Meis Wohnung

Meis Wohnung ist eine 3 Zimmer Wohnung und ist eigentlich ganz normal eingerichtet. Mann könnte nur Schwer sagen ob hier nun ein Mädchen oder ein Junge wohnte. Alle Zimmer sind immer Aufgeräumt und selten mal unordentlich. Das Bad ist im Japanischen stiel wobei es groß Genug ist für 2 Personen. Sogar in der Wanne können problem los 2 leute sitzen. Lärm von draussen dringt überhaupt nicht in die Wohnung ein. Die Tappeten sind in einer neutralen Farbe gehaltem und shaben ne leicht grüne Farbe. Der Hausflur von dem man in allen räume geht ist etwa 3 Meter breit. Das Wohnzimmer besteht aus 2 Schränken und einen Tisch im Japanischen stiel bei dem man sich hinhocken muss. In einem schrank ist das Geschirr und esstäbchen drinne während im zweiten nur krims kram drin ist und eigentlich nur zur Deko dient. In der Küche findet man die verschiedene Kochgeräte und gegesen wir dam Tisch im wohnzimmer. Zu guter letzt ist das Zimmer von Mei das einizigste wo man vom Platz her wirklich schlaffen kann. Es besteht aus 3 Wandschränken wobei bei jedem ein anderer Inhalt ist. Im ersten der sich in der hintere Ecke des Raumes befindet sind all ihre Kleidungs stück drin. Im Zweiten sind sachen fürs Bad und Bett Bezug drin. Der letzte schrank ist noch leer da Mei nicht soviele sachen hat die sie lagern könnte.


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cf: Haupthalle HD

Nach einem Fußmarsch holte Mei aus ihrer Tasche einen Schlüssel heraus und öffnete die Wohnung. "Hier wären wie" sagte Mei zu Albireo. "Willkommen in meiner Wohnung." sie führte Albireo ins Wohnzimmer und legte ihre Kanone ab welche sie an der Wand anlehnte. "Sag mal stört es dich wenn ich erstmal ein Bad nehme?" fragte sie Albireo. "Ich mach uns danach auch was leckeres zu essen" bot sie ihm als Angebot an und lächellte ihm zu. "Wenn ich Fertig bin kannst du ja dann auch ein Bad nehmen"

cf: Haupthalle HD

Nach einem Fußmarsch holte Mei aus ihrer Tasche einen Schlüssel heraus und öffnete die Wohnung. "Hier wären wir" sagte Mei zu Albireo. "Willkommen in meiner Wohnung." sie führte Albireo ins Wohnzimmer und legte ihre Kanone ab welche sie an der Wand anlehnte. “ Eine wirklich schöne Wohnung hast du hier Mei.“ Sagte Albireo. "Sag mal stört es dich wenn ich erstmal ein Bad nehme?" fragte sie Albireo. "Ich mach uns danach auch was leckeres zu essen" bot sie ihm als Angebot an und lächellte ihm zu. "Wenn ich Fertig bin kannst du ja dann auch ein Bad nehmen". “ Lass dir ruhig Zeit, ich kann mir ja schon einmal eine ecke für mich einrichten wenn du mir sagst wo“ Er lächelte Mei an. Es schien ihm hier wirklich zu gefallen. “Oh und wegen dem Bad, da lehne ich dankend ab. So etwas brauche ich nicht“

“ Eine wirklich schöne Wohnung hast du hier Mei.“ sagte Albireo zu Mei. Sie war froh das Albireo die Wohnung gefiel. “ Lass dir ruhig Zeit, ich kann mir ja schon einmal eine ecke für mich einrichten wenn du mir sagst wo“ Er schien Mei wirklich nicht zu Last fallen und er lächelte sie an. “Oh und wegen dem Bad, da lehne ich dankend ab. So etwas brauche ich nicht“ "Wie bitte?" fragte Mei etwas ungläubig. Doch wusste sie sicherlich wie sie ihn zum Baden bringen konnte. "Na wenn das so ist wirst du dann mit mir Baden gehen müssen!" sagte sie zu Albireo und ging mit langsamen schritten auf ihn zu um. Sie wusste nicht ob er flüchten würde ob er nachgeben würde.

