Finstere Nebenstraße

Thema: Finstere Nebenstraße So Okt 25, 2015 4:27 am

Eine dunkle, bedrohlich wirkende, nicht allzu breite Nebenstraße im Hochhausviertel der unterirdischen Stadt. Die Gebäude stehen teilweise eng genug, um taktische Hinterhalte zu legen. Doch gleichzeitig ist auch jedes der Gebäude so enorm hoch, dass es nicht wirklich möglich ist, auf ihre Dächer zu kommen, ohne eine lange Kletter-Tour durchzuführen, bei welcher man wie auf dem Präsentierteller wäre. Ohne ein Risiko einzugehen ist also nur der Kampf in geringer Höhe möglich.
Und seltsamerweise spielt hier fast dauerhaft eine gruselige und traurige Melodie von einer Violine ...

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Di Nov 03, 2015 12:55 pm

cf: Eingangshalle

Seit dem sie Ryu in der Eingangshalle zurück gelassen hatte, war nun schon eine ganze Weile vergangen. Sie machte sich Vorwürfe. Sie hätte das auch anders regeln können. Hätte seine Antwort noch abwarten sollen. Aber dann hätte sie vielleicht der Mut verlassen. Mit einem Seufzer beschloss die Blondine, dass es keinen Sinn machte, noch weiter darüber nach zu denken. Es gab nun wichtigeres als ihr Selbstmitleid. Sie würde sich bei ihrer Rückkehr bei ihm entschuldigen. Falls er denn noch mit ihr sprechen sollte.

Ein Geräusch riss die Magierin aus ihren Gedanken. Abrupt blieb sie stehen. Da war es wieder. Den Kopf hebend schaute sich Kiara um und musste feststellen, dass sie so gut wie nichts erkennen konnte. Dann drang wieder das Geräusch an ihre Ohren. "Wer ist da?" sprach sie aus und hoffte, dass ihre Stimme nicht zitterte und ihre leichte Angst verriet. Als sie nun noch genauer hinhörte, erkannte sie, dass irgendwo eine Melodie gespielt wurde. Nach einer weiteren Minute des lauschen, konnte sie eine Violine erkennen. Doch diese Melodie sorgte bei der Magierin für eine Gänsehaut. Wie jedes Mal, wenn sie eine Gänsehaut bekam, rieb sie sich beide Arme. "Halloooo?" fragte sie erneut in die Dunkelheit und wusste nicht einmal wo genau sie sich nun befand. Diese Situation war ihr ganz und gar nicht geheuer.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Do Nov 05, 2015 1:03 am

[cf: Minakos Zimmer]

Zusammen mit Minako kam Ayanokoji, das Gewehr geschultert, am auf dem Zettel beschriebenen Ort an und sah sich vorsichtig um. Er hatte sich dagegen entschieden, auf die Dächer dieser Hochhäuser zu fliegen, da er von dort aus recht wenig vom Boden erkannt hätte und somit auch recht schwer nach Reika hätte suchen können. Deswegen ging er diese dunkle Straße in der unterirdischen Stadt entlang und fragte sich, wer denn hier so traurig Violine spielte. Sollte das eine Art psychischen Druck auslösen, die Moral der Angreifer senken? Ayanokoji konnte sich nicht sicher sein. Schließlich war es auch gut möglich, dass sie es hier mit Verrückten zu tun hatten und diese taten ja bekannterweise recht unvorhersehbare Dinge, wie zum Beispiel in einer Kampfsituation seelenruhig Violine zu spielen.
Wie auch immer, wenn Ayanokoji diesen langsam recht störenden Musikanten finden und als Feind identifizieren konnte, wüsste er wie er mit ihm zu verfahren hatte. Der Magier überprüfte noch einmal sein Gewehr und hob den Lauf ein wenig, um schneller auf Angriffe reagieren zu können. Als er allerdings jemanden rufen hörte, sank der Lauf auch gleich wieder. Für ihn hatte diese Stimme etwas verängstigt geklungen, also war es durchaus möglich, einen potentiellen Verbündeten gefunden zu haben. So kam es also, dass Ayanokoji -als Minako und er auf Sichtweite zu einer jungen Frau kamen- das Gewehr ganz senkte und zum Gruß eine Hand hob.
"Guten Tag, Graceful Tiger hier. Warst du diejenige, die gerufen hat?"

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Do Nov 05, 2015 1:19 am

(cf: Minas Zimmer)

Dieser Ort an welchem sie gerade eben gelandet waren, war schon ganz schön unheimlich und am liebsten wäre sie auch gleich wieder von hier verschwunden. Hier war es zum einen finster und zum anderen spielte eine traurige Violinenmusik im Hintergrund. Woher kam diese Melodie? Wer spielte sie? Wenn es ein Gegner höchstpersönlich war, wieso spielte er anderen etwas vor? Was hätte er davon? Einige taten es um andere zum staunen zu bekommen, andere taten es um gute Musik zu erzeugen und Fröhlichkeit ins Raum zu bringen oder aber Leute zum nachdenken anzuregen und wieder andere wollten ihre Liebe damit offenbaren. Wie Ayanokoji.. nur hatte sie es wohl nicht so ganz verstanden gehabt. Die Mädchenstimme aus dem Nichts machte es nur noch unheimlicher, weswegen sie augenblicklich Ayanokojis Hand ergriff und dicht an ihm dran blieb. Aber scheinbar hatten sie es hier mit einer weiteren Verbündeten zu tun, was Mina irgendwie schon ziemlich beruhigte. Die erste Kontaktaufnahme überließ sie diesmal jedoch aus purer Angst ihrem Freund.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Do Nov 05, 2015 2:19 am

Locker auf einer im recht dunkeln liegenden Fensterbank sitzend saß Brook da und spielte auf seiner Violine, während er beobachtete, wie ein paar Leute durch die Straße weiter unten gingen. Zuerst nur eine einzelne Person, die schon bald verängstigt fragte, wer denn da sei. Brook wollte, als er die eindeutig weibliche Stimme vernahm, sofort von seiner Fensterbank springen und zu ihr, um sie zu beruhigen und für sie da zu sein, aber er hielt sich zurück, da er auch noch ein gutes Stück entfernt andere Perseonen sah, die sich näherten. Als schließlich noch ein Gruß von einem Kerl ertönte, der jedoch bei weitem nicht so laut war wie der Ruf des Mädchens vorher, war Brook sich sicher, dass dies die Leute waren, von denen sein Chef vorhergesehen hatte, dass sie hier auftauchen würden.
Brook schaute sich also noch ein weiteres mal um, sah jedoch niemanden und wollte deshalb nun elegant von der Fensterbank hinunter springen um seine Gäste zu begrüßen, doch dann rutschte er urplötzlich aus und fiel in die Tiefe, wodurch auch die Violinenmusik ein urplötzliches, eher unschön klingendes Ende nahm.
"Yohohohohohoooooooo~ !!!", ertönte es lauthals, als das Afro-Skelett ein gutes Stück von seinen Gästen entfernt, mit dem Rücken zu ihnen, mitten auf die Straße klatschte und nur knapp verhindern konnte, dass seine Violine zerbrach.
Dort blieb er jetzt erst einmal kurz benommen liegen, ehe er sich langsam aufrichtete, seinen Zylinder wieder auf den Afro setzte und sich dann erneut leise Violine spielend zu den Gästen umdrehte, wodurch diese nun zum ersten mal sein Skelettgesicht sehen konnten.
"Yohoho, Ladies und auch der werte Gentleman ! Mein Name ist Brook und ich werde heute euer Gastgeber sein !", gab er mit seinem seltsamen und gruseligen, eigentlich jedoch freundlich gemeinten Skelettgrinsen von sich, ehe er sich kurz verneigte und noch einmal den Hut zog, ehe er auch sofort weiter seine Violine bediente.
"Ich entschuldige mich dafür, mich nicht vorher gezeigt zu haben, aber mir wurde die strikte Anweisung gegeben, mich erst zu offenbaren, wenn hier eine kleine Gruppe zusammen gekommen ist. Und da das nun der Fall ist, liebe Gäste, wie wollen wir unsere Zeit an diesem wundervollen Tag ... oder Abend ... oder was auch immer oben gerade für eine Zeit ist, denn verbringen ?"
Bei diesen Worten fixierte er mit seinen nicht mehr vorhandenen, jedoch auf für ihn unbekannte, magische Weise noch funktionierenden Augen nacheinander die beiden Mädchen ... ob er sie danach fragen sollte ? Vermutlich bald ! Erst einmal musste er die beiden ja kennen lernen. Der Kerl interessierte ihn erst einmal nicht groß weiter. Und während all dessen hörte Brook einfach nicht auf, zu musizieren.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Sa Nov 07, 2015 5:27 pm

