Fairy Tail GenX
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 Yûwakus Wohnung

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BeitragThema: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMo Jan 26, 2015 11:49 am


Die Halbdämonin wohnt in einer gemütlichen Wohnung. Anders als erwartet ist dies keine Villa, sondern eher eine normale Größe. Flur, Wohnzimmer, Küche, Badezimmer und ein Schlafzimmer beinhaltet die Wohnung. Desweiteren gibt es noch einen kleinen Garten, in welchen man hinaus kommt wenn man durch das Wohnzimmer geht. Die Wohnung der Fairy Tail Magierin ist ein wenig 'älter' gehalten, das heißt man findet eher einen Stil, welcher schon eigentlich nicht in diese Zeit passt. Im Flur stehen einige Bilder ihrer Familie, auf dem Schuhschrank und an der Wand dadrüber.
Alles in allem kann man sagen das es eine recht gemütliche Wohnung ist, welche nur ein wenig in der Zeit stecken geblieben schien.

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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMo Jan 26, 2015 12:01 pm

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cf: Einkaufsstraße


Auf dem Weg hatte er ihr gezeigt wie seine Schwester aussah. Die Halbdämonin hatte sich das Bild kurz angesehen, musste dann jedoch verneinen. Sie hatte diese Frau noch nie gesehen. Leider. Denn es hätte sicherlich schön sein können, wenn sie ihm helfen konnte. Damit würde sie selbst in einem besseren Licht dar stehen. Nachdem die beiden im Gildengebäude waren und man sich um Yûwakus Verletzung gekümmert hatte, führte die Blonde den Magier zu sich in die Wohnung. Zugegeben, dies tat sie nicht sonderlich oft, denn wofür gab es Hotelzimmer? Oder Wohnung anderer? Nur hatte sie bereits herausgefunden das der andere zu Violent Phoenix gehörte, entsprechend lag es nah das er auch in Era wohnte. Sie hatte die Tür geöffnet und trat hinein. „Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“, wollte sie wissen, als sie in die Küche ging und ihre Sachen dort ablegte. „Achja... mein Gildensymbol“, ein grinsen legte sich über ihre Lippen als sie sich zu ihm drehte. „Würdest du mir mal den Reißverschluss meines Kleides öffnen?“, sie stand nun mit dem Rücken zu ihm und wartete darauf das er ihr half.

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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMo Jan 26, 2015 12:12 pm

Nachdem Sora die Frau in das Gilden Gebäude brachte und diese schon verneint hatte, das sie seine Schwester nicht kannte, wollte sie ihn mitnehmen in ihre Wohnung.. nun er war ihr wohl eh etwas Schuldig dafür das sie wegen ihm verletzt wurde, also folgte Sora der Dame und ehe er sich versah, standen sie nun vor ihre Wohnung. Die Dame betrat die Wohnung und Sora folgte ihr vorsichtig während diese gefragt hatte ob er etwas trinken wollte. "Nein, Danke." brachte er raus ehe die Frau wieder auf das Gildensymbol zu sprechen kam und wollte das Sora ihr Kleid öffnete, hatte sie das Gildensymbol auf dem Rücken versteckt? oder auf dem Bauch? Auf jedenfall lag es wohl unter dem Kleid und ehe sie sich versah, hatte Sora den Reißverschluss auch schon geöffnet für die Dame und sah diese erst mal Ahnungslos an. "Also, warum sind wir jetzt eigentlich hier?" kam die Frage auf von Sora.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDi Feb 10, 2015 3:26 pm

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Der andere wollte also nichts trinken. Okay, dann eben nicht. Sie hatte ja nicht vor ihn zu irgendetwas zu zwingen. Also kam sie auch recht schnell auf das Gildensymbol zu sprechen und hatte sich mit dem Rücken zu ihm gedreht. Ihr blondes Haar hatte sie derweil nach oben gehalten, damit dieses nicht im Weg war. Nachdem der andere also das Kleid geöffnet hatte, ließ sie es einfach zu Boden fallen. Sie könnte es später weg räumen. Yûwaku drehte sich also wieder um und musterte ihn. Ob er das Gildensymbol entdeckt hatte? Sicherlich nicht, denn noch lag ihr BH drüber. Sora wollte derweil wissen was die beiden hier eigentlich machten. "Naja, ich wollte mich ungern in der Öffentlichkeit ausziehen", erklärte sie gespielt unschuldig. Auch wenn das eigentlich gar nicht so das Problem gewesen wäre. Sie hätte sich auch mit ihm in einer Gasse verstecken können, wenn sie vor gehabt hätte ihm nur das Symbol zu zeigen. "Außerdem ....", erklang ihre Stimme erneut, als sie sich ihm näherte und ihren Körper an den seinen drückte. "Dachte ich mir das wir ja vielleicht ein wenig Zeit gemeinsam verbringen könnten", beendete sie und sah zu ihm hoch. Ihr Blick war das, was man wohl als zuckersüß betiteln würde. Wer konnte da schon 'nein' zu sagen? Mit ihrem rechten Zeigefinger hatte sie derweil angefangen leichte kreise auf seinem Oberkörper zu ziehen. Ob er dem stand halten konnte? Ob er ihr überhaupt widerstehen wollte?

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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDi Feb 10, 2015 5:23 pm

Also waren sie nun in Yûwaku's Wohnung und nachdem der Junge, das Kleid der anderen geöffnet hatte, musterte dieser sie natürlich, aber ein Gilden Symbol fand er nicht, aber das war ihm eh egal, er hatte eine Schöne Frau vor sich und konnte einen Schönen Körper begutachten, das war noch viel mehr Wert. Die anderen hatte sich nun auch Umgedreht und ihm gesagt das sie dort waren weil sie sich nicht in der Öffentlichkeit ausziehen wollte, nun das ergab zumindest Sinn, wer würde sich schon in der Öffentlichkeit ausziehen? Sora aufjedenfall nicht. Doch es blieb nicht nur bei diesen Worten es folgte erst nur ein 'Außerdem' während die Dame ihren Körper an den von Sora gedrückt hatte und zu ihm hoch sah, der Junge hatte die Dame natürlich auch angesehen und ihr zugehört. Sora hatte gerade eindeutig ein Problem.. nicht nur das gerade eine Frau in kaum Kleidung vor ihm stand und ihm ziemlich nahe kam, nein sie hatte auch einen Blick dem man nichts abschlagen wollte.. Sora hatte zwar einiges Gesehen und war nicht so leicht zu beeinflussen wie andere doch war er auch nur ein Mensch, er war auch nur ein Mann.. "Ja, das klingt nach einer Wunderbaren Idee." waren die nächsten Worte des Jungen Mannes.. was sollte er auch anderes sagen? er hatte diesen 'Kampf' Eindeutig verloren und nun vielleicht war das gar nicht mal so schlecht? vielleicht würde es ja auch noch zu etwas gutem Führen? wer konnte das schon sagen? und so wich der Blick von Sora nicht von der Frau welche vor ihm stand.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyFr Feb 13, 2015 5:32 am

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Die junge Magierin liebte es zu gewinnen. Vor allem wenn sie dadurch das bekam was sie haben wollte. Und in diesem Falle war es nun mal körperliche nähe. Kaum das der andere zugestimmt hatte, konnte man ein verführerisches lächeln auf ihren Lippen sehen. Und schon kamen sich die beiden näher. Und näher. Und näher. Und ehe man sich versah waren die beiden im Schlafzimmer von Yûwaku um sich dort gemeinsam zu vergnügen. Es waren ganz normale menschliche Triebe, nun ja und ganz offensichtlich auch die Triebe eines Halbdämon. Nachdem die beiden fertig waren hatte die blonde Magierin sich an Sora angekuschelt und war einfach eingeschlafen. Sie hatte das in diesem Falle für gut befunden, auch wenn sie keine Ahnung hatte ob Sora weg war wenn sie wieder aufwachte oder nicht. Ihr wäre theoretisch gesehen beides recht, denn sie hatte eh nicht vor ihn irgendwie bei sich zu halten. Das ganze war eine einmalige Sache, so wie es nun mal immer bei Yûwaku der Fall war. Sie wollte sich nicht binden. Nicht mit einem Mensch.

