Koga hatte es schon die letzten paar Tage gestört, aber heute war es extrem gewesen. Er wollte nur mal gemütlich schlafen, als schon wieder ein Stückwerk über seiner Wohnung, ein Rascheln und Rutschen zuhören war. Er hatte zuvor noch nichts gesagt, da er meinte, das so etwas wieder aufhören würde, aber nun schon die vierte Nacht in Folge, das war eindeutig zu viel. Heute wird er denen da oben sagen, dass sie gefälligst ruhig sein sollen, sie hatten bisher auch noch nie Stress gemacht und bisher hatte er auch nie etwas von Ihnen gehört bzw. jemanden gesehen. Er zog sich an und stampfte wütend die Treppen hinauf. Er war bisher noch nie über seiner Wohnung gewesen und merkte, dass es eigentlich nur eine einzige Wohnung darüber gab. Er klopfte an der Tür und das Rascheln hörte plötzlich auf, aber ansonsten passierte nichts. Er klopfte erneut, aber dieses Mal kräftiger gegen das Holz. Schon wieder herrschte nur Stille. "(Ich weiß ganz genau, dass ihr da drin seid, was auch immer ihr da macht......)", der Söldner fing an laut zu Reden : "Seid bitte leise, es gibt Leute in diesem Haus, die wollen dringend schlafen. Was auch immer ihr dort macht, lasst es bleiben oder verschiebt es auf den Tag.", da nun die Stille immer noch herrschte, wollte er zurückgehen, da hörte er Etwas umfallen. "(Die machen das doch mit Absicht?!)", dachte er genervt und klopfte noch stärker an der Türe, bis diese plötzlich nachgab und sich öffnete. Es brannte kein Licht und der Flur war leer und wirkte verstaubt. Es sah so aus, als wäre die Wohnung leer : "Hallo?", fragte er. Er wollte nicht in die Wohnung gehen, das würde er als unhöflich erachten, aber ein seltsames Gefühl beschlich ihn genau in diesem Moment. Er betrat die Wohnung und merkte wie er Fußabdrücke im Staub hinterlässt. Auf dem Boden waren aber gar keine Fußabdrücke von Andren zu sehen, also konnte auch hier niemand gewesen sein? Jedoch hatte er das Geräusch schon öfters gehört und sie kamen alle von oberhalb seiner Wohnung. Es gab keine weitere Wohnung darüber, also woher sollten sie stammen? Es war jetzt eher eine unangenehme Stille und Koga spürte eine seltsame Kälte auf seiner Haut. Es war keine Kälte wie im Winter, die ihm ansonsten nichts ausmachte, dieses Mal war es anders. Er ging weiter in die Vier-Zimmerwohnung hinein und blickte in die einzelnen Zimmer. Eines war das Bad. Es sah genauso aus, wie sein Bad ein Stock tiefer, aber alles war verstaubt. In den Spiegel konnte man so nicht mehr schauen, man müsste ihn davor abwischen. Koga fiel ein, dass in der Wohnung deutlich Etwas umgefallen war. Nur dieses Mal wollte er nicht nachfragen ob hier jemand war. Hier war niemand, hier war definitiv niemand, jedenfalls nichts Menschliches. Niemand könnte hier leben, ohne Spuren im Staub zu hinterlassen. Er würde morgen früh wieder hierherkommen und nochmal nachsehen, da würde er wesentlich mehr wahrnehmen können und seltsamerweise ging das Licht momentan auch nicht an. Er lief an einem Schlafzimmer vorbei, das Doppelbett war leer und verstaubt, dann ging er weiter. Zum Schluss kam er an den letzten beiden Zimmer vorbei. Das eine Zimmer war die Küche. Niemand war darin, ansonsten war da nichts Besonderes, dann drehte er sich um und blickte in ein Kinderzimmer. "(Sind das Fußspuren auf dem Boden?)", dachte er nervös, als er in das Zimmer blickte. Vor dem kleineren Bett waren kleinere schwache Fußabdrücke zusehen, aber ansonsten war niemand in dem Zimmer. Ein leichter Luftzug war plötzlich zu spüren, trotz das Koga keine offene Fenster gesehen hatte. Er drehte sich zur Seite in Richtung Flur zurück, er wollte zurück zur Haustüre gehen, aber er blickte in zwei rot leuchtende Augen eines schneeweißen Gesicht einer weißer Gestalt, bevor Koga überhaupt reagieren konnte, spürte er schon die kalte Hand auf seinem Gesicht. Dann sprang er aus seinem Bett auf und starrte schweißgebadet durch das Schlafzimmer. Er war wieder in seinem Zimmer. Er schaute weiter um sich und wurde nervöser. War das gerade ein Alptraum gewesen? Es muss so etwas gewesen sein, ansonsten könnte sich das Koga nicht erklären. Er bemerkte, dass es Draußen hell wurde und der Söldner machte sich auf dem Weg in die Stadt, um frische Luft zu schnappen. Er musste über das Geschehene nachdenken. Er hatte noch nie so schlecht geträumt, beim Denken fiel ihm auf, dass er sich gar nicht anziehen musste, da er schon so angezogen aus dem Bett gesprungen war. Hatte er sich im Schlaf umgezogen oder war er da oben wirklich gewesen? Er griff in seine Jackentasche und zog er ein Talisman heraus. Eine silberne Kette mit einem grünen Kristall am Ende. Er kannte ihn nicht und hatte keine Ahnung woher er ihn hatte, aber er war sich sicher, dass er heute Abend kein Auge mehr zubekommen würde. Er musste herausfinden, wer oder was sich da abgespielt hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er schon die ganze Zeit den Leuten auf der Straße im Weg stand, die ihm ausweichen mussten, da er auf ihre Zurufe nicht reagiert hatte. Er ging zur Seite und lehnte sich an eine Hauswand. Er starrte den Talisman an. Er war nicht sonderlich schwer und welcher Edelstein das genau sein sollte, konnte er auch nicht beantworten. Er steckte die Kette zurück in die Jackentasche und wollte in Richtung Einkaufsstraße gehen. Heute war in der Stadt nicht wirklich viel los, da die Wolken drohten sich zu sammeln und ein Gewitter heraufzubeschwören. Viele Leute schienen sich davor zu fürchten und in ihre Häuser zu fliehen. Koga