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Thema: Shinjo sein Baumhaus So Jul 14, 2013 2:40 am
Dies ist ein Platz für die seltende Ruhe des jungen Himagawa Zwillings Shinjo. Ein Ort wo er ausspannen konnte. Nur wenige würde er hierher mit nehmen und eine darunter ist seine Schwester Shiori. Das Baumhaus liegt im Walde von Fiore, Nahe der Gilde Violent Phoenix auf einen 30m hohen Baum. Und so einfach kommt man auch nicht auf den Baum hinauf, es müsste Shinjo immer mit bei sein, außer er verrät einen das Geheimnis
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus So Jul 14, 2013 2:47 am
Es war einer von den seltenden Tagen wo Shinjo mal ausspannen konnte und er verzog sich mal wieder in sein Baumhaus um dort etwas Ruhe zu haben und nach langer Zeit mal wieder ein Buch zu lesen. Ihn wurde empfohlen eine Geschichte zu lesen die auch schon andere gefesselt haben soll. Shinjo machte es sich auf seinen Bett wo viele Kissen auch drauf lagen bequem und schnappte sich dieses Buch und lass es leise vor sich her:
Niemand weiß, wie lange diese Geschichte her ist. In einem kleinen Dorf, in einem großen Reich lebten einmal sehr arme Menschen. Sie waren so arm, dass auf ihrem Tische nie ein Brotkrümel übrig blieb. Die Kinder gingen nicht draußen spazieren und wollten nicht spielen. Einst zog in dieses Dorf eine junge Herrin namens Olga. Sie rief den Dorfschulzen zu sich und sagte ihm: - „Erzähle mir, was da los ist? Seid ihr etwa die Faulpelze und Daumendreher und wollt eure Kinder nicht ernähren?“ Der Dorfschulze antwortete: - „Nein, gnädige Frau. Wir sind alle gute Handwerker und geschickte Bastler. Wir sind aber in Not. Es lebte bei uns eine alte Frau, alle nannten sie Hexe. Und sie war eine echte Hexe und die Leute erzählten, dass sie sich in eine Katze oder in einen Hund verwandeln konnte. Dennoch kamen alle Menschen zu ihr, um von Krankheiten geheilt zu werden. Unser Müllmann hatte damals eine junge Tochter, die schöne Katenka. Sie ist krank geworden und lag schon in den letzten Atemzügen. Der Vater hat dann befohlen, die Hexe zur Tochter zu bringen. Die Alte kam, kochte ihren Zaubertrank und gab es dem Mädchen zu trinken. Aber ist Katenka in weniger als zwei Tagen gestorben. Der wütende Vater ging dann zur Hexe und verprügelte sie, hat aber seine Kräfte nicht richtig eingeschätzt und lies die Alte halb tot in ihrer Hütte liegen. Sie ächzte so, dass es das ganze Dorf hörte, und konnte nicht sterben. Die Menschen kamen zu ihr, und dann flüsterte die Hexe: „Hebt Ihr das Dach im Haus auf, dass meine Seele wegfliegen kann. Wenn ihr das nicht macht, werden alle Menschen in diesem Dorf verflucht.“ Die Menschen waren erschrocken, hoben das Dach etwas auf, es donnerte plötzlich, und die Alte starb.“ Während ihre Seele hinausflog, hat sie alle verflucht. Seitdem geschieht in unserem Dorf ein Unglück nach dem anderen – Missernte, Hunger, Elend. Viele unsere Männer sind in die Welt gegangen, um Geld zu verdienen, kamen aber mit leeren Taschen zurück. Der Hexenfluch ist wahr geworden, deswegen fristen wir hier ein elendes Dasein. - „Gut hast Du es erzählt. Aber warum habt Ihr nichts unternommen und nicht jemanden gefunden, der diesen Hexenfluch abschaffen kann?