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 [C-Rang] Animal Town // Where is my beloved Cat?

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Xelia
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BeitragThema: [C-Rang] Animal Town // Where is my beloved Cat?   [C-Rang] Animal Town // Where is my beloved Cat? EmptyFr Sep 23, 2016 3:31 pm

Xelia war gerade unterwegs nach Animal Town, denn dort hatte sie eine Quest angenommen. Sie sollte für eine gewisse Miss Sasington ihre geliebte kleine Katze wieder finden, da diese ihr entlaufen war und nun nicht wieder fand. An sich keine schwere Aufgabe, dennoch ist die Stadt nicht gerade klein und das kleine Kätzchen könnte sich überall aufhalten. Schon auf dem Weg zu dem gewissen Ort wo die Katze entrissen war, machte Xel sich Gedanken, wie sie die Mitze am besten wieder einfing, wenn sie diese fand. Sie war allgemein kein Katzenfreund und nun würde sie auch noch eine einfangen müssen. Sie schüttelte mit dem Kopf und wusste selber nich was sie sich dabei dachte, weswegen sie diese Quest angenommen hatte. Ein Tierliebhaber hätte es wohl oder übel ein wenig leichter gehabt so ein kleines Wesen einzufangen, wenn man es dann überhaupt findet. Dennoch hoffte sie inständig darauf, das es dem kleinen Kätzchen gut ging, nicht auszumalen wie ihr Frauchen reagieren wird, wenn sie ihr mitteilen müsse, dass ihre geliebte Katze ums Leben kam. Doch diesen Gedanken verbannte Xelia schnell wieder aus ihrem Kopf, daran sollte sie nun wirklich nicht denken. Aber leider gab es genug Tierhasser und Tierquäler auf dieser Welt, also sollte sie sich ein wenig sputen und schnell die Katze wieder finden, bevor ihr noch ein Unglück geschieht. Ganz keine Ahnung hatte sie aber von Katzen auch nicht, so dass sie sich Katzenminze mitgenommen hatte, damit es ihr leichter fiel, das kleine Geschöpf zu sich zu locken. Nach einiger Zeit kam sie dann endlich an besagtem Ort an und schaute sich ein wenig um. Sie seuftze kurz auf und schaute sich um. Dort wo die Katze entrissen war, würde sie wohl nicht mehr sein. Dennoch suchte sie dort alles ab, auch wenn die Chance gering war, ausschließen sollte man nichts. Aber sie hatte keinen Erfolg, die kleine Mitze war natürlich nicht mehr hier. Sie überlegte kurz wo sie suchen könnte, aber sie wusste sich nicht zu helfen. Selbst den Namen des Kätzchen wusste sie nicht, also konnte sie auch nicht nach ihr Rufen. Doch entmutigen ließ sie sich nicht, auch wenn sie die ganze Stadt auf den Kopf stellen musste, würde sie die Katze gesund und sicher wieder zu ihrem Frauchen bringen. Xelia began dann weiter zu suchen, immerhin könnte sich die kleine Mitze überall verstecken. Sie suchte in Gassen, ablegten Orten, in der Stadt und befragte sogar Bewohner. Doch nach ein paar Stunden konnte sie das kleine Mitze Kätzchen immer noch nicht finden, so beschloss Xel, eine kleine Pause zu machen. Sie setzte sich auf eine Bank und packte ihren Proviant aus, denn sie sich mitgenommen hatte. Ein kleines Päuschen wird nicht schaden, dachte sie sich. Also aß sie etwas von dem was sie sich mitgebracht hatte und trank etwas. Nachdem sie gesättigt war, verstaute sie wieder alles und blieb noch für eine Weile sitzen, um noch etwas zu ruhen. Immerhin würde sie gleich wieder Stunden untewegs sein, um dieses dumme Kätzchen zu ihrer Besitzerin zu bringen. Sie fragte sich nur, weswegen man Katzen schon rausließ, wenn sie nicht mehr selber nach Hause finden. Bei diesem Gedanken, konnte sie nur den Kopf schütteln. Nach ungefähr einer halben Stunde Pause entschloss sich Xel sich wieder auf die Socken zu machen und weiter nach dem Kätzchen zu suchen. Wobei das ganze nicht so einfach war. Sie hatte zwar schon gut ein drittel der Stadt abgesucht, dennoch bewegt sich das kleine Lebewesen und bleibt nicht wie ein Betonklotz an einer Stelle. Das erschwert natürlich die Suche, denn das Kätzchen könnte dort auftauchen, wo Xel gegebenfalls kurz vorher schon gesucht hatte. Aber sie ließ sich nicht herunterziehen und began weiter nach dem Kätzchen zu suchen. Es kann ja wohl nicht so schwer sein, ein Kätzchen zu finden, was zu der dummen Beschreibung