Koga hatte es schon die letzten paar Tage gestört, aber heute war es extrem gewesen. Er wollte nur mal gemütlich schlafen, als schon wieder ein Stückwerk über seiner Wohnung, ein Rascheln und Rutschen zuhören war. Er hatte zuvor noch nichts gesagt, da er meinte, das so etwas wieder aufhören würde, aber nun schon die vierte Nacht in Folge, das war eindeutig zu viel. Heute wird er denen da oben sagen, dass sie gefälligst ruhig sein sollen, sie hatten bisher auch noch nie Stress gemacht und bisher hatte er auch nie etwas von Ihnen gehört bzw. jemanden gesehen. Er zog sich an und stampfte wütend die Treppen hinauf. Er war bisher noch nie über seiner Wohnung gewesen und merkte, dass es eigentlich nur eine einzige Wohnung darüber gab. Er klopfte an der Tür und das Rascheln hörte plötzlich auf, aber ansonsten passierte nichts. Er klopfte erneut, aber dieses Mal kräftiger gegen das Holz. Schon wieder herrschte nur Stille. "(Ich weiß ganz genau, dass ihr da drin seid, was auch immer ihr da macht......)", der Söldner fing an laut zu Reden : "Seid bitte leise, es gibt Leute in diesem Haus, die wollen dringend schlafen. Was auch immer ihr dort macht, lasst es bleiben oder verschiebt es auf den Tag.", da nun die Stille immer noch herrschte, wollte er zurückgehen, da hörte er Etwas umfallen. "(Die machen das doch mit Absicht?!)", dachte er genervt und klopfte noch stärker an der Türe, bis diese plötzlich nachgab und sich öffnete. Es brannte kein Licht und der Flur war leer und wirkte verstaubt. Es sah so aus, als wäre die Wohnung leer : "Hallo?", fragte er. Er wollte nicht in die Wohnung gehen, das würde er als unhöflich erachten, aber ein seltsames Gefühl beschlich ihn genau in diesem Moment. Er betrat die Wohnung und merkte wie er Fußabdrücke im Staub hinterlässt. Auf dem Boden waren aber gar keine Fußabdrücke von Andren zu sehen, also konnte auch hier niemand gewesen sein? Jedoch hatte er das Geräusch schon öfters gehört und sie kamen alle von oberhalb seiner Wohnung. Es gab keine weitere Wohnung darüber, also woher sollten sie stammen? Es war jetzt eher eine unangenehme Stille und Koga spürte eine seltsame Kälte auf seiner Haut. Es war keine Kälte wie im Winter, die ihm ansonsten nichts ausmachte, dieses Mal war es anders. Er ging weiter in die Vier-Zimmerwohnung hinein und blickte in die einzelnen Zimmer. Eines war das Bad. Es sah genauso aus, wie sein Bad ein Stock tiefer, aber alles war verstaubt. In den Spiegel konnte man so nicht mehr schauen, man müsste ihn davor abwischen. Koga fiel ein, dass in der Wohnung deutlich Etwas umgefallen war. Nur dieses Mal wollte er nicht nachfragen ob hier jemand war. Hier war niemand, hier war definitiv niemand, jedenfalls nichts Menschliches. Niemand könnte hier leben, ohne Spuren im Staub zu hinterlassen. Er würde morgen früh wieder hierherkommen und nochmal nachsehen, da würde er wesentlich mehr wahrnehmen können und seltsamerweise ging das Licht momentan auch nicht an. Er lief an einem Schlafzimmer vorbei, das Doppelbett war leer und verstaubt, dann ging er weiter. Zum Schluss kam er an den letzten beiden Zimmer vorbei. Das eine Zimmer war die Küche. Niemand war darin, ansonsten war da nichts Besonderes, dann drehte er sich um und blickte in ein Kinderzimmer. "(Sind das Fußspuren auf dem Boden?)", dachte er nervös, als er in das Zimmer blickte. Vor dem kleineren Bett waren kleinere schwache Fußabdrücke zusehen, aber ansonsten war niemand in dem Zimmer. Ein leichter Luftzug war plötzlich zu spüren, trotz das Koga keine offene Fenster gesehen hatte. Er drehte sich zur Seite in Richtung Flur zurück, er wollte zurück zur Haustüre gehen, aber er blickte in zwei rot leuchtende Augen eines schneeweißen Gesicht einer weißer Gestalt, bevor Koga überhaupt reagieren konnte, spürte er schon die kalte Hand auf seinem Gesicht. Dann sprang er aus seinem Bett auf und starrte schweißgebadet durch das Schlafzimmer. Er war wieder in seinem Zimmer. Er schaute weiter um sich und wurde nervöser. War das gerade ein Alptraum gewesen? Es muss so etwas gewesen sein, ansonsten könnte sich das Koga nicht erklären. Er bemerkte, dass es Draußen hell wurde und der Söldner machte sich auf dem Weg in die Stadt, um frische Luft zu schnappen. Er musste über das Geschehene nachdenken. Er hatte noch nie so schlecht geträumt, beim Denken fiel ihm auf, dass er sich gar nicht anziehen musste, da er schon so angezogen aus dem Bett gesprungen war. Hatte er sich im Schlaf umgezogen oder war er da oben wirklich gewesen? Er griff in seine Jackentasche und zog er ein Talisman heraus. Eine silberne Kette mit einem grünen Kristall am Ende. Er kannte ihn nicht und hatte keine Ahnung woher er ihn hatte, aber er war sich sicher, dass er heute Abend kein Auge mehr zubekommen würde. Er musste herausfinden, wer oder was sich da abgespielt hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er schon die ganze Zeit den Leuten auf der Straße im Weg stand, die ihm ausweichen mussten, da er auf ihre Zurufe nicht reagiert hatte. Er ging zur Seite und lehnte sich an eine Hauswand. Er starrte den Talisman an. Er war nicht sonderlich schwer und welcher Edelstein das genau sein sollte, konnte er auch nicht beantworten. Er steckte die Kette zurück in die Jackentasche und wollte in Richtung Einkaufsstraße gehen. Heute war in der Stadt nicht wirklich viel los, da die Wolken drohten sich zu sammeln und ein Gewitter heraufzubeschwören. Viele Leute schienen sich davor zu fürchten und in ihre Häuser zu fliehen. Koga war das egal. Es konnte ruhig regnen, heute war ihm das gleich. Ein wenig später landete er beim Friedhof von Hargeon Town und nicht auf der gewünschten großen Einkaufsstraße. Er seufzte : "(Was ist heute nur los? Habe ich in letzter Zeit zuviel gearbeitet?)", das konnte sich der Söldner nicht vorstellen, in letzter Zeit hatte er nicht so viele Aufträge ausführen können und deswegen ziemlich viel Zeit gehabt. Er drehte sich um und wollte zurück zur Stadt gehen. Er hatte heute keine Lust auf ein Friedhof zu sein. Erstens brachte es ihm nur schlechte Erinnerungen zurück und Zweitens hatte er genug von Dingen, die nicht von dieser Welt schienen. Er wurde immer leicht depressiv, wenn er an die alte Zeit erinnert wurde. Für sowas hatte er jetzt einfach keinen Nerv. Doch irgendein Gefühl zwang ihn zu bleiben. Er wandte sich wieder dem Eingangstor des Friedhofs zu und blickte über die Wiesen voller Grabsteine. Wie aus Zauberhand öffnete sich das quietschende Eingangstor leicht und plötzlich empfand Koga das Interesse zu wissen, was ihn hierher geführt hatte. Langsam lief er den breiten Weg, der durch den ganzen Friedhof führte, entlang, immer mit dem Blick in alle Richtungen, denn er war sich sicher, dass er hier nicht allein war.