Die verlorene Stadt Magioa

das Eingangsposting lautete :

Questname: Die verlorene Stadt
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Der Rat
Auftragsort: Die verlorene Stadt Magioa
Bezahlung: 40.000
Questziel: Erkunde die Stadt und füge den Monstern größtmöglichen Schaden zu
Questinformationen: Die Stadt Magioa ist von einem Nekromanten übernommen worden. Er hat alle Einwohner in Zombiesoldaten verwandelt. Darüber hinaus laufen in der ganzen Stadt eine Menge magische Monster aus der Hölle herum. Es ist eure Aufgabe die Lage zu ermitteln und dabei so viel Schaden an den Monstern zu machen wie es möglich ist.
Mindest Teilnehmerzahl:2-4

Posts für die Gruppe: 80

Shino verwandelte sich in einen Greif und erhob sich in die Höhe um gleich darauf sämtliche Lichs unter ihren Klauen zu zerquetschen und ihre wertlosen Leben zu beenden. Allerdings wurde sie gleich darauf wieder zu Boden gezwungen, als sich Harpunen in ihre Flanken bohrten und sie auf die Erde zerrten. Mit einem Ruck befreite sich Shino sich zwar, sah sich aber einer Horde äußerst zäher Zombies entgegen gestellt, gegen welche sie sich zur Wehr setzen musste. Akiko erlegte ide letzten Zombies welche nciht mehr geschützt waren und wollte Shino zur Hilfe eilen. Doch zunächst kletterte sie über die Kette der Harpune zu dem Geschützturm hoch und begann dort die Untoten niederzumähen. "Halte noch ein wneig durch Shino! Ich bin jeden Moment soweit", rief sie runter, während sie in ein Gefecht verwickelt war.

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Akiko war äußerst fleißig. Zu Shinos Glück. Denn ansonsten würde das hier vermutlich nicht so glimpflich ausgehen für die Halbdämonin. Glücklicherweise konnte sie in dieser Form den Angriffen recht gut standhalten. Die Zombies benutzten alte Schwerter und rostige Messer welche sich nicht sehr leicht in sie hineinbohren konnten. So konnte sie immer mal wieder mit ein paar Schlägen aufräumen und sich Platz verschaffen. "Beeil dich bitte." rief sie Akiko zu, denn langsam hatte sie trotzdem ein Problem. Sie hörte von weiterer Entfernung ein paar Pferde. Schnell richtete sie ihre Augen auf die Quelle der Geräusche. Einige Streitwagen kamen auf sie zu. Shino war zwischen den Wänden gefangen und konnte nicht einfach hochfliegen, die Streitwägen hielten voll auf sie zu. Wenn sie sich nicht beeilten würden sie sehr schwere Wunden davontragen. Sie versuchte sich aufzurichten, doch musste letztlich doch liegen bleiben. Es waren noch ungefähr 5 Zombies damit beschäftigt auf sie einzuschlagen und sie konnte sich nicht wirklich wehren, sondern nur auf ihre Verteidigung verlassen. Dazu hatten sie auch noch eine lästige Barriere... Hoffentlich fand Akiko die Magier.

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Akiko metzelte sich durch die Horden und auch das Wiehern der Pferde entging ihr nicht. Während sie dem letzten Untoten den Wanst aufschlitzte sah sie immer wieder zu Shino runter. Ihr ging es nicht allzu gut, doch lief sie an den Rand der Mauer, welche mittlerweile frei von Gegnern war und blickte nach den Pferden. Es waren Streitwagen die heran rasten, welche alle mit Untoten besetzt waren. Akiko lief zurück zur Harpune und drehte die Kurbel, dass war die einzige Chance die sie sah. Am ende spannte sie die Harpune wieder ein und zielte auf das Torhaus. In dem Moment als der erste Streitwagen ankam feuerte sie ab. Die Harpune bohrte sich ins Gefährt und im Anschluss in den Boden, wodurch der Weg für alle anderen Wagen versperrt war. Die Untoten in dem Wagen flogen durch die Gegend und der ein oder andere verlor ein Körperteil. Dann rutschte Akiko an der Kette herab und half Shino, während die neuen Gegner ausstiegen und unter der Kette durch leifen um zu kämpfen.