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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptySa Feb 14, 2015 4:05 pm

Nachdem Sora sich von der anderen hat um den Finger wickeln lassen und ihr zugestimmt hatte, schien die andere dies sehr zu beführworten so zeigte es ihr lächeln und so begann es das die beiden sich immer näher kamen, ehe sie dann im Schlafzimmer der anderen gelandet waren und ehe Sora sich versah, war die andere Magierin schon eingeschlafen, nachdem die beiden sich etwas Vergnügt hatten, es dauerte aber auch nicht mehr lange bis der Junge eben so geschlafen hatte. Bald schon war also der Nächste Morgen angebrochen und Sora sah sich die andere Magierin, welche noch immer an ihn gekuschelt war an, sie sah schon süß aus wenn sie so schlief, doch wusste er noch nicht so genau was er tun sollte, also bewegte er sich erst mal vorsichtig und begann damit sich erst mal wieder seine Kleidung anzulegen. Irgendwas würde ihm schon einfallen das er tun konnte, aber erst mal könnte er ja etwas nettes tun und sich in die Küche begeben. Zwar gehörte diese jemand anders, aber das sollte den Jungen nicht stören. Sora begann also, so gut wie er es eben konnte, ein kleine Frühstück zuzubereiten welches ihn etwa 15 Minuten seiner Zeit kostete ehe er dieses dann servier fertig hatte und ins Schlafzimmer brachte und dort ablegte, mit einem Zettel auf dem Stand "Hier ist ein schönes Frühstück für eine schöne Dame, jedoch bin ich schon weg, ich muss auch noch dinge erledigen und meine Suche fortführen." das ganze hatte Sora natürlich unterzeichnet ehe er dann das Haus verlassen hatte und sich wieder auf den Weg nach Era machte.

TBC: ???
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMo Nov 09, 2015 11:42 pm

FIRST POST
(ich hoffe mal der Post ist so Okay xD Falls etwas komisch formuliert ist, bitte bescheid sagen ><)

Es war mitten in der Nacht und wie fast jeden Tag um diese Zeit streifte der Halb-Dämon alleine durch die Straßen von Magnolia Town um von dort aus das Treiben der Menschen in der heutigen Zeit zu beobachten. Nach wie vor hatte sich sein Interesse an diesen Geschöpfen nicht geändert auch wenn er noch nicht wirklich in dieser Zeit angekommen war. In seinem Kopf lebte er noch in der Vergangenheit und tat immer noch genau dieselben Dinge wie vor 179 Jahren. Er liebe es immer noch einfach in fremden Wohnungen einzudringen, sich diese anzuschauen und dann dort noch gemütlich einen Tee zu trinken. Genau dasselbe tat er auch diese Nacht als er sich gekonnt Zutritt zu eine wirklich schönen Wohnung verschafft hatte.  Irgendwie erinnerte ihn alles hier an seine Zeit vor der Gefangenschaft. Leichtfüßig lief er durch die Wohnung und erkundete wirklich jeden Raum ausgiebig. Im Flur angekommen, welches nun mal der erste Raum gewesen war, verbrachte er einige Zeit damit die ganzen Bilder zu betrachten die wohl einer blonden Frau gehörten, welche er schon das eine oder andere Mal im Gildenhaus von Fairy Tail flüchtig erblickt hatte. Ob sie wohl verheiratet war und wo ihr Sohn gerade lebte waren Fragen die den Halb-Dämon beschäftigten. Doch aus ihrer Wohnung konnte er nur schließen, dass maximaler ihr Freund oder Mann hier auch noch wohnen musste. Nachdem er sich zu Ende umgeschaut hatte, landete er in der Küche und suchte sich alle Zutaten zusammen um sich wie gewohnt einen Tee zu machen. Dafür kochte er fein säuberlich Wasser auf und entschied sich für eine recht simplen schwarzen Tee. Als das Wasser aufgekocht war pfiff das kleine Kesselchen in dem er das Wasser erhitzte hatte. Er räumte die Sachen auch nicht weg, sondern nahm sich eine Tasse und breitet das heiße Getränk vor. Mit der dampfenden Tasse begab er sich dann zurück in das Wohnzimmer wo er die Tür zu einem kleinen Garten öffnete.
Zusammen mit der Tasse setzte er sich im Schneidersitz vor die Türe und schaute ein wenig nachdenklich gegen den Himmel während das Licht des Vollmonds seine weißes Haare in einem leichten Silberton erstrahlen ließ. Ihn kümmerte es nicht wirklich ob der Besitzer zurückkommen würde, er hatte nichts falsch gemacht in seinen Augen und auch dem Haus nichts entwendet außer ein wenig Tee. Es war wieder einer dieser Nächte die ihn an seinen alten Freund Hideyoshi erinnerten, denn ersten und einzigen Menschen mit dem er in genau solchen Nächten einfach nur draußen saß, hitzige Diskussionen führten und Tee  tranken. Ein wenig vermisste er ihn, doch gab es wohl keine Hoffnung ihn jemals wieder zu sehen. So war die Lebenszeit eines Menschen stark begrenzt im Gegensatz zu seiner eigenen. In Gedenken an seine Familie und die alten Zeiten holte er aus seinem Schwarzen Kimono eine feinverarbeitete Pfeife hervor, die er nur noch stopfen und anzünden musste. Über seine Schultern lag lässig der Blaue Mantel mit dem Zeichen des Nura-Clans auf der Rückseite der ein wenig kaputt aussah. Unter diesem Mantel vergab sich seine Schwert welches er zwischen der Bandage und dem Kimono platziert hatte um es jederzeit ziehen zu können. Ruhig und nachdenklich zündete er die Pfeife an, nahm einen tiefen Zug und stieß den Rauch in Form von Ringen in die Luft.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMi Nov 11, 2015 12:26 am

