Einkaufsstraße

das Eingangsposting lautete :

Eine kleine, simple Einkaufsstraße, welche von der Hauptstraße Hargeon Towns abging. Sie war recht nahe am Hafen, so dass man den Duft des Meeres genießen konnte, während man seine täglichen Besorgungen machte.
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cf: Quest

Genüsslich nahm Aeon einen Schluck seines Tees, welchen er sich hier in diesem netten Café bestellt hatte. Ein guter, schwarzer Tee, welcher direkt über die Schiffe im Hafen aus fernen Ländern gebracht wurde. Und wirklich, der Geschmack war grandios.
Er wartete hier nun auf Kuraiko und Mio. Letztere hatte gesagt, dass sie ein wenig anders aussehen wollte, da sie noch wie ein Kind wirkte, was vermutlich auch der Grund für den Bären war, hinter ihr her zu sein. Sie wollte das in Zukunft verhindern. Ein sehr guter Grund für eine Veränderung ihrer selbst, wie Aeon fand. Schnell hatten die beiden Frauen beschlossen, dass sie sich um etwa diese Zeit hier treffen wollten, Aeon war natürlich schon um gut und gern eine Stunde zu früh gewesen, damit man nicht auf ihn warten musste, um Mio neu einzukleiden und sie ein wenig aufzupeppen, so dass sie erwachsener wirkte. Aeon hatte natürlich nicht lange gezögert und angeboten den beiden Damen behilflich zu sein. Immerhin gab es so eine zusätzliche Meinung, dazu noch die eines Mannes. Außerdem gebot seine Erziehung zu einem wahren Gentleman ihm eben dieses Verhalten. Er würde sämtliche Besorgungen tragen, egal wie viele Taschen sie brauchten, würde seine Meinung abgeben wann immer sie benötigt war und würde bestimmt auch die Gelegenheit haben, den beiden Damen ein leckeres Essen zu bezahlen. Er freute sich geradezu darauf, was man an seinem zufriedenen Lächeln deutlich sah. Nicht oft hatte er die Gelegenheit mal einen Tag der Ruhe zu genießen, da Kopfgeldjäger zu viel Arbeit zu erledigen hatten und er ja auch auf seiner Suche war ... doch ab und zu musste man auch einfach mal das Leben genießen. Man hatte nun einmal nur ein Leben, und die Zeit von diesem war manchmal schneller vorbei als man dachte.
Erneut nahm Aeon einen Schluck seines Tees und wartete weiterhin. Heute würde es bestimmt ein lustiger, angenehmer Tag werden. Zumindest hoffte er das. Man wusste ja nie was dazwischen kommen könnte.

Die Rothaarige war sehr erstaunt darüber, wie ruhig der Schwarzhaarige wirkte. Ihr Blick ruhte die ganze Zeit über auf ihm. Das Zittern ließ nur langsam nach. Dann konnten die roten Seelenspiegel beobachten, wie sich ihr Retter zu der Magierin umdrehte. Sie anlächelte, ihr kurz darauf den Kopf tätschelte. Dies hatte eine beruhigende Wirkung auf Chiyo. Dann erkundigte er sich nach ihrem Wohlbefinden. "Alles ok. Mir ist außer einem Schock nichts weiter passiert." gab sie lächelnd zurück. Konnte dann feststellen, dass er sich um sie sorgte. Schnell aber wieder ein Lächeln aufsetzte. "Ja, ich würde dich gerne zurück begleiten. Ich war schon auf dem Heimweg." entgegnete sie erst, ehe sie noch etwas ran hing. "Ich muss nur meinen Korb mit den Einkäufen holen." dabei deutete sie auf den Korb, der auf der inzwischen verlassenen Straße stand.
Da sie nun wieder zu dem Schwarzhaarigen schaute, konnte sie seine Überraschung sehen. Nicht lange und ihr wurde auch klar, warum er so schaute. Es brachte sie zum Kichern. "Ich bin Chiyo Tenshi." sprach sie mit einem Lächeln und nahm die dargebotene Hand an. "Ich hole eben meinen Korb, dann können wir." nachdem sie ausgesprochen hatte, ging sie ihren Einkauf holen. Das Zittern hatte nun fast gänzlich nachgelassen. Den Korb wieder in der Hand, ging sie zu Tetsuhiko zurück. "Von mir aus können wir." nun wartete sie darauf, dass der Schwarzhaarige losgehen würde. Sie würde ihm folgen.

Nachdem beide ihre Sachen wieder aufgelesen hatten, gingen sie wieder in Richtung Gildenhaus. Dann meinte er etwas zu ihre, wo es einen Moment dauerte, bis die 14 Jährige den Sinn dahinter verstanden hatte. "Sag mir einfach bescheid, wenn du kochst, dann komme ich vorbei." meinte die Rothaarige lächelnd und folgte dem Schwarzhaarigen weiter. Eine Weile herrschte Stille. Dann wollte Tetsuhiko von dem Mädchen wissen, warum sie ihre Magie nicht eingesetzt hatte. "Ich konnte nicht. Er hatte meine Arme blockiert. Die hätte ich gebraucht, um an meine Steine zu kommen, womit ich die Geister beschwöre." erklärte die Rothaarige. Sah dabei zu Boden. ihr gefiel es nicht, dass es so gekommen war. Zudem war es für sie sehr unangenehm das auch noch zugeben zu müssen. "Danke noch mal für deine Hilfe." meinte sie dann und lächelte den Schwarzhaarigen sanft an. Wenn er nicht zufällig dort gewesen wäre, dann würde sie wahrscheinlich immer noch als Geisel in der Stadt sein. Inzwischen war das Zittern verschwunden und auch der Herzschlag ging wieder normal.

tbc: Erdgeschoss

[cf: Hargeon Hauptstraße -> Korra's Apartment]

