Animal Town

cf ~ Haupthalle Questboard Ecke

An sich hatte der Künstler nicht wirklich ein Problem mit Zugfahrten, jedoch engte diese ihn ein und er selbst würde sicher einige interessante Landschaften verpassen, sodass  er diese nicht mal konnte. Doch sah er auch ein, dass es notwendig war mit dem Zug zu reisen, wollten die beiden nicht Wochen zu Fuß unterwegs sein. Es war für ihn so oder schon schwierig neue Bekanntschaften zu schließen, sodass er die Zeit mit eine neuen Person am Anfang wirklich nur auf das nötigste beschränkte. Nachdem die Dame eingewilligt hatte und die Führung übernahm, würde es nicht lange dauern bis sie sich in einen Zug gesetzt hatte und sie dann für mehrere Tage unterwegs war. Diese Zeit konnte Pan schon irgendwie nutzen, wenn er etwas finden konnte, was ihn Inspirieren  würde. Doch das war in einem Zug auf engen Raum recht schwierig, sodass er die erste Zeit einfach nur in seinem „Zimmer“ saß und vor sich hin vegetierte. Hier gab es einfach nicht was ihn interessierte. Er saß vor seiner unbemalten Staffelei und starrte Löcher in diese hinein. Er konnte die Türe malen, jedoch hatte er dann einen Geistesblitz um wenigstens ein wenig die Zeit herumzubekommen. Jedoch hing das nun alles von seiner Questbegleitung ab. Scheu hatte er keine, doch setzte viel Hoffnung in diese Idee, sodass er dann vor ihr stehen würde und aus seiner Poket Dimension direkt seine Staffelei beschwor bevor er überhaupt seine Frage stellte.
Seles, hättest du Lust als Model für eines meiner Bilder herzuhalten? fragte er sie und schaute sie wieder mit einem musterten Blick an, sodass sie sich dabei unwohl fühlen konnte, oder auch nicht. Die meisten taten es zumindest, wenn sie so angeschaut wurde.  Jedoch wollte er nicht von ihr, dass sie sich nackig machte, sondern sich einfach auf ihr Bett setzte damit er sie malen konnte, in seinen Augen nichts verwerfliches.

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cf: Haupthalle Questboard Ecke

Nachdem die beiden in den Zug gestiegen waren, hatten sie sich jeder eines der kleinen Zimmer genommen, welche für längere Reisen zur Verfügung standen. Seles hatte sich so eben ein wenig eingerichtet und ein Buch zur Hand genommen. Noch immer stand die Rothaarige als ihr Questpartner zu ihr kam. Für sie nichts ungewöhnliches, denn immerhin waren sie ja Questpartner. Von daher wartete sie einfach ab, was Pan den von ihr wollte. Mit einem freundlichen Lächeln lauschte die Adlige den Worten des Weißhaarigen. Seine Bitte entgegnete sie ebenfalls mit einem Lächeln. ”Sehr gerne. Hast du denn eine bestimmte Vorstellung, welche Pose ich einnehmen soll?” wollte sie interessiert wissen. Das Buch, welches sie noch immer in den Händen hielt war für den Moment vergessen. Zumal sie wohl zum Lesen erst mal wohl nicht kommen sollte. Stören tat es die Jugendliche nicht, denn immerhin gab es ihr so sie Zeit ihren Begleiter besser kennen zu lernen.
So begann sie dann auch gleich eine Frage zu stellen während sie auf seine Anweisungen wartete. ”Malst du schon sehr lange? Hast du bestimmte Vorlieben was deine Motive betreffen?” gut es waren zwei Fragen, dennoch interessierte sie dies ungemein. Was man auch an ihrem Lächeln sehen kann.