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Sie hatte die letzte Nacht bei einem Gildenmitglied von Fairy Tail verbracht und obwohl sie am Anfang davon ausging das er zuvor noch nie wirklich mit einer Frau zu tun hatte, so war der andere nach und nach aufgegangen und es war doch noch ein besserer Abend geworden als sie sich gedacht hatte. Oder sollte man besser sagen eine bessere Nacht? Wie dem auch sei, der Halbdämnon hatte bekommen was sie wollte und so hatte sie sich irgendwann, mitten in der Nacht, auf den Weg gemacht um wieder zu verschwinden. Der andere hatte tief und fest geschlafen als sie gegangen war und statt direkt nach Hause zu gehen, entschied sie sich noch für einen Spaziergang, das ganze dauerte so lange bis schließlich die Sonne aufgegangen war. Yûwaku hatte dabei viel nachdenken können. Über sich. Über die Vergangenheit und darüber was sie mit ihrem Leben noch anfangen sollte. So genau wusste sie aber auf letzteres keine Antwort, eigentlich lebte sie momentan nur in den Tag hinein. Ob sie so weiter machen sollte? Solange ihr nichts besseres einfiel würde sie das tun ja. Sie war in den frühen Morgenstunden einkaufen gewesen und hatte ihren Kühlschrank aufgefüllt, ehe sie danach wieder den ganzen Tag lang unterwegs war. Sie war nun mal niemand der einfach den ganzen Tag zu Hause saß und nichts tat. Yûwaku brauchte die Action, oder wohl eher die Ablenkung. Sie kam nicht sonderlich gut mit ihren eigenen Gedanken klar, denn dabei lief sie Gefahr in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Und das wollte sie vermeiden. Sie war also den ganzen Tag unterwegs und gegen Abend zog sie durch die Straßen. Die blonde ließ sich den ein oder anderen Drink spendieren, flirtete und spielte mit ihren Reizen, aber letztendlich ging sie irgendwann mitten in der Nacht alleine nach Hause. Auch wenn sie körperliche nähe sehr genoss, so brauchte sie diese nicht jeden Tag. Man musste es ja nicht übertreiben.

Leicht angetrunken war sie also die Straße entlang gegangen, kam an ihrer Wohnung an und schloss die Tür auf. Jetzt brauchte sie dringend eine warme Dusche! Sie trat also hinein, legte die Schlüssel in den Flur und zog Jacke, so wie ihre Schuhe, aus. Während sie in die Küche ging fuhr sie sich durch das blonde Haar, um es ein wenig zu auf zu lockern. Sie nahm sich ein Glas und füllte es mit Wasser, als ihr auffiel das hier Dinge standen die sie dort nicht hingestellt hatte. Sofort wurde sie aufmerksamer und sah sich um. Es dauerte nicht lange bis sie erfasst hatte das jemand sich einen Tee zubereitet hatte. Sie stellte das Glas wieder ab, ging mit vorsichtigen Schritten durch ihre Wohnung und sah sich aufmerksam um. Ihre Augen funkelten rot als sie jemanden in ihrem Garten erblickte. Dort war also der Eindringling, doch wer war er? Und wie war er hier hinein gekommen? Sie war bereit sich eine ihrer Waffen oder Rüstungen zu beschwören, sollte er direkt in den Angriff über gehen. Aber aktuell wusste sie noch gar nicht ob er ihr böse gesinnt war oder ob er einfach nur … in ihre Wohnung eingedrungen war um … naja Tee zu trinken?! Doch selbst wenn er ihr nichts böses wollte, so war er in ihre Privatsphäre eingedrungen. Einfach so! „Na da bin ich ja mal gespannt, was du für eine Erklärung hast.“, machte sie auf sich aufmerksam als sie an der Tür zum Garten angekommen war. Sie hatte ihre Arme vor ihrer Oberweite verschränkt und funkelte den Fremden an. Sie war zwar für vieles offen, aber das ging ihr doch ein wenig zu weit.

Das Zeichen auf seinem Mantel hatte sie zwar erkennen können, jedoch konnte sie es nicht zuordnen. So war es ihr auch relativ egal das er eine Pfeife rauchte und im Prinzip war ihr auch nicht wichtig das er sich Tee von ihr genommen hatte. Ihr Problem war nur das er hier war, ohne ihre Erlaubnis. Hätte er doch nur angeklopft oder geklingelt, dann sähe die Sache doch schon wieder ganz anders aus. Aber so...?! Wenn er nicht eine gute Erklärung hatte, dann musste er sich darauf gefasst machen das sie ihn hochkant hinaus warf. Und das nicht auf die nette Art und Weise.


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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMi Nov 11, 2015 6:24 pm

Der Tee war wirklich nicht Besonders, doch war er weniger wegen dem Tee hier, sondern eher um die Vollmondnacht zu genießen, denn leider hatte er nicht jeden Tag die Gelegenheit diesen zu betrachten und vor allem auch dann nicht wenn das Wetter nicht mitspielte, Wolken waren in solchen Nächten sein größter Feind. Genüsslich hatte er gerade an seine Pfeife gezogen als seine Ohren das Öffnen eines Schlüssel hörte, doch machte er sich deswegen nicht in die Hose und selbst wenn es der Besitzer des Hauses war, dann hätte Rikuo sicherlich schon die richtigen Worte parat. Er blieb einfach seelenruhig sitzen und befand sich mit dem Rücken zum Haus in dessen Garten. Er blendet einfach die Schritte die man noch hören konnte aus und trank von seinem Tee als er die Gedanken ein wenig schweifen ließ. Damals hatte er genau um solche Zeiten auch schon in fremden Häusern gesehen und einfach Tee getrunken, doch damals war er auch im einige Stärker und war ein Meister darin seine Präsent vor anderen zu verbergen. Er konnte den Leuten sogar das Essen vom Teller stehlen ohne bemerkt zu werden. Doch wie gut er heute war wusste er nicht zu 100% denn wenn es war so ziemlich das erste Mal das er seit 179 Jahren in fremden Wohnraum eingedrungen war und sich dort am Tee der Bewohner bediente.

Er wurde von einer weiblichen Stimme angesprochen und wenn er sich an die Bilder im Flur richtig erinnerte, dann musste das wohl die blonde Schönheit sein. Es war ein wenig verwunderlich, dass sie nicht ihren Mann vorgeschickt hat, denn im Normalfall taten das Frauen die auf ihn selbst aufmerksam wurden. Dafür gab es aber sicherlich eine Erklärung, doch bevor er dazu kommen sollte, musste er doch erst mal ein wenig Manieren zeigen und seine Anwesenheit erklären. Seelenruhig setzte er sich auf und drehte seinen gesamten Körper Richtung Türe. Selbst bei ihrem Anblick der so manch anderen vielleicht aus der Fassung gebracht hatte blieb der Halbdämon ruhig vor ihr stehen und musterte sie kurz bevor er ihr in die roten Augen schaute. In der rechten Hand hielt er seine Pfeife während seine linke frei war und ein wenig dazu benutzt wurde zu gestikulieren.
Heute ist der Vollmond wirklich schön und ich konnte es mir einfach nicht entgehen lassen einen Tee dazu zu trinken. Doch leider wusste ich nicht woher ich einen bekommen sollte, also bin ich hier gelandet.. er ließ zwischen diesem und dem nächsten Satz eine kleine Sprechpause um ihre Reaktion aus dem Gesicht lesen zu können. Und eigentlich habe ich geklingelt, doch hat mich niemand hereingelassen dabei habe ich nur nach Gesellschaft gesucht. Zwar schmeckt der Tee nur mittelmäßig, doch bei einem solch wundervollen Mond schmeckt er trotzdem ziemlich gut. Lange schon habe ich so einen wundervollen Mond nicht mehr gesehen. sagte er ruhig, schwärmte dabei schon fast und machte dann einen Schritt zurück bevor er weitersprach.
Sie würden sicherlich eine reizende Gesellschaft abgeben. Es würde mich freuen wenn Du mir Gesellschaft leisten könntest. sprach er sie doch direkt an und wirkte dabei persönlicher als zuvor. Ihn störte es nicht mit einer vergeben Frau so zu sprechen, denn immerhin hatte er in diesem Moment keine bösen Hintergedanken, auch wenn ihre Kleidung sehr einladend aussah. Während er auf eine Antwort wartete zog er noch mal an seiner Pfeife und grinste sie schon fast an.