“ Der Dorfschulze antwortete, dass sie es versucht hätten, aber niemand habe es geschafft, den Hexenfluch zu beheben. Die Herrin beschenkte den Bauer, schickte ihn weg und wurde nachdenklich. Sie fürchtete jetzt in diesem Dorf zu leben – es wird kein Geld und kein Gewinn mit solchen Hausknechten zu machen sein. Sie war eine entschlussstarke Frau, nachdem ihr alter Vater gestorben war, hatte sie die Stadt verlassen und wollte nun im Dorf leben. Sie stellte sich vor, was sie alles machen könnte – ein großes Grundstück kaufen und gute Geschäfte machen. Aber jetzt kam heraus, dass diese Gegend zusammen mit den Menschen, die da leben, verflucht ist. Es ist also nichts Gutes zu erwarten. Lange überlegte Olga, dann beschloss sie, ihren älteren Bruder um Hilfe zu bitten. Ihr Bruder Alexander war nicht verheiratet und hatte keine Beschäftigung. Olga schrieb ihm einen Brief und wartete auf seine Ankunft. In der Früh zwitscherten die Vögel, säuselten die Blätter auf den Bäumen, und Olga erwachte von einem schweren Schlaf. Die ganze Nacht hatte sie die Hexe gequält, ihr geheime und sehnliche Worte geraunt, versprach die Herrin zu der stärksten Zauberin zu machen und ihr die Macht über alle Menschen zu geben. „Geh zu meiner Hütte, hol aus dem Keller mein Kleid und meinen Mörser. Lies in meinem Haus die Zauberworte. Nur Du kannst sie finden. Erfahre alles und Du wirst die Herrin über alle Menschen sein.“ Das Laub säuselte im Winde, die Nachtigallen sangen, aber Olga konnte die schweren Gedanken nicht loslassen, sie wusste sich nicht vor den geheimen Worten zu retten. Sie konnte kein einziges Wort aus ihren Nachttraum vergessen. „Ach, wie könnte ich zu der Hütte gehen und alles erfahren? Dann könnte man alle diese Sachen im Feuer verbrennen? Die Hexen wurden ja früher auf dem Lagerfeuer verbrannt…“ Aber das Herz sagt ihr – „Geh nicht dorthin! Du bringst dich nur in Gefahr!“ Den ganzen Tag fand die Herrin keine Ruhe, und am Abend rief sie den Dorfschulzen. Er kam zu Olga, dann sagt sie zu ihm: - „Finde für mich ein junges Mädchen, eine reine und naive Seele, damit sie die ganze Zeit bei mir bleibt, damit sie mir mal Märchen erzählen, mal ein Lied singen kann. Der Dorfschulze wollte seine Tochter zur Herrin schicken, aber sie war von anderer Art – dick, faul und böse; sie würde der Herrin kaum gefallen. Na gut, dachte sich der Dorfschulze, ich gehe zum Schmied, der hat eine schöne, junge Töchter, die am Verhungern ist, vielleicht wird es dem Schmied erleichtern, seine Tochter zu schicken. Der Schmied freute sich über diese Nachricht. Die älteste Tochter wollte sich schon anziehen, der Vater aber sagte zu ihr: - „Du bleibst zu Hause, Mascha. Du bist schwach und hast wenig Verstand. Klaudia soll gehen – sie ist maßlos herzensgut und wird sich immer um uns kümmern und uns nie vergessen. Wenn die Herrin ihre Arbeit bezahlt, bringt Klaudia alles in die Familie. Wenn nicht dieser Hexenfluch wäre, würde ich schon längst Klaudia unterbringen - bildhübsch ist sie, verliert aber ihre Schönheit bei diesem Hunger. So wurde Klaudia zur Herrin gebracht. Man hätte lange such können, aber es war unmöglich eine so eine reine Seele, wie Klaudia, zu finden. Willkommen war sie bei der Herrin, bekam etwas zu essen, sollte dann zum Bad gehen und ein altes Kleid der Herrin anziehen. Olga sagte zu ihr: - „Du bleibst bei mir Tag und Nacht. In meinem Zimmer wird dein Bett stehen. Kennst du wundertätige Gebete?“ - „Ja, gnädige Frau, ich kenne sie alle auswendig.“ - „Gut. Wenn du mir gefallen willst, wirst du nicht verhungern und deine Familie auch nicht. Und jetzt sage das Gebet vor und wir gehen schlafen.“ Schnell schlief Olga ein, und träumte wieder einen Albtraum – die Alte im schwarzen Kleid zittert vor Wut: „Du bist nicht von selbst hierher gekommen, Olga! Ich habe dich geführt! Mein Blut ist in Deinen Adern, und Deine Eltern waren nur Stiefeltern für dich, weil ich Dich bei ihnen ausgesetzt habe. Geh zu meiner Hütte, nimm alles, was ich dir gesagt habe, dann wirst Du mächtiger als ich werden!