Da war sie wieder, mit einem frischen Oberteil, das kein Riss hatte, und mit einer neu angezündeten Zigarette im Mund angelehnt an einer der Wände von der Einkaufsstraße von Hargeon. Die ex-Polizistin befand sich dort, wo sie leicht gesehen werden konnte, also sollte es nicht zu lange dauern bis ihre Partnerin sie finden sollte, außer der Weg zu ihrem Haus dauerte ziemlich lange... etc.
Sie fühlte sich immer noch ein wenig seltsam, einfach so eine fremde Person zu begleiten zu wollen. Es war gut gemeint, aber so wie die Welt hier funktioniert mit den ganzen dunklen Gilden.... Ihr Gildenzeichen kann auch nicht viel beweisen, vor allem wenn sie sich nicht wirklich mit anderen Unterhaltet, sei es in der Gilde, oder außerhalb. Nach ihren Aufträgen befand sie sich zuhause, trainierte, oder besuchte ihre Freundin, wenn sie mal Zeit haben sollte.
Den Rest von der Zigarette aufgeraucht, schmiss sie diese in einen Mülleimer, der nicht wirklich weit weg war von ihr und atmete tief aus. Lange wartete Korra noch nicht, vielleicht für gute 10 Minuten, aber diese simple Langeweile gab ihr bereits den Willen, weiter zu rauchen.
"Ich sollte mich besser Unterhalten, sonst werde ich es beim Auftrag ohne ende machen, und bei jemanden dabei, muss ich das eher unter Kontrolle bekommen, nicht jeder steht auf diesen schrecklichen Geruch."
Das einzige, was sie vielleicht nachkaufen müsse, wären ihre Zigaretten, aber ohne diese, gäbe es auch keinen Drang diese zu benutzen. Die Dinger haben genug höchstwahrscheinlich viel Schaden angerichtet, und selbst bei Nikotinfreien heißt es noch lange nicht, das das so bleiben solle.

.&&.Kuraiko.&&.
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
und neues Leben blüht aus den Ruinen.

cf: Quest

Nachdem sie zusammen mit Aeon und Marisa die Quest erledigt hatte, entschloss sich Kuraiko dazu sich zunächst von den beiden zu verabschieden. Sie brauchte etwas Zeit für sich und musste über einige Dinge nachdenken. Nachdem sie sich also zuerst in ihr Zimmer zurück gezogen hatte, musste sie fest stellen das sie dort nicht weit kam. Also ging sie einfach los. Ziellos. Ihre Schritte führten sie zur Einkaufsstraße als sie darüber nachdachte warum sie immer wieder an Aeon denken musste. Und warum sie da so etwas wie Gefühle in sich drin verspürte. Kuraiko stoppte vor dem Friseur, bei welchem sie waren als Mio sich damals dazu entschlossen hatte sich umsytlen zu lassen. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und kurzerhand entschloss sich auch Kuraiko dafür das es Zeit für etwas neues war. Sie betrat den Laden und ließ sich beraten, ehe sie sich dazu entschloss sich ihr Haar abschneiden zu lassen. Es war Zeit für Veränderungen. Sie würde ihre Rache noch bekommen, sicherlich. Aber dennoch musste sie Leben. Sie wollte wieder Spaß am Leben haben und sich nicht ständig fragen was wäre wenn … Nachdem die Haare ab waren und eine neue  Frisur geschnitten bezahlte die Kopfgeldjägerin und bedankte sich, ehe sie den Laden wieder verließ. Nun musste noch ein neues Outfit her! Also führten ihre Schritte sie in den nächsten Laden, in welchem sie einige Stunden verbrachte. Immer wieder dachte sie dabei an Aeon und welche Klamotten ihm wohl gefallen würden …
Nachdem sie auch neu eingekleidet war machte sie sich wieder auf den Weg zur Gildenhalle. Sie wollte mit einem neuen Lebensabschnitt beginnen. Und sie wollte keine Angst mehr vor Veränderungen oder Gefühlen haben. Mit neu gewonnen Mut führten ihre Schritte sie wieder in die Gildenhalle.

tbc: Gildenhalle RF

Neues Aussehen:

Spoiler:

[CF: Hargeon Town - Erinas Haus]

Jule nahm noch sehr gut wahr, was Erina ihm schon fast hinter her rief, als er ihr Haus verließ und war ein wenig Froh darüber, auch wenn ihr Grund nicht wirklich überzeugend war. Er war nicht nur unglaubwürdig, obendrein war er für ihn sogar ein Hindernis, wenn es Erina ernst damit meinte, immerhin könnte er Probleme in Hargeon Town am besten alleine umgehen. Aber daran sollte er gar nicht erst denken, denn welche Probleme sollten auftreten. Mit diesen Gedanken schritt er weiter in Richtung der Stadt, während Erina bald zu ihm aufholten und sie gemeinsam in die Stadt schritten. Jule erlaubte sich dabei den Spaß Erina an der Hand zu nehmen, wobei er jedoch nichts sagte und schweigend weiter ging.
Als die Beiden so die Stadt erreichten, schlenderte Jule nur kurz über die Hauptstraße, bis er in die Einkaufstraße wechselte, wo er auch schließlich hin wollte, immerhin konnte man hier recht gut Shoppen. "Da sind wir auch schon.", sprach er fröhlich vor sich her, während er die Geschäfte links und rechts begutachtete. Jule kannte die Einkaufsstraße schon bestens, dennoch hielt er nach neues Ausschau, immerhin kann sich solch eine Straße schnell mal verändern und sei es nur ein ausgewechselter Laden. "Nun wo sollen wir zuerst hin?", fragte er schließlich Erina, dessen Hand er immer noch hielt.