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(in etwa so sieht das dann aus xD)
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDo Nov 12, 2015 5:47 pm

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Selbst wenn man nicht wusste das sie ihre Augenfarbe je nach Stimmung veränderte, so war wohl klar zu erkennen das sie nicht erfreut darüber war jemand fremdes hier zu sehen. Nicht nur ihre Augen sagten dies, sondern auch ihre Mimik und Körpersprache ließen darauf deuten. Der Fremde hatte sich langsam aufgesetzt und zu ihr gedreht. Es war zwar dunkel, dennoch versuchte Yûwaku das zu mustern, was sie erkennen konnte. Komische Haare. Aber ansonsten schien er ein recht ansehnlicher junger Mann zu sein. Unter anderen Umständen hätte sie sich ihm wohl direkt an den Hals geschmissen. Doch es war egal wie gut man in ihren Augen aussah, einfach in ihre Wohnung ein zu brechen war etwas das man nun mal einfach nicht tat. Ihr Gegenüber hatte, zu ihrer Überraschung, eine recht angenehme Stimme und erklärte das der Vollmond heute besonders schön sei. Darauf musste er sich einfach eine Tasse Tee gönnen. Soweit so gut, und warum zur Hölle tat er das nun in ihrer Wohnung? Oder wohl eher: In ihrem Garten. Durch die ganze Aufregung schien auch der Alkohol kaum Auswirkungen auf sie zu haben, aber im allgemeinen war sie recht trinkfest. Der andere sprach weiter und erklärte das er geklingelt hatte, ihm jedoch niemand geöffnet hatte. Wie auch, es war niemand zu Hause gewesen. Er suchte also nach Gesellschaft und fand den Tee eher mittelmäßig. Die Blonde seufzte. Der Typ hatte wirklich eine Schraube locker und würde vermutlich super in Fairy Tail mit hinein passen. Es war offensichtlich das er etwas für den Vollmond  übrig hatte, eine ganze menge wie ihr schien. Der komische Kauz wollte also das sie ihm Gesellschaft leistete und sie zog eine Augenbraue hoch. Nun, zumindestens war er keine Gefahr und so schwächte sich die Intensität ihrer Augen langsam etwas ab. Ihr Blick fiel in die Nacht heraus und tief atmete sie die Nachtluft ein. „Wahrlich eine wunderschöne Nacht“, stimmte sie schließlich zu und machte einen Schritt in ihren Garten. „Normale Menschen brechen nicht in eine Wohnung ein, sollte ihnen niemand öffnen.“, stellte sie fest und es schien fast schon so als wollte sie ihm damit klar machen das er für sie nicht normal erschien.
Naja, jetzt bist du hier und ich hab eh nichts mehr vor.“, sie hatte sich wieder beruhigt und zuckte kurz mit den Schultern. „Aber nicht das so etwas zur Gewohnheit wird!“, mahnte sie und ging nun weitere Schritte, bis sie auf dem Rasen ankam. Sie hatte ihre Schuhe zuvor im Flur ausgezogen, so dass sie nun Barfuß war. Es machte ihr jedoch nichts aus, ganz im Gegenteil, es war irgendwie ein schönes Gefühl das Gras unter ihren Füßen zu spüren. „Ach und wegen dem Tee … Im normalfall sind mir andere Getränke lieber, deswegen hättest du dir wohl eine andere Wohnung aufsuchen müssen, wenn du guten Tee haben wollen würdest.“, erklang erneut ihre Stimme, als sie sich auf den Rasen setzte. Wer er war? Nun, das schien für sie nicht einmal besonders wichtig zu sein, denn sie würde sich seinen Namen wohl eh nicht merken können. Dafür kannte sie viel zu viele Leute, als das sie sich jeden einzelnen mit Namen und Gesicht merken konnte. Dennoch … Irgendwo hatte sie den Typ schon einmal gesehen. Wo nur? „Sag mal, haben wir uns schon mal irgendwo gesehen?“, fragte sie nun also ganz direkt. Yûwaku hielt nicht viel davon um den heißen Brei herum zu reden und falls er die Frage mit #Ja' beantworten würde, so hätte sie auch keine Scheu zu zugeben das sie seinen Namen vergessen hatte. Immerhin gab es schlimmere Dinge auf dieser Welt.


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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMo Nov 16, 2015 12:53 am

Noch immer stand er ihr gegenüber und wartete noch eine Antwort auf sein Angebot ab, die er auch bald wirklich erhalten sollte. Sie fand also auch , dass es wirklich eine schöne Nacht war und damit mochte er sie schon mehr und möglicherweise würde sich diese Nacht noch als wirklich interessant herausstellen, doch zur Zeit vermochte Rikuo sich darüber noch kein Bild machen zu können. Das Lachen musste sich der Halbdämon wirklich verkneifen, denn sie hatte wohl nicht ganz unrecht, denn er war nicht wirklich normal und nicht wirklich ein Mensch, zumindest zu einem halben Teil nicht. Doch konnte er es nicht zurückhalten und begann zu Lachen.
Nein das hast du recht ich bin nicht normal, aber das ist auch nicht wirklich schwer zu erkennen. Weiterhin blieb er stehen und hielt einen Arm den Mund um diesen mit seinem weiten Ärmel zu verdecken, während seine roten Augen ruhig auf ihre Lagen um ihre Bewegungen genau sehen zu können. Gewohnheiten sind wirklich schwer abzugewöhnen, aber wenn du mich so lieb darum bittest, kann ich ja gar nicht anders und es dir versprechen. gab ruhig von sich, beobachtete sie weiterhin und zog wieder genüsslich an seiner Pfeife.
Sie stimmte ihm zu und damit hatte er eigentlich schon fast das erreicht wonach er eigentlich jede Nacht aufs neue suchte, Gesellschaft in der Hoffnung wie früher diese Person auch öfters treffen zu können, sollte sich diese als interessant herausstellen. Er beobachtete sie noch eine ganze Weil und hörte ihr zu, bevor sie an ihm vorbei gelaufen war und es sich auf dem Rasen ihres Gartens bequem machte. Sie erzählte , dass ihr anderes Getränk lieber als Tee waren und er hier zumindest was Tee anbelangte, wohl an der falschen Adresse angelangt war.
Soso.. ertönte kurz seine Stimme als er in eine Hand in seinem Kimono verschwinden ließ und selbst ein Stück über den Rasen ging, bevor er sich direkt rechts neben ihr niederließ. Dabei zauberte er aus seinem Kimono eine kleine orangefarbene Kürbisflasche hervor und wedelte mit dieser, sodass man deutlich hören konnte, dass Flüssigkeit in diesem Behälter war.
Gerade als er diese überreichen wollte ertönte ihre Stimme auf ein Neues in dieser klaren Nacht. Er selbst schaute zu ihr rüber, bevor er wieder auf den Mond schaute. Ja wir haben uns in der Tat schon gesehen, doch einander vorgestellt noch nicht. erklärte er ihr und grinste dann ein wenig.
Ich bin Rikuo Nura, und wenn ich richtig gesehen habe sind wir wohl beide Mitglieder in Fairy Tail, wobei ich mich seit meinem Beitritt nur wirklich selten gezeigt habe. Ich hatte einige Dinge zu tun. er streckte nun seiner Hand nach ihr aus um ihr die Kürbisflasche letztendlich zu reichen.
Hier eine kleine Wiedergutmachung für mein Verhalten. Der Schnaps ist schon mehr als 200 Jahre alt und eigentlich für besondere Anlässe gedacht, aber wenn du schon so nett bist und mir Gesellschaft leistet ist das wohl das mindeste. Wenn ich jetzt noch deinen Namen erfahren dürfte? Ich würde mir ihn gerne merken, denn ich spüre das du ein wirklich interessanter Mensch bist, mit einem guten Geschmack was Inneneinrichtung angeht. er wirkte wirklich ruhig und gelassen während er mit der Blonden sprach.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDi Nov 17, 2015 2:10 pm