Nachdem die Blondine verstummt war, konnte sie zu der Violine auch noch Schritte hören, welche sich ihr näherten. Sie drehte sich dann in die Richtung, aus der die Schritte zu vernehmen waren. Die Anspannung viel von Kia ab, als sie eine Männerstimme vernahm. Kurz darauf konnte sie auch jemanden erkennen. "Hallo, ja, ich habe gerufen. Ich bin Kiara Heartfilia von Fairy Tail." stellte sie sich vor und schaute einmal zwischen den beiden Neuankömmlingen hin und her. Die junge Frau blieb still. Die Magierin konnte dies sehr gut nachvollziehen. Immerhin war ihr momentan nicht sehr wohl in ihrer Haut.
Als plötzlich die Musik verstummte, schauderte die Blondine. Hier war es definitiv unheimlich. Kurz darauf ertönte dann dazu noch eine Stimme, die ebenfalls unheimlich war. Langsam drehte sich Kia zu dem Geräusch und traute ihren Augen nicht. In dem Moment, wo sie das Wesen komplett im Blick hatte, begann die Musik erneut und auch konnte die Magierin erkennen, mit was sie es zu tun hatten. "Ahhhhhhhhh!" wurde ein spitzer Schrei ausgestoßen und Kiara machte einen Schritt rückwärts. Doch dieser Schritt reichte ihr noch nicht. Sie konnte gar nicht weit genug von dem Skelett weg kommen. Durch das Musizieren war sein Gesprochenes noch gruseliger als ohnehin schon. Bei seiner Vorstellung blieb sie stehen, traute sich aber nicht etwas zu erwidern. Fräulein Heartfilia würde wohl nur das nötigste mit dem unbekannten reden. Zumal sich dann herausstellte, dass er wohl der Feind war. Aus einem Reflex heraus legte sie die rechte Hand an ihre Tasche, in welchem sich ihre Schlüssel befanden. Sein unschuldiges Gerede war Kiara nicht geheuer und sie glaubte nicht wirklich, dass es ihm leid tat.
Seine ausgeschmückte Frage, wie sie denn die Zeit miteinander verbringen sollten, konnte die Magierin nicht beantworten. Am liebsten würde sie diesen Ort so schnell wie möglich verlassen. "Eto ... naja ... ich weiß nicht so recht ..." gab sie daher zaghaft von sich, behielt dabei aber ihre Haltung bei. Wartete dabei dann ab, was ihre Mitstreiter denn dazu sagen würden.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Sa Nov 07, 2015 11:58 pm

Erschrocken ließ Ayanokoji Minakos hand los, als auf einmal die Musik abbrach und irgendetwas auf die Straße fiel. Er richtete das Gewehr auf das Objekt, erkannte jedoch, dass es sich nur um ein Skelett handelte. Da schien sich wohl jemand einen schlechten Scherz zu erlauben. gerade wollte der Wettermagier etwas abfälliges über solche Aktionen sagen, als das Skelett sich bewegte! Geschockt sah Ayanokoji zu, wie sich der Knochenhaufen in Anzug erhob und zu sprechen begann. Nach einer Weile jedoch -ungefähr kurz nachdem der Skelettmann sich vorgestellt hatte- fing sich der Wettermagier wieder und schnaubte. Er ließ die Nachkommin Lucy Heartfilias, jedenfalls soweit sie alleine kam, aussprechen, ehe er selber zu Worte kam.
"Nun, wie wäre es mit einer Erklärung? Warum wurden unsere Gildenmeister entführt? Wie hat eure Gilde das überhaupt geschafft? Denkt ihr tatsächlich, ihr könntet es mit den größten Gilden Fiores gleichzeitig aufnehmen?"
Ayanokoji hatte zwar von Nekromantie gelesen, doch sie in Aktion zu sehen war schon etwas anderes. Deshalb stellte er nun noch mehr Fragen, wobei er den Gewehrlauf langsam aber sicher nach oben bewegte.
"Und noch etwas anderes? Was für ein Zauber hält Sie am Leben oder wer ist Ihr Beschwörer? Nekromantie wurde zwar oft schon versucht, jedoch nie so vollkommen durchgeführt wie in Ihrem Fall."
Nun richtete er das Gewehr auf den Kopf des Skelettes Namens Brook. Wenn es nicht durch starke Magie zusammengehalten wurde, müsste so ein Schuss reichen um entweder den Schädel zu zertrümmern oder aber diesen vom hals zu lösen. Aber erst einmal hatte Ayanokoji noch seine Fragen, die das Skelett beantworten sollte.
"Um es also ganz kurz zu fassen: Was geht hier vor sich?"

Thema: Re: Finstere Nebenstraße So Nov 08, 2015 12:17 am

Die Angst des anderen Mädchens war geradezu nachvollziehbar, denn auch Mina war das hier alles nicht so ganz geheuer. Deshalb war sie froh, dass Ayanokoji wenigstens bei ihr war um sie wieder einmal beschützen zu können, so wie er es schon damals getan hatte. Sie selber versteckte sich fast schon hinter ihrem Freund, als sie die wahre Gestalt des Violine spielenden Typen sah, ein Skelett. Wie war das bitteschön möglich? Ein Skelett gehörte doch ins Reich der Toten und tot waren sie doch alle nicht, oder? Ach quatsch, irgendwas lief hier vollkommen falsch... und wieder einmal verfluchte sich die Blondine, dass sie im Unterricht nicht so ganz zugehört hatte. Niemand hätte ja erahnen können, dass es irgendwann überlebenswichtig werden würde... Beschwörer? Wieso ging Ayanokoji davon aus, dass es sich hier um Nekromantie handeln musste? Weit und breit war schließlich kein Beschwörer zu sehen. Doch Ayanokoji an ihrer Seite verpasste ihr ein klein wenig Mut, was schon alleine seine bloße Anwesenheit bewirkte.
"Wie wäre es wenn wir den restlichen Tag damit verbringen, dass du die Fragen meines Freundes beantwortest... denn ich bin daran auch ziemlich stark interessiert" wie es mit der Fremden aussah, konnte sie nicht genau erahnen, doch irgendwie war dieser Skelett ihnen eine Rechenschaft schuldig. Man hatte es ja schließlich nicht tagtäglich mit SKELETTEN zu tun, eine Abscheulichkeit für das weibliche Geschlecht.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße So Nov 08, 2015 4:16 pm

