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 Die verlassene Villa

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Sakuya no Hana
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Sakuya no Hana


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BeitragThema: Die verlassene Villa    Die verlassene Villa   EmptySa Jul 27, 2013 12:53 am

Sakuya verkleidet als Hidden Phantom ging in die Verlorene Wälder. Man sagt dass nur die einheimischen sich dort auskennen und dass sich fremde Personen sich verlaufen und Irgendwann zu pflanzen werden. Dennoch baten diese Leute um Hilfe. Das heißt dann wohl dass sie Phantom durch den Wald führen würden. Immerhin wollen sie ja dass er bzw sie Erfolgreich ist. Erstmal zum Wald zu gelangen war nicht wirklich schwer. Jedoch dauerte der Weg ewig. Der Wald lag komplett am anderen Ende des Landes. Ihr Motorrad konnte Sakuya aka Phantom nicht verwenden. Sie fuhr die ersten Wege mit dem Zug. Dann ging sie den Rest. Der Wald war an einem abgelegenen Ort wo keine große Technologie gab’s. Es wäre so als ob sie auf dem Land wohnen würden. Naja sie leben in einem Wald was so ziemlich das gleiche ist. Endlich erreicht Hidden Phantom den Ort. Der Eingang bestand aus einer Holzhänge brücke die durch einen kurzen Tunnel führte. Hidden Phantom ging langsam rüber und schaute sich um. Man konnte eindeutig erkennen dass hier schon der Wald begann. Sie ging nun in den Tunnel rein und kam bei einer sehr großen Lichtung raus. Hidden Phantom schaute sich um. Die Häuser von dem Waldbewohner waren entweder aus Holz oder direkt ein Baum. Sie scheinen wirklich einst mit der Natur zu sein. Hidden Phantom sah kleine Kinder rumlaufen und einige die Arbeiteten. Einer versuchte einen Stein zu heben. Wahrscheinlich will er seine Körper Kraft trainieren. Der Stein war nicht sehr groß aber ging bis zu den Knien von dem Kind. Ein andere kümmerte sich um Kopfsalat. Er hatte einen kleinen Garten vor seinem Baumhaus gehabt. Dann wurde Hidden Phantom von ein kleinem Mädchen mit blonden harren bemerkt. Diese lief auf ihn zu. „Sie sind nicht von hier oder?“ fragte das Mädchen. „Sind sie wegen unseres anliegen gekommen?“ fragte das kleine Mädchen. Sakuya fragte sich wo die Erwachsenen des Dorfes waren aber irgendwie war keiner da. „Ja ich bin deswegen hier hin gekommen. Könnte ich bitte mit dem Leiter des Dorfes sprechen?“ fragte Hidden Phantom das kleine Mädchen. „Klar ich bringe sie hin.“ Sakuya folgte also dem Mädchen. Sie bemerkte auf den Weg keinen einzigen Erwachsenen. Alles nur Kinder. „Sag mal wie alt bist du?“ fragte sie die Person. „Ich denke dass ich ein wenig älter bin als du. Ein Koriki bleibt immer in Kindes Form. Einige von uns sind sogar schon 40 Jahre alt.“ Sakuya war überrascht. „Wow habt ihr Irgendwie so ein trank getrunken um ewig in Kindes form zu sein?“ Sakuya konnte es nicht wirklich glauben das sie alle älter sind als sie es ist. Sie wirken so jung. Aber das würde erklären warum hier keine erwachsene Person rumläuft. „Nein wir haben nichts der gleichen getrunken. Wir sind eben Koriki. Einige von uns haben sogar Magische Kräfte. Nur wollen wir sie nicht zwingend benutzen. Eine andere Bezeichnung für uns gibt es nicht.“ Dann bemerkte Sakuya ein kleines Licht das um sie Flog. Es war eine kleine Fee. Sie war weiblich und schien Problem los rumfliegen zu können. „Jeder Koriki bekommt eine Waldfee. Sie haben heilende Kräfte und mit ihnen zusammen sind wir imstande große Wunder zu vollbringen.