihr all dies durch den Kopf, sie selbst war sich zwar nicht sicher, ob sie je zu einer Gilde gehören würde, doch es schienen sich hier alle recht wohl zu fühlen. Wie in einer Familie. Reika nahm alsbald einen Stempel hervor, der wohl dazu da sein würde die Gildenzugehörigkeit zu bestätigen. Sie schien nur noch darauf zu warten ihn setzen zu dürfen. Indes schienen sie sich wohl auch über den Kampf unterhalten zu haben, in welchem sich die Gildenmeisterin die Verbrennung zugezogen hatte, denn der blonde Ayanokoji, so hatte er sich ihr vorgestellt, fragte schon bald nach, was für eine Art Magie sie denn besässe, da die Fähigkeit zu heilen an sich wohl recht selten zu sein schien. Die anderen schienen auch recht interessiert, nur Reika wusste schon worum es sich handelte, schliesslich hatten sie darüber geredet. "Naja,"sie fing etwas zurückhaltend an zu erklären, lächelte jedoch, "ich bin auch eine Dragonslayerin, ich habe die Fähigkeit Himmelsmagie zu verwenden." Sie selbst biss nun aber wieder in einen der Kekse und wartete auf die Reaktion der anderen, trat dann sprachlich doch wieder hervor und fragte etwas schüchtern: "Was ist denn so besonderes daran in einer Gilde zu sein?" Keiko kannte sich damit ja nicht aus, bisher hatte sie zwar darüber gelesen, es jedoch noch nie selbst erlebt, sie kannte es schlichtweg nicht.

Reika meckerte Rin an das sie ihr Zimmer nicht abgeschlossen hatte. Sakuya Verstand es den immerhin 10 Tage weg zu sein sollte man es doch lieber abschliessen. Rin nahm es sehr gelassen und lachte darüber. Dann erzählte Reika das sie ein Kampf gegen eine Gilde hatten die nur aus Dragonslayer bestand. Sogar Reika wurde verbrannt obwohl sie eine Feuer Dragonslayer war. Sie erzählte auch das diese Gilde eine Gilde nach der anderen zerstörten. Reika sagte auch wir das wohl heisen mag das sie nicht alleine gegen sie gekämpft hat. Wahrscheinlich waren ihre verbündete genauso stark wie sie. Rin war überrascht darüber das Reikas arm verbrannt wurde. Sie hatte dies nicht für möglich gehalten. Reika war damit einverstanden das Sakuya sich der Gilde anschloss. Dennoch wollte sie wissen warum sie plötzlich ihre Meinung geändert hat und fragte auch ob Ayanokoji sie vllt überredet hatte. Er sagt sofort das es Sakuyas eigene entscheidung war. "Nun ja also.." Sakuya wusste nicht was sie sagen sollte und war etwas nervös. "Also die dinge haben sich irgendwie geändert" sagte sie während sie etwas rot wurd und sich am gesicht kratzte. Sakuya reichte ihre Linke Hand und wollte auf dem Hand linken Handrücken den Stempel haben den sie dann acuh schlieslich bekam. Dann erzählte Ayanokoji über eine höhrere Magie die noch stärker als Dragonslayer waren. Er erzählte von Godslayern. Auch erwähnte er bestätigungen das es Godslayers schon in der vergangenheit gab. "Der Feind scheint sehr stark zu sein. Ihn zu unterschätzen wäre ein großer Fehler. Ich denke selbst ein professioneles Attentat würde nichts gegen ihn bringen." Sakuya fragte sich wohl wie sie im Kampf gegen den gegner abschneiden würde.

Ayanokoji fragte Keiko was sie für Magie besas. Sie erzählte das sie auch eine Dragonslayerin war und zwar der himmels dragonslayer. Dann fragte sie was so besonders sei in einer Gilde zu sein. Sakuya wusste nicht genau wie sie die frage beantworten sollte den sie war das erstemal in einer Gilde. "Ich denke das besondere an einer Gilde ist das man immer ein zu Hause hat und das man Freunde hat die wie Familienmitglieder sind auf die man sich verlassen kann." Beim letzten teil errinert sie sich an ihrer Familie weswegen sie etwas leiser sprach und auch trauriger klang. Dabei floss eine Träne aus ihrem rechten Auge ihr gesicht herrunter. Sakuya war immer noch nicht ganz darüber hinweg und wenn sie über familie sprach errinert sie sich daran das sie ihr eigenen Bruder getötet hat. Sie wollte dies eigentlich nicht doch blieb ihr damals keine andere wahl. Sie selbst merkte nie das sie dann eine Träne vergossen hat. Auch jetzt merkte sie es nicht. Es war eine sehr schwere Last für sie die sie nicht einfach so loswerden konnte. Sie verstand auch heute nicht warum ihr Bruder damals dafür gesorgt das ihr leben von einen schlag verändert wurde. Jetzt fing Sakuya sich an sorgen zu machen das hier in der Gilde so etwas ähnliches passieren würde. Sie fragte sich ob sie stark genug wäre um dies zu verhindern.