Hm ... typische Reaktionen, wie er fand. Der Kerl zielte mit einer Waffe auf ihn, das eine Mädchen schien sich nicht von ihm entfernen zu wollen und war erst einmal ziemlich still und die letzte im Bunde kreischte herum und wich von ihm zurück. Nun, nicht jeder war auf die Bekanntschaft mit einem musizierenden, Anzug tragenden, Afro-Skelett vorbereitet, also konnte er es wohl kaum übel nehmen.
Dann jedoch fing der Waffen-Kerl mit einem wahren Bombardement mit Fragen an, was dann auch von seiner Begleiterin noch einmal abgesegnet wurde, indem sie meinte, es würde sie ebenfalls interessieren, was ihr Freund gerade gefragt hatte. Freund ? Schade. Dann wäre es bei ihr wohl ein wenig schwerer, als bei der anderen.
Brook verneigte sich nun erst einmal nochmal vor den dreien und zog kurz den Hut, wodurch er nun erst einmal wieder aufhörte die Violine zu spielen, während er nachdachte, was denn nun Priorität hatte. Erst einmal sagte er jedoch: "Ich entschuldige mich für den großen Schrecken, den ich verursacht habe. Es war nicht meine Absicht, doch ich verstehe, dass sowohl mein plötzliches erscheinen, als auch mein Aussehen nicht dazu beiträgt, dass ich sonderlich wenig abschreckend wirke."
Nun richtete er sich wieder vollständig auf und schaute den einzigen Mann der Runde an ... zumindest den einzigen lebenden Mann ...
"Eure Fragen, werde ich natürlich in kürze alle beantworten, keine Sorge hierbei. Doch es wäre schön, wenn sich erst einmal jeder Vorstellen würde. Ich wüsste gerne die Namen von jenen Personen, mit denen ich mich unterhalte. Das macht es doch deutlich angenehmer. Doch zuerst habe ich eine einzige Frage."
Nun war der Zeitpunkt gekommen ! Der Zeitpunkt, die alles entscheidende Frage zu stellen ! Ein Mann musste Prioritäten setzen, ob er nun tot war, oder lebendig, war dabei egal ! Und er hatte die Priorität diese eine, bedeutende Frage zu stellen, bevor er irgend welche Fragen beantwortete oder sonst etwas ! Es handelte sich immerhin um das wichtigste, was er überhaupt selbst als Frage von sich geben konnte !
Er wandte sich nun also zu Kiara, blickte sie lange aus seinen nicht vorhandenen Augen an und sprach dann endlich die Worte, die ihm schon lange auf der nicht existenten Zunge lagen: "Meine Dame, darf ich Euer Höschen sehen ?"

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Mi Nov 11, 2015 10:02 am

Mit regem Interesse verfolgte die Blondine das Geschehen. Lauschte aufmerksam den Wortwechseln. Wusste sich jedoch nicht richtig einzubringen. Kiara wusste nicht so recht, was sie von dem ganzen halten sollte. Gerade als sie der Aufforderung sich vorzustellen nach kommen wollte, trat das Skelett auch schon auf sie zu. Aus Reflex wich sie ein paar Schritte zurück. Wollte am liebsten so viel Abstand wie möglich zwischen sie beide bringen. Als dann auch noch seine Frage an ihre Ohren drang, verzog sie das Gesicht. Das war doch wohl nicht sein ernst. Auch wenn sich Kiara nicht immer so verhielt. Dennoch war sie eine Dame. Hatte es so anerzogen bekommen. Und das was er von ihr verlangte, gehörte sich nicht. Eine Dame kam einer solchen Aufforderung nicht im geringsten nach. "Urks." war ihr erster Kommentar dazu. Ehe sie ihm eine gescheite Antwort zukommen ließ. "Das könnt ihr euch gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Das schickt sich für eine Dame nicht." dass es da nur eine Person gab, die für ein solchen Unterfangen eventuell mal in Frage kommen würde behielt sie für sich. Konnte ja nicht wissen, was er davon halten würde. Gerade wünschte sie sich jedoch nichts sehnlicher als ihn bei sich zu haben.
Doch gab es nun wichtigeres als ihre Sehnsüchte. "Außerdem gibt es wichtigeres. Du hast immer noch nicht auf die Fragen geantwortet." wies die Magierin Brook zurecht. "Es ist unhöflich andere so lange warten zu lassen." Auch wenn es an sich immer schön ist, wenn man ein wenig umgarnt wird, so war ihr die Aufmerksamkeit des Skelettes nicht ganz geheuer.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Fr Nov 13, 2015 1:16 am

Natürlich wollte das Skelett Informationen im Gegenzug dafür, dass es selber ein wenig von den Dingen ausplauderte, die Ayanokoji wissen wollte. Also musste der Wettermagier wohl etwas von sich preis geben, ehe er Antworten bekäme. Also gut, wie sollte er wohl anfangen? Am besten er fing mit bekannten Informationen an, die sowieso jeder mal bei ein wenig herumgefrage herausfinden würde. Also Name, Gilde usw. Na Schön, wenn dieser Afroschädel unbedingt andere informationen zum Ausstausch für die seinen will, soll er sie bekommen.
"Nun gut, mein Name ist..."
Weiter kam er gar nicht, denn im nächsten Moment war sein Gesprächspartner zu dem Heartfilia-Mädchen gegangen und hatte sie nach ihrem Höschen gefragt. Verwirrt starrte der Wettermagier das Skelett einige Sekunden lang an, ehe er mit einem leicht gereizten Tonfall reagierte. Schließlich hatte dieses offenbar immer noch sehr aktive Skelett einfach so eine Unterhaltung unterbrochen, um die Enkelin Lucy Heartfilias zu töten.
"Wie war das nochmal mit Höflichkeiten? Wenn Sie gut behandelt werden wollen, sollten Sie nicht andere Menschen einfach so belästigen."

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Fr Nov 13, 2015 9:13 pm

Mina, die sich nach wie vor zurück hielt, musste bei der Aussage des Skelettes anscheinend als Einzige lachen. Irgendwie fand sie es witzig, wieso? Weil sie es schon ziemlich peinlich fand.
"Bist du so frustriert, dass du sogar schon fremde Mädchen nach ihren Höschen fragen willst? Wie peinlich..." konterte die Blondine ein wenig frech. Höflich war das Skelett aus ihren Augen nun nicht mehr, ganz im Gegenteil. Doch im Grunde war das gar nicht ihr Problem, er hatte ja schließlich nicht mit ihr geredet. Glücklicherweise, denn sonst würde er wohl die Hölle auf Erden erleben und das nicht nur weil Mina ihn fertig machen würde... nein, richtig Angst müsste er vor ihrem Freund haben. Das andere Mädchen klang irgendwie recht vornehm, weswegen sich Mina schon irgendwie fragte, ob es sich bei ihr vielleicht um eine Adelige handelte. Wenn ja, hätte dieses Skelett wohl doppelt Pech gehabt, nun ja etwas anderes hätte er auch nicht verdient.
"Such dir lieber eine Freundin, als wahllos jemanden anzumachen"