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Akiko tat ihr Möglichstes und schaffte es die Streitwagen zu stoppen. Damit hatte sie Shino wohl das Leben gerettet oder sie zumindest vor schweren Schäden bewahrt. Mit dieser Hilfe an der Seite konnte sie nun auch endlich wieder normal aufstehen. Sie verwendete nun einen großen Teil ihrer Energie um einige Verfolger zu beschwören und eine Flutwelle aus Geistern entstehen zu lassen welche die geschwächten Zombies aus dem Weg räumte. Lediglich vereinzelte näherten sich noch Akiko. Shino verwandelte sich zurück und verlor sofort eine Menge Blut aus ihrer Wunde, doch sie blieb ruhig und wandte Sudoku an um sich zu heilen. Wenigstens verbluten würde sie jetzt nicht mehr, auch wenn sie ein wenig benommen war durch den doch recht großen Blutverlust. "Danke." sagte sie knapp.

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Nun war wieder Shino am Zug und entsorgte die geschwächten Zombies mit einer Flutwelle aus Geistern, sodass Akiko einzig und alleine die wenigen übrig geblieben aus dem Weg räumen musste. Shino verwandelte sich in der Zwischenzeit wieder zurück und stach ein Schwert in sich hinein, was interessanter Weise ihre Wunde schloss. Mittlerweile hatten sich aber auch die letzten Krieger unter der Kette durchgeqäult und forderten Akiko abermals zum Kampf heraus. Diese waren allerdings schwerer gerüstet und machten der Magierin auf diese Weise aauch den Kampf nicht gerade leichter, Auch die Waffen waren etwas edler und forderten die Magierin nun doch öfter zum Ausweichen, auch wenn ihr das Feuer gut half. Sie musste nur Shino so lange wie möglich verteidigen, damit die Monster nicht an sie rankamen und sie sich in Ruhe heilen konnte.

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Akiko schaffte es die Zombies lange genug fernzuhalten sodass Shino sich ausreichend heilen konnte. Nun verwendete sie ihr Schwert um an Akikos Seite zu kämpfen und sie zu unterstützen so wie sie sie zuvor unterstützt hatte. Dieses Mal würde sie nicht den Fehler machen und Fliegen. Die verbliebenen Zombies scheinen einer Elite oder so angehört zu haben, denn sie waren deutlich robuster und auch besser ausgerüstet. Shino konnte ihren Waffen ansehen, dass sie mehr als nur eine blutende Wunde hinterlassen würden. Sie war der Meinung die Waffen waren mit irgendeinem Fluch belegt, denn sie konnte eine dunkle Aura um diese herum wahrnehmen. Sie versuchte sich an den König des Canyons zu erinnern, denn dieser war immerhin der stärkste Magier der ihr bekannt war und verfügte über eine ähnliche Streitmacht. Sie konnte ihn leider nicht erreichen. Vermutlich aufgrund der Barriere. Dennoch stellten sich die beiden Magierinnen letztlich als überlegen dar und sie töteten die letzten Zombies. "Hey, lass uns eine kurze Pause im Turm machen, okay? Ich muss ein wenig zu kräften kommen, ich habe zuviel Blut verloren." meinte Shino und nahm erstmal einen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Die Flüssigkeit musste nachgefüllt werden.

