Insel des Klangs

das Eingangsposting lautete :

Questname: Dauerschleife
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Gieriger Gerd
Auftragsort: Insel des Klangs
Bezahlung: 20 000 Jewel
Questziel: Findet die Ursache des Lärms und beseitigt sie!
Questbeschreibung: Die Insel des Klangs beherbergt einige Steinformationen und Arten die sämtliche Klänge verstärkt wiedergeben können. Neuerdings allerdings werden besonders nachts sehr laute Geräusche von den Steinen wiedergegeben. Ein Bewohnen der Insel ist bereits nahezu unmöglich. Findet die Quelle dieses Lärms und schaltet sie aus. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es sich um einen tierischen Verursacher handelt.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 4000
Posts für die Gruppe: 40
Relevantes Wissen für den User: Die Steinformationen von denen die Rede ist kann man sich wie ein Korallenriff vorstellen, nur über dem Wasser und in der Form eines gewaltigen Labyrinths. Der Verursacher ist eine besondere Art Krake, welche auch an der Oberfläche leben kann und mit Schall kämpft.

Marissia meinte sie waren ja gar nicht so nahe an der Küste, doch Aralas musste ihr widersprechen. Er, als jemand der nun wirklich nie sonderlich viel mit Schwimmen am Hut hatte, hätte kein Problem gehabt die Küste, welche übrigens noch sichtbar war, schwimmend von hier zu erreichen. Das sollte schon etwas bedeuten. "Aber du kannst die Küste sehen. Noch." meinte er. Aber natürlich hatte sie dem Mann ja nicht zugehört, ein Punkt der ihn eigentlich wenn er so darüber nachdachte aufregte. Warum musste er immer den Schwamm spielen und alle möglichen Informationen aufsaugen damit sie nicht benachteiligt waren? Nur weil Marissia Menschen nicht leiden konnte? Er grummelte vor sich hin in sonst stiller Erkenntnis. Manchmal konnte sie wirklich mal Interesse an anderen Menschen zeigen, wenn auch vielleicht nur gespielt - es wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.

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Diskussionen waren nicht immer unumgänglich, aber nicht gerade etwas was die Magierin gerne tat, vor allem wenn sie Recht behalten wollte. Ein Charakterzug den Aralas eigentlich zur Genüge kennen müsste. "Nur weil man etwas sehen kann ist man nicht zwangsläufig nah dran", erklärte die Schwarzhaarige, woraufhin Ryuk direkt anfing zu lachen. Sie funkelte ihn nur böse an, was natürlich nichts brachte. Der Todesgott amüsierte sich weiterhin köstlich über Marissias Logik und die mittlerweile scheinbar beginnende Diskussion, bei welcher sie unbedingt im Recht bleiben wollte. Eine ihrer vielen schlechten Charaktereigenschaften, welche andere doch öfter zu spüren bekamen, wenn es sich ergab. Das Schiff kam während dessen dem Zielort langsam aber sicher näher.

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"Reden wir noch über das gleiche Thema?" fragte Aralas nach als Marissia ihm sagte, dass etwas sehen nicht bedeutete man war auch nah dran. Solange es keine optische Täuschung war bedeutete etwas sehen aber genau das, weshalb er sich sicher war, dass sie etwas anderes meinte. Aralas lehnte noch eine Weile zurück und hörte einfach nur dem Geschehen auf dem Boot zu. Ein paar Leute unterhielten sich, aber so wirklich folgen konnte er den Gesprächsfetzen auch nicht. Sie näherten sich nun langsam der Insel und tatsächlich konnte man mittlerweile die Küstenlinie nicht mehr sehen. Das Boot kam irgendwann zum Stehen, sie hatten angelegt und die Leute stiegen aus (..ab?) also taten Aralas und Marissia es ihnen gleich.

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Marissia nickte als Antwort auf die Frage, ob sie sich noch immer über das selbe Thema unterhielten. "Selbstverständlich", antwortete sie, wertet dies aber zeitgleich als mehr ode rminder zufriedenstellenden Sieg in dieser Diskussion. Eine Weile herrschte anshcließend wieder Stille zwischen den beiden, bis das Schiff anlegte und sie das Schiff verließen. "Lass uns zunächst diesen Gerd aufsuchen, damit er uns einige Infos über das Problem gibt. Anschließend können wir uns ja auf die Suche nach der Geräuschquelle machen, oder was meisnt du dazu?", teilte die schwarzhaarige Magierin mit und sah anshcließend zu Aralas hoch, während sie auf eine Antwort von ihm wartete.