“ Erschrocken sprang die Herrin aus dem Bett raus, schrie zu Klaudia: - „Sing die Lieder ganz laut!“ Die ganze Nacht hat Klaudia für die Herrin Lieder gesungen. Die Herrin war mal im Schlummerschlaf, mal wieder wach, so verging die Nacht. Olga merkte sich die Hexenworte, wusste aber nicht, wie sie diese Worte prüfen könnte. Dann schrieb sie einen Brief an die alten Familienfreunde mit der Bitte, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen. Seit dieser Nacht war es ständig so – Schreck und Lieder bis zum Sonnenaufgang. Einmal konnte Klaudia es nicht mehr ertragen und fragte die Herrin: - „Sag mir, gnädige Frau, Täubchen, was ist denn los mit dir?“ Olga hat gerade die Antwort von den Bekannten bekommen, sie schrieben, dass Olga wirklich von ihren Eltern adoptiert wurde, obwohl in allen Papieren stand, dass sie ihre echte Tochter war. Mit Schimpfen erwiderte Olga die Frage des Mädchens und verbat ihr, weitere Fragen zu stellen. Sehr grob war Olga zu ihrer Dienerin, das Mädchen fühlte sich gekränkt, sagte aber der Herrin nichts. Der Tag verging und der Abend näherte sich. Da kam plötzlich ein Dreigespann mit Olgas Bruder Alexander. - „Brüderchen, es ist ein Glück, dass du schon da bist, ich vermisste dich so sehr!“ freute sich Olga. - „Weine nicht! Zeig mir lieber deinen Haushalt und erzähle, wie es dir geht.“ Olga erzählte alles dem Bruder – über das Elend im Dorf, über den Hexenfluch, und dass die Hexe ihre Mutter sein sollte. - „Beruhige dich, Olga! Wir wussten immer, wessen Tochter du bist. Die Tochter des Grafen hat die Sünde begangen, der Graf und mein Vater waren Freunde. Als ich geboren wurde, wusste meine Mutter schon, dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Deswegen adoptierten sie dich heimlich, du bist nie ausgesetzt worden. Mein Vater und der Graf haben diese Entscheidung getroffen, um die Ehre der Tochter zu retten und meine Mutter zu trösten. Und für die Hexe werden wir schon eine Lösung finden.“ Olga beruhigte sich und war froh, dass der Bruder gekommen war. Da trat Klaudia ins Zimmer und fragte, ob sie den Samowar richten und alles für den Tee vorbereiten solle. Alexander sah das Mädchen und kam auf eine schlaue Idee: Für die Nacht bekam Klaudia den Schlafrock der Herrin und musste in ihrem Bett schlafen. Klaudia verstand nicht, was das wieder für eine Laune der Herrin war, traute sich aber nicht zu fragen, gehorchte und ging ins Bett. Kaum schlief sie ein, sah sie im Traum einen Fluss, und in diesem Fluss einen Fisch, um den Hals trug Klaudia ein Seil, und der junge Herr stieß sie ins Wasser und lacht dabei. Plötzlich verwandelte sich sein Gesicht in das Hexengesicht, und die Hexen drohte Klaudia: „Du stirbst, du Namensbetrügerin!“ Klaudia schrie, stöhnte im Schlaf, konnte aber nicht erwachen. Immer noch sah sie die Hexe im Traum, die sagte: „Du bist meine Tochter, mein Blut ist in deinen Adern. Geh zu meiner Hütte und mach alles, was ich Dir sage“. Am Morgen verstand Klaudia, warum sie im Bett der Herrin schlafen musste. Sie ging zur Herrin und ihrem Bruder und fragte, was sie noch von ihr verlangen würde. Alexander sagt: - „Da hast du fünf Rubel, bringe das Geld deinen Eltern. Und dann gehe zur Hexenhütte und mach alles, was sie Dir sagte. Dafür bekommst Du von mir eine sehr gute Bezahlung, dann werden wir die Hexe loslassen und das Dorf von dem Fluch befreien. Alles, was Du in der Hexenhütte findest, sollst Du mir bringen – ich werde alles dem Priester in der Kirche überreichen, und der Priester wird wissen, wie er die Kraft der Hexe vernichten kann.