Rin war natürlich besorgt wegen der Verbrennung und fragte, wie sowas nur möglich war. Reika wusste es selbst nicht genau. Ayanokoji meinte, dass es über der Dragonslayermagie es ncoh eine Mage gab. Die Godslayer. Reika kannte diese Magie. "Nein, seine Flammen waren nciht Schwarz. Was mcih wunderte war eher, dass er wohl zwei Elemenet benutzen konnte udn diese kombinierte. Was es aber genau war, weiß ich nicht", erklärte Reika. Wenn sie Takeru schlagen wollte, musste sie wohl erst herausfinden, was genau seine Magie war. Danach wanden sich alle zu Keiko. Rin nahm sich einen Keks und Ayanokoji fragte sie, welche Magie Keiko anwand. Es war wohl sicher für alle überraschend, dass die kleine auch eine Dragonslayerin war. Währenddessen meinte Sakuya, dass sich die Dinge irgendwie verändert hatten und wurde dabei rot. Was hatte sich denn in so kurzer Zeit geändert? Reika sah sie etwas verwirrt an, aber lächelte dann wieder. "Wenn das so ist." danach drückte sie Sakuya ihren Stempel auf den Handrücken. "Dann heiße ich dich herzlich Willkommen bei Graceful Tiger." Nun fragte Keiko, was besonders an einer Gilde sei. Sakuya beantwortete dies eigentlich recht gut, wurde aber danach etwas still und eine Träne ran ihre Wange herunter. "Du hast sicher auch schon viel durchgemacht. das ahben einige hier, jetzt bist du nicht mehr allein Sakuya." Dann wand sich Reika wieder an Keiko. "Sakuya hat es richtig beschrieben. Die Gilde ist ein Zuhause, zumindest ist das meine Ansicht. Andere Gilden mögen anders denken. Wir sind eine Familie, sind füreinander da und helfen uns gegenseitig. Ich will jenen eine Familie geben, die keine mehr haben. Hier hat man ein Dach über dem Kopf und findet Arbeit, die nur Magier erledigen können. Keiko, wenn du möchtest, darfst du auch beitreten, aber natürlich ist das deine Entscheidung, ob du das möchtest.", sagte Reika. Den Stempel behielt sie in der Hand und wartete nun auch die Antwort des Mädchens. Die Rothaarige würde sich freuen, noch ein Mitglied aufzunehmen und Graceful Tiger wuch seit dem Neuanfang langsam immer weiter.

Noch ehe Reika auf Rins Frage antworten konnte, wie es denn möglich war, dass ein Feuerdragonslayer sich verbrannte, kam Ayanokoji ihr zuvor und erklärte etwas von Godslayern. Davon hatte auch Rin bereits gehört und sie blickte Reika abwartend an, welche dies aber sofort verneinte. Viel mehr, meinte sie, habe der Angreifer scheinabar zwei Elemente genutzt, was Rin stutzig machte. Als Dragon Slayer zwei Elemente? Das war ungewöhnlich ... Aber vorerst wurde das Thema durch etwas anderes abgewandt, denn Sakuya erklärte gerade, wie es plötzlich kam, dass sie doch der Gilde beitreten wollte. Die beiden hatten also tatsächlich zuvor schon einmal darüber geredet.

Rin verschränkte die Arme vor der Brust und aß den letzten Rest des Keks auf, den sie noch in den Händen gehalten hatte, als Sakuya eine sehr interessante Frage an Keiko stellte, die auch Rin schon überlegt hatte, zu fragen. Welche Magie nutzte die Kleine? Und Rin dürfte wohl nicht die einzige gewesen sein, die bei der Antwort ein überraschtes Gesicht machte. Keiko war also ebenfalls ein Dragon Slayer? Dragon Slayer des Himmels? Interessant ... Damit war Reika also nicht mehr die einzige hier, die die Kraft eines Dragon Slayers besaß. Doch Rin hatte einmal irgendwo gehört, dass die Magie eines Luft-Dragon Slayers wohl eher defensiv oder unterstützend war, während Reikas Magie eindeutig offensiv war.