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Sa Nov 14, 2015 1:02 pm

Brook war doch ein wenig geknickt, als sie sagte, es gezieme sich nicht für eine Dame, ihr Höschen zu zeigen. Das war mehr als nur Schade. Auch der Kerl meinte, er habe sie belästigt und das Mädchen an seiner Seite lachte ihn aus und fragte, ob er wirklich so frustriert war und das sein Verhalten peinlich wäre. Er solle sich lieber eine Freundin suchen, als wahllos Leute anzumachen.
Lange blickte er die drei schweigend an, ehe große Tränen aus seinen Augenhöhlen rollten und zu Boden tropften.
"Es ist nicht nett, gleich so zu urteilen. Meine Damen, ihr bemerkt doch, dass ich ein Skelett bin und nicht mehr ! Wer würde schon mit so jemandem ausgehen wollen ? Und ich kann mich auch absolut keinen dieser körperlichen Freuden mehr widmen. Das einzige was mir geblieben ist, ist es mir die Höschen von hübschen Frauen wie euch anzuschauen und mich an mein damaliges Leben zu erinnern. Untot sein ist ein Fluch, also bitte, zeigt wenigstens Verständnis für einen Mann, der seit fünfundfünfzig Jahren tot und einsam ist.", schüttete er ihnen nun sein nicht vorhandenes Herz aus, ehe er sich noch an Ayanokoji widmete.
"Und der junge Herr wird mich doch wenigstens ein kleines bisschen verstehen können, da er ja ein Mann ist und demnach den ewig existierenden Drang nach nähe ebenfalls kennt. Zudem möchte ich anmerken, dass ich niemanden wirklich belästigt, sondern nur eine Frage gestellt habe.", gab er noch, zwischendurch schniefend, von sich, ehe der Skelettmann sich wieder fing und seine Violine zur Hand nahm und weiter spielte.
"Doch nun gut. Meine Frage ward gestellt und beantwortet, so möge nun auch auf eure Fragen die Antwort kommen.", gab er melodisch von sich, ehe er von einem Augenblick auf den anderen mysteriös dreinblickte ... sofern das für ein Skelett denn möglich war.
"Gehen wir der Reihe nach durch. Die erste richtige Frage war, warum man die Meister eurer Gilden entführte. Das ist einfach: um ihnen Magie zu entziehen. Wir benötigen ungeheure Mengen an magischer Energie, um unsere Pläne durchzuführen. Und was wäre eine bessere Quelle, als die sechs mächtigen Gildenmeister, welche sich ja auch noch netterweise beieinander eingefunden haben. Die zweite Frage war, wie unsere Gilde das schaffte. Nun, wir sind keine Gilde, sondern eine Organisation von Leuten mit eigenständigen Zielen, die sich jedoch zu einem höheren Wohl zusammen getan haben. Und die Führungsgruppe dieser Organisation hat durch alte bekanntschaften Spitzel bei diesem einen Gildenmeister, Lord Sushi oder wie er hieß, eingeschleust und dadurch vom Treffen erfahren. Der rechte Draven und der linke Draven haben daraufhin einige Dinge vorbereitet, so dass unser Anführer, Draven höchstselbst, das Treffen gestürmt und die Meister gefangen genommen. Im Alleingang."
Um seine Worte zu unterstreichen hört Brook nun erneut auf zu spielen und ließ das Instrument langsam sinken, während er die drei Personen in der Gasse genauestens anschaute. Als er dann weiter sprach, klang seine Stimme auf einmal nicht mehr so fröhlich und gelassen wie die ganze Zeit über, sondern bedrohlich, geradezu mörderisch.
"In diesem Sinne: Ja, ich denke wir können es mit euch allen gemeinsam aufnehmen. Vor allem, wenn wir unserem Herrn Draven genug Zeit verschaffen, die Gildenmeister ihrer Magie zu berauben. Sie würden dadurch zwar sterben, aber das ist ein geringer Preis für die Macht, die wir dann erhalten."
Theatralisch die Arme ausbreitend fing Brook nun an zu lachen, ehe er amüsiert fortfuhr.
"Denn wisst ihr, meine Lieben, wir tun das alles um die Zukunft der Welt wieder in die Hände derer zu legen, welche sie einst regierten. Wir tun das alles, um mit den einstigen Herrschern gemeinsam über die Geschicke der Welt zu bestimmen und alles unter der Herrschaft Dravens und unserer neuen Verbündeten zu einen, um ewig anhaltenden Frieden zu schaffen. Ich bin zwar eher zufällig hier hinein gestolpert und sorge nur für schöne Musik auf Feiern und dergleichen, aber auch ich bin inzwischen in wichtiger Teil der Organisation. Und auch ich verfolge das selbe Ziel wie die meisten anderen von uns: den allmächtigen Drachen ein Zeichen zu setzen und sie zu ihrer Rückkehr nach Fiore zu bewegen !"
Nach diesen Worten fing Brook nun wieder an seine gruselig-traurige Melodie zu spielen, während er den Kerl der Gruppe anblickte und dabei noch die letzte Frage beantwortete. Dabei sprach er nun wieder ruhiger, so als hätte er die gesamte Information die er vorher so dramatisch in Szene gesetzt hatte, niemals auch nur erwähnt.
"Und die letzte Info, neugieriger Junge, ich gewann mein Unleben nicht durch Nekromantie, sondern durch eine spezielle, vermutlich einzigartige Magie, die ich mir aneignete, ohne jemals vorher zu wissen, was sie überhaupt für Nebenwirkungen hat. Seitdem bin ich verflucht, eine ewige Existenz zu haben. Nichts kann meinen untoten Körper vernichten und unter keinen Umständen kann meine Seele je zur Ruhe kommen."

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Mo Nov 16, 2015 2:35 pm

Nicht nur Kiara war mit der Situation alles andere zufrieden. Anhand der Reaktionen ihrer Mitstreiter, konnte man sehr schnell sehen, aber vor allem auch hören, was sie von dem Verhalten des Seklettes hielten. Wie ihr selber, gefiel es den anderen beiden absolut nicht, dass der Gesprächspartner so unhöflich war. Manieren schien diesem ein Fremdwort zu sein. Dann beklagte er sich auch noch und wollte Verständnis haben. Wer bitteschön sollte dafür Verständnis aufbringen. Beim besten Willen. Kia konnte es nicht. Daher fiel auch dementsprechend ihre Antwort aus. "Also bitte. Wer hat dafür denn schon Verständnis. Schon mal was von Manieren gehört? Wenn du Schicke Höschen sehen willst, dann gehe in Geschäfte, dort kannst du sie dir dann ohne Probleme anschauen." dass er dafür aber eine Freundin haben sollte, behielt sie für sich. "Mit den richtigen Umgangsformen würde sich schon eine Frau finden, die mit dir ihre Zeit verbringen würde." brachte die Blondine ihm dann entgegen, als er meinte, dass es eh keine Frau gäbe, die mit Brook ausgehen würde. Die Magierin bezweifelte das ganz stark, auch wenn sie selber Interesse an jemand anderem hatte. Geduldig lauschte die Nachkommin Lucys den Ausführungen. Je mehr er preis gab, desto geschockter war die Magierin. Ihre Gedanken überschlugen sich. Es war ihr kaum möglich auch nur einen zu fassen zu bekommen, geschweige denn einen klaren Kopf zu bekommen. Die Zahnräder ratterten. Arbeiteten auf Hochtouren und es dauerte einen Moment, ehe Kiara dazu in der Lage war das gesagte zu kommentieren. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir das zulassen werden, oder? Wir werden alles daran setzen, dass das nicht so weit kommen wird." während sie brach holte sie nun den Schlüsselbund mit ihren Geistern hervor. Sie überlegte schon fieberhaft, welchen sie wohl als erstes einsetzen sollte. Ging alle Argumente durch und entschied sich dann für ein Ausschluss verfahren. Lepus wäre vielleicht eine kleine Hilfe, dennoch nicht Stark genug es mir dem Skelett aufzunehmen. Also fiel der Hasengeist schon einmal weg. Blieben noch Virgo und Leo. Die Pinkhaarige ist zwar auch stark, aber wohl gegen diesen Feind nicht sehr effektiv. Dennoch wäre es vielleicht Ratsamer. Denn dann könnte sie Leo als Trumpf behalten. So entschied sich die Blondine für Virgo und nahm ihren Schlüssel zur Hand. Dann ging sie zu den anderen Beiden und lauschte währenddessen den weiteren Ausführungen. Kiara traute ihren Ohren nicht. Das konnte nicht sein. Sie glaubte, dass er scherzen würde. Doch seine Art, wie er alles äußerte, ließ keinen Platz dafür übrig.
Als er dann das Thema wechselte, musste die Magierin ein paar mal verwirrt blinzeln, ehe sie wirklich begriff, was gerade geschehen war. Er war dazu über gegangen die letzte Frage von dem Blonden zu beantworten. "Selber Schuld würde ich mal sagen." kommentierte Kia das gehörte und überlegte, was sie noch dazu sagen könnte, als sie beschloss ihm einen kleinen Vortrag zu halten. "Hat deine Mutter dir nie beigebracht, dass man mit unbekanntem nicht herum experimentieren sollte. Wie in drei Teufelsnamen hast du das denn gemacht. Über solche Konsequenzen macht man sich doch vorher Gedanken. Also jammer hier nicht so rum und steh das durch wie ein Mann." dann machte sie eine Atempause und stellte dann eine Frage. "Hast du schon alles ausprobiert? Auch Feuer?" wollte sie dann leicht interessiert wissen. Immerhin könnte diese Info sehr wichtig und vor allem entscheidend sein.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Mi Nov 18, 2015 3:47 am

