Koga hatte es schon die letzten paar Tage gestört, aber heute war es extrem gewesen. Er wollte nur mal gemütlich schlafen, als schon wieder ein Stückwerk über seiner Wohnung, ein Rascheln und Rutschen zuhören war. Er hatte zuvor noch nichts gesagt, da er meinte, das so etwas wieder aufhören würde, aber nun schon die vierte Nacht in Folge, das war eindeutig zu viel. Heute wird er denen da oben sagen, dass sie gefälligst ruhig sein sollen, sie hatten bisher auch noch nie Stress gemacht und bisher hatte er auch nie etwas von Ihnen gehört bzw. jemanden gesehen. Er zog sich an und stampfte wütend die Treppen hinauf. Er war bisher noch nie über seiner Wohnung gewesen und merkte, dass es eigentlich nur eine einzige Wohnung darüber gab. Er klopfte an der Tür und das Rascheln hörte plötzlich auf, aber ansonsten passierte nichts. Er klopfte erneut, aber dieses Mal kräftiger gegen das Holz. Schon wieder herrschte nur Stille. "(Ich weiß ganz genau, dass ihr da drin seid, was auch immer ihr da macht......)", der Söldner fing an laut zu Reden : "Seid bitte leise, es gibt Leute in diesem Haus, die wollen dringend schlafen. Was auch immer ihr dort macht, lasst es bleiben oder verschiebt es auf den Tag.", da nun die Stille immer noch herrschte, wollte er zurückgehen, da hörte er Etwas umfallen. "(Die machen das doch mit Absicht?!)", dachte er genervt und klopfte noch stärker an der Türe, bis diese plötzlich nachgab und sich öffnete. Es brannte kein Licht und der Flur war leer und wirkte verstaubt. Es sah so aus, als wäre die Wohnung leer : "Hallo?", fragte er. Er wollte nicht in die Wohnung gehen, das würde er als unhöflich erachten, aber ein seltsames Gefühl beschlich ihn genau in diesem Moment. Er betrat die Wohnung und merkte wie er Fußabdrücke im Staub hinterlässt. Auf dem Boden waren aber gar keine Fußabdrücke von Andren zu sehen, also konnte auch hier niemand gewesen sein? Jedoch hatte er das Geräusch schon öfters gehört und sie kamen alle von oberhalb seiner Wohnung. Es gab keine weitere Wohnung darüber, also woher sollten sie stammen? Es war jetzt eher eine unangenehme Stille und Koga spürte eine seltsame Kälte auf seiner Haut. Es war keine Kälte wie im Winter, die ihm ansonsten nichts ausmachte, dieses Mal war es anders. Er ging weiter in die Vier-Zimmerwohnung hinein und blickte in die einzelnen Zimmer. Eines war das Bad. Es sah genauso aus, wie sein Bad ein Stock tiefer, aber alles war verstaubt. In den Spiegel konnte man so nicht mehr schauen, man müsste ihn davor abwischen. Koga fiel ein, dass in der Wohnung deutlich Etwas umgefallen war. Nur dieses Mal wollte er nicht nachfragen ob hier jemand war. Hier war niemand, hier war definitiv niemand, jedenfalls nichts Menschliches. Niemand könnte hier leben, ohne Spuren im Staub zu hinterlassen. Er würde morgen früh wieder hierherkommen und nochmal nachsehen, da würde er wesentlich mehr wahrnehmen können und seltsamerweise ging das Licht momentan auch nicht an. Er lief an einem Schlafzimmer vorbei, das Doppelbett war leer und verstaubt, dann ging er weiter. Zum Schluss kam er an den letzten beiden Zimmer vorbei. Das eine Zimmer war die Küche. Niemand war darin, ansonsten war da nichts Besonderes, dann drehte er sich um und blickte in ein Kinderzimmer. "(Sind das Fußspuren auf dem Boden?)", dachte er nervös, als er in das Zimmer blickte. Vor dem kleineren Bett waren kleinere schwache Fußabdrücke zusehen, aber ansonsten war niemand in dem Zimmer. Ein leichter Luftzug war plötzlich zu spüren, trotz das Koga keine offene Fenster gesehen hatte. Er drehte sich zur Seite in Richtung Flur zurück, er wollte zurück zur Haustüre gehen, aber er blickte in zwei rot leuchtende Augen eines schneeweißen Gesicht einer weißer Gestalt, bevor Koga überhaupt reagieren konnte, spürte er schon die kalte Hand auf seinem Gesicht. Dann sprang er aus seinem Bett auf und starrte schweißgebadet durch das Schlafzimmer. Er war wieder in seinem Zimmer. Er schaute weiter um sich und wurde nervöser. War das gerade ein Alptraum gewesen? Es muss so etwas gewesen sein, ansonsten könnte sich das Koga nicht erklären. Er bemerkte, dass es Draußen hell wurde und der Söldner machte sich auf dem Weg in die Stadt, um frische Luft zu schnappen. Er musste über das Geschehene nachdenken. Er hatte noch nie so schlecht geträumt, beim Denken fiel ihm auf, dass er sich gar nicht anziehen musste, da er schon so angezogen aus dem Bett gesprungen war. Hatte er sich im Schlaf umgezogen oder war er da oben wirklich gewesen? Er griff in seine Jackentasche und zog er ein Talisman heraus. Eine silberne Kette mit einem grünen Kristall am Ende. Er kannte ihn nicht und hatte keine Ahnung woher er ihn hatte, aber er war sich sicher, dass er heute Abend kein Auge mehr zubekommen würde. Er musste herausfinden, wer oder was sich da abgespielt hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er schon die ganze Zeit den Leuten auf der Straße im Weg stand, die ihm ausweichen mussten, da er auf ihre Zurufe nicht reagiert hatte. Er ging zur Seite und lehnte sich an eine Hauswand. Er starrte den Talisman an. Er war nicht sonderlich schwer und welcher Edelstein das genau sein sollte, konnte er auch nicht beantworten. Er steckte die Kette zurück in die Jackentasche und wollte in Richtung Einkaufsstraße gehen. Heute war in