Die stadt ohne Klang

Questname: The Poisoned Well
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Bürgermeisterin Gretel
Auftragsort: Die Stadt ohne Klang
Bezahlung: 10.000
Questziel: Entgifte den Brunnen
Questinformationen: Ein dunkler Magier hat unseren Brunnen, den Mittelpunkt unseres Städtischen Lebens, vergiftet. Er tat dies, weil wir ihn aus unserer Stadt heraus warfen, damit unsere Tiere in Sicherheit vor seinen Experimenten sind. Wir haben bereits die Hälfte unserer Tiere verloren, also bitte macht den Brunnen wieder nutzbar, er ist die Lebensader unserer Stadt!
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20






Nach einer langen Zugfahrt, der eine ungefähr einstündige Fahrt in einer Kutsche folgte waren die Magierinen endlich in Reichweite der Stadt ohne Namen angekommen. Der Kutschfahrer weigerte sich allerdings näher an die Stadt heran zu fahren und so blieb ihnen nichts anderes übrig als den rest des Weges zu Fuss zu gehen. Da ihre Herrin zuvor erwähnt hatte, dass es sie nervös machte wenn jemand hinter ihr lief, hielt sich Tamamo in gemessenem Abstand an ihrer Seite und bestaunte die Umgebung. Die Vergiftung durch den Brunnen schien vom Auftraggeben untertrieben worden zu sein, denn bereits hier konnte man leichte vergiftungszeichen erkennen. Die Pflanzen hatten hin und wieder einen ungesunden Gelbstich und die Erde schien auch krank zu sein. "Kein Wunder, dass es den Tieren schlecht geht. Dieser Ort ist krank." murmelte die Fuchsfrau leise vor sich hin.

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Mit einem ernsten Blick sah sich Lisara um. Sie hatte sich während der ganzen Fahrt schon Gedanken darüber gemacht, wie sie den Brunnen reinigen sollten Es war schließlich eine Vergiftung des Wasser und das Wasser dürfte wenn sogar schon das Grundwasser erreicht haben, sofern das noch nicht lange der Fall war. Sie mussten definitiv sicher gehen, dass sie dort weder etwas aßen noch trinken würden. Denn eine Vergiftung die so stark war, dass sie schon einen weiten Bereich um das Dorf ohne Klang, einen solchen Schaden anrichtete, konnte es nicht gut sein. Sie mussten sich etwas einfallen lassen. Definitiv musste sie das Gift los werden und mit Feuermagie dürfte es nicht all zu schwer sein, doch wie sollen sie das Wasser wieder in den Brunnen bekommen? Diese Frage blieb offen. "Tamamo, was für eine Magie beherrscht du eigentlich?", wollte sie dann wissen, entsprechend könnte sich vielleicht sogar etwas daraus machen lassen. Der Weg dorthin wurde allerdings nicht gerade erfreulicher. Je näher sie dem Dorf kamen, desto schlechte sah die Umwelt aus. Es war ein trauiger Anblick und und Lisara verzog leicht zornig das Gesicht.

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Als Lisara sie nach ihrer Magie fragte, hätte sie beinahe den Boden unter den Füssen verloren. wie hatte sie das nur vergessen können?! Andererseits schien Lisara sich nicht wirklich darüber aufzuregen... Es gab wohl noch so einiges, an das sie sich gewöhnen musste. Wie viele Jahre sie wohl schlussendlich im Eis verbracht hatte? Wie auch immer. Ihre Fragen konnten warten, jetzt musste sie erst einmal die Frage ihrer neuen Herrin beantworten.
"Ich verwende eine Variante der Feuermagie, die sich Fuchsfeuer nennt, Hime." sagte die Fuchsfrau und fügte zu der Erklärung noch ein paar Details hinzu. "Anders als bei normaler Feuermagie, kann Fuchsfeuer nicht aus eigener Kraft brennen, aber dafür kann man damit Hologramme erzeugen." Sie konnte nicht vermeiden, dass ein leichter Anflug von Stolz in ihrer Stimme hörbar wurde.

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Lisara wurde erklärt was für eine Magie das Fuchsmädchen benutzte und schien stolz darauf zu sein. Was Lisara ihr auch nicht verübeln konnte. Es war sicherlich sehr praktisch. Dennoch blieb ihr eine Frage offen. "Kannst denn überhaupt damit etwas verbrennen dann? Weil du sagtest ja, dass es nicht von allein brennen kann." Sie überlegte und hielt dabei ihre rechte Hand am Kinn, während ihr linker Arm unterm rechten Ellenbogen verschränkt war. Sie kamen immer näher am Unklücksort ran und ein wenig bedrückend wurde es auch. Einfach weil es so karg war und nicht mehr viel an das eigentliche Leben hier mehr erinnerte. Sie hoffte, dass sie das Problem lösen konnten. "Ich meine, wenn wir das Gift ausfindig gemacht haben, wäre es wohl das beste es direkt zu verbrennen. Wenn du das nicht kannst muss ich das wohl allein übernehmen", meinte sie schließlich jedoch nicht so negativ gemeint wie es vielleicht ankommen würde.

