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 Das Prinzip der Unscheinbaren

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BeitragThema: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDi Mai 12, 2015 11:07 pm

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Teilnehmende Char an diesem Off-Plot :

Yurei [Gildenlos]
Koga Blizzard [Shining Falcon]

Beginn des Off-RPG :

In Hargon Town

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Koga hatte es schon die letzten paar Tage gestört, aber heute war es extrem gewesen. Er wollte nur mal gemütlich schlafen, als schon wieder ein Stückwerk über seiner Wohnung, ein Rascheln und Rutschen zuhören war. Er hatte zuvor noch nichts gesagt, da er meinte, das so etwas wieder aufhören würde, aber nun schon die vierte Nacht in Folge, das war eindeutig zu viel. Heute wird er denen da oben sagen, dass sie gefälligst ruhig sein sollen, sie hatten bisher auch noch nie Stress gemacht und bisher hatte er auch nie etwas von Ihnen gehört bzw. jemanden gesehen. Er zog sich an und stampfte wütend die Treppen hinauf. Er war bisher noch nie über seiner Wohnung gewesen und merkte, dass es eigentlich nur eine einzige Wohnung darüber gab. Er klopfte an der Tür und das Rascheln hörte plötzlich auf, aber ansonsten passierte nichts. Er klopfte erneut, aber dieses Mal kräftiger gegen das Holz. Schon wieder herrschte nur Stille. "(Ich weiß ganz genau, dass ihr da drin seid, was auch immer ihr da macht......)", der Söldner fing an laut zu Reden : "Seid bitte leise, es gibt Leute in diesem Haus, die wollen dringend schlafen. Was auch immer ihr dort macht, lasst es bleiben oder verschiebt es auf den Tag.", da nun die Stille immer noch herrschte, wollte er zurückgehen, da hörte er Etwas umfallen. "(Die machen das doch mit Absicht?!)", dachte er genervt und klopfte noch stärker an der Türe, bis diese plötzlich nachgab und sich öffnete. Es brannte kein Licht und der Flur war leer und wirkte verstaubt. Es sah so aus, als wäre die Wohnung leer : "Hallo?", fragte er. Er wollte nicht in die Wohnung gehen, das würde er als unhöflich erachten, aber ein seltsames Gefühl beschlich ihn genau in diesem Moment. Er betrat die Wohnung und merkte wie er Fußabdrücke im Staub hinterlässt. Auf dem Boden waren aber gar keine Fußabdrücke von Andren zu sehen, also konnte auch hier niemand gewesen sein? Jedoch hatte er das Geräusch schon öfters gehört und sie kamen alle von oberhalb seiner Wohnung. Es gab keine weitere Wohnung darüber, also woher sollten sie stammen? Es war jetzt eher eine unangenehme Stille und Koga spürte eine seltsame Kälte auf seiner Haut. Es war keine Kälte wie im Winter, die ihm ansonsten nichts ausmachte, dieses Mal war es anders. Er ging weiter in die Vier-Zimmerwohnung hinein und blickte in die einzelnen Zimmer. Eines war das Bad. Es sah genauso aus, wie sein Bad ein Stock tiefer, aber alles war verstaubt. In den Spiegel konnte man so nicht mehr schauen, man müsste ihn davor abwischen. Koga fiel ein, dass in der Wohnung deutlich Etwas umgefallen war. Nur dieses Mal wollte er nicht nachfragen ob hier jemand war. Hier war niemand, hier war definitiv niemand, jedenfalls nichts Menschliches. Niemand könnte hier leben, ohne Spuren im Staub zu hinterlassen. Er würde morgen früh wieder hierherkommen und nochmal nachsehen, da würde er wesentlich mehr wahrnehmen können und seltsamerweise ging das Licht momentan auch nicht an. Er lief an einem Schlafzimmer vorbei, das Doppelbett war leer und verstaubt, dann ging er weiter. Zum Schluss kam er an den letzten beiden Zimmer vorbei. Das eine Zimmer war die Küche. Niemand war darin, ansonsten war da nichts Besonderes, dann drehte er sich um und blickte in ein Kinderzimmer. "(Sind das Fußspuren auf dem Boden?)", dachte er nervös, als er in das Zimmer blickte. Vor dem kleineren Bett waren kleinere schwache Fußabdrücke zusehen, aber ansonsten war niemand in dem Zimmer. Ein leichter Luftzug war plötzlich zu spüren, trotz das Koga keine offene Fenster gesehen hatte. Er drehte sich zur Seite in Richtung Flur zurück, er wollte zurück zur Haustüre gehen, aber er blickte in zwei rot leuchtende Augen eines schneeweißen Gesicht einer weißer Gestalt, bevor Koga überhaupt reagieren konnte, spürte er schon die kalte Hand auf seinem Gesicht. Dann sprang er aus seinem Bett auf und starrte schweißgebadet durch das Schlafzimmer. Er war wieder in seinem Zimmer. Er schaute weiter um sich und wurde nervöser. War das gerade ein Alptraum gewesen? Es muss so etwas gewesen sein, ansonsten könnte sich das Koga nicht erklären. Er bemerkte, dass es Draußen hell wurde und der Söldner machte sich auf dem Weg in die Stadt, um frische Luft zu schnappen. Er musste über das Geschehene nachdenken. Er hatte noch nie so schlecht geträumt, beim Denken fiel ihm auf, dass er sich gar nicht anziehen musste, da er schon so angezogen aus dem Bett gesprungen war. Hatte er sich im Schlaf umgezogen oder war er da oben wirklich gewesen? Er griff in seine Jackentasche und zog er ein Talisman heraus. Eine silberne Kette mit einem grünen Kristall am Ende. Er kannte ihn nicht und hatte keine Ahnung woher er ihn hatte, aber er war sich sicher, dass er heute Abend kein Auge mehr zubekommen würde. Er musste herausfinden, wer oder was sich da abgespielt hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er schon die ganze Zeit den Leuten auf der Straße im Weg stand, die ihm ausweichen mussten, da er auf ihre Zurufe nicht reagiert hatte. Er ging zur Seite und lehnte sich an eine Hauswand. Er starrte den Talisman an. Er war nicht sonderlich schwer und welcher Edelstein das genau sein sollte, konnte er auch nicht beantworten. Er steckte die Kette zurück in die Jackentasche und wollte in Richtung Einkaufsstraße gehen. Heute war in der Stadt nicht wirklich viel los, da die Wolken drohten sich zu sammeln und ein Gewitter heraufzubeschwören. Viele Leute schienen sich davor zu fürchten und in ihre Häuser zu fliehen. Koga war das egal. Es konnte ruhig regnen, heute war ihm das gleich. Ein wenig später landete er beim Friedhof von Hargeon Town und nicht auf der gewünschten großen Einkaufsstraße. Er seufzte : "(Was ist heute nur los? Habe ich in letzter Zeit zuviel gearbeitet?)", das konnte sich der Söldner nicht vorstellen, in letzter Zeit hatte er nicht so viele Aufträge ausführen können und deswegen ziemlich viel Zeit gehabt. Er drehte sich um und wollte zurück zur Stadt gehen. Er hatte heute keine Lust auf ein Friedhof zu sein. Erstens brachte es ihm nur schlechte Erinnerungen zurück und Zweitens hatte er genug von Dingen, die nicht von dieser Welt schienen. Er wurde immer leicht depressiv, wenn er an die alte Zeit erinnert wurde. Für sowas hatte er jetzt einfach keinen Nerv. Doch irgendein Gefühl zwang ihn zu bleiben. Er wandte sich wieder dem Eingangstor des Friedhofs zu und blickte über die Wiesen voller Grabsteine. Wie aus Zauberhand öffnete sich das quietschende Eingangstor leicht und plötzlich empfand Koga das Interesse zu wissen, was ihn hierher geführt hatte. Langsam lief er den breiten Weg, der durch den ganzen Friedhof führte, entlang, immer mit dem Blick in alle Richtungen, denn er war sich sicher, dass er hier nicht allein war.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyMo Mai 18, 2015 10:10 am