der Stadt nicht wirklich viel los, da die Wolken drohten sich zu sammeln und ein Gewitter heraufzubeschwören. Viele Leute schienen sich davor zu fürchten und in ihre Häuser zu fliehen. Koga war das egal. Es konnte ruhig regnen, heute war ihm das gleich. Ein wenig später landete er beim Friedhof von Hargeon Town und nicht auf der gewünschten großen Einkaufsstraße. Er seufzte : "(Was ist heute nur los? Habe ich in letzter Zeit zuviel gearbeitet?)", das konnte sich der Söldner nicht vorstellen, in letzter Zeit hatte er nicht so viele Aufträge ausführen können und deswegen ziemlich viel Zeit gehabt. Er drehte sich um und wollte zurück zur Stadt gehen. Er hatte heute keine Lust auf ein Friedhof zu sein. Erstens brachte es ihm nur schlechte Erinnerungen zurück und Zweitens hatte er genug von Dingen, die nicht von dieser Welt schienen. Er wurde immer leicht depressiv, wenn er an die alte Zeit erinnert wurde. Für sowas hatte er jetzt einfach keinen Nerv. Doch irgendein Gefühl zwang ihn zu bleiben. Er wandte sich wieder dem Eingangstor des Friedhofs zu und blickte über die Wiesen voller Grabsteine. Wie aus Zauberhand öffnete sich das quietschende Eingangstor leicht und plötzlich empfand Koga das Interesse zu wissen, was ihn hierher geführt hatte. Langsam lief er den breiten Weg, der durch den ganzen Friedhof führte, entlang, immer mit dem Blick in alle Richtungen, denn er war sich sicher, dass er hier nicht allein war.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Di Jun 09, 2015 9:40 pm
Koga konnte das nicht zulassen, dass Yurei und Maja die Plätze tauschten. "Maja?", fragte Koga das kleine Mädchen, die ihn böse anblickte : "Du siehst nicht so aus, als machen die Tiere Spaß? Willst du mich ärgern?", Koga seufzte : "Ich bin doch nicht so ein Unmensch, ich will dich nicht ärgern, ich möchte dir lieber dieses Eis anbieten? Drei Kugeln in einer Waffel, aber esse lieber mit beiden Händen, ansonsten fällt es dir noch runter.", Maja strahlte plötzlich und nahm das Eis ohne Widerworte, sie ließ auch Yureis Hand los, dann stieß Koga ihn mit einem Stoß gegen die Schulter auf die Bank dahinter und meinte : "Du bleibst erstmal hier, wäre nicht so gut, wenn du in die Welt der Unscheinbaren gehen würdest.", er bot ihm eine Flasche Wasser als Entschuldigung an : "Versuche dich zu regenerieren, wer weiß was noch passieren würde.", Maja war inzwischen immer noch mit ihrem Eis beschäftigt und Koga sah sich um : "Weißt du was mir gedämmert ist?", fragte er Yurei : "Wieso hat sie gerufen, als wir sie zum ersten Mal getroffen haben, dass wir sie nicht mitnehmen sollen, der Dämon wollte ja nur das Amulett und gar nicht sie. Ihr Vater hatte versprochen hierher zu gehen, wenn wir also davon ausgehen, dass sie nur mit ihren Vater hierher gehen wollte und deswegen zu allen Fremden gesagt hätte, dass sie sie in Ruhe lassen sollen, warum...........", der Söldner wurde unterbrochen : "Weil meine kleine Schwester ein naives Wesen ist, dass ist der Grund für alles und fertig.", erklärte plötzlich eine Person neben ihm, die knapp drei Köpfe kleiner war als Koga und versteckt in einem schwarzen Mantel stand. Die Person strahlte eine undefinierbare Aura aus.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 2:52 pm
Koga löste geschick das problem von Yurei und lenkte maja mit ein eis ab. Die ihn darauf los gelassen hat. Koga schupste ihn auf eine bank und reichte ihm eine flasche wasser. Er sah zu der Wasserflasche und machte sie auf "danke.. " sein blick ging kurz zu maja die mit ihren Eis beschäftigt war "wo her hast du das eis auf ein mal?" ihn fragt . er nahm einen großen schluck aus der Flasche. //wollte sie mit absicht mein lebensenergie entziehen? ich trau dem mädchen irgendwie nicht// Das wasser half zwar sein mana aufzubauen. Doch ging es ihm nicht sonderlich gut. koga fragte sich wieso das Mädchen am anfang gerufen hatte wir sollen sie nicht mit nehmen und jetzt ist sie bei uns. Yurei verstand diesen zusammen hang genauso wenig . Da tauchte auf ein mal ein Mädchen in eine Schwarzen gewann auf und meinte das ihre Schwester naiv war und das der Gund für alles ist. Yurei sah zu den Mädchen und schluckte //oh nöö zwei von denen// Der Magier sah zu Koga und dan zu Maja die noch garnicht gemerkt hatte das sie besuch bekommen hatten. Das Mädchen war mit ihren eis fertig geworden und ging sofort zu Yurei wieder und griff nach seine Hand. das Mädchen sah zu ihm hock und wolle ihn nun mit zum nächsten Tier ziehen. "maja warte..." sagte er und sah zu dem Mädchen "wer ist das?" Der Dragonslayer atmete zwar ruhig doch aus irgendeingrund wollte maja nur bei ihm sein. Er bekam das gefühl nicht weg das die kleine dies mit absicht machte um wieder zu leben, bestimmt wusste sie schon lange das sie tot sei und spielte den 2 einfach was vor. Yureis Mana war durch das wasser wieder voll da doch seine Kraft neigt sich dem ende. Er lies sich nichts anmerken. Er war darin gut alles zu überspielen was ihm betrifft. Dabei spielte gerade Maja und das Mädchen das auf ein mal auftauchte eine große rolle. Sein Blick ging zu seine hand die immer wieder zwischen durchsichtig und menschlich wechselt.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 6:56 pm