CF: Erinas Haus

Die Oranghaarige war Jule also weiter gefolgt und ohne große Umwege schien Jule auf das von ihr gewählt Ziel zu zusteuern. Dabei war Erina ziemlich gespannt was diese eigentlich vor hatte. Schließlich hatte sie nur geplant Jule zu folgen ohne zu wissen wo es eigentlich hingeht. Vielleicht war das genau deshalb auch nicht ihre beste Idee, jedoch musste sie ja irgendwas tun und im Haus verrotten war für sie da keine Option. Das Jule jedoch ihre Hand einfach halten würde hatte sie nicht vermutet. Irgendwie machte das die Oranghaarige doch verlegen schließlich wusste sie nicht was Jule so vor hatte. Also während die Oranghaarige Jule so hinter hergelaufen war kamen die beiden irgendwann auf der Hauptstraße und später in einer Einkaufsstraße an. Erina war dabei sichtlich verwirrt. Wollte Jule nicht Arbeit erledigen und war deshalb auf dem Weg? Sie wusste nicht genau was sie jetzt denken sollte da sie doch ziemlich durcheinander gebracht worden ist. "Wolltest du nicht nach neuer Arbeit suchen?" fragte die Oranghaarige auch gleich neugierig und mit verwirrtem Unterton nach während sie versuchte ihren Blick auf dem Boden zu halten, schließlich hielt Jule ihre Hand noch fest und sie war doch sehr verlegen. Schließlich ergab die Situation für sie gerade gar keinen Sinn und war etwas zu schnell. Ehe sie weiter zugehört hatte. Doch dieser Frage konnte sie keine direkte Antwort entgegnen. "Wohin? Was ist denn überhaupt der Plan?" fragte sie noch einmal ziemlich verwirrt.

Jule schaute sich immer noch um während Erina scheinbar doch etwas verwirrt war, warum den Beide nun in der Einkaufsstraße gelandet sind. Das sie dabei das Thema Arbeit ansprach, missfiel ihm immerhin wollte er jetzt noch etwas Spaß haben und sich vergnügen. Da Erina zu Boden schaute, beugte sich Jule vor um ihr von unten ins Gesicht schauen zu können. Dabei wäre seine Pose ziemlich gewagt gewesen, wenn er sein normales Outfit getragen hätte, doch mit seiner Aero Uniform gab es da keine Probleme. "Nah, ich hab es doch gesagt, ich will mir noch etwas Freizeit nehmen, bevor ich mir den nächsten Auftrag schnappe! Also, was machen wir zu erst? Shoppen? Flanieren? Tanzen? Feiern? Betrinken? Männer aufreißen? Zeit mit mir alleine verbringen? Worauf hast du lust?", überfiel er regelrecht Erina, wobei er seinen letzten Vorschlag extra stark betonte, darauf fügte er dann noch hinzu: "Ich lass dir freie Hand, also such dir was schönes aus." Bevor er jedoch Erina antworten lies, zog er sie zum Straßenrand, da die Beiden mitten auf der Straße stehen geblieben waren und so den Fluss gestört haben. Bewusst war Jule hierbei sehr flink und während er sich selbst an eine Hauswand lehnte, riss er Erina schon fast hinter sich her, wodurch er sie in seinen Armen auffangen mussten, um ihren Schwung abzubremsen. Ihm war bewusst das Erina hiermit wohl etwas überfordert war, dennoch lies er es sich nicht nehmen es trotzdem zu machen. Nachdem er sie leicht von sich weg drückt, damit sie nicht in seinen Armen liegen blieb, schaute er in ihr Gesicht und fragte: "Alsooo?"

immer noch vollkommen perplex von der Situation und leicht verlegen stand Erina so da und hörte sich an was Jule so zu sagen hatte während diese ihr in die Augen sah. Doch das störte sie irgendwie nur noch mehr und besonders bei den Vorschlägen spielte der Kopf der Oranghaarigen ihr ziemlich böse in ihre Gedanken rein. Während Erina das alles etwas peinlich wurde und sie anfing Rot anzulaufen zog Jule sie auch schon weg und hielt sie dann kurz fest. Für Erina war das nicht gerade die Angenehmste Situation in der sie war aber sie wusste auch nicht wie sie darin gelandet war. Doch jetzt musste sie wohl irgendwie durch diese Situation durch. "Nun wolltest du dir nicht die Zeit vertreiben, wieso suchst du dir dann nicht gleich etwas aus? Schließlich sind das doch alles Vorschläge mit denen man Arbeiten konnte." Sprach Erina ziemlich Nervös. Irgendwie war das gerade nicht ihre Situation sie fühlte sich etwas unangenehm. Sie fühlte sich so als hätte sie sich vor vielen Menschen entblößt was sie zwar nicht getan hat aber vom Gefühl her kam es diesem gleich. Sie war deswegen doch sehr aufgeregt und wusste nicht ganz wie sie ihre Gedanken und Worte weiter ordnen sollte. Sie war in der Situation etwas untergegangen und steigerte sich vielleicht etwas zu sehr in einige Dinge herein welche in ihrem Kopf auftauchten. Besonders wenn sie daran dachte wie Jule den letzten Vorschlag betonte. Also wenn Jule eines geschafft hatte dann war das eindeutig Chaos im Kopf der Oranghaarigen zu erzeugen während er sie in eine für sie sehr peinliche Situation brachte. Man konnte förmlich sehen wie der Rauch aus dem Kopf der Oranghaarigen geschossen kam durch all diese Gedanken welche ihr kamen und ihr zugleich wieder Peinlich waren.