“ „Warum gibt es hier keine Technologie.“ „Wir leben im Wald und wollen nicht den Wald mit Technologie verseuchen.“ „Ihr seid also sowas wie die Hüter des Waldes?“ „Ja so könnte man uns auch nennen. An das Wort habe ich gar nicht gedacht.“ „Verlässt ihr jemals das Dorf?“ „Ja wir verlassen es um bestimmte Sachen einzukaufen die bei uns nicht gedeihen. Aber dabei achten wir sehr streng darauf dass es alles mit der Hand gemacht wurde. Wir können es gar nicht sehen wenn jemand etwas mitbringt das mithilfe einer Maschine gepflückt wurde.“ „Wisst ihr was. Ich finde ich passe nicht hier hin. Ich werde eine andere Person dazu bitten euch zu helfen. Ich komme mir ganz unwohl vor und für euch wäre es angenehmer.“ Sagte Hidden Phantom. „Wie schnell wird die andere Person da sein.“ „Ich denke so 10 Minuten. Sie ist nämlich gerade in der Nähe. Wie werden uns nicht wieder sehen also tschüss.“ Hidden Phantom ging nun raus aus den Wald und verwandelte sich in Hachisuka Goemon. Nun fühlte sich Sakuya schon wohler da sie auch nun klein war. Sie konnte es Irgendwie nicht ertragen das sie zu groß für die anderen waren. Sakuya ging in den Wald wieder rein und wurde von der gleichen Person wieder hingeführt. „Er hatte recht so ist es angenehmer wenn jemand in unsere Größe hilft“ sagte das Mädchen. „Ja er denkt… halt auch an…. Die anderen Personen degozaru“ Nun wurde Sakuya zum Haus des Anführers gebracht. Sakuya betrat den Raum und sah den Anführer eine ebene höher am Ende des Raumes stehen. Der Raum war nicht sonderlich groß. „Sie sind also die Person die uns helfen will“ sagte er. Er schaute sich Sakuya genauer an und bemerkte dann dass sie eigentlich ein Mädchen ist. Sofort änderte er seine Einstellung und wirkte nun viel freundlicher. „Nun ich denke das sie es nicht alleine schaffen werden von daher werde ich ihnen helfen.“ Sagte er. „Ich würde … Es auch … alleine schaffen degozaru.“ Sagte Sakuya. „Aber Ich.. nehme das … Angebot an.“ Der Anführer freute sich innerlich. „Mein Name ist Mitos.“ Sagte er. „Hachisuka Goemon angenehm degozaru.“ „Dann folgen sie mir bitte Goemon-san“ sagte Mitos und ging vor. Sakuya folgte ihm natürlich und einige der anderen kamen mit. Er führte Sakuya zu einem Weg wo sie eine Leiter hochklettern mussten die fest befestigt war. Mitos ging zuerst und der Rest folgte ihn. Oben angekommen war ein kleiner Tunnel zu sehen. „Das ist der Eingang zu den Verlorenen Wäldern. Wenn fremde Personen diesen Wald betreten dann kann es passieren das sie sich verlaufen und nie mehr wieder gefunden werden.“ „Davon habe … Ich schon … gehört degozaru.“ Sakuya nervte es immer diese Pausen zu haben doch leider konnte sie das nicht ändern. „Sie werden … zu pflanzen … oder?“ Mitos nickte. Sakyua kam es so vor als ob sie sinnlos im Wald laufen würden. Doch dann waren sie am Ende an einer Lichtung rausgekommen. Diese Lichtung hatte nur ein Baum und ein Gebäude das einem Tempel glich. Der Eingang war jedoch auf normalem Wege nicht zu erreichen. Doch das sollte Sakuya auch nicht wirklich aufhalten. Sie war immerhin ausgebildete in Gebäuden einzudringen und da sollte so ein Eingang kein Problem sein. „Okay leute. Ich werde nun mit Goemon-san da oben rein gehen und ihr werdet hier warten?“ die Gruppe nickte. „Und wie?