Koga stoppte die Beiden erneut : "Nicht so schnell Maja, aber wieso ignorierst du deine Schwester?", Maja blieb stehen, aber sah ihn nicht an : "Ich will die Tiere sehen, es sind so viele.", sie zog Yurei weiter. Als das andere Mädchen ihre Kapuze wegzog, sah sie so ähnlich aus, wie ihre Schwester. Verwandt waren die Beiden, aber was machte sie jetzt genau hier? Wo war sie zuvor gewesen und wie viel wusste sie eigentlich? "Ich spare mir einfach die ganzen Fragen, wer bist du, wieso bist du hier usw. Ich habe nur eine Frage. Wieso hält mir euer Vater eine Schusswaffe in den Rücken?", die Person hinter ihm schreckte auf : "Woher?", fragte sie nur, drückte Koga jedoch weiter die Pistole in den Rücken. "Ihr habt alles kaputt gemacht.", begann die große Schwester plötzlich. Yurei war inzwischen weiter mit dem Mädchen gelaufen, um aus der Reichweite zu sein. "Eigentlich ja nicht, aber ihr habt den Plan über den Haufen geworfen und jetzt mussten wir umplanen. Das Problem war nur, dass ihr zu schnell zu neugierig geworden seid und das meine kleine Schwester doch nicht so gut im Theater ist.", Koga wurde nicht nervös, eine Schusswaffe im Rücken durfte einen nicht verunsichern, denn ansonsten spielte man denen in die Hände : "Warum die Aktion mit dem Dämonen und der Kette, inwiefern spielt das eine Rolle?", fragte Koga. Das Mädchen kam näher und trat ihm gegen das linke Schienbein, aber der Söldner blieb gelassen : "Wir sind tatsächlich keine lebenden Wesen mehr, aber desto trotz hat dich das nicht zu interessieren. Wir werden wieder zu Menschen, egal was es kostet, auch wenn diese nervigen Dämonen davon Wind bekommen haben.", sie wirkte zornig, dann lächelte sie plötzlich : "Wir werden wieder eine Familie sein, eine richtige Lebendige in dieser Welt, aber dafür brauchen wir Energie, wie du schon bemerkt hast, geht das nur bei Menschen, die sich nicht aktiv wehren und wer kann so einem süßen kleinen Mädchen denn schon böse sein?" "Ihr bringt ihn damit um oder er wird selber zum Geist.", meinte Koga gleichgültig, dennoch schmunzelte er : "Was ist so lustig?", fragte sie plötzlich verunsichert und sah zu ihrer Schwester, die schwankte und dann ohnmächtig zusammenklappte. "Woher ich das Eis hatte, nun ja, es schickt sie in das Reich der Träume, wenn sie schon so menschlich ist.", Koga verpasste dem Mann hinter ihm einen Kinnhaken und schnappte sich anschließend die Schusswaffe.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 7:17 pm
Yurei wurde von Maja absichtlich von Koga getrennt dabei entzog sie dem magier eine großen schub von einer energie da sie sich anstrengte um ihn mit zu ziehen. Was bei Koga passierte wusste er nicht er hatte damit zu kämpfen nicht ganz die fassung zu verlieren. Als Koga sich mit den Vater und mit der anderen Schwester unterhielt . war Maja guter dinge dabei yureis freundlichkeit voll auszunutzen. Er sackte zu boden als er merkte er könne nicht mehr dagegen ankämpfen das Mädchen wurde auf ein mal unmächtig und kippte um. Yurei sah zu den mädchen. "ich merke schon ich bin zu nett" er sah zu seine hände die durchsichtig geworden waren. Er kann sich nicht länger halten und ging ganz zu boden. Die kleine hat es noch so weit geschaft das Yurei keine energie mehr hatte aber noch zwischen mensch und geis wandert. Koga schaffte es sich aus die griffe von dem Vater zu befreien und sich die schussfaffe zu besorgen. Die Schwester war nicht dumm und war durch ihrer Geisterfähigkeit bei yurei und war kurz davor ihn ganz von den lebenen zu trennen. Das Mädchen lachte nur grimmig und sah zu Yurei runder "sei ein brafer blauhaariger und mach keine dummen sachen sonst ist dein freund hier einer von uns" sie sah zu koga
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 7:55 pm
"Eine Drohung?", meinte Koga genervt, aber sah ein, dass er nur Yurei in Schwierigkeiten bringen würde, er warf seine Schusswaffe weg, dann bekam er einen Stoß gegen den Hinterkopf und flog über die Bank. Er blieb liegen und rührte sich nicht : "Hast du ihn jetzt umgebracht, du Depp?", fragte die große Schwester : "Ich bin dein Vater, du solltest mit mir nicht so reden!", drohte der Mann, doch dann wurde er durch die Gegend geschleudert, als hätte ihn jemand gepackt, dann kroch er wieder an und entschuldigte sich mehrmals bei dem Mädchen : "Sei still.", meinte sie daraufhin. Sie zog ein langes Messer : "Nur um sicherzugehen.", und stieß das Messer durch Kogas linken Arm in den Boden : "Oh, er ist wirklich abwesend, normalerweise schreien sie doch vor Schmerzen, diese Menschen? Jedenfalls wird dieser mich nicht mit einem Angriff überraschen!", Koga versuchte nur nicht wie ein Jammerlappen zu klingen und unterdrückte den Schmerz. Er hätte verzweifeln können, woher wusste sie, dass er einen Angriff geplant hatte. Jetzt war seine linke Hand blockiert und er musste liegen bleiben. Lieber spielte er den Toten, vielleicht half dies weiter. "Was machen wir jetzt mit dem? Der wird uns sicher nicht seine Energie geben?", fragte der Vater. "Doch das wird er, wenn wir ihm sagen, dass ansonsten sein Freund das Zeitliche segnen wird und nicht auf der angenehmen Art.", sie wollte lachen, aber plötzlich griff sie etwas am Hals und hob sie hoch. Ein großes Ungeheuer stand hinter ihr und war Koga bekannt. Es war der Dämon von zuvor : "Hier seid ihr also, erst mosert ihr in der Hölle herum, dass es dort langweilig wäre, dann stehlt ihr mein Gut und jetzt wollte ihr auch noch zurück in die Menschenwelt. Niemand flieht aus meiner Hölle, eigentlich sollte ich eure Anwesenheit auslöschen!", das große Mädchen befreite sich mit einer plötzlichen Explosion und tauchte hinter ihrem Vater auf. Der Dämon schaute sein abgerissenen Arm an, der sich schnell wieder regenerierte : "Ihr wolltet es nicht anders!", drohte der Dämon und erhitzte die Umgebung.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 8:15 pm