Wie Jule es erwartet hatte, stieg Erina das ganze Szenario weit über den Kopf und die Tatsache das sie damit Überfordert war, sah man ihr mehr als nur ins Gesicht geschrieben. Dabei kam er nicht drüber hinweg, dass er ihre Hilflosigkeit ganz reizend fand. Es erstaunte ihn sogar, dass die orange Haarige noch in der Lage war zu reden, auch wenn sie es definitiv nicht mehr auf die Reihe bekam ruhig nach zudenken. Da er jedoch wollte das Erina sich ein wenig ordnen konnte, musste er erstmal dafür sorgen, dass sie nur an eine Sache dachte, auch wenn dies ebenfalls etwas unangenehm für sie werden würde. "Wenn es nur darum geht, dass ich mir die Zeit vertreibe, bräuchte ich nichts davon, da reichst du mir ganz alleine aus.", sprach er mit einem süßlichen Unterton, bevor er Erinas Wangen mit beiden Händen hielt und sie auf den Mund küsste. Dabei beließ er es nicht bei einem einfachen Kuss, sondern führte er ihn direkt in einen Zungenkuss um, wobei er nicht damit geizte mit vollen Gefühl daran zu gehen um Erina im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand zu rauben. Das man dabei die Beiden dabei etwas beugte, störte Jule nicht mal ein wenig. Bevor er jedoch das genüssliche Spielchen ganz vollendete, streifte er mit einer Hand an ihren Nacken um drückte einer ihren Hauptnerven an, um so ein Schmerzsingnal durch ihr Körper zu jagen und sie wieder zur Besinnung zu bringen. Während dessen löste er sich von Erina, wartete kurz ab bis sie wieder ganz da war und sprach dann in normalen Tonfall: "Wie du siehst kann ich mich ganz leicht vergnügen, jedoch will ich, dass wir beide unseren Spaß habe." Dabei lies er es aus bestimmte Passagen beim Sprechen zu betonen, auch wenn er es gern getan hätte.

Nicht nur war sie in einer Situation welche ihrem normalem Verhalten nicht so ganz passte nein Jule legte dem ganzen noch kräftig einen drauf und schien die Oranghaarige vollständig ins Jenseits befördern zu wollen. Und während Jule sich noch von Erina entfernt hat diese rein aus Reflexe der Frau ihr gegenüber eine geknallt einfach da sie so überrümpelt worden ist. Doch kurz darauf begann sie auch wieder etwas ruhiger zu werden durch den Plötzlichen Schmerz der durch ihren Körper fuhr. "Tut mir Leid." gab es danach von der Oranghaarigen nachdem sie wieder ihre Gedanken gesammelt hatte und begann zu Realisieren was genau passiert ist in diesen wenigen Sekunden. Hierbei entschuldigte sie sich natürlich nicht für ihr verhalten sondern dafür das sie Jule geschlagen hatte. Sie konnte ihre Reflexe nun mal nicht unterdrücken und das war nun das Resultat aus dieser Situation. Nicht gerade die beste Reaktion aber was sollte sie wohl sagen? irgendwie fühlte sich Erina nun noch schlimmer wie davor in der Situation während ihr Blick so über den Boden wanderte hatte sie also keine Ahnung was sie noch so sagen sollte und war immer noch etwas unsicher ob sie überhaupt etwas sagen sollte. Denn irgendwie hätte man ihre Reaktion wohl erwarten können aber andererseits ist es wiederum vielleicht etwas womit man nicht rechnet. So Schwieg die Oranghaarige erst mal während sie Jule lauschte.

Wohl verdient nahm Jule die Ohrfeige von Erina hin, immerhin war so eine Reaktion zu erwarten. Er machte sich nicht mal die Mühe, die wahrscheinlich gerötete Stelle zu betasten, sondern nahm sie einfach hin als wäre es nichts Besonderes. Auf die folgende Entschuldigung, antworte Jule jedoch nur mit einem breiten Grinsen, als wäre alles selbst verständlich und kein großes Drama. Da die orange Haarige erneut auf den Boden starrten, musste sich Jule ebenfalls erneut beugen um Erina wieder ins Gesicht blicken zu können. "Langsam bekomme ich das Gefühl, du findest den Boden interessanter als alles Andere.", meinte er scherzhaft und kicherte leicht. Daraufhin legte er eine Hand an Erinas Kinn und hob ihr Gesicht an, dabei stellte er sich auch wieder auf und blickte ihr nun auf einer Augenhöhe in Gesicht. "So kann man sich doch schon viel besser unterhalten. Und keine Sorge, so schnell falle ich nicht nochmal über dich, außer du bestehst darauf.", sprach er und betonte mal wieder die letzten Wörter, nur um daraufhin Erina die Zunge raus zu strecken und ihr zu zuzwinkern. Schließlich kam er wieder auf das eigentliche Thema zurück und fragte entsprechend: "Was willst du nun am liebsten machen? Oder soll ich nochmal alles wiederholen?" Bei der zweiten Frage hob Jule einer seiner Augenbrauen und schmunzelte Erina etwas frech entgegen.

Anscheinend war das alles für Jule weniger ein Problem wie Erina dachte. Da die Oranghaarige aber alles so auf sich wirken ließ machte sie wohl etwas ruhiger die ganze Zeit über. Sie war immer noch nicht ganz sicher was sie auf die Frage von Jule antworten sollte war aber nach ihren Worten eindeutig etwas ruhiger und sah sich die Menschen an welche immer noch teilweise ihre Blicke auf den beiden warfen. "Wir sollten einfach erst mal weiter gehen." Sprach Erina und machte sich auf den Weg während sie dabei nach Jules Arm griff um diese mit sich zu ziehen. Sie wollte einfach etwas laufen und schauen was geschehen würde. "Du solltest solche Aktionen nicht immer wieder hervor bringen ohne mir was zu sagen. Schließlich kann du doch nicht einfach tun was du willst mit mir." begann die Oranghaarige fast schon eine Belehrung während sie so die Straße Entlang wanderte und sich immer wieder umsah. "Aber um deine Frage zu Beantworten, Wir können ja einiges davon Kombinieren und die Dinge langsam angehen. Schließlich ist es erst Abend und wir haben noch genug Zeit." Sprach die Oranghaarige ehe sie vor einem Laden stehen blieb. Es schien ein Magischer Laden zu sein welcher für die Schönheit seiner Kunden bürgte und so sah Erina diesen eine kurze Zeit lang an. Nachdenklich sah sich Erina diesen Laden einmal an. Anscheinend sollen die Kunden nicht mehr wieder zu erkennen sein wenn sie einmal dort waren und für Erina klang das nach einem Shop wo man sich etwas frisch machen lassen konnte. "Das sieht doch gar nicht schlecht aus, Oder?" Sprach die Oranghaarige letztenendes während sie auf einen Laden zeigte der wie ein Risen Hotel aussah wobei aber schon beim Lesen eines Zettels an der Wand drauf stand das es einiges mehr Bieten würde und zwar als Hotel genutzt werden könnte aber auch viele andere Dinge zu Bieten hatte.  Da Erina eben noch vom verbinden mehrerer Dinge sprach war dieser Ort wohl perfekt. Mit einer Bar ausgestattet wo man Feiern und Tanzen konnte Shopping bereiche so wie noch vieles mehr. Es wäre so als hätte jemand gehört das sie davon sprach. Das war ein Ort den Erina besuchen wollte, wenn Jule nix dagegen hätte.