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 16, 2015 12:00 am
Yurei sah zu Koga der ihm anbot heute nacht bei ihm zu schlafen. Darauf nickte der Magier nur. Yureis magen knurte und Koga half ihm zum Kühlschrank wärend der arzt nich hin sah. Yurei nahm sich ein paar sachen und aß sie auch gleich auf. Yurei sah zu Koga der ihm half auf den Beinen zu bleiben "wie kann ich das alles wieder gut machen, wenn ich das so richtig deute hast du mir also das leben gerettet" Yureis blick ging kurz zu den Arzt doch der schien in seiner eigenen Welt zu sein. Die beiden konnten eigentlich nun gehen doch Yurei fühlte sich nicht so wohl. er stützt sich selber etwas ab und sah zu Koga. "ich bin einfach nur fertig" gab er von sich. Der Magier war zwar wieder menschlich und das Gift war aus seinem körper doch seine energie war noch lange nicht wieder aufgebaut. Der Arzt sah zu yurei als er meinte er sei fertig. "es ist auch kein wunder , du bist hier fast gestorben, Koga bring ihn mir morgne noch mal vorbei. " gab der arzt von sich und öffnete die haustüre nach dem er fertig was mit seiner arbeit "nun ab jetzt bring den kerl ins bett" gab er mehr oder weniger genervt von sich
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 16, 2015 6:51 am
Koga stützte den Wassermagier, sodass dieser nicht auf eigenen Beinen stehen muss und vielleicht umfallen könnte, daraufhin sagte Yurei, dass er nicht wusste, wie er dies alles wieder gut machen konnte, wenn er dies so richtig deute, dann habe Koga ihm das Leben gerettet. Er schaute dann anschließend zum Arzt, der jedoch gerade beschäftigt war. Yurei meinte anschließend, dass er einfach nur fertig sei. Yurei war wieder komplett menschlich geworden und sein bleiches Gesicht bekam wieder Farbe, jedoch wirkte er schwach und ziemlich ausgepowert. Der Arzt schickte sie schließlich nach Draußen und sagte, dass Koga ihn endlich nach Hause bringen sollte, dann schloss er die Tür. "Kein Problem Yurei, du musst mir nichts zurückzahlen. Ich bin zwar ein Söldner, jedoch bin ich kein Unmensch und habe dir geholfen, da ich dich ja da rein gezogen habe, aber du bräuchtest dringend einen Beruf, du kannst ja nicht immer umherreisen. Die Wesen die nachts unterwegs sind, können sehr gefährlich werden.", dabei dachte er an bestimmte Personen, die er kannte, ansonsten endete Yurei noch als Mitternachtssnack. Koga hatte eine Idee : "Du kannst ja solange die Wohnung über mir bewohnen, natürlich schläfst du heute auf meinen Sofa, aber in den nächsten Wochen. Es ist zwar die Geisterwohnung, aber ich kann sie nicht so lassen und ich würde dir auch beim herrichten helfen, aber zurzeit wohnt da niemand und du brauchst dringend eine Wohnung, der Vorteil wäre, du musst wahrscheinlich nichts dafür bezahlen.", erklärte der Söldner und stützte den Wassermagier, während sie zu seiner Wohnung liefen.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 16, 2015 12:14 pm
yurei muste auf Kogas kommentar lachen als er meinte er bräuchte ein beruf. Yurei sah zu ihm "danke aber umerlich zusein hab ich kein wirklichen plan... ich lauf durch die städet und leb mein leben wie ich es wil, In einer Gilde zu sein hmm ich weiß nicht" Koga bot ihm an zumindest für ein paar tage die wohnung über ihn zu nehem. "das klingt ok dann kann ich mich ausruhen in ruhe, solange es da oben nicht immernoch spukt" er ginste leicht und ging langsam neben ihm her, "warte mach kurz eine pause bitte" der junge lieb stehen , er atmete schwer "ich fühl mich wie ausgelutscht und weg geschmissen" er lag seine han auf sein herz. Sie gingen langsam weiter, es fing wieder an zu regnen. dies kam den Magier nur zu gute und er nahm das wasser auf das auf ihn runder kam. "hat schon seine vorteile ein dragonslayer zu sein"
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 16, 2015 6:14 pm
Yurei lachte, als Koga fertig war, aber es war kein auslachendes Lachen, es war eher ein treffendes Lachen. Koga musste wohl Yurei daran erinnert haben, dass er eigentlich gar nicht wusste, was er machen wöllte. Er sagte, er habe kein wirklichen Plan, er liefe durch Städte, lebte sein Leben, wie er es wollte. In einer Gilde zu sein, dass wüsste er nicht, dabei hatte Koga doch gar keine Gilde erwähnt? Unterschwellig hörte der Söldner heraus, dass Yurei vielleicht doch wieder in einer Gilde sein wollte, jedoch sagte der Eismagier : "Es war ja nur ein Vorschlag. Ich bin ebenfalls ein Reisender und selten Zuhause. Ich reise von Stadt zur Stadt und suche Aufträge, aber trotzdem ist es gut zu wissen, wenn man ein Ort zum Zurückziehen hat, außerdem bietet sich die Wohnung ja gut an, jedenfalls für ein paar Wochen.", Yurei musste eine kurze Pause machen, er schien außer Atem zu sein, zudem meinte er, er fühle sich elendig. Es fing an zu regnen und das gab ihm gleich wieder Power. Es war Glück für den Wassermagier und dieser meinte mit seiner Aussage auch, dass es Vorteile hat ein Wasser Dragonslayer zu sein. Koga musste grinsen, sein Arm fing plötzlich wieder an zu bluten, die Wunde, die das Mädchen vorher zugefügt hat, war ja immer noch da, nur hatte er sie inzwischen vergessen gehabt. Er vereiste die Wunde erneut : "Bescheuerte salziger Regen, der lässt mein Eis schneller schmelzen.", dann standen die Beiden vor seinem Wohnhaus.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 16, 2015 11:50 pm