Yurei ist ein ruhiger und Geheimnisvoller Mensch, seine Art war recht eigenartig er hatte was Müstisches an sich doch war er ein ganz normaler Mensch bis auf das er die Magie eines Wasser Dragonslayer beherschte, zwar ist er erst am anfang seiner geschichte doch war der Junge schon von schicksal gebrägt worden. Der Junge zog sich aus irgendeiner art immer auf einsamme Orte zurück dazu zählt auch der Freidhof. Dort konnte er in ruhe meditieren ohne das er gestört wurde.
Der Ex Kopfgeldjäger sahs unter einen Baum in Schneidersitz und hatte seine augen geschlossen, dabei schwebte er sogar einige cm über den boden dies kam durch seine Magische anspannung im körper die er beim meditenten aufbaute. Yurei bekam nicht mit das er nicht alleine hier war.
Seine Gedanken kreisten um seine Magie und die ruhe selbst.

(sorry ich kann nicht so viel raus hauen mehr XD)
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyMo Mai 18, 2015 6:45 pm

Koga spürte magische Präsenzen in seiner Nähe, die er nicht zuordnen konnte. Er schaute um sich und suchte den Ursprung der unbekannten Energie. Da er sich auf einem Friedhof befand, malte er sich unfreiwillig unschöne Szenarien aus, wie das Erwachen von unerwünschten Besuch. Plötzliche magische Energie, die er nicht definieren konnte, ließ Koga glauben, dass hier wohl böse Mächte am Werk wären, aber bald stellte es sich heraus, dass es sich da nur um eine Person handelte. Die Person saß unter einem Baum und schien zu meditieren. Er schwebte leicht über dem Boden. So wie er aussah, wirkte er so, als würde er sein Umfeld nicht mehr wahrnehmen und dadurch wäre er die Ruhe selbst. Der Söldner empfand es ein wenig seltsam auf einem Friedhof zu meditieren, aber wenn ihm die absolute Ruhe gefiel? Er hatte bestimmt nichts mit der Sache zu tun, die ihm heute morgen passiert war. Koga lief weiter und blieb dann doch schließlich neben dem Meditierenden stehen : "Erstaunlich, aber ich kann mir das nicht erklären, wie das geht, mit dem Schweben?", murmelte er und vergaß. dass der Söldner schon wieder laut gedacht hatte.