war das egal. Es konnte ruhig regnen, heute war ihm das gleich. Ein wenig später landete er beim Friedhof von Hargeon Town und nicht auf der gewünschten großen Einkaufsstraße. Er seufzte : "(Was ist heute nur los? Habe ich in letzter Zeit zuviel gearbeitet?)", das konnte sich der Söldner nicht vorstellen, in letzter Zeit hatte er nicht so viele Aufträge ausführen können und deswegen ziemlich viel Zeit gehabt. Er drehte sich um und wollte zurück zur Stadt gehen. Er hatte heute keine Lust auf ein Friedhof zu sein. Erstens brachte es ihm nur schlechte Erinnerungen zurück und Zweitens hatte er genug von Dingen, die nicht von dieser Welt schienen. Er wurde immer leicht depressiv, wenn er an die alte Zeit erinnert wurde. Für sowas hatte er jetzt einfach keinen Nerv. Doch irgendein Gefühl zwang ihn zu bleiben. Er wandte sich wieder dem Eingangstor des Friedhofs zu und blickte über die Wiesen voller Grabsteine. Wie aus Zauberhand öffnete sich das quietschende Eingangstor leicht und plötzlich empfand Koga das Interesse zu wissen, was ihn hierher geführt hatte. Langsam lief er den breiten Weg, der durch den ganzen Friedhof führte, entlang, immer mit dem Blick in alle Richtungen, denn er war sich sicher, dass er hier nicht allein war.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 1:49 pm
Kago betritt das zimmer. Beim ersten hinsehen war nichts zu sehen doch es dauerte nicht lange konnte man deutlich sehen das ein kleiner tisch auf die beiden zu flog den Koga gut auswich und ich selbst schütze. Darauf hin konnte man in der ecke ein kleines Menschenwesen erkennen dies schien aber nicht wirklich ein Mensch zu sein. Yurei draute seine augen nicht als er dieses Mädchen sah. Der Junge Magier war schon immer in der Meinung das es Geister gibt und dies ist nun die bestätigung dafür. Das Mädchen war verwirrt und ängstlich. Koga wollte mit ihm reden doch es sagte immer sie sollen gehen und sie nicht mit nehmen. So ganz verstand Yurei das nicht. Darauf hin wurden sie von ein Kinderbett angegriffen. Kago wollte seine Magie wirkenlassen doch aus ihrgendeinen grund hatte er keine Magie. Koga knallte unsaft in ein kleiderschrank. Yurei ging sofort zu ihm "hey alles ok?" sein blick ging jedoch zu den Mädchen das auf ein mal in einer anderen ecke stand. Koga fragte Yurei ob er eine idee hätte. Das Mädchen wiederholte sich wieder und immer wieder. Dabei viel yurei das ein mit der Kette. Er Griff in Kogas tasche und holte die Kette raus. "ist das deine? gehört sie dir?" "suchst du sie?" Yurei sah das mädchen an . die auf ein mal schwieg und die kette anstarte. Der Magier ging langsam auf sie zu //ich hab das Mädchen gesehen.. ich weiß nur nicht mehr wo// "ich heiße yurei.. und du?" er sah das Mädchen an. vorsichtig ging er mit kleine schritten auf sie zu. "was suchst du hier? ist das dein zimmer?" .. Yurei hatte in deisen moment keine Angst, im gegenzu fand er dies sehr interesand //ich sehe einen geis das echt krass//
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 2:26 pm
Bevor Koga überhaupt realisieren konnte, was geschah, wurde ihm die Kette schon entwendet, aber es war Yurei, der die Kette holte und der Söldner brauchte einen Moment, um zu merken, was der junge Magier vorhatte. Der Blauhaarige stand auf und ging aus dem Schrank, er kletterte über das zerstörte Bett und beobachtete Yurei, der auf das Geistermädchen zuging und sie fragte, ob dies ihre Kette sei. Ein kluger Einfall, vielleicht war dies die Lösung, aber würde das Problem so einfach gelöst sein? Der Wassermagier stellte sich vor und fragte, wer sie sei, warum sie hier war und ob das Zimmer ihr gehörte, dabei zeigte er keine Angst und wirkte stattdessen mehr interessiert. Das Geistermädchen schaute auf und wurde still. Eine unscheinbare Geisterhand hob sich und streckte nach der Kette : "Die Kette.....", murmelte das Geisterwesen. Koga befreite seine hellblaue Haare von dem Staub und dem Kleidungsstück, dass sich in seinen Haaren verfangen hatte. Plötzlich fing das Geisterwesen wieder an ängstlich zu werden : "Was wollt ihr hier? Verschwindet! Lasst mich in Ruhe, lasst mich hier!", die Kette in Yureis Hand leuchtete auf und ein Blitzschlag schlug knapp an Koga vorbei in die Wand, der Söldner sprang mit einem Hechtsprung auf den Gang, sodass er aus dem Sichtfeld geriet. Das Geistermädchen wurde wieder ruhiger und wandte sich wieder der Kette zu. Koga stand auf : "Was war das gerade eben? Sie war doch ruhig, bis ich......", dabei fiel es ihm auf. Er verdeckte seine Haare erneut mit dem Kleidungsstück und trat herein. Dieses Mal machte das Geisterwesen keinen Anschein Koga zu bemerken, stattdessen wollte sie die Kette ergreifen, jedoch blieb das Wesen an Ort und Stelle und war zu weit entfernt, um die Kette berühren zu können, was sie ziemlich frustrierte : "Sie wurde mir genommen.", murmelte sie anschließend.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 2:49 pm
Yurei sah zu der kette die Anfing zu leuchten als Koga sich bewegte. Beinahe erwischte eine der Blitze Koga. Yurei wurde verschohnt. Als Koga nicht mehr in sicht war beruhigte sich das Mädchen wieder, es streckte eine Hand ihm entgegen um die kette ansich zu nehmen. Yurei bewegte sich immer ein kleines stück auf sie zu. "wer bist du? wie heißt du den?" fragte er erneut. Das Mädchen mumelte das die kette ihr genommen wurde "von wehm wurde sie genommen?" Yureis stimme klang sanft und ruhig. Er zeigte dem Mädchen keine angst. "ich heiße Yurei du brauchst keine angst zu haben" Als koga wieder ins zimmer kam sah er kurz zu ihm. Er hatte seine Haare versteckt. Das Mädchen blieb ruhig. Als Yurei nah genug bei dem mädchen war lies er die kette sanft nach unten in ihrer hand fallen. "hier hast du sie wieder" er sah das Mädchen an. er lächete sanft
