Eingangshalle

das Eingangsposting lautete :

Carrion erzählte ihr noch Einiges. So zum Beispiel, dass er nur vier Jahre bei den Attentätern verbracht hatte und auch das er davor ein ähnliches Leben wie sie geführt habe. Auch wenn seine Eltern nicht sonderlich wohlhabend waren. Reza fühlte sich dennoch unwohl. Er hatte ihr seine Liebe gestanden, doch sie wollte davon nichts wissen. Sie gab vor es nicht verstanden zu haben und ging nicht weiter darauf ein. Warum war sie so feige? Diese Frage würde sie sich momentan nicht beantworten können. Wenigstens eine Sache wollte sie ihn fragen. "Wirst du auf mich warten? Auch wenn ich sehr lange brauchen werde bis ich dir deine Antwort darauf geben kann?" Sie wollte ihn wirklich nicht hängen lassen, würde allerdings eine ganze Weile nachdenken müssen. Eigentlich wäre es am Besten wenn sie einfach wieder Aufträge erledigen würden. Reza konnte dabei nämlich bisher immer ziemlich gut einen klaren Kopf bewahren, was ihr in dieser Situation wiederrum ziemlich wichtig war. "Hast du vielleicht wieder Lust auf einen Auftrag? Ich denke ich habe mich genug ausgeruht und von mir aus kann es weitergehen."

Auf seine Entschuldigung lächelte sie zum Glück, doch unangenehm war ihm die Sache schon irgendwie. Er kratzte sich verlegen an der Wange als sie meinte dass sowas passieren kann und sie wusste dass sowas passieren kann. Sie schlug vor nun die Sachen zu packen und betonte nochmal sich keine Sorgen machen zu müssen. Sie verschwand in ihrem Zimmer und Ryu wollte erst warten, jedoch viel ihm noch etwas ein wie er wenigstens etwas machen könnte. Und so besorgte er etwas und wartete darauf das sie wiederkam um sich auf die Quest zu begeben.
Es dauerte tatsächlich keine 5 Minuten bis Kia wiederkam und verkündete Startklar zu sein. Ryu ging wortlos auf sie zu und nahm sich nochmal die verletzte Hand vor. An die Stelle die er aufgeschnitten hatte wollte er diese Verarzten indem er auf die verwundete Stelle ein Pflaster kleben wollte. Nicht wundern es könnte kurz brennen, jedoch ist dies eine Wundsalbe die da mit drauf ist damit sich nichts entzündet oder sonst was passiert.
Nachdem er fertig war grinste er ausnahmsweise breit und meinte dabei noch folgendes von sich zu geben damit sie endlich aufbrechen konnten.
So nun können wir los und den Auftrag erfüllen.

Als er ihre Hand nahm, wurde die Blondine wieder leicht rot um die Nase. Dies schein Momentan ein dauer Zustand zu sein. Daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen. Während er sich um ihren nur noch leicht blutenden Finger kümmerte sprach er zu ihr. Meinte dass es kurz brennen könnte. In der Tat es das. Doch gerade dann halfen doch die meisten Behandlungsmittel. Oder nicht? Kaum dass Ryu dann ausgesprochen hatte, dass sie nun aufbrechen konnte, kam ein Bote an der mitteilte, dass die Gildenmeister entführt wurden. "Oh nein." kommentierte die Heartfilia das geschehen und wandte sich dann an Ryu. "Tut mir leid, aber ich denke die Quest muss noch warten. Ich will erst versuchen die Gildenmeisterin mit zu befreien." denn es hatten schon einige entschieden, dass sie sich zur Rettung aufmachten. Denn wie man dem Bericht entnehmen konnte, hatte alle Gildenmeister entschieden, dass es ein Bündnis zwischen allen Gilden gab. Und sie konnte ja nicht sagen, wie viele von den anderen Gilden sich auf den Weg gemacht hatten. Sie konnten jeden gebrauchen. Und sie würde sicher auch helfen können. Das hoffte Kia zumindest. "Tut mir leid. Sei mir bitte nicht böse." sie nahm sich ihren Mut zusammen und gab den jungen Mann einen Kuss auf die Wange. Danach ging sie, ohne eine weitere Antwort von ihm abzuwarten. Glücklicherweise hatte sie ja schon ihre Tasche gepackt.

tbc: Finstere Nebenstraße

.&&.Yûwaku.&&.Rikuo
Die Zeit ist der Beweis für die Unwissenheit der Menschheit.