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Tamamo fühlte sich als hätte ihr gerade Jemand einen Dolch in den Rücken gestossen und würde diesen jetzt auch noch drehen, als Lisara meinte sie müsste das Gift eben selbst loswerden wenn Tamamo es nicht konnte. Die rothaarige Fuchsfrau schüttelte energisch den Kopf und begann eiligst zu erklären. "D-das war nicht was ich damit sagen wollten, Hime. Fuchsfeuerflammen können ebenso brennen wie jedes normale Feuer, das sich von Holz nährt, aber meine Flammen nähren sich statt von festem Material wie Holz eben von meinem Mana. Das heisst sie erlöschen zwar, sobald sie kein neues Mana mehr beziehen können, aber sie erzeugen sehr wohl Hitze.... Man könnte wenn nötig sogar damit kochen und das auch noch viel vielfältige als mit normalem Feuer, da die Hitze vom Magier kontrolliert werden kann." Als sie fertig war schwieg sie und wer es nicht an ihrem Gesichtsausdruck erkannte, der begriff spätestens beim Anblick der tief hängenden Ohren und des geknickt hängenden Schweifs wie betroffen die Magierin wirklich war. Lisara-Hime scheint zu denken ich sei nutzlos.... was mach ich denn jetzt bloss...
Die trostlose Umgebung nahm sie kaum richtig wahr, aber dennoch schien sie sich ihr fast perfekt anzupassen.... Fuchs und Land sahen beide gleichermassen deprimiert, beziehungsweise deprimierend aus.

Hastig erklärte Tamamo wie genau nun ihre Magie funktionierte und Lisara war erleichtert, dass sie ihr helfen konnte. Ein ruhiges Lächeln setzte sich auf ihre Lippen bis sie dann kichern musste. "Tut mir leid, wenn ich es falsch verstanden habe. Ich wusste nur nicht genau, ob Flammen die Illusionen hervorrufen können auch wirklich brennen können. Das war das einzige. Aber wenn sie ganz normal brennen wie normales Feuer, dann dürfte ja alles kein Problem sein. Nun, du musst wissen ich bin sehr stark und möchte natürlich nicht, dass du dich deshalb so schwach siehst. Ich beherrsche sowohl das Feuerelement als auch Wasserelement und auch 2 weitere. Diese Beiden Elemente aber brauchen wir hier ganz dringend. Somit kannst du dich ganz auf das Feuer konzentrieren und das Gift verbrennen und ich werde das mit meinem Wasser dieser Stadt wieder Leben einhauchen. So zumindest ist mein Plan", erklärte sie und hoffte das Tamamo nicht mehr so geknickt sei. Immerhin war Lisara ja einst die Gildenmeisterin und übertraf jedes Mitglied in der Gilde. Bis vor kurzem eben.

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Etwas zögerlich richtere Tamamo ihre Ohren wieder etwas auf und sah Lisara eine Weile lang etwas nachdenklich an. Hat meine Hime gerade versucht mich aufzumuntern? Sie hatte ganz selbstverständlich angenommen, dass ihre Herrin sehr stark war. Denn immerhin war sie von hohen Stand und jemand in ihrer Position- Erst jetzt fiel der rothaarigen Fuchsfrau auf, dass sie auch wenn sie sich immer wieder gesagt hatte Lissara sein nicht ihre alte Herrin, sich immernoch so verhalten hatte wie früher. Ihre erste Herrin hätte sich niemals um das emotionale Wohlbefinden inrer Untergebenen gesorgt und von ihr als nutzlos angesehen zu werden, kam einem Todesurteil oder schlimmerem gleich. Doch Lisara war anders als ihre erste Herrin... Insgeheim entschuldigte sie sich bei der Rothaarigen. Allerdings ging sie nun wieder aufrecht neben der Magierin her und ihre Körperhaltung sprach nun von Aufmerksamkeit anstelle von der vorherigen Depression.
"Hime, weisst du schon was wir tun sollen wenn uns der Magier begegnet, der das alles hier verursacht hat?" fragte sie die ehemalige Gildenmeisterin schliesslich neugierig, während langsam bereits die Stadt in Sicht kam.