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Als Shino mit ihrer Wundversorgung fertig war eilte sie Akiko zur Hilfe und kämpfte nun ebenfalls mit gegen diese Zombies, welche nun dank Shinos Unterstützung langsam Stück für Stück den Waffen der Magierinnen zum Opfer fielen und ein qualvolles Ende am Boden fanden. Akiko überzeugte sich am Ende des Gefechtes noch einmal ob auch wirklich alle tot waren, so wie sie es vermuteten, damit es nicht zu irgend einer unvorhergesehenen Überraschung kommen würde, aber dem war nicht so. Es waren definitiv alle in ihren endgültigen Schlaf zurückgekehrt. Die Halbdämonin bat daraufhin um eine kurze Pause in dem Turm, da sie viel Blut verloren habe und wieder zu Kräften kommen müsste. "Nimm dir die Zeit die du brauchst. Hier komme ich alleine auch nicht weiter. Schlaf notfalls, ich kann Wache halten", antwortete Akiko ihrer Questpartnerin.

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Akiko versicherte Shino, dass sie notfalls schlafen konnte und sie sich die Zeit nehmen sollte die sie brauchte. Sie würde Wache halten. Shino gab ihr eine schnelle Umarmung bevor sie sich auf eine Bank lag die in ihrer momentanen Unterkunft war. "Danke. Bitte weck mich wenn du etwas siehst und ich schlafen sollte. Ich denke wir haben ene ganze Armee auf den Plan gerufen." erklärte sie. Der Nekromant durfte mitbekommen haben, dass ein Teil seiner Armee ausgelöscht wurde. Also würde er wohl auch nachsehen wollen was dort passiert war. Sie hoffte seine Armee beschränkte sich nur auf Zombies und Skelette und nicht auch noch auf fliegende Bestien. Shino war ziemlich kalt, vermutlich weil nicht genug warmes Blut durch ihre Hände und Füße floss. Sie kauerte sich ein wenig zusammen und versuchte sich durch Reibung aufzuwärmen.

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Was folgte waren der Dank Shinos sowie eine Umarmung ihrerseits, wobei sie allerdings anmerkte, dass sie geweckt werden wollte wenn Akiko irgendetwas sehe und sie noch schlafen sollte. Ihrer Ansicht nach hätten sie wohl eine ganze Armee auf den Plan gerufen. "Das ist vermutlich sogar wahr. Keine Sorge es wird schon nichts passieren", antwortete die Magierin. Auf die Umarmung ging sie gar nicht weiter ein. Shino gab ein gottsjämmerlcihes Bild ab, sowie sie dort zusammengekauert lag und durch Reibung scheinbar versuchte sich irgendwie aufzuwärmen. Akiko seufzte und zog ihre Jacke aus, welche sie über Shino rüberlegte. "Hier bitteschön", sagte sie und ging wieder zum Eingang des Turmes zurück. Zwar war sie nun selbst eher unpassend für den frischen Ftühling gekleidet, aber wenigstens musste sie sich keine frierende Shino mehr ansehen und das bisschen Kälte würde sie letztlich wohl abkönnen. Bisher blieb noch alles ruhig.

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Akiko beruhigte Shino mit ihren Worten und war sogar so freundlich ihr ihre Jacke zu geben damit sie nicht so frieren musste. Nochmal bedankte die Halbdämonin sich bei ihrer Begleiterin. Diese kümmernde Seite an ihr war wirklich schön. Shino fühlte sich ein wenig schlecht, denn sie war im Grunde Schuld für ihre eigene Verletzung und jetzt saßen sie hier eine Weile fest. Sie hoffte Akiko würde es ihr nicht übel nehmen. Sie schaffte es ein wenig Schlaf zu bekommen und sich zu erholen, dennoch war ihr Schlaf recht leicht. Jederzeit bereit aufzustehen und sich zu verteidigen. Einfach der Sicherheit halber ließ sie es nicht zu gänzlich einzuschlafen. Als Nächstes würde sie einfach ihre Drachenform annehmen und sie nicht eher wechseln bis der Nekromant tot war und die Stadt soweit wieder unter Kontrolle. Ihre Geister ließ sie währenddessen die Gegend erkunden, allerdings waren sie eher darauf spezialisiert Geheimnisse zu finden. Geheimgänge und dergleichen. Irgendwas, was die beiden Frauen nutzen konnten.