“ Klaudia brachte das Geld nach Hause. - „Großzügig ist die gnädige Frau, sehr großzügig!“ – freut sich die Mutter. – „Wie geht es aber dir? Ich sehe, Du hast ein neues Kleid, und noch hübscher bist Du geworden! Aber du siehst so traurig aus?“ - „Ich bin in Not, liebe Mutter. Ich weiß nicht warum, aber ich muss zur Hexenhütte gehen. Die Hexe kommt nachts zur Herrin in den Träumen. Sie hat mich in ihrem Bett schlafen lassen, und die Hexe ist zu mir im Traum gekommen. Wahrscheinlich sucht ihre Seele einen neuen Körper. Nun muss ich in ihre Hütte gehen und der Herrin alles bringen, was ich dort finde.“ - „So ein Übel“, - flüstert die Mutter. „Aber ich sage dir, die Hexen haben seit alters her ihre Zaubersprüche oben in der Hausecke geschrieben. Nimm dieses silberne Kreuz, das von der Großmutter geblieben ist, zieh es an und bete die ganze Zeit in der Hexenhütte, aber so, dass du kein einziges Wort außer dem Gebet sagst.“ So ging Klaudia zur Hexenhütte. Sie bekreuzigt sich, sie wollte nicht gehen, aber die Füße trugen sie wie von selbst. Vor der Tür neigte sie sich zum Gruß und trat in die Hütte hinein. Die Hütte schien ihr gruselig zu sein, so als ob sie lebendig sei – die Rundhölzer atmen, der Ofen jauchzen, die Spinnen schauen aus den Spinnennetzen mit riesigen Augen würden. Klaudia hatte Angst, suchte aber im Keller nach den Sachen. Schnell fand sie ein Päckchen und machte es auf – es lag dort ein schwarzes Kleid, Mörser und Mörserkeule aus Ton, von der Hexe selbst-gemacht. Die Zaubersprüche in der Ecke fand sie auch: „Was in den Mörser kommt und was mit der Mörserkeule zerstampft wird, davon soll man so viel bekommen, wie man will.“ In der anderen Ecke stand geschrieben: “Zieh das magische Kleid an – und Dein Leben wird sich verändern“. Auf den Regalen standen Bücher und alle reden zu ihr: „Nimm uns, ließ alles durch!“ Klaudia versuchte zu beten, aber nach dem sie die Zauberworte gelesen hatte, fiel es ihr immer schwerer. Sie nahm das Kleid in die Hand, schmiegte an sich, es zog sich selber an, und der Spiegel kam von selbst. Klaudia schaute in den Spiegel und konnte sich sich nicht wiedererkennen – stolze Haltung, die Haare in einer schöne Frisur geflochten. Klaudia tanzte vor Freude und glaubte doch ihr Glück nicht. Dann nahm sie den Mörser, zerstampfte ein Paar Körner mit der Mörserkeule und dachte dabei – ich will Geld, viel Geld! In demselben Augenblick war der Mörser voller goldener Münzen. Zuerst dachte Klaudia, dass sie das Geld für sich behalten wolle. Aber dann besann sie sich sofort, lies alles liegen und wollte das Kleid ausziehen. Klaudia versuchte das Gebet zu sagen, aber es waren nicht mehr die Worte, die aus ihrem Herzen kamen. Kaum konnte Klaudia alle Sachen packen und sie zur Herrin bringen. Als Klaudia in der Hütte war, sind die Menschen vorbeigegangen und haben gemerkt, dass jemand drinnen ist. Einige haben sich bekreuzigt, andere gebetet, bis schließlich jemand im Fenster ein Mädchen im Hexenkleid gesehen hat. „Die Hexe ist wieder da!“ – schrie er. Kaum war Klaudia bei der Herrin im Hof, kamen die Menschen angewettert. Die Herrin Olga und ihr Bruder standen bei der Haustreppe, beobachteten, was passierte und sagten kein Wort zu den Menschen. Klaudia bat sie: „Gnädige Frau, Täubchen, gewähre mir Deinen Schutz!