Ihre Begleiterin schien nachdenklich zu sein als diese sie ansah. Sie war froh, dass sie die Ohren nicht mehr hängen ließ und wieder aufrecht ging. Zufrieden lächelte die ehemalige Gildenmeisterin und lauschte der Frage ihrer "Dienerin". "Wenn den Verursacher haben wird ihm die gerechte Strafe zuteil. Wir werden ihn vor's Gericht bringen.  Unsere Gilde duldet keine Ermordung. Dafür gibt es die Kopfgeldjägergilde und auch... naja die dunklen Gilden. Heroic Dragon ist eine Gilde mit Ehre und Stolz. Also merke dir das. Verletzungen kommen bei kämpfen zustande, keine Frage aber wir dürfen niemanden töten. Das ist das oberste Gebot. Ich hoffe du kannst dich daran halten. Ich weiß ja nicht wie es zu deiner Zeit damals war mit der anderen Herrin. Aber ich verbiete Morde. Nicht mal in meiner Welt habe ich je einen getötet", sagte sie und erschrak als sie sich selbst hörte. Dabei schlug sie ihre Hand hastig auf den Mund. Nahm sie aber schnell wieder herunter. Es war so oder so schon zu spät. Aber immerhin hatte sie noch ihre Frage beantwortet als sie dann auch schon bei der Stadt ankamen. Die Stadt ohne Klang schien wirklich passend zu sein denn die Straßen wirkten wie tot, obwohl sie umher liefen. Lisara runzelte die Stirn und beobachtete kurz das Geschehen in dieser Stadt.

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Tamamo nickte gehorsam als Lisara klarstellte, dass sie Mord nicht tolerieren würde. Ihre erste Herrin, Izai, hatte es meistens ihr überlassen unerwünschte Besucher oder Bedienstete die ihren Nutzen verloren hatten loszuwerden. Anders als einige der ihr gleichgestellten Diener, hatte die Fuchsfrau jedoch nie ein besonderes Vergnügen an diesen Augaben gefunden, oder an sonst irgendetwas. Es war einfach eine Aufgabe gewesen, die es zu erledigen galt um ihrer Herrin zu dienen. Tamamos Ohren zuckten leicht als Lisara erst sagte sie hätte auch in ihrer eigenen Welt nie ein Leben genommen und anschliessend eindeutig so reagierte als hätte sie zuviel gesagt. Inzwischen erreichten sie allerdings bereits die ersten Häuser der Stadt ohne Klang und Tamamo liess das Thema ruhen. Vielleicht würde ihre Herrin ihr diese Aussage ja später einmal von sich aus erklären und wenn nicht, dann hatte Tamamo als ihre Dienerin weder das Recht noch das Bedürfnis die Nase in die Angelegenheiten ihrer Hime zu stecken.
Kaum hatten sie die Stadt betreten wurde die bedrückte Stimmung schon fast spührbar. Tamamos Schwanz schwang unruhig durch die Luft und sie sah sich erst einmal gründlich um. "Wollen wir uns erst um den Brunnen kümmern und uns erst anschliessend mit den Leuten hier unterhalten? Je schneller das Gift aus dem Brunnen weg ist, desto grösser sind die Chancen für das Land sich von alleine wieder zu erholen."