yurei sah zu Koga der auf ein mal auf den boden lag und sich nicht rührte. Er konnte ja nicht wissen das er nur tot spielt. Er versuchte sich langsam zu erheben und zog sich an zaun eines Gehegen hoch. Seine beine fühlten sich wie pudding an. und er war bleich im gesicht dabei wechselt er immer wieder von sichbar zu durchsichtig. Er konnte mit ansehen das auf ein mal der Dämon wieder raus kam und die 2 angriff. Er schlich sich so gut es ging zu Koga und rüttelte ihn "alter wach auf" er sah wieder zu den Dämon der zu Yurei blickte. Yurei sammelte für die sicherheit lieber Mana an um gleich zu handeln . Der Dämon machte die Familie fertig und schmiss ein nach einander wieder in die hölle . Zurück blieb Maja da sie fast menschlich war und nicht zurück kann.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 8:39 pm
Koga konnte sich nur schwer bei Bewusstsein halten, die Verletzung kostet ihm wieder zu viel Blut, aber er musste das Messer herausziehen : "Diese Hexe!", beschwerte sich Koga lautstark, als er die Klinge herauszog und seinen Arm vereiste. "Yurei, der Dämon ist nicht hinter uns her, wir sollten fliehen und uns regenerieren. Dein Vorschlag von zuvor, war sehr klug gewesen und was Maja angeht.", er sah zu ihr rüber. Sie war wieder aufgestanden und selbst das Loch im Herzen war verschwunden. Sie war zu einem Menschen geworden, jedenfalls schien es so zu sein. Der Dämon wandte sich dem kleinen Mädchen zu, als er die anderen Beiden mit Leichtigkeit zurück in die Hölle geschickt hatte : "Du hast es also wirklich geschafft. Das wird mir eine menge Ärger einhandeln bei Lucifer. Pech gehabt, aber du wirst ebenfalls zurück in die Hölle gehen müssen.", Maja hob ihre rechte Hand und die Schwimmbecken in den Gehegen schossen in den Himmel und das Wasser sammelten sich dort, dann schleuderte das kleine Mädchen den Wasserball mit voller Kraft auf den Dämon und presste ihn damit meterweit in den Boden, dann blickte sie finster zu den Beiden herüber : "Heute ist echt so ein Tag.", meinte Koga unzufrieden.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 8:56 pm
Koga machte seine augen auf. er war sichtlicherleichtert. Er zog das messer aus sein arm und vereiste diese stelle direkt. Der DragonSlayer sah zu maja die sich erhoben hat und nun aussah wie ein richtiger Mensch wieder. Yurei dagegen war komplet durchsichtig auf ein mal . "wtf" er sah geschockt zu Koga "na toll ich bin ein geis .. ja der tag ist wirklich scheiße dabei dachte ich noch es wäre lustig auf geister jagt zu gehen." Der Dämon versuchte Maja in die hälle zu bringen doch hatte sie wohl von Yurei die magie kopiert und ging aud den Dämon los . Als dieser Ko war blickte sie auf die beiden. der Slayer sah zu den blauhaarigen "und was planst du jetzt. mir sind die ideen aus gegangen. " er dachte nach und dabei viel ihm die kette ein die sie hatte und die eigentlich dem Dämon gehörte "sie konnte nur meine energie entziehen weil sie die kette hatte und die kette gibt ihr auch die kraft, also müssen wir die kette holen" er sah zu koga "doch dafür sind wir beide zu angeschlagen" das Mädchen kam auf die beiden zu
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mi Jun 10, 2015 9:50 pm
Die Kette war der Schlüssel und sie hatte ihn. Die Kette war der Grund für all die Probleme, die die Beiden heute hatten und die Kette gehörte den Dämonen. Egal wie Koga mit Dämonen zu tun hatte, am Ende läuft es immer schief. Yurei war fast zum Geist geworden, bald würde er verschwinden, dass konnte Koga nicht zulassen. Er stand auf und starrte grimmig zu Maja, hinter ihr tauchte eine größere Person auf. Sie sah genauso aus, wie die Tochter : "Die Muter, dann hätten wir ja die Familie komplett. Sie hat sich versteckt, bis der Dämon besiegt ist, so viel zur Fürsorge von Eltern.", meinte Koga. Die Frau hatte lange schwarze Haaren und wirkte im Vergleich zur Tochter viel blasser, jedoch war sie ebenfalls ein Mensch, also hatte sie auch irgendein Ahnungslosen erwischt. "Schatz, töte die Beiden sofort, dann können wir endlich nach Hause gehen.", Maja hob ihre Hände hoch und ließ ein zweiten Wasserball im Himmel erscheinen, der über die beiden Angeschlagenen flog. Koga hatte als Zweitwaffe immer sein Eiszepter bei sich. Er konnte ihn zehn Mal einsetzen, dann musste er ihn für Wochen in Ruhe lassen. Inzwischen war er wieder aufgeladen. Das Zepter wurde geschwungen wie ein Zauberstab und schoss jedes Mall blitzschnell einen großen Eisball auf den Feind, dies tat Koga mehrmals auch und schleuderte gleich fünf Eisbälle auf Maja. Die Mutter schützte sie und wurde zurückgeschleudert : "Oh.....ich ziehe meine Behauptung über die Fürsorge zurück.", meinte Koga und ahnte die Wut von Maja. Koga stieß daraufhin Yurei in das tieferliegende Gehege dahinter. Ein paar wenige Liter waren noch im Becken übrig, wenigstens war Yurei noch menschlich genug, um gestoßen werden zu können, dann schlug der gigantische Wasserball bei Koga ein und füllte das Becken von Yurei wieder zur Hälfte mit Wasser, da das Wasser durch die Wucht hinuntergeschwappt war. Koga lag halb bewusstlos im Krater, der beim Aufprall entstanden war, er sah für einen kurzen Moment nur noch Sterne, zum Glück war es Wasser gewesen und kein festeres Material.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 11, 2015 3:49 pm