cf: Yûwakus Haus

Das Schwert wurde demonstrativ einmal geschwungen und anhand wie er damit umging war es für sie nicht schwer zu sehen, das er sein Schwert nicht nur zur Zierde bei sich trug. Er schien damit auch umgehen zu können, wie gut konnte sie jedoch noch nicht sagen, dafür musste sie sehen wie er damit kämpfte. Rikuo meinte das es wohl wie Fahrrad fahren sei und kurz dachte sie nach. Sie musste mit ihrem Degen auch nicht täglich üben um ihn ordentlich Schwingen zu können. Aber sie war so wieso weniger auf den Angriff aus, als wie auf die Verteidigung. Sie nickte ihm einfach zunächst nur zu, um ihm damit zu signalisieren das sie ihm aufmerksam zugehört hatte. Er fand ihre Idee also gut das Nützliche mit dem Spaßigen zu verbinden und außerdem merkte er an das die bösen Jungs vorallem Nachts unterwegs seien. Ein grinsen konnte sie sich einfach nicht verkneifen. „Oh glaub mir, wenn ich dir sage, die sind nicht nur Nachts unterwegs“, kommentierte sie frech. Sie musste es doch immerhin wissen! Wenn auch gleich sie das anders meinte, als wie er. Sie hatte eher auf etwas intimes angespielt, das war recht typisch für sie und man würde fast schon denken sie sei krank. Denn sie hatte Rikuo noch nicht in ihr Bett verfrachtet oder hatte sich sonst irgendwie darum bemüht ihm die Kleider vom Leib reißen zu können. Nein, er war irgendwie anders. Es war nicht so das er ihr nicht gefiel, ganz im Gegenteil, aber sie verspürte eher eine Art Verbindung, die wohl daher rührte das beide dämonischen Blut in sich trugen. Rikuo schien die Nacht wirklich sehr zu Lieben und auch Yûwkau fühlte sich in dieser sehr wohl. Sie schien eher ein Nachtmensch zu sein, nur blöd das man viele Dinge tagsüber erledigen musste, so wie z.B. Einkäufe tätigen. Sie sollte vor gehen und das tat sie eigentlich eh schon, dennoch war es gut zu wissen das er ihr den Vortritt ließ. Ihre Augenfarbe hatte ein Gelbton angenommen. Sie hatte die Vergangenheit erfolgreich verdrängt und fühlte sich sogar gut bei dem Vorhaben der beiden.
Doch sie schien scheinbar zu schnell für ihn zu sein und so meinte er das sie doch Rücksicht auf einen alten Mann nehmen sollte. Zuerst war nur ein leises kichern zu hören, das aber recht schnell zu einem Lachen wurde. „Werd' erst einmal so alt wie ich, dann können wir weiter darüber reden ob du ein alter Mann seist oder nicht“, ließ sie ihn wissen das sie also älter als er war, wenn auch sie nicht sagte wie alt genau. Würde er eine Frau nach ihrem Alter fragen? Entsprechend blieb sie nicht stehen und war einfach weiter gegangen. Wenn sie in der Tat viel zu schnell wäre, dann würde ihr das schon noch irgendwann auffallen oder er würde erneut nach ihr Rufen. Unterwegs trafen sie hier und da auf ein paar Menschen, die wohl auch gerne Nachts unterwegs waren. Nicht selten zog sie dabei die Blicke auf sich. Die Männer starrten ihren nahe zu perfekten Körper an, wandten sich jedoch ab nachdem sie Rikuo in der nähe erblickten und die Frauen schienen so etwas wie Neid zu verspüren.
Kurz vor der Gildenhalle verlangsamte sie ihren Schritt ein wenig, wandte ihren Blick zu Rikuo. Sie seufzte. „Also wenn ich dich im Schlepptau habe könnte ich nicht auf Männerfang gehen“, die Worte klangen ernst und in gewisser Art und Weise waren sie das auch, aber dennoch grinste sie kurz danach. Immerhin hatte sie nicht vor zusammen mit ihm andere Menschen auf zu reißen.

Sie betrat schließlich die Gildenhalle un des war fast schon gruselig wie ruhig es Nachts hier war. Dennoch war sie nicht die einzige hier. Hier und da waren ein paar andere Mitglieder zu sehen. Yûwkau kannte diese zwar nicht, winkte ihnen jedoch trotzdem freudig zu, ehe sie – fast schon hüpfend – zum Questbrett ging. Ja, sie freute sich mit Rikuo die Nacht zu genießen, aber eben auf eine ganz andere Art und Weise, als wie sie es sonst tat. Das war irgendwie befreiend, eine willkommene Abwechslung. Klurz überflog sie das Questbrett , ehe sie einen Auftrag abriss. „Lass uns ihm helfen!“, sprach ihre liebliche Stimme als sie ihm die Quest zeigte. Es ging um einen Jungen, der wohl dämonisches Blut in sich trug und da konnte Yûwaku doch gar nicht anders als wie ihm helfen zu wollen.

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Augen:

Spoiler:

cf: Yûwakus Haus

Beide hatten sich auf den Weg gemacht, um zu ihrer Gilde zu gehen und sich dort einen Auftrag für ihre Reise zu suchen. Unterwegs unterhielten sich die beiden ein wenig, auch wenn die Gespräche nun nicht mehr ganz so tiefsinnig waren, konnten die beiden zumindest ein wenig herumblödeln. Auf seine Aussage bezüglich der bösen Jungs hatte sie wohl auch ihre eigene Meinung.und meinte diese wäre auch am Tage unterwegs. S wie sie da sagte konnte er nicht anders als zu grinsen. Also ist es ja wohl gut, wenn ich bei dir bin, dann bleiben die zumindest jetzt von dir fern..haha er konnte nicht anders als zu Lachen. Er lief hinter ihr her und wartete noch auf eine Reaktion die sich auf seinen „Hilferuf“ bezog. Während er noch wartete hörte er ihre Stimme, wenn auch nur leise, konnte er zumindest erahnen das es von ihr kommen musste. Diese Vermutung bestätigte sich auch recht schnell, als sie ebenfalls anfing zu lachen. Er schaute sie von hinten an und schüttelte dann lachend den Kopf als sie meinte, dass sie älter wäre.
Haha also wenn ich mir dich so anschaue, dann bist du wohl gerade erst 18 geworden und älter als 18 bin ich aufjedenfall…also musst du wohl doch auf den armen alten Mann warten. scherzte er und musste wohl einen Zahn zulegen wenn er sie nicht einfach aus den Augen verlieren wollte, auch wenn er den Weg zur Gilde alleine finden könnte. Nach kurzer Zeit konnte er zu der Blonden aufschließen und bemerkte die Blicke die sie auf sich zog. Es musste für sie wohl normal sein. Und so wie sie aussah konnte es Rikuo wirklich ganz gut nachvollziehen. Immerhin war er auch nur ein Mann. Er grinste ein wenig und als sie seufzte war er wirklich ein wenig baff und überrascht, darüber was sie nun gesagt hatte.
Du bist mir ja eine! Aber keine Sorge ich würde so oder so nicht mitkommen, denn sonst gibt es am Ende nur Probleme mit den anderen Männern und dann geht dein Netz leer aus. genau wie sie brachte er das ziemlich ernst über die Lippen und versuchte dabei ernst zu bleiben. Der Halbdämon schaute sich ein wenig um und bemerkte die Blicke der Frauen und wenn er ehrlich war, dann gefiel es ihm doch ein wenig. Sein Blick wechselte aber wieder auf Yûwaku deren Grinsen ihm wohl entgangen war, als er dann selbst wieder ein wenig grinste.