Die rothaarige Magierin war froh, dass ihre neue Freundin nickte und somit es akzeptierte, keinen umzubringen. Auf das was Lisara zu viel sagte reagierte Tamamo eher so, als würde sie es ignorieren, denn sie fragte nicht nach. In der Stadt angekommen, schwang Tamamo ihren Schweif unruhig, das bemerkte Lisara und auch sie spürte eine innere Unruhe. Auf die Frage von der Füchsin antwortete Lisara erst zögerlich: "Ich weiß nicht. ... Es ist denke ich besser, wenn wir erst den Täter finden und uns danach um den Brunnen kümmern. Denn es bringt nichts wenn wir den zu erst reinigen und der Übeltäter noch frei herum läuft. Er kann dann wieder den Brunnen vergiften und unsere Mühen waren umsonst. Wäre also Zeit und Energieverschwendung", meinte sie dann sicherer und ernster. Ihr Blick schweifte über die Straßen dieser Stadt und was sie sah, war alles andere als angenehm. Die Menschen sahen krank aus und eingefallen, so wie auch Tiere. Auch schon einige Tote Tiere lagen an den Straßenrändern. Auch Kinder waren unter ihnen. Verächtlich stoß sie ein kurzes Geräusch aus und nahm ihre Sense von der Kette ab. Diese ließ sie auf ihre normale Größe heranwachsen und trug sie nun direkt mit sich mit. Einige Seelen konnte sie dadurch wahrnehmen und nahm diese mit ihrer Sense auf. Später würde sie diese weiter leiten, dass sie ihre Ruhe finden konnten. Danach sah sie sich weiter um und sprach einen der Menschen an, die sie beobachteten. Die Sense hielt sie so, dass die Spitze hinter Lisara blieb und nicht auf die Menschen vor ihr gerichtet war. Sie wollte ihnen immerhin keine angst einjagen. "Entschuldigt bitte, wir sind Magier von Heroic Dragon aus Magnolia Town. Wir sind hier um den Brunnen zu reinigen und den Übeltäter zu seiner gerechten Strafe führen", erklärte sie mit Freundlichkeit in den Augen. Die Bewohnerin nickte nur kurz und deutete mit dem Zeigefinger auf ein großes Gebäude, das mitten in der Stadt war und davor befand sich ein Brunnen. Anscheint war genau dieser Brunnen vergiftet worden. Mit einem kurzen Danke ging Lisara darauf zu und aus dem Gebäude kam eine ebenso eingefallene doch erhabene Frau heraus. Sie schien vom Stadtvorstand zu sein oder etwas ähnliches. Lisara deutete mit einem kurzen Wink der Frau, dass sie gekommen waren, um sich deren Problem anzunehmen. Die Frau verstand schnell und bat sie herein. Lisara sah Tamamo an und meinte: "Nun geht´s los mit Informationen sammeln, danach finden und fangen wir den Missetäter und dann folgt die Reinigung", mit einem selbstbewussten Lächeln sah sie Tamamo dabei an.

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Anders als Tamamo, meinte Lisara, es sei besser sich zunächst um den Magier zu kümmern und den Brunnen erst danach zu reinigen. Die Fuchsfrau war zwar nicht vollkommen einverstanden mit der Entscheidung ihrer Herrin, aber sie fügte sich ihr. Immerhin wusste Lisara wohl besser als sie, wie man mit den Menschen hier umzugehen hatte. Andererseits hatte sie auch durchaus nicht unrecht, es würde tatsächlich mehr Energie verbrauchen, wenn sie den Brunnen gleich reinigten und der Magier es schaffte ihn erneut zu vergiften, schlimmer noch, wenn sich herausstellen sollte, dass man ohnehin erst hätte den Magier besiegen müssen. Ruhig folgte sie Lisara durch die Stadt und obwohl sie eigentlich nichts davon hielt sich mich anderen Menschen als ihrer Herrin zu beschäftigen, verursachte der Anblick der sterbenden Stadt und ihrer notleidender Bewohner ihr schon beinahe physische Schmerzen. Auf Lisaras Erklärung hinwies ihnen eine Stadtbewohnerin ein grosses Gebäude, vor dem ein grosses Brunnen stand. Der vergiftete, wie Tamamo annahm. Die Frau, die aus den Gebäude trat und sie anschliessend hineinbat, hatte eindeutig eine höhere Stelle inne, das erkannte man schon alleine an ihrer Haltung, die sie trotz der harschen Umstände beibehielt.
Lisara lächelte sie sie an und fast augenblicklich entspannte sich die Füchsin wieder und erwiederte das Lächeln. "Ein guter Plan, Hime." erwiederte Tamamo und folgte Lisara ins Haus hinein. Normalerweise fühlte sie sich immer etwas angespannt, wenn sie geschlossene Räume und vor allem Fremde Häuser betrat, aber heute machte es ihr nichts aus. Neugierig betrachtete sie alles und lauschte zugleich nach ungewöhnlichen Geräuschen. Nichts. Nicht das Tamamo etwas anderes erwartet hätte, aber man konnte ja schliesslich nie wissen. Sie folgten der Frau bis in ein grosses Arbeitszimmer wo die Frau sie schliesslich aufforderte sich zu setzen.