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Shino bedankte sich ein weiteres Mal, als Akiko ihr die Jacke überlegte und versuchte im Anschluss wohl ein wenig Schlaf zu finden, während die blauhaarige Magierin wie versprochen Wache und damit die gesamte Umgebung im Auge behielt. Nichts und niemand würde an diesen Turm heran kommen ohne das Akiko dies bemerkte. Das war unmöglich. Jedoch hielt diese ruhige Zeit nicht lange an. Maximal eine Viertelstunde blieb es still, als dann die ersten Bewegungen, deutlich militärischen Ursprungs, am Horizont wahrzunehmen waren. Maximal eine Stunde hatten sie noch Zeit Akiko beschloss ihrer Questpartnerin noch ein wenig Schlaf und Ruhe zu gönnen, bevor sie sie weckte. Shino könnte das jetzt durchaus gebrauchen, war Akiko der Meinung.

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Shino bekam zwar nicht mit, dass Akiko sie ein wenig länger schlafen ließ, war ihr aber letztlich dankbar dafür ohne es zu wissen. Shinos Geister hatten einen Geheimgang gefunden und es ihr mitgeteilt. Ebenso haben sie von der nahenden Bedrohung erfahren und sie geweckt. Vorsichtig richtete sie sich auf und überstürzte es nicht gleich mit dem Aufstehen. Langsam ging sie zu Akiko die sie wohl gehört haben musste mittlerweile und legte ihr ihre Jacke um während sie dort so Ausschau und Wache hielt. "Du holst dir sonst noch eine Erkältung." meinte die Halbdämonin und erwiderte damit die zuvorige Geste Akikos. "Wir verschwinden hier. Es gibt einen Geheimgang." meinte sie als sie die nahende Armee nochmal genauer betrachtete. Sie würden sterben wenn sie den Kampf wählten. "Und danke, dass du mich trotzdem hast weiterschlafen lassen. Es geht mir jetzt wesentlich besser." meinte sie noch ergänzend während sie sich daran machte den Geheimgang zu finden. Irgendeinen Mechanismus musste es doch geben. "Hinter der Wand da ist ein Gang der in ein Tunnelsystem führt. Wenn wir den Weg hinein finden können wir uns dort verstecken. Ich glaube nicht, dass sie davon Bescheid wissen."

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Natürlich bekam Akiko mit, dass Shino aufstand. Dennoch wandte sie ihren Blick nicht von der nahenden Bedrohung ab und schenkte der aufstehenden Shino von daher keinerlei Beachtung. Die Gefahrenquelle war einfach wichtiger. Shino legte Akiko die Jacke wieder über und meinte, dass sie sich noch eine Erkältung holen würde. "Ach Quatsch. Ich bin hart im nehmen!", antwortete Akiko, zog sich aber dennoch ihre Jacke an, da die Arme mittlerweile schon deutlich mit Gänsehaut überzogen waren. Natürlich hatte sie gefroren, aber anmerken lassen wollte sie sich dies nicht unbedingt. Shino sagte, dass sie von hier verschwinden sollten. Gerade als Akiko anmerken wollte, dass der einzige Weg raus durch die Untoten führte erzählte Shino ihr von dem Geheimgang. "Dann suchen wir besser schnell einen Weg in diesen zu gelangen. Ich will nicht unbedingt von Untoten gefressen werden", bekannte Akiko und fing an die Wände zu untersuchen. Möglicherweise gab es irgendwo einen Schalter?

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Akiko gab sich hart und half dann auch fleißig den Geheimgang zu finden. Sie wollte schließlich nicht von Untoten gefressen werden. Verdammt richtig. Man hörte die Zombies draußen schon marschieren. So nah waren sie gekommen ehe Shino schließlich den Schalter fand der den Geheimweg öffnete. "Schnell!" sagte sie und zog Akiko hinter sich ins unbekannte Dunkel hinein. Hinter ihnen schloss sich die Tür sehr schnell. Sie haben keine Spur hinterlassen. Sie waren einfach so verschwunden. Die Zombies würden sie niemals finden, allerdings waren sie hier unten auch nicht gerade in einem bekannten Gebiet. "Gefressen werden wir von denen jetzt zumindest für den Moment nicht. Kannst du irgendwie gut Licht machen? Ich würde ungern meine Wolfsform benutzen. Vorallem da es hier recht eng ist.."