“ fragte Sakuya Mithos. Sie War gespannt was er vorhatte. Er kletterte auf den Baum und sprang dann zum eingang hin. „Genau so“ Mithos hatte keine Probleme gehabt. Waldbewohner können scheinbar ganz gut klettern. Damit hätte Sakuya aber rechnen können. Sakuya sprang zum Baum nutzte es als Sprungbrett und sprang hoch zu Mitos. „Du bist ja voll der Ninja“ sagte Mitos zu ihr. „Ich bin … nicht nur .. voll der … Ninja … Ich bin … ein Ninja.“ Mitos war überrascht da sie nicht wussten das Ninjas auch die Arbeit von Magiern erledigen konnten. „Na gut. Leute wir sehen uns dann“ Die beide gingen rein. Sakuya fragte sich warum sie Villa sagten wenn es doch nach einem Tempel aussah. Als sie drin waren merkte sie es. Eine weitere Lichtung. Diesmal mit 3 Bäume und einem Haus. Sie sah nach Oben und es war gar keine Decke zu sehen. Es gab einem weiteren Eingang der am Ende der Lichtung war. Sie bestand aus einer normalen Holztür. So etwas würde man bei einem Tempel nicht finden. Wahrscheinlich nannten sie es auch deswegen Villa. Und sie sah wirklich verlassen aus. Man konnte sehen wie die Wände zugewachsen waren. Man konnte ohne Probleme auf die Ranken als Leiter benutzen. So fest waren sie an der Wand bepflanzt. Sakuya und Mithos gingen zur Tür. Sakuya öffnete sie. Sie waren nun in einem langen Gang. Die Wände waren grau und der Raum war mit einem roten Teppich belegt. Bis jetzt war nichts Verdächtiges zu sehen. Sakuya und Mithos gingen also den Gang weiter nur und öffneten die nächste Holz Tür. Als sie diese dann wieder schließen sahen sie sich um. Sie waren nun in einer größeren Halle. Insgesamt gab es noch 3 andere Wege wo sie lang gehen konnten. In der Mitte stand etwas einer Art braunes Kunstwerk. An der Ecke waren 4 Fackeln die in verschiedene Farben leuchteten. Auf einmal wurden die Flammen zu Irrlichtern und 3 Irrlichter verschwanden in unterschiedlichen Richtungen. Nur noch ein Irrlicht war hier und griff die beiden an. Sakuya griff sofort zum Wakizashi und Schlug nach dem Irrlicht. Dieser parierte mit seiner Lampe und gab ein lachen von sich. Scheinbar gab es Irrlichter doch in einer Welt voller Magie war alles möglich. Jedoch wie sollte man so ein Irrlicht erledigen. Exorzismus hat Sakuya nie gehabt. Es ist auch nicht die Aufgabe eines Ninjas Geister aus zu treibe. Mithos feuerte eine Kugel aus Licht zum Irrlicht doch genau in diesen Moment flog es einfach nach hinten und wich der Kugel aus. „Es ist nicht dumm“ sagte Mithos. „Nein aber … Dafür bist … du Dumm.“ Sagte Sakuya zu Mithos. Das war ein sehr schwerer Schlag für ihn doch er ließ sich nicht unterkriegen. „Das war nur Aufwärmung“ sagte er. Und er feuerte weitere Licht Kugeln ab. Der licht blockte einer nach der anderen mit seiner Lampe. Doch das machte ihn aufmerksam und Sakuya konnte einen Kritischen Treffer dem Irrlicht verpassen. Sie hat die Kugeln als Deckung benutzt um hinter dem Irrlicht zu gelangen und dann ihn von hinten zu erstechen. Der Irrlicht verwandelte sich dann in seine Flame wieder zurück und wanderte zu eine der Fackeln die um das Braune Kunstwerk standen. „Anscheinend sind … es magische … Fackeln die ... Form annehmen … sobald jemand … den Raum … betritt.“ „Und was soll das bringen?“ fragte Mithos. „Es könnte … sein das … Jemand sich … hier versteckt … hält oder … etwas beschützen … will. Jedenfalls sind … die fackeln … die Ursache … führ das … gespukte hier … in der … verlassene Villa.