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Scheinbar hatte sie etwas lustiges gesagt, denn er begann zu lachen und so richtig wusste sie gar nicht warum. Seine nächsten Worte verrieten ihr das er lachen musste weil sie meinte er sei nicht ganz normal. Ahja. Das fand er also so lustig. „Wuhuuu, gleich erzählst du mir noch du seist ein Halbdämon oder ein Gott.“, scherzte sie und wusste noch gar nicht wie Recht sie doch mit einen dieser Dinge hatte. Seine Augen hatten einen Rotton, welcher nicht geläufig war und so schien sein Äußeres seine Aussage nur noch mehr zu unterstreichen. Er war nicht normal. Ob das seine echte Augenfarbe war oder trug er vielleicht magische Kontaktlinsen? Sie sollte ihn danach fragen. Später, irgendwann. Es schien als wenn Yûwaku eigentlich gar nichts machen musste um ihren Willen zu bekommen, denn er meinte das Gewohnheiten zwar schwer ab zu gewöhnen waren, er es ihr jedoch versprach, da sie ihn so lieb darum gebeten hatte. Ob sie das später bereuen würde? Wer wusste das schon so genau. Nachdem sie sich also auf den Rasen gesetzt hatte folgte auch er ihr und ließ sich neben ihr nieder. Ihre Stimmung hatte sich wieder beruhigt und so veränderten sich auch ihre Augen. Von dem einst eher wütenden rot in ein Blauton mit einigen Orangestich. Er hatte eine Flasche mit flüssigen Inhalt hervor geholt und ein wenig geschüttelt, so das man hören konnte das sie nicht leer war. Auf ihre Frage ob die beiden sich schon mal irgendwo gesehen hatten antwortete er mit einem Ja. Die beiden hatten sich also schon einmal gesehen, doch warum erinnerte sie sich daran nicht bewusst? War sie mittlerweile so alt, das sie Dinge schneller vergaß um Platz für neues zu machen? Er stellte sich als Rikuo Nura vor und erklärte das er ebenfalls ein Fairy Tail Mitglied war und da er wusste das sie auch eins war, musste er sie wohl in der Gildenhalle gesehen haben. Außerdem meinte er das er viel zu tun hatte seit seinem Beitritt. „Verstehe“, antwortete sie ihm und wollte sich gerade selbst vorstellen als er ihr die Flasche entgegen hielt und erklärte das er ihr diese zur Wiedergutmachung geben wollte. Der Schnaps sei schon älter als 200 Jahre. „Der ist ja fast so alt wie ich“, murmelte sie, ohne darüber nach zu denken. Es passierte ihr öfters das sie nicht nachdachte bevor sie sprach und dann verriet sie so kleine Dummheiten. Eigentlich wollte Rikuo diesen für Besondere Anlässe nutzen, aber er war der Meinung es war das mindeste das er tun konnte, wenn er schon unerlaubt ihre Wohnung betreten hatte. Nun, der junge Mann schien doch ganz nett zu sein. Er erinnerte sie das sie ihren Namen noch gar nicht genannt hatte, meinte das sie ein Interessanter Mensch sei und sie einen guten Geschmack für ihre Inneneinrichtung hatte. Die Blonde lächelte. „Danke, viele finden meine Einrichtung eher langweilig und alt, aber ich steh einfach nicht so sehr auf dieses neue Zeug.“, erklärte sie. Es war eine willkommene Abwechslung das es noch Magier gab die nicht von allem das neuesten haben mussten. Allgemein erschien ihr Rikuo eher der traditionelle Typ zu sein. „Oh Achja! Mein Name ist Yûwaku van seino-sôzô, aber nenn mich einfach Yûwaku.“, stellte sie sich nun auch vor. Sie strich sich eine Haarsträhne zurück und öffnete danach die Flasche um an dem Schnaps zu riechen. „Oh, der scheint wirklich gut zu sein“, stieß sie fröhlich aus und legte die Flasche direkt an ihre Lippen um einen Schluck zu nehmen. Warum auch extra Gläser holen? Nachdem sie einen Schluck genommen hatte gab sie Riuko die Flasche wieder, denn wenn sie hier schon saßen dann sollten sie auch gemeinsam etwas trinken. „Wie lange bist du schon bei Fairy Tail und wie lange brichst du schon in fremde Wohnungen ein?“, er hatte etwas geschafft das die wenigsten Männer konnten, denn er hatte ihr ehrliches Interesse an ihm geweckt. Und das war ausnahmsweise kein Interesse das sich nur auf das Bett beziehen würde. Ob sie ihn von der Bettkante stoßen würde? Höchstens um unten weiter zu machen.