(Ach was, das ist kein Problem, du musst da keine großen Posts erzwingen. =) )
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyMi Mai 27, 2015 12:13 am

der junge Magier war total in sich verteift als auf ein mal ein Junge ihn ansprach. Er löste seine magische anspannung und landet auf den boden wieder. Sein Blick ging hoch zu den weiß haarigen.
Yurei sah den jungen leicht verwirrt und erhob sich langsam. Nun stand der Junge in voller größe vor Koga "hallo" begrüßte yurei sein Gegenüber freundlich. Er klopfte sich die erde von seinen Kleidern. "ich glaube Sie haben gerade zu laut über mich gedacht... das Schweben kommt von der ansamlung an Magie die ich beim meditieren benutzen um deine frage zu beantworten" er lächelte ihn immer noch freundlich an. Der Wasser Dragonslayer ist eine sehr ruhige und nette person sie ist zu niemanden böse gesinnd aber kann auch anderst sein. Den kampf ging er aus dem weg dies war auch ein grund das er seine ehemalige Gilde verlassen hatte und nun Gildenlos durch das Land streift.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyMi Mai 27, 2015 10:28 pm

Der junge Magier, der auf dem Friedhof meditierte, ging wieder zu Boden und erklärte anschließend dem Söldner, dass seine Technik allein durch die Ansammlung von Magie stammt, also das Manifestieren von Magierpartikel auf einen ganz bestimmten Punkt : "Eine seltene Technik, ich habe bisher noch keinen kennengelernt, der dies praktiziert.", ihm blieb nur die Frage offen, warum dieser Magier dies auf einem Friedhof tat. "Ich will dich nicht stören, mich wundert nur die Tatsache, dass du auf einem Friedhof meditierst..........ist für mich ein wenig seltsam.", vor allem da der Söldner schon heute Morgen einen Geist gesehen hatte, jedenfalls vermutete er dies. Er schaute um sich. Auf dem Platz herrschte Stille und die Grabsteine lockten mit einem schaurigen Dasein. Irgendwie gefiel es den Blauhaarigen nicht hier zu sein. "Na egal.......ich bin nur zufällig hier, dann verschwinde ich wieder.", Koga drehte sich um und wollte wieder nach Hause gehen.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 2:25 pm

yurei lachte etwas für ihn war das jetzt nichts besonderes das er seine Magie auf einen Punkt konzentrieren konnte und da zu ein paar meter über den boden schweben konnte. Es war für ihn nicht wirklich eine technick eher zufall das er es kann. Der Junge Magier schaute sich um als sein Gegenüber ihn drauf ansprach wieso er dies auf ein Freidhof machte. Dabei zuckte der Junge nur mit seine schuldern. sein blick wandert noch ein mal über den Friedhof dan wieder zu den Jungen. "ich kann mich hier am besten konzentrieren, ich bin hier sehr oft alleine und es kommt ja auch selten vor das ich bei so was angesprochen werde," er Lächelte den Jungen Magier Freundlich zu
"hm ? du scheinst dich nicht wohl zu fühlen wenn du hier bist.. also eigentlich ist das der friedlichste Ort den ich hier kenne. Die Leute die hier begraben sind sind schon lange tot und die leute die her kommen beachten einen nicht und machen nur ihre Arbeit" er grinste.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 3:15 pm

Der zuvor meditierende Magier erklärte dem Söldner, dass dieser sich hier am Besten konzentrieren konnte. Es war die pure Stille, die seltenen Besucher, die eh nichts von einem wollten und die Arbeiter, die ihre Arbeit taten und ansonsten nichts. Ihm fiel ebenfalls auf, dass sich Koga hier wohl nicht wohlfühlte, wobei dieser Ort doch ziemlich friedlich war. Die Toten blieben tot, meinte er. "Das kann schon sein und normalerweise denke ich genauso, aber vielleicht liegt das ganze Problem einfach nur bei vergangenen Ereignissen, die mich immer noch beschäftigen. Ich weiß nicht mal, was mich heute hierher geführt hat?", meinte Koga und sah sich erneut um. Das einzige Mal, bei dem er es mit lebenden Toten zu tun hatte, war damals in der Pyramide, aber da war dieses Artefakt daran Schuld, keine Ahnung wo das jetzt gelandet war. War ein furchtbares Ding, man konnte eine ganze Armee von Toten beschwören. "Ich will dich nicht weiter belästigen, aber ich vergaß mich vorzustellen und wollte nicht unhöflich erscheinen. Mein Name ist Koga Blizzard, ein Mitglied der Shining Falcon Gilde.", erklärte Koga und überlegte, ob er jetzt nicht lieber woanders hingehen wollte, als zurück zu seinem Wohnhaus mit dem verfluchten Stockwerk.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 5:07 pm