“ Dann sagte der Bruder: „Wir müssen sie prüfen. Wenn das Kleid ihr passt, dann soll sie eine Hexe sein“. Klaudias Augen flossen vor Tränen über. Sie machte das Päckchen auf, und das Kleid, schmiegte sich wie von selbst an sie und zog sich wie von selbst an. Klaudia änderte sich sofort, genauso wie es schon vorher in der Hütte passierte – die Haltung, die Frisur, der Glanz in den Augen änderte sich – böse und wagemutig. Alexander wollte das Päckchen haben, die Bauern schrien aber, man müsse Klaudia im Fluss ertränken. Sie brachten Klaudia zum Fluss, gaben ihr das Päckchen in die Hand, banden den Stein um ihren Hals und stürzten sie vom Abhang in den Fluss. Der schwere Stein zog das Mädchen zum Boden, das kalte Wasser zerriss den Körper. Sie konnte nicht atmen, nur die Augen waren offen und voller Angst. „Es ist alles zu Ende“ – war ihr letzter Gedanke, aber plötzlich waren ihre Hände wieder frei, der Stein vom Hals war weg und sie konnte auftauchen. Sie war gerettet. Der Strom brachte sie weit weg vom Dorf, und Klaudia musste sich entscheiden, was sie tun solle. „Das ist gut“, - dachte sie, „dass ich so weit von zu Hause fort bin. Ich werde an einem neuen Ort mein Glück versuchen“. So ist Klaudia in die Stadt gelangt. Sie hatte keine Bekannten dort und keinen Platz fürs Übernachten. Sie nahm das Geld, das sie noch vom Mörser hatte, und ist in die teuere Schenke gegangen, mietete ein teueres Zimmer – wollte ein reiches Leben ausprobieren. Das Kleid konnte sie nicht ausziehen, es saß an ihr wie angeschmolzen. So angezogen ging sie ins Bett. Sie träumte, dass ihre Mutter zu ihr spricht: „Hast du das silberne Kreuz verloren? Es kann nicht sein, dass es dich nicht beschützt. Du sollst es blitzblank und sauber putzen und von ganzen Herzen beten“. Dann ist die Mutter verschwunden und die Hexe erschienen: „Dein Kreuz ist nichts für mich! Drei Tage wirst du wie eine Prinzessin leben, und in drei Tagen schlüpfe ich in deinen Körper ein und verschließe deine Seele in der Truhe, wo alle anderen auch sind“. Der Morgen kam. Klaudia war entsetzt. Sie machte alles, wie Mutter es gesagt hatte – zog das Kreuz an, und erwartete, dass sie das Kleid jetzt ausziehen könne, aber es passiert nichts. Verzweifelt lief sie in die Kirche, in Tränen beim Gebet fand sie der Priester. „Warum weinst du?“ – fragte der Priester. Klaudia erzählte ihm alles, verheimlichte nichts. „Geh zu den Notleidenden, gib das Hexengeld für gute Taten aus. Hilf den ärmsten. Gott ist barmherzig und hilft Dir auch, wenn Du gesündigt hast“. Von der Kirche ging Klaudia zum Platz, wo die Bettler saßen. Jedem von ihnen gab sie so viel, wie viel er tragen konnte. Dann ist sie weiter gegangen und sah einen betrunkenen Mann, der vom Bauernwagen überfahren wurde. Seine Wunden bluteten, und Klaudia hatte nichts, um die Wunden zu verbinden. Dann riss sie von ihrem Kleid ein Stück ab und verband damit die Wunden. So wanderte sie drei Tage lang in der weiten Welt, schlief auf dem Feld, nahm für sich keine Kopeke mehr. In drei Tagen spürte, wie das Kleid zu eng wurde und sich zusammenpresste, wie ein Eisenhemd. Klaudia litt und ging trotzdem weiter. Wenn sie in dem Mörser etwas zerstampfen wollte, verbrannte sie sich die Finger, so heiß wurden Mörser und Mörserkeule. Drei Tage vergingen, bis die Hexe Klaudia erschien, als ob sie nie tot gewesen wäre: „Willst du mich überlisten? Das schaffst du nicht! Ich werde dich umbringen und dann deine Seele besitzen. Du wirst für immer leiden!“ Die Hexe wollte schon das Mädchen mit dem Messer angreifen, aber das silberne Kreuz strahlte plötzlich so stark, dass die Hexe sofort tot war. Klaudia erwachte wie aus einem Schlaf. Den Mörser und die Mörserkeule verbrannte sie. Auf einmal sah sie, dass sie ein einfaches und schönes Kleid trug. Sie wollte zuerst nach Hause gehen, dann dachte sie – ob die Leute im Dorf ihr glauben würden? So ist sie in der Stadt geblieben. Später hat sie einen guten Mann kennengelernt und geheiratet.