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Aralas stimmte Marissias Plan zu. Er hatte kein Problem damit wenn sie zunächst ihren Auftraggeber aufsuchten um Informationen zu erhalten. Aber es war gar nicht weiter nötig nach diesem oder nach dem Problem zu fragen. Das Problem war deutlich hörbar sobald sie Fuß auf die Insel setzten. Es dröhnte und ein unangenehmer Druck legte sich auf die Ohren und Augen. Das Gefühl als müsste man sich kratzen legte sich auf die Hand. Ihr Auftraggeber schien währenddessen regelrecht auf sie zu stürmen. "AHHH ihr seid gewiss die Gildenmagier! Sonst kommt ja keiner auf diese Insel! Ihr merkt es bestimmt selbst schon!" "Ja, und dieses Gefühl ist ekelhaft. Ich will wieder weg von hier, also erledigen wir unseren Job lieber schnell." "Gut, gut.. Das Felslabyrinth weiter hinten auf der Insel ist die Wurzel allen Übels. Die Steine verstärken Geräusche. Ihr müsst ein muschelartiges Gebilde finden, aber seid vorsichtig. Die Leute die es versucht haben konnten den Geräuschen nicht standhalten und sind gegangen bevor sie ohnmächtig wurden." Es machte Sinn, wenn dieser Druck stärker würde hätte man wohl das Gefühl das Wasser im Hirn finge an zu kochen.

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Suchen mussten sie Gerd nicht lange, da dieser bereits auf sie zugestürmt kam und feststellte, dass sie wohl die Gildenmagier sein mussten, da sonst sowieso niemand mher auf diese Insel käme. Gleich danach erwähnte er, dass sie das Problem sicher schon bemerkt hätten und das Felslabyrinth weiter hinten auf der Insl die Wurzel allen Übels wäre. Bisher wäre jeder der dort hingegangen wäre, wieder geflohen, bevor er ohnmächtig wurde. "Ich gebe dir vollkommen Recht! Das Gefühl st widerlich. WIr sollten uns wirklich beeilen, dass wir den Auftrag schnell über die Runden bekommen, dmait dieser Druck hier abebbt", antwortete Marissia zustimmend und beab sich bereits in Richtung des Felsenlabyrinths in dem Bewusstsein, dass Aralas ihr folgen würde. Schließlich galt es dort sich der GEräuschquelle zu entledigen.

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Marissia gab Aralas Recht. Auch sie empfand das Gefühl als widerlich, weshalb sie zur Eile aufrief damit der Druck aufhörte. Aralas folgte ihr in Richtung des großen Felsenlabyrinths durch welches sie sich wohl durchquälen mussten. "Ich bin kein großer Fan von so einem Labyrinth. Das könnte nervig werden." meinte er als sie dem ersten Gang nach rechts folgten. Hier zwischen den Felsen waren der Druck und vorallem auch die Geräusche noch lauter und intensiver. Aber er gab ihnen auch eine kleine Orientierungshilfe, denn in die Richtung in die sie gingen wurde das Geräusch Schritt für Schritt lauter. Aralas war sich sicher, dass sie wenn sie diese Wand hochkletterten schon direkt bei ihrem Problem standen. "Hinter dieser Wand.. Irgendein großes Tier. Ich bin mir sicher es ist für das ganze Geschehen hier verantwortlich." erklärte er und machte sich daran die nicht ganz glatte Wand hinaufzuklettern. Sie war nicht zu hoch, aber es war doch recht schwer Halt zu finden.

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Der Druck, der durch die Schallwellen auf ihnen lastete, vergrößerte sich zunehmend, je weiter sie in diesem Labyrinth vorankamen. Plötzlich blieb Aralas stehen und erklärte, dass hinter dieser Wand ein großes Tier wäre und er sich ganz sicher sei, dass dieses auch für das gesamte Geschehen hier verantwortlich war. Während er nach oben kletterte, flog Marissia kurzerhand auf die Felswand und überzeugte sich von Aralas' Theorie. Tatsächlich war dort ein Tier... "Wieso muss es gerade ein Kraken sein...", meinte Marissia leise und half Aralas bestmöglich auf die Felswand hinauf, als er fast oben war. Der Kraken schien sie nicht zu bemerken und röhrte statt dessen weiterhin mit voller Macht über die gesamte Insel. "Wieso zur Hölle muss es ein Kraken sein!? Hätte es kein Wal oder so etwas sein können? Warum von allen Lebensformen im Meer ein Kraken?", fragte sie noch einmal während sie das wabbelige Ding begutachtete.