Scheinbar störte es Erina, am Wegesrand zu stehen, denn sie setzte bald dazu an, weiter zu gehen. Dabei versuchte sie, ihn einfach mit sich zu ziehen, was Jule jedoch nicht einfach hin nahm und sich an ihrem Arm anschmiegt, statt sich einfach stumpf mit ziehen zu lassen. Damit bremste er nicht nur ihr Tempo, sondern konnte auch gemütlich mit halten. Auf ihre Beschwerde über seine Aktionen antwortete er nur frech mit: "Wie du gesehen hast, kann ich das schon einfach so machen, außerdem wäre es doch nicht wirklich Sinn der Sache wenn ich vor ab sage ich möchte zum Spaß über dich herfallen. Und so durcheinander wie du da nach warst, hätte es auch nicht viel geholfen wenn ich dir gesagt hätte, dass ich dich mit einem innigen Zungenkuss wieder beruhigen werde." Jule legte beim Spreche eine Spontanität an den Tag, als wäre diese Thematik für ihn ein alltägliches Thema. Zu ihrer nächsten Aussage äußerte er nur ein wenig vor sich hin mit: "So so, langsam... mh.?" Daraufhin folgte wieder mal ein Kichern. Bald darauf blieben Beide vor einem Laden stehen, dem man schon als eigene Einkaufsstraße bezeichnen konnte. "Ein wenig voll gepackt für einen Laden alleine. Aber immerhin sollte man hier was anfangen können.", meinte er zu dem Gebäude und klopfte auf Erinas Rücken um hinzuzufügen: "Und was machen wir zuerst?"

Erina war sich bewusst das Jule nicht einfach so mitkommen würde weshalb das Verhalten von Jule sie nicht weiter störte und sie erst einmal weiter ging mit einem Ohr immer offen falls Jule etwas sagen würde. "Da magst du wohl recht haben." Gab sie auf die erste Aussage als Antwort ehe sie die Zweite Aussage von Jule einfach mal so an sich vorbei gehen ließ. Sie konnte sich denken was in Jules Kopf wieder vor sich ging aber es war nichts womit sie sich jetzt unbedingt belasten wollte schließlich würde Jule eh tun was sie wollte wenn sie wieder irgendeine Idee hatte. Erina konnte damit auch gut Leben sie war es gewohnt mit unerwarteten und meist auch ungewollten Dingen umzugehen welche so über sie herfielen. So sah sie kurz zu Jule zurück. "Es ist etwas voll aber doch ziemlich Praktisch, Schließlich kann man hier so vieles auf einmal machen." Sprach Erina ehe sie an sich runter sah und bemerkte das sie immer noch ihre Hausmädchen gewandt trug. "Vielleicht wäre eine kleine Shopping Tour nicht schlecht, hm? Da finden wir bestimmt ein paar Schicke Outfits wenn wir den Abend noch etwas in der Stadt verbringen wollen müssen wir doch auch gut aussehen." Sprach die Oranghaarige während sie so durch diesen 'Laden' wenn man ihn noch so nennen wollte ging und auf der Suche nach einem gutem Geschäft war welches sie schon bald finden sollte. Schließlich war alles voll mit verschiedenen Orten und Läden.

Während beide nun dieses Geschäft betraten, verriet Erina, was sie zu erst machen möchte, wobei Jule nicht entging, dass sie zuvor auf ihre Kleidung geschaut hatte, bevor sie geantwortet hatte. Was die orange Haarige wohl nicht über ihn wusste war wohl, dass er es liebte zu Shoppen und damit einer der klischeehaftesten Vorurteile, die man gegenüber einer Frau haben konnte vollsten erfüllte. Somit leuchteten seine Augen vor Vorfreude regelrecht, als Erina ihren Vorschlag äußerte und übernahm kurz darauf die Führung durch das Gebäude indem er Erinas Hand griff und sie kurzer Hand in die nächste Damenbekleidungsabteilung mit zog, welches er als akzeptable empfand. Kaum dort angelangt, lies er auch schon die orange Haarige links liegen und tauchte ins kleine Kleiderparadies unter. Dabei huschte er von einen Punkt zum nächsten und pickte mal hier und mal da was hervor um es sich genauer unter die Lupe zu nehmen, dass er eigentlich mit jemanden hier war, hatte Jule schon komplett verdrängt und konzentrierte sich nur darauf was passendes zu finden. Seine Begeisterung hierfür war zusätzlich simpler Natur, denn er hatte schon seit längeren nicht mehr die Zeit dazu gefunden zu shoppen und so tobte er sich nun regelrecht aus. Somit verstrich Minute um Minute bis er schließlich etwas fand, sich dazu passende Unterwäsche suchte und endlich in eine Umkleide verschwand. Bevor er sich für dieses Outfit entschieden hatte, wollte Jule erst nach einem recht protzigen Rüschenkleid greifen, jedoch lies er davon ab, da dieses für den Rest des Abends viel zu unbequem war. Kaum war er ungesehen, entfernte er seine Requip-Rüstung und betrachtete seinen nackten Körper im Spiegel der Umkleidekabine. Bevor er sich jedoch länger betrachten konnte, zog er sich schon die gewählte Unterwäsche und das gewählte Outfit über. Das Outfit bestand dabei aus einer knie langen grauen Stoffhose, welche am linken Bein in einen elastischen schwarzen Schuhstiefel überging, welcher bis zum Oberschenkel ging und am rechten Bein in einen Kniepanzer mit größeren Metallschutz endete, dazu gab es noch einen einfachen schwarzen Schuh für den rechten Fuß. Das Oberteil bestand aus einem ärmellosen Schwarzen Shirt mit goldenere Randverzierung, darüber gab es noch einen doppelten goldenen Gürtel und einen weiteren Gürtel welchen über seine Schulter ging. Zum Schluss folgte eine schwarze Jacke mit goldenen Rändern und hell grauer Innenseite, welche beim rechten Arm direkt in einen Handschuhe endete, während es auf der linken Seite in einem metallischen Ellenbogen Panzer überging, worauf ein freier unter Arm folgte und schließlich noch ein schwarzer Handschuhe getragen wurde. Als Accessoire gab es dann noch ein flauschiges weißes Haarband, welchen Jule direkt nutze um sich einen Zopf zu binden, welcher über seine linke Seite ging. Es folgte noch ein weiteren Zusatz in Form eines großen Pelzes, welchen sich Jule über die Rechte Schulter legte und an seinem Gurt fest machte. So trat er dann aus der Umkleide und blickte sich nach Erina um.