Den Rest des Weges verhielt er sich aber ein wenig ruhiger und genoss noch ein wenig den Mond bevor sie das Gildenhaus von Fairy Tail betraten. Dort befanden sich für diese Uhrzeit doch noch einige muntere Leute, die dieses Mal auch wach waren und nicht wie vor einiger Zeit als er hier durch die Hallen streifte um mit seiner Gildenmeisterin eine Teeparty zu veranstalten. Sie wank den Leuten zu und er selbst grinste einfach nur, immerhin kannte er wirklich kaum jemanden aus dieser Gilde. Abgesehen von Lucina, diesen Zelos und jetzt noch Yûwaku. Freudig hüpfte sie vor ihm herum und machte sich kurzer Hand am Quest Bord zu schaffen, als sie dann einen der Zettel abriss.
Rikuo wusste nicht welches Quest es nun war, doch die blonde Magierin spannte ihn auch nicht wirklich lange auf die Folter. Mit seinen roten Augen musterte er den Zettel und nickte dann während seinen Lippen ein Lächeln formten. Jawohl, ich kann mir ziemlich gut vorstellen das der Kleine Hilfe braucht. Es hatte sich wohl nichts geändert. Es gab immer noch Dämonen die Kinder einfach so in die Welt setzen und sich dann nicht im diese kümmern wollte. Eine Sache die er persönlich nicht gut fand.
Also dann werden wir ihm helfen, aber du musst wohl wieder vorgehen. Ich habe keine Ahnung wo wir hin müssen, aber dieses Mal laufe ich neben dir und nicht hinter dir. meinte er freundlich und packte sie einfach am Arm und zog sie nach draußen. Er wollte jetzt einfach los, konnte nicht mehr länger warten und dachte auch nicht wirklich über das nach was er tat.


tbc Quest??? xD

.&&.Yûwaku.&&.Rikuo
Die Zeit ist der Beweis für die Unwissenheit der Menschheit.

In der Tat blieben die bösen Jungs von ihr fern wenn sie mit jemanden wie Rikuo herum lief. Aber alle anderen blieben auch fern. Dennoch konnte Yûwkau das nicht so einfach unkommentiert lassen. „Na dann kann ich ja froh sein das du bei mir bist. Ich armes kleines Mädchen könnte mich alleine ja gar nicht wehren.“, scherzte sie, denn eigentlich konnte sie sich sehr gut gegen Typen wehren die ihr viel zu aufdringlich waren. Doch was für ein Typ Mann musste man sein um bei Yûwaku als zu aufdringlich definiert zu werden? Nun, vermutlich musste man einfach die Dinge tun, die sie in genau diesem Moment nicht wollte. Einfach so verallgemeinern würde man das bei ihr wohl kaum können. Es wäre vergebliche mühe. Der andere meinte zu der Alterssache das sie aussah als wäre sie gerade erst 18 Jahre alt geworden und sie musste sich eingestehen das es ihr durch aus ein wenig schmeichelte. Denn für alle anderen war sie immer schon Mitte 20, aber das war ihr auch recht so. Immerhin gab es hier und da durch aus noch den ein oder anderen vernünftigen Typen, der sie nicht abschleppen würde, wenn sie zu jung wäre. Zu mindestens war das Yûwaku's Hoffnung, da sie die Menschen noch nicht ganz aufgegeben hatte. Wie sie fand, gab es viel zu viele schwarze Schafe, aber das passte nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf die Dämonen und Halbdämonen. Und genau aus diesem Grund war es ihr fast schon egal mit wem sie so zu tun hatte, da sie mit den meisten anderen Magiern eh nicht länger als eine Woche zu tun hatte, wenn überhaupt. Rikuo hatte es noch vor der Gildenhalle geschafft sie ein zu holen und antwortete ihr, mindestens genau so ernst, das sie keine Sorge haben brauchte, da er so wieso nicht mitkommen würde, wenn sie auf Männerfang ging. Denn es könnte Probleme mit anderen Männern geben und dann bestand die Möglichkeit das ihr Netz leer ausging. Soweit so gut, aber was genau meinte er damit das er meinte, das es Probleme mit anderen Männern geben könnte? Ging er davon aus das die Probleme von ihm oder von anderen Männern aus kamen? So ganz dahinter sehen konnte sie noch nicht, aber das war vorerst auch nicht sonderlich wichtig, denn heute war sie schließlich nicht auf Männerfang, sondern auf einem nächtlichen Weg zur Gildenhalle.

Kaum in der Gildenhalle angekommen hatte die Blonde auch schon eine Quest gefunden, die danach klang als würde sie auf die zwei Halbdämonen passen. Zügig hatte sie diese auch Rikuo gezeigt und dieser war auch einverstanden, meinte das er sich gut vorstellen konnte das der Kleine Hilfe benötigten kann. Mit einem Nicken bestätigte sie seine Aussage und eine Frage tat sich in ihr auf: Warum tat man so etwas? Sie konnte zwar irgendwie verstehen das man als Vater verschwand, denn ihr eigener hatte dies ja auch getan. Aber als Mutter? Es war ihr im Prinzip egal was diese Frau sich als Ausreden ausdenken würde, in ihren Augen war sie es nicht Wert je auch nur in den Genuss gekommen zu sein ein Kind zu gebären. Sicher war das mit vielen Schmerzen und Anstrengung verbunden, aber es war auch das größte Geschenk, das man vom Leben bekommen konnte. Unweigerlich hatte sich etwas Wut in Yûwaku angestaut und ihre Augen funkelten rot. Dieser Frau würde sie noch etwas erzählen! Die würde sich auf etwas gefasst machen können. Die Blonde hätte sich wohl fast in ihren eigenen Gedanken verloren, wenn Rikuo sie nicht angesprochen hätte. Ihr Blick wurde auf der Stelle wieder weicher und ihre Augenfarbe änderte sich wieder in ein sanftes Gelb. Der Junge würde es besser haben, wenn die beiden ihm helfen würden. Daran glaubte sie. „Du willst neben mir gehen?“, bei diesen Worten zog sie eine Augenbraue hoch, ehe sie – gespielt – beleidigt die Arme vor ihrer Oberweite verschränkte. „Willst du damit also sagen das dir mein Hintern nicht gefällt?“, entgegnete sie ihm. Das alles war nicht ernst gemeint, denn Yûwaku besaß mehr als genug Selbstvertrauen um zu wissen das ihr Hintern genau richtig war, so wie er war. Und sie wusste auch das sie schon vielen Männern damit den Kopf verdreht hatte. Rikuo hatte sie am Arm gepackt und wollte scheinbar gar nicht länger warten. „Na du bist mir ja einer.“, kicherte sie und harkte sich dann direkt bei ihm ein. Wenn er so nah neben ihr laufen wollte, dann konnte er das haben. „Du willst also nicht hinter mir gehen, weil du mir so viel näher sein kannst, verstehe“, grinste die Blonde und machte sich nun also gemeinsam mit ihm auf den Weg. Wie lange sie wohl brauchen würden, bis sie in dem Dorf ankamen?