Yurei sah zu den wasserball der über die beiden sich gebildet hat doch kaum konnte er was dagegen tun da wurde er schon von Koga in das Gehege geschupst "alter gehts noch in ein eisbär gehege" maulte er rum und sah zu den eisbären die gerade zu ihm schwimmen wollten. Die dachten wohl es gibt essen. Yurei schluckte doch wenige sekungen später passelte es nur von wasser auf ihn herrab und das becken in dem er war füllte sich wieder. Der halb Geist kletterte so aus dem Gehege vor es Yurei zur vorspeiße hab. Er lief so schnell es geht zu seinen Partner und half ihn sich aufzusetzen "das nicht gut wir sind zu schwach um zu kämpfen" meinte er nur und sah zu Maja die ganz schön wütend war..für "hmm so kann man sich in kinder deuschen" er dachte nacht was er tun könnte dabei kam ihn eine idee aber da bräuchte er Kogas eis. "koga pass auf, hier ist alles klatsch nass was würde passieren wenn wir alles einfrieren? dan hat maja kein wasser mehr zu bendigen und so wie ich das jetzt beobachtet habe kann sie nicht so wie ich wasser erschaffen also ist sie dan so zu sagen kampf undfähig.. " er sah kurz zu den mädchen die wieder etwas vorbereitet. "irgendwann hat sie keine kraft mehr sie hat schon zu viel zaber wirken lassen"
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Do Jun 11, 2015 5:54 pm
Yurei kam herbei und half ihm auf, dass er ihn versehentlich in ein Eisbärgehege gestoßen hatte, bemerkte Koga erst jetzt, bevor der Söldner etwas dazu sagen konnte, erklärte Yurei seine These und Koga stimmte ihm zu. Er sah zu Maja und bemerkte, dass sie schon sehr außer Atem war, sie war immer noch ein kleines Mädchen und ihre Ausdauer war begrenzt. Das war der Vorteil der Beiden. Sie konnten sie leicht überwältigen und ihr die Kette abnehmen : "Sie ist immer noch ein kleines Mädchen und ihre Ausdauer ist begrenzt. Sie wird nicht nochmal so ein Angriff ausführen können. Wir können ihr jetzt mit Leichtigkeit die Kette abnehmen.", aber da machte Dämon der Sache schon ein Strich durch die Rechnung. Er war in Sekunden aufgestanden, hatte ein Riss in die Hölle verursacht, wie auch immer er dies getan hatte und packte das Mädchen. Er nahm ihr die Kette ab und stieß sie in den Riss. Die Mutter wollte fliehen, aber auch sie wurde ebenfalls erwischt und zurück in die Hölle verfrachtet, dann ließ er den Riss verschwinden und drehte sich zu den Beiden um : "Eure Seelen werden mir irgendwann gehören, aber ob dies in ein paar Jahren seid wird oder heute, ist mir egal, ich kann warten.", ein tiefes lautes Lachen war zu hören und er verschwand in einem großem Lichtspektakel aus Feuer und Rauch. Auf dem Platz herrschte nun Stille und Magier, die für Recht und Ordnung in der Stadt sorgten, tauchten in Scharren auf. Sie umkreisten die Beiden und starrten sie mit bösen Blicken an.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 12, 2015 7:49 pm
Koga war in der gleichen meinung wie Yurei doch kam den beiden da was zu vor und meinte er müsste Maja und die Mutter so schnell es geht entfernen. Yurei staunte nicht schlecht als einige Meter von ihnen ein spalt aufgegangen war und der Dämon die beiden dort rein schmiss. Er laberte irgendwas mit das es noch nicht die richtige zeit war und er auf die Seelen bei beiden warten könnte. Dabei sah Yurei an sich runder //wer ich so jetzt bleiben?// fragte er sich in gedanken.. Als er sich erhob wurde ihm auf ein mal schwarz vor den Augen er hielt sich aus reflex zar an Koga fest doch sackte er wenige Minuten später zu Boden und verlohr sein berustsein. Der Magier bewegte sich nicht , selbst seine atmung war so schwach das man sie nicht sehen konnte.. Das war wohl der dank dafür das maja ihm die Energie entzogen hatte und sein klörper sich jetzt rechen würde. Es gibt aber zeichen das er Langsam wieder normal wurde und das durchsichtige wurde wieder zu festen fleisch und Blut.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Fr Jun 12, 2015 9:22 pm
Yurei war sichtlich am Ende seiner Kräfte und brach zusammen. Er atmete sehr schwer und hielt sich mit den letzten Reserven an Koga fest, jedoch sackte er endgültig zusammen und verlor das Bewusstsein. Der Wassermagier bewegte sich nicht, jedoch lebte er noch. Maja hatte ihm wohl eine Menge Energie abgezapft, jedoch normalisierte sich wieder sein Zustand und er wurde wieder sichtbarer, sein Körper ging langsam wieder in den Zustand Fleisch und Blut zurück. Koga meinte erleichtert : "Zum Glück muss ich dir kein Grab schaufeln, wäre wirklich nicht gut gewesen, wenn jemand das Zeitliche segnet, nur weil ich ihn mit in die Sache hineingezogen habe, aber hier wäre es nicht gut, wenn du hier liegen bleibst. Zeit, dass ich dich zu einen Arzt bringe, der.......", Koga wurde von den Magiern unterbrochen, die um sie herumstanden : "Hände hoch!", riefen sie. Koga meinte genervt : "Sehen wir so aus, als wären wir in diesem Zustand noch fähig dazu?" "Hände hoch!", brüllten sie lauter. Plötzlich kam ein weiterer Magier angerannt und brüllte : "DA HINTEN! DA HINTEN HABE ICH EIN DÄMON GESEHEN, SCHNELL! KOMMT!", die Magier machten sich auf dem Mann zu folgen und Koga nutzte die Chance und schleppte den ohnmächtigen Wassermagier außer Reichweite : "Ich bringe dich zu einem Arzt, zudem ich öfters hingehe, er ist zwar ein wenig speziell, dennoch verlangt er nicht viel für seine Arbeit.", nach ein paar Minuten meinte der Söldner : "Ach.......sein Name ist Dr. Roy Healfield.", dann eilte der Eismagier noch schneller, mit Yurei über den Schultern, ob dies jetzt die idealste Transportmöglichkeit war, sollte dahingestellt sein.