"vielleicht hast du recht und ich nehm das angebot mit deiner wohnung gerne an, aber für immer werd ich denk ich hier nicht bleiben" "ich bin nicht der mensch der sich sesshaft macht"Yurei sah zu seinen Arm der wieder anfing zu bluten. "wieso hast du das nicht verarzt lassen?" fragte er und sah wieder junge die wunde wieder vereiste und die blutung so stopte. Er ging mit ihm in die Wohnung, Koga lies sich oben auf sofa nieder. und dort konnte sich der Magier ausruhen. "wie lange ich mich wohl noch so fühlen werden? für nen kampf bin ich sicher erst mal nicht bereit," Er hob seine hand und sah diese an. "mein mana ist sehr niedricht und meine Energie auch" Yurei blickte wieder zu Koga. "danke kumpel ohne dich wäre ich wirklich drauf gegangen." Yurei schloss nun auch langsam seine Augen um sich zu erhohlen. Dabei schlief der Junge auch gleich ein. Es dauerte wirklich nicht lange bis er wieder weg war. Man sah den Magier an das es ihm einfach nicht gut ging. Der Junge drehte sich zwar hin und wieder aber das wars auch schon was er von sich gab.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 17, 2015 7:15 pm
Yurei erklärte, dass Koga vielleicht doch Recht hatte und er das Angebot doch annahm, aber er würde lieber nicht hierbleiben. Er wäre nicht sesshaft, er wäre nicht dafür geschaffen. Koga überlegte kurz nach : "Ich denke, du solltest unsere Gilde beitreten, dass wäre genau das Richtige, was deinem Lebensstil passen würde. Du könntest von Stadt zu Stadt reisen, Aufträge, aller Art, im Namen der Shining Falcon Gilde, erledigen, Geld bekommen und irgendwann wieder hierherkommen. Somit hättest du eine sichere Geldquelle, denn dir stehen alle Aufträge offen. Natürlich wirst du nichts gezwungen und kannst deine Wege gehen, aber ein Wasser Dragon Slayer deiner Klasse könnte die gut Gilde gebrauchen.", Yurei fiel auf, dass Kogas Arm verletzt war und fragte, warum er ihn nicht verarzten ließ : "Ich hatte das Vergessen, da wir im Trouble wegen dir waren, aber ist nur halb so schlimm, geht wieder weg.", erklärte Koga gleichgültig. Sie gingen in die Wohnung und Yurei legte sich sofort auf das Sofa, Koga musste daraufhin schmunzeln. Der Wassermagier fragte sich, wie lange er sich noch so fühlen würde. Ein Kampf könnte er jetzt nicht gebrauchen und er wäre nicht Bereit dafür, er hob seine Hand und sah diese an, er meinte, dass sein Mana sehr niedrig sei und seine Energie ebenfalls, dann blickte zum Söldner und erklärte, dass er dankbar war, ohne Koga wäre er wirklich drauf gegangen : "Wie schon gesagt, ich bin kein Egoist, der Verbündete sterben lässt, nur um sein eigenen Vorteil zu stärken. Du lebst und das zählt.", jedoch war Yurei schon eingeschlafen. Der Magier drehte sich nur noch ein paar Mal, dann war Ruhe. Koga ging ebenfalls schlafen, morgen würden sie weitersehen, aber nun war zunächst erstmal Erholung angesagt.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 17, 2015 11:35 pm
Koga meinte das Yurei genau der richtige sei für seine gilde das sie genau das machen was er wollte, Reisen und geld verdienen. Dies hörte sich nicht schlecht an und Yurei war auch schon daran zu überlegen beizutreten , "ja das klingt echt gut ich werd es mir mal überlegen" er grinste leicht und gähnte. "danke noch mal bis morgen dan" er schloss seine augen und schließ nach paar mal hin und her drehen ein
Yurei schlief anfangs noch ganz ruhig . Doch seine Körpertemperratur stieg wieder in der Nacht, Warsccheins haben sich die beiden zu früh gefreut und das Gift war noch in Yureis Körper. Der Magier wachte irgendwann vor hitze auf. Er sah nur verschwommen und konnte keinen klaren gedanken fassen. Als er zur wand sah riss er seine Augen weit auf. Da stand Maja mit ein frechen Grinsen im Gesicht. Yurei versuchte sich zu bewegen doch war das Fieber und auch sein schwacherkörper daran schuld das er sich nicht bewegen kann. //ein traum? das nur ein traum// dachte er als er seine augen wieder schloss. paar stunden später machte er seine Augen wieder auf. Es war bereits tag und die Sonne schien durchs fenster. Der Magier glühlte immer noch aber das mit Maja war nur ein traum zumindest dachte er dies da sie ja nun nicht mehr da war. Er schloss seine Augen wieder. Doch war er wach.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 17, 2015 11:58 pm
Er vernahm nochmals Yureis Worte, die sagten, dass er sich es überlegen würde der Gilde beizutreten, dann schlief Koga endgültig ein. Koga wurde einige Stunden später plötzlich wach. Ein Schrei weckte ihn auf, er erschreckte sich zu Tode und sprang auf, dabei suchte er den Raum nach Gegnern ab, aber er fand keinen. Yurei fuchtelte im Traum wild vor sich hin und schien jemanden zu sehen, dabei murmelte er, er könnte sich nicht bewegen und Maja wäre da gewesen, aber da war niemand zu sehen. Im Raum waren nur Yurei und er, er war kein Weiterer hier oder doch? Koga ging ein Schaudern über den Rücken, als er sich Yurei näherte, bemerkte er, dass sein Kopf schon wieder glühte. Er fror seine Hand ein und drückte seine Hand auf die Stirn von Yurei und drückte diesen leicht zurück in das Kissen, bis dieser wieder ruhiger wurde und weiter schlief : "Ein Fiebertraum oder Magie...............oder war das Gift doch noch nicht Draußen?", murmelte Koga, dabei vernahm er keine Präsenzen von jemand anderes, außer Yurei, die jedoch ohnehin noch sehr schwach war, dann ging er zurück ins Bett und schlief weiter. Am nächsten Tag richtete er ein Frühstück her, Yurei blieb auf dem Sofa liegen : "Was war los? Du schienst letzte Nacht einen furchtbaren Traum gehabt zu haben?", fragte der Söldner, während er beschäftigt war, den Frühstückstisch herzurichten.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 18, 2015 12:34 pm