Yurei hörte ihm aufmerksam zu und dachte auch über seine worte nach. "ich bin mir denk ich 90% sicher das sie nicht wieder aufstehen können" er sah sich kurz um "du weiß nicht wieso das du hier bist`? hmm das echt komisch. hast du keine Verwanden die hier begraben sind?" der Magier sah sich erneut kurz um. Er trat ein schritt nach vorne und trat so gewollt in eine pfürte. Er nutzte kurz seine magie um zu sehen um sich im umfeld sich jemand befand aber da war wirklich nichts. Der Wasser Dragonslayer musterte sein Gegenüber etwas genauer als er sich vorstellte "freut mich dich kennen zu lernen ich bin Yurei und bin gildenlos" er kratze sich etwas am kopf . Der Ex Kopfgeldjäger glaubte zwar an übernatürliches und wusste auch insgeheim das es so was gibt aber er wollte den Jungen jetzt nicht verunsichern. Yurei war einfach anderst als die Menschen. "du störßt mich nicht im gegenzeil frag ich mich wieso das du mich wahrnimmst"
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 5:47 pm

Er war sich immerhin zu 90% sicher, dass die Toten unter der Erde blieben. Sie würden auch alleine nicht aufstehen, nur wenn jemand nachhelfen würde. Der junge Magier fragte den Söldner, ob dieser nicht Verwandte hätte, die hier vielleicht begraben lägen : "Meine Verwandten sind zwar alle verstorben, jedoch liegt keiner von Ihnen auf einem Friedhof, soweit ich weiß.", sein noch lebender Großvater oder seine verschollene jüngste Schwester zählten nicht dazu. Sein Großvater hatte er seid drei Jahren nicht mehr gesehen hat und ihn konnte Koga als Einziger aus seiner Familie nicht leiden. Seine jüngste Schwester hatte er seid zehn Jahren nicht mehr gesehen, also kurz nach seinem fünfzehnten Geburtstag.
Sein Gegenüber war in eine Pfütze getreten, als dieser ein Schritt nach vorne gehen wollte, was dieser anschließend tat, konnte der Blauhaarige nicht genau definieren, aber unterließ es nachzufragen. Der junge Magier stellte sich als Yurei vor und er war gildenlos, ob der junge Magier schon mal in einer Gilde war, würde den Söldner interessieren?
Yureis nächste Frage war, warum Koga ihn überhaupt wahrgenommen hatte : "Wenn du damit fragst, warum ich dich angesprochen habe, kommt daher, weil es mich interessiert hat, warum du hier meditierst, aber wenn du die Stille genießt und einfach deine Ruhe haben willst, dann hat sich damit meine Frage beantwortet.", Koga überlegte kurz nach und meinte anschließend : "Auch wenn sich das jetzt seltsam anhört, aber ich glaube, dass ein Geist über meiner Wohnung lebt und mich versucht zu töten, wenn ich jetzt also zurückgehe, wird er wahrscheinlich versuchen, es zu vollenden.", den Gedanken fand er jetzt wieder lächerlich und dadurch versuchte er jetzt schnell das Thema zu wechseln : "Warst du eigentlich schon immer gildenlos oder hattest du früher mal einer Gilde angehört?", fragte der Blauhaarige neugierig.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 6:01 pm

Koga erzählte ihm das er hier keine Verwanden hätte die ihr liegen würden. Er lächelt etwas und nahm sein fuß wieder aus dieser Pfütze. Der Blauhaarige antwortet ihm auf seine frage wieso das er ihn eigentlich wahnahm. Dies fand Yurei schon etwas komisch, da die meisten Menschen die er kannte ihn eigentlich nicht wahrnehmen und ihn garnicht wirklich beachten. Yurei überlegte kurz "hm okay nein nein alles ok.. es ist nur wirklich ziemlich seltsam dabei werd ich meist als ein Geist behandelt ich werde selten beachtet oder wahrgenommen. Die leute die hier zu ihren Gröbern kommen sehen mich meist nicht mal obwohl ich hier eigentlich immer bin um zu Meditieren. Der Dragonslayer hörte seinem gegenüber aufmerksam zu. "Ein Geist der dich töten möchte, aber was hätte er den für ein Grund dies zutun?" Yurei fand dies recht interesand und keineswegs lächerich. Der Magier hörte doch seine zweite frage da verstummt der JUnge und dachte nach. "ja ich bin in einer Gilde schon mal gewesen. Raging Fenrir " gab er von sich.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 6:15 pm