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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDo Nov 19, 2015 10:18 am

Die Intuition des Halbdämons hatte ihn bei dieser Person wirklich nicht getäuscht und auch wenn es ein sehr guter Zufall war, konnte er sich das Grinsen nicht einfach aus dem Gesicht wischen. Sie hatte ihn nach dem Lacher gefragt ob er ihr als nächstes weiß machen wollte, er sei eine Art Gott oder Halbdämon. Sie hatte damit so Recht, weshalb er sie angrinste, jedoch die Karten noch nicht wirklich offen auf den Tisch legen wollte. Er blieb einfach neben ihr sitzen und wartete ab was sich noch so ergeben würde und vor allem wie sie mit seinem Friedensangebot umgehen würde. Während er ruhig mit seinen roten Augen auf ihren Lippen lag, weiteten sich seine Pupillen ein wenig als sie auf das Alter des Schnaps meinte dieser wäre fast so alt wie sie. In diesem Moment gab es für ihn nur 2 Möglichkeiten, die ihr Aussehen rechtfertigen konnten. Entweder sie war genau wie er oder es handelte sich dabei um Magie.
Ach wirklich? Dann hast du dich aber wirklich gut gehalten. Was es nicht alles gibt. während er das aussprach schaute er sie noch mal kurz an, bevor er wieder auf den wunderschönen Mond schaute und dabei offenließ wie er sich ihr hohes Alter zusammen mit dem guten Aussehen erklärte. Dankend nahm die Blonde den Schnaps von Rikuo entgegen und erst als sich die Dame bedankt hatte und vorstellte fiel ihm die veränderte Augenfarbe seiner Gesprächspartnerin auf. Wann hatte sich diese verändert? Genau wusste er es nicht, doch wirkte diese Farbe eindeutig beruhigend auf den Halbdämon. Er erwiderte ihr Lächeln, bevor er ihren Namen laut aussprach. Yû-wa-ku… betonte er ihren Namen auf seine eigene Weise. Yûwaku, ein wirklich interessanter Name. Wirklich passend. jetzt zog er wieder genüsslich an der Pfeife und beobachtete dabei wie sie freudig die Kürbisflasche ansetzte und daraus trank. Es schien ihr wirklich geschmeckt zu haben und als die Flasche zu seinem Besitzer zurückkehrte, fühlte er sich ein wenig in die Vergangenheit versetzt. Genau in solchen Nächten saß er immer draußen und trank etwas mit seinem alten Freund Hideyoshi. Für ihn war der Abend jetzt schon ein voller Erfolg und das Schicksal meinte es gut mit ihm, denn genau in diesem Moment fühlte er sich ausnahmsweise am richtigen Ort in der richtigen Zeit. Er selbst scheute es nicht aus derselben Flasche zu trinken wie sie, doch nach nur einem Schluck reichte er ihr wieder die Flasche, denn immerhin hatte man ihm eine Frage gestellt. In seiner Stimme lag nun ein ruhige wärme, während er versuchte ihr ein wenig über sich zu erzählen, dabei aber versuchte nicht direkt zu erwähnen das er ein Halbdämon war.
In Fairy Tail bin ich erst seit einem guten Jahr Mitglied, aber das letzte Mal wirklich eingebrochen bin ich vor über 190 Jahren, wobei die Menschen nicht mal bemerkt hatte das ich da war. Ich konnte ihnen sogar das Essen vom Teller stibitzen , manche haben sich wirklich erschreckt. am Ende konnte er sich das Lachen nicht mehr verkneifen, denn er musste an die Gesichter denken. Er hatte nichts gegen Menschen, aber er hatte es zumindest früher geliebt diesen hin und wieder einen Schrecken einzujagen. Nachdem er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, schaute er sie ruhig an. Dabei versuchte er Blickkontakt herzustellen.
Also Yûwaku möchtest du mir nicht ein wenig über dich erzählen, wie du zur Gilde gekommen bist und ein wenig aus deinem Leben. Immerhin denke ich du als interessante Persönlichkeit hast sicher einiges interessantes erlebt hast.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyFr Nov 20, 2015 1:17 pm

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Sie konnte sich nicht weiter helfen, aber die Blonde musste sich wohl eingestehen das dieses mal die jenige war die von einem Mann gefesselt war und nicht andersherum. Das war sie so ja gar nicht mehr gewohnt. Aber sein Lachen, sein Grinsen und seine ganze Art hatten irgendwie etwas magisches. Statt sich dagegen zu wehren versuchte Yûwaku das auch zu zulassen, denn sie glaubte nicht das er ihr Schaden wollte. Die Zweifel hatte sie komplett abgelegt ab dem Moment als er meinte zu Fairy Tail zu gehören, denn sie vertraute den Mitgliedern zu einem gewissen Grad. Ob sie sich zur Sicherheit das Symbol zeigen lassen sollte? Ach was. Unbedacht hatte sie gemurmelt das der Schnaps ja fast so alt wie sie selbst sei und scheinbar hatte Rikuo das gehörte. Er meinte das sie sich dann gut gehalten hätte und Yûwkau erwiderte nur ein eher geheimnisvolles Lächeln. Sie hatte noch nicht vor direkt zu sagen das sie nicht gescherzt hatte. Sie hatte sich kurz darauf auch selbst vorgestellt und der andere sprach ihren Namen aus. Einfach nur ihren Namen, mit seiner ganz eigenen Betonung. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. So intensiv hatte sich schon lange niemand mehr mit ihrem Namen beschäftigt. Schließlich meinte er das ihr Name wirklich interessant sei und passend. Konnte er davon etwas Ableiten? Unter anderem das sie Adelsblut in sich trug? So neben ihrem Dämonischen Blut. Wenn ja, dann würde er auch wissen das ihre Familie schon lange nicht mehr lebte und man sie somit gar nicht mehr so richtig zum Adel zählen würde. Ihre Familie war so zu sagen in Vergessenheit geraten und vielleicht war das auch ganz gut so. Nachdem Rikuo einen Schluck genommen hatte reichte er ihr wider die Flasche und begann etwas von sich zu erzählen, Yûwaku nahm erneut einen Schluck, hörte ihm zu und musste sich eingestehen das sie das hier alles sehr genoss. Mehr als mit irgendwelchen Männern im Bett zu landen. Das hier war irgendwie … viel intensiver, intimer. Doch dann sagte er etwas das sie stocken ließ. Er war das letzte mal vor 190 Jahren irgendwo eingebrochen? „Vor 190 Jahren …?!“, wiederholte sie unglaubwürdig. Wie alt war er? Und was war er? Sie traute sich gar nicht richtig nach zu fragen. Er lachte, er hatte in der Vergangenheit eine menge Spaß gehabt, das war ihr klar. Aber 190 Jahre … „Trägst du dämonisches Blut in dir?“, fragte sie nun also recht direkt. Sie hatte nichts davon um den heißen Brei herum zu reden. Und entweder war er genau so wie sie, was ihr wirklich gelegen käme, oder aber er machte sich über Halbdämonen lustig, was nicht unbedingt gut für ihn war. Zumindestens würde es nicht all zu Gesund für ihn enden, wenn er so etwas ihr gegenüber sagen würde. Doch dann schnitt er ein Thema an, über das sie nicht so sprechen wollte. Er wollte etwas über sie wissen, wie sie zur Gilde kam, was sie in ihrem Leben so erlebt hatte. Ihre Augen verloren an Glanz, an Farbe und wurden zunehmend Grauer bis sie schließlich Schwarz wurden. Sie nahm erneut einen Schluck aus der Schnapsflasche, ehe sie ihm diese wieder gab. Was sollte sie ihm sagen? Sie konnte ihm ja schlecht sagen das sie eigentlich nur so fröhlich und glücklich vor sich hin lebte um nicht wieder in Depressionen zu versinken. „Ich bin seit über 30 Jahren in Fairy Tail ...“, begann sie nun also zu erzählen und während ihre Lippen dennoch ein Lächeln formten, so waren ihre Augen leer. „Ich bin in meinem Leben viel rum kommen, habe einiges gesehen...“, sprach sie weiter. Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Familie. Zu ihrer Mutter die immer nur das Beste für sie wollte, zu ihrer Halbschwester, die nie erfahren hat das Yûwaku ihr den Vater genommen hat … Ihr Stiefvater, der auf Mädchen – nicht Frauen! - stand. Leise seufzte sie. Sie dachte an ihren Ehemann, an ihren Sohn … Sie weilten alle nicht mehr unter ihnen. Und in diesem Moment hasste sie ihr dämonisches Blut. Sie spürte wieder diese tiefe Trauer, dieser Hass, den Schmerz. Die Blonde schloss die Augen, atmete einige male tief ein und wieder aus. Sie musste sich ablenken. Mit einmal stand sie also auf. „Was hältst du davon wenn wir gemeinsam ein wenig Reisen?“, schlug sie – wie aus dem Nichts – vor. Sie musste für eine Weile von hier weg. Sie brauchte Abstand …