Keiko hatte den Anwesenden erklärt, dass sie wegen ihrer Kekse recht schnell den Spitznamen Cookie innehatte und Rin grinste die Silberhaarige breit an. Das war ein niedlicher Name, der auf jeden Fall zu ihr passte. Dann fragte sie, was an einer Gilde so das Besondere war, worauf natürlich jeder hier eine Antwort hatte, doch Sakuya war die Erste, die dazu etwas sagte. Reika war die nächste, die etwas sagte und schien nun richtig in ihrem Element zu sein. Erst würde sie Sakuya hier aufnehmen, gleichzeitig bot sie Keiko aber auch gleich an, ebenfalls der Gilde beizutreten. Also war das Mädchen gar nicht hergekommen, um beizutreten? Na, egal ...

Während Reika Sakuya den Gildenstempel auf den Handrücken drückte, wandte Rin sich an Keiko: "Und außerdem vergeht kein Tag, an dem man keinen Spaß hat." Dabei begann sie zu lachen, zumal vor allem sie jeden Tag bei irgendetwas Spaß hatte oder lachen konnte. Gute Laune war etwas, das sie gern verbreitete, woran sie sich erfreute und auch andere daran teilhaben lassen wollte. "Und wenn du uns beitrittst, bist du unsere kleine Schwester!", hängte sie noch an und legte Reika überschwänglich einen Arm um die Schulter und begann mit ihr nach links und rechts zu schaukeln. Zwar war die Rothaarige Meisterin der Gilde, doch das hielt Rin nicht davon ab, trotzdem weiter Witze zu reißen oder sie nicht besonders respektvoll zu behandeln. Und sie war sich auch ziemlich sicher, dass es Reika nicht störte, so lange Rins Überschwänglichkeit sich in Grenzen hielt.

Zwei Elemente für einen einzelnen Dragonslayer waren eigentlich undenkbar, aber wenn Reika sagte, dass ihr Gegner zwei Elemte benutzt hatte, musste das ja so sein. nachdenklich beließ Ayanokoji es dabei und hörte den anderen weiter zu. Als Keiko sagte, sie wäre eine Himmelsdragonslayerin, weiteten sich Ayanokojis Augen für einen Moment aus Überraschung, aber dann sagte er immer noch freundlich: "Das ist ja toll. Vielleicht können wir mal etwas weiter über deine Magie reden. Ich interessiere mich nämlich sehr für die Dragon-Slayer Magie." . Den Keks hatte er in der Zwischenzeit aufgegessen ohne es selber richtig zu bemerken. Er wusste nur noch, dass er den Geschmack des Teiges gemocht hat. Sonst hatte er nichts zu tun, weshalb er sich ein wenig entspannte und auch grinste, als Rin mit Reika hin und her schaukelte.

Es schien wohl viele Gründe zu geben um sich einer Gilde anzuschliessen, bemerkte Keiko, denn jeder antwortete auf seine eigene Art und Weise. Sie betrachtete die Anwesenden um sie herum und hielt weiterhin die Kekse für alle in griffweite, sodass sie sich auch gerne selbst davon bedienen konnten. Lange war sie nun durch Fiore gestreift, sicherlich hatte sie viel auf dieser Reise gelernt, doch es wäre sicherlich auch nicht schlecht, wieder einmal zur Ruhe zu kommen, in einem Bette zu schlafen, welches das ihre sein sollte. Noch dazu schienen hier wirklich alle, zumindest die, sie bisher getroffen hatte, nett und mehr noch sympatisch zu sein. Es behandelten sie auch alle dementsprechend. Normalerweise tat sich Keiko damit viel schwerer einen Draht zu anderen zu finden. Ob sie wohl hier bleiben sollte? Zumindest für eine Weile? Zwar hatte sie auch noch ein Zimmer bei ihrer Grossmutter, doch auch dort war sie schon einige Zeit lang nicht mehr gewesen. Lieber war sie herumgezogen und half unterwegs solchen, die es brauchten. "Kleine Schwester...", murmelte sie leise und errötete bei dem Gedanken ein wenig, da sie selbst ja noch nie Geschwister gehabt hatte und der Begriff Familie, war für sie sowieso ein Begriff, der eher schwer zu zuordnen war. Dann richtete sich das Gespräch wohl wieder in Richtung ihrer Magien, ja dies war sicherlich auch noch ein Vorteil, den sie unterwegs nicht hatte, hier würde sie von anderen Magiern umgeben sein, von ihnen lernen können, mit ihnen Abenteuer bestreiten können. An den Herausforderungen wachsen. Denn auch sie wusste, das man normalerweise Aufträge an Gilden richtete, da sich dort die verschiedensten Arten von Magiern befanden, mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten.