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Marissia machte es sich einfach und flog herauf, danach half sie Aralas hoch. Das Tier welches wohl für die Geräusche verantwortlich war, war ein merkwürdiger Kraken. "Willst du, dass es dich hört und auffrisst? Schrei doch bitte nicht so rum bevor es uns entdeckt hat.." meinte Aralas auf Marissias Beschwerde. Die Überraschung würde ihnen gewiss helfen. "Na komm, wir erledigen das Vieh bevor es sich großartig wehren kann." Aralas zog sein Schwert und sprang herunter, nun waren sie hinter dem Tier und er konnte sein Schwert in den glitschigen Körper stoßen. Mit einem Mal war der gesamte Druck weg und nachdem auch die letzten Vibrationen abgeklungen war war es mit einem Mal ziemlich ruhig. Bei einem Versuch sein Schwert herauszuziehen hatte er anfangs ein paar Probleme, befreite es jedoch schließlich. Stinkendes Blut floß aus der Wunde, aber das Tier war scheinbar schon tot. "Das war viel zu einfach."

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Aralas fragte, ob Marissia wolle, dass der Kraken sie höre und auffresse und abt sie anschließend nicht so rumzuschreien, bevor er sie entdeckt habe. "Natürlich möchte ich das. Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als von diesem Ding verdaut zu werden...", kam eine vor Sarkasmus triefende Antwort seitens Marissias zum Vorschein. "Natürlich ist es mir auch vollkommen egal wenn wir beide gefressen werden", fügte sie noch zynisch hinzu. Gleich darauf sprang Aralas runter und erledigte das Monster mit einem Schlag, wobei er meinte, dass dies viel zu einfach war. Die Schwarzhaarige blickte bloß von der Felswand herab auf Aralas. "Das war es fürwahr...", bekannte sie, als sich plötzlich was um ihren Fuß schlang und sie in die Höhe zog. Mit einem Quieken wurde sie gegen ihren Willen von dem Monster in die Luft gehoben, welches das mit dem Tod wohl ein wenig anders sah. Verzweifelt hielt die Magierin ihren Rock hoch. "Sieh nicht hin! Mach verdammt nochmal dieses Vieh kalt! Und sieh nicht hin!", befahl sie von oben aus der Luft heraus, wo sie herum geschleudert wurde. Zeitgleich begann das Vieh mit allen weiteren Tentakeln um sich zu schlagen.

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Natürlich sollte es nicht so einfach werden, das wäre wohl zu langweilig um angemessen für einen B-Rang Auftrag zu sein. Aralas war gerade dabei sein Schwert einzustecken da hörte er Marissias Quieken. Sie wurde von Tentakeln in die Luft gehoben. Sie rief ihm zu er soll das Vieh kalt machen und bloß nicht hinsehen. Da sie sich zuvor auch nicht zurückgehalten hatte blickte er natürlich nochmal zurück um einen Blick auf ihr Höschen zu werfen bevor er erneut sein Schwert zückte und dem Tier den Körper aufschnitt. Dabei wurde er einmal am Rücken von einem Tentakel getroffen. Das Tier war dabei seinen letzten Atemzug zu ziehen da trieb er das Schwert nochmal in eine der Wunden und lief dorthin wo Marissia noch in der Luft hing. Als das Tier starb ließ sie es natürlich los und so rannte Aralas um sie rechtzeitig aufzufangen. Er fing sie mit beiden Armen auf und hielt sie eine Weile so. "Keine Sorge, ich hab dich Prinzessin."

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Zu Aralas' Glück bemerkte Marissia nicht wie er extra noch einmal zu ihr hoch sah, bevor er sich um das Monster kümmerte und dieses endgültig erlegte. Mit dem letzten Atemzug verließ das Tier auch seine Kraft und der Griff um Marissias Beine lockerte sich, sodass sie herunter fiel. Aralas fing sie jedoch freundlicherweise auf und meinte, dass sie sich keine Sorgen machen brauche, da er sie aufgefangen habe. Hierbei bezeichnete er sie als Prinzessin. "Vielen Dank, mein edler Retter~", antwortete Marissia ihm daraufhin. Die anfangs recht fröhliche Stimmunf kippte allerdings recht schnell, als ihr plötzlich ein Gedanke wie ein Pfeil druch den Kopf schoss. "Du hast weggeguckt, oder?", hakte sie nach.