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 3:15 pm
Yurei ging die Sache ruhig und konzentriert an, er fragte das Geistermädchen mit sanften Worten erneut, wer sie war und wie sie hieß oder wer ihr die Kette nahm, dabei wurde es Koga mulmig : "Ich denke, dass blaue Haare damit zu tun haben. Das jemand mit blauen Haaren ihr die Kette nahm.", nach ein paar Sekunden des Nachdenkens, meinte der Söldner vom Gang aus : "Aber nicht, dass ich ihr die Kette genommen habe, nur weil ich sie bei mir hatte.", es sah zwar offensichtlich aus, da er schon mal hier war, die Kette besaß und sie definitiv Angst vor den blauen Haaren hatte. Yurei versicherte dem Geist, dass sie keine Angst haben brauchte, jedoch konnte man nicht sicher sein, ob sie überhaupt die Fragen von Yurei registrierte. Koga ging vorsichtig voran, er wollte sichergehen, dass er keine weitere Panik bei ihr auslöste. Er blieb ein bisschen entfernt hinter Yurei stehen. Der Wassermagier gab dem Geisterwesen die Kette, darüber schien sich das Geisterwesen sehr erfreut zu sein. Als sie die Kette nahm, verwandelte sie sich immer mehr zu einem echten Menschen, jedoch hatte sie noch immer eine seltsam aussehende Aura, die ihr Körper ausstrahlte, zudem hatte sie noch ihre leeren Augen und das fehlende Herz. Jedenfalls konnte man ihr Alter jetzt besser einschätzen. Sie war höchstens zehn, vielleicht schon zwölf, aber älter nicht : "Danke Yurei.", sagte das Geistermädchen : "Du bist kein böser Mensch, du bist nett, mein Name ist Maja.", Koga sah ein, dass er hier unnötig war und wollte solange den Rest der Wohnung genauer ansehen, um eventuell Hinweise zu finden, als er auf dem Gang ging, stand er plötzlich vor sich selbst : "Wer hat den jetzt hier den Spiegel aufgestellt?", fragte sich der Söldner und wollte gegen den Spiegel drücken, dabei merkte er, dass da gar kein Spiegel war und dass sein Gegenüber plötzlich böse grinste und nach dem Söldner griff.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 6:25 pm
Kago meinte das das Mädchen angshätte vor blaue Haare, dies schien wohl zu stimmen den seit Koga seine haare verdeckt hatte war sie nicht mehr so ängstlich. Das Mädchenverwandelte sich nach und nach zu einen Menschen, naja fast ihre leere augen und das loch in ihren herzen. Das Mädchen bedackte sich und meinte das Yurei ein netter Mensch sei, dabei kratze er sich verlegen hinten am hinterkopf. Er Lächelte sanft. "freut mich dich kennen zu lernen Maja, verrätst du mir was du hier machst? steckst du hinter den angrffen die Koga beinahe erwischt hätten" Yurei bekam nur im augenwinkel mit das Koga das zimmer verließ. Was im gang passierte wusste er nicht doch das Mädchen zeigte auf ein mal hinter ihm auf eine person, die kleine versteckte sich ängstlich hinter yurei.. Als der Junge Magier sich umgedreht hatte wurde er schon mal hals gepackt und gegen die wand gedrückt.. "mgh" erdrückte vor den plötzlichen schmerz ein auge zu. Die Person vor ihm starte ihn mit leuchten rote augen an. das kleine geisermädchen bekam furchbare angst und wollte zu Koga laufen doch als auch er angegiffen wurde verschwand sie. //ein Dämon,, war klar das so was dahintersteckt und kein kleines geister Mädchen//
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 6:57 pm
"?Tsgna ud Tsah", gab sein Gegenüber von sich, als Koga nach hinten gewichen war. Das Spiegelbild hatte seine rechte Faust in Eis verwandelt : "Spiegelbildlich? Ich führe diesen Angriff meistens mit der linken Faust aus.", murmelte Koga und wollte sein Katana ziehen, da spürte er eine gewaltige Kraft, die ihm gegen den Magen geschlagen worden war. Ein Eisball raubte für einen kurzen Moment die Atemluft. "!Nezremhcs eid Erhel", Koga verstand die Sprache nicht, aber sie klang vertraut, es war seine Stimme, nur welche Bedeutung hatten die Worte. Koga wich ins Kinderzimmer aus und sah das Geistermädchen plötzlich spurlos verschwinden. Yurei wurde von einer fremden Person gepackt, die mit ihren rot glänzenden Augen wohl der Ursprung des Unheils war. Der falsche Koga trug jetzt ebenfalls ein Katana, aber mit rechts, statt mit links. Der Dämon im Raum lachte und verkündete mit tiefer Stimme : "Ihr Menschen lasst euch leicht reinlegen, ich wollte nur diese Kette holen, nur ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis mir mehr holen zu müssen. Ein zwei Seelen mehr würden mich stärker machen, daher gönne ich mir den kleinen Spaß. Quirrin, kümmere dich um den Eismenschen. Wir werden bald abreisen.", jemand erschien hinter dem Doppelgänger von Koga. Ein schwarzer Mantel verdeckte die Person fast komplett. Er ließ seine Hände leuchten und das Spiegelbild attackierte Koga jetzt mit voller Kraft. Es war ärgerlich keine Magie anwenden zu können, also musste Koga anders handeln. Der Söldner drehte plötzlich die Richtung und verpasste dem Dämon einen Faustschlag von der Seite, sodass dieser von Yurei abließ und sich kurz sammeln musste, währenddessen wurde Koga gepackt und auf den Gang geschleift, dort stand der Mann im Mantel und murmelte : "Spiegelbilder können nicht töten, daher übernehme ich das.", er zog eine Waffe und setzte zum Schuss an, der Söldner trat die Waffe jedoch noch rechtzeitig zur Seite und der ohrenbetäubende Schuss verfehlte, daraufhin entriss der Söldner dem Mann die Waffe, aber kassierte ein Faustschlag seines Spiegelbild direkt ins Gesicht. Koga taumelte nach hinten und ging in die Hocke : "Läuft echt nicht zu unseren Gunsten.", meinte Koga entnervt, als er wieder aufstand und sich das Blut unter der Nase wegwischte.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 7:09 pm