Yurei erklärte, dass er meistens von den Besuchern des Friedhofs oder allgemein eher wie ein Geist behandelt und nur selten wahrgenommen wurde. Die Meisten würden ihn nicht mal bemerken, wenn er hier meditierte. "Vielleicht wollen die Leute auf dem Friedhof auch nichts sehen, aber warum sollte man dich wie ein Geist behandeln, du bist ja keiner, immerhin kann ich dich ja deutlich sehen.", plötzlich bekam Koga Zweifel : "Du bist doch kein Geist oder?", der Blauhaarige war sich nicht mehr sicher, aber er wollte nicht unhöflich sein : "Keine Sorge, eigentlich ist das nicht so wichtig und ich wollte dich nicht beleidigen, heute ist einfach nur ein sehr seltsamer Tag.", er machte eine kurze Pause und antwortete dann auf Yureis Erklärung, dass er ehemals der Gilde Raging Fenrir angehört hatte : "Also die Kopfgeldgilde......ich hatte mit denen mal was zu tun, aber das ist schon eine Weile her. Was die Sache mit dem Geist angeht, ich weiß den Grund nicht und ich weiß auch nicht, wie lange der schon da ist. Diese Kette.....", Koga hielt die Kette, die er vor kurzem in seiner Jackentasche entdeckt hatte, hoch in die Luft, sodass man sie deutlich sehen konnte : "War plötzlich in meinem Besitz und ich habe keine Ahnung woher sie stammte." "Sie gehört mir......", sagte plötzlich eine leise Stimme durch den Wind : "Hast du was gesagt?", fragte Koga Yurei, wobei er selber nicht glaubte, dass Yurei dies gesagt hatte, denn die Stimme, die er gerade gehört hatte, hatte er schon heute morgen einmal gehört, Koga schauderte es plötzlich.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 6:25 pm

yurei muste lachen und sah an sich runder "nein ich bin kein geist obwohl ich das schon oft gedacht hätte, aber mein name bedeutet Geist" er lächelte etwas und sah zu den jungen und hörte ihm weiter zu. Ja genau die kopfgeldgild, ich bin vor kurzer zeit dort ausgestiegen war nicht so mein fall ich kämpfe nicht gern und schon garnicht töte ich leute" Koga erklärte ihm das er mal was mit dieser Gilde zu tun hatte aber dies auch schon eine weile her sei. Der Junge Magier überlegte ob er nach fragen solle aber lies es bleiben. Es waren alte zeiten und sicher waren es keine guten erinnerungen. Der Junge wühlte in seiner Jacken Tasche und holte eine kette hervor. Auf ein mal konnte man eine stimme im wind hören die sagte das sie ihr gehört. Yurei blickte sich sofort um .. doch es war niemand da auser der Gärtner. "nein ich hab nichts gesagt, aber gehört hab ich dies auch" Der Wasser Dragonslayer hatte keine angst vor übernatürliches oder war dies etwas anderes.. "das klang nicht so gut, und du weißt wirklich nicht wo her du diese kette hast?" er sah sie sich genauer an und wollte sie in die hand nehmen doch als Yurei sie anfaste bekam er einen strom schlag und flog ein paar meter gegen einen baum "aua das tat weh" er rabelte sich wieder auf
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 6:43 pm

Der junge Magier versicherte Koga, dass nur sein Name Geist bedeutete, aber er selber echt war, auch wenn er zum Teil manchmal nicht so sicher war. Er hatte ebenfalls die Stimme gehört, aber bis auf den Gärtner war niemand da gewesen, der dies gesagt haben könnte. Auf Yureis nächste Frage antwortete der Söldner : "Ich weiß wirklich nicht woher ich die Kette habe, sie war einfach da, aber so langsam zweifle ich auch an mir selbst.", Yurei wollte die Kette berühren, die Koga hochhielt, doch stattdessen bekam er ein gewaltigen Stromschlag und ließ den jungen Magier davonfliegen. Er krachte gegen ein Baum und beschwerte sich über die Schmerzen, jedoch rappelte er sich schnell wieder auf. Der Söldner wirkte überrascht, denn er selber hatte die Kette schon einmal komplett untersucht, aber nichts war geschehen. Er warf die Kette davon und wirkte wieder überrascht : "Ich dachte jetzt wirklich, dass ich sie nicht loswerden würde, sozusagen wie ein Fluch.", dann wandte er sich Yurei zu : "Dich hat es wirklich weggeschleudert, ist auch alles in Ordnung, sah schon ziemlich schmerzhaft aus.", Koga wollte zu Yurei gehen, da er sich schon ein wenig die Schuld dafür gab, dabei bemerkte er, dass die Kette plötzlich in der Luft schwebte und sich elektrisch auflud, dann strahlte sie Funken ab und ließ Blitze in mehrere Richtung fliegen.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 6:51 pm

Koga bestägtigte ihm noch ein mal das er nicht wüsste wo her er die Kette hatte. Als Yurei dies anfassen wollte bekam er einen stromschlag und wurde an einen baum geschleudert. so was machte dem Jungen wenig aus er stand ja auch schon nah wenigen sekunden wieder. Doch Als Koga zu ihm gehen wollte schwebte die kette auf ein mal in der Luft "was zum" bekam er nur raus und rannte zu Koga und drückte ihn in aller letzersekunde zu boden. Der Junge Magier konnte nur mit seiner Magie wenig bei strom ausnutzen. "wasser leidet strom.. ich kann nichts machen tut mir leid" die blitze schlugen über all in jeder richtung ein. sie mussten nur hoffen das sie nicht gestroffen werden.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 7:00 pm