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 13, 2015 1:15 pm
Yurei bekam nach dem er zusammen gebrochen ist nicht mehr viel mit, Sein körper hatte zu wenig energie um irgend was noch mit zu bekommen. Und das da auf ein mal andere Magier standen die zu Koga meinte er solle die Hände hoch tun bekm dieser auch nicht mit. Der Junge lag einfach nur da und hatte siene augen geschlossen, seine atmung war schwer und ungleichmäsig. Doch fehlte ihm Äußerlich recht wenig ein paar katzer vom rumgeschupse von Koga aber das wars auch schon, Die Magier wurde amgelenkt da ein mann rief das da hinten ein Dämon sei. Koga ergirff in diesen zeitraum die flucht und nah Yurei auf seien rücken. Er sprach zwar noch mit ihm doch gab Yurei keien antwort. Koga brachte Yurei zu einen Arzt. Dort angekommen . kam er leicht zu sich doch kippte immer wieder weg, Koga könnte spüren wie wenig energie er noch hatte und auch sein mana war nicht grad in großen mängen dabei hat er kaum magie angewand.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 13, 2015 1:42 pm
Koga wusste nicht, wie viel Yurei mitbekam, aber sie standen bald vor einer Türe in einer Gasse. Neben der Türe war ein Schild, auf dem stand, Dr. Roy Healfield, Hausarzt, Termin nur auf Absprache. Koga stellte Yurei auf seine eigenen Füße, auch wenn dieser so aussah, als würde er sich nicht lange halten können. Der Söldner klingelte und nach wenigen Minuten hörte man ein : "WAAASSS! Wer will den jetzt schon wieder was? Heute habe ich keine Termine, also müssen sie sich geirrt haben." "Ich bin es Koga, ich habe hier jemand dabei, der ernsthaft verletzt ist, er könnte bald das Zeitliche segnen.", eine kurze Zeit war nichts zu hören, dann wurde die Tür aufgerissen und der etwas ältere Arzt stand in seinem weißen Mantel und den Pantoffeln vor Koga und schaute sich Yurei an : "Er sieht übel aus, bringe ihn in die Praxis, ich schaue ihn mir gleich an.", Koga schleppte Yurei schließlich in die Praxis. Der Eismagier ließ den Wassermaiger auf ein Stuhl platz nehmen und wartete dann, bis der etwas ältere Arzt wiederkam.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 13, 2015 1:54 pm
Koga behandelte gerade Yurei wie eine puppe. Dabei war er nicht mal in der lage zu stehen. Der WasserMagier hatte seine augen wieder geschlossen. Er hatte fieber bekommen, ihm lief der schweiß nur so runder. In sein körper ging gerade ein kampf los der versuchte Yurei am leben zu erhalten. Zumglück war er mitlerweile kein Geist mehr sonder wieder komplet aus fleisch und Blut. majas verschwinden hat dazu beigetragen wie es ausschaut. Das Mädchen war von anfang an bei ihm geklebt und hat nach hin nein seine energie abgezapft. So konnte man sie in keine süße Mädchen deuschen. Der arzt Kam rein merkte aber das Yurei zur seite kippt und nahm ihn hoch und lag ihn auf die liege. dabei merkte er das er hohes fieber hatte . Der Arzt sah zu Koga. "wie lange ist er schon so?" fragte er ihn . dabei fing er gleich an Yurei zu behandeln und das fieber zu senken "was ist passiert das er so fertig ist?" der arzt war ernst den dies war wirklich ein notfall.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Sa Jun 13, 2015 2:39 pm
Der Arzt legte gleich los und Yurei wurde auf die Liege gebracht. Der ältere Mann fragte, wie lange er schon so sei, was passiert und was die Ursache dafür war. Es war eine komplexe Sache gewesen, im Endeffekt wurden die Beiden von einem kleinen Mädchen getäuscht, die eigentlich die Aufgabe hatte, einem von Beiden die komplette Energie zu entziehen. "Ihm wurde die Lebensenergie fast komplett entzogen, die Ursache gibt es zwar nicht mehr, aber er hat so wie aussieht, schwere Folgen davon zu tragen. Ihm muss dringend geholfen werden.", der Arzt musterte Yurei erneut : "Er hat Fieber und seine magische Präsenz schwankt erstaunlich ungewöhnlich.", da fiel es Koga wieder ein : "Er ist ja ein Wasser Dragon Slayer, Wasser sollte ihm helfen.", der Arzt nickte und verschwand für kurze Zeit, dann kam er mit einer Flasche Wasser wieder : "Darin ist auch gleich Medizin, die sein Fieber senken wird.", der Arzt rüttelte Yurei wieder wach, dabei war er nicht sehr sanft und sagte mit ernster Stimme : "Hier nimm das Wasser, es wird dich am Leben erhalten, darin ist auch Medizin, also versuche es komplett zu trinken.", er richtete den Wassermagier auf und drückte ihm die Wasserflasche in die Hand, dabei schaute er kritisch zu Koga : "Wie schaffst du es eigentlich immer in solche Situation zu geraten, kann es nicht mal ein Monat geben, wo nicht einer von euch halbtot hier aufkreuzt?", der Arzt klang genervt.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 14, 2015 10:47 pm