Das war ganz schön knap benahe wäre yurei wirklich zu einen gest geworden. Als Koga den Dämon einen tritt verpasste muss dieser Yurei los lassen dieser viel zu boden und hustet und schnappte nach luft. Kago wurde hart rangenommen und musste gleich mit 2 von denen klar kommen. Im Augenwinkel sah er wieder das geistermädchen das wohl von diesen Ort nicht flüchten kann sie sah ängstlich zu und konnte nichts ausrichten. "maja lauf weg" bekam yurei grad so raus als der dämon ihm einen tritt in den magen verpasst und mit den rücken an die wand knalte und an diese runder rutschte. Yurei spuckte in den moment blut als er aufbrallte. Er rappelte sich doch auf und hielt sich den Magen. Das geister mädchen erschien direkt neben Yurei. Die ihn besorgt anschaute "hat der Dämon deine kette weg genommen?" fragte er mit einer schmerz verzerten stimme. //Ohne Magie kommen wir nicht weit// Der Dämon griff erneut an doch diesmal das das Mädchen sein ziel, Yurei schnappte sich die kleine und machte eine seitwärts rolle um den angriff auszuweichen. Die Kleine lag nun in seine arme . Als er runder zu sich sah wunderte er sich das er sie anfassen konnte "ich kann dich anfassen" sagte er etwas verwirrt doch wurde er schnell aus den gedacken gerissen als der Kerl mit den Mantel Koga angriff. "KOGA pass auf hinter dir" rief yurei in den moment musste er aber wieder ausweichen.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 7:52 pm
Das Geistermädchen war wieder da und schien verängstigt zu sein. Der Dämon wollte die Kette haben, aber das alles bekam Koga nur am Rande mit. Sein Spiegelbild stürmte wieder auf ihn zu und versuchte ihn zu Boden zu drücken, aber von den Kräften her, waren Beide gleichstark, nur das dieser Magie anwenden kann. "Kann Yurei etwa auch keine Magie anwenden? Welcher der beiden Magier ist dafür verantwortlich?", der Mann im schwarzen Mantel hob seine Hand und brachte sie erneut zum Leuchten : "Du bist nervig!", drohte der Mann und zog die Waffe aus Kogas Hand, indem Moment stieß der Söldner sein Spiegelbild zur Seite und stürmte auf den Magier zu, dieser war zu perplex um zu reagieren und Koga konnte ihn noch packen, bevor er ins Kinderzimmer floh. Der Söldner hielt den Magier vor sich, aber das Spiegelbild griff trotzdem weiter an : "Hey warte, ich bin dein Verbündeter.", aber das Schwert durchbohrte ihn und Koga ebenfalls, jedoch stieß sich der Söldner zurück und vereiste seine Wunde. Der Mann im schwarzen Mantel fiel zur Seite und bewegte sich nicht mehr, das Spiegelbild war verschwunden, deswegen konnte der Söldner seine Magie wieder einsetzen. Er ging ins Kinderzimmer und attackierte den Dämonen sofort. Er stieß ihn erneut zur Seite, während der Dämon vor Yurei gestanden war, der das Geistermädchen beschützt hatte, die inzwischen wie ein echter Mensch aussah. "Misch dich nicht ein!", brummte der Dämon. "Es ist Zeit, das Ganze zu Beenden.", er ließ die Temperatur im Raum steigen. Koga erzeugte um seine linke Faust eine Eisschicht und setzte zum Schlag an : "Nette Wunde.", meinte der Dämon plötzlich und ließ etwas Kleines auf den Söldner zufliegen, das direkt in seine Wunde flog, da der Söldner beim Angriff war, konnte Koga nicht ausweichen. Er ging auf die Knie und merkte das Irgendetwas mit ihm nicht stimmte.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 8:17 pm
Yurei sah zu koga der sein doppelgänger wohl ausschalten konnte doch dan griff dieser den Dämon nun an der immer wieder yurei angriff. Doch als der Dämon sich zu kage richtig um alles zu beenden bekam yurei große augen als das kleine ding in ihm rein ging. "koga!!" er drückte den kopf des Mädchen an seine brust sie musste das nicht sehen. "es reicht schluss damit.. unsere Seelen bekommst du nicht genauso wenig wie die kette von dem mädchen" Yurei wurde wütend erzog das Mädchen hinter sich und sammelte seine magie in seinen händen. Er erschafft aus Wasser mehrere Klingen die mit einer hohen Geschwindigkeit nach vorne schießen und den Dämon verletzen kurz darauf wieder holte er den angriff.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 9:13 pm
Es paralysierte ihn und er konnte sich gerade noch so aufrecht halten. "Das kannst du noch? Immer diese zähen Magier.", beschwerte sich der Dämon. Yurei machte dem Dämon klar, dass er niemals die Seelen bekommen wird, genauso wenig die Kette des Mädchens. Er erzeugte Wasserklingen und ließ sie auf den Dämon niederregnen. Er wiederholte den Angriff, dann stand der Dämon still da. Die Wasserklingen verschwanden und es wurde still, dann hörte man ein Lachen : "Ich bin ein Dämon, denkt ihr, Menschen hätten eine Chance?", Koga zog sich den Stachel aus der Brust und warf ihn weg, dann stand er auf, hielt sein Katana seitlich nach unten und machte ein Schritt nach Vorne, dann schwang er das Katana mit all seiner Kraft schräg nach oben. Der Dämon machte keine Anstanden und steckte den Schaden komplett ein : "Zufrieden?", fragte der Dämon sichtlich amüsiert. "Yurei, bring dich und das Mädchen hier raus, draußen wird er es bestimmt nicht so leicht haben die Kette zu stehlen, ich werde genug Zeit aufbringen." "Du schaffst nicht mal eine Minute.", meinte der Dämon. Koga erzeugte eine Eiswand zwischen ihm und Yurei. Der Dämon ließ ein Schwert erscheinen und stellte sich dem Eismagier gegenüber. Koga schlug mit seinem Schwert mehrmals auf den Dämon ein : "Und jetzt ich.", der Dämon holte aus, schlug zu, aber der Söldner blockte den Angriff, aber der Kraftaufwand war gewaltig, sodass der Söldner zurückgedrückt wurde, aber plötzlich ihn verließen die Kräfte, er sackte zusammen und die Eiswand verschwand : "Das Gift bekommt jeden klein, aber jetzt zur Kette.", meinte der Dämon und trat den Söldner zur Seite.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 9:33 pm