“ Sakuya brauchte wirklich lange um diesen Satz zu sprechen. Sie war nun das Oberhaupt aber scheinbar war der Sprachfehler und das veränderte aussehen mehr ein Fluch. Sie fragte sich ob sie was dagegen machen könnte doch es gab es keine Möglichkeit. Sie hatte damals ungeheure schmerzen ertragen müssen. Aber sie bemerkte dass es nur ein Erbstück gab. Warum gab es nur ein Erbstück? Vllt haben diese sich vereint als sie in der Parallel Welt war. Oder war von Anfang an nur 1 Erbstück dabei und die Familie waren miteinander verbunden. Sakuya hatte das Erbstück der andere Familie nicht gesehen. Dann erinnerte sie sich daran das ihr Bruder etwas gegeben hat und konnte es sein das dieses Geschenk das Erbstück war. Scheinbar musste es so sein. Sakuya hatte diese Zuhause sicherheitshalber gut versteckt. Darüber konnte sie später noch nach denken. Jetzt musste sie erstmal diese Irrlichter fertig machen. Sie ging erstmal mit Mithos in den Ost Flügel. Die Tür führte nach draußen. Sie waren nun in einen Garten gelandet in dem ein Fluss war. Hier waren wieder 2 große Bäume. Doch wo war das Irrlicht hin? Sakuya und Mithos schauten sich um und konnten es nicht ausfindig machen. Sakuya ging zum Brunnen und schaute dort nach. Es war kein Wasser drin und es schien so als ob es unten weiter gehen könnte. Auch war eine Leiter befestigt. Dies könnte aber auch eine Falle vom Irrlicht sein. Jedoch um ihn raus zu locken musste wohl jemand in den Brunnen gehen. Sakuya wollte gerade die Leiter benutzen als die Lampe des Irrlichtes erschien und Sakuya nach unten stoßte. Das Irrlicht lachte und Sakuya fiel den Brunner herunter. Sakuya zog Ihr Wakizashi und Steckte es in die Wand rein und hielt sich fest. Die Wand war schon ziemlich zerbrechlich und von daher konnte Sakuya sich ohne Große Probleme auffangen. Als ob dies nicht schon genug war griff der Irrlicht Sakuya weiter an. Sakuya konnte sich nun nicht mehr Verteidigen und Mithos war wie gelähmt. Scheinbar hatte das Irrlicht ihn mit einem Zauber belegt als Sakuya gerade runter fiel. Sie zog das Wakizashi wieder raus und schleifte die Wand runter. Dann machte sie ein Wandsprung stach mit dem Wakizashi ins Auge des Irrlicht. Das Irrlicht hatte mit so einer Aktion nicht gerechnet und löste sich in einer Flamme wieder auf. Mithos konnte sich wieder bewegen als das Irrlicht besiegt war. Sakuya fragte sich ob sie sich aus so einem Zauber hätte befreien können. Sie war froh Unterstützung zu haben. Der Zauber müsste bestimmt einige Vorrausetzungen erfüllen. „Alles okay?“ fragte Mithos Sakuya. „Ja mir … geht es … gut. Danke der … Nachfrage degozaru.“ Antwortete Sakuya. Sie merkte dass sie wohl nie wieder normal reden könnte wenn sie als Goemon rumläuft. Andere Formen funktionierten Einwand frei nur bei Goemon hatte sie das Problem. Vllt hatte Hachisuka Goemon selbst das Problem gehabt. Nun ja als White Ninja hatte sie auch noch nie was gesagt. Irgendwie schien er stumm gewesen zu sein oder einfach nur extrem vorsichtig und wollte sogar seine Stimme geheim halten. Wie dem auch sei kletterte Sakuya den Brunnen wieder hoch und schaute sich noch mal im Raum um. Die Wände waren aus Stein und es sah so aus als ob sie in einem Garten waren. Sakuya ging zum Fluss und schaute sich diesen an. Dafür dass niemand sich um ihn gekümmert hatte war dieser Fluss sehr sauber. Man konnte dies Sogar als Trinkwasser verwenden. „Ich glaube … dass die … Villa nicht … so verlassen … ist wie … ihr dachtet.