"Wie bitte?" fragte Mei etwas ungläubig. . "Na wenn das so ist wirst du dann mit mir Baden gehen müssen!" sagte sie zu Albireo und ging mit langsamen schritten auf ihn zu um. Albireo wirkte sehr irritiert und wich in eine ecke zurück. “ Da da das ist wirklich nicht notwendig Mei. Mein Blut siehst du es naja, es reinigt ja alles. Sämtliche Fremdkörper, Dreck oder Krankheitserreger werden einfach zersetzt und umgewandelt. Nicht nur mein Körper sondern auch meine Kleidung. Siehst du?“ Er wedelte mit seiner Jacke die absolut sauber war. Mei musste auffallen das es die gleiche Jacke war die mit Staub übersät und zerrissen gewesen war von ihren Missionen. Nun aber wie neu erschien. “ Es ist wirklich nicht von Nöten wie du siehst.“ Albireo fing an zu schwitzen, als hätte er richtig angst vor der Aussicht auf ein Bad

“ Da da das ist wirklich nicht notwendig Mei. Mein Blut siehst du es naja, es reinigt ja alles. Sämtliche Fremdkörper, Dreck oder Krankheitserreger werden einfach zersetzt und umgewandelt. Nicht nur mein Körper sondern auch meine Kleidung. Siehst du?“ sagte Albireo und wich in eine Ecke zurück und war sehr irritiert. Er weldete mit seiner Jacke die absolut Sauber war jedoch interessierte es Mei kein Stück ob sie wie Neu aussah oder nicht. “ Es ist wirklich nicht von Nöten wie du siehst.“ Albireo fing an zu schwitzen und hatte scheinbar Angst vor einem Bad. "Mir egal! Du kommst jetzt mit baden!" forderte Mei ihn auf. Albireos Meinung hatte in diesem Fall kein Wert gehabt. Mei packte ihn am Arm und versuchte ihn ins Bad zu zerren.

"Mir egal! Du kommst jetzt mit baden!" forderte Mei ihn auf. Albireos Meinung hatte in diesem Fall kein Wert gehabt. Mei packte ihn am Arm und versuchte ihn ins Bad zu zerren. Albireo versuchte sich zu wehren aber gab nach als ihm klar wurde das dies vergebens war. Er schluckte und folgte Mei ins Bad um seinem Schicksal entgegen zu treten. Welch schrecken sie wohl noch für ihn bereit hielt. Mal ganz zu schweigen davon das er Baden hasste. “Na gut ich komme ja schon mit.“ Er war sichtlich deprimiert über diese demütigende Niederlage. Dabei wollte er doch die zeit nutzen um Meis Kanone genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zuerst wehrte sich Albireo doch gab auf als ihm klar wurde das er nicht gewinnen konnte. Er folgte Mei ins Bad und trat seinen Schicksal entgegen. Albireo schien noch wie ein kleiner Junge zu sein der Baden hasste. Als sie nun im bad drinne waren schloss mei die Tür ab und leß das wasser in die Wanne laufen. Dann begann sie langsam ihre Rüstung abzulegen. Zuerst die Arme dann die Füße dann das Oberteil und zu guter letzt ihre Hose. Nun stand sie mit weißer unterwäche vor Albireo da. Sie zörgerte jedoch nicht lange und zog auch ihren BH und ihr hösen aus. Es war ihr schon etwas peinlich jedoch würde Albireo sicherlich sich nicht freiwillig Baden. "Komm ich wasch dir den rücken" sagte sie zu ihm.

Als sie nun im Bad drinnen waren schloss Mei die Tür ab und ließ das Wasser in die Wanne laufen. Dann begann sie langsam ihre Rüstung abzulegen. Zuerst die Arme dann die Füße dann das Oberteil und zu guter Letzt ihre Hose. Nun stand sie mit weißer Unterwäsche vor Albireo da. Sie zögerte jedoch nicht lange und zog auch ihren BH und ihr Höschen aus. Es war ihr schon etwas peinlich jedoch würde Albireo sicherlich sich nicht freiwillig Baden. "Komm ich wasch dir den rücken" sagte sie zu ihm. Albireo wurde bei diesem Anblick sehr verlegen und dunkle Schatten bildeten sich auf seinen Wangen. Das Schwarzblut äquivalent des rot Werdens. “Wenn du dir wirklich sicher bist“ Albireo legte die Arme um sich und seine Kleidung zerfiel in kleine streifen die sich in schwarzes Blut verwandelten und in seiner Haut verschwanden. Er sah auf den Boden während er langsam zum Bad schritt. Er mochte seinen Narben übersäten Körper nivcht und war sicher das Mei diesen auch Abstoßend finden würde.