der arzt kümmerte sich um yurei und stellte fest das er hohes fieber hat und das seine magische Präsenz schwankt. Yurei bekommt nichts mit, er lag nur da und bewegte sich nicht. Koga machte den Arzt drauf aufmerksam das Yurei ein wasserDragonSlayer war. Der Arzt brachte ihm darauf eine flasche voll wasser mit Medizien drin die er ausdringen solle. Doch erst wurde Yurei wachgerüttet. Er kam leicht aus sein schlaf, doch war er nicht wirklich anwesent . Seine augen waren fast geschlossen noch schon bekam er die flasche in die hand gedrückt. der Arzt dachte wohl Yurei würde in der lage sein selber zu drinken, kaum war er kurz wach gingen seine augen wieder zu. Der Junge war fix und fertig er schaffte es nicht die flasche zu trinken. Ihm lief da scheiß über sein Gesicht nach unten. Sein Körper war angespannt und kämpfte daran an.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 14, 2015 11:01 pm
"Ich vermute mal, da wurde nicht nur Energie abgezapft. Er scheint eine Art Gift zu sein, nein eher......", der Arzt machte eine kurze Pause für Überlegungen : "Eher eine Art Fluch, etwas was den Körper schwächt und dieser versucht den Fluch auszutreiben. Ich habe das noch nie in dieser Form erlebt, aber wir müssen ihm das Wasser wohl mit Gewalt verabreichen.", der Arzt klang angespannt, zugleich aber auch genervt und ungeduldig. "Und wie wollen sie wir es ihm verabreichen, er scheint keine Kräfte mehr zu haben?", der Arzt grinste : "Das ist sehr einfach.", er nahm die Flasche, setzte sie an Yureis Mund an und hielt diesem die Nase zu : "Der natürliche Reflex lässt ihn nach Luft schnappen, jedoch kann er dies nicht tun, solange ich ihm das Wasser verabreiche. Er hat keine andere Wahl, als das Wasser zu sich zunehmen und dabei muss er noch nicht mal richtig anwesend sein.", Koga meinte unsicher : "Sind sie sicher, dass sie Arzt sind? Für mich klingt die Methode ein wenig gefährlich?", meinte Koga nervös, wenn es schief ging, würde der Wassermagier ersticken, aber bisher sah es nicht danach aus. "Reich mal deine Hand rüber.", meinte der Arzt und winkte Koga herbei, der Arzt zog dann den Söldner herbei und legte seine rechte Hand auf die glühende Stirn von Yurei : "Kühlen bitte, seine Temperatur hat kritisch zugenommen.", Koga vereiste seine Hand und spürte, dass das Eis gegen die Hitze ankämpfte, er musste aber dabei aufpassen, dass er nicht versehentlich Yureis Kopf einfror. Der Arzt stellte die leere Flasche weg und so konnte nun Yurei wieder nach Luft schnappen : "Schwere Fälle bedeuten schwere Methoden und ja, ich bin Arzt!", antwortete der Arzt in einem ernsten Tonfall.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 14, 2015 11:15 pm
Der Arzt merkte schnell das nicht stimmt, da Yurei kaum noch anwesent war und auch seine Kraft komplet weg war. Maja war ziemlich gemein zu Yurei dabei war er sehr freundlich zu ihr. Das Wassermagier half eigentlich gern leuten aber wenn er dan so gelinkt wird mochte er das auch nicht. Der Arzt meinte zu Kage das er ihm die Wasserflasche mit gewalt einflösen würde da es nicht anderst gehen würde, er setze die flache an Yureis mund an und hielt seine nase zu. wie der arzt schon sagte ging durch Natürlichen reflex der Mund auf von Yurei, doch lief stats luft das wasser rein. Er schluckte zwar doch lief viel daneben. Als er mann Fertig war nahm er die fasche runder und lies yurei wieder atmen dabei musste der Junge erst mal husten da er auch wasser in seine Lunge bekam am anfang. Koga sollte zu ihm kommen und sein feiber runder kühlen mit seinen eis. Der Magier öffnete leicht die augen und sah in Kogas augen der wohl etwas angst um ihn hatte. Seine augen ging aber wieder zu und blieben zu. Das fieber sinkte zwar nicht doch stabelisierte sich seine magei und auch seine energie baute sich langsam auf. Trozdem kochte sein körper. Maja hing von anfang an an Yurei auch als er sich mit ihr versteckt hatte und er sie an sich drückte saugte sie ihm die ennergie aus, dabei war die angrifsfäche größer. und nicht so gering wie die kleine Hand von ihr. Der Arzt lag mit seiner ersten Theorie richtig das wasser hat zwar den sein körper wieder ausrechent versorgt doch das Gift war immer noch in ihm und sorgte für das fieber das er gerade hatte. Er hatte schon unbemerkt seit maja bei ihm war erhöte temperratur gehabt.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren So Jun 14, 2015 11:48 pm