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Es kam dem Künstler nicht so vor als hätte er Seles wirklich gestört, denn sie hatte ein Buch in der Hand  und stand noch in ihrem Raum, sodass es alles nicht wirklich den Anschein erweckte, dass sie schon eine ganze Weile gelesen hatte. Damit war die Sache auch für den Künstler gegessen und er  konnte abwarten, wie man seine Bitte aufnehmen würde. Während er wartete hatte er schon eine Idee wie er das ganze Bild gestalten wollte, denn der aktuelle Hintergrund war ein wenig langweilig, sodass er sie in einen komplett anderen Hintergrund setzen wollte.
Ein leichtes Blitzen war in seinen mysteriösen Augen zu erkennen, als sie dem Vorschlag zustimmte und direkt tauchte ein Pinsel und  Farbe in seiner Hand auf, denn er wollte dabei nicht wirklich lange warten, sondern direkt loslegen. Doch zuvor musste er ihr auch Anweisungen geben, wenn man es überhaupt so nennen wollte. Ach ich lege darauf nicht wert, du solltest eine Pose wählen in der du dich wohl fühlst, dann ist auch einfacher dein ganzes Wesen einzufangen. meinte er ruhig und wartet dann nur darauf, dass sie ihm ein Startsignal geben würde, sodass er loslegen konnte.
Doch gab es wohl noch eine Frage zu klären, auf welche Pan natürlich eine Antwort hatte. Ich male seit ich sieben Jahre alt bin, als schon eine ganze Weile und dadurch, dass ich viel herumgekommen bin habe ich auch schon einiges malen können. erklärte er ruhig und seine Augen schienen kurz aufzublitzen. Er war mehr als nur bereit sie zu malen, und dafür würde er auch mit einem Bleistift beginnen um im groben ihre Konturen vorzuzeichnen.

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Nachdem sie ihre Zustimmung gegeben hatte, wartete sie auf Anweisungen. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten. Während sie diese Ausführte stellte sie ihm Fragen, welche auch Prompt beantwortet wurden. ”Das ist wahrhaftig schon ein wenig Zeit, die da ins Land gezogen ist.” entgegnete die Jugendliche. Dann hatte sie sich in einer bequemen Position auf dem Bett niedergelassen und das Buch zur Hand genommen. Dann erklärte sie, was sie vorhatte. ”Ich hatte die Idee, dass ich ja lesen könnte, wenn es für dich in Ordnung ist.” dabei schlug sie das Buch schon einmal auf und weiterhin zierte ein sanftes Lächeln ihre Lippen. Nun heiß es mal wieder abwarten. Vielleicht hatte er ja noch eine bessere Idee. Aber dann bleib da noch, ob sie dann überhaupt lesen konnte. Ging aber davon aus, dass dies keinerlei Probleme mit sich bringen sollte. Während sie abwartete wurde die Seite aufgeschlagen, wo sie beim letzten Mal stehen geblieben war, wo sie das Buch begonnen hatte.

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Viel dazu zu sagen gab es nicht mehr, denn nachdem die Reaktion auf seine Antwort gekommen war, nahm sie das Buch wieder in die Hand und machte es sich auf dem Bett bequem. Da er ihr gesagt hatte sie solle für sich eine bequeme und natürliche Position einnehmen, hatte der Künstler daran auch nicht wirklich etwas zu meckern, da sie einfach seine Anweisung befolgt hatte.  Wenn sie dabei lesen wollte, war das kein Problem, denn er hatte auch ein gutes Gedächtnis, sodass er sie auch malen konnte, wenn sie sich ein wenig mehr als es normal üblich war bewegte.  Das ist kein Problem ich male nicht erst seit heute. sagte er ganz ruhig und fing dabei an mit dem Bleistift ihre Konturen auf die Leinwand zu bringen damit er später vernünftig mit Farbe hantieren konnte.  Man konnte nur die Grundkonturen erkennen, denn schon kurz nachdem er diese gezeichnet hatte, würde er schon anfangen mit den Farben zu hantieren.
Dabei hatte er keine bestimmte Ordnung oder Reihenfolge und malte dort wo es ihm gerade nach war. Doch zuerst malte er den  Hintergrund. Er wollte sie ja im Vordergrund eines Onsen malen, neben den ein Kirschblütenbaum stand, der durch einen Windhauch wie ein leichter Regen mit den Blüten auf Seles niederfiel.
Ja so jetzt mal bitte bleiben.  Bist du eigentlich schon lange in der Gilde?? fragte er sie, da er ja die Gilde ein wenig kennenlernen wollte, damit er diese in etwa einschätzen konnte.