“Wenn du dir wirklich sicher bist“ sagte Albireo und Mei merkte das dieser schon etwas verlegen war. Er legte die Arme um sich und seine Kleidung zerviel in kleinen streifen die sich in sein Schwarzes Blut verwandelten und in seiner Haut verschwanden. Wenn man es so berachtete hatte Albireo gar keine Kleidung angehabt. Mei konnte nun den Narben übersäten Körper von Albireo sehen. Mei konnte sehen das Albireo sich schämte. War es nun weil die beiden Nackt waren oder lag es an seinen Narben. Mei konnte es nicht sagen jedoch war sie etwas erleichtert das Albireo sich den Mut zusammen nahm um zum Bad zu gehen. Als sich dann Albireo auf den Hocker vor der Wanne hinsetzte massierte Mei die Harre von Albireo mit einem Pflege Shampoo sprgfältig und Sanft. Danach schrubte sie ihm den Rücken. "So schlimm ist es doch gar nicht oder?" fragte sie ihn mit einer fröhlichen Stimmung

Als sich dann Albireo auf den Hocker vor der Wanne hinsetzte massierte Mei die Harre von Albireo mit einem Pflege Shampoo sorgfältig und Sanft. Danach schrubbte sie ihm den Rücken. "So schlimm ist es doch gar nicht oder?" fragte sie ihn mit einer fröhlichen Stimmung. “ Ich mag es einfach nicht meinen Körper zu zeigen, er widert mich an. Und irgendwie muss ich beim Baden immer an unangenehme Sachen denken. Aber mit dir geht es Mei“ Albireo schloss die Augen und versuchte an nichts weiter zu denken und den Moment zu genießen. Irgendwie hatte Meis Anwesenheit etwas beruhigendes

“ Ich mag es einfach nicht meinen Körper zu zeigen, er widert mich an. Und irgendwie muss ich beim Baden immer an unangenehme Sachen denken. Aber mit dir geht es Mei“ sagte Albireo. Mei konnte ihn verstehen das er sich unwohl fühlte wenn er seinen Narben bedeckten Körper sehen musste. Es war kein schöner Anblick und die Narben errinerten Albireo sicherlich an seiner schlechten Vergangenheit. "Verstehe" sagte sie mit einer etwas sanfteren stimme. Dann umarmte sie Albireo von hinten und drückte mit ihren Oberkörper auf seinen Rücken. Ihren kopf setzte an seiner rechten Schulter ab. "Es ist nun alles vorbei. Niemand wird dich nun verletzen" sagte sie einer noch sanfteren Stimme damit Albireo nicht mehr an seine Vergangenheit denken musste.

"Verstehe" sagte Mei mit einer etwas sanfteren stimme. Dann umarmte sie Albireo von hinten und drückte mit ihren Oberkörper auf seinen Rücken. Ihren Kopf setzte an seiner rechten Schulter ab. "Es ist nun alles vorbei. Niemand wird dich nun verletzen" sagte sie einer noch sanfteren Stimme damit Albireo nicht mehr an seine Vergangenheit denken musste. Albireo streckte seine Hand aus und eine kleine Sphäre aus schwarzem Blut begann vor ihm zu schweben. “Ich habe schon lange keine Angst mehr davor verletzt zu werden Mei. Ich habe angst davor was ich anderen antun könnte. Wasser, 35 Liter. Kohlenstoff, 20 kg. Ammoniak, 4 Liter. Kalk, 1,5 kg. Phosphor, 800 g. Salz, 250 Gramm. Salpeter, 100 Gramm. Sulfur, 80 Gramm. Fluor, 7.5, Eisen, 5, Silizium, 3 Gramm, und Spuren von anderen Elementen 15 . Daraus sind normale Menschen gemacht. Mein komplettes Blut wurde durch wiederum durch diese Substanz ersetzt. Eine autonome, lebende Magie. Eine Legierung aus Orichalkum, Dämonen Blut und tausenden alchemistischer Zyklen die längst vergessenen, dunklen Zeiten angehören die inzwischen 749 *Menschen Leben genommen hat. Es spiegelt meine selbst wieder, mein Unterbewusstsein und meine tiefsten verlangen treiben es an während es meinen Verstand zerfrisst. Ein perfektes Monster findest du nicht?“ Albireo lehnte seinen Kopf an Meis und seufzte leise. Das Blut das er gerufen hatte fing an hin und her zu tänzeln, teilte sich in unzählige tropfen und vereinigte sich wieder kurz darauf. “Du würdest eine solche Kreatur bemitleiden?“ Das Wasser spiegelte das tänzelnde Blut und ein leichtes violettes Licht aus Albireos Augen wieder.