tbc: Quest

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Augen:

Spoiler:

cf: Quest

Nachdem Reza sich ausreichend erholt hatte begab sie sich am nächsten Tag direkt wieder mal ins Gildenhaus ihrer Gilde. Hier setzte sie sich an einen der freien Tische und frühstückte erst einmal. Dann nutzte sie die Zeit die sie nicht weiter nutzvoll zu verwenden wusste dafür ein wenig in einem alten Buch zu lesen welches sie schon gefühlt einhundert Male gelesen hatte. Dabei spielte sie mit ein paar Fäden welche sie mit ihrer freien Hand erschuf. Als sie das schließlich alles langweilte stand sie auf und schaute sich erst einmal das Questangebot an. Seit gestern hatte sich nicht viel geändert, aber sie hatte schon die Augen auf einen Auftrag geworfen den sie wenn es hart auf hart kam machen würde da er recht interessant schien. Dennoch beschloss sie vorerst zu warten, vielleicht würde sich ja noch etwas ergeben damit sie nicht alleine losziehen musste. Alleine wollte sie wirklich nicht los.

Heute war der erste Tag, den er nicht mehr in der Gesellschaft der Bewohner der Wildnis sondern mit Menschen verbrachte. Irgendwie wirkte alles fremd für Guren. Aber an sich war es ja auch nicht sonderlich verwunderlich, wenn man bedachte wie viel Zeit er abseits der Zivilisation verbracht hatte. Kopfschütteln schob er den Gedanken beiseite und machte sich dran seines Tagesplan abzuarbeiten. Als erstes besorgte er sich eine Unterkunft in der Stadt, was sich anfangs als kleines Problem herausstellte aber nach einigen Suchen fand er eine passende und preiswerte Bleibe. Nachdem er diesen Punkt erledigt hatte, machte er sich auf den Weg zu seiner Gilde.
Äußerlich hatte sich zumindest nicht viel seit seiner Abwesenheit verändert und so oft er , dass es drinnen genauso war. Mit gemischten Gefühlen betrat das Gildenhaus und schaute sich um. Hier und da entdeckte er ein bekanntes Gesicht, doch die meisten waren ihn unbekannt. Seine Sense locker über die Schulter gelegt, schlenderte er durch die Eingangshalle und schaute sich einfach ein wenig um. Die seltsamen Blicke, die einige ihn zu warfen ignorierte er einfach und bahnte sich seinen Weg zum Questboard. Anscheinend war er nicht das einzigste Gildenmitglied, welches auf der Suche nach einen Auftrag war. Und so stellte er sich zunächst erst einmal schweigend neben sie und suchte zunächst erst einmal nach einen passenden Quest.
Nach kurzen Suchen fand er auch einen, der vielversprechend aussah. Doch alleine wollte er auch nicht losziehen. Also schluckte er seinen Stolz hinunter und sammelte seinen Mut und drehte sich zur dem Mädchen um.
Hey ,du willst doch auch auf nen Quest gehen. Wollen wir zusammen losziehen?

Reza schien tatsächlich eine Menge Glück zu haben, denn wie sie es sich erhofft hatte wurde sie auch schon relativ schnell nachdem sie sich zum Questboard begeben hatte angesprochen ob sie nicht Lust hätte mit dieser Person zusammen los zu ziehen. Lustigerweise hatte er sogar den Auftrag ausgewählt den Reza schon in Anbetracht gezogen hatte weshalb ihre Antwort relativ eindeutig ausfallen würde. "Sehr gerne. Ich hatte nicht vor alleine los zu gehen, nur hatte ich niemanden der mich begleiten würde." sagte sie mit einem Grinsen während sie den Mann musterte. Ein bisschen grimmig wirkte er schon, aber wenigstens hatte er nicht diese perverse Aura die Carrion immer mit sich führte. Bei dem Gedanken lief ihr ein Schauer über den Rücken. "Ich bin Reza und auf dem B-Rang. Und du? Bist du neu? Ich habe dich hier glaube ich noch nicht vorher gesehen wenn mich nicht alles täuscht. Wir können uns ja schon mal auf den Weg machen und uns währenddessen unterhalten." Ein guter Vorschlag wie sie fand. Damit konnte man dann direkt mal zwei Dinge miteinander verknüpfen und sich ein wenig Zeit sparen.

tbc: Quest

Zu seinem Glück hatte er für seine Ersuchen die richtige Person ausgewählt, den sie antwortete ihm nicht nur schnell sondern auch freundlich. Etwas was ihm am heute noch gar nicht widerfahren war. Alle hatten ihn mit einer gewissen Ablehung geantwortet und so war er nun auf angenehme Art überrascht. Von diesem erfreulichen Erlebnis beeinflusst, besserte sich seine Laune sofort. Er schloss sich ihrem Grinsen an und stellte sich ihr ebenfalls vor.
Ich bin Guren und leider nur auf dem C-Rang, nein neu bin ich nicht wirklich in der Gilde. Ich bin schon ein paar Jahre dabei, obwohl ich zu geben muss, dass ich die meiste Zeit aus persönlichen Gründen davon weder Aufträge erledigt habe noch hier anwesend war. Daher überrascht es mich nicht wirklich, dass du mich nich kennst. Gute Idee! Also los!
Mit diesen Worten, schnappte er sich den Zettel vom Board, sodass es nicht zu unnötigen Missverständnissen kommen würde und schloss sich Reza an.