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Als sie ihre Idee preisgab, gab er seine Zustimmung. Danach begann sie dann auch mit dem Lesen. So herrschte eine Stille, welche nur durch das Geräusch des Zeichnen unterbrochen wurde. Denn das Kratzen, welches der Bleistift auf der Leinwand hinterließ war leicht zu hören. Dann meinte er, dass sie so bleiben solle, stellte ihr dann allerdings eine Frage. Normalerweise hätte sie nun aufgeschaut. Doch unter diesen Umständen ruhte ihr Blick weiterhin auf dem Buch, während sie die gewünschte Information weiter gab. ”Ich bin nun schon seit drei Jahren bei Heroic Dragon. Und du?” gab sie zurück. Las dann allerdings weiter, während sie auf eine Antwort wartete. Eines fiel ihr jedoch auf. Sobald jemand im Raum war, konzentrierte sie sich nicht mehr so stark auf das Lesen, als wenn sie alleine in einem Raum war. Dennoch schaffte es die Rothaarige den Text, welchen sie las auch zu behalten. Im Moment konnte man ihrer Haltung eines genau ansehen. Und zwar dass sie aus einem Adelshaus stammte. Denn wie man es ihr beigebracht hatte, war ihre Haltung zwar elegant, dennoch auch für sie bequem.

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Es dauerte auch nicht wirklich lange bis in Pan Freude aufkam, denn immerhin hatte er jetzt eine Beschäftigung gefunden die ihm auch wirklich Spaß machte, da er gerade einer von zwei Dingen tat die er am liebsten mochte. Er malte weiter und hörte ihr Aufmerksam zu, da er gut darin war auch zwei Dinge gleichzeitig zu machen. Sie war noch schon eine ganze Weile in der Gilde und kannte sich auch wohl aus diesem Grund in der Umgebung gut aus. Drei Jahre schon, dann kennst du innerhalb der Gilde schon einige Leute. Nein ich bin erst seit kurzer Zeit Mitglied. Zuvor habe ich eine ganze Weile in der Nähe des Meeres gelebt und davor bin ich recht viel herum gekommen. er zählte er kurz und schwieg dann eine ganze Weile, weil er gerade dabei sie zu „anzumalen“. Dabei wollte er doch keinen Fehler machen, denn sie strahlte eine gewisse Anmut und Eleganz, und das obwohl sie es sich auch bequem gemacht hatte. Es hatte sicherlich etwas mit ihrer Herkunft zu tun, denn viele konnte das nicht mal. Er grinste leicht als er ihre Haare versuchte vom Farbton her zu treffen.
Als entweder ist es nicht das erste Mal das man dich malt oder man hat dir einiges beigebracht. Denn solch eine Haltung hat nicht wirklich jeder… auch wenn er es sich schon denken konnte das sie eventuell Adliger Abstammung war, wollte er es aus ihrem Mund hören weswegen er es nicht Aussprach. Die Fahrt würde auch nicht mehr als zu lange dauern, sodass Pan sich beeilen musste, wenn er es denn gewusst hätte, aber im Moment ließ er sich einfach Zeit.