Albireo streckte seine Hand aus und sein schwarzes Blut bildete eine kleine spähre und schwebte vor ihm. “Ich habe schon lange keine Angst mehr davor verletzt zu werden Mei. Ich habe angst davor was ich anderen antun könnte. Wasser, 35 Liter. Kohlenstoff, 20 kg. Ammoniak, 4 Liter. Kalk, 1,5 kg. Phosphor, 800 g. Salz, 250 Gramm. Salpeter, 100 Gramm. Sulfur, 80 Gramm. Fluor, 7.5, Eisen, 5, Silizium, 3 Gramm, und Spuren von anderen Elementen 15 . Daraus sind normale Menschen gemacht. Mein komplettes Blut wurde durch wiederum durch diese Substanz ersetzt. Eine autonome, lebende Magie. Eine Legierung aus Orichalkum, Dämonen Blut und tausenden alchemistischer Zyklen die längst vergessenen, dunklen Zeiten angehören die inzwischen 749 *Menschen Leben genommen hat. Es spiegelt meine selbst wieder, mein Unterbewusstsein und meine tiefsten verlangen treiben es an während es meinen Verstand zerfrisst. Ein perfektes Monster findest du nicht?“ sagte Albireo und lehnte seinen Kopf an Meis an. Albireo hielte sich also deshalb verschlossen weil er andere nicht verletzten will. “Du würdest eine solche Kreatur bemitleiden?“ fragte er sie. "Baka" sagte sie "Wenn du wirklich solch eine Schlimme Kreatur bist dann hättest du mich schon längst getötet. Auch würdest du nicht deine Opfern zählen. Du bist keine Kreatur sondern du bist ein Mensch" sagte sie und nahm dann ein Korb mit Wasser und schütete diesen über Albireos Kopf aus damit der Schaum verschwand. "Jetzt musst du mir den Kopf massieren und den Rücken schrubben" sagte sie mit einem lächeln zu Albireo.

"Baka" sagte Mei "Wenn du wirklich solch eine Schlimme Kreatur bist dann hättest du mich schon längst getötet. Auch würdest du nicht deine Opfer zählen. Du bist keine Kreatur sondern du bist ein Mensch" sagte sie und nahm dann ein Korb mit Wasser und schüttete diesen über Albireos Kopf aus damit der Schaum verschwand. "Jetzt musst du mir den Kopf massieren und den Rücken schrubben" sagte sie mit einem lächeln zu Albireo. Dieser drehte sich zu Mei um. Bei ihrem anblick wurde er wieder leicht rot. “danke Mei“ Albire nutzte seien Blut und hüllte damit den griff einer bürste ein. Diese Schwebte dann hoch und begann Meis rücken zu Schrubben. “ Guck mal, ohne Hände“ Albireo kicherte verlegen. Er drehte Mei um und begann ihr die Haare zu waschen. Dabei lehnte er sich vor zu ihrem Ohr und sagte sprach ganz leise. “Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben“

“danke Mei“ sagte Albireo und kurz darauf “ Guck mal, ohne Hände“ kicherte er verlegen. Danach drehte er sich um und wusch Albireo die Harre von Mei. Dann lehnte er sich vor zu Meis Ohr und flüsterte ihr zu “Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben“ Mei lächelte dann Albrieo an. "Ich bin auch froh das ich dich kennen gelernt habe" sagte sie und wuschelte ihm durch die Haare. "Weist du eigentlich das du ein ganz süßer Kerl bist?" fragte sie ihn während sie ihm die Harre durschwuchelte.