Koga war verletzt und yurei angeschlagen, die Magie brachte bei den dämon wenig. Koga meinte er solle das Mädchen nehmen und verschwinden. Yurei sah zu dieses dan wieder zu Kage der eine eiswand zwischen den beiden machte "aber koga.."Er Schluckte und nickte kurz "ja gut" er stand auf nahm das mädchen auf die arme und rannte so schnell es geht aus dem haus //halte blos durch klar// er sah zu den Mädchen "du brauchst keine angst zu haben ich beschütze dich" er lächelte ihr sanft zu um sie zu beruhigen, Er versteckte sich mit ihr. und sah hoch zu dieser Wohnung im 5 Stock. "oh man ich dachte echt nicht wieso das mein tag so komisch verlaufen würde" er blickte wieder zu den Mädchen, "was ist mit dir passiert bist du ein mensch oder ein geist?" Ein diener vom Dämon tauchte auf, er begann sie zu suchen. Yurei drückte das Mädchen an sich so das sie in seinen kimono verschwunden war
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 10:19 pm
Koga war wieder zu sich gekommen und bemerkte, dass alle verschwunden waren : "Ach verdammt!", er war enttäuscht, dass er selber nicht lange durchgehalten hatte. Er stand auf und wollte zum Treppenhaus stürmen, aber er musst sich abstützen. Er ging ein Stock tiefer in seine Wohnung und öffnete den Gefrierschrank. Er hatte extra spezielles eingefrorenes Wasser gelagert, da er wusste, dass er es irgendwann mal benötigen würde, das Wasser war mit Zusätzen gemischt worden. Nachdem er dieses verspeist hatte, ging es ihm schon besser und er konnte die Verfolgung wieder aufnehmen. Er stürmte nach Draußen und rannte fast in einen weiteren Diener des Dämon, den er sofort umhaute, dann suchte er die Aura des Dämons, da er vermutete, dass dieser Yurei verfolgte. Der Dämon war nicht weit von hier und Koga stürmte in diese Richtung. Er entdeckte nur Yurei, der mit dem Mädchen geflohen war : "Ich dachte der Dämon wäre hier, ich dachte ich hätte ihn hier gespürt?", fragte der Söldner Yurei. Koga war ein wenig außer Atem, da er ziemlich schnell gerannt war : "Ich habe mich regenerieren können, ich bin ein Ice Godslayer, gefrorenes Wasser reicht aus, um mich zu erholen. Wir sollten zu einem See gehen, dort wären wir Beide überlegen.", meinte Koga. Der Dämon tauchte plötzlich in allen Richtung gleichzeitig auf. Es gab ihn mindestens fünf Mal gleichzeitig. Das Mädchen befreite sich von Yurei und blickte einem der fünf Dämonen böse entgegen. Sie hatte jetzt sogar einen Ausdruck in ihren Augen bekommen, aber ihr fehlendes Herz ließ die Menschen im Umfeld aufsehen und erschrecken : "Verschwinde böser Mann! Das ist meine Kette! Verschwinde!", sie trug die Kette um den Hals und ließ aus der Kette die Blitze in die Dämonen einschlagen. Vier verschwanden und das Original lachte : "Jetzt hat sie auch noch raus gefunden was das Dämonenartefakt kann? Nervige Sache.", der Dämon ließ sich plötzlich Hörner wachsen und zwei schwarze Flügel wuchsen aus seinem Rücken. Seine Haut verfärbte sich dunkelrot und sein Augenlicht wurde schwarz. Die Leute im Umfeld rannten jetzt panisch davon.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 04, 2015 10:37 pm
yurei konnte sich gut mit ihr verstecken, er hatte seine Magie auro ausgeschalten und konnte sich so mit der kleinen gut zurück ziehen, dabei hatte der Magier alles in beobachtung da einer seiner füße in einer Pfütze war. Und er mit seiner fähigkeit auserhalt eines kampfes 200m alles sehen konnte so lange er im kontakt mit wasser war und seine ziel person auch und da es erst vor paar tagen geregnet hatte war dies ganz gut für ihn. Das Mädchen hatte angst und zitterte. Als Koga auftauchte wurden sie auch gleich von den Dämon gefunden doch dies mal machte das Mädchen mit der kette was gegen diesen und die Clone verschwanden. Das Orginal stand vor den 3 und verwandelt sich zu sein wares ich . Die Pasanden namen Panisch ihre beine in die hand und rannten weg. Am ende standen nur Koga Yurei und das Mädchen da. "deine idee mit eine see find ich nicht schlecht doch dafür wäre zuspät." meinte der Junge und zog das Mädchen zu sich zurück bevor es von dem Dämon angegriffen wurde. Yurei kniete sich zu dem Mädchen "maja versprich mir das du so weit es geht weg rennst wenn ich dir ein zeichen geben, wir halten den Dämon schon auf, er bekommt dich und deine kette nicht" seine stimme klang wirklich beruhigent . Yurei konnte damit einfach gut um gehen. Koga sagte ihm das er sich wieder erhohlen konnte da er ein eis god Slayer war. dabei staunde er nicht schlecht "ein richtiger Godslayer steht vor mir wow hm ok dan rück ich auch mal mit mein wares ich raus "ich bin eins Wasser DragonSlayer zwar noch am anfang XD aber das kann man ja ändern wenn ich eine gilde finde" meint er nur dazu und sah zu den dämon "was schlagst du vor was wir nun machen`?"