Ayanokoji zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Brook sein Dramenschauspiel vortrug. Es interessierte ihn schließlich recht wenig, ob das Skelett sich gerne mit Damenschlüpfern herumtrieb, solange es nicht anfing, Minako zu belästigen. Er wollte wissen, was die unbekannte Organistation vorhatte und wer oder besser gesagt was dieses Skelett war. Der Knochenmann schien es allerdings als deulich amüsanter zu empfinden, mit der Violine weiter herumzuspielen, anstatt Ayanokojis Fragen zu beantworten. Der Wettermagier ballte deshalb auch die Hand zu Faust. Schließlich hatte er vor so einiger Zeit wichtige Fragen gestellt und dieser Afro-Typ hielt sich für zu toll zum Antworten.
Er war schon kurz vor einem Wutanfall -was man nebenbei gesagt am "Himmel" innerhalb der riesigen Höhle anhand von dicken Wolken sehr gut sehen konnte-, aber da kam er offensichtlich doch nicht dazu, denn das Skelett spuckte letztendlich doch noch die Antworten heraus, die Ayanokoji haben wollte. Allerdings war er von dem Gehörten überhaupt nicht angetan. Energie-Absorption, Drachen und dann auch noch die unbekannte Magie, die Brook am Leben hielt. Das alles war wirklich nicht gerade einfach zu verdauender Stoff und der Wettermagier war sich sicher, dass noch mehr aus dem Knochenmann zu bekommen war. Doch für eine Recherche über die Beweggründe dieser Organisation waren sie nicht hier.
Nachdem Kiara also fertig mit ihrem kleinen Vortrag war, hob Ayanokoji die Hand, um die Unterhaltung hier zu beenden.
"Das reicht mir für's Erste. Ich habe nichts gegen die Drachen und gegen eine geordnete Welt hätte ich auch nichts, doch die Art und Weise, wie ihr dies zu erreichen versucht, geht mir gehörig gegen den Strich. Wenn du nun deswegen gegen uns kämpfen willst... nun es ist mir egal, dass du verflucht bist oder nicht sterben kannst oder sonst was. Ich werde mich in keinem Fall von dir aufhalten lassen, hast du das verstanden?"
Und so hob er wieder das Gewehr und richtete es auf Brook.
"Ich bin nicht auf einen Kampf aus, solange ich ihn nicht für nötig erachte. Lass uns einfach ohne irgendwelche Angriff passieren und alle sind zufrieden."

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Do Nov 19, 2015 1:58 am

Mina rollte nur kurz mit den Augen, Mitleid durfte er in dem Moment keinen von ihr erwarten. Schließlich war er gerade so pervers, dass ihn kein ordentlich denkendes Mädchen haben wollte. Pervers durfte man sein, aber man sollte es nun einmal nicht übertreiben und genau das tat Brooke, in dem er wildfremde Mädchen nach ihren Schlüpfern fragte. Oder in diesem Fall die andere Blondine, nun gut wenigstens hatte er genug Anstand sich von ihr fern zuhalten, schließlich war sie bereits an Ayanokoji vergeben. Die Antworten klangen allesamt verständlich, weswegen sie Ayanokojis Reaktion nur teilweise verstehen konnte. Aber hier hatten sie es nicht mit dem typischen Gesprächspartner zu tun, sondern immernoch gegen einen Gegner. Der Kampf musste also beginnen, falls überhaupt ein Kampf von Nöten wäre. Die Lichtmagierin verschränkte ihre Arme und sah reglos zum Skelett. Um ehrlich zu sein, hatte sie allerdings keine Ahnung, weswegen er die Gildenmeisterin unbedingt retten wollte. Ja klar, außer dass er ihre Meisterin war natürlich... Ayanokoji würde schließlich auch nicht für jeden aufspringen um den jenigen zu retten, manche waren ihm auch egal. Zumindest war es früher so... oder täuschte sie sich gerade so extrem, dass sie ihren besten Freund ersteinmal wieder von neuem kennenlernen musste? Nun gut sie hatte ein paar Jahre in seinem Leben verpasst, vermutlich wichtige Jahre die zu seiner Entwicklung beigetragen haben. Doch nun blieb die Blondine wieder still, nicht weil sie nichts zusagen hätte, sondern viel eher weil alles was sie nun sagen würde nicht wirklich hier her passte.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße So Nov 22, 2015 2:37 pm

Pah ! Gemecker, Aggressionen ... es war ja mal wieder klar, dass man sofort so überreagieren musste und niemandem Verständnis entgegen brachte. Aber gut, wenn sie unbedingt so sein wollten, würde er dafür sorgen, dass ihnen diese Worte im Halse stecken bleiben würden. Nachdem alle gesprochen hatten und wieder in Schweigen verfielen, warf Brook seine Geige ein wenig angenervt von sich weg, stellte sich absolut gerade hin und packte nun seinen Gehstock, der die ganze Zeit an seinem Arm gebaumelt hatte, und zog diesen an zwei Stellen auseinander, wodurch sich die darin enthaltene Klinge offenbarte.
"Ich habe mich wirklich bemüht, ein guter Gastgeber zu sein. Ich wurde nur beauftragt, euch vom weiterkommen abzuhalten und hatte mir fest vorgenommen, dies mit einem Gespräch zu tun, nicht mit Blutvergießen. Aber wenn ihr es nicht anders wollt ... Ich mag ein wenig seltsam sein, aber ich kenne Loyalität und Hingabe ! Ich werde für meinen Vorgesetzten kämpfen, egal wer sich mir in den Weg stellt. Versucht also euer Glück dabei, meinen Fluch zu beenden. Solltet ihr es nicht schaffen, mich endgültig zu vernichten, so seid euch sicher, dass ich immer wieder aufstehen und euch bis ans Ende der Welt jagen werde."
Nun hatte er die Klinge vollends heraus gezogen und deutete damit auf Kiara.
"Und was das Feuer betrifft: warum versuchst du nicht selbst, es heraus zu finden ?"
Nach diesen Worten nahm er nun endlich eine elegante Kampfstellung ein und wartete auf die ersten Angriffe seiner Gegner.