Mei lächelte dann Albrieo an. "Ich bin auch froh das ich dich kennen gelernt habe" sagte sie und wuschelte ihm durch die Haare. "Weist du eigentlich das du ein ganz süßer Kerl bist?" fragte sie ihn während sie ihm die Harre durschwuchelte. “Ist mir neu“ sagte Albireo und stand auf. “Ich geh schon mal rüber“ Er lächelte Mei kurz an. Das Wasser auf Albireos Körper wurde unter die Haut gezogen und durch einen schwarzen Blut Nebel ersetzt der ihn umgab. Dieser wurde langsam immer dichter bevor sich Albireos Kleidung wieder materialisierte. Auf dem weg aus dem Bad schaute Albireo noch kurz zurück und sagte beiläufig. “Du bist im übrigen auch nicht übel Mei“

“Ist mir neu“ sagte Albireo und stand auf um zur tür zu gehen. Er wollte schon das Badezimmer verlassen und hatte wieder seine klammoten angehabt. Das wasser wurde unter seine Haut gezogen. Er schaute nochmal zurück “Du bist im übrigen auch nicht übel Mei“ sagte er. Langsam war auch die Wanne voll die Mei am anfang füllen ließ und sie drethe den Hahn zu. Dann packte sie Albireo am arm und lächelte sie an. "Auch wenn du mir ein nettes Kompliment gemacht hast werde ich dich nicht früher rauslassen" sagte sie und versuchte Albireo in die wanne zu ziehen.

Langsam war auch die Wanne voll die Mei am Anfang füllen ließ und sie drehte den Hahn zu. Dann packte sie Albireo am arm und lächelte sie an. "Auch wenn du mir ein nettes Kompliment gemacht hast werde ich dich nicht früher raus lassen" sagte sie und versuchte Albireo in die Wanne zu ziehen. Albireo verlor durch diesen Ruck das Gleichgewicht und stolperte rückwärts was ihn und Mei in die Wanne beförderte. “Was machst du denn da?“ Fragte er Mei während er versuchte sich irgendwie aufzurichten und aus der Wanne zu befreien. “ Jetzt ist meine ganze Kleidung nass“ Es gelang ihm wenigstens sich hinzusetzen. Albireo sah aus wie ein begossener Pudel und schaute Mürrisch zu Mei.

Albireo verlor das Gleichgewicht durch den Ruck von Mei und stolperte rückwärts was ihn und Mei in die Wanne beförderte. “Was machst du denn da? fragte er Mei doch sie grinste ihn nur an während er versuchte sich aufzurichten. “ Jetzt ist meine ganze Kleidung nass“ es gelang ihm sich hinzusetzen und Albireo sah wie ein begossener Pudel aus. "Ist doch nicht so schlimm" sagte sie zu ihm. "Immerhin besteht deine Kleidung aus dem schwarzen Blut oder? Also dürfte es für dich kein problem sein sie trocken zu machen. Jetzt geniess doch erstmal lieber das warme Wasser" Nachdem sie das sagte legte sie ihren Kopf auf Albireos Brust nieder und schloss die Augen.

"Ist doch nicht so schlimm" sagte sie zu ihm. "Immerhin besteht deine Kleidung aus dem schwarzen Blut oder? Also dürfte es für dich kein Problem sein sie trocken zu machen. Jetzt Genies doch erst einmal lieber das warme Wasser" Nachdem sie das sagte legte sie ihren Kopf auf Albireos Brust nieder und schloss die Augen. Albireo seufzte leicht und lies seine Kleidung wieder zu Blut werden und absorbierte dieses auch gleich. Er lehnte sich zurück und legte eine Hand auf Meis Rücken. Sie kannte ihn doch erst seit kurzem und trotzdem war sie schon so anhänglich. Ob sie wohl zu jedem so war? Albireo war von der gesamt Situation irritiert. Er wusste nicht wie er mit so etwas umgehen sollte. Letzten Endes entschloss er sich Mei einfach zu fragen. “Mei. Warum bist du so zutraulich obwohl wir uns erst so kurze Zeit kennen, und das auch nicht gerade sehr gut oder? Ich versteh das nicht“