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Nachdem sie ihm geantwortet hatte ließ eine Antwort seinerseits nicht lange auf sich warten. Dieser lauschte die Rothaarige, ehe sie dann darauf einging. ”Da hast du recht. Je nachdem, ob du dich viel oder wenig im Gildenhaus aufhältst, lernt man da die Leute kennen. Und dann kommt es auch immer darauf an, ob man einen Auftrag alleine macht, mit einem Partner oder einer Gruppe. Vielleicht sogar mit einem festen Team.” lächelte Seles leicht. Dann kam er auf ihre Haltung zu sprechen. Noch immer lächelte sie, ehe sie nun zu ihm sah und dann begann zu erklären. ”Vielen Dank für das Kompliment.” sprach sie erst, da es sie freute zu hören, dass sie wie man es ihr beigebracht hatte die Haltung wahren konnte. ”Ich weiß nicht, wie weit dein Wissen reicht, daher muss ich wohl ein wenig weiter ausholen. Ich gehöre zu den Adelskreisen von Fiore. In solchen kommt es schon mal vor, dass jemand gemalt wird. Aber nicht nur das, auch von klein auf bekommt man beigebracht, dass man immer Haltung bewahren muss, egal in was für einer Situation man sich gerade befindet.” so ihre Aufklärung, wie es zu ihrer Haltung kam. Dann schaute sie aus dem Fenster und meinte dann. ”Wir kommen unserem Ziel näher. Allzu viel Zeit bleibt uns nicht mehr.” machte Seles den Weißhaarigen darauf aufmerksam, dass er sich nicht mehr zu viel Zeit lassen sollte.

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Es war eine aufschlussreiche Konversation, sodass Pan einige Einblicke in die Gilde bekommen würde, sodass er einige Einblicke in die Gilde und deren Leben bekam. Doch ein Team wollte er nicht unbedingt gründen, denn dafür musste er einer Person erst richtig vertrauen können was bei ihm schon lange dauern konnte. Er malte einfach ruhig weiter und nickte hin und wieder einfach mal um ihr zu signalisieren, dass er ihr trotzdem zuhörte. Er war eben mehr darauf bedacht eins schönes Bild auf die Leinwand zu malen, anstatt jetzt große Reden zu schwingen.
Sie bedankte sich für das Kompliment, wobei es als solches nicht gedacht war, sondern eher der Ausdruck einer Tatsache die Pan zugutekam. Dann aber erklärte sie woher sie ihre Haltung hatte und es machte Sinn dass sie es genau daher hatte und das war auch seine Vermutung gewesen, die er nicht ausgesprochen hatte. Er schmunzelte leicht.
So ist das also, aber dafür bist du netter als die meisten. meinte er und das nicht mal wirklich ernst, denn er wusste das Adlige auch nur Menschen waren deshalb war es für ihn auch kein Problem und er behandelte sie auch ganz normal.
Also sie dann meinte , dass sie fast da waren, fühlte Pan sich trotzdem nicht unter druck gesetzte, denn er war so oder so fast fertig und zog die letzten Striche. möchtest du es dir jetzt noch anschauen oder erst später? Ich wäre fertig und meine Sachen sind schnell aufgeräumt. meinte er ruhig und warf ebenfalls einen Blick aus dem Fenster und würde je nach ihrer Antwort seine Sache in seine Pocket-Dimension packen um dann aus dem Zug auszusteigen, denn er wollte direkt mit der Suche beginnen, immerhin war eine Brücke der letzte Aufenthaltsort des Hundes.

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Nachdem sie ihre Erklärung beendet hatte, meinte er etwas, was Seles mit einem leichten Lachen kommentierte. Doch etwas dazu sagen tat sie nicht. Wusste schlicht weg nicht, was sie hätte sagen sollen.
Dann wollte er von ihr wissen, ob sie sich das Bild gerne ansehen wolle, oder dies auf später verschoben werden sollte. Mit einem Lächeln erhob sich die Rothaarige, legte dann das Lesezeichen zwischen die Seiten, ehe das Buch beiseite gelegt wurde. ”Ich würde es mir gerne jetzt ansehen. So viel Zeit haben wir noch.” erklärte das Mädchen dann. Trat neben ihn und war dann über sein Werk erstaunt. ”Wow ... das sieht einfach nur fabelhaft und genial aus ... ” ihre Bewunderung war nicht zu überhören. Ihr fehlten die Worte.
Dann kamen sie am Bahnhof an. Die Magierin verstaute ihre Habseligkeiten wieder und begab sich dann zur Tür, ehe sie kurz darauf, nach das Gefährt gehalten hatte ausstieg.
”Warst du schon ein mal hier?” wollte Seles dann wissen, ehe sie einen Vorschlag machte. ”Ich würde sagen, einer Sucht aus der Luft und einer vom Boden aus.” mal wieder wurden ihre Lippen von einem Lächeln geziert und sie freute sich darauf ihre Magie einzusetzen.