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Lisara nahm das Angebot an und setzte sich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. Sie wies Tamamo den zweiten freien Stuhl neben ihr zu und wartete auf das was die Bürgermeisterin nun erzählen würde. Auf ein Getränk verzichtete Lisara lieber, auch wenn die Hausherrin versicherte, dass dies nicht vergiftet sei. Die nächsten Minuten vergingen und die betagte Frau, die eine schwere Bürde zu tragen hatte, erklärte den Magierinnen aus Heroic Dragon, was vor sich ging, als die Vergiftung begann. Es schien nachts passiert zu sein, da jemand zwar am Brunnen entdeckt wurde, aber unerkannt blieb. Man hatte nur eine Silhouette gesehen. Daraus schlossen sie, dass es sich dabei um einen Mann handeln musste. Dieser verschwand sehr schnell, wie er aufgetaucht war. Da dieser sich gut auszukennen schien, musste er entweder aus dieser Stadt sein oder aus der Nachbarstadt. Allerdings konnten sie nichts fest machen, wer es nun sein konnte. Lange haben sie nach dem Täter gesucht aber keine Spur von ihm gefunden. Selbst die Tiere konnten diesen Mann nicht finden. Es schien, als habe er selbst seinen Geruch versteckt, so meinte die Frau, die schon langsam graue Haare bekam, aber ordentlich hochgesteckt waren. Noch einige weitere Informationen bekamen die beiden rothaarigen Magierinnen, bevor sie das Haus wieder verließen. Lisara dachte gründlich nach, aber kam vorerst auf kein Ergebnis. Sie untersuchte entsprechend den Brunnen und behielt die Umgebung im Auge. Denn der Täter konnte sich noch immer in der Stadt aufhalten. Da aber nun auch die beiden Magierinnen aufgetaucht waren, würde dieser mit Sicherheit auch auftauchen. Dessen war sich Lisara sicher.

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Auf Lisaras Anweisung hin setzte sich Tamamo ebenfalls hin. Das Getränk lehnte sie ebenfalls ab, allerdings nicht weil sie eine Falle dahinter vermutete, sondern eher weil sie innerhalb eines dermassen verunreinigten Gebiets so oder so nichts zu sich nehmen würde solange es ihr nicht befohlen wurde. Aufmerksam hörte die Füchsin der Bürgermeisterin zu als diese ihnen erzählte was sie über den Vorfall wusste. Sie schwieg, als die Bürgermeisterin ihnen wirklich auch noch die letzten Informationen gab und folgte Lisara anschliessend aus dem Haus hinaus, bis zum Brunnen zurück. Genau wie ihre Herrin sah auch Tamamo sich Brunnen und Umgebung gründlich an und zuckte angewiedert zurück, als ihr der schale Geruch des vergifteten Wassers in die Nase stieg. "Die Frau hatte recht, ich kann ebenfalls keine Spuren entdecken... Auch wenn es nach all den Tagen wohl so oder so nur sehr unwahrescheinlich war." Mit neugierde im Blick trat sie an die rothaarige Magierin heran. "Wie sollen wir den Mann herauslocken?"

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Lisara grübelte gründlich nach. Dabei hatte sie die typische Denkerpose eingenommen. Linker Arm war verschränkt und die rechte Hand am Kinn. Sie konzentrierte sich mit Ihrer Magie auf die Umgebung, ob sie vielleicht etwas magisches ausmachen konnte. Dabei half ihr Armband das nur schwach leuchtete. "Ich glaub ich habs. Aber stell dich darauf ein, dass es kein Mensch sein wird. Ich vermute mal, dass es etwas ganz anderes war, das sich an diesem Todesmahl bereichert hatte", meinte sie dann und Nahm ihre Sense von der Kette ab. Mit ein klein wenig Magieeinfluss vergrößerte diese sich und zeigte ihre wahre Pracht. Kurz daraufhin ging es auch schon weiter und sie nahm die Take Over Form des Shinigamidrachen an. Die Flügel des Drachen wuchsen aus ihrem Kopf heraus und ihre Kleidung veränderte sich. "Wir brennen jetzt erst mal am besten gemeinsam den Brunnen aus, dann werden wir ja sehen was passiert", meinte sie. Im Endeffekt konnte sich die Take Over Magierin aber denken was los war. Ein Shinigami trieb sein Unwesen und hielt sich nicht an Regeln. Sie startete zunächst einen Feuerballangriff. Dabei nannte sie auch den Zauber "Big Jack" und schleuderte die Feuerkugel direkt in den Brunnen hinein. "Jetzt du gleich hinterher", meinte sie und wartete darauf, dass ihre Partnerin auch gleich startete.

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Die Füchsin war noch vollkommen damit beschäftig sich zu fragen was ihr Gegner denn wohl sein könnte, wenn nicht ein Mensch und Lisaras Take Over Form zu bewundern, als diese ihr verkündete, dass sie wohl am Besten zunächst den Brunnen ausbrennen sollten. Als Lisara ihren Zauber sprach verfiel Tamamo erneut in einen Zustand der Bewunderung aus dem sie erst wieder erwachte als ihre Herrin sie aufforderte ebenfalls ihr Feuer auf den Brunnen anzuwenden. "Hinotama!" rief die Feuermagierin sofort und schleuderte mehrere volleyballgrosse Kugeln aus feuer hinter Lisaras Big Jack in den Brunnen hinab. Das verseuchte Wasser zischte böse wie eine riesige Schlange als die Feuermagie darauf traf und selbst der Dampf der nun aus dem Brunnen aufstieg schien irgendwie... unrein zu sein.