“ sagte Sakuya. „Wie kommst du darauf.“ Fragte Mithos. „Diese Irrlichter … sind keine … Irrlichter sondern … magische Flammen. Irgendjemand versteckt … sich hier … und hat … diese Irrlichter … erschaffen. Ich denke … wenn wir … alle besiegen … wird er … sich schon … zeigen.“ „Hmm Klingt logisch.“ Sakuya zeigte nochmal auf den Fluss. „Mit sauberem … Trinkwasser hat … er zumindest … kein Problem. Hier fließt … ein Fluss … der ihn … damit versorgen … könnte. Essen wäre … auch kein … Problem. Die Villa … ist immerhin … in einem … Wald und … er findet … sicherlich Irgendwelche … Pflanzen oder … Früchte die … er essen kann.“ „Aber das müsste dann heißen dass er sich hier auskennt.“ Sagte Mithos. „Entweder das … Oder er … bleibt deswegen … immer in … der Nähe … der Villa … Um sich … Nicht zu … Verlaufen.“ Mithos nickte. „Dann bräuchte er ja unsere Hilfe raus zu kommen. Da bleibt uns keine andere Wahl außer ihm zu helfen.“ Sakuya nickte zu Mithos. Die beiden gingen wieder in den Großen Raum. Dort war die 2te Fackel zu sehen die nun auch brannte. „Bleiben noch 2 übrig“ sagte Mithos. Diesmal gingen die beiden zur der Tür die im Norden war. Wieder eine einfache Holztür. Als sie in den Raum betraten sah sich Sakuya um. Sie sah einige Vase und ein Tisch rumstehen. Auch hängte ein Bild in das Irrlicht zu sehen war. Dieser Verschwand und man konnte das Lachen hören. Der Raum ging weiter und hatte eine Treppe die nach oben führte. Am anderen Ende der Treppe hängte ein Bild in dem das Irrlicht drin war. Sakuya ging auf dieses Bild zu und der Irrlicht verschwand wieder mit einem lachen. In diesem Fall schien es so als ob die beiden Katz und Maus spielen würde. Die Treppe schien nur zu einer Sackgasse zu führen. Jedoch war dies eine Wende Treppe und ging weiter nach oben. Dort war wieder ein Bild zusehen mit dem Irrlicht. Dieser lachte Sakuya erneut aus und verschwand. Oben sah es genauso aus wie unten. Man konnte einige Vasen und einen Tisch sehen. Mithos schaute sich unten das Bild an da der Irrlicht wieder da war. Man hörte das Lachen des Irrlichts wieder und Sakuya warf diesmal direkt auf das Bild in der oberen Etage ein Kunai hin. Sei traf das Bild mit dem Irrlicht drauf. Der Irrlicht kam aus dem Bild hervor und war Kampfbereit. Mithos blieb diesmal unten da er nicht in den Weg stehen wollte. Sakuya und das Irrlicht umkreisten sich. Dann fing das Irrlicht an Flammen auf Sakuya zu schießen. Sakuya wich diese ohne Probleme aus und stürmte auf den Irrlicht zu. Sie schlug mit ihren Wakizashi auf den Irrlicht ein. Dieser Blockte den ersten Schlag mit der Lampe. Sakuya schlug immer weiter und dieses Irrlicht scheint schon stärker als die anderen beiden zu sein. Er blockte die Angriffsfolge von Sakuya ohne Probleme ab. Dann feuerte eine Flamme auf Sakyua die sie an der Schulter traf. Die Kleidung löste sich an der Stelle auf und Sakuya spürte schmerzen. Jedoch gab es keine Verbrennungen an ihrer Haut. Sakuya brauchte nun eine größere Angriffsreichweite und beschwor ihr Schwert Hyourinmaru. Dann schlug sie auf den Irrlicht damit. Das Irrlicht war nicht darauf vorbereitet und wurde in 2 geteilt. Es löste sich wie bei den anderen in eine Flamme auf die zur ihrer Fackel zurückkehren würde. Nun hieß es nur noch ein Irrlicht. Sakuya ging also mit MIthos wieder in den