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Es war natürlich noch Zeit und so konnte sie es sich anschauen und sich ihre Meinung dazu bilden. Und es freute den Künstler natürlich, dass seine Kunst bei der Dame Anklang fand, sodass er sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen konnte. Vielen Dank für die Lorbeeren, ich gebe immer mein bestes und wenn du möchtest kannst du es gerne haben, aber fürs erste transportiere ich es noch, nicht das es während der Suche im Weg ist. kurz darauf ließ der Künstler es verschwinden wie auch die anderen Sachen und sie machten sich daran den Zug zu verlassen, damit der eigentliche Teil der Quest beginnen konnte.
Draußen angekommen entstand ein questbezogenes Gespräch, welches sich auf das Vorgehensweiße bezog mit der er wirklich einverstanden war. Am Boden hatte er seine Methoden verschwunden zu finden, nicht zuletzt weil er gut im Spurenlesen war. Nein ich war noch nie hier, aber ich habe meine Methoden ein neues Gebiet schnell zu erkunden. gab er zu verstehen und beschwor wieder die Observer, die anfingen um ihn herumzuschwirren, bevor sie anfingen sich zu bewegen und auszuschwärmen um die Umgebung zu erkunden.
Also ich hab nichts gegen einen Bodeneinsatz, da fliegenbei mir nicht drin ist, aber ich gehe davon du kannst es sagte er und nach kurzer Zeit hatte er auch herausgefunden wo die Brücke war. Also die Brücke befindet sich in dieser Richtung, also sollten wir dort anfangen. meinte Pan und lief in diese Richtung und würde sich dort dann umschauen, dank seiner Erfahrung würde er etwas herausfinden. Auch wenn ein Hund nicht nach festen Regeln weglief. Sie hatten Glück die Erde war vom Vortrag noch weich, sodass man dort wunderbar spuren lesen konnte. Und solche hatte er auch gefunden und zu einem Hund würde diese auch passen. Versuche es mal in der Richtung sagte er zu ihr, nachdem er die Spuren gefunden hatte.

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”Ehre wem ehre gebührt.” lächelte die Rothaarige. Dieses Lächeln wurde eien spur größer, als er meinte, dass sie es gerne haben könnte. ”Wirklich? Ich würde mich sehr freuen.” erwiderte die Wilder dann. ”Wäre glaube ich das beste.” meinte die Adlige dann.
Kurz darauf hatten die beiden dann auch schon den Zug verlassen. ”Verstehe.” gab sie zu verstehen und schaute dann zu, wie er wieder diese Dinger herauf beschwor. Dann äußerte sie ihren Vorschlag. Dieser wurde von ihrem Questpartner als gut befunden. Meinte dann im gleichen Atemzug, dass die Luftsuche ihr überlassen war. Aus dem Grund, dass er schlicht weg nicht fliegen konnte. Auf seine Bemerkung hin nickte Seles nur und ließ dann auch schon ihre Fairy Wings erscheinen. Schwebend folgte sie nun dem Weißhaarigen zu der Brücke. Kurz darauf hatte er auch schon spuren gefunden und gab ihr eine Richtung vor in welcher sie fliegen sollte. ”Und wie bleiben wir in Kontakt, wenn wir uns verlieren sollten?” wollte Seles wissen bevor sie die Suche beginnen würde.