Yurei bekam nicht mit das er im traum schrie oder sonst irgendwas machte mit seinen Händen. Er hatte Koga aus seinen Schlafgerissen der zu ihm kam und merkte das er wieder fieber hatte. Koga kühlte eine zeitlang den Magier runder doch war er selber zu müde um wach zubleiben und ging im bett. Yurei beruhigte sich wieder etwas doch hatte er am nächsten tag immer noch fieber. Er wachte auf , da roch er schon das essen in der Küche. Der Magier hatte jedoch seine augen geschlossen bis Koga in ansprach. Er machte seine Augen wieder auf und sah zu ihm. "ein traum.. für mich war das irgendwie Real." sagte etwas verwirrt und hielt sich den kopf. "ich hab maja gesehen hier im raum sie hatte ein krasses Grinsen drauf" Yurei sah Koga zu wie er das Frühstock herrichtet. "tut mir leid wenn ich dich geweckt haben sollte" der Magier setze sich langsam auf. Immerhin konnte er sich bewegen.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 18, 2015 9:31 pm
Yurei öffnete seine Augen und fragte betrübt, ob dies ein Traum war, es habe sich für ihn ziemlich real angefühlt, dann meinte er, er habe Maja gesehen, sie hatte ein krasses Grinsen drauf. Koga wurde es mulmig und stellte die Teller auf den Tisch dann warf er das Handtuch über seine Schulter und überlegte kurz : "Glaubst du, dass sie etwa nicht in der Hölle ist? Aber wie soll sie entkommen sein? Wir haben doch gesehen, dass der Dämon sie in die Hölle befördert hat und davor ihr das Amulett abnahm. Gibt es etwa noch ein Zweites?", kam dem Söldner plötzlich in den Sinn, bevor er jedoch weiterreden konnte, entschuldigte sich Yurei, dass er ihn geweckt habe, Koga schüttelte den Kopf : "Du wärst schon wieder fast verglüht, es hat fast eine halbe Stunde gedauert, bis ich dich wieder runtergekühlt habe, zudem hast du jetzt schon wieder Fieber, das sehe ich dir an. Du musst heute dringend wieder zu einem Arzt. Vielleicht steckt da mehr dahinter, als ein Gift?", während er weitere Sachen auf den Tisch stellte, dachte er über Vergangenes nach, bis es ihm plötzlich Einiges klar wurde. Er meinte nervös zu Yurei : "Bist du dir sicher, dass sie nur deine Lebensenergie entzogen hat? Könnte sie nicht auch versucht haben, ein Teil ihrer Magie in dich zu verstecken, um im Notfall sich wieder zu materialisieren, falls sie in Bedrängnis geraten würde, sowie in die Hölle geschickt zu werden? Vielleicht hast du sie deswegen gesehen und dachtest, dass es sich so real anfühlte?", Koga hoffte, dass dies nur ein Irrtum war und er falsch lag, denn das würde nur noch mehr stressigen Ärger für die Beiden bedeuten.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 18, 2015 11:40 pm
Yurei hörte den magier zu und überlegte etwas. koga fiehl es auf das er wieder fieber hatte. Yurei nickte nur und sah zum Tisch "ja mir ist scheiße heiß hab das gefühl mein wasser verdampft in mir" er musste etwas lachen und sah zu seine Hände. Er musste über Kogas worte nach denken doch konnte er ihm eigentlich keine wirkliche antwort drauf geben. "hm ich weiß es nicht, ich hab ja nicht mehr bemerkt das sie mich vergiftet hat," er zuckte mit den schuldern "Es war so real ich bin in meinen Traum aufgewacht und da stand sie" er zeigte auf die Wand wo sie stand. "ihre augen haben rot geleuchtet und ihr grinsen war nicht grad lustig sonder Böse. Ich weiß nicht ob es wirklich Maja war aber es war in ihren Alter und hatte ihre größe. Yurei schautert es als er daran dachte. Für einen Kurzen Moment leuchten die Augen von yurei blau auf, dies passiert wenn der Dragonslayer normal magie anwendet. Er selber bekam das nie mit das seine augen sich verändern wenn er seine Magie wirkt es hat ihn ja auch nie jemand drauf angesprochen. Der Magier sah zu Koga. Seine sicht verschwimmt und er sah nur noch verschwommen. Yurei lag seine hand an sein kopf und stütze diesen , dabei schloss er seine augen wieder "irgendwas stimmt nicht mit mir" murmelt er leise . Koga deckte den Tisch in der zeit in der sie sich unterhalten.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 18, 2015 11:59 pm
Yurei bestätigte, dass es ihm nicht sehr gut ging. Ihm war zu heiß, jedoch konnte er noch Witze machen, aber anschließend meinte er, dass er nicht gewusste hatte, wann sie ihn vergiftet hatte, er hatte nichts gefühlt, Yurei zuckte mit den Schultern und erklärte erneut, dass es sehr real war. Sie stand da und ihre Augen waren rot, ihr Grinsen war gefährlich. Er wusste nicht, ob es Maja war, aber sie war in dem Alter gewesen und die Größe hatte ebenfalls gestimmt. Sowie der Wassermagie dies erklärte hatte, musste es ziemlich übel gewesen sein. Für einen kurzen Moment leuchteten seine Augen blau, jedoch reagierte Yurei nicht darauf, aber woher sollte er das auch sehen können. Er schien zu schwanken und wirkte wieder blasser. Er stützte seinen Kopf und schloss erneut seine Augen, dann meinte er, dass immer noch mit ihm etwas nicht stimmte. Sein Murmeln wurde immer leiser. Koga deckte den Tisch endgültig fertig. Der Söldner überlegte, was sie noch tun konnten, wie er Yurei helfen konnte, langsam fielen ihm keine Ideen mehr ein. Er dachte an die Kette, dieses Dämonenartefakt, das Blitze von sich schoss, als.......? Genau, das war es. Wann hatte die Kette von selbst agiert und wild um sich geschossen? Es war auf dem Friedhof gewesen, vielleicht würde dort etwas helfen? Es war nur eine schwache Vermutung, aber es war die einzige Idee, die er momentan hatte : "Wir müssen zum Friedhof, ich weiß nicht wieso, aber das könnte eine Möglichkeit sein, dein Problem endgültig zu lösen?", meinte Koga plötzlich und sah zu Yurei.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 19, 2015 12:38 pm