Großen Raum und sie sahen nun das 3 Fackeln brannten. Fehlte also nur noch das Irrlicht im westlichen Flügel. Also ging Mithos und Sakuya nun in die letzte Tür rein die wie die anderen eine einfache Holztür war. Sie kamen in einen Raum mit sehr viel Platz rein. Es gab kaum Sachen die da drin standen und auch kein Weg der woanders hinführte. Die Lampe des Irrlichtes war in der Mitte des Raumes. Man konnte sein Lachen hören und das Irrlicht erschien. Im Gegensatz zu den anderen schien dieses Irrlicht ziemlich dumm zu sein. Mithos stürmte darauf zu und er wurde auf einmal nach oben gezogen. Er hing nun an der Decke und das Irrlicht lachte. Das Irrlicht hatte eine Falle gestellt und griff Sakuya sofort an damit diese keine Zeit hatte Mithos zu befreien. Mithos versuchte sich zu befreien doch die Fesseln waren magisch. Sakuya konnte sich erstmal nur verteidigen da sei Hyourinmaru in der Handhielt und nicht schnell angreifen konnte. Das Schwert war zu groß für ihre derzeitige Körpergröße. Doch Sie wartete nur auf den richtigen Moment. Sie konnte immer noch einen Eisdrachen abfeuern. Doch dafür brauchte sie etwas zeit. Das Irrlicht schien auch keine Fehler zu machen. Irgendwie kannte er Sakuyas Kampfart bereits. Wahrscheinlich hat er das wissen von den anderen Irrlichter dazu bekommen. Das könnte problematisch Für Sakuya werden da sie sonst nicht viele Optionen hatte. Sie macht dann einen Satz nach hinten und feuerte dann den Eisdrachen ab. Das Irrlicht blockte den Drachen mit der Lampe ab aber konnte den Schwertstich von Sakuya nicht mehr abblocken. Wirklich viel konnten sie nicht aushalten jedoch waren sie sehr nervig da sie ihre Informationen weiter geben konnten. Es war dennoch eine Interessante Magie. Das Irrlicht wurde wieder zur flamme und kehrte zur Fackel zurück. Das Seil verschwand und MIthos viel auf den harten Boden. Nun er war nicht gerade eine Last doch besonders nützlich war er in diesem Moment nicht gewesen. Dennoch war er doch nützlich da er Sakuya auf manche Dinge aufmerksam machte wie zum Beispiel Fallen. Nun gingen sie beide in den Großen raum wieder und gingen in die Mitte des Raumes wo das Kunstwerk aus Holz stand. Dieses Verschwand und eine Treppe erschien. Sie gingen die Treppe runter und fanden eine Tür. Sakuya öffnete diese. Sie quietschte sehr laut und man sah ein Kerzen Licht. Dort saß ein Mann der gerade ein etwas schrieb. Er war so mit den schreiben beschäftigt das er gar nicht mitbekam das man ihn gefunden hat. „Entschuldigen sie“ sagte Sakuya und tippte den Mann auf die Schulter. Dieser erschrak sich und schaute überraschend zu Sakuya. „Wer seid ihr? Was wollt ihr hier“ er änderte sofort seine Einstellung als er sah das die beiden nur „Kinder waren“. „Habe ich ein Glück“ sagte er. „Sagte Kinder was habt ihr hier verloren?“ fragte der Mann die beiden. „Nun das … gleiche können … wir sie … auch fragen. Sie haben … uns eine … verdammt harte … zeit mit … den Irrlichtern … gegeben.“ Der Mann war ein wenig überrascht. „Ich bin überrascht dass ihr diese besiegt habt. Ihr müsst wirklich stark sein und obwohl ihr so jung seid. Aber du solltest das sprechen noch üben.“ Mithos meldete sich da sofort. „Ich denke das es andere Gründe hat warum sie nicht richtig sprechen kann. Wissen sie ich komme aus dem Wald und wir können ihnen aus dem Wald führen wenn sie das möchten.