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Mo Nov 23, 2015 9:28 pm

Nachdem die Magierin mit ihrem Vortrag fertig war, äußerte sich der Mann der kleinen Gruppe sich zu dem gesagten. Machte deutlich, was er von dem ganzen hielt. Zielte nun mit seinem Gewehr auf den Gegner. Machte sich also Kampf bereit. Die andere Blondine blieb ruhig. Wusste wohl nichts weiter dazu hinzu zufügen.
Als er sie dann wieder fragte, warum sie es nicht versuchen würde selber heraus zu finden, wusste sie nicht, was darauf hätte erwidert werden können. Also ging sie gar nicht darauf ein und beschloss sich kurzerhand ihren Geist zu rufen.
"Tor zur Jungfrau öffne dich, Virgo!" schon erschien das Dienstmädchen und verbeugte sich vor der Blondine. "Wie kann ich euch helfen, Hime-Sama?" ohne weitere Worte deutete Kia auf ihren Gegner und Virgo wusste sofort, was zu tun war. Sie ging auf das Skelett zu und Kiara währenddessen deutete an, dass die drei sich Zurück ziehen sollten. Abstand gewinnen. Die Magierin wich also ein gutes Stück zurück und dann setzte die Pinkhaarige ihre Attacke ein. "Rokkutorunēdo!" flüsterte sie und begann den Kampf.

Eingesetzte Techniken:

Mana:

Stats:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Di Nov 24, 2015 7:21 pm

Ayanokoji bemerkte Kiaras Zeichen und verstand, was sie von ihnen erwartete. Allerdings würde er nicht einfach so nur Abstand zu dem Gegner aufbauen, oh nein. Während Kiara sich auf herkömmliche Weise zurück zog, benutzte Ayanokoji gleich mehrere Zauber, um dem nun bald kommenden Angriff auszuweichen. Zu allererst benutzte er Fly, um ohne zu stolpern sich fortbewegen zu können. Dann folgte sein Lightning Flash, was sowohl den Gegner blenden als auch Ayanokoji beschleunigen sollte. Soweit so gut, nun hieß es, sich zur Seite zu bewegen und somit hoffentlich auch aus der Reichweite von dem Zauber des Stellargeistes herauszukommen. Dabei zog Ayanokoji eine Reihe von drei Blitz-Fallen, die auf Brook und die Punkte einen halben Meter links und rechts neben ihm zielten, hinter sich her, sodass dann drei magische Zirkel innerhalb des Zaubers ungefähr auf Brook gerichtet waren. Nun wartete Ayanokoji ab, was bei dem Angriff des Stellargeistes passieren würde. Hoffentlich hatte Minako den Wink ebenfalls verstanden, er hatte nämlich keine Zeit gefunden, es ihr zu sagen. Er war zu sehr mit der Strategie beschäftigt gewesen...

Mana: 1000 - 5 - 20 - 10 - 10 - 10 = 945

Schaden genommen: 0/1575

Attribute:

Aktivierte Techniken:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Do Nov 26, 2015 12:13 am

Reden wäre wirklich viel angenehmer gewesen, auch wenn es Mina bewusst war, dass es sich bei diesem Skelett immernoch um einen Gegner handelte. Mal sehen, wie der Kampf überhaupt werden würde... doch die Lichtmagierin würde zumindest bis zu guter Letzt ihr bestes geben. Von der Magie der Blonden hatte sie schon einmal in der Schule gehört und Ayanokojis Magie konnte sie in- und auswendig. Mit beiden Magiearten ließ sich definitiv etwas anfangen, nun lag es nur noch an ihr. Während sich Mina eine Strategie zurecht legte und diese nochmals kurz genaustens überdachte, bemerkte sie wie die andere Blondine ihnen ein Zeichen schickte und so folgte sie ihrem Freund in die Luft, in dem sie sich ihrer Luftflügel bediente und sich damit zeitgleich stärkte. Die Lichtmagierin hatte sich für den Anfang ihre neuste Technik ausgesucht und momentan auch ihre stärkste... Mina schickte eine Schmetterlingsarmee auf das Skelett, mal sehen wie dieser auf diese Technik reagieren würde.

Mana: 770-20-75= 675

Techniken:

Auswirkungen der Techs:

Attribute:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Fr Jan 08, 2016 9:07 pm

So ging es nun also los. Fein, dann würde er mal zeigen, was er so drauf hatte, um seinem Chef ein wenig Zeit zu geben. Ob er gewinnen konnte ? Er wusste es nicht. Was er jedoch wusste, war die Tatsache, dass eine Niederlage im direkten Sinne nicht möglich war, da er ja sowieso ein Untoter war der einfach nicht richtig ins Jenseits überwechseln konnte.
Seine Gegner stellten sich jedoch als lästiger heraus, als er angenommen hatte. Eine Stellargeist-Magierin und zwei fliegende Fernkämpfer. Wie sollte er da am besten gegen angehen ? Nun, er war einfallsreich ... meistens ...
Dementsprechend musste er sich nun erst einmal darum kümmern, dass er nicht getroffen wurde.
Bei dem ersten eingehenden Angriff war das noch recht einfach möglich. Der von der Beschwörung eingesetzte Erdwirbel hatte keine so große Reichweite zu den Seiten hin, dass er nicht ausweichen konnte, indem er einfach auf größere Distanz ging. Das Problem hierbei war nun jedoch, dass noch eine weitere Attacke auf ihn zu kam und der Kerl im Gegnerteam ebenfalls etwas tat.
Etwa gleichzeitig mit Brooks Ausweichbewegung war der Typ nämlich hell aufgeleuchtet und hatte Brook ein wenig geblendet. Anhand der fehlenden Augen des Knochenmannes nicht allzu schwerwiegend, aber auch er sah auf magische Art und Weise noch und hatte somit nun eine verschwommene Sicht, was ihm nicht so recht gefiel.
Zudem erschuf der Kerl noch magische Kreise, mit welchen jedoch gerade noch nichts geschah, was Brook ein wenig verwunderte und somit den Schmetterlingen des einen Mädchens die Zeit gab, sich ihm um ein gutes Stück zu nähern, während er diese anhand des verschwommenen Blicks kaum richtig erkannte. Sonderlich gut wehren konnte er sich demnach auch nicht, weshalb er nun das einzige Tat, was zumindest ansatzweise Schutz versprach. Zeit für seinen einzigen gut einsetzbaren Schutzzauber: Pantsusugata no Naraku Tate no Brook-Sama !!!
Urplötzlich erschien also ein herumschwirrendes Schutzschild, welches ihn umkreiste. Doch nicht nur irgend ein Schutzschild, sondern eines in der Form einer Unterhose ! Einer hübschen Damenunterhose wohlgemerkt !!!
"Yohohohohohoho !", rief er nun aus, als die Schmetterlinge auf sein Unterhosenschild prallten und detonierten. Dennoch wurde er getroffen und von der Explosion in die Richtung einer Wand geschleudert. Eine Tatsache die ihm einerseits gefiel und andererseits auch garnicht passte. Dennoch, er musste das beste aus der Situation machen.
"Zantetsuken !", rief er laut heraus, als er plötzlich mit seinem Schwert nach der Wand schlug, eine schnelle Kreisbewegung durchführte und schließlich gegen das herausgeschnittene Stück prallte und damit in das Gebäude hinein stürzte, wo die anderen drei ihn sicherlich nicht mehr sehen konnten. Jetzt war es an der Zeit, seinen Lieblingstrick zu verwenden: den Shadow Walk !
Während er also nicht für seine Feinde sichtbar war, verschwand er nun nach und nach in seinem eigenen Schatten und schlich durch eben diese wieder aus dem Gebäude heraus, indem er sich ungesehen durch die Finsternis bewegte. Anhand des Ortes, an dem der Kampf stattfand war er zudem im enormen Vorteil, da die hohen Gebäude gegenseitig auf sich Schatten warfen und er sich somit auch an den Wänden hoch bewegen konnte. So schlich er sich nun auch in die Höhe um näher an die beiden fliegenden Feinde zu gelangen. Mal sehen, was sie wohl in der Zeit tun würden.