tbc: Quest

cf: Andere Orte -> Gasthaus Schlafender Riese

Der Rückweg lief eigentlich ohne Probleme und Zwischenfälle, sodass man sich keine Gedanken machen musste. Selbst Diebe oder ähnliche Verbrecher wären kein Problem gewesen, hätten sich diese an die kleine „Familie“ ran gewagt. Yûwaku erzählte Toru eine Geschichte von Fabelwesen die auch sprechen konnte, doch war das alles nicht mal weiter geholt, denn in seiner langen Lebenspanne hatte er schon den einen oder anderen Tiermenschen gesehen, dazu gab es auch mehr als genug Dämonen mit tierischen Aussehen und Merkmalen. Doch solche Geschichten konnte er Toru auch ein andere Mal erzählen, denn wenn er ehrlich war achtete er lieber auf seine Umgebung, nicht das noch eine böse Überraschung in einem Busch lauerte.
Doch lief alles reibungslos ab und die drei kamen in Magnolia an, um genauer zu sein in der Wohnung der Blonden, an dem Ort wo sich die beiden überhaupt erst kennengelernt hatten. Zu seiner Verwunderung schlief er zusammen mit Toru und der schönen Yûwaku in einem Bett, auch wenn er sich mit dem Boden oder einem anderen Objekt auch zufrieden gegeben hätte. Doch darüber beschwerte er sich auch nicht, im Gegenteil es war auch ganz angenehm die Nächte nicht alleine zu verbringen.
Die Tage vergingen und Rikuo konnte sehr gut zuschauen, wie Yû-hime in der Mutterrolle aufging und dabei ziemlich glücklich auf ihn wirkte. Sie verbrachten eine volle Woche damit, alles für den kleinen Mann her zu richten, damit er sich auch wohlfühlen konnte, doch ließ es sich Rikuo trotz der neuen Verantwortung nicht nehmen, nachts um die Häuser zu ziehen und das zu tun was er am liebsten tat, Menschen beobachten. Er selbst hatte in dieser Zeit dem kleinen Toru einige Geschichten aus seiner Vergangenheit erzählt, jedoch nur die schönen Dinge, den Rest ließ er einfach mal weg.
Nach einer erfolgreichen Woche wollten beide wieder ein wenig Reisen und auf die Frage hin wer in dieser Zeit auf Toru aufpassen sollte, kamen die beiden Elternteile in eine Gespräch, nachdem die Blonde meinte, eine alte Freundin konnte in dieser Zeit auf den kleinen Toru aufpassen. Rikuo kannte sie zwar nicht, doch wenn Yû sie schon vorschlug, dann vertraute er ihr auch.
Während er gebeten wurde vor dem Eingang der Gildenhalle auf sie zu warten, hatte sie Toru bei dieser Isuke abgegeben und kam dann schon hübsch und voller Leben aus der Gildenhalle stolziert und meinte, er brauchte nicht mehr rein zu gehen, da sie schon eine Quest ausgesucht hatte.
Er runzelte leicht die Stirn, da der Auftrag an sich nichts besonders sein sollte, doch war das auch eher zweitrangig, denn in erster Linie wollten die beiden Reisen und etwas erleben, da war die Art des Auftrags fast schon egal, solange der Quest Ort nur weit genug entfernt war. Haha dann hab ich mir ja wieder schlimmer Arbeit gespart. scherzte er herum, als sie plötzlich seine Hand griff und ihn einfach mit sich schleppte, diese böse Yûwaku. Ich armer Mann werde einfach von einer hübschen Frau verschleppt…Hilfe Hilfe… scherzte er herum und begab sich zusammen mit ihr auf Quest. Wohin verschleppst du du mich überhaupt, wem retten wir dieses Mal den Tag?

Tbc ~ Quest

cf: Event

Es dauerte eine Weile doch inzwischen war sie zurück. Froh über den erfolgreichen Abschluss dieses Unterfangens. Das was sie hatte erleben müssen, würde sie noch eine Weile begleiten. Es war anstrengend gewesen, doch gelohnt hatte es sich alle mal. Die Gildenmeister waren gerettet und die Feinde in die Flucht geschlagen. Das war doch das wichtigste, oder nicht? Nach einem erneuten durchatmen, begab sich die Blondine auf ihr Zimmer und verstaute die Dreckwäsche im Wäschekorb und packte dann die Tasche neu. Immerhin hatte sie ja Ryu zugesagt, mit ihm zusammen auf eine Quest zu gehen. Den Zettel dazu hatte sie auch noch immer in der Tasche. Mittlerweile war dieser zwar sehr mitgenommen, dennoch konnte man noch sehr gut lesen, für welchen Auftrag sich die beiden entschieden hatten. Noch einmal überprüft, ob nun auch wirklich alles in der Tasche war und dann konnte es auch schon los gehen.

So hatte sich die Blondine in die Eingangshalle zurück begeben und war nun auf der Suche nach dem Mann, der sie nun schon eine Weile beschäftigte, doch finden tat sie ihn nicht. Das war schade, denn alleine wollte die Magierin auch nicht auf diesen Auftrag gehen. Sie holte den Zettel hervor und studierte diesen genaustens, dass es nicht mehr von Nöten war dauernd auf das Papier zu schauen.

cf: Quest

Nach ihrem Ausflug nach Capua hatten sich die Wege von Guren und Reza wieder getrennt. Die Erfahrungen, die er auf den Aufgaben mit der Magierin gesammelt hatte, nutzte er und ließ sie in sein Training mit einfließen. Es war nicht so einfach die neuen Verwandlungen zu meistern, doch einigem Suchen, herumprobieren und nicht zuletzt einer gewissen Anzahl von Rückschlägen hatte der Magier es doch geschafft. Gut gerüstet und voller Tatendrang suchte er wieder seine Gilde auf in der Hoffnung jemanden zu finden, der bereit wäre mit ihm auf einen Quest zu gehen. Zu seinem traf er recht schnell auf jemanden und fragte einfach kurzerhand nach. „Hey, hast du vielleicht Lust mit mir auf einen Quest zu gehen? Alleine loszuziehen, möchte ich gerade nicht, aber wenn du Lust und Zeit hättest….“ Das Ende des Satzes ließ er einfach so in der Luft hängen, den er war sich eigentlich sicher das die blonde Magierin in auch so verstanden hatte.