Yurei erzählte ihm was er im traum erlebt hatte. Dabei wurde ihm ganz komisch im körper . Aufeinmal meinte Koga das die zum freidhof mussten dabei verstand Yurei nur fragezeichen. Der Magier stand langsam auf. Er hielt sich am sofa fest um nicht um zu Kippen. "du willst zum freidhof, wieso?" er hielt sich den kopf und setze sich bevor her zusammen bricht noch auf ein Stuhl. "ich schaff kein meter zu laufen und da willst du mit mir zum friedhof? alter ich hab keine ahnung was gerade in mir vor sich geht und du willst du den toten, oh man" er seuftze "wenn du denkst es bringt was gut dan gehen wir dahin aber wehe da passiert nichts" der mager kämpfte innerlich mit sich und dem Gift das in ihm war. Immer wieder leuchten seine augen auf doch wirkte der magier keine magie. Er atmet schwer //fuck ist mir heiß// "der arzt gestern hat nicht bebracht oder?" er sah zu Koga
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 19, 2015 6:07 pm
"Du bleibst vorerst hier und ruhst dich aus. Du gehst nirgendshin in deinem Zustand. Vielleicht klang ich gerade missverständlich, aber ich wollte da selber nachsehen, etwas muss getan werden, aber ich will dich nicht unnötig hetzen.", Koga machte eine kurze Pause : "Auf dem Friedhof steht etwas, was mich interessiert, jedenfalls habe ich das zuvor gesehen, als ich gestern dort war, bevor ich dich traf.", Koga ging in die Küche, packte ein paar Eisbeutel in ein Handtuch und überreichte dies dann Yurei mit zusätzlich einer Flasche Wasser, anschließend drückte er ihn zurück auf das Sofa : "Lege dich hin und trinke genügend. Bevor ich nicht weiß was es genau ist, sollten wir vorsichtig sein. Ich entschuldige mich für meine spontane Reaktion von zuvor und meiner übertriebenen Vorsicht in dieser Sache.", er seufzte : "Eigentlich weiß ich nicht so genau was ich machen soll oder wie ich handeln soll, aber mir ist es wichtig, dass sich nichts verschlimmert. Der Besuch gestern beim Arzt hatte nicht viel gebracht. Wir wissen nicht, ob es tatsächlich Gift war, ein Fluch oder dieses Mädchen wirklich ihre Magie in deinem Körper eingeschleust hat, um dich zu sabotieren. Vielleicht musst du dich auch nur ein paar Tage auskurieren. Ich muss jedenfalls ein paar wichtige Dinge erledigen, dann bin ich schnell wieder hier, versprochen. Ich gehe auch noch an der Apotheke vorbei.", er hatte für sich ein paar Brote geschmiert und sie schnell gegessen, den Rest ließ er auf dem Tisch stehen : "Wenn es dir besser geht, das Essen und der Tee stehen auf dem Tisch.", er zog sich seine Jacke an und dann richtete er sein Katana zurecht : "Oder hast du ein besseren Vorschlag?", fragte Koga, bevor er die Wohnung verlassen wollte.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 21, 2015 5:54 pm
yurei sah zu bill und hörte ihn zu, er hat sich fals ausgedrückt da er jetzt meine das er zum Friedhof muss und Yurei hier bleiben soll. Er drückte Yurei wieder aufs sofa und machte ihm ein eisbeutel zurecht und legte ihn auf sein kopf. Danach drückte er ihm noch eine Flasche in die hand. Yurei gab ihm keine wiederrede soll er machen was er nicht lassen kann. Der Magier war gerade zu nichts zu gebrauchen und das sah man ihm auch an. Yurei schloss seine augen wieder. "ich warte hier" gab er noch von sich und versuchte wieder zu schlafen. Es dauerte etwas doch dann war er im land der träume wieder verschwunden doch war dieser traum wieder kein wirklich guter. Er Wachte im traum da wieder auf wo er gestern angefangen hatte. Yurei sah das Mädchen mit den Leuchten roten augen und das grinsen im Gesicht. In der Ausenweld. Bewegte der Junge sich hin und her, Atmete schwer und glühte so richtig .. die 40 Grad fieber hat er bereits überschritten. Dies mal ging der traum weiter. Yurei Lag auf ein Bett und konnte sich nicht bewegen das Wesen kam zu ihm näher er spürte wie eine Hand auf seinen Bauch lag. Im traum versuchte er sich zu befreien doch er war fest gebunden. Yurei spürte wie seine endergie verschlungen wurde, und er immer weniger kraft hatte dagegen anzukämfen. in der Realen welt bewegte er sich hin und her , sein ganzer körper war klatschnass vom schweiß.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 21, 2015 7:57 pm
Der entkräftete Magier blieb liegen und sagte, dass er hier wartete. Koga nickte : "Ruh dich aus und versuchte nicht an das verfluchte Mädchen zu denken.", dann schloss der Söldner die Tür hinter sich und verließ kurze Zeit später das Wohnhaus. Es regnete immer noch. Der Regen ließ ihn die Kapuze überziehen. Die Straßen blieben leer, er stand bald vor dem Eingang des Friedhofs. Er starrte über die verregneten Wiesen der unheimlichen Stimmung der Gräber. Er zögerte etwas, jedoch ging er weiter. Er schaute sich um, aber er kam nicht auf eine passende Antwort, die er suchte : "Ich dachte wirklich, dass es hier etwas gibt, aber vielleicht war das wirklich nur ein Irrtum?", murmelte Koga und fand den Baum wieder, den er gestern ebenfalls sah und Yurei davor meditiert hatte. Nur der Gärtner arbeitete immer noch. Selbst der Regen schreckte ihn nicht vor der Arbeit ab, das brachte den Söldner zum schmunzeln, aber da wurde er langsam misstrauisch. Hatte dieser nicht auch gestern die Situation mit der Kette gesehen? "Hey sie?", rief Koga zum Gärtner, dieser blieb plötzlich stehen und ließ seine Gartenwerkzeuge fallen, dabei grummelte er den Eismagier böse an. Koga konnte die Reaktion nicht nachvollziehen und zögerte : "Habe ich etwas Falsches gesagt?", der Mann zeigte plötzlich auf den Söldner : "Sie!", wurde er plötzlich laut : "Sie haben die Zeremonie gestört!", Koga verstand nicht, was der Mann von ihm wollte. Der Gärtner kam langsam auf ihn zu und Koga griff sicherheitshalber zu seinem Katana. Der Gärtner krempelte seine Ärmel hoch und ein lilafarbenes Zeichen kam auf dem rechten Unterarm zum Vorschein : "Die Dämonensekte von Hargeon.", meinte Koga gleichgültig, er war nicht besonders überrascht gewesen, aber so langsam verstand er, was hier gespielt wurde, daraufhin zog er sein Katana und stellte sich dem Mann gegenüber.