"Wir bräuchten ein Giftmagier, der könnte bestimmt ein Gegenmittel herauslesen, denn jetzt Experimente zu machen, würde einfach zu lange dauern, denn die Ursache ist ja jetzt nicht mehr aufzufinden, nicht wahr?", meinte der Arzt genervt zu Koga und dieser seufzte. Die Beiden konnte ja nichts dafür, da tauchte einfach der Dämon auf und warf alle Beteiligenden in die Hölle. Während Koga darüber nachdachte, fiel ihm Yurei auf, der immer mehr niedergeschlagener aussah. Das Fieber sank, jedoch nicht komplett, die Schweißausbrüche waren noch da, das Zittern, das halb Ohnmächtig sein und dieses magische Ungleichgewicht in seiner Präsenz. "Ich kenne zwar jemanden, der sich um sowas kümmern könnte, jedoch weiß ich noch nicht mal, ob dieser in der Stadt ist.", die Schuld lag bei diesem teuflischen kleinem Mädchen. Sie hatte Yurei bestimmt schon am Anfang vergiftet und wahrscheinlich hatte sie das auch bei Koga versucht, aber dies hatte nicht geklappt und seitdem hatte sie behauptet, sie hätte Angst vor ihm und vor seinen blauen Haaren. Das er tatsächlich auf sowas reingefallen war, verärgerte ihn sehr, aber dafür war jetzt einfach keine Zeit. Der Arzt verpasste Yurei schließlich eine weitere Spritze : "Dies ist ein härteres Mittel, aber das wird in von Innen heraus reinigen, es wird seine Magie runterfahren, ihn mit dem Antikörper durchströmen und am Ende wird sein Energiefeld wieder aufgebaut. Jetzt heißt es nur noch gut Glück. Eine 50% besteht, dass er das überlebt." "Bitte was?!", fragte Koga überrascht. Das der Arzt auf solche Methoden zurückgreifen würde, hätte Koga als Letztes erwartet. "Ein kleiner Scherz.", sagte der Arzt, jedoch als Koga ihn erneut ansah, war er sich nicht mehr sicher, ob das wirklich ein kleiner Scherz war.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 15, 2015 12:13 am
Yurei bekam nichts mit, er spürte nur wie der arzt im die spritze gab da er seine augen zu drückte. Der Junge war blass im Gesicht doch schien es zu helfen. Yureis Magie sank auf null wie der arzt das sagte. Doch baute sich seine energie langsam auf und man konnte es an Yurei sehen wie er wieder farbe bekam. Das fieber sank auch und seine Atmung wurde Ruhiger. Die methode vom arzt schlag an und Yurei ging es auch besser. nach ein paar stunden des wartens machte der magier seine augen wieder auf dabei leuchten sie dazechlich für einen moment blau auf. der Junge bewegte sich etwas.. "ko..ga?" fragte er leise...." Was..ser?" der Magier war wieder bei bewustsein und ansprechbar. Der Arzt war erleichtert und sah zu den Eismagier .
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 15, 2015 12:40 am
Vier Stunden hatte Koga gewartet, dabei hatte er fast den halben Kühlschrank des Arztes leergeräumt, da er großen Hunger bekam. Die Stunden davor waren hart und anstrengend gewesen. Yurei schlug die Augen auf und frage leise nach Wasser. Der Söldner stand auf und suchte nach einer Flasche Wasser. Der Arzt und der Söldner setzten den Wassermagier Aufrecht und Koga gab ihm etwas zu trinken : "Du wärst beinahe ins Himmelsreich aufgestiegen, was auch immer der Arzt dir verabreicht hat, es hat gewirkt und nun bist du wieder unter den Lebenden.", erklärte Koga und setzte sich wieder hin. Er war immer noch erschöpft, aber so schnell nach Hause wollte er auch nicht. Irgendwie fühlte er sich schlecht dabei, wenn er an seine Wohnung dachte. "Interessant, meine selbstgemachte Medizin hat gewirkt, dass hatte ich wirklich bezweifelt.", der Söldner stützte sich den Kopf : "Sie haben doch nicht gerade Yurei als Versuchsobjekt genutzt, was für ein Arzt sind sie denn?" "Ein Innovativer und wenn der wieder laufen kann, dann macht euch vom Acker, ich muss auch mal schlafen gehen, immerhin ist es jetzt schon spät Abend!", dann räumte der Arzt ein paar Sachen zur Seite. Koga fragte inzwischen den Wassermagier : "Wo soll ich dich hinbringe, wo ist deine Wohnung, ich denke ein bisschen Schlaf könntest du gut gebrauchen.", Koga hätte fast gähnen müssen, aber er konnte es noch rechtzeitig unterdrücken.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 15, 2015 12:56 am
Yurei wachte auf. der Arzt und Koga halfen ihm sich aufrecht hin zu setzen. Er Nahm die flasche und trnk sie komplet leer. der Magier sah sich kurz um und hielt sich seinen kopf. "wo bin ich?" erhörte was koga sagte "ich war was..?" er seuftze und sah zu den arzt der meinte das seine magei geholfen hätte doch dabei hatte er nicht damit gerechnet. Yurei schluckte nur und sein blick ging wieder zu Koga. Langsam rutschte der Junge Magier zur bett kante und stand vorsichtig auf, er war noch ziemlich schwach und wachlich auf den beinen. Koga fragte ihn wo hin er ihn bringen solle, wo seine wohnung sei. "ich ich habe keine wohnung ich bin gilden los und reise durch die stadte" meinte er nur kurz und knap, er lag seine hand auf sein bauch //ich hab hunger// dabei knurte dieser auch leise.
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Thema: Re: Das Prinzip der Unscheinbaren Mo Jun 15, 2015 1:11 am
Einer von Yureis weiteren Fragen war, wo er war und ob er das wirklich war, der gerade fast gegangen wäre. Anscheinend hatte der Wassermagier nicht mehr viel mitbekommen, aber Koga war froh, dass er nun wieder fitter war, zwar nicht ganz fit, aber deutlich besser, als vor ein paar Stunden. Yurei wirkte wackelig auf den Beinen, aber der Söldner hielt ihn auf den Beinen. Der Wassermagier erklärte, dass er gar keine Wohnung hatte, er war nicht nur Gildenlos, sondern auch noch ein obdachloser Reisender : "Ich könnte dir ein Schlafplatz in meiner Wohnung anbieten, da gibt es ein breites Sofa. Dich jetzt da so rausschicken und zurücklassen, dass könnte ich mit dem besten Willen nicht.", Yureis Magen knurrte. Koga überlegte kurz und führte den Wassermagier zum Kühlschrank, als der Arzt nicht hinsah und öffnete Koga ihn : "Nimm dir was du brauchst, bevor du was sagst, du brauchst Energie und ich werde mich um den Ersatz schon kümmern.", dabei beobachtete der Söldner den Arzt, der murmelnd den Abwasch machte und ganz vertieft in seiner eigenen Welt war.