Diese Geschichte fesselte ihn doch ein wenig. Nach dem er sie sich durch gelesen hatte legte er das Buch weg und schloss etwas die Augen. Er ist irgendwie müde geworden davon auch und würde jetzt gern etwas schlafen wollen. Danach würde er sich wieder auf dem Weg zur Gilde machen um zu sehen was dort ab ging. Aber erst mal schön diese Ruhe weiter genießen.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:16 am
cf: Gildenhalle
Alkaid kam mit ihn mit und beide liefen den Gildenplatz entlang. Nach einer Weile kamen sie zum Ausgang des Gildenplatzes und liefen ein kleinen Pfad entlang. Dieser führte direkt zu einem Wald. Er war auch gar nicht mal sehr weit weg. Ca. 15 min zu Fuss würde man laufen. Shinjo ging dann mit Alkaid in den Walde und ca 5 min später kam er mit ihr an einen riesigen Baum an. "Dort oben ist mein Haus wenn ich von allen ungestört sein möchte" sagte er kurz, dann ließ er seine Rüstung erscheinen und lächelte." Darf ich bitten junge Dame."Meinte er kurz und hielt seine Arme auf. Wenn sie dann einwilligen würde, würde er seine Arme um sie legen und mit ihr nach oben fliegen.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:22 am
Sie gingen ungefähr zwanzig Minuten nachdem sie die Gilde verlassen hatten durch ein paar Seitenstraßen und anschließend durch einen kleinen Wald. Sie kamen bei einem sehr hohem Baum an in dessen Gipfel sich das Haus des jungen Mannes befand in dem er Zuflucht suchte wann immer Ruhe brauchte so wie er es sagte. Dann rief er eine Rüstung und breitete seine Arme auf. Er bat Alkaid zu sich die zwar selber hätte fliegen können dem jungen aber nnicht den Spaß verderben wollte. Sie ging also zu ihm und lies sich von seinen Armen umschließen.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:27 am
Alkaid willigte ein und Shinjo schlang seine Arme um sie und flog mit ihr 30m nach oben. Als sie oben an kamen, ließ er sie wieder los und ließ auch seine Rüstung wieder verschwinden. Danach öffnete er die Tür. " Darf ich bitte junge Dame" sagte er dann und hielt ihr die Tür auf. Drinnen war ein Kühlschrank, ein Schrank, ein Tisch, eine Couch, Ein Bett mit ganz vielen Kissen, mehre Bilder, eine kleine Küche und ein Bad. " Es ist zwar nicht groß aber für meine Zwecke reichtes." meinte er dann und lächelte. Es war sogar aufgeräumt obwohl das nicht üblich war für eine Singlewohnung.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:33 am
Als sie in ungefähr 30 Meter Höhe ankamen ließ er sie wieder los und bat sie in sein Haus einzutreten. Es war zwar recht klein aber wirkte gemütlich und es war recht aufgeräumt. Sie ging voran und schaute sich ein wenig um. Die Einrichtung passte zu einem Baumhaus hatte aber dennoch einen gewissen Luxus zu bieten was Alkaid gefiel. Sie lächelte Shinjo an und ging dann zu einem der Fenster. [color=wenn man nicht weiß wonach man sucht findet man so ein Haus wohl wirklich nicht so schnell schätze ich“[/color] vielleicht wäre es ja doch keine so schlechte Idee sich ein solches Baumhaus anzueignen.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:47 am
" Ja das finde ich auch und man kommt auch nicht so einfach auf diese hinauf." meinte er dann und lächelte" Das andere was ich meine liegt ungefair 200m von hier entfernt" meinte er dann noch und lächelte. "Möchtest du was zu trinken ich habe ne Menge da" fragte er Alkaid dann und öffnete seinen Kühlschrank. Manchmal war er hier Tage ganze allein und deswegen war er immer gut vorbereitet auf solche Tage. Er hatte eine ganze Menge von seiner Schwester gelernt. Sie war ja bisher die Einzigste die von diesen Baumhaus sonst wußte. Einige sind hier schon vorbei gelaufen doch noch niemand hatte dieses hier gefunden.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:51 am