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Nachdem sich tamamo wohl erst wieder fangen musste, jagte auch sie ihre Feuermagie in Form von Feuerbällen in den Brunnen. Das Wasser darin zischte unnatürlich, was wohl and er Versuchung liegen musste. Aber nicht nur allein die Verseuchung war an diesem zischen schuld. Der Shinigami, den Lisara vermutete, versteckte sich darin und zischte so laut. Schemenhaft stieg der Shinigami wütend empor und zeigte nun seine volle Pracht. Allerdings wirkte er sehr schwach, denn dieser Shinigami hatte die Form eines Drachen, allerdings kein reiner Drache. Mehr wie ein Wyvern sah er aus. Zumindest ließe sich darüber streiten was er nun wirklich war. Weiß und groß, mit mächtigen Hörnern bestückt die sich bogen. Er wirkte auf Lisara recht alt. Als Shinigami Take Over Magierin war es für sie ein leichte ihn genau zu erkennen. Sie wusste nicht ob Dämonen oder Halbdämonen die Shinigami sehen konnten. Für gewöhnlich sind Shinigami nur für Menschen sichtbar, wenn sie kurz davor sind zu sterben. Kurz wartete sie auf eine Reaktion von Tamomo, ob sie den Shinigami erkennen konnte, doch ihre Aufmerksamkeit zog sich schnell wieder zum weißen Drachen. Er war sehr groß, doch für einen richtigen Drachen wohl doch zu klein. Das machte den Unterschied zwischen einem echten Drachen und eines Shinigami-Drachen aus, dachte sich Lisara. Sie hatte zuvor ja nur vom Hörnsagen erfahren, wie groß ein Drache wirklich sein sollte. Der Drache begann zu sprechen, allerdings nicht gerade freundlich. Er war sichtlich sauer. "Wie könnt ihr es wagen, meine Ruhe und Mahlzeit zu stören!?", rief er empört. Dabei röchelte er leicht und leise. Es schien ihm alles andere als gut zu gehen. Er brauchte anscheint die Seelen dieses Dorfes, um wieder zu kräften zu kommen. "Du hast einen Fehler begangen und du musst nun die Konsequenzen dafür tragen. Du als Shinigami solltest wissen, wie die Regeln sind. Als Shinigami-Magierin ist es nun meine Pflicht dich deiner Strafe zu zuführen", erklärte sie laut und deutlich. Sie zog ihre Sense und hoch und richtete sie auf den großen Drachen-Shinigami. Kurz wartete sie noch seine Reaktion ab, doch er lachte nur lauthals und bewegte sich nicht. Sie beschwor abrmals ihren Big Jack und schleuderte die Feuerkugel auf den Shinigami, doch noch schien er fit genug zu sein, um diesen Angriff auszuweichen. Der Schuss ging in die Leer und verlor sich im Himmel, bis er irgendwann erlosch und somit nicht mehr zu sehen war.

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Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Lisara wirkte als wäre im Wasserdampf etwas, das nur sie sehen und anscheinend auch höhren konnte, denn die Magierin sprach plötzlich von Shinigamis als würde sie auf eine Aussage ihres Gegenübers reagieren. Angestrengt versuchte Tamamo herauszufinden wo sich denn nun dieser Gegner befand, aber erst als Lisara eine Feuerkugel losschickte erkannte die Füchsin plötzlich einen Schemen. Diese Gestalt war allerdings dermassen undeutlich und es kostete sie so viel Konzentration, dass ihr innerhalb von Sekunden der Kopf dermassen schmerzte, dass sie das Gefühl hatte Jemand hätte ihr eine Schraubzwinge angelegt. Es war reine Sturheit, die sie dazu veranlasste die Gestalt weiterhin anzusehen und als die Kopfschmerzen zu einem halbwegs erträglichen Mass verebbt waren konnte sie die drachenartige Gestalt etwas besser erkennen.
Vorsichtig schlich sie ein Stück um den Gegner herrum, allerdings immer in der Annahme, dass das Wesen sehr wohl wusste was sie tat und ein Stück entfernt sprach nun auch die Füchsin ihren Zauber. Sie nahm nicht an, dass sie mit ihren Hinotama wirklich schaden anrichten würde, aber vielleicht gelang es ihr ja diesen Shinigami, oder was auch immer das war, zu verärgern. Wenn sie Glück hatte konnte sie ihrer Hime helfen indem sie ihr eine Gelegenheit zum Angriff bot und den Gegner kurz ablenkte.