Yurei schien den Stromschlag nichts ausgemacht zu haben, da er wieder voller Energie war und Koga zu Boden drückte, als die Kette die Blitze um sich schlug. Für Koga kam das überraschend und ein wenig irritiert musste er sich wieder sammeln : "Ah......danke.", sagte er unsicher, daraufhin erklärte Yurei, dass er mit Wasser gegen Strom keine Chance hätte. "Dann ist meine Magie hier ebenfalls wirkungslos und mein Katana kann ich dann auch vergessen.", die Blitze schlugen überall in der Umgebung ein. Die Kette lief Amok und war komplett außer Kontrolle geraten. "Aber tun muss ich trotzdem etwas.", sagte Koga und schob Yurei zur Seite, sprang auf und griff nach der Kette. Er bekam zwar ein gewaltigen Stromschlag, als er jedoch die Kette fest in der rechten Hand hielt, hörte sie auf Blitze zu verschießen und Koga wirkte erleichtert, auch wenn seine rechte Hand anfing zu dampfen. Er verdeckte die Verbrennungen mit einer Eisschicht, um eine Narbenbildung zu verhindern : "Jetzt ist wenigstens Ruhe, ich hätte sie nicht wegwerfen sollen, was für eine beschissene verfluchte Kette.", meinte Koga ein wenig genervt.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 9:21 pm

yurei hatte koga nach unten gedrückt das er von den Blitzen nicht getroffen wird."nichts zu danken" Die beiden Magier konnten mit ihrer Magie nichts ausrichten. Koga entschloss sich dies auzuhalten und stand auf und nahm das die Kette in die hand dadruch wude er von einen strom schlag getroffen doch die Kette beruhigte sich wieder. Yurei sah zu seiner hand die qualmte //eis Magie// dachte er nur als der weißhaarige seine hand einfrohr "alles ok?" der Wasser Magier stand auf und klopfte sich den staub von seinen Kimono. Yurei ging zu Koga und sah sich seine hand an "hm das sind nicht gut aus die solltest du lieber verarzten lassen" Der Junge Mager muss erst mal verdauen was gerade passiert ist //wow das war echt krass// "das echt ziemlich merkwürdig"
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 9:33 pm

Dass die Kette solche Kräfte hatte, hätte Koga nicht erahnen können und war immer noch ein wenig erstaunt darüber, was passiert war. Er hatte schon viel Verrücktes erlebt, aber eine Blitz schießende Kette, hatte er noch nie gesehen. Er steckte die Kette zurück in seine Tasche, dort blieb sie ruhig. Eine Erklärung für das Ganze hatte er aber nicht, aber dies wollte er nicht so bleiben lassen. Yurei schien sich Sorgen zu machen, er fragte ob alles in Ordnung sei und das man die Verletzung an der Hand lieber verarzten lassen sollte : "Ich bin dir zwar dankbar für deine Besorgnis, aber mehr als Kühlen kann ich die Verbrennung zurzeit auch nicht, außerdem muss ich schnell herausfinden, was die Kette mit dem Geist über meiner Wohnung zu tun hat, nicht das da noch etwas Schlimmeres passiert. Deswegen werde ich jetzt dem Geist einen Besuch abstatten.", erklärte Koga. "Ich wollte dich da nicht in irgendeine Sache mit hineinziehen, tut mir Leid für das Ganze was bisher passiert war.", dann wollte der Söldner den Weg zurück antreten.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 9:57 pm

endlich war wieder ruhe und die Kette wandert wieder in die Tasche von Koga. Yurei hörte dem Jungen zu "ja gut stimmt mehr als kühlen kannst du auch nicht tun aber das scheint ja schon gut mit deiner magie zu funkionieren" er lächelte "du bist also ein eis magier" Koga meinte dan das er unbedingt heraus finden müsste was das alles zu bedeuten hat und entschuldigt sich darauf hin bei yurei das er ihn dort mit hineingezogen hat. Yurei schüttelte mit den kopf "nein nein schon ok.. und auserdem hat dich ja irgendwas zu mir gerufen" er gign auf ihn zu "ich helf dir wennd u magst heraus zu finden was da los ist" Yurei konnte Koga jetzt damit nicht alleine lassen der Dragonslayer war der meinung das es wohl schicksal sei das koga ausgerechnet hier her geführt wurde und die sich getroffen haben.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptySo Mai 31, 2015 10:14 pm