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 05, 2015 12:02 am
Der Dämon hatte nun sein wahres Ich gezeigt und verjagte damit sämtliche Passanten, aber das war auch gut so, denn so konnte kein Zivilist unnötig verletzt werden. Koga lebte in dieser Stadt und er sah es als ein Teil seiner Pflicht an, sie nicht im Stich zu lassen. Yurei hatte inzwischen dem Geistermädchen erklärt, wenn er ihr ein Zeichen gab, dann sollte sie rennen so schnell sie konnte : "Ich werde meine Kette beschützen.", sagte das Mädchen stolz. Yurei war darüber erstaunt, dass Koga ein Godslayer war und stellte sich selber als Dragon Slayer vor, zwar kannte Koga jetzt drei Dragon Slayer, jedoch waren die anderen beiden Treffen nicht so ideal gelaufen : "Ein Wasser Dragon Slayer, das ist ein guter Vorteil, denn wo immer es sauberes Trinkwasser gibt, kannst du dich regenerieren, nicht?", und wie aufs Stichwort fing es ganz langsam an zu regnen. Der Wassermagier fragte nach einer Methode und der Söldner antwortete ihm : "Schicken wir ihn da zurück, wohin der Dämon gehört.", das Geistermädchen lief davon und der Dämon sprang über die Beiden drüber : "Nicht so schnell!", meinte der Eismagier und erschuf eine Halbkugel aus Eis. 15 Meter Durchmesser, 3 Meter hoch. Koga war der Mittelpunkt und der Dämon stieß gegen die Außenwand. Die Drei waren jetzt in der Halbkugel eingesperrt, außer Koga würde den Zauber lösen. Der kurze Regenschauer hatte gereicht, sodass sich kleine Pfützen auf dem Boden gebildet hatten. Der Dämon wandte sich grimmig zu den Beiden um, das rote Ungeheuer hatte wohl beschlossen, den Ursprung des Zaubers zu vernichten, um aus diesem Gefängnis auszubrechen, denn ansonsten müsste er ein starken Zauber vorbereiten, um durch die eisige Außenwand durchzubrechen. Der Dämon griff mit einem gewaltigen Krallenhieb der rechten Hand an.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 06, 2015 4:38 pm
Yurei wuschelte den Mädchen durch ihre Haare "ich weiß das du das kannst kleine nun geh" er stellte sich wieder hin und sah zu Koga "ja genau das hast du richtig erfast" er grinste leicht. Es fing wie auf wusch an zu regnen dies war für beide ein sehr sehr guter vorteil und die beiden Magier gingen in Kampfstellung. "also ich bin voll in deiner meinung doch wie sieht dein plan aus. vor uns ist ein Dämon das hinter einem Mädchen her ist und dir nun nach dem leben drachtet" er sah wie koga die 3 in eine Eiskugel artigen ding sperte um zu verhintern das der Dämon den Mädchen nach lief "Maja lauf los" rief Yurei und sah wieder zu Koga "also wie magst du vor gehen? immerhin ist es ja dein feind XD" Das Mädchen rannte auf Yureis stichwort los, und versteckte sich irgendwo. Yurei wusste das das Mädchen schlau war und das sie sich gut verstecken konnte. Der Magier war sich auch sicher sie nach dem alles vorbei war sie wieder zu finden . Dadurch half ja der regen auch schon ein wenig^^
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 06, 2015 7:03 pm
Man konnte gut erkennen, dass Yurei sich wirklich um das Geistermädchen sorgte. Sie rannte von den Beiden davon, aber bevor der Dämon sie erreichte, versperrte Koga mit seiner Magie den Weg, danach hatte der Wasser Dragonslayer gefragt, wie sich die Beiden um Kogas Feind kümmern sollen : "Ich denke, dass sich vollwertige Dämonen auch nicht ewig hier aufhalten können, vor allem nicht in ihrer wahren Form. Er wird vermutlich immer schwächer werden?", der Dämon hatte ihm zugehört und angefangen ein dunkle tiefes Lachen von sich zu geben : "Wir sind Dämonen, wir sind den Menschen weit überlegen.", Koga setzte zum nächsten Angriff an und beschwor sein Godslayer Gebrüll in Richtung des Dämonen. Der Feind machte sich nicht die Mühe auszuweichen und bekam den vollen Angriff ab, danach grinste er : "Alles? Dann jetzt ich!", doch bevor er seinen Angriff ausübte, bemerkte er, dass plötzlich die Luftfeuchtigkeit in der Kuppel stark angestiegen war, dass sogar das Sehen durch leichte Nebelbildung erschwert worden war : "Dafür bist du selbst verantwortlich.", erklärte Koga : "Wenn du versuchst das Eis in deiner Nähe zu schmelzen, steigt der Dampf auf und kondensiert an der Decke der Kuppel wieder. Bietet eine gute Vorlage für dich, Yurei?", der Dämon verzog sein Gesicht und stoppte das Erhitzen seines Umfelds, aber es lag schon genug Nebel in der Luft, sodass es leicht anfing von der Decke zu tropfen. "Ärgerlich.", brummte der Dämon.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 07, 2015 11:03 pm
Wirklich Koga und der Dämon brachten für Yurei die Perfekte Vorlage, es sammelte sich genug dampf und wasser in der Kuppel das der Dämon eigentlich nur noch heulen könnte. es standen ja auch ein God Eis Dragonslayer und ein Wasser Dragonslayer vor ihm gleich 2 von der rasse deren magie ausergewöhnlich ist. Yurei sah zu Koga und grinste "das über nehm ich dan mal denk ich wenn du nichts dagegen hast das einfrieren dan überlass ich dir klar" Yurei Konzentrierte seine magie und das wasser erhob sich was auf den boden lag. "Wild Water Tornado" sagte Yurei und es erstand auch einer der mit großer geschwindigkeit auf den Dämon zu raste "hehe" Yurei grinste nur und sah zu Koga "nun bist du dran"
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 07, 2015 11:49 pm