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Man hörte draußen bereits wie die untoten Monster heranmaschierten, als sie endlich den Schalter fanden und in den Geheimgang fliehen konnten. Die frisch geöffnete Tür schloss sich hinter den beiden genauso schnell wieder wie sie sich geöffnet hatte und ließ einen leeren Raum zurück. Shino erklärte, dass sie zumidnest im Moemnt nicht mehr von denen gefressen werden würden. Gleich danach erkundigte sie sich ob Akiko irgendwie gut Licht machen könnte, da es doch ein wenig eng für ihre Wolsform wäre. "Meine einzige Möglichkeit um richtig Licht zu machen ist mein Flammenwerfer, aber ich bezweifel das du willst, dass ich den jetzt einsetze. Dann werden wir beide lebendig gegrillt", erklärte Akiko. Vielleicht mussten sie einfach nur abwarten?

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Akiko meinte sie hätte nur ihren Flammenwerfer um Licht zu machen, aber sie bezweifelte, dass sie lebendig gegrillt werden wollten. Das stimmte. Darauf hatte Shino jetzt nicht sonderlich Lust. "Dann gib mir deine Hand damit wir uns nicht ausversehen trennen. Ich kann uns hier rausleiten denke ich." Shino schnappte sich eine Hand und konzentrierte sich dann voll und ganz auf Gerüche, Luftzüge, Geräusche und auch auf die winzigen Bruchteile von Licht. Es half nicht viel, aber zumindest liefen sie nicht in eine Wand. Auf dem Boden platschte es jedoch mit jedem Schritt. "Ich glaube ich will gar nicht wissen in was wir hier herumplanschen..." entweder antikes Wasser oder irgendwas anderes. Aber es war eher nebensächlich. Zumindest lebten sie ja noch und von Feinden war hier wirklich keine Spur. Allerdings schienen sie auch nicht wirklich irgendwo hinzukommen.

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Shino stimmte den Zweifeln Akikos zu und bat sie dann ihr ihre Hand zu geben, damit sie sich nicht aus Versehen trennten in der Dunkelheit. Shino war der Ansicht, dass sie sich und Akiko aus diesem dunklen Gängesystem heraus führen könte. Bevor die Magierin reagieren konnte, schnappte sich Shino schon ihre Hand und ging voraus. Akiko folgte ihr stillschweigend und ließ sich durch die Dunkelheit führen. Jeder Schritt gab ein Platschen von sich, welches die Vermutung zuließ, dass sich zu ihren Füßen Wasser befand. Nur einen Ausgang oder dergleichen fanden sie nicht. Wenigstens schien es keine Feinde in den Geheimgängen zu geben. "Ich hoffe wir finden bald einen Ausgang, ich will nicht weiter durch diese Finsternis wandern müssen...", sagte Akiko.

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"Ich weiß was du meinst." sagte Shino als sie irgendetwas unter ihren Füßen zertrat. Sie war noch nie glücklicher in ihrem Leben ein festes Schuhwerk an den Füßen zu haben. Die ganze Zeit über richtete sie sich nach einem leichten Luftzug den sie spüren konnte und welcher auch ein wenig intensiver wurde je näher sie der vermeintlichen Öffnung kamen. "Kannst du den Windzug auch spüren? Wir kommen dem Ausgang näher." sagte Shino. Tatsächlich kamen sie bald in einem beleuchteten Raum an. Einem Raum voller Goldmünzen. "Eine Schatzkammer?" die Halbdämonin wäre fast ungläubig losgerannt um sich von der Echtheit dieses Schatzes zu vergewissern, aber sie stoppte. "He." hielt sie auch Akiko an und zeigte auf einen Kerl der inmitten vom dem Gold saß. Scheinbar kein Untoter, aber wirklich lebendig sah der auch nicht mehr aus. Hatten sie da gerade vielleicht den Nekromanten gefunden und den Grund warum er die Stadt überrannte?