"Am besten verstehe ich mich wohl wirklich auf Heilmagie", Keiko blieb recht ungenau dabei zu beschreiben, was sie wirklich konnte, doch dies nicht aus dem Grunde, ihr wissen für sich behalten zu wollen, eher aus Schüchternheit, wenn man es denn so nennen konnte, "was nicht heisst, dass ich mich nicht auch ein wenig verteidigen kann." Die Gildenmeisterin schien indes noch immer den Gildenstempel in der Hand zu halten, was Keiko die Entscheidung wohl ein wenig vereinfachte. Dann nickte sie, warf nochmal jedem in der Runde einen zurückhaltenden Blick zu und wandte sich wieder der rothaarigen Gildenmeisterin zu: "Wenn ich darf, bleibe auch ich ein wenig hier." Überraschenderweise fragte sie mit noch etwas leiserer Stimme Reika, ob sie denn den Stempel haben dürfe wo sie wolle, und so verwies Keiko auf die Aussenseite ihres linken Oberschenkels, setzte sich sogleich auf einen der Barhocker, der neben ihr stand um das Setzen des Stempels noch zu vereinfachen.

||Edit:| tbc: Ruinen von Cait Shelter|||

Reika erzählte voo einen Dragonslayer mit 2 elementen. Sakuya fragte sich ob dies überhaupt möglich war. Auch konnte dieser die Elemente kombinieren was natürlich den Feind gefährlicher machte. Reika wusste dennoch nicht was es genau war. *Weiter darüber nachzudenken würde im moment nichts bringen* dachte sich Sakuya. Sie müsste schon selbst dabei gewesen sein um einen Anhaltspunkt auf die Elemente zu bekommen. Wie dem auch sei wurde das Thema auch gewechselt. Reika Akzeptierte Sakuya als Gildenmitglied und hies sie Willkommen in der Gilde. Reika tröstete als Sakuya eine Träne runterfloss als sie Keikos Frage beantwortete. Reika beantwortete ebenso Keikos Frage. Sakuya konnte so über sie auch etwas erfahren. Reika war nämlich sehr grpßzügig. Sie wollte denjenigen eine Familie geben die keine mehr hatten. Sakuya passte also sehr gut in die Gilde rein da sie keine Familie mehr hatte. Auch lies sie Keiko die Entscheidung ob sie nun beitreten wollte oder nicht. Rin fügte hinzu das sie jeden tag hier spaß haben. Auch sagte sie das Keiko dann ihre kleine Schwester wäre. Sakuya fragte sich dann welchen Platz sie in der Familie einnehmen würde. "Na dann bin ich Reika´s Frau" dachte sie laut ohne wirklich zu bemerken das sie es einfach so in den Raum sprach. Erst als sie es merkte wurde sie im ganzen Geischt rot und sagte erstmal nichts. Keiko sagte das ihre Sprzialität die Heilungsmagie wäre. Jedoch sagte sie auch das sie sich auch verteidigen könne. Sie entschied sich wie Sakuya der Gilde beizutreten somit hatte die Gilde an einem Tag 2 neue Mitglieder.

Karasu betretet die Gilde, die immer voller wird. In dem Erdgeschoß sitzen bekannte Gesichter wie die Gildenmeisterin und Ayanokoji, zwar kennen die Karasu nicht, aber Akio. Mit dem ersten Schritt in die Gilde fühlt sich Karasu wieder wie ein fremder. Komischeweise liegt das aber nur an seinem Aussehen, denn dies hat sich ja erheblich verändert. Mit dieser Veränderung würde ihn wohl niemand außer der Gildenmeisterin erkennen, aber das auch nur wegen ihrer Dragonslayer Magie, die viel besser riechen können. Außerdem will er eh noch einmal mit der Gildenmeisterin reden und bevor sie ihn noch erkennt, müsste er das wohl sofort machen.

Er gesellt sich in die Gruppe, die aus den Mitgliedern besteht und stellt sich vor. "Hallo, mein Name ist Karasu. Schön euch kennen zu lernen.", sagt er mit einem leichten lächeln. Dann wendet er sich an die Gildenmeisterin. "Gildenmeisterin, können wir kurz einmal alleine sprechen? Entschuldige wenn ich störe.", sagt er, in der Hoffnung, das sie direkt mit ihm sprechen könne.