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MP:

Werte:

Zauberwirkung:

Verwendete Zauber:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Mi Jan 20, 2016 11:12 am

Nachdem Kiara das Zeichen gegeben hatte, konnte sie dabei zusehen, wie ihre Mitstreiter sich in die Luft erhoben. Dies fand sie äußerst interessant und war doch immer wieder darüber erstaunt, was es doch alles für Magiearten und unterschiedliche Magien gab. Sie wusste zwar, dass es wirklich viele verschiedene gab, dennoch andere Magien mit eigenen Augen zu sehen war doch immer wieder spannend.
Um nicht zu weit abzudriften, zwang sich die Blondine ihre Aufmerksamkeit dem Gegner zuzuwenden, Dies war genau das Richtige, was die Magierin gerade tun konnte. Denn so konnte sie sehen, dass Brook auswich und nachdem er von Minakos Attacke getroffen wurde selber angriff. Nachdem sie feststellen musste, dass Virgo und ihre Attacke nicht sonderlich wirkungsvoll noch Hilfreich war, wandte sich die Blondine an den Geist. "Danke Virgo, du kannst wieder gehen. Ich rufe dich, wenn ich deine Hilfe brauche." dabei zierte ein Lächeln ihre Lippen und der Geist verbeugte sich. "Wie ihr wünscht Hime-Sama." kaum dass das Letzte Wort ihre Lippen verlassen hatte war die Pinkhaarige auch schon verschwunden. Kiara überlegte nun, was zu tun war. Der einzige Geist, welcher hier wohl etwas ausrichten könnte wäre wohl Leo. Nachdem sie noch einmal kurz genau alles abgewogen hatte, entschloss sich Kia dafür diesen Geist zu rufen. Also holte sie seinen Schlüssel hervor und sprach dann die nächsten Worte. "Tor zum Löwen öffne dich, Loke." wie auch ihre Mutter, so beschwor auch Kiara diesen Geist so. Immerhin war der Vertrag auf sie übergegangen, nachdem Lucy sich zurück gezogen hatte. Kaum das Leo da war, nahm er auch schon ihre rechte Hand in seine und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Wie kann ihr dir helfen Teuerste?" Er flirtete mit ihr, so wie er es schon bei Lucy angefangen hatte. Seit dem er den Vertrag mit ihr geschlossen hatte, diente er der Familie Heartfilia. Wurde immer wieder von Mutter zu Tochter weiter gegeben. Genauso wie die anderen Geister, welche sich in Lucys Besitz befanden. Sie störte es aber nicht. Eher im Gegenteil. Alle waren froh darüber. Wurden nicht wie Werkzeuge behandelt. Wurden mit Liebe und Freundschaft darum gebeten zu helfen. Natürlich war so das Arbeiten mit einem Meister einfacher. Machte auch den Geistern Spaß.
Sie deutete nach oben und meinte dann. "Wir könnten hier Hilfe gebrauchen. Hat Virgo euch ins Bild gesetzt?" wollte sie dann wissen. Mit einem Nicken bestätigte er die Frage und sogleich drehte er sich um und machte sich ein Bild von dem ganzen. "Nun brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen, ich mache das schon. Vertraue mir." das tat sie. Voll und ganz, so wie es schon ihre Mutter getan hatte. Dies teilte sie ihm auch mit und beobachtete dann, wie es weiter ging.

Leo währenddessen hatte sich von Kiara entfernt. Schaute sich die Umgebung genau an und setzte seine Technik Regulus Gatling Impact ein. Dadurch wurde der Bereich am Boden, in dem sich die Gruppe Momentan aufhielt komplett erhellt. Sofort nahm Leo Anlauf, sprang in die Richtung, in der er den Gegner vermutete und schlug zu.

Eingesetzte Techniken:

Mana:

Stats:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Di Feb 09, 2016 6:06 am

Was um alles in der Welt... ? Warum zur Hölle war da gerade eine riesige Damenunterwäsche gewesen, die auch noch Minakos Schmetterlingsangriff abschwächen konnte? Was soll das denn für eine Magie sein? Dermaßen verwirrt, wusste Ayanokoji für's erste nicht, was er tun sollte. Doch als der Stellargeist Leo (Ayanokoji kannte dessen Beschreibung aus Büchern über Stellargeistmagie und im Besonderen über die 12 Tore der Tierkreiszeichen) in den Schatten sprang und mit seinem Licht verbannte, kümmerte sich der Wettermagier wieder voll und ganz dem Kampf. Er flog auf eine Position, von welcher er sich in die Reichweite der Zirkel, die er gelegt hatte, fallen lassen konnte und begann, das "Mikroklima" der riesigen Höhle zu beeinflussen. Als erstes ließ er Wolken aufziehen, dann folgte kräftiger Wind. Daraufhin ließ er es regnen und die Temperatur stark sinken, wobei dies auch noch mit dem Wind verbunden wurde. Letztendlich hat sich also eine sehr unangenehme Umgebung entwickelt, die allerdings gezielt Ayanokojis Verbündete verschonte. Jedenfalls von dem schlimmsten. Kälte, Nässe und Wind müssten sie wohl immer noch spüren, genauso wie der Magier selber. Aber all zu störend würde das ja nicht sein, oder?
Als der Gegner eine Weile nicht zu sehen war, erschuf Ayanokoji noch seinen Eissturmkristall und wartete auf ein Anhaltspunkt innerhalb seines Sturmes, der ihm die Position des Gegners verraten konnte.

Mana: 945 - 5 - 20 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 50 = 820

Debuffs, die von Ayanokoji ausgehen:

-20 Körperkraft
-20 Körperbau
-10 magische Kraft
-10 magische Resistenz
-20 Schnelligkeit
-20 Reflexe

Schaden genommen: 0/1575

Attribute:

Immer noch aktive Techniken:

Aktivierte Techniken:

Finstere Nebenstraße Dark_clouds_and_the_moon_by_dseomn-d49lmgm

- Wetterbeherrschung - Wolkenbildung
Ausleger: Wind-Magic
Element: Wind
Art: Anti-Support (global)
Rang: B
Beschreibung: Der Magier erschafft mithilfe der Bewegung von warmen und kalten Luftmassen Gewitterwolken, die den Himmel verdunkeln und außerdem die magische Kraft und die magische Resistenz der Gegner um 10 senken. Die Sicht der Gegner ist, falls sie keinen Zauber gegen Dunkelheit haben, sehr schwach eingeschränkt.
MP Kosten: 10 (20) pro Post
Preis: 15.000 Jewel

Finstere Nebenstraße Nami_Shown_Wind_Knot

- Wetterbeherrschung - Gegenwind
Ausleger: Wind-Magie
Element: Wind
Art: Global Anti-Support
Rang: B
Beschreibung: Der Anwender lässt Wind aufkommen, der den Gegnern in jeder Bewegung entgegenwirkt (sie also erschwert) und ihre Augen tränen lässt (was verständlicherweise zu einer leicht verschwommenen Sicht führt). Außerdem werden ihre Schnelligkeit und Reflexe um 10 verringert.
MP Kosten: 10 (20) pro Post
Preis: 22.500 Jewel

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- Wetterbeherrschung - Heavy Rain
Ausleger: Water-Magic
Element: Wasser
Art: Anti-Support (global)
Rang: B
Beschreibung: Der Magier lässt es stark regnen, was die Gegner durchnässt und ihre Geschwindigkeit und Körperkraft um 10 verringert. Die Beweglichkeit der Gegner ist sehr schwach eingeschränkt.
MP Kosten: 10 (20) pro Post
Preis: 15.000 Jewel