Der Mann brachte seine Fäuste zum Leuchten, indem er eine dunkle lilafarbene Flamme um seine Fäuste tanzen ließ. Ein grimmiger Blick und seine Augenfarbe wurde schwarzer : "Dot nellovlauq nie Ebrets!", brüllte der Mann und Flammen schossen in Kogas Richtung, dieser zog eine Eismauer in die Luft und wich zurück. Die Flammen prallten ab, aber da saß der Mann schon auf der Mauer, im nächsten Moment sprang er von oben auf Koga herab. Der Söldner sprang rechtzeitig zur Seite und sprang wieder auf, dann holte er mit seinem Katana aus und versuchte den Gärtner zu erwischen. Der Mann streckte sein rechten Arm auf und ließ Flammen in Richtung Söldner schießen, sodass die rechte Schulter des Söldners erwischt wurde. Die Flammen waren entsetzlich heiß und zudem magisch, sodass Koga eine Weile brauchte um sie zu löschen. Der Mann attackierte ihn weiterhin mit Flammen. Koga hatte es schwer diesen auszuweichen. Koga warf ein paar Eisbälle zurück, aber der Mann verbrannte diese mit seinen Faustschlägen mit Leichtigkeit. Der Söldner hatte nur die Hoffnung, dass kein Weiterer dieser Typen in der Nähe war. Diese Sekte war in der ganzen Stadt verteilt. Koga beschwor eine zweite Eismauer und blockierte dem Mann den Weg, dann ließ Koga die Mauer einstürzen und attackierte ihn mit einem Hieb des Katanas, sodass dieser zurückwich und sich die Brust hielt. Es war ein direkter Treffer gewesen. Der Mann taumelte und ließ das Feuer an seinen Fäusten verschwinden : "Du hast jahrelange Forschung vernichtet.", Koga ging auf ihn zu mit dem Katana in der Hand, aber entschied sich dennoch um, es zurückzustecken : "WAS FÜR FORSCHUNGEN?!", wurde er laut. "Wir wollten Lucifer beschwören, aber stattdessen bekommen wir diese Göre. Sie stiehl die Kette und verschwand spurlos, dann haben wir dich gesehen, du hattest die Kette plötzlich in der Hand, aber wir wussten nicht, ob die Göre dich besetzt hatte, anscheinend wohl schon, denn deine magische Präsenz war unnatürlich gewesen, aber jetzt ist sie wieder normal, was habt ihr angestellt? WO IST SIE?!", Koga trat auf den Mann und brummte : "Sie ist zurück in der Hölle und dahin kommst du auch gleich, wenn du nicht sofort sagst, woher du diese Kette hast? Dieses Dämonenartefakt!", Koga wurde wieder lauter, dann brummte der Mann : "Woher? Woher weißt du das?", anschließend stotterte er unverständliche Sätze, daraufhin meinte Koga entnervt : "Ein Dämon hatte mir das gesagt und wollte sich meine Seele nehmen.", die Augen des Mannes wurden groß und er wirkte erfreut : "War es Lucifer?", Koga trat nochmal zu : "NEIN! Es war ein Dämon der uns fast getötet hätte wegen dieser verdammten Kette, außerdem wo ist der Rest von euch?!" "Das verrate ich dir nie, wir haben einen Schwur abgelegt. Du kannst mich foltern wie du willst." "Sehr gern.", sagte Koga sehr gereizt und ließ ein Eispickel in der Hand erscheinen, aber bevor er diesen ansetze und in das Bein hämmern wollte, meinte Koga : "Ich bin jetzt nicht mehr besessen? Woran willst du das erkennen?", der Mann griff langsam in seine Tasche und zog ein Kreuz heraus : "Dieses religiöse Artefakt verscheucht Geister, selbst Besessene. Eigentlich solltest du die Flucht ergreifen, aber das hast du nicht getan, also bist du rein.", der Söldner nahm dem Mann das Artefakt ab : "Danke, damit kann ich jedenfalls schon etwas erreichen. Wie treibt man Geister aus?", fragte Koga plötzlich. Der Mann sah den Söldner verblüfft an : "Wie? Entweder beschwört ihr ein Dämonen, der aber wahrscheinlich den Besessenen mitgleich vernichtet oder ihr führt eine dreitägige Zeremonie durch.", Koga schickte den Mann ins Reich der Träume, er war genervt : "Beides klingt bescheuert, aber zuerst muss ich herausfinden, ob Yurei wirklich besessen ist.", der Söldner machte sich auf den Weg zurück zu seinem Wohnhaus.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 7:50 pm
Yurei Kampfte mit sich selber die ganze zeit, er war ziemlich schwach geworden. Das mädchen in seinen träumen Quelte ihn und entzog ihn seine Energie erneut. Irgendwann lag Yurei nur noch da und bewegte sich selbst in der realen welt nicht mehr. das mädchen lachte und verschwand aus seinen träumen. Der Magier hatte weit über 40 Grad fieber. Doch seine Augen öffneten sich nicht. Ob yurei bessesen war oder vergifftet das war die frage, doch konnte er selber dazu gerade nichts machen. Er hoffte nur das Koga im da raus helfen würde. Dieses Mädchen brachte Yurei am rande seiner grenzen. Seine Atmung war und regelmäsig und setze auch hin und wieder aus. das Biest hat nur drauf gewartet das Yurei nicht beschützt wird.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 9:04 pm