Albireo lies seine KLeidung wieder verschwinden und legte eine Hand auf ihrem rücken. “Mei. Warum bist du so zutraulich obwohl wir uns erst so kurze Zeit kennen, und das auch nicht gerade sehr gut oder? Ich versteh das nicht“ fragte er Mei. Dies war eine ernst uznehmende Frage "Wer weißt das schon?" gab sie als antwort. "Wenn ich mit dir zusammen bin habe ich das Gefühl ich selbst sein zu können. in meiner Rüstung sehe ich so Stark aus doch bin ich eigentlich nur ein schwaches Mädchen." sie machte eine kurze pause und schaute dann zu Albireo Hoch und nährte sich mit ihrem Gesicht seinem und blieb nur wenige centimeter vor seinem stehen. Sie nahm seine andere Hand und legte diese auf ihren Herzen. "Auch wenn wir uns nicht lange kennen habe ich das Gefühl bei dir Sicher zu sein, das du mich jeder zeit beschützen wirst und mir bei stehen wirst."

"Wer weiß das schon?" gab Mei als Antwort. "Wenn ich mit dir zusammen bin habe ich das Gefühl ich selbst sein zu können. in meiner Rüstung sehe ich so Stark aus doch bin ich eigentlich nur ein schwaches Mädchen." sie machte eine kurze pause Und Albireo musste etwas Schmunzeln. Also so wie sie ihre Kanone schwingt wirkt sie alles andere als schwach. Mei schaute zu Albireo Hoch und näherte sich mit ihrem Gesicht seinem und blieb nur wenige Zentimeter vor seinem stehen. Sie nahm seine andere Hand und legte diese auf ihr Herz. "Auch wenn wir uns nicht lange kennen habe ich das Gefühl bei dir Sicher zu sein, das du mich jeder zeit beschützen wirst und mir bei stehen wirst." Albireo sah Mei direkt in die Augen und begann dann leise zu sprechen. “Ich Weiß zwar nicht wie ich dir diese Geborgenheit gebe Mei aber eins kann ich dir versprechen. Solange auch nur ein hauch von Leben in meinem verfluchten Körper verweilt werde ich für dich da sein und dich beschützen. Dieses Monster wird dein Wächter sein solange du es haben willst“

“Ich Weiß zwar nicht wie ich dir diese Geborgenheit gebe Mei aber eins kann ich dir versprechen. Solange auch nur ein hauch von Leben in meinem verfluchten Körper verweilt werde ich für dich da sein und dich beschützen. Dieses Monster wird dein Wächter sein solange du es haben willst“ sagte Albireo leise und sah Mei dierekt in die Augen. Mei drückte ihre Lippen auf die von Albireo und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Der Kuss dauerte zwar nur wenige Sekunden an doch für Mei war es wie eine Ewigkeit. Nachdem kuss legte sie wieder ihren Kopf auf Albireos Brust. "Du bist kein Monster." sagte sie "Ich würde doch nicht freiwillig ein Monster küssen also kannst du kein Monster sein"

Mei drückte ihre Lippen auf die von Albireo und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Dies traf Albireo vollkommen unerwartet und er wurde knall rot, oder in seinem Fall schwarz im an den Wangen. Nach dem Kuss legte sie wieder ihren Kopf auf Albireos Brust. "Du bist kein Monster." sagte sie "Ich würde doch nicht freiwillig ein Monster küssen also kannst du kein Monster sein" Albireo war immer noch vollkommen perplex. Er sank etwas Tiefer in die Wanne und begann Mei leicht übers Haar zu Streicheln. Er war mit der Situation vollkommen überfordert und man merkte ihm seine Anspannung an. “Das war unerwartet. Aber schön“ Albireo Lächelte leicht. Vielleicht könnte er sich ja irgendwie daran gewöhnen.

Albireo sank tiefer in die Wanne und began Mei´s Haar leicht zu streicheln. Er schien angespant zu sein. “Das war unerwartet. Aber schön“ sagte dieser mit einem leichten lächeln. Mei kicherte ein wenig. Mei genoss diesen Moment. Albireo war schüchtern und irgendwer musste ja den ersten schritt machen. "Was hälst du davon das du bei mir einziehst?" fragte sie ihn. "Meine Wohnung hat eh genug Platz von daher würde es mich nicht stören. Eigentlich würde ich mich sogar sehr freuen" sie lächelte Albireo wieder an. Ob er wirklich mit ihr zusammen leben wollte war allein seine entscheidung doch hoffte Mei das er bei ihr einziehen würde.