Yurei ließ anmerken, dass er aus der Magie von Koga schloss, dass der Söldner ein Eismagier war, daraufhin nickte der Söldner als Bestätigung, auch hatte Yurei ihm zugestimmt, dass man bei der Verletzung nur kühlen konnte, denn Weiteres würde sich schon noch zeigen. "Und du bist Wassermagier, was ich aus deiner vorherigen Aussage schließen kann?", fragte der Blauhaarige. Yurei meinte zu der Aussage mit dem Hineinziehen, dass es schon in Ordnung wäre und es Schicksal war, dass Koga hierher kam und den jungen Magier traf. Koga glaubte nicht so wirklich an Zufälle, deswegen stimmte er ihm zu : "Gut, kann möglich sein. Immerhin wäre das schon ein sehr seltsamer Zufall und sehr freundlich, dass du mir helfen willst. Das ist nicht selbstverständlich, dafür danke ich dir.", wenn Koga schon früh eines gelernt bekommen hat, dann war es stets höflich zu bleiben. Für seine Berufung war dies auch ein wichtiger Bestandteil. "Nun gut, mein Wohnhaus ist nicht weit von hier. Es wird mal langsam Zeit für eine kleine Geisterjagd.", erklärte der Söldner und setzte sich in Bewegung.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyMi Jun 03, 2015 7:34 pm

Die Lage beruhigte sich wieder beruhigt.
Yurei nickte als Kaga meinte das er ein Wasser Magier sei. "ja das stimmt meine magie ist das Wasser" er lächelte und zu seiner Tasche. Yurei versuchte Koga klar zu machen, dass das treffen kein zufall war sondern schicksal war. Der Junge war der gleichen Meinung und bedankte sich noch ein mal bei yurei. Darauf hin meinte er das sie nun auf geisterjagt gehen sollten und der Dragon Slayer nickte "jap schaun wir mal was auf uns wartet, immer hin scheint es nicht gut gesinnt zu sein , wenn es dir an die Gurgel gehen will" Yurei ging mit Koga langsam los.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDo Jun 04, 2015 1:28 am

Yurei bestätigte, dass er ein Wassermagier sei. Der junge Magier meinte, dass er gespannt war, was die Beiden wohl erwartet, wenn sie den ungewollten aggressiven Bewohner über Kogas Wohnung besuchten : "Ich weiß nicht, was der Grund dafür ist, daher kann ich nicht mal mit Sicherheit sagen, ob es auch nur ein Geist war.", eigentlich konnte sich Koga nicht mal daran erinnern, ob jemals jemand über seiner Wohnung gewohnt hatte. Sie machten sich auf den Weg dorthin. Umso näher sie dem Haus kamen, umso seltsamer wurde das Gefühl des Söldners, langsam zweifelte er, ob dies auch eine gute Idee war : "Da oben ist es, das Haus, das versteckt zwischen den größeren Häusern liegt, oberste Wohnung.", er öffnete die Eingangstüre und bot Yurei herein. Fünf Stockwerke ging es nach oben, dann waren sie da. Im letzten Stockwerk lag seltsamerweise viel mehr Staub auf dem Boden und Spinnweben an der Decke, als in den Unteren, jedoch wurde hier ständig gelüftet und gekehrt. An der Holztüre stand in schwarz geschrieben : Die Wahrheit hinter dem Unscheinbaren......tretet ein!; War es wirklich ein Geist oder wollte hier jemand nur einen Streich spielen. Koga wollte das jetzt wissen und öffnete die Eingangstüre, die ebenfalls wieder nicht abgeschlossen war.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDo Jun 04, 2015 12:22 pm

Yurei sah hoch zu den stockwärk als sie davor standen , ihm schauerte es irgendwie und in ein bauch machte sich ein komisches gefühl breit. Er schluckte als Koga die Türe öffnete und sie die treppen bis hoch in den 5 Stock bestiegen. Dort angekommen stand mit schwarzer tinte geschrieben Die Wahrheit hinter dem Unscheinbaren......tretet ein!. Dies war schon etwas merkwürdig "war das schon vorherdrauf gestanden?" fragte er als Koga den ersten schritt machte und die tür öffnete die nicht verschlossen war. Der Magier hatte normal keine angst doch war ihm etwas flau im magen. Keiner weiß was sie dort erwartet. Es könnte deren tot sogar sein. Doch als sie die Tür öffnete und rein gingen war dort nichts. Nur viel staub und spinnen weben waren zu sehen. Yurei wollte das Licht anmachen doch es ging nicht an dan auf ein mal viel die Tür hinter den beiden zu. Yurei rüttelte daran "verschlossen" Sein blick ging durch den Raum //kein wasser hier ich kann nicht sehen ob hier jemand ist// dachte er nur ..
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDo Jun 04, 2015 12:35 pm