Nachdem die Blondine die Questinformationen erneut durchgegangen war, beschloss sie doch noch einmal in die Küche zu gehen und Proviant zu machen. Als erstes wurden Sandwiches gemacht. Genug, dass auch ihr Begleiter welche essen konnte. Blieb nur zu hoffen, dass Ryu in der Zwischenzeit auftauchen würde. Während Kiara nun überlegte, ging sie bei den Früchten bei, welche sie für Blaubeeren hielt. 2 Stück aß sie, dabei stellte sie fest, dass diese Frucht doch ziemlich Bitter war. Während sie nun so überlegte, was noch gebraucht wurde, begann ihr Rachen zu brennen und Kopf-&Magenschmerzen setzten auch ein. Dennoch ließ sich die Magierin nicht davon abbringen sich noch einen Salat mit wie sie glaubte Lorbeerblättern anzufertigen. Da Kiara nicht wusste, wie ihr Begleiter zu diesem Gericht stand, war die Menge für eine Person bestimmt. In dem Salat landeten auch Streifen von Hänchenfleisch. Dabei naschte sie immer wieder, bis genug von dem Fleisch im Salat war und von dem Geflügel nichts mehr übrig war. Ihr ging es zwar noch immer nicht wirklich besser, dennoch begab sich die junge Frau wieder in die Eingangshalle und schaute sich wieder Suchend um. Dabei entdeckte sie ein Huhn, welches ihr zu folgen schien. Verwirrt schüttelte die Magierin den Kopf und wunderte sich, dass keiner der sonst anwesenden ebenfalls dieses Geschöpf sah. Nun fiel ihr aber auch auf, dass das Tier recht durchsichtig war. Heute schien wohl nicht ihr Tag zu sein. Noch einmal den Kopf geschüttelt, versuchte Kia den Geist zu ignorieren und dass sie in dem Moment angesprochen wurde, kam ihr da sehr gelegen. "Hallo, das trifft sich gut. Die Person, die eigentlich mit wollte, ist bisher noch nicht aufgetaucht und daher bin ich ebenfalls auf der Suche nach jemanden, der mich auf die Quest begleitet." erklärte die Magierin und reichte den ledierten Zettel mit den Questinfos weiter.

(ooc: Eigenschaften und Beschwerden in Wikipedia nachzulesen)

Zu seinem Glück war die Magierin einverstanden und meinte, dass ihr bisheriger Begleiter bisher noch nicht aufgetaucht war. Nach einem kurzen Blick auf den Zettel wusste Guren was zu tun war. Der Auftrag an sich klang recht einfach und da sie Magnolia Town zu tun hatten, wurde es wohl recht schnell gehen. Zufrieden mit der Aussicht auf schnell und einfach verdientes Geld. „ Also wollen wir? Oder brauchst du noch etwas?“ fragte er seine Begleiterin. „ Ich muss nur schnell bei mir daheim vorbei. Ich denke nicht , dass das Schätzchen hier brauchen werden.“ meinte er und klopfte dabei geradezu liebevoll auf seine Sense, die er mit sich herumtrug. Wir sollen ihn ja schließlich nicht töten , fügte er in Gedanken hinzu. Und einen anderen Zweck als als Waffe erfüllte die Sense leider nicht und zudem könnte sich jemand von ihr ein klein wenig bedroht fühlen, weshalb es wohl besser war sie nicht mit zu nehmen.
Gt: Quest

Kiara bleib still, während der Magier sich die Informationen, welche auf dem Zettel standen durchlas. Wollte ihn nicht in seiner Konzentration stören. Kurz darauf wurde dann das Wort mit einer Frage und einer Erklärung an sie gerichtet. "Also ich bin startklar. Habe schon alles gepackt, während ich auf meinen eigentlichen Begleiter gewartet habe." sie fand es Schade, dass Ryu nicht erschienen war und hegte die Hoffnung, dass er sie das nächste mal begleiten würden. Seit dem sie ihm auf der Beachparty begegnet war, ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Auch jetzt kreisten ihre Gedanken hauptsächlich um ihn. Dabei war es doch gerade jetzt wichtiger, ihre Gedanken und Sinne auf das zu richten, was nun genau vor ihr lag.
Als ihr neuer Begleiter meinte, nur noch einmal nach Hause zu müssen, um seine Waffe dort zu lassen, musterte die Blondine eben diese. Sie glaubte auch, dass es nicht von Nöten sei. Immerhin wollten die beiden, das Ziel der Quest ja lebendig festnehmen und nicht gleich töten. "Dann lass uns mal gehen." Kaum dass Kiara aus dem Gildenhaus raus war, linste sie über ihre Schulter. Wollte wissen, ob sie sich vorhin nicht doch etwas eingebildet hatte. Was auch immer sie sich erhofft hatte. Es wurde gerade zerplatzt wie eine Seifenblase. Denn hinter den beiden Magierin ging tatsächlich ein Geisterhuhn. Ein tonloser Seufzer verließ die ungetuschten Lippen und Kiara hoffte, dass dieses Huhn bald wieder dahin ging, wo es her gekommen war.

tbc: Quest

cf: Quest

Carrion und Reza hatten ihren letzten Auftrag selbstverständlich zu vollster Zufriedenheit abgeschlossen und hatten es so also geschafft einer Lehrerin bei ihrem Unterricht so zu helfen, dass sie vermutlich auch in Zukunft davon profitierte und damit dann auch alle ihrer Schüler froh sein konnten. "Ich bin überrascht wie einfach das Ganze letztendlich war. Ich hatte mit wesentlich mehr Problemen gerechnet, vorallem weil sie einfach mal die typische Lehrerin war die nie einen Fehler akzeptieren konnte." meinte die Spinnenmagierin. Aber sie wurden eines besseren belehrt und das machte die ganze Angelegenheit wiederrum wesentlich interessanter. Nicht immer bestätigte sich der erste Eindruck und man sollte Leuten durchaus eine Chance geben sich zu beweisen anstatt direkt davon auszugehen alles sei so wie erwartet. "Was hältst du davon wenn wir zur Abwechslung mal nachfragen ob nicht vielleicht noch jemand mit uns mitkommen möchte? Das würde sicherlich nicht schaden." fragte die Spinnenmagierin. Sie hatte da nichts genaueres im Sinn, allerdings fand sie die Idee an sich ziemlich gut.