Er stimmte ihr zu und nach einer kurzen Pause bat er ihr auch etwas zu trinken an. “ha-hast du vielleicht etwas Trauben Saft da? I-ich mag den“ fragte sie dann zaghaft als sie auf den ersten Blick keinen in dem kleinen Kühlschrank den Shinjo geöffnet hatte erkennen konnte. Sie trank aus irgend einem Grund nur noch Trauben Saft seid sie in der Gilde war. Vielleicht weil sie in der Akademie nie welchen bekam. Was auch immer der Grund war sie trank ihn gerne. Nun wartete sie gespannt ob er nicht welchen hervor zaubern konnte.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 2:56 am
Shinjo nickte."Klar habe ich den" meinte er und schon ein paar Flaschen zur Seite und holte 2 Flaschen davon heraus. Er öffnete dies und reichte eine davon Alkaid. "Hier bitte sehr und zum wohl" sagte er und wollte mit ihr anstoßen. Zum ersten mal war er hier oben mit einem Mädchen allein. Außegenommen seiner Schwester. Leicht nervös war er schon, obwohl es nur so ein Besuch war. Aber es hatte dennoch einen gewissen Flair an sich. Besonders nach dieser besagten Quest. Aber wer weiß was noch passieren würde und das in 30m Höhe. Shinjo mochte diesen Ort. es gab nur einen den er mehr mochte.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 3:01 am
Er schob ein paar Sachen im Kühlschrank zur Seite und holte dann tatsächlich zwei Flaschen Traubensaft hervor und reichte Alkaid eine davon welche sie dankend entgegen nahm. Dann stieß er mit ihr an. Sie nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche und musste dann lächeln. Der Saft schmeckte erfrischend und sehr süß was sie besonders mochte. “wi-wie kamst du eigentlich auf die Idee dir ein Haus in den Bäumen zu kaufen, i-ich meine das ist nun wirklich etwas sehr besonderes“ Alkaid gefiel es hier oben. Man hatte seine Ruhe und konnte für sich sein. Umgeben lediglich vom Wald und der Natur.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 8:58 pm
"Naja ich habe was gesucht wo ich allein sein konnte und habe mir dann was überlegt. Gekauft habe ich das hier nicht. Ich hatte das andere gesehen aber es war mir zu groß also hab eich das hier selber gebaut. Und das einrichten haben ich dann Stück für Stück gemacht." sagte er zu ihr und lächelt. Nach dem er was getrunken hatte stellte er die Flasche weg und machte es sich bequem auf seinen Bett. " Ich bin hier ganz gern und kann jedem nur entfehlen sich so ein Haus zu holen"meinte er dann lieb zu ihr und lächelte sie auch lieb an. Man merkte das er sich wohl fühlte
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 9:14 pm
Alkaid staunte nicht schlecht als der junge Himagawa Zwilling sagte das er das Baum Haus selber gebaut hatte. Der Stabilität zu urteilen und dem Aussehen des End Produkts hatte er einiges an Zimmermann Können und Geschmack was Gestaltung angng. Auch Alkaid fühlte sich in dem kleinen Haus in den Bäumen sehr wohl. Dann legte sich Shinjo auf sein Bett und Alkaid wusste nichts so wirklich mit sich anzufangen weswegen sie nun ein wenig verloren da stand und ihn hilflos ansah. spring doch einfach auf ihn rauf, er liegt doch schon bereit für dich erklang Auvas Stimme in Alkaids Kopf weswegen sie wieder knall rot wurde.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 9:23 pm
Shinjo sah sie an und wunderte sich was los war mit ihr. " Alles ok bei dir Alkaid, und was sagste nun zu dem Häuschen das ist doch der Hammer. Hoffe du und Dubhe entscheiden sich dann für das andere. Ich werde das hier vielleicht noch etwas ausbauen." meinte er dann noch und lächelte."Dieses Bett ist das beste mit hier, die Matraze ist auch Gryphen federn gemacht."erwähnt er mal so und sah sie lie an. Er wollte das Gespräch am laufen halten. ie war schon irgendwie süß die Kleine, nur er war etwas zu schüchtern. Aber so war halt seine Natur. Aber manchmal ging es auch anders, aber bei ihr da wusste er nicht so recht.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:01 pm
Shinjo fragte ob alles mit Alkaid in Ordnung war und sie Nickte ihm zu. “es ist sehr schön geworden und ich finde es beeindruckend das du das alles alleine gebaut hast. Das muss eine ganze menge Arbeit gewesen sein. Und na ja was das Haus angeht. Da muss ich schauen was Dubhe dazu sagt“ sie