Keiko verriet nun allen ihre Magie und die MEisten staunten nciht schlecht, als sie hörten, dass auch Keiko eine Dragonslayerin war. Rin meinte, dass hier kein Tag verging an dem es keinen Spaß gab und das stimmte. Auch wenn die Stimmung zur Zeit nicht so war, wie sie es gern wollte, so lachte man dennoch jeden Tag. Rin bezeichnete sie dann sogar als kleine Schwester. Ayanokoji freute sich auch und wollte mehr mit ihr reden, weil er sich für Dragonslayer-Magie intressierte. Und Keiko schien gefallen daran gefunden zu haben und fragte Reika, ob sie den Stempel überall haben durfte, wo sie wollte. Als die Rothaarige nickte, zeigte Keiko ihren linken Oberschenkel und setzte sich. Reika gab ihr das Gildenzeichen und lächelte. "Dann heiße ich dich auch herzlich Willkommen bei Graceful Tiger." Nun konnte sie den Stempel wieder in sein Kästchen legen und hinter der BAr verstauen. Plötzlich platzte Sakuya heraus, dass sie Reika's Frau wäre. sie bezog sich wohl noch auf die Aussage, dass Keiko ihre kleine Schwester wäre. Reika sah überrascht zu ihr. Als sie aber sah, dass Sakuya rot wurde, wollte sie nicht nachbohren. Dennoch war es ziemlich seltsam.Sie setzte sich wieder zu den anderen und schaukelte mit Rin hin und her. Sie hatte kein Problem damit, immerhin waren Rin udn sie Teampartnerinnen gewesen, ehe Reika Gildenmeisterin wurde und nciht nur das, sondern auch gute Freundinnen. Nach einer Weile kam ein junger Mann in die Gilde und stellte sich als Karasu vor. Die Rothaarige war etwas verwirrt, roch aber einen bekannten Geruch. Der Geruch von Akio. Er kam auf sie zu und fragte er, ob er kurz mit ihr sprechen könne. Reika stand auf. "Entschuldigt mich kurz. Gildenmeisterangelegeneheiten. Feiert ruhig weiter. Komm mit." Dann lief sie nach oben, um in ihr Büro zu gehen. Ja sie hatte ein Arbeitszimmer, dass sie aber kaum benutzte, da sie generell in der bar bei den anderen saß. aber wenn jemand mit ihr reden wollte, dann unter vier Augen. Sie setzte sich und wartete auf Karasu.

Karasu muss Lächeln, als die Gildenmeisterin sich bei den anderen wegen Gildenmeisterangelegenheiten entschuldigte und zu Karasu meinte, er solle mitkommen. Sie geht vor und führt ihn in das Arbeitszimmer. Er weiß schon, dass sie ein Arbeitszimmer besitzt, aber nicht, dass sie es benutzt. Jedenfalls hat sie es nie benutzt, als er da war. Karasu betretet den Raum und Reika sitzt schon. "Ich bitte um Verzeihung Gildenmeisterin, aber ich wollte ihnen nur etwas sagen, was die anderen nicht mitbekommen sollten. Also, wie sie wahrscheinlich durch ihre Dragonslayer Magie mitbekommen haben, bin ich Akio, aber jetzt halt Karasu. Ich hab mich ganz verwandelt, von Aussehen her. Ich möchte eine neue Person sein. Können Sie also sagen, dass ich irgendwie schon lange in der Gilde bin oder so, wenn das zur Frage kommt? Das wir uns kennen oder so? Irgendwie so in der Art? Denn ich bin ja jetzt nicht mehr der alte Akio. Ich bin jetzt Karasu, ich hoffe das macht jetzt nicht unnötig Probleme.", sagt er zu Reika und hofft, dass es kein Problem sei.

Keiko errötete leicht, als Rin sie als ihre "Schwester" bezeichnete, schien dieser Bezeichnung aber auch nicht abgeneigt zu sein. Und sie entschied sich dafür, ebenfalls der Gilde beizutreten, was Rin natürlich außerordentlich freute, weshalb sie ihr den Daumen nach oben zeigte. "Richtige Entscheidung, Keiko!", grinste sie. Reika drückte dem Mädchen den Gildenstempel auf den Oberschenkel und Rin wandte ihre Aufmerksamkeit Sakuya zu, die einen seltsamen Kommentar von sich gab. Die Schwarzhaarige hatte schon geglaubt, sich vorhin vielleicht verhört zu haben, aber sie hatte das Gespräch zwischen Ayanokoji und Sakuya wohl doch richtig aufgefasst. Denn Sakuya gab nun an, dass wenn wir alle Schwestern wären, sie dann ja Reikas Frau sein musste, was Rin dazu veranlasste, die Augen zu Schlitzen zu verziehen. Sollte sie dazu jetzt etwas sagen?