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Marissia bedankte sich in ähnlicher Manier und nannte ihn fröhlich ihren edlen Retter. Kurz darauf allerdings fragte sie ihn ob er denn weggeguckt hatte. Mit einem Grinsen antwortete er ihr. "Aber natürlich, ich habe nur geguckt wo ich hinlaufen muss um dich auffangen zu können." Nun konnte er sie auch hinunter lassen. "Lass uns hier verschwinden. Ich habe kein Interesse daran dem Vieh beim Verfaulen zu zusehen." sagte er und machte sich wieder an den Aufstieg. Damit sie sich den Gang durch das Labyrinth, kurz wie er auch sein mochte, sparen konnten gingen sie anschließend einfach oben darauf entlang bis sie wieder am Eingang ankamen, wo ihr Auftraggeber schon mit dem Geld wartete. Er hatte nicht mit einer derartig schnellen Erledigung des Auftrages gerechnet, war allerdings sehr froh darüber.

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Aralas begann zu grinsen, als sie ihm die Frage stellte und antwortete, dass er selbstverständlich nur geschaut habe, wo er hinlaufen musste um sie aufzufangen. Irgendwas kam der Magierin an diesem grinsen falsch vor, vor allem weil Ryuk es ihm gleich tat. Irgendetwas war hier faul, aber ehe sie nachhaken konnte setzte Aralas sie sanft runter und schlug vor, dass sie von hier verschwinden sollten. Marissia nickte zustimmend und verließ gemeinsam mit ihrem Freund das Labyrinth, an dessen Ende sich bereits Gerd mit der Belohnung befand. Er war erstaunt darüber, wie schnell sie den Auftrag beendeten, freute sich aber um so mehr, dass es endlich alles vorbei war. Gleich darauf übergab er Marissia die Belohnung. "Lass uns schnell zum Schiff und endgültig von hier verschwinden, Aralas", sagte sie und begab sich direkt zum Hafen.

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Marissia schien seine Lüge nicht zu bemerken, wenn sie es tat so sagte sie nichts dazu. Ihr Auftraggeber gab ihnen das Geld und auch Marissia meinte sie wollte hier nicht länger bleiben als nötig und schnellstmöglich verschwinden. "Ja, ich gebe dir Recht. Uns hält hier nichts mehr." meinte er als sie im Hafen nach dem richtigen Schiff suchten. Recht schnell konnten sie das korrekte Schiff ausfindig machen und die Überfahrt arrangieren. Auch dieses Mal hatten sie eine recht ereignislose Fahrt, aber der nahende Sonnenuntergang war eine ziemlich nette Sehenswürdigkeit an einem unbewölkten Herbsttag. Es wirkte so als würde die See die Sonne einfach verschlucken. Ein recht beängstigender Gedanke. "Ich hoffe du hast Lust auf einen weiteren Auftrag, ich habe nämlich keine Lust alleine weiterzumachen." sagte Aralas grinsend zu seiner Freundin nachdem er sich den Sonnenuntergang zur Genüge angeschaut hatte. Wenig später lagen sie auch schon wieder am Hafen.

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Aralas stimmte Marissias Vorschlag zu und so waren sie recht schnell am Hafen und wierder an Bord des richtigen Schiffes, welches sie zurück zum Festland bringen sollte. Nach einer kurzen Zeit auf See neigte sichd er Tag bereits dem Ende zu und die Sonne verschwand vom Himmel, indem sie sich am Horizont immer weiter herabsenkte und letztlich ganz und gar vom Firnament verschwand. Aralas hatte sich in der Zwischenzeit erkundigt, ob Marisisa denn Interesse daran habe mit ihm auf einen weiteren Auftrag zu gehen. "Das können wir gerne machen, aber nur wenn du mir versprichst, dass wir demnächst nach Alice Ausschau halten!", meinte Marisisa, die trotz der Tatsache, dass ihre kleine Schwester ein richtiges Biest sein konnte dennoch um ihr Wohlergehen besorgt war. Immerhin war sie noch immer die kleine, niedliche Alice die sie schon immer kannte, selbst wenn sie mittlerweile eigentlich größer als ihre ältere Schwester war... Kurz arauf legte das Schiff am Hafen an und die beiden Magier kehrten zur Gilde zurück.

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