Aktuelles Aussehen:

Anscheinend war Jule um einiges mehr in das Shoppen verliebt wie sie es tat. Aber er nahm ihr das auch übel? Sie war nicht oft zum Shoppen unterwegs und so begann sie nur langsam sich mit ziehen zulassen bis Jule dann endgültig verschwunden war. Sie stand nun einfach in einem Laden und war sich nicht bewusst wie man so schnell in der Kleidung verschwinden konnte. Aufjedenfall wollte sie das beste daraus machen und hatte sich einige neue Kleidung zusammen gesucht mit passenden Sachen. Sie brauchte etwas Zeit um wirklich einige Sachen zu finden welche ihr passen würden und welche sie auch einfach so mitnehmen konnte doch irgendwie würde sie das schon hin bekommen. So wandelte sie etwas durch die Gegend bis ihr etwas in Auge fiel für das sie den Rest der Sachen einfach abgeschoben hatte. Es handelte sich um etwas das ihr gar nicht mal schlecht gefiel so ging sie direkt hin und hatte sich das Outfit einmal geschnappt. Schnell ging es in eine Umkleide. Schnell war ihr Outfit von ihrem Körper gewichen und sie begann das neue Outfit anzuprobieren. Dabei handelte es sich um dabei begann es mit ein paar Schicken Sandalen um die Füße welche danach in jeweils 4er Ringe in einem Türkis ton um die Beine gingen und weiter hoch in eine Art Rock oder Kleid welches um die Hüfte gebunden war und aussah wie ein um gehangenes Handtuch. Auch dieses war wieder in dem schönen Türkis Ton nur das er unten mit goldener verzierung versehen war. Danach folge für ihr Oberteil noch eine Art Kleid welches jedoch wirklich nur aus einer art Ring knapp unter ihrer Oberweite bestand und diese natürlich bedeckte abgedeckt mit einer Roten Schleife noch darüber. Jedoch war das Offene Oberteil solang das es an den Seiten die Hüfte entlang lief und bis fast auf den Boden an den Seiten reichte. Dann waren da noch 2 Armreife um ihre Oberarme und 2 etwas längere Exemplare um ihre Handgelenke. Letzten Endes hatte sie dann noch eine Art Band in den Haaren welches am Hinterkopf zu einer Schleife gebunden war und von welchem vorne einige silber art tropfen hingen und als Schmuck dienten. Und kaum war sie fertig kam sie auch aus der Umkleide Kabine und bemerkte auch sofort Jule welche schon aus der Umkleide raus war anscheinend und ein echt schickes Outfit trug so wie Erina fand.

Es dauerte einige Momente bis Jule Erina erblickte, woraufhin er ihr zuwinkte und zu ihr rüber schritt. Dabei viel ihm natürlich das neue Outfit von ihr auf und die Tatsache das sie selber noch vor einer Umkleide stand, lies ihn stark vermuten, dass auch sie einiges an Zeit brauchte um etwas passendes zu finden. Während er sie erblickte, kam er auch nicht drum herum, es ein wenig zu bewundern, dass Erina sich immer so freizügig bekleidete und dies trotz ihrer Persönlichkeit. Kurz darauf erreicht er auch schon seine Freizügige Begleitung und schlang beide Arme um diese. Daraufhin blickte er ihr mit einem schmunzelnden Lächeln ins Gesicht, während er ihr etwas näher kam und sprach dabei ein wenig neckend: "Bei deinen Charakter und dieser aufreizenden Aufmachung machst du es einem nicht grad leicht dich nicht vernaschen zu wollen." Bevor er sich dann wieder löste gab er ihr noch einen leichten Schmatzer gegen den Nase, gefolgt von einem Kichern und verschränkte dann seine Arme hinter seinem Rücken, während er einen Schritt zurück ging, wobei er leicht wippte. "Es steht dir Erina, auch wenn deine Haare nicht ganz die passende Farbe dafür hat.", meinte er frei heraus und blickte nochmals über Erinas Körper, wobei er diesmal es deutlich zu erkennen war. "Hast du schon etwas als nächstes im Auge?", fragte er schließlich, nachdem er sie begut achtet hatte.