Finstere Nebenstraße ____such_a_cold_and_snowy_day_______by_sk_sorrow-d5nwj7r

- Wetterbeherrschung - Freezing Cold
Ausleger: Ice-Make
Element: Eis
Art: Anti-Support (global)
Rang: B
Beschreibung: Der Anwender lässt die Temperatur in der Umgebung seiner Feinde auf unter -5° C sinken, was bei diesen eine Verringerung des Körperbaus und der Reflexe um 10 bewirkt.
MP Kosten: 10 (20) pro Post
Preis: 22.500 Jewel

- Wetterbeherrschung - Eisiger Sturm
Ausleger: Ice-Make, Wind-Magie
Element: Eis, Wind
Art: Global Anti-Support
Rang: B
Beschreibung: Bei diesem Zauber lässt der Anwender einen Sturm aufziehen, dessen Wind mit Eiskristallen versetzt ist. Dieser Sturm belegt das komplette Gebiet mit einer Eis-Schicht und sorgt dafür, dass Gegner -falls sie sich zu lange nicht bewegen- etwas länger brauchen, um sich zu bewegen, da sie an Gegenständen, die sie berühren festfrieren (Kleidung und Waffen des Gegners zählen natürlich nicht). Hinzu kommt noch eine Verringerung der gegnerischen Körperkraft und des Körperbaus um 10.
MP Kosten: 10 (20) pro Post
Preis: 22.500 Jewel

- Eis-Sturm-Kristall
Ausleger: Ice-Make
Element: Eis
Art: Offensiv
Rang: A
Beschreibung: Der Magier erschafft einen Eiskristall, der über seinen Fingerspitzen oder seiner Handfläche schweben bleibt. Der Kristall bleibt stabil und strahlt eine Kälte aus, die man in einem Radius von 5 Metern spüren kann. Stehendes Wasser in der Nähe des Kristalls friert ein. Der Magier kann sich dazu entscheiden, den Kristall zerschellen zu lassen, sodass ein Eissturm entsteht, der alles in einem Radius von 15 Metern einfriert oder im Falle von Lebewesen mit Raureif belegt. Gegnern wird ein Schaden von 2,5x magische Kraft des Anwenders zugefügt und der Sturm breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 2,5x magische Kraft des Anwenders aus. Es darf immer nur einen Eiskristall pro Anwender existieren und jeder Kristall hat je nach der Persönlichkeit des Anwenders eine andere Farbe.
MP Kosten: 50
Preis: 40.000 Jewel

Thema: Re: Finstere Nebenstraße Di Feb 09, 2016 6:51 am

Wenigstens einen Teil des Schadens, welches die Schmetterlinge austeilten, traf das Skelett was Mina fürs erste schon einmal zufrieden stellte. Auch wenn es eine eigenartige Magie war, welches ihre Schmetterlinge blockieren konnte. Wer kämpfte immerhin schon mit Damenunterwäsche? Irgendwie schon ziemlich pervers, wenn man davon ausging das bei manchen Menschen sich die Magie aus den Charaktereigenschaften heraus bildete. Gut also, dass sich ihr Freund in ihrer Nähe befand. Das Skelett verschwand in einem Haus und war von da an nicht mehr wirklich sichtbar... für Mina bedeutete es also auch, dass sie eigentlich mit allem rechnen könnten. Deshalb war nun die Zeit gekommen um extrem vorsichtig zu sein. Mina konnte mit ihrer Magie nicht wirklich viel machen, außer eine Falle aufzubauen, die Frage war allerdings, ob er auch hinein tappen würde. Nun ja einen Versuch war es zumindest wert und durch ihr bisschen Intelligenz und ihr Gefühl, hatte sie auch eine Ahnung, wo er denn nun sein würde. Wenn er nicht rein laufen würde, wäre es zwar schade, aber ein Versuch ist doch besser als gleich einen Gegenangriff zu erwarten oder? Also setzte sie an dieser vermutlichen Stelle ihre Falle ein. Mal sehen ob sie etwas bewirken würde. Nebenbei bemerkte sie, wie es immer dunkler und kälter wurde und es anfing zu regnen. Na toll... Kälte und Regen... Ayanokojis Magie, womit sie sich wohl abfinden würde, auch wenn es zu ihrem Outfit nicht wirklich passte und erst Recht ihre Frisur irgendwie ruinierte. Außerdem begann Mina langsam zu frieren, weswegen sie ihre Arme vor der Brust verschränkte und leicht zitterte. Wenn man sich nun bewegen würde, dürfte es hoffentlich nicht all zu schlimm werden und je schneller sie den Feind besiegen würden, desto schneller würde die Kälte und der Regen auch wieder verschwinden.

Mana: 675-25-20= 630

Attribute:

Immer noch aktive Techniken:

Aktivierte Techniken:

Auswirkungen der Tech:

Thema: Re: Finstere Nebenstraße So Feb 21, 2016 7:19 pm

Was hatte er hier bloß für Gegner abbekommen !?
Der Stellargeist Leo war eine ziemliche Herausforderung, schon ohne weitere Gegner, doch dann war da noch dieser Kerl, der hier sogar unter der Erde das Wetter manipulierte, was selbst für Brook in den Schatten extreme Wirkung zeigte, und dessen Freundin, die scheinbar eine Falle legte.
Leo erhellte auch ein riesiges Gebiet, weshalb Brook durch seinen Shadow Walk automatisch weg gedrängt und in die Schatten in einiger Distanz geschoben wurde, während Leo scheinbar versuchte, die Umgebung zu attackieren, in der Hoffnung, Brook zu treffen.
Dieser hatte jedoch, da er sowieso nicht allzu lange gegen solche Feinde bestehen würde, einen Entschluss gefasst. Er wusste, er würde nicht gewinnen, also würde er zumindest versuchen, etwas zustande zu bringen, um seine Feinde kurzzeitig aufzuhalten.
Sein Plan war zwar schwierig, wirkte aber dadurch, dass Leo mit seinem Zauber so viel Licht gemacht hatte und somit hinter den Leuten ein Schatten entstanden war. In eben den Schatten von Minako hatte Brook sich also nun bewegt, um seinen Hinterhalt durchzuführen.
Er beendete den Shadow Walk direkt hinter Minako, nahm es hin, dass er heftige Treffer einstecken würde, wo er nun so offen in der Luft hing und kaum eine Möglichkeit auf Abwehr hatte, doch er hatte nicht vor, einfach vollkommen ohne Gegenwehr und eine bestimmte Aktion bezwungen zu werden !
"Brook Ougi !", kreischte er heraus, während er eine Hand in seine Tasche steckte um noch einen Angriff durchzuführen, ehe er schließlich mit funkelndem Nicht-Auge in die perfekte Position seiner für die Durchführung seiner Technik ging.
"Nusumi no Pantsu !"
Mit einer nicht nachvollziehbaren Geschwindigkeit, die zu viel für das menschliche Auge war, nutzte Brook seine Erfahrung von mehreren Jahrzehnten für seine mächtige Technik, indem er seinen Arm ausstreckte und binnen eines Wimpernschlags wieder zu sich zog - mit Minakos Höschen in der Hand !
Gleichzeitig damit hatte er aus seiner Tasche eine Unterhose gezogen und nach Ayanokoji geworfen. Hierbei handelte es sich um seine berüchtigte Bloody Panty - eine Technik die schon bei vielen für eine angeekelte Flucht gesorgt hatte !
Mit Brook war nun einmal nicht zu Spaßen ! Er war ein ... nun ... gefährlicher Gegner !?

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MP:

Werte:

Zauberwirkung:

Verwendete Zauber:

» Schneiderei in einer Nebenstraße
» Eine Finstere Kaschemme