Koga kam in seine Wohnung gestürmt und wollte dem Ganzen ein Ende setzen. Er hielt Yurei das Artefakt entgegen, aber es passierte nichts und das brachte Koga zur Verzweiflung, hatte der Mann ihn angelogen oder war Yurei gar nicht besessen. Er hörte plötzlich ein Lachen im Raum, aber es war nicht Yurei, der schmerz krümmend und mit hohen Fieber auf dem Sofa lag. Koga fror seine Hand ein und kühlte Yureis Stirn, dabei brauchte er nicht mal hinzusehen. Er suchte den Raum nach dem Gelächter ab und bald entdeckte er ein Mann mit einer Kapuze auf einem Stuhl : "Endlich bemerkst du mich. Ich dachte schon, ich wäre zu einem Geist geworden.", er lachte, bevor Koga fragen konnte, wer der Mann war, zog dieser schon seine Kapuze zurück, dann wusste der Söldner sofort. Es war der Mann mit der Spiegelbildmagie : "Ich dachte, du wärst tot?", meinte Koga und zog sein Katana, aber in der Wohnung zu kämpfen, war keine gute Idee, hier hatte er einfach nicht genügend Platz dafür. "Ich bin ein Spiegelbildmagier, glaubst du wirklich, dass du mich tot gesehen hast oder eher mein Spiegelbild?", Koga war sich nicht sicher und musste nachdenken, dann schnippte der Mann und Maja erschien : "Das kann nicht sein?" "Und ob, denn die Göre, die ihr in die Hölle geschickt habt........" "War auch nur ein Spiegelbild.........", meinte der Söldner sprachlos, dann war auch klar was Yurei hatte : "Und ja, er hat mein Gift abbekommen.", er hob das Gegengift in die Luft, dann warf er es Koga zu. Der Söldner fing es, jedoch schoss der Mann gleichzeitig auf ihn und lachte : "Naiv.", sagte er dazu, aber Koga grinste ebenfalls. Er hatte mit seiner anderen Hand die Kugel abgefangen und somit den direkten Treffer zum Herz abgeblockt, jedoch dabei sein linken Arm gebrochen, sodass er nicht mehr mit dem Katana kämpfen konnte. Er nahm das Gegengift und verabreichte dies Yurei, bevor der Mann aufstehen konnte und Koga zur Seite trat.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 9:15 pm
Yurei bekam nichts mit was da gerade passiere, erst als Koga ihm das gegengift gab öffnete er wieder seine augen. Doch brauchte es seine zeit bis er sich bewegen konnte. Er sah den mann das Mädchen und Koga, der von dem Kerl zur seite getreten wurde. Yurei konnte nicht richtig erkennen was da los war genau. Als der Mann Koga angriff riss yurei sich zusammen und steckte den mann in eine Art Wassergefängnis. Sein Blick ging zu Koga "alles ok ?" er sah zu sein arm " das sieht nicht gut aus" der magier konnte sich aus dem gefängis nicht befreien auser Yurei würde den konakt zu dem wasser verlieren. "kannst du mich kurz aufkären was ich verpasst habe?" Der Magier war total wie ausgewechselt, klar sah er immer noch fertig aus und hatte auch noch fieber aber seine magie war voll da und dies nutze der magier auch aus. Maja bekam angst, sie hatte die kontrolle von Yurei verlohren.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 9:30 pm
"Du sagtest, dass mit dem Gift alles schnell ging. Du sagtest, dass ich einen neuen Wirt bekomme. Du sagtest, dass ich so der Hölle entkomme. Du sagtest das mich der Dämon nie wieder finden wird, weil..........", der Mann brüllte : "Ich weiß was ich gesagt habe, Göre! Nur weil die Schwachmaten von Hargeon statt Lucifer dich beschworen haben, haben sie zum Glück nicht den Untergang dieser Stadt verursacht. Du solltest froh sein, du konntest so deine Familie kurz sehen und kein Wächterdämon wird dich zurückbefördern. Dein Spiegelbild hockt jetzt da unten.", er kam aus dem Wassergefängnis nicht frei. Koga richtete sich auf. Er fror seine linke Hand so ein, dass sie nicht mehr blutete und der Arm fixiert wurde : "Dieser Mann hat dich vergiftet und Maja wurde statt Lucifer von der Sekte von Hargeon beschworen, sie stahl die Kette und wollte ihre Familie zurückholen, leider beschwor sie damit den Wächterdämon, der dann Dank des Mannes das Spiegelbild in die Hölle beförderte. Nun hat der Dämon das Artefakt wieder, so kann die Sekte nicht erneut Lucifer beschwören, bzw. sonst wen, also wenn Maja zurück in der Hölle ist, dann bleibt sie dort und die Geschichte hat endlich ein Ende, zudem ergibt auch alles ein Sinn.", Maja kam langsam auf Yurei zu, dabei fing sie an zu weinen : "Ich wollte doch nur meine Familie wieder treffen, es tut mir so Leid, aber der Mann hat es mir versprochen, ich habe ihm geglaubt und jetzt habe ich nichts mehr. Ich weiß nicht mehr weiter.", der Mann im Wassergefängnis wirkte entsetzt. Maja kam immer näher, wie würde Yurei daraufreagieren?