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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDi Nov 24, 2015 12:32 am

Hätte man ihm noch letzten Abed gesagt, so ein Gespräch zu haben, dann hätte er sicherlich dieses Aussage verneint und seinen gegenüber ausgelacht, aber geglaubt nicht. Er lächelte sie an und sie erwiderte das Lächeln einfach nur ohne großartig etwas zu sagen und wenn ihn die Vergangenheit eine Sache gelehrt hatte, dann das nicht immer Worte von Nöten waren um sich mit einem anderen Menschen zu unterhalten. Er genoss und es hatte die Situation doch wirklich zum Guten gewendet. Er hatte ihren Namen nur so ausgesprochen weil er ihn schön fand und konnte damit nicht wirklich etwas verbinden, doch wurde auch dieser recht schnell zu einer kleinen Nebensache als sie erneut einen Schluck nahm, er er dabei wieder seelenruhig zuschaute und anfing zu grinsen. Und das nur weil sie auf die 190 Jahre zu sprechen kam, doch es für ihn recht klar war dass er damit nicht scherzen wollte. Er sagte noch immer nichts und schaute sie nur sehr verheißungsvoll an, zumindest solange bis ziemlich direkt wurde und er wieder gegen den Mond schaute. Er nahm wie fast schon den ganzen Abend einen tiefen Zug des Tabaks durch seine Pfeife aus und stieß einen gewaltigen Schwall an Rauch aus, der in Form von Ringen in der Luft verschwand. Solange ließ er sie auf eine Antwort warten.
Ja stimmt, aber das war wirklich nicht schwer herauszufinden oder?ein leichtes Lachen ertönte direkt nach dieser Aussage bevor er ihr ein wenig noch über sich erzählen würde. Ich hab mein Blut von meinem Vater Rihan vererbt bekommen und habe von ihm auch alles gelernt was ich zumindest früher mal alles konnte. Aber dann hatte ich wohl Pech. vor allem das letzte Wort klang wirklich bitter, denn der Verrat war noch lange nicht vergessen und auch nicht wirklich ein gutes Thema. Das würde er ihr möglicherweise ein anderes Mal erzählen. Aus diesem Grund versuchte er davon abzulenken.Ich hab sogar einige Zeit unter Menschen gelebt, es war wirklich eine sehr interessante Zeit. jedoch reichte das erstmal, denn immerhin wollte er auch etwas von ihr erfahren.
Völlig entspannt und kaum von seinen vorherigen Worten beeindruckt lagen seine roten Augen wieder auf ihr, während er versuchte das Geheimnis um ihre schönen Augen zu lüften. Diese hatten schon einmal auf wundersame Weise ihre Farbe geändert.
Und da passierte es schon wieder bevor sie angefangen hatte veränderte sich die Farbe ihrer Augen, doch wirkten diese nicht angenehm und beruhigen wie zuvor, sondern strahlten eine leicht traurige Stimmung was im Gegensatz zu ihrem bezauberndem Lächeln stand. Wirklich schlau wurde er aus ihr nicht und hörte ihr einfach Aufmerksam zu. Sie war schon über 30 Jahre Mitglied in Fairy Tail und war viel herumgekommen. Es war für ihn ein weiteres Indiz, dass sie unter Umständen vom selben Schlag wie er sein konnte. Leider konnte er in diesem Moment nicht in ihren Kopf schauen, doch machte dass nichts, denn ein Gefühl sagte ihm, dass er darauf besser nicht weiter eingehen sollte. Vielleicht kehrten doch ein Teil seiner dämonischen Kräfte zurück und er würde bald wieder seine alte Stärke erlangen können. Ruhig saß er neben ihr und beobachtete sie einfach nur. Sie schloss ihre Augen und ein ihr Atem war zu hören, denn er sogar für einen Moment auf seiner Haut spüren konnte. Er blinzelte leicht als sie dann plötzlich aufstand und einen wirklich fantastischen Vorschlag machte.
Sie wollte mit ihm ein wenig Reisen. Seine Augenweiteten sich leicht, doch schnell folgte ein Lächeln nachdem er sich selbst wieder aufgerichtet hatte.
Dagegen kann ich wohl nichts sagen und es muss schon eine Ewigkeit her sein, dass ich das letzte Mal durch die Gegend gereist bin. Und wenn du mich schon fragst kann ich ja kaum ablehnen. Die Welt muss sich wirklich verändert haben und ich bin schon gespannt wie sehr diese sich verändert hat. Yûwaku hatte nun einen charismatischen und begeisterten „jungen“ Dämon vor sich der seine Pfeife löschte um diese in seinem Kimono verschwinden zu lassen.
Den Rest des Alkohols darfst du gerne für dich haben, nimm es einfach als Gastgeschenk an…unterwegs können wir auch neuen besorgen. er funkelte sie an und rückte nochmal sein Band zurecht, welches den Kimono zusammenhielt. Dabei kam sein Schwert zum Vorschein, welches er a dort im Rücken Bereich „festgemacht“ hatte.
Hast du einen Wunschort, den wir als erste Aufsuchen sollen…Yûwaku? fragte er sie und wartet dann ruhig aber mit einem freundlichen Lächeln ab.
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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyDi Nov 24, 2015 2:46 pm