Doch Sakuya wurde bereits rot und verfiel in tiefes Schweigen. Sie hatte also von allein mitgekriegt, dass sie etwas Falsches gesagt hatte. Gut so! Reika schaukelte derweil hin und her, wie Rin es vorgegeben hatte und so wippten sie im Takt zu einer stummen Melodie hin und her. Keiko stellte ihre Magie noch ein wenig weiter vor, da Ayanokoji offensichtlich Gefallen an dieser gefunden hatte. Sie war also vor allem auf Heilmagie spezialisiert. Wie Rin es sich bereits gedacht hatte. Die Behauptung, dass sie sich aber dennoch verteidigen konnte, ließ Rin grinsen. "Na dann. Wie wär's, wenn du mir das gleich einmal beweist?", fragte sie, ließ von Reika ab und eilte zum Quest-Board, wo sie wenige Augenblicke verharrte und ihren Blick darüber schweifen ließ, bevor sie einen Zettel abriss und damit zu Keiko gehüpft kam.

Der seltsame Kommentar von Sakuya war schon fast wieder vergessen und Rins gute Laune kannte mal wieder keine Grenzen. Sie hielt dem Mädchen den Zettel vor die Nase und meinte: "Lass uns zusammen einen Auftrag erledigen, dann kann ich mir gleich mal ein Bild von deinen Fähigkeiten machen. Was sagst du dazu?" Allerdings war Rin niemand, der wirklich wartete, ehe jemand auf eine solche Frage antwortete. Eigentlich war sie wohl mehr rhetorisch gemeint, denn sie fügte lachend hinzu: "Ach, vergiss' die Frage und komm' einfach mit!" Der Name des Auftrags, den sie ausgesucht hatte, lautete "Pflanzenkunde conserere historie Nummer C3 - Wendy" und wäre sicher die perfekte Quest für die beiden.

Gerade als Rin auf dem Weg zum Ausgang war, kam ihr ein junger Mann entgegen, der ihr irgendwie bekannt und doch wieder völlig unbekannt war ... Sie blickte ihn starr an, wie er die Gilde betrat, alle begrüßte und sich dann direkt an Reika wandte und sie um ein Gespräch bat. Rin zuckte nur mit den Schultern und beschloss, dass Reika das wohl sehr gut allein bewerkstelligen konnte.

tbc: Ruinen von Cait Shelter

Ayanokoji's Augen weiteten sich ein Stück als Sakuya sagte: "Na dann bin ich Reika´s Frau" Er drehte sich langsam zu ihr um uns sah, wie sie errötete. Gut so! dachte Ayanokoji, denn solche Sprüche waren doch ziemlich verräterisch. Sakuya musste aufpassen was sie sagte. Ayanokoji warf ihr einen vielsagenden Blick zu und wollte weiter mit Keiko über ihre Magie quatschen, da diese meinte sie würde hauptsächlich Heil-Magie verwenden. Doch dann kam ein ihm fremder Junge in vorbei und wollte mit Reika sprechen. Diese willigte ein und verschwand mit dem Fremden. Ayanokoji sah ihnen interessiert hinterher, beließ es aber dann dabei und fragte dann Keiko: "Aber deinen Drachenschrei hast du schon gelernt oder?". Währenddessen hatte Rin sich bereits einen Auftrag geschnappt und Keiko eingeladen mitzukommen. Ayanokoji grinste und meinte: "Tja dann wird das wohl warten müssen. Viel Glück da draußen!". Dann stand auch er auf und ging ebenfalls zum schwarzen Brett. Er nahm sich die Quest Pariapuria und entschied sich, sie zu erledigen. Er holte sich noch schnell sein Gewehr, verabschiedete sich von Sakuya und machte sich auf zur Westküste Fiores.

[tbc: Westküste Fiores]

Sakuya schiien glück gehabt zu haben das keiner der Anwesenden nachbohrte warum sie sagte das sie Reikas Frau sein sollte. Auch war ihr grad nicht ganz wohl bei der Sache. Zum Glück wurde Reika von einem fremden angesprochen der sie alleine Sprechen wollte. Reika entschuldigte sich auch dafür und ging nach oben. Rin wollte sehen ob sich Keiko auch wirklich selbst verteidigen konnte und nahm sie daher mit auf einer Quest mit. Sie fragte sie natürlich auch und Keiko schien dagegen ncihts zu haben. Ayanokoji musste wohl warten um Keikos fertigkeiten zu sehen. Daraufhin stand er auf und ging zum Quest Brett. Er hollte sein Gewehr und verabschiedete sich von Sakuya. Nun stand sie ganz alleine an der Bar. Sie beschloss Ayanokoji zu verfolgen und bei seinem Auftrag mitzuhelfen. Im moment hatte sie auch nichts besseres zu tun. Außerdem wollte dieser ja auch ihre Fähigkeiten sehen also war es die perfekte gelegenheit dazu.