Die Vorlage für einen Kampf gegen einen Dämon war wirklich ideal gewesen. Wasser und Eis, auch wenn es ein Dragon und ein Godslayer war. Natürlich wäre ein Devilslayer besser gewesen, aber die Kombination der Beiden reichte hier völlig aus. Yurei erzeugte dank der Feuchtigkeit und dem Nebel, ein Wassertornado, der den Dämon schnell erreichte. Dieser konnte nicht fliehen und war wieder zu stolz, dem Angriff auszuweichen, dann übergab der Dragonslayer Koga den nächsten Angriff : "Sehr gern.", meinte Koga und steckte sein Katana zurück. Zuerst konzentrierte er sein magischen Angriff und anschließend fror er seine komplette linke Hand ein. Er stürmte auf den Dämon zu, der wohl in dem Tornado gefangen schien : "Ihr nervigen kleinen Maden, wie könnt ihr es wagen." "Selbst ein Dämon sollte nicht so eingebildet sein, der nächste Angriff wird dir den Gar ausmachen.", Koga traf den Dämon direkt gegen seine Brust, sodass er den ganzen Tornado blitzschnell einfror. Koga sprang zurück, um nicht mit eingefroren zu werden. Er hatte so viel Magie angewendet, dass die Halbkugel daraufhin verschwand und der Dämon im Eisklotz vor Ihnen stand : "Ich komme wieder, wenn ich stark genug bin!", schallte es aus dem Klotz und nach einer kleinen Explosion, dessen Druckwelle Koga nach hinten schleuderte, war der Dämon spurlos verschwunden. Der Eismagier stand schnell wieder auf und schaute sich um : "Ob er jetzt wirklich verschwunden ist? Oder spielt der nur mit uns?", plötzlich ertönte eine bekannte kindliche Stimme neben den Beiden : "Ich habe die Kette gut beschützt nicht wahr?", fragte das Geistermädchen Yurei. Koga mochte sie immer noch nicht, was vermutlich immer noch an den blauen Haaren lag.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 07, 2015 11:59 pm
Yurei wusste das Koga das geplant hatte er war zufrieden damit wie der Dämon von uns gegangen ist. Er schütze sich vor der druchwelle in dem er sich fach für einen moment auf den boden lag. Nach dem dies vorbei war stand dieser wieder auf und sah zu sein mitstreiter "hm das war nicht schlecht.. ich muss erlich sein du bist der erste Godslayer den ich begegnet bin und ich staune nur aber wirklich" Yurei sah zu den Mädchen das auf ein mal neben ihm stand. er kniete sich zu ihr "ohh ja das hast du wirklich gut gemacht kleine" er lächelte sie sanft an und wuschelt ihr wieder durch die haare "ich frag mich aber immer noch wieso das ich dich anfassen kann und du auf ein mal nicht mehr so geisterhaft aussiehst" Yurei sah kurz zu koga
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 08, 2015 12:23 am
Koga wurde wieder ernster : "Zuerst danke ich für dein Lob, du bist bestimmt auch ein ausgezeichneter Kämpfer, wenn du die Chance dazu erhälst, außerdem bist du sehr fürsorglich. Jedoch jetzt zu dem Problem. Ich bin mir sicher, dass die Sache damit noch längst nicht abgeschlossen ist, denn drei Fragen sind mir noch offen, abgesehen davon, dass du sie anfassen kannst. Erstens, warum ist sie da oben gewesen, der Dämon wollte die Kette, aber ich zweifle, ob er dafür verantwortlich war, warum ich zum ersten Mal da oben war und ich die Kette hatte. Wir wissen zudem immer noch nicht, warum sie nicht früher schon geflohen war? Zweitens, warum ist sie ein Geist, den wir sehen können bzw. anfassen. Warum wird sie menschlicher mit der Zeit, warum lebt sie über meiner Wohnung. Da steckt viel mehr dahinter. Es muss eine Vorgeschichte geben, warum ihr das Herz fehlt und die Wohnung wie ausgestorben war. Drittens und der wichtigste Punkt, was machen wir jetzt mit ihr? Wird sie immer ein Geistermädchen sein, das immer menschlicher wird, vielleicht sogar zu einem Menschen? Stört mich weniger, aber ich würde trotzdem gerne wissen was dahinter steckt. Es ist noch so vieles unklar. Wir wissen ja noch nicht mal, was das für eine Kette eigentlich genau sein soll? Der Dämon nannte es ein Dämonenartefakt und es schien sehr mächtig zu sein.", Koga musste eine kurze Pause machen. Der Kampf hatte ihn schon ein wenig geschlaucht. Er war dennoch sehr gespannt, was die nächsten Tage noch so bringen würden?
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 08, 2015 11:24 am
Yurei sah zu Koga hoch die kleine versteckte sich ängtlich hinter Yurei. Er erhob sich wieder "ja ich verstehe was du meinst und klar will ich das auch wissen aber vielleicht sollten wir für heute es gut sein lassen wir sind beide erschöpft der Kampf hat und schon geschlaucht. es wäre nicht gut wenn wir in einen Kampf kommen und dort verlieren" meinte der Junge und sah wieder zu dem Mädchen runder. "sie bleibt erst mal bei uns," er ging noch ein mal runder auf ihre höhe und sah sie an "du brauchst vor koga keine angst zu haben er ist wie ich ein sehr netter und freundlicher mensch er will dir nur helfen und dabei musst du uns helfen" er lächelte sanft. "magst du uns nicht erzählen was du da oben alleine gemacht hast?" er sah kurz hoch zu Kogas Wohnung. Der Magier kann gut mit kindern umgehen und er hoffte das sie ihre angst zu koga verlieren würde den dies wäre um vieles einfacher.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 08, 2015 6:57 pm
Yurei erhob sich wieder und stellte seine Bedenken vor. Ein Kampf würde Koga jetzt nicht gebrauchen können. Der Dämon war schon eine harte Nuss : "Ich wollte dich sowieso nicht wirklich da mit reinziehen, deswegen verlange ich auch nicht, dass wir weiter machen, bis wir am Ende sind. Ich werde jedenfalls heute noch eine bestimmte Person besuchen, die eventuell Bescheid weiß, denn mir kommt langsam eine Vermutung, es klingt hart, aber da sie ein Geist ist, vermute ich, dass sie aus dem Leben gerissen worden war und es gibt ja das Gerücht der ruhelosen Seelen, die keine Ahnung haben, dass sie tot sind.", dabei schaute er zuerst ernst zu Yurei und dann zu Maja, die verängstigt hinter Yurei stand, dabei fiel ihm ein, dass er durch den ernsten Blick alles nur schlimmer machte. Yurei beschwichtigte das Geistermädchen, dass Koga kein schlechter Mensch wäre und sie deswegen keine Angst haben brauchte. "Ich mag die blauen Haare nicht.", begann sie plötzlich. "Sie sind böse, sie haben meine Mutter traurig gemacht und Vater wütend.", sie versteckte sich weiterhin