Yurei fragte etwas verwundert, ob dies schon vorher an der Tür stand : "Nein......glaube ich nicht, ich kann mich nur dunkel daran erinnern, dass ich an die Türe mehrmals geklopft habe und sie dann anschließend einfach aufging. Zu der Zeit stand nichts dort.", sie traten ein und Koga muss feststellen, dass sich nichts geändert hatte. Der Staub lag immer noch überall, aber seine Fußspuren waren deutlich zu sehen : "Ich war also doch hier gewesen und ich dachte, dass es ein Traum gewesen sei.", ihn schauderte es plötzlich, aber wie war er dann wieder in seine Wohnung gekommen? Yurei wollte wohl das Licht anmachen, aber die Wohnung blieb dunkel und auch die Haustür ging plötzlich zu. Sie blieb verschlossen und so langsam verbreite sich ein düsterer Nebel : "Sehr witzig, wer auch immer sich das ausgedacht hat, er soll rauskommen, ansonsten hole ich ihn mir und dann wirst du sehen, was gruselig ist.", denn Koga wollte eigentlich gar nicht wahrhaben, dass dies womöglich echt war. Es bestand immer noch ein kleiner Funken Hoffnung, dass dies ein Trick eines Witzbold war, aber es blieb still. Koga sah zuerst vorsichtig in die Küche, aber diese war leer, dann in das Bad und anschließend in das Schlafzimmer, aber alle waren unbewohnt sowie beim letzten Mal, dann wandte er sich schließlich dem letzten Zimmer, am Ende des Ganges, zu, dem Kinderzimmer. Der Nebel wurde langsam immer dichter und kühler.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDo Jun 04, 2015 12:56 pm

Yurei versuchte so weit es ging die ruhe zu bewahren, Es war zu dunkel um genau was zu erkennen. Koga war wohl immer noch in der meinung das dies ein streich ist. Da war aber Yurei schon ganz ander meinung. Ein Nebel zog mitten im raum auf das wirklich ungewöhnlich war. Der Wasser dragonSlayer ging Kago nach als er in jeden zimmer rein sah. Doch in keinem der zimmer war was. Es war leer und nur staub war zu finden und ein paar spinnen die sich in den ecken ein zuhause aufgebaut haben. Nun blieb nur noch das Kinderzimmer übrig das am ende des Ganges war. Der Magier bemerkte das der nebel dichter und Kühler wurde. "koga es wird kalt hier drin" kam aus seinen mund. Doch würde wohl koga nichts abhalten die türe von diesen zimmer zu öffnen. Der Magier ging leise mit ihm mit.
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BeitragThema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren   Das Prinzip der Unscheinbaren EmptyDo Jun 04, 2015 1:14 pm

Yurei bemerkte auch, dass die Atmosphäre kühler wurde, auch wenn Koga kein Problem mit Kälte hatte, war diese dennoch anders, aber nichts hielt ihn davon ab diese Tür zu öffnen : "Ich geh rein, bleib lieber in Deckung, sollte was passieren.", Koga stieß die Tür auf und erwartete Vieles, jedoch passierte nichts. Nach ein paar Sekunden der Stille ging Koga weiter hinein : "Hier ist nichts.", sagte er, jedoch täuschte er sich damit, plötzlich flog der kleine Nachtisch auf ihn zu und stieß gegen die Wand : "Was?", rief er überrascht und konnte sich noch rechtzeitig wehren und konnte sein Gesicht vor dem Angriff schützen. Er nahm eine Stimme war, die rief : "Bleibt von mir fern, nehmt mich nicht mit, was wollt ihr hier, lasst mich in Ruhe, bleibt fern!", die Stimme klang verwirrt und hallte durch den Raum. Ein Licht materialisierte sich am anderen des Raumes. Schwach war eine menschliche Form zu erkennen. Die Gestalt konnte man immer besser erkennen, nur an der Stelle, wo das Herz war, konnte man hindurchsehen. Die leeren düsteren Augen des Geistes durchschauten jeden. Das Kinderbett schwebte plötzlich und drohte in Richtung Koga zu fliegen : "Warte warte.", meinte Koga plötzlich : "Wir wollen nichts Böses, wir gehen wieder und sind verschwunden, in Ordnung?", jedoch erwiderte der Geist in einem hohen ängstlichen Ton : "Verschwindet, nehmt mich nicht mit, lasst mich in Frieden!", der Söldner kam so nicht weiter. Die verirrte Seele schien verwirrt zu sein. Koga wich langsam zur Seite zu Yurei : "Hast du eine Idee was wir machen sollen? Wir könnten zwar versuchen zu fliehen, aber dann wäre ich das Problem immer noch nicht los. Wer weiß was noch passieren wird?" "VERSCHWINDET! Bleibt von mir fern!", rief die Erscheinung und ließ das Bett auf die Beiden zu fliegen. Koga stellte sich dem Angriff entgegen und wollte mit seiner Magie den Angriff abwehren, er war mitten in der Vorbereitung, als er merkte, das sämtliche Magie kaum funktionierte : "Ach verdammt......", meinte er und die Vorderkante des zufliegenden Kinderbetts ließ ihn in den begehbaren Kleiderschrank krachen, zum Glück war der Schrank schmaler als das Bett, sodass dieses dagegen schlug und zu Boden fiel. Er lag in einem Haufen vermoderter Klamotten. Heute Abend würde er bestimmt Kopfschmerzen davontragen.
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