Der Weg in die Schule war bereits nicht allzu lang gewesen, dementsprechend hatte sich auch der Rückweg sehr kurz gestaltet. Es war erstaunlich wie tolerant und aufgeschlossen die Lehrerin im Endeffekt den neuen Ideen gegenüber gewesen war. So ein Verhalten war bei den meisten Personen ihrer Art, beziehungsweise Personen die wie sie wirkten. Carrion schob die Brille hoch, welche er mitgenommen hatte. An diese musste er sich vielleicht noch gewöhnen. "Erstaunlicherweise war sie aufgeschlossen und tolerant. Dies vermochte auf den ersten Blick anders zu wirken, jedoch hat sie mich zumindest eines besseren belehrt. Die allgemeinen Kriterien die auf Personen zu treffen wie wir es von ihr vermuteten zu sein, trafen dennoch zu. Im Allgemeinen würde ich aber nicht davon abweichen zu sagen, dass die Vorurteile zutreffen." Der Halbdämon wandte so eben seinen Blick zum Questboard als Reza nach seiner Meinung fragte, ob sie denn mal mit anderen losziehen wollten. "Du kennst meine Meinung bezüglich dessen. Ungerene ziehe ich mit noch mehr Leuten los, was jedoch nicht gänzlich ausschließt das ich es machen würde. Meinetwegen können wir also noch jemanden fragen."

~First post~
Erst kürzlich zur Gildenmeisterin gewählt saß ich nun hier, im zweiten Stockwerk am Geländer zum ersten wodurch ich einen guten überblick über jeden der kam und ging hatte. Nun war ich zwar Gildenmeisterin, allerdings war das ganze dann doch etwas langweiliger als erwartet, ich saß schon fast ganztags hier im Gildenhaus und musste aufpassen das nichts passiert, auch wenn das ganze nur bedingt Problematisch war. Schließlich musste auch jemand aufpassen das sich die eigene Familie nicht gegenseitig die köpfe einschlug oder wenn es mal zu Problemen kam. Also das einzige was ich nun wirklich machen konnte war wohl mir ein Buch zu nehmen und zu lesen, immerhin hatte ich dafür jetzt etwas mehr zeit, ich musste ja nicht mehr auf irgendwelche Missionen gehen die nur dafür sorgten das ich mit glück während der fahrt lesen konnte... und während dessen könnte ich mir wohl schon mal Gedanken machen wie ich die S-Rang Prüfung gestallten würde die wohl bald wieder auf uns zu kommen dürfte, nicht einfach das ganze...

Nachdem sie ihre letzte Quest erfolgreich abgeschlossen hatten beschloss Reza nachdem Carrion ihr zugestimmt hatte noch kurz auf ihrem Zimmer zu verschwinden. Sie hatte da schon seit einiger Zeit etwas geplant und nun würde es ein geeigneter Zeitpunkt dafür sein. Sie eilte die Treppen hinauf und in ihr Zimmer hinein wo sie erst einmal ins Bad ging und die Tür sorgsam hinter sich abschloss. Einfach aus Gewohnheit heraus. Sie schaute in den Spiegel. Sie war gar nicht zufrieden mit der Form die ihr Körper jetzt hatte seit sie die Veränderung durchgemacht hatte. Aber sie besaß die Transformation Magic, also konnte sie da Abhilfe verschaffen! Sie ging einige Verwandlungen durch, versuchte unterschiedliche Größen und alles bis sie schließlich eine Form fand die ihr gefiel. Dies würde nun ihre Ursprungsform sein! Stolz sprang sie noch einmal kurz unter die Dusche und als sie fertig war zog sie sich wieder an und begab sich nach unten. "Ich hab' eine kleine Veränderung durchgemacht." sagte sie knapp zu Carrion und präsentierte erst einmal ihr neues Aussehen. "Auf Dauer war mir die andere Form dann doch zuviel..." meinte sie.

cf: Straßen von Magnolia Town mit Sakuya

Nachdem Kiara mit Sakuya erst einmal das Eigenheim aufgesucht hatte, wurde dort erst einmal einiges besprochen und die Grauhaarige sollte sich dort eingewöhnen. Dies hatte ein paar Tage gedauert. Zumindest ging die Blondine davon aus, dass sich ihre Teamkollegin eingewöhnt hatte. Während dieser Zeit hatte sich das Familienoberhaupt daran gemacht alles für einen Secondhand Laden zu planen. Diesen wollte sie eröffnen. Eine Immobilie wurde gekauft und sie war mit Tadashi die Dinge durch gegangen, welche sie verkaufen konnten. Dabei wurde auch gleich geklärt welche Dinge eingekauft werden durften. Denn Kiara plante nicht nur zu verkaufen. Sollte jemand Geld benötigen, so hatte er die Möglichkeit dies bei ihr zu tun. Würde jedoch nicht so viel Geld bekommen, als wenn er es zum Beispiel bei einem Juwelier tun würde.