Anscheinend konnte es Jule nicht lassen sie etwas weiter zu necken. Anscheinend hatte sie dabei schon ein Hobby gefunden. Also gab es ein leichtes seufzen von Erina bevor sie anfing zu sprechen. "Wer weiß vielleicht will ich dich ja dazu verleiten." Sprach sie und streckte danach leicht die Zunge raus. Schließlich konnte sie auch gut was zurückgeben und ließ sich sowas nicht einfach so gefallen im Gegenteil. Eigentlich hatte sie so gut wie immer was zu entgegnen. "Aber ich mag so etwas eben. In diesen Sachen bin ich so schön Frei und nicht eingeschränkt wie man es sonst kennt." sprach sie nun weiter ihre Präferenz zu eher freizügigen Sachen an. Schließlich war das auch der einzige Grund weshalb sie diese überhaupt trug. "An den Haaren lässt sich noch was machen keine Sorge. Aber du siehst übrigens im Gegensatz zu mir ziemlich verschlossen und eingeschränkt aus." sprach die Oranghaarige direkt weiter ohne auch nur kurz zu zögern ehe sie sich kurz gestreckt hatte. Sie war sich sicher das sie gerade wieder etwas die müden Knochen in fahrt kommen lassen musste und so sah sie sich kurz um ehe sie zur nächsten Antwort ansetzte. "Nun eigentlich hab ich das nicht, nein" sprach sie also während sie sich nicht genau sicher hatte wieso Jule sie so gefragt hatte und irgendwie hatte sie die Vermutung das da schon wieder ein Hintergedanke bei war und Jule wieder irgendwas vor hatte. Aber gut das würde sie ja wohl noch sehen wenn es dazu kam und bis da hin konnte sie ja erst einmal in aller ruhe warten und schauen was Jule noch zu sagen hatte.

Auch wenn Erinas Äußerung zu seinem Necken eher scherzhaft war, lies Jule es nicht einfach nur im Raum stehen sondern reagierte darauf. So schritt er wieder an sie heran, diesmal jedoch ohne sie zu berühren und auch weit weniger aufdringlicher als es bisher immer der Fall war. Dabei blickte er in ihre Augen und sprach: "So? Wenn du es wirklich darauf anlegen willst, sag es lieber direkt." Hierbei sorgte nicht nur seine Stimme dafür, dass er es ernst meinte mit dieser Aussage, auch seine Körpersprache deutete daraufhin, dass er dazu bereit ist. Zusätzlich blieb auch jenes Kichern oder Schmunzel aus, was normalerweise deuten würde, dass er nur wieder scherzte. Jule lies daraufhin auch erst mal von Thema ab und trat wieder ein wenig zurück, so das Erina sich das wirklich durch den Kopf gehen lassen konnte, denn aus seiner Sicht war er dazu definitiv bereit. Nun jedoch ging er erstmal auf ihr anderes Thema ein und blickte an sich herab. "Mag sein, dass ich wenig meiner Haut preis gebe, aber im Gegensatz dafür kann ich dieses Outfit überhaupt erst tragen, dir würde es zum Beispiel nicht liegen, dies zu Tragen, genau so wenig wie es mir liegen würde das zu tragen, was momentan an deinem Körper anliegt. Kurz gesagt, mich freizügig zu kleiden steht mir nicht, allein schon deswegen nicht, weil ich nicht viel zur schau zu stellen hab wie man unschwer an meinen Körper erkennt. Also lege ich lieber Wert darauf, dass man zuerst auf mein Gesicht achtet, denn damit kann ich am ehesten überzeugen ohne direkt an jemanden ran treten zu müssen. Wobei das natürlich das kleinste Problem ist.", erklärte Jule, wobei am ende ein Kichern nicht ausblieb und drehte sich auf der Stelle einmal im Kreis um Erina selbst entscheiden zu lassen, wo sie bei ihm am ehesten hinschauen würde. Als er wieder zum Stillstand kam, blickte er mit einem leichten lächel Erina entgegen. Nach einem kurzen Schweigen fragte er schließlich: "Wollen wir uns dann mal umschauen, was sich für deine Haare machen lässt?"

Anscheinend konnte Jule auch mal anders drauf sein. Um einiges ernster und so verstand Erina auch genau was man ihr damit sagen wollte und trotzdem hatte sie damit kein Problem. Schließlich war sie sich sicher das auch wenn Jule gleich so ernst klang nicht wirklich so ernst handeln würde wie sie in der Situation wirkte. Sie hatte einfach vertrauen. So hatte sie sich nicht mal für einen Moment davon weiter aufhalten lassen. Schließlich hatte sie andere Dinge zutun und hatte jetzt nicht wirklich angst das noch etwas passieren würde. Denn würde Jule wirklich so handeln wollten, hätte sie das schon die ganze Zeit tun können genug Gelegenheiten dafür gab es allemal. So kam das Thema aber auch erst einmal zur Ruhe. Und tatsächlich gab Jule ihr eine ziemlich plausible Erklärung zu ihrem Kleidungsstil und dem unterschied zwischen den beiden wobei Erina solche Kleidung immer noch das viel zu einsperrend sah und das jetzt nicht im Sinne von das die Sachen viel zu viel verdecken sondern eher darin das man sich darin nicht so gut und frei bewegen konnte da man immer vom Stoff etwas zurück gehalten worden ist aber gut sie verstand natürlich das Menschen da auch immer anders denken konnten und Meinungen verschieden sind. "Das Klingt Plausible, Ja." Sprach sie aus da sie nicht genau wusste was sie noch ergänzen konnte eigentlich hatte Jule schon alles gesagt was man zu dem Thema noch sagen konnte. Doch als Jule sich so drehte bemerkte sie das ihr Blick wirklich nur an einer Stelle wirklich stoppen konnte, dem Gesicht da der Rest doch gut verdeckt war. "Meine Haare, hm?" stellte sie eine kurze frage in den Raum und gab ein leises Seufzen von sich. "Okay, dann lass uns mal schauen was man mit meinen Haaren so anfangen kann." Sprach sie "Auch wenn ich diese so liebe wie sie sind." fügte sie noch gedanklich hinzu während sie schon wieder anfing sich etwas im Kreis zu drehen. Sie hatte nicht genau aufgepasst wie der Laden aufgebaut war und war bei so etwas immer ziemlich verloren so sah sie auch ziemlich verwirrt aus als sie durch die Gegend schaute.