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Dinge zu finden war für ihn kein Problem und er hatte dabei auch schon so viel Erfahrung um Suchen zu leiten und selbst wenn er alleine unterwegs war mit seinen Teamkameraden zu kommunizieren. Diese würde er Seles durch eine seiner Magien klar machen.
~ Das ist kein Problem du wirst mich jeder Zeit hören können von daher geh ruhig und schau dort nach, du kannst mir auch jeder Zeit antworten wenn ich dich kontaktiere~ sagte er in Gedanken und machte sich dann auf seine Suche und folgte ganz einfach den Spuren um den Hund zu finden. Die Spuren dafür waren ja recht eindeutig und somit würde er bald an einen Gebüsch ankommen um dort einen wichtigen Hinweis zu finden. Eine Höhle! So typisch. ~ Und hast du was gefunden? Ich glaube ich habe einen Hinweis…~ teilte er telepathisch mit und musterte mit seinen besonderen Augen die Umgebung, damit er sich wirklich sicher sein konnte, anders ging es nicht. Seine Observer nahmen dabei die Umgebung gründlich in Augenschein.

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”Verstehe.” meinte sie, nachdem er ihr ihre Frage beantwortet hatte. Dann hatten sich die beiden auch schon getrennt und die Rothaarige hatte ihre Suche in der Luft begonnen. Doch bisher war sie erfolglos geblieben. *Bisher noch nicht, soll ich zu dir kommen?* fragte Seles dann und flog weiter, während sie die Augen offen hielt. Dabei sah sie immer mal wieder einen seiner beschworenen Dinger. Um diesen nicht in die Quere zu kommen flog die Adlige immer mal wieder nach links oder mal nach rechts. Dann bemerkte sie doch etwas. *Ich habe hier auch etwas entdeckt. Ähnliche Abdrücke wie die von vorhin.* beschrieb die Adlige und wartete dann ab, was ihr Questpartner dazu zu sagen hatten. Während dessen suchte sie weiterhin die Umgebung ab. Die Rothaarige war sich momentan nicht so sicher, wie diese Suche weiter gehen sollte. So blieb es einfach nur abzuwarten. Solche Situationen waren ihr gar nicht geheuer. Denn Seles mochte es nicht, wenn einiges nicht sonderlich reibungslos und mit Komplikationen verlief.

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Es bedurfte nicht viel zu reden, da man sich mit der Telepathie auch so wunderbar unterhalten konnte ohne in unmittelbarer Nähe zu sein. Er hatte etwas gefunden und sie fragte ob sie zu ihm kommen sollte, doch an sich war das nicht nötig, denn solange hier nichts ausgewöhnliches passierte würde er selbst damit auch fertig werden. Er war so oder so eher der Typ der gerne Dinge alleine über die Bühne brachte. Mit seinen Augen fixierte er die Höhle den logisch betrachtet war es egal wie eng der Raum war, solange er seine Gegner zuerst sehen konnte, würde er diese einfach in das Land der Träume schicken. Doch ging er erstmal in Deckung um der Wilder zu antworten, da diese auch etwas gefunden hatte. Ruhig antwortet er ihr in Gedanken
~ Dann bleib erstmal dort wo du bist und verfolge die Spuren, denn ich werde mir die Höhle hier genauer ansehen. ~ sagte er und hielt den Atem an, der er Stimmen aus der Höhle hörte. Währenddessen würde die Adlige ein kläffen Hören und auch Männerstimmen.