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Shino konnte die Meinung Akikos verstehen und erkundigte sich kurz darauf, ob sie auch einen Windzug spüren könnte. "Ja, irgendwas ist dort...", antwortete die Magierin und ging weiterhin mit Shino mit. Kurz darauf errecihten sie einen beleuchteten und mit Gold befüllten Raum, in welchem ein komischer Kerl mitten im Gold saß. Der Typ rührte sich kein Stück. Er wirkte wie festgewachsen. "Hey du Penner!", sagte Akiko ihm lautstark ins Gesicht. Doch der Tote rührte sich nciht. Obwohl... War der überhaupt tot? Irgendwie ließ sich das nicht so recht klassifizieren. "Du, ich glaube der ist hin", meinte Akiko und ging mit glänzenden Augen zu dem Schatzhaufen herüber. "Aber sieh dir all das Gold an! Davon werden wir reich!" Als sie eine Goldmünze berührte, packte der Halbtote sie an dem Handgelenk. "DAS... IST... MEIN... GOLD!!!", brüllte der Kerl plötzlich, zog einen Stab aus dem Gold und hieb ihn Akiko an den Hinterkopf, nur um sich gleich darauf zu erheben.

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Akiko war der Meinung der Kerl war tot und freute sich über all das Gold. Tatsächlich brauchten sie wohl keine Sorgen mehr um Geld zu haben wenn sie sich soviel Gold schnappten wie sie mitnehmen konnten. Akiko lief zu dem Gold und fasste eine der Münzen an und wurde wenig später von dem Scheintoten mit seinem Stab den er aus dem Gold zog angegriffen, dann stand er auf. "Vergiss es. Das ist jetzt unser Gold." meinte die Halbdämonin und eilte ihrer Freundin zur Hilfe. Mit ihrem Schwert griff sie den Mann an und schnitt ihm den Arm mit dem Stab ab, doch dieser fiel nicht zu Boden sondern schwebte einfach weiter. "Was?" Nun bekam Shino den Stab in ihren Magen gerammt und ging erst einmal zu Boden. Zum Glück öffnete sich jedoch ihre Wunde nicht. "Wir müssen seine Magiequelle zerstören." keuchte sie in Richtung von Akiko.

69/80 ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Kaum war Akiko der Stab über den Schädel gehämmert worden mischte sich Shino ein und meinte, dass er das vergessen könne. Das Geld wäre jetzt das Eigentum der beiden Magierinnen. Was danach geschah bekam Akiko nciht konkret mit, da sie ein wenig benommen war und sich den schmerzenden Kopf hielt. Die Welt wirkte so als würde sie jeden Moment davon fliegen wollen. Was Akiko allerdings registrierte war, dass Shino kurz darauf ebenfalls zu Boden ging und meinte, dass sie seine Magiequelle zerstören müsste. Die Blauhaarige massierte sich im Moment die Schläfen. "Super Idee... Und wo ist diese Quelle?, fragte sie knurrender weise nach, da sie nichts sehen konnte und sie noch immer starke Kopfschmerzen hatte. Der Scheintote verhielt sich unter dessen unnatürlich ruhig.