passt. Dennoch beschloss sie Bewohner um Hilfe zu fragen, falls sie das Kätzchen sehen, es doch versuchen festzuhalten. Sie würde dann ab und an dort vorbeischauen, um sich zu erkundigen ob einer Erfolg hatte. Und sie hatte Glück, einige der Bewohner die Läden besaßen, erklärten sich dazu bereit ihr zu helfen. Das vereinfachte die Sache zwar nur gering, aber dennoch könnte dies schon ausschlaggebend sein. Dadurch das sie die Gewissheit hatte, dass sie Unterstützung bekam, steigerte das ihre Motivation ein wenig. Aber wenn sie die Katze finden sollte und dann zu ihrem Frauchen gebracht hatte, würde sie wohl erstmal ein Trauma davor haben, Tiere zu suchen. Aber genug getrödelt, nun machte sie sich wieder ausgiebig daran die Katze für Miss Sasington zu suchen und zu finden. Die Frau ist bestimmt schon krank vor Sorge, aber wenn Xel selber Tiere hätte, würde ihr es bestimmt nicht anders ergehen. Deswegen wollte sie die das Kätzchen auch heute noch finden, immerhin hatte sie sich schon sehr früh auf wen Weg gemacht um genügend Zeit für die Suche zu haben. Aber es war schon Mittag und damit der halbe Tag schon vorbei. In ein paar Stunden würde es schon dämmern und dann dauerte es nicht mehr lange, bis die Sonne komplett untergangen sei. Also beschloss sie, einen Zahn zu zulegen. Sie suchte jedliche Straßen ab, suchte in den kleinsten Winkeln wo die Katze sie gegebenfalls verstecken könnte, doch vorraussichtlich ohne Erfolg. Auch die Befragung weiterer Stadtbewohner war erfolgslos. Niemand hatte das dumme Ding gesehen und könnte ihr sagen, wo ´sich am meisten Streuner aufhielten. Lag vermutlich daran, dass es sie nicht interessierte, wo sich Straßentiere am liebsten aufhielten. Nach weiteren zwei Stunden der spärlichen Suche, die keine neuen Hinweise ergaben, beschloss Xelia nocheinmal zu rasten um etwas zu sich zu nehmen. Sie setzte sich erneut auf eine Bank und packte ihren Proviant aus, um nochmals etwas davon zu essen und zu trinken. Nach der Speise, blieb sie noch für ein paar Minuten sitzen, denn durch das ganze hin und her gerenne und das ständige Suchen, fingen so langsam dann doch ihre Füße an zu Schmerzen. Dennoch gab sie die Hoffnung nicht auf. Sie hatte die Quest angenommen, also würde sie diese auch beenden. Auch wenn das hieß, dass sie wohl oder übel sich ein Gasthaus suchen musste, wo sie diese Nacht verweilen würde, um dann Morgen in der Früh weiter nach dem Kätzchen zu suchen. Doch sie hoffte sehr das sie die Katze heute noch fand, aber die Chancen sahen nicht gut aus. Denn auch die restliche Suche für diesen Tag ergab keinen Erfolg. Die Bewohner die ihre Hilfe anboten, hatten die Katze auch nicht gesichtet. Ein kleiner Trost war, dass sie ihr auch Morgen weiter halfen und ausschau nach der Mitze hielten. Da es nun schon spät war, beschloss sie nun ein Gaststätte aufzusuchen. Nach ein paar Minuten hatte sie auch ein intaktes gefunden und nahm sich dort ein Zimmer für die Nacht. Dadurch das die Sonne heute stark schien, war es ziemlich warm gewesen und hatte Xelia ganz schön ins schwitzen gebracht. Also beschloss sie noch zu duschen, bevor sie sich ins Bett begeben würde. Hoffentlich fand sie das Kätzchen Morgen, denn noch eine Nacht wollte sie hier nicht bleiben. Nach der wohltuhenden Dusche, begab sie sich dann auch schnellen Schrittes ins Bett und war nach wenigen Minuten auch ins Land der Träume geschickt worden. Ein wirklich erholsamer Schlaf war dies jedoch nicht, sie mochte es nicht, in anderen Betten zu schlafen und brauchte einige Zeit um sich an ein neues zu gewöhnen. Aber da das hier nicht der fall sein wird, würde das wohl so bleiben, dass sie hier nicht besonders gut schlief. Schon sehr früh am Morgen war Xelia wieder auf den Beinen. bereit die Katze weiter zu suchen. Immerhin suchte und fand sich die Katze nicht allein. Das einzigeste was sie hier in diesem Gasthaus noch tat, war eine Kleinigkeit als Frühstück zu sich zunehmen, danach ging sie an die Rezeption, bezahlte und gab den Schlüssel für das Zimmer, welches sie für die Nacht gebucht hatte, wieder ab. Als sie das erledigt hatte, ging sie wieder hinaus auf die Straßen von Animal Town und suchte weiter