Wildnis

Questname: Wanted Dead or Alive: Schmonko
Questrang:  B-Rang
Auftragsgeber: Gesetzeshüter
Auftragsort: Wildnis
Bezahlung: 11 000
Questziel: Fangt oder tötet den Verbrecher mit Kopfgeld
Questinformationen: Dies ist eine typische Kopfgeldquest wo man den gesuchten Verbrecher mit Kopfgeld entweder einfangen und ausliefern soll oder wenn es nicht anders geht, sein Kopfgeld einholt, indem man ihn tötet und dann abliefert. Also ganz normaler Alltag für eine Kopfgeldjägergilde.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2 200
Posts für die Gruppe: 22

.&&.Rose.&&.Nathan
Durch die Leidenschaften lebt der Mensch,
durch die Vernunft existiert er bloß.

cf: Hargeon Town ; Raging Fenrir Gildenhaus

“Ja, da’s klingen tu’t gut”, stimmte sie zu, während sie gedanklich noch den Spruch Erst die Arbeit, dann das Vergnügen im Kopf hatte. Allerdings wusste sie nicht wie man diesen Spruch richtig übersetzen würde, weswegen sie ihn in ihren Gedanken ließ. Sein eher zweideutiges grinsen störte sie keineswegs, so wie es vermutlich viele andere Frauen stören würde. Rose hingegen zog selbst einen ihrer Mundwinkel nach oben. Oh, sie war gespannt, was am Abend auf sie warten würde. Wenn der andere ohne seine Kleidung nur halb so gut aussah wie er mit seiner Kleidung aussah, mhhh ~
Die Blonde wusste zwar nicht warum der andere zunächst stehen blieb, allerdings versuchte sie sich auch nicht all zu viele Gedanken darum zu machen. Er würde schon seine Gründe haben. Als sie jedoch plötzlich eine Hand an ihrem Hintern fühlte, die beherzt zugriff, beschwor sie ihre Waffe Whisper und in einer schnellen Bewegung setzte sie diese unter das Kinn, denjenigen der seine Hand gerade an ihrem Hintern hatte. Sie müsste nur noch abdrücken und könnte dem jenigen das Gehirn weg pusten. Doch bevor sie das tat, drehte sie auch ihren Kopf zur Seite und erkannte das es sich um ihren aktuellen Questpartner handelte. “Oh… ehm, ent-schul-dige...”, kam es brüchig, als sie ihre Waffe wieder hinunter nahm. “Du ha’st mich erschro’cken”, erklärte die ehemalige Soldatin. Ihre schnelle Reaktion war ihr ins Blut übergangen und auch wenn sie hier in Fiore deutlich offener werden wollte, so konnte sie sich nicht einfach von heute auf morgen ändern. Zum Glück kamen die beiden recht schnell am Bahnhof an und auf dem restlichen Wege dorthin, hatte sie sich Gedanken darüber gemacht, wie sie es wieder gut machen konnte, das sie ihn mit ihrer Waffe bedroht hatte. “Du ka’nnst jetzt anfa’ssen. Bis Zug ko’mmt”, bot sie ihm also an. Das die beiden sich hier in der Öffentlichkeit befanden störte sie dabei relativ wenig, denn viel wichtiger war ihr, das ihr Questpartner nicht sauer auf sie war.

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Ja es war gut einfach so zu zupacken ohne dabei gestört zu werden und dabei von einer Verrückten gestört werden. Da hatte sich der notgeile Söldner aber fast selbst ins Bein geschossen, denn die Blonde reagiert zwar für normale Menschen recht normal, doch für Nathan war es ein wenig unerwartet dass er plötzlich eine Knarre unter dem Kinn hatte. Doch war der Söldner nicht direkt auf 180, sondern hob reflexartig die Hände hoch und wollte gerade etwas loswerden, als die Blonde wohl selbst merkte, wen sie da gerade bedroht hatte. Doch schnell veränderte sich die Miene des Söldners wieder, denn sie entschuldigte sich und er nahm ein wenig genervt die Hände wieder runter und grinste dann wieder dreckig. Oh kein Problem, aber dafür bist du mir einen gefallen schuldig…also später man konnte seinem Gesicht deutlich ansehen, dass er gerade an viele Perverse Dinge dachte, die besser niemand wissen sollte…
Das Grinsen brach auch nicht ab, als sie bereitwillig weiter befummeln lassen wollte, am Bahnsteig bis der Zug kam. Doch reichte es dem Faultier erstmal, denn er wollte sich ja nur ein wenig einstimmen auf den Abend und sich nicht auf etwas freuen, was sich am Ende als Mogelpackung herausstellte, wenn so eine Granate schon mal freiwillig mit ihm sowas machte ohne das er sich wirklich anstrengen musste.
Sie warteten auf den Zug und Nathan behielt erst mal seine Hände für sich, und nippte lieber an seiner Flasche und rauchte nochmal eine bevor sie dann einstiegen. Der Zug war eklig voll, sodass man nahe beieinander stehen musste. Für andere eine Qual für den Söldner eigentlich ganz angenehm, so kam er immer mal wieder in Kontakt mit Frauen und ihren Vorzügen.
Na denkst du den Kriminellen kannst du nachher einfach erledigen? fragte er direkt und wurde durch andere Menschen an sie gedrückt. Mit seiner Frage wollte er nur feststellen, wie viel er sich anstrengen musste.

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