Nachdem die beiden Frauen in die Eingangshalle getreten waren, schaute sich die Blondine erst einmal um. Entdeckte dann eine freie Sitzgruppe und steuerte auf eben diese zu. Ließ sich dann nieder und bat ihre Dienerin es gleich zu tun, welche die Lila schürze in der Villa gelassen hatte. Immerhin wurde die Schürze nur dort und auf sehr wichtigen Adelsfeiern getragen. Das hatten die beiden Frauen so besprochen, damit Sakuya doch einen gewissen Grad an Freiheit hatte. Immerhin war es nicht die Art der Heartfilia ihre Bediensteten wie Sklaven zu behandeln. Als Kia so darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass sie noch gar nicht danach gefragt hatte, wie Sakuya mit der neuen Situation klar kam. "Sakuya, hast du dich gut eingewöhnt? Wie geht es dir mit der neuen Situation?" wie um alle ihre Angestellten, machte sich die Magierin auch um den Neuzugang sagen. Immerhin waren alle in der Villa zu ihrer Familie geworden. Da bildete auch ihre Gegenüber keine Ausnahme.

Sakuya,Ryu & Kiara

CF: Straßen von Magnolia Town mit Kiara

Es waren einige Tage in welchen sich Sakuya in dem Haus der Heartfillia gut einfinden konnte und mit den anderen Leuten gut in Kontakt kommen konnte. Dabei war es ziemlich interessant was sie so von den anderen Leuten lernen konnte und generell was diese so zu erzählen hatten. Es fiel ihr dabei wirklich ziemlich leicht mit der Hilfe der anderen Leute in dem Haus zurecht zu finden und besonders durch die ihr entgegen gebrachte Freundlichkeit kam sie gut zurecht. Sie hat auch schnell begonnen die Menschen in der Villa zu mögen. Auch wenn sie dort nur eine angestellt war wie anderen machte es ihr eine menge Spaß und es fühlte sich an wie in einer großen Familie.

Als die Grauhaarige also nun mit der Blondine die Gildenhalle betreten hatte folgte sie Kiara wie gewohnt auf schritt und tritt. Dabei trug sie ihre normale Maiden Tracht in einem schönen Schwarz und Weiß. Sobald sich also die Blondine bei einer Sitzgruppe niedergelassen hatte und sie darum gebeten wurde tat es Sakuya dieser gleich und entgegnete der Blondine nur mit einem sanftem Lächeln. "Die Leute sind sehr höfflich und nett. Deswegen war es nicht schwer sich einzugewöhnen und deswegen ist es auch sehr schön im Haushalt der Heartfillia arbeiten zu können." das sollte die Antwort der Grauhaarigen sein welche die Hände auf ihren schoß gelegt hatte und welcher man gerade nicht mehr das Lächeln aus dem Gesicht rauben konnte. Im gegenteil dafür hatte sie gerade in diesem Moment viel zu gute Laune. Weswegen ihr Blick auch erst mal etwas durch die Halle wanderte um zu Begutachten wie viele Leute überhaupt dort sind. "Geht es euch denn gut? Oder braucht ihr vielleicht was?" eine Frage welche die Grauhaarige oft stellte aber sie machte sich auch Gedanken um die Blondine, weswegen dies wohl gerechtfertigt war.

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Riku ging die Straße entlang und schaute sich etwas um, doch er dachte nicht viel nach, nur das übliche. Wo war seine Schwester? Lebte sie überhaupt noch? Es war immer die selbe Frage die er sich stellte und es bereitete ihm sehr oft Kopfschmerzen, was er überhaupt nicht leiden konnte. Der Tättowierte ging einfach weiter und zündete sich eine Zigarette an, die er stets bei sich hatte, denn das war dass was ihn aktuell zufrieden stellte. Er sah sich nochmal um und fand dann die Gilde Fairy Tail, in die er ja schon zuvor beigetreten war. Doch es war für ihn immernoch schwer sich in Magnolia zurecht zu finden. Das war ihm allerdings gerade egal, denn durch Zufall stand er ja wieder davor und machte sich auf in die Eingangshalle.  Dort angekommen schaute er sich um und sah sich die Leute an. Doch sein Interesse war stark nach Ruhe aus und so setzte er sich alleine an einen Tisch und genoss weiter seine Zigarette.

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Xelia trat vor kurzem erst Fairy Tail bei, deshalb kannte sie noch niemanden hier. Sie fragte sich, ob sie mit den anderen Mitgliedern gut auskam oder ob sie sich viel Streiten würden. Aber dies sei erstmal dahin gestellt. Vorrang hatte nun, dass sie sich in Magnolia zurecht fand. Immerhin war sie noch nicht lange hier, doch die Gilde Fairy Tail fazinierte sie sofort, weshalb sie auch ihr beitrat. Wirkliche Ziele hatte sie bis jetzt auch nicht, aber sie wollte sich hier eine Existenz aufbauen. Hier in Ruhe leben können und viele Aufträge mit Zufriedenheit der Questgeber abschließen. Ob sie dies schaffen würde,  stand noch in den Sternen. Sie konnte nur eines mit Gewissheit sagen, anstrengen würde sie sich auf jeden Fall. Nun war es aber erstmal an der Reihe neue Bekanntschaften kennen zu lernen. Vielleicht verbargen sich darunter auch Freunde. Sie erblickte einen Typen mit schwarzem Haar und außergewöhnlichen Augen. Sie trat an ihn herran und sprach zu ihm, "Hallo mein Name ist Xelia. Bist du etwa auch neu hier?". Sie lächelte ihm entgegen.

Er schaute zu der Rothaarigen und hörte ihre frage, doch es war ihm etwas komisch, da es unüblich war das jemand ihn einfach so ansprach.
Doch er ging darauf ein und sah sich die junge Dame genau an und sagte. "ich denke da hast du recht, mein Name ist Riku Tanaka und ich bin noch nicht all zu lange hier", er nahm sein letzten zug von der zigarette und drückte diese dann aus.
Riku schaute nochmal zu ihr und bot ihr an sich zu setzten, da er doch irgendwie ihre Anwesenheit genoss.
"sag mal Xelia war dein name Richtig? es ist nicht oft der fall das mich jemand anspricht",
meinte er nur und dachte daran das er nach dem unfall von damals eig. niemanden mehr hatte.
Er schaute mit einem Kalten blick auf denn Tisch und fragte die Rothaarige ob sie schon mal jemand anderes mit dem namen Tanaka kennenlernte und schaute sie fragend an.