nach der Mitze, in der Hoffnung heute Erfolg aufzuweisen und dem Frauchen der entlaufenen Katze ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. Xel suchte wieder Stunden lang und lief auch ab und an die Läden ab, wo die Besitzer ihr zugesagt haben, ihr auch heute unter die Arme zu greifen. Sogar mit Erfolg. Als sie schon den Glauben verloren hatte und an dem letzen Geschäft ankam, konnte der Besitzer ihr die Katze in die Hand drücken, welche sie vergebens seit gestern gesucht hatte. Sie war sehr froh und erleichtert darüber das sie die Katze endlich in den Armen hielt. Xelia bedankte sich ausgiebig bei dem Ladenbesitzer und bot ihm ihre Hilfe an, wenn er mal irgendwann irgendetwas brauchte. Das nahm er dankten an und verabschiedete sich noch von ihr. Sie machte sich schnellen Schrittes auf um das Kätzchen abzuliefern. Eine geschlagene halbe Stunde lief sie mit der Katze auf dem Arm, welche sie ihr vorher noch eine Katzenminze gab, damit sie nicht versuchte zufliehen, bis sie an dem Haus des Frauchens ankam. Sie klopfte deutlich hörbar und wenig später wurde ihr auch geöffnet. Miss Sasington fing vor Freunde an zu weinen, sie hatte sich wohl sehr große Sorgen um ihre Katze gemacht. Xel überreichte ihr direkt die Katze und man konnte der Frau ansehen, dass sie überglücklich war, ihr geliebtes kleines Kätzchen wieder in den Armen halten zu können. Aber auch schimpfte sie mit der Katze, woraufhin diese anfing zu Miautzen, als würde die Katze genau verstehen was ihr Frauchen zu ihr sagte. Miss Sasington bat Xel noch rein, sie wolle ihr eine Tasse Tee und ein Stück Kuchen anbieten, doch sie setzte ihr freundliches Lächeln auf und lehnte dankend ab, mit der Begründung das sie wieder zurück müsste. Das fand die Frau sehr schade, aber sie hielt Xel nicht weiter auf und bedankte sich nocheinal ausgiebig bei und verabschiedete sich dann. Nachdem Xel schon ein paar Meter von dem Haus entfernt war, stoßte sie ein nicht überhörbares Seufzen aus. Endlich konnte sie das dumme ding bei ihrem Besitzer wieder abgeben. Sie war heilfroh das die Quest so glimpflich abgelaufen ist, und nichts schlimmes der Katze zugestoßen ist. Es wäre ihr sehr schwer gefallen, Miss Sasington dann die schlechte Nachricht zu überbringen, dass ihr geliebtes Kätzchen verletzt gewesen wäre oder gar nicht am Leben gewesen wäre. Aber es ist ja zum Glück alles gut verlaufen und sie konnte das Ding wohlergehend abgeben. Doch bevor sie nun die Heimreise antrat, ging sie in einem Lokal doch noch eine Kleinigkeit essen, denn ein wenig Hunger hatte sie schon. Und als Nachspeise gabs dann süßen Erdbeerkuchen. Nachdem sie mit dem Essen fertig war, bezahlte sie alles und brach dann doch den Heimweg an. Bis sie wieder in der Gilde ankommen würde, würde es auch wieder etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber wenigstens würde sie heute noch ankommen, wenn auch etwas spät. Sie lief den selben Weg wie sie gekommen war auch wieder zurück. Doch einen kurzen halt an dem Fluss machte sie dennoch, um ihre Füße ein wenig in das kalte Wasser zu halten. Das war ein sehr schönes Gefühl, wie das fließende Wasser sie um ihre Füße schmiegte und ihre förmlich glühenden Füße kühlte. Eines wusste sie definitiv wenn sie wieder, in der Gilde angekommen ist, wird sie eine längere Zeit erstmal keine Questen annehmen, wo sie entlaufene Tiere suchen und einfangen musste. Es ist nicht so, als würde sie das nicht mehr machen, aber sie würde wohl mehr Kondition aufbauen, damit ihre Füße nicht mehr so schnell anfingen zu schmerzen. Nach einer guten halben Stunde erhob sich Xel und zog sich wieder ihre Kniestrümpfe und Schuhe an, die sie zuvor ausgezogen hatte. Als sie fertig war, die Boots zu schnüren, lief sie in die Richtung in dieser ihre Gilde war. Sie war heilfroh die Quest beendet zu haben und bald wieder in Fairy Tail anzukommen. Auch wenn sie dort eigentlich niemanden kannte, außer einen ganz flüchtig, würde sie dennoch froh sein wieder daheim zu sein. Denn die Gilde Fairy Tail in Magonlia ist nun ihr neues zu Hause und darauf freute sie sich nach einer gelungenen Quest.
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