“ Ein Lächeln war auf den Gesicht des Mannes zu sehen. „Das würdet ihr tun? Das ist wirklich sehr nett von euch. Wie ihr euch denken könnte habe ich mich wirklich in dem Wald verlaufen und bin immer zu diesem Haus zurückgekehrt.“ „Naja Außenseiter die sich nicht vertraut machen mit dem Wald passiert es sehr häufig das sie verloren gehen.“ Sagte Mithos. „Es wurde schon gesagt dass es hier drin spuckt.“ „Oh das tut mir leid. Ich wollte nicht für Aufruhr sorgen.“ „Kein Ursache.“ Sagte Sakuya. „Dafür wurde … ich ja … bestellt. Ich werde … sie nun … aus dem … Wald führen … zusammen mit … Mithos.“ Der Mann stand auf und packte seine Sachen. „Alles klar dann gehen wir mal“ Sakuya und Mithos führten denn Man aus dem Wald. Wie erwartet warteten die anderen Bewohner am Eingang des Tempels. „Wo bin ich eigentlich?“ fragte der Mann. „Sie sind … in den … Verlorenen Wälder. Ein ganz … besonderer Ort … Die Menschen .. die hier … leben bleiben … für immer … in ihrer … Kind Form“ Der Man fand das äußert interessant jedoch wollte er sie nicht genauer untersuchen da es nicht sehr Human wäre. Der Mann wurde zum Dorf geführt und dann zum Ausgang. Als sie aus dem Wald draußen waren trennten sich die Wege. Sakuya ging noch mal in den Wald und direkt zu Mithos. Sie wollte ihre Belohnung abholen. „Wie wäre es denn damit?“ Mithos wollte etwas vorschlagen. „Wir treiben es miteinander und dafür gebe ich dir das Doppelte.“ „Sakuya wurde rot m Gesicht. „NIE IM LEBEN DU PERVERSLING!“ schrie sie ihn an. Wenn ihr etwas peinlich war konnte sie es scheinbar ohne Probleme ihren Satz zu ende aussprechen. Mithos bekam ein Tritt zwischen die Eier und lag erstmal für einige Minuten auf den Boden. Das Geld nahm sich Sakuya von ihm da es bereits auf den Tisch in einem Geldbeutel lag. „Ah noch etwas.“ Sagte sie. „Hidden Phantom … hat diese … Mission erfüllt … falls jemand … fragen sollte“ Mithos nickte da er nicht noch ein tritt in die Eier bekommen wollte. Außerhalb des waldes verwandelte sic Sakuya zu Hidden Phantom. „Dann heißt es wohl zurück nach Graceful Tiger.“ Sie fragte sich was Soren von Hidden Phantom nun denkt. Ebenso was er von Sakuya nun hält. Es ist zwar die eine und selbe Person doch konnte dieser es nicht wissen. Vor allem da er alle 3 Personen am gleichen Ort zu gleichen zeit gesehen hat wenn auch nicht gleichzeitig. Sakuya fand die Kokiri das sie ein Interessantes Volk waren. Sie schienen alles Magier zu sein auch wenn sie nicht so stark scheinen. Immerhin fehlen ihnen die Körpermaße die ein Erwachsener haben sollte. Doch mit ihrer Geschwindigkeit gleichen sie das wieder aus. Sie wären sehr gut für Ninja Missionen geeignet wie zum Beispiel auskundschaften oder Attentate. Doch dafür waren sie zu gut herzig und würden wohl so etwas nie machen wollen. MIthos schien sich voll in sakuya verschossen zu haben doch hatte er Pech das sie leider nur auf Frauen steht. Eine Beziehung mit einem Kerl könnte sie sich nie Vorstellen. Sakuya konnte es nicht aussuchen sie mochte Frauen einfach lieber. Außerdem musste sie noch auf eine Antwort von Zatana warten. Sie hoffte dass sie diese bald bekommen würde. Zatana ist die erste Person die sakuya nach langem richtig trauen kann. Sie hoffte das ihre Liebe erwidert wird und das sie ein glückliches paar werden. Mit den Gedanken machte sich Sakuya auf zum nächsten Ort ohne genau zu wissen was sie vorhat.
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