[tbc: Westküste Fiores]

cf: Westküste Fiore
Ayanokoji kam endlich wieder im Gildenhaus an, ging zur Bar und knallte seinen Kopf auf den Tresen, nachdem er sich gesetzt hatte. Er murrte auf die Frage, was los sei, nur und knallte nochmal seinen Kopf auf den Tresen. Er dachte wirklich darüber nach, zur Abwechslung mal Alkohol zu trinken, doch verwarf diese Idee auch gleich wieder. Das würde ihm mehr schaden als helfen. Sein Gewehr hatte er an den Tresen gelehnt und er dachte nicht einmal daran es wegzubringen. Er war gerade zu allem zu lustlos. Als er an den vergangenen Auftrag dachte, seufzte er einmal frustriert und wünschte sich den weißen Ninja mit mehr als nur einen Zauber angegriffen hätte. Das war alles insgesamt ziemlich erschöpfend gewesen. Ihm fiel auf, dass er müde war und bemerkte, dass der Tresen garnicht so ungemütlich war. Nur einmal kurz die Augen schließen...

cf: Westküste Fiore

Sakuya kehrte etwas schwankten zurück zur Gilde. Ayanokoji ging zur Bar und setzt sich hin. Er knallte sein Kopf gegen den Tresen und schien absolut lustlos zu sein. Sakuya ging auch zum tresen und setzte sich neben Ayanokoji hin. Ihre Flasche Sake war schon Leer jedoch trug sie diese immer noch ebi sich. Sie wollte halt nciht die Unwelt schmutzig machen. "Meister ich hätte gerne noch etwas Sake" sagte sie welchen sie auch bekam. Diesen trank sie kurz aus und legte dann ihre Arme auf den Tresen und ihren Kopf auf ihre Arme. Langsam schliess sie ihre Augen und fing an einzuschlaffen. Jedoch konnte sie jeden moment wieder aufwachen dann sie etwas unruhig schlief.

Karasu folgte ins Arbeitszimmer und bat um Verzeihung, da er ihr nur etwas sagen wolle, was die anderen nicht mitbekommen sollten. Danach meinte er, dass sie es durch ihre Dragonslayermagie schon wusste, dass er akio war. das er es war, wusste sie nciht, nur der Geruch kam ihr schon unten bekannt vor. er meinte, dass er sich verwandelt hätte und nun eine neue Person sein wollte. Darum bat er sie, dass sie sagen sollte, dass er schon länger in der Gilde sei, sie solle sich eben etwas ausdenken. sie schloss die Augen und dachte nach. "Nun, es ist kein Problem für mich. Was ich mcih eher frage ist, weswegen du dich verwandelt hast und warum du nun jemand anderes sein willst. Soweit ich weiß hattest du hier keine Feinde. Ich meine, ich kann sagen, dass du schon länger hier bist, aber was ist mit Rin und Zatana? Sie werden auf jeden Fall wissen, wer schon länger hier ist, immerhin gehören die Zwei zu den Mitgliedern die am längsten hier sind. Du musst damit rechnen, dass sie dich entlarven, zwar nciht wer du bist, aber das du als Karasu noch nciht länger hier sein kannst. Vielleicht ist es besser, wenn du es allen sagst. Ich glaube dass das hier alle verstehen. Es ist deine Entscheidung ob du das Risiko eingehen willst und vielleicht Misstrauen erweckst.", erklärte Reika ihm.

Auf Karasus Bitte antwortet die Gildenmeisterin bedacht. Sie hätte kein Problem damit, jedoch würde sie gerne den Grund wissen, wieso er sich überhaupt verändert hat. Außerdem würden Zatana und Rin ihn erkennen. Daran hat er auch schon davor gedacht. "Wieso ich mich verändert habe, weiß ich nicht. Irgendwie hat es mir nicht gepasst als Akio, wenn Sie verstehen. An Zatana und Rin und allgemein Leute, die länger in der Gilde sind als ich, habe ich auch schon gedacht. Den Leuten werde ich es im Vertrauen erzählen, ich denke nicht, dass jemand von ihnen es weiter erzählen wird. Ich hoffe auch, dass sie dann mitspielen würden. Mir gefällt es Karasu zu sein, jemand neues. Ich würde gerne dieses Risiko eingehen.", erklärt er der Gildenmeisterin und hofft auf ihr Verständniss.