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 9:39 pm
yurei hörte die erklärung von koga und sah immer wieder zu maja und dem kerl.. "wtf" kam nur aus sein mund er entzog der kugel so langsam den sauerstoff "also wenn ich das beenden will dann muss der kerl hier in die hölle und maja, Maja kam heulent auf yurei zu. der aber schnee zwischen sich und ihr eine wasser wand errichtet "komm mir nicht zu nahe, ich glaub dir kein wort, am ende sterb ich doch noch, ich wäre beinahe trauf gegangen" er sah zu koga dann zu den kerl der so langsam kein sauer stoff hatte, "was soll ich machen? ihn töten? " yurei war nicht der mensch der es schaffte einen menschen einfach so umzubringen dies war auch ein grund das er aus der kopfgeldgile ausgestiegen ist
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 22, 2015 10:05 pm
Yurei zögerte und Koga konnte ihn verstehen, man musste dafür Bereit sein und töten war auch kein Vergnügen, jedenfalls für Koga nicht. Dem Mann wurde der Sauerstoff entzogen und er wurde schwächer : "Wir können das regeln, ich verschwinde aus der Stadt und dann seht ihr mich nie wieder, versprochen.", versprach der Mann. Koga sah ihn eine Weile an, dann nahm er sein Katana mit der anderen Hand und steckte er zurück : "In meiner Wohnung töte ich niemanden.", sagte der Söldner. Yurei wies Maja zurück, die sofort umschlug ins Böse : "Ich hasse euch alle! ICH HASSE EUCH ALLE!", Koga warf sein Artefakt gegen Majas Kopf, sodass sie taumelte und umflog. "Du bist nicht mal ein Geist, Maja. Was bist du?", fragte der Söldner, Majas Geschrei ging ihm auf die Nerven. "ICH BIN MAJA!", wurde sie lauter. Sie wandte sich plötzlich dem Wassergefängnis und sprang hindurch, sie war ja ein Geist. Sie entzog dem Mann darin die komplette Lebensenergie, da er sich nicht befreien konnte, dann blieb der leblose Körper im Wassergefängnis liegen und Maja trat wieder hervor. Sie war wieder menschlich geworden : "Niemand spielt mit mir, ich werde meine Familie zurückholen!", sie stürmte an Koga vorbei, bevor dieser sie packten konnte, stieß sie ihn mit ihrer Magie zurück. Sie war zu schnell und Koga konnte sie mit einem gebrochenem Arm nicht einholen : "Sie wird nur wieder von einem Wächterdämon gefangen genommen und in die Hölle geschickt.", meinte Koga und wandte sich dem leblosen Körper zu. Da dieser jetzt tot war, hatte er kein Mitleid mehr mit ihm, er fror den Körper komplett ein und ließ den Körper dann zu Eispartikel zermahlen und für immer verschwinden.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 23, 2015 7:02 pm
der Mann flehte um sein leben , Koga meinte das er keinen in seiner wohnung töten wurde doch da sprang schon Maja durch das gefängniss und eszog ihm die lebensenergie . Der Mann war sofort tot. Yurei löste das gefängniss auf und funkelte Maja böse an "ich hasse kleine kinder wie dich" Er sah sie böse an. Maja wurde durch die energie Menschlich was dem Wassermagier besonderst gut gefiehl. Er ging auf das Mädchen zu "dir ist schon klar das du als mensch gegen einen Dragonslayer keine chanse hast und schon garnicht gegen einen ausgewachsenen Mann. .. wie konnte ich nur auf dein spiel herrein fallen. Wegen dir wäre ich beinahe drauf gegangen und das wirst du jetzt zu spüren bekommen. Yurei sammelte seine energie in in seinen Händen "in der hölle ist es sicher viel wärmer als hier oben" Er zögerte nicht ein mal und schon war sie in diesen Gefängnis eingespert. Er grinste und lies den sauerstoff weniger werden. "wie fühlt es sich an dem tot näher zu kommen" normal war yurei nicht so ein mensch aber in seinen augen war gerade mehr als rache zu sehen. Er konnte solche leute schon garnicht leiden. Wärend er seine Magie einsetze leuchten seine Augen in einen Hellen blau. "koga willst du noch was sagen oder soll ich es beenden?" er sah zu ihm .
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 23, 2015 7:36 pm
Koga musste sich erst wieder fangen. Maja hatte ihn hereingelegt, er dachte, sie hätte die Wohnung verlassen, aber sie war noch da gewesen. Sein Kopf spielte verrückt, er drehte sich um und sah, dass Yurei sie in ein Wassergefängnis gesperrt hatte : "War sie nicht noch gerade aus der Wohnung gegangen? Illusionsmagie? Ich habe doch gesehen, dass sie mich weggestoßen hat und dann geflohen war?", Koga klang verwirrt. Maja schien von den Drohungen von Yurei unbeeindruckt zu sein : "Tod? Ich bin schon gestorben, du bist derjenige, der nicht weiß, was TOD bedeutet.", sie lachte, ob ihr die Situation nicht bewusst war, konnte man nicht sagen. Yurei fragte, ob man die Situation nicht beenden wollte. Koga trat neben Yurei : "Du bekommst deine Chance, Maja.", sagte Koga und Maja grinste euphorisch. Koga hob die Hand und ließ das Wassergefängnis mit Maja zu einem Eisblock gefrieren und dann in tausend Teile zerspringen : "Aber erst in deinem nächsten Leben.", die Eispartikel lösten sich in Luft auf und im Raum standen nur noch Yurei und Koga. Nichts mehr deute auf die anderen Beiden hin : "Willst du immer noch obdachlos umherreisen oder nimmst du mein Angebot an? Also mit Obdach umherzureisen bzw. mit einer Möglichkeit Geld zu verdienen? Kurz gefragt, willst du der Gilde Shining Falcon beitreten?", Koga setzte sich auf einen Stuhl und nahm sich das vorletzte Brötchen vom Tisch, er aß es langsam auf.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 26, 2015 10:13 am
Yurei sah zu Koga und dan wieder zu maja "was ää ich hab nichts gesehen also wird sie schon die echte sein" sieht wieder zu maja "Koga hat recht, deine chanse hast du verdient aber nicht jetzt" Er sah zu was Koga mit Maja machte- Er beendet das ganze nun endlich und fragte Yurei erneut ob er nicht doch lust hätte bei seiner Gilde beizutreten. Dies hörte sich natürlich nicht schlecht an und so wirklich hatte der Magier auch kein wirkliches ziel vor Augen. "hmm ja denk ich werd beitreten, zumindest wenn das einfach ist" er lachte "es ist endlich vorbei" er setze sich hin und schnaufte aus, "ich dachte wirklich ich würde verrecken ich hab mich so scheiße gefühlt. Ich bin zwar noch nicht ganz fit aber es geht mir schon wesentlich besser als vor paar stunden. Er mustert Koga "und dir wie gehts dir? du hast auch so einiges mitgemacht"