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Das Fuchsmädchen schien angestrengt den Shinigami ausfindig zu machen. So wirkte es jedenfalls als Lisara wieder einen kurzen Blick auf ihre Begleiterin warf. Als Der Shinigami dann sich wieder nieder lies, umrundete Tamamo diesen. Anscheint hatte sie erkannt wo er war. Entweder konnte sie ihn nun sehen, oder sie ahnte ihn nur. So genau konnte Lisara es nicht beurteilen. Sie hoffte ja das der Shinigami sie nicht bemerken würde, aber das wäre zu viel verlangt. Selbstverständlich bemerkte der weiße Riese die Füchsin und wich auch ihre Attacke gekonnt aus, allerdings schnaufte er schon etwas. Die Kraft schien ihn wohl langsam zu schwinden. "HRMPF, einfältiges Ding", meinte er nur. Natürlich konnte Lisaras Begleiterin dies nicht verstehen. Da setzte er auch schon darauf an, das Fuchsmädchen mit seinem Schwanz zu treffen. Doch Lisara reagierte schnell und ging mit ihrer Sense dazwischen. Richtig aufhalten konnte sie ihn nicht. Dazu war er doch noch stark genug von seiner Körperkraft her. Aber sie verhinderte, dass ihre neue Freundin verletzt wurde. Dafür wurde sie ein wenig weg geschleudert und knallte mit dem Rücken gegen den Brunnen. Diese knackte nur leicht und ein wenig bröckelte es den leeren Brunnen hinter. Wieder wandte sich der Drache der nun am Boden sitzenden Lisara zu. "Du willst mich aufhalten?! Das kriegst du doch nicht hin, selbst wenn ich kurz vor der Verendung stehe", meinte dieser und lachte nur. Mit leicht shcmerzverzerrtem Gesicht sah sie ihn wütend an. Mit Hilfe ihrer sense stand sie wieder auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. "Denkst du allen ernstes, das war schon alles was ich kann? Notfalls werde ich dich einsperren", sagte sie mit einem zufriedenwirkenden Lächeln. Den Schmerz im Rücken ignorierte sie so gut es ging. Wieder schnaufte das große Ungetüm und lachte, danach röchelte er wieder. Er würde sich nicht mehr lange halten können. Eigentlich wollte er nichts anderes als überleben. "HAh, mich einsperren!? Das ich nicht lache. Dadurch würdest du mir eher helfen. Nun gut, versuch es doch. ich helfe dir dabei. Gegen deinen Körper habe ich nichts einzuwenden. Viel aushalten scheinst du auch zu können", meinte er und machte eine kurze Pause, er musterte sie und redete weiter: "Lass uns einen Pakt schließen. Auch wenn du schon einen Schinigami-Drachen besitzt, ich verleihe dir ganz andere Möglichkeiten als dieser. allerdings wird es ein ganz anderer Pakt sein, als die, die du zuvor hattest. Du wirst nicht mehr die sein die du warst. Zumindest vom Körperlichen her. Ich lebe dadurch weiter und du erhälst neue Kräfte. Was sagst du dazu?" Wieder röchelte und schnaufte er. Der Dampf des vergifteten Wassers hatte er dadurch weg geblasen. Ein wenig verwundert über das Angebot sah sie den Drachen an. Sie überlegte kurz und sah dabei Tamamo an. "Nun gut, gehen wir den Pakt ein", meinte sie dann. Es schien keinerlei Haken dabei zu sein. Der Shinigami wollte lediglich weiter leben. Daher auch ihre Einwilligung.

Der Shinigami wich ihrem Zauber aus und wollte ihr im Gegenzug einen Schlag mit dem Schwanz verpassen, den Lisara allerdings abfing noch bevor die Füchsin reagieren konnte. Entsetzt sah sie wie die rothaarige Magierin gegen den Brunnenrand geworfen wurde und rannte fast schon panisch zu ihr. Kaum war Tamamo auch nur in der nähe ihrer Herrin als sie hörte wie diese dem Gegner damit drohte ihn einzusperren. Tamamo verlangsamte ihr Lauftempo etwas, da es schien als würde das Drachenwesen Lisara gerade etwas vorschlagen und beinahe wäre sie vor Überraschung gestolpert und hingefallen als Lisara plötzlich etwas von einem Pakt sagte. Schnell brachte sie das letzte Stück Distanz hinter sich und stellte sich neben Lisara hin. Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache, aber wenn Lisara einem Pakt zustimmte würde es wohl nicht Lebensgefährlich sein...
"Wenn ihr den Pakt geschlossen habt, wird der Brunnen wirde normal... oder?" Es war vielleicht nicht die intellgenteste Frage, aber wenn sie ehrlich war verhinderten die Kopfschmerzen so oder so jeden weiterreichenden Gedankengang, also konnte sie genau so gut sagen was ihr als erstes in den Sinn kam.