Während Erina ein wenig das Wort ergriff, nutzte Jule die Zeit um sich kurz mit seinem Gesicht an seinem neuen Pelz ran zu drücken und tatsächlich war dieser so flauschig wie er vermutet hatte, als er ihn anlegte. Schnell war er jedoch wieder bei der Sache, während Erina anfing sich etwas verwirrt umzuschauen. Da sie erstmal etwas passendes finden mussten, nahm er sie an die Hand und ging schon mal mit ihr los. Beim zuhören hatte er trotz der Ablenkung gut aufgepasst und äußerte daher: "Als du selber erwähntest das man an deinen Haaren noch was machen könnte, wirktest du aber deutlich motiviert als jetzt nachdem ist es vorgeschlagen hab." Bald darauf erreichten sie ein Abteil, wo es nur so von verschiedenen Beautybereiche wimmelte, von Nägelmaniküre über Make-Up Abschnitt und Friseur bis hin zu einem Bereich der sich scheinbar allgemein mit dem Aussehen und deren Änderung befasste. Obwohl er sich nicht anmerken lies, war er nun ein wenig hilflos wo man bei den ganzen Sorten Ladensarten bitte anfangen sollte, immerhin nutzte er seit Klein auf nie solche Möglichkeiten, denn Anfangs hatte sich seine Mutter immer darum gekümmert, bis er selber in der Lage war sich um sein Aussehen zu kümmern. "Ich schätze mal hier sind wir richtig, aber ich glaube du solltest dir selber was aussuchen.", machte er daher den Vorschlag um somit die Verantwortung was passendes zu wählen auf Erina zu schieben.

Anscheinend hatte auch Jule bemerkt das Erina nur von dem Moment ergriffen war und genauso geantwortet hatte. Schließlich war es ja auch nur ein kleiner Moment aber sie würde wohl echt etwas machen lassen. Das sollte wohl weniger ein Problem sein. "Du hast Recht. Aber ich denke es ist Richtig mal die alten Haare was zu ändern." Sprach sie deutlich Motivierter und hatte ihren Entschluss auch schon fest gesetzt. Doch während sie sich so umsah schien Jule ihr schon vor raus zu sein und ehe sie sich versah standen die beiden in einem Bereich in dem auch Erina nicht wirklich Ahnung hatte was abging doch sie wollte sich etwas an den Menschen Orientieren schließlich war sie nicht schlecht darin andere zu Beobachten. So sah sie zu was die ganze Leute so machte und wie sie vor und nach dem laufen aussahen. "Ich hab keine Ahnung was man hier am besten macht. Aber ich glaub das sieht gut aus." sagte sie und zeigte auf einen Laden welcher neben der Haarpflege noch Maniküre, Pediküre und sogar die Möglichkeit der Hautpflege Angebot hatte. also ein alles im allen guter Deal wie die Orang haarige fand und so hatte sie sich Jule direkt mal am Arm geschnappt und lief auf den Laden zu und direkt durch die Tür wo die beiden anscheinend durch ein leichtes Brummen aus dem Gerät neben der Tür angekündigt worden sind. Sofort stürmte einer der Angestellten auf die beiden zu und schien diese zu begutachten. Es war eine kurze Zeit lang ziemlich still bis dieser erst auf Erina zeigte. "Ich denke ich weiß was sie brauchen. Bei ihnen sollten wir eine Rundum Veränderung ansetzen das sollte ihr äußeres wieder auf vorder man bringen." und auch wenn sich Erina im ersten Moment beleidigt fühlte wusste sie das ihr Aussehen vielleicht auch nicht mehr auf dem neusten stand war und stimmte dem Mann nickend zu. Ehe dieser auf Jule zu zeigen schien. "Bei ihnen ist das etwas schwieriger aber ich denke so ein Ansatz an Schmink hilfe soe wie auch einige Pflege so allgemein sollte ihr aussehen selbst in verschlossener Kleidung gut zur Geltung bringen." Doch mehr konnte auch Erina nicht mehr mithören da schon eine der Angestellten kam und diese in einen Extra Raum geführt hatte. Erina hatte dabei keine Ahnung was sie erwarten könnte aber es konnte wohl nur etwas gutes werden.

Erina schien scheinbar sich für etwas entschieden zu haben und zeigte auf einem Abschnitt, der für ihn jedoch eher nichts sagend war, da er an sich, sich mit all dem hier nur wenig auskannte. Entsprechend nickte er nur zur Kenntnisnahme. Kurz danach zog ihn Erina einfach mit, was er nicht unbedingt als nötig empfand. Bald standen dann Beide auch schon im Geschäftsabschnitt, wobei das Personal sich nicht auf sich warten lies und direkt jemand angeflitzt kam, welcher sich um sie kümmerte. Für einige Momente herrschte erstmal Schweigen, denn scheinbar wusste der Angestellte schon, dass er und Erina ohne große Planung hier rein gekommen sind, daher schaute sich Jule ein wenig um, wobei es nicht viel zu sehen gab, da scheinbar die Kunden in einzelnen Räumen bedient wurden. Schließlich entschied sich der Angestellte etwas zu sagen und gab einen Vorschlag an Erina gerichtet ab, welche darauf hin nickte und bald abgeführt wurde. Während er ihr nach schaute, plapperte der Angestellte weiter, woraufhin Jule etwas geschockt antwortete: "Hm? Was, ich? Nein nein, ich bin nur ihre Begleitung, hehe." Daraufhin bot man ihm an drinnen zu warten, jedoch wollte er sich lieber verziehen und äußerte daher, während er Rückwärts weg ging nur: "Ich warte lieber an der Bar!" Daraufhin sputete er sich auch schon aus diesem Abteil zu verschwinden und die Bar aufzusuchen, welche leider etwas weiter weg war, um genau zu sein im Erdgeschoss wie er herausfand. Dennoch ging er dort hin und nährte sich dem Tresen. Dabei lies er den Knie- und Ellenbogen-panzer in seinem Requip verschwinden, da diese ihn hier eher störten. Schließlich saß er nun da und bestellte sich einen Drink, während er einfach vor sich hin wartete. Dabei machte er sich doch Sorgen darüber, ob Erina überhaupt hier ankomemn würde wenn sie fertig war.