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"Wenn ich das wüsste hätte ich es dir gesagt. Kopf? Magen? Vielleicht liegt sie auch unter all diesem Gold. Sie ist in der Nähe. Er greift uns nicht an weil er einfach nur warten muss. Seine Armee ist auf dem Weg." meinte Shino während sie langsam versuchte aufzustehen ohne wieder zusammenzubrechen. Der Stoß hatte ihr wohl mehrere Rippen angebrochen. Die Halbdämonin rammte dem Nekromanten ihr Schwert in den Rücken, doch dieser benutzte einfach seinen abgetrennten Arm um sie ohne hinzusehen anzugreifen. Gerade so konnte sie ihr Schwert herausziehen und den Angriff abwehren. Er konnte also von woanders sehen.. soso. Shino schaute sich um und blickte über die Goldhaufen die überall lagen. Manche türmten sich bis an die Decke auf. Irgendwo musste etwas sein. Ein Kopf. Ein Auge. Irgendetwas. Sie fing an teils willkürlich auf das Gold einzustechen. Das hatte keinen Sinn! "Wo ist dieser Scheiß?!" Da fiel ihr ein merkwürdiger Gegenstand ins Auge. Warum war er ihr nicht vorher aufgefallen? Eine Art Thron erhob sich inmitten des Goldes. Darauf lag eine unscheinbare Kiste. "Akiko! Zerstör die Kiste auf dem Thron!" sagte sie und wandte sich wieder dem Nekromanten zu um ihn anzugreifen.

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Der Nekromant fokussierte Shino als Ziel, weil sie sich am meisten wehrte. Akiko konnte dies schließlich auch nicht sor echt, mit einer sich drehenden Welt vor Augen, bestialischen Kopfschmerzen und dem Gefühl jeden Moment einfach umzufallen. Während Shino sich verteidigte und auch teilweise auf das Gold einschlug, wies sie Akiko auf eine Kiste hin, welche auf einer Art Thron stand. Akiko taumelte herüber und beschwor gerade nochr echtzeitig einen Schild vor sich, als plötzlich zwei Minen oder dergleichen hochgingen. Schaden hatte sie keinen bekommen, aber sie war zurückgedrängt worden. Der gesamte Raum bebte durch die Explosion und überall bröckelten Steine ab. Dann amchte sich die Magieirn erneut auf den Weg, während ein Schwert aus dem Gold empor stieg und scheinbar Akiko angreifen sollte. Sie behielt das Schwert im Augen, während sie sich der Kiste näherte.

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Akiko versuchte ihr Bestes zum Thron und zur Kiste zu gelangen, doch sie wurde angegriffen. Zuerst schien es eine Falle zu sein, doch danach erhob sich ein Schwert. Shino hoffte, dass sie es unbeschadet dorthin schaffte. Es machte Sinn, dass dort Fallen waren. Immerhin war dies die vermeintliche Magiequelle und damit der einzige Weg diesen Nekromanten zu töten. Shino überlegte währenddessen. Es war eine dumme Idee ihm noch mehr Körperteile abzuhacken, da er diese einfach als zusätzliche Waffe verwenden konnte. Sie lief nun also zu Akiko herüber und versuchte diese schließlich bestmöglich vor Schäden zu bewahren. So kümmerte sie sich um das Schwert welches sich erhoben hatte. Auch wenn es äußerst schwierig war gegen ein Schwert zu kämpfen an dem kein Körper hing. Keine Bewegung aus der man lesen konnte. "Ich hab' deinen Rücken."

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Shino kam zu Akiko herüber um ihr zu helfen und ihr dem Schwert gegenüber den Rücken frei zu halten. Der eigentliche Gegner kam natürlich auch näher heran und attackierte die Halbdämonin ebenso. Akiko beeilte sich unterdessen zu der Kiste herüber zu kommen und öffnete gleich darauf den Deckel. Zu ihrem Erstaunen war die Kiste vollkommen leer. Jetzt zeigte sich doch noch einmal die lebenndige Seite des Feindes, als ein gehässiges Lachen von ihm zu vernehmen war. Das konnte doch nicht wahr sein. Da hatte der Feind nichts weiter als eine Finte verteidigt? In einiger Entfernung waren Schritte zu vernehmen, welche sich durch das Platschen am Boden verrieten. Die Armee maschierte um ihren Herren zu retten und dafür kamen sie nun auch durch die Geheimgänge. Langsam wurde die Zeit eng. Akiko wusste nicht wo dieser Manaquell noch liegen konnte, von dem Shino gesprochen hatte.

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