19/20

Tamamo kam schnell zu ihr gelaufen. Es hatte zwischendurch den Anschein als würde sie gleich fallen, doch sie fing sich und kam letztendlich zu Lisara. Direkt neben ihr blieb die Füchsin stehen und fragte sie, ob denn dann der Brunnen wieder normal sein würde. Lisara musste leicht schmunzeln. "Das ist er im Grunde auch jetzt schon, er muss nur noch mit Wasser gefüllt werden. Aber wenn ich den Shinigami nicht vernichte oder den Pakt mit ihm eingehe, würde der Brunnen wieder zum Giftbrunnen werden", erklärte sie ihrer Begleiterin. Danach wandte sich die rothaarige Magierin dem Drachen wieder zu. "Also los, dann gehen wir den Pakt ein", meinte sie dann mit festen Blick. Lisara ging auf den weißen Riesen zu und streckte ihre rechte Hand nach ihm. Der Drache legte seine Schnauze dann an ihre Hand und der Pakt begann sich zu formen. Lisaras Hand leuchtete erst weiß auf. Das Licht überzog nach und nach Lisara vollkommen. Ihre Haare wehte in der Luft, obwohl es windstill war. Erst veränderte sich ihr Haar, von rot färbten sie sich weiß wie Schnee. Ihre Augen blieben rot. Dann veränderte sich ihre Kleidung und das schwarze Kleid wich einem weißen mit schwarzen Hervorhebungen und sehr freizügigem Kleid. Ihre Arme zierten nun auf der rechten Seite ein loser Ärmel in weiß mit schwarzer Applikation, der vom Oberarm bis zum Handgelenk reichte und dann ein weißer Handschuh zu erkennen war. Die linke Seite zierte ein schwarzer Ärmel das ebenfalls lose war aber ab dem Unterarm eine wie Metall aussehende Klaue befestigt war. Allerdings bestand dies aus Drachenschuppen, sehr fein verarbeitet. Die Beine wurden nur noch von Overknee Strümpfen geziert. Ebenfalls in weiß mit Schwarzer Applikation oder Rüschen. Schlussendlich trug sie schwarze Pumps mit Keilabsatz und Verschnürung. In der Rechten Hand hielt sie dann statt der Sense ein weiß-schwarzes Schwert, das recht groß war. Ihre ganze Präsenz veränderte sich etwas. Sie wurde etwas erhabener als zuvor und auch die kraft des Drachen floss nun durch ihren Körper. Lisara hatte die Augen geschlossen, als der Prozess begann und öffnete sie, als das Leuchten schwand. Ohne groß noch weiter Zeit zu verschwenden drehte sie sich wieder zum Brunnen. Sie griff wieder zu ihrer Halskette mit den Miniaturwaffen, an welcher ihre Sense nun auch wieder hing. Doch statt der Sense ergriff sie ein kleines Schwert. Das Schwert des Wasserteufels und ließ dieses wachsen, wie zuvor die Sense. Wieder wechselte sich ihre Kleidung und sie trug nun Hörner auf dem Kopf, statt der Drachenflügel. "Tamomo, stell dich hinter mich. Dann wirst du nicht weg gespült", erklärte sie kurz und wartete ab bis sie auch wirklich hinter ihr war. Danach beschwor die den Wasserfall des Wasserteufels, welcher über dem Brunnen herab sprang. Einiges ging natürlich daneben, aber das machte nichts. Das Wasser tat der kaputten Erde gut und es wurde auch gierig aufgesogen. Lisara und Tamomo blieben recht gut vom Wasser verschont. Durch den Lärm den der Wasserfall verursachte, kam die Bürgermeisterin aus ihrer Residenz heraus und beobachtete das Geschehen. Erst als der Wasserfall sich vollends entladen hatte gingen die beiden Magierinnen auf die ältere Frau zu. "Der Brunnen ist nun gereinigt. Das Gift ist fort und bald wird wieder alles erblühen können. Die Kranken Menschen und Tiere dürften es dann auch wieder schaffen"; sagte sie und lächelte freundlich. Die Bürgermeisterin war begeistert und den beiden jungen Frauen unendlich dankbar. Sie erhielten ihre versprochene Belohnung und konnten nun wieder zurück zur Gilde gehen. Lisara ließ ihr Schwert wieder schrumpfen und hing es an die Kette zurück. Dadurch wechselte ihr Outfit wieder in das weiße und die Hörner auf dem Kopf verschwanden ebenfalls.

tbc: Heroic Dragon Gildenhaus

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