hinter Yurei : "Wie alt bist du, Maja? Ich würde auf Zehn oder Elf tippen?", versuchte Koga in einem höflichen Ton zu fragen. Sie zögerte, aber antwortete dennoch leicht beleidigt : "Ich bin heute Zwölf geworden. Ich bin nicht zehn oder elf, Dummkopf.", Koga hatte das absichtlich gemacht, deswegen musste er sein Grinsen verbergen, als sie endlich mit ihm redete : "Weißt du in welchem Jahr du geboren bist? Du bist doch ein kluges Mädchen, ich bin mir sicher das du das weißt?", fragte Koga anschließend. Maja nannte nach weiterem Zögern ein Datum, dass schon einige Jahre zurücklag : "Wie ich vermute habe, theoretisch wäre sie jetzt 35.", die letzte Frage klang wieder viel ernster : "Wenn du heute Geburtstag hast, weißt du schon was du machen willst?", Maja wirkte gleich viel motivierter : "Mein Vater hat mir gestern versprochen, dass wir in den Zoo gehen! Ich freue mich so darauf! Ich liebe Tiere!", Koga wandte sich anschließend dem Wassermagier zu : "Yurei, ich glaube, wir müssen für eine kurze Zeit Detektive sein. Es wird Zeit, dass wir ihr wirklich helfen.", dabei versuchte er nicht allzu traurig zu klingen. Der Regen hörte inzwischen langsam auf und der Himmel brach auf. Die Abendsonne strahlte am Horizont.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 09, 2015 5:05 pm
Yurei sah zu den Mädchen und dan hoch zu koga wieder. Er hörte ihm zu und grinste etwas "hmm du hast also eine vermutung gut dann nur raus damit." Das mädchen nun auch antwortet und sie meinte wie würde blaue haare nicht mögen weil sie ihre Mutter traurig und ihren Vater wütend gemacht haben. Yurei sah wieder zu ihr "Ok aber koga ist wirklich ein gute mensch, er ist nicht böse" Koga fragte das Mädchen wie alt sie eigentlich sei. Und wiederwillig gab sie ihm auch eine antwort , darauf hin frage er noch in welchen alter sie geboren sei und laut ihrer aussage müsste sie eigentlich 35 jahre alt sein. Yurei staunte nicht schlecht als er dies hörte. Koga fragte sie weiter was sie hätte machen wollen an ihrem gebrutstag der eigentlich heute gewesen sei. Maja antwortete ihm das sie in den zoo gern würde , denn sie liebte die Tiere. Yurei konnte schon ahnen auf was koga hinaus war und nickte ihm zu stimment "hmm gut dan auf zum zoo" er grinste und nahm die hand von dem mädchen. Es war ein komisches gefühl das sich in Yurei breit machte als er ihre handfest heilt. Als würde ihm sein leben entzogen werden so fühlte sich das gerade in diesen moment an. Yurei wurde etwas blass um die nasenspitze. Doch trozdem ging er einfach weiter , er lies sich nichts anmerken. Wenige minuten kamen sie auch schon beim zoo an.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 09, 2015 7:36 pm
Yurei schien Kogas Handlungen nachvollziehen zu können und verkündete, dass sie jetzt zum Zoo gehen werden, zuerst nickte Koga, aber meinte dann : "Ähm......eigentlich wollte ich herausfinden, was mit ihren Eltern passiert ist, weil sie meinte, dass er ihr das Gestern versprochen hätte, aber was wäre, wenn sie das jeden Tag sagt, also jeden Morgen denkt, dass sie heute Geburtstag hat?", es klang ein wenig zynisch, jedoch meinte es Koga nur gut. Yurei versuchte dies dem Mädchen auch zu erklären, aber sie mochte den Söldner immer noch nicht. Der Wassermagier ging Hand in Hand mit dem Geistermädchen in Richtung Zoo und sah dabei immer blasser aus, als würde man ihm die Energie entziehen. Maja hingegen sah immer mehr wie ein Mensch aus : "Ah.....so läuft das also.", murmelte der Söldner und lief neben den Beiden her : "Yurei, pass nur auf, dass dir nicht komplett die Lebensenergie entzogen wird, denn ich vermute, dass es so Maja immer besser geht, nicht wahr?", dabei warf er einen kurzen Blick zu ihr, die ihn beleidigt ansah : "Ich bin nicht krank, ich kann in den Zoo gehen.", meinte sie und zog Yurei vor sich her. Sie waren nicht mehr weit von ihrem Ziel entfernt. Koga war noch nie im Zoo gewesen, ihn hatte es ehrlich gesagt nie wirklich interessiert, vielleicht hatte er auch einfach nie Zeit dafür gehabt. Sie standen am Schalter am Eingang und die Frau hinter der Kassen sah auf. Sie musterte die Drei und fragte dann unschlüssig : "Familie oder Einzelkarten?", dabei sah ihr Gesichtsausdruck extrem gleichgültig aus und ihr wäre die Antwort wahrscheinlich vollkommen egal, selbst wenn der Satz keinen Sinn ergeben würde.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 09, 2015 8:34 pm
Er lachte und sah zu Koga "ist mir schon klar das du herrausfinden wolltest was mit ihren eltern geworden ist aber es sind sooo viele jahre schon vergangen seit sie tot ist" er blickte noch ein mal zu ihr runder "wir werden wohl oder übel erst mal ein paar informationen aus die kleine hier raus bekommen müssen und das macht man indem man mit ihr das macht was sie sich gerne wünscht" er grinste und ging mit ihm weiter. Koga merkte das was nicht stimmte und meinte er solle aufpassen das sie ihm nicht die ganze lebensenergie raubte. Den Yurei wurde langsam immer schwächer und das Mädchen immer Menschlicher. Am Zoo eingang lehnte er sich für einen moment am tor an und schnaufte aus . Maja würde aber Yureis hand nicht los lassen wollen da sie noch immer zu große angst vor Koga hatte. Am Eingang wurden die beiden gefragt ob familien karte oder einzelKarte. Yurei sagte dan einfach Familien Karte legt das geld auf den Tisch und ging mit Maja rein "komm schon.." meine er knap und kurz ... Sie gingen schon zum ersten tier Maja zog Yurei mehr oder weniger mit hinterher. //wenn es so weiter geht kipp ich um// dachte er sich als sie endlich mal stehen blieben und maja die tiere sich ansah. Yurei sah in den moment kurz in seine Handfläche und schluckte "ich werd druchsichtig" meinte er leise und sah wieder zu maja