Pan selbst wartete noch ab, bis er die Männer die aus der Höhle kamen sehen konnte und machte dann kurzen Prozess. Es dauerte nicht lange und vor der Höhle sackten drei Männer zusammen und schnarchten um die Wette. Das war wieder einfach gewesen. Nach kurzer Wartezeit ging er auf die Männer zu und durchsuchte ihre Taschen wo er einen Zettel fand. Und was er dort fand war ein weiteres Erpresser schreiben, also schienen diese Leute sich auf das entführen von Haustieren spezialisiert zu haben, zumindest wirkte es so, denn es war nicht der einzige Brief.
~ Wie sieht es bei dir aus? Ich habe hier mehrere Erpresserschreiben gefunden…~ dabei behielt er für sich, dass er dafür einige Männer eingeschläfert hatte.

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Nachdem Pan sie telepathisch angesprochen hatte und keine Reaktion bekommen hatte, fragte er sich wirklich was da los war. War sie in einem Kampf verwickelt und antwortet deswegen nicht? Oder war ihr etwas zugestoßen? Das müsste er wohl überprüfen, denn es würde sich nicht gut machen, wenn jemand auf einer Quest mit ihm selbst einfach so verschwand, vor allem, da das Suchen seine Spezialität war. Doch zuerst mal musste er den Hund mitnehmen, denn um diesen ging es ja in dieser Quest. Damit dieser keinen Stress machte, schläferte er diesen ein, denn bekannter weiße machten Tiere bei Fremden immer Probleme und diesen wollte Pan vorbeugen.
Nachdem er das Tier unter den Arm geklemmt hatte, setzte er seinen Weg fort und ging in die Richtung in die er vorhin Seles geschickt hatte und vermutete. Dabei ließ er wieder seine Observer herumschwirren um mögliche Gefahren frühzeitig zu entdecken. Er würde einfach alle einschläfern l, damit wäre die Sache dann auch recht schnell geklärt. Es dauerte auch nicht lange bis er Seles gefunden hatte und eben noch andere Männer, die sich wohl versteckten und die Fee aus dem Himmel schießen wollten, doch dabei hatte sie ohne Pan die Rechnung gemacht. Dieser fackelte auch nicht lange rum und schaffte es recht schnell den Schützen in einem schönen Schlaf zu versetzten. Als dieser dann einfach umkippte schauten sich die anderen hektisch um, doch war es schon viel zu spät, denn der Sandmann hatte auch bei ihnen schon seinen Schlafsand zerstreut und einer nach dem anderen fiel in den Schlaf.
Leider hatte Pan dabei aber ein wenig übertrieben und konnte sehen, wie er auch die Wilder dabei getroffen hatte und diese dann einen Segelflug Richtung Boden machte, Das wäre auch im Normalfall nicht gut ausgegangen, wenn Pan nicht die Observer benutzt hätte um sie aufzufangen und sanft auf den Boden gleiten ließ. Doch wollte er auch hier weg und musste dann auch noch seinen Unfall wegtransportieren.
Das war aber kein Problem, denn er konnte sie ja mit den Observer transportieren und bewegte sich mit dem schlafenden Hund Richtung Stadt um dort den Köter abzugeben. Die Frau welche ihren Pfiffi sehr Doll vermisst hatte, war den beiden oder in diesem Fall nur Pan dankbar und übergab sehr gerne die Belohnung.
Nun da der Auftrag erledigt war, schaffte Pan die Wilder zum Zug wo er sie neben sich in den Zug setzte und dann einfach nur wartete bis sie wieder aufwachte. Das dauerte auch gar nicht mehr so lange. Sie wachte nur fünf Minuten später auf, nachdem der Zug losgefahren war.
Pan fühlte sich nicht schlecht, dass er sie ausversehen eingeschläfert hatte, denn es war keine Absicht gewesen und er hatte sie auch ohne einen Kratzer hier befördert. Doch stand für den Scout eines fest. Er würde jetzt erstmal wieder alleine auf Quest gehen, denn das war ihm schon wieder viel zu viel gewesen und er wollte nicht das sowas nochmal passierte.

Nachdem der Zug wieder im Hafen der Heimat angekommen war, trennten sich wieder ihre Wege und Pan machte das was er am liebsten tat, alleine Leute suchen.


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