Karasu erklärte, dass er nciht wisse, wieso er sich verwandelt hatte. Reika dachte nach. So etwas vermochte nur ein sehr starker Zauber zu vollbringen. Sie müsse der SAche wohl nachgehen. Während sie nachdachte, machte Karasu weiter udn erklärte ihr, dass er an Rin und Zatana gedacht hatte und es ihnen im Vertrauen erzählen würde. "Gut, aber warte nicht allzu lange damit. Denn sonst würdest du nur Misstrauen ernten.", warnte sie ihn. "Aber sei dir sicher, dass sie dein Geheimnis bewahren werden, so wie ich.", sagte sie lächelnd und gab damit zu verstehen, dass sie seine Entscheidung akzeptierte. "Gut, wir sollten dann mal wieder nach unten, sonst machen sich die anderen nur Sorgen." Sie stand auf und verließ das Büro. Auf halbem Weg auf der Treppe nach unten, erkannte sie jemand neues im Engangsbereich. Jemand der hier nicht hingehörte, jedoch keine fremde für die Rothaarige war. Es war Reiko, Gildenmeisterin von Fairy Tail. Reika ging auf sie zu. Wie hatte sie zum Gildenhaus gefunden? Niemandem war der Standort der Gilde bekannt. Aber wenn sie hier war, musste es sich wohl um eine sehr wichtige sache handeln, wohl um die Sache mit Takeru. "Guten Tag, was verschafft mir die Ehre die Gildenmeisterin von Fairy Tail hier begrüßen zu dürfen?", begrüßte sie Reiko. Auch wenn Reiko nicht älter war als sie, so zollte ihr Reika Respekt, so wie sie es von anderen erwartete. Zugegeben, von ihren Mitgliedern verlangte sie dies nicht, immerhin gehörten sie zur Familie, doch von Außenstehenden verlangte sie wenisgstens ein bisschen Respekt.

Ayanokoji stöhnte als er wieder aufwachte und sich umsah. Er entdeckte Sakuya, die wohl auch auf dem Tresen eingeschlafen war.Wieso hab ich nur Kopfschmerzen? Ist ein Gewitter auf dem Weg? Er ließ sie schlafen und drehte sich zu dem Neuankömmling um. Es war eine Frau mit blonden Haaren und einen dicken Buch unterm Arm. Reika begrüßte sie und sie machte eine leichte Verbeugung. Es schien so, dass es um das Buch ging. Also drehte sich Ayanokoji wieder zurück zum Tresen und bekam gleich ein Glas Wasser vorgesetzt was er natürlich bedankte. Er trank alles aus und bemerkte einen gewissen Nebengeschmack. Er wollte gerade fragen, was das war, als eine Packung Aspirin vor ihm landete. Der Kerl kennt sich aber gut aus, dachte sich Ayanokoji und nickte dankend dem Barkeeper zu.

Sakuya wacht langsam auf und rieb sich die Augen. Jedoch hat sie noch alkohol im Blut weswegen sie noch ein wenig angetrunken war. "Ohayo Ayanokoji" grüßte sie ihn mit fröhlicher Stimme. Dann sah sie zu Reika die sich mit einer fremden Person unterhielt. Sakuya kannte die Person nicht doch hatte sie ein Dickes Buch dabei. Sie wollte näher rangehen um zu schauen was das für ein Buch war weswegen sie aufstand, doch ehe sie einen schritt machen konnte fiel sie auf den Boden. Ihr war noch schwindelig und sie blieb liegen und schlief dann daraufhin auf den Boden ein. Dies war wohl auch besser so den sie konnte wohl kaum jetzt eine vernünftige unterhaltung führen.

Sakuya wachte auf, doch sie war immer noch nicht ganz sie selbst, denn sie schien irgendetwas von Reika und der Fremden zu wollen, doch dann fiel sie hin und schlief ein. Ayanokoji erbarmte sich diesem armen Tropf und hob sie hoch, damit er sie zu irgendetwas Gemütlicherem bringen konnte als den Boden. In der Eingangshalle waren keine Sofas oder ähnliches weswegen Ayanokoji den Barkeeper bittend ansah, doch dieser meinte: "Gerade sind alle Zimmer besetzt." weswegen Ayanokoji schicksalsergebend seufzte. Heute würde er schlecht schlafen. Er trug Sakuya in sein Zimmer, legte sie auf sein Bett und legte sein Gewehr auf eine Truhe mit wichtigen Sachen. Zum Aufräumen würde er nicht kommen, weshalb er die Bücher und Karten auf dem Tisch liegen ließ und dann das Zimmer wieder verließ. Er ging wieder zur Bar, trank etwas und schlief schließlich auch ein.