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In der Tat war es nicht schwer heraus zu finden das der andere ein Halbdämon war, aber er schien darum auch kein großes Geheimnis zu machen. Yûwkau selbst hatte die Bombe noch nicht platzen gelassen, zu mindestens nicht direkt. Es war ein schönes Gefühl zu wissen das sie nicht alleine war, das es noch andere Halbdämonen gab und das sogar innerhalb ihrer Gilde. Ganz in ihrer nähe. „Nein, es war in der Tat nicht schwer.“, kommentierte sie kurz, ehe sie ihm wieder aufmerksam zuhörte. Er erzählte das er sein dämonisches Blut von seinem Vater hatte, so war es bei ihr auch. Nur das sie ihren Vater nie kennen gelernt hatte, da er sich au dem Staub gemacht hatte nachdem er gesehen hatte das sie ein Mädchen war und kein Junge, so wie er es sich gewünscht hatte. Rikuo klang verbittert und gerne wollte Yûwaku wissen was genau ihn so verbitterte, doch sie wollte ihm nicht zu nah treten. Noch nicht. Er lenkte davon ab und erzählte weiter das er einige Zeit unter Menschen gelebt hatte und diese Zeit wirklich interessant fand. „Ja, sie haben wirklich teilweise interessante Ansichten“, stimmte sie zu. Obwohl sie ihm noch nicht direkt gesagt hatte das sie ebenfalls ein Halbdämon war, so sprach sie schon so als wüsste er dies. Kurz darauf wollte er etwas von ihr wissen und sie fühlte sich nicht wirklich dazu bereit mit ihm schon darüber zu sprechen. Allgemein hielt sie sich bedeckt was ihre Vergangenheit anging, denn sie hatte den Schmerz nie richtig verarbeiten können. Weder den aus ihrer frühesten Kindheit, noch den Tod ihrer geliebten Familie … Es war ein Trauer Spiel und deswegen wollte Yûwaku sich nie wieder fest binden oder dergleichen, denn am ende gingen sie doch sowieso alle. Sei es Aufgrund das sie nicht so alt werden konnten wie Yûwkau selbst, oder weil sie andere Gründe hatten. Um darüber nicht weiter nach zu denken, war sie also aufgesprungen und hatte den Vorschlag gemacht gemeinsam auf eine kleine Reise zu gehen. Wie der andere darauf reagierte? Zunächst weitete sich seine Augen, dann lächelte er. Ob er wusste das er ein schönes Lächeln hatte? Er stand auf und meinte das es schon eine weile her sei, seit er das letzte mal gereist ist und das er dies bei ihr sowieso nicht ablehnen konnte. Dabei hatte Yûwaku nicht einmal bewusst ihre Reize oder dergleichen eingesetzt und dennoch konnte er nicht ablehnen? Wow. Entweder war er leicht um den Finger zu wickeln oder Yûwaku unbewusst schon so gut darin andere um den Finger zu wickeln ohne es selbst zu bemerken. Oder war es vielleicht beides? Wer wusste das schon so genau …
Rikuo meinte das sie den restlichen Alkohol ruhig behalten konnte, da sie unterwegs ja immer noch neuen kaufen konnte. „Oh, vielen Dank“, bedankte sie sich leicht grinsend. Sollte sich heraus stellen das es eine Last war mit dem anderen zu reisen, so würde sie sich nun zumindestens betrinken können. Yûwaku beobachtete wie er sein band noch einmal zurecht rückte und entdeckte dabei das Schwert. „Ohhh, du bist also ein Schwertkämpfer?“, fragte sie neugierig. Es wäre durchaus von Vorteil wenn er gut wusste wie man Gegnern schaden zufügte, denn Yûwaku selbst hatte ein anderes Spezialgebiet. Rikuo wollte wissen ob sie einen wunschort hatte und kurz dachte sie nach: „Nun, wenn wir schon auf Reisen gehen, können wir uns gleichzeitig etwas nützlich machen. Lass uns mal in der Gildenhalle nachsehen welche Menschen gerade so Hilfe brauchen!“, schlug sie also vor, wobei es kein direkter Vorschlag war, denn kaum ausgesprochen, schloss sie die Terrassen-Tür und verließ ihr Haus durch die Haustür. Sie ging einfach mal davon aus das Rikuo ihr folgen würde. Noch immer lag ein dunkler Schleier in ihren Augen, auch wenn diese langsam wieder eine Farbe Annahm, es war ein ganz leichter rosa-ton, welchen man jedoch nur erkannte wenn man ihr aufmerksam in die Augen schaute.


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BeitragThema: Re: Yûwakus Wohnung   Yûwakus Wohnung EmptyMi Nov 25, 2015 12:45 am

Rikuo hatte zuvor die Bombe platzen lassen und sie wusste nun das er einer von den Menschen war die zur Hälfte Menschlich waren und zu anderen Hälfte einen Dämon in sich hatten. Er hatte aber noch nie Probleme damit gehabt, beide Seiten unter Kontrolle zu haben. Denn wie er hin und wieder gehört hatte, gab es wohl einige seiner Art die es nicht konnte, doch für ihn war das einfach nur eine Ausrede um schlimme Taten zu rechtfertigen. Auch wenn sie nicht wirklich offenbarte das sie auch ein Halbdämon war konnte er es sich schon fast denken, aber im Ende war es ihm auch egal was sie genau war und nur das hier und jetzt zählte für ihn.
Er stand ihr nun gegenüber und genoss es einfach Zeit mir ihr zu verbringen und freute sich schon innerlich darauf mit ihr ein wenig durch die Weltgeschichte zu ziehen und dabei das eine oder andere zu erleben. Sie brauchte ihn also auch nicht zweimal bitten, denn schon in dem Moment als er das Wort Reisen gehört hatte war er Feuer und Flamme für diese Idee gewesen. Sie bedankte sich für den Rest des Alkohols, doch war es wirklich kein Ding denn ihr was Gutes zu tun fühlte sich einfach richtig an. Sie grinste und er konnte nicht anders als ihr ein Grinsen entgegen zu bringen.
Sie war offensichtlich genauso aufmerksam wie er selbst, denn wie der Halbdämon feststellen konnte war ihr sein Schwert im hinteren Bereich seines Rückens nicht entgangen und eigentlich trug er genau an dieser Stelle um seine Schwert ziehen zu können um damit den Überraschungsmoment auf seiner Seite zu haben. Er löste seine Hände von dem Band und griff dann nach dem Schwert welches er blitzschnell aus der Scheide zog und einmal demonstrativ schwang. Dann hielt er es in die Luft und das schöne Mondlicht spiegelte sich zum Teil daran wieder, ließ es in einem leichten blau erstrahlen. Er sagte aber noch nichts dazu sondern hörte sie erst noch an wohin sie reisen wollte. Sie schlug also vor einfach loszugehen, mit einem kleinen Abstecher in der Gilde um dort einen Auftrag herauszusuchen. Also wollten sie das Spaßige mit dem Nützlichen verbinden, eine wirklich gute Idee wie er fand.
Ja, ich hab ziemlich früh damit angefangen zu üben, auch wenn ich schon lange keines mehr in der Hand hatte. Das ist wie Fahrrad fahren sowas verlernt man nicht. meinte er wieder mit einem Lächeln und steckte es zurück in die Scheide. Gerade als er noch mehr sagen wollte, machte sie auch schon was sie wollte, sodass er keine Wahl hatte und ihr einfach folgen musste, doch schlimm fand er es nicht. Er folgte ihr einfach und sprach dabei weiter.
Ja das ist wirklich eine gute Idee und vor allem bei Nacht sind die bösen Jungs unterwegs… er stoppe kurz mit dem Reden und Laufen um noch mal einen Blick auf den Mond zu werfen. Und die Nacht ist wirklich wunderschön da lohnt es sich richtig unterwegs zu sein. Dann geh mal vor meine Liebe. sagte er und eigentlich war der letzte Satz totaler Schwachsinn, denn sie tat es so oder so.
Yûwaku nicht so schnell ich bin doch ein alter Mann. rief er ihren Namen und würde sie deswegen stehen bleiben, würde er sie einfach überholen und dann ein wenig aufziehen. Der Witz dabei war er sagte das zwar ziemlich ernst, doch wenn sie anschauen würde, konnte sie sein freches Grinsen sehen, was in diesem Moment seine Lippen zierte. Obwohl er schon eine ganze Weile wieder auf freiem Fuß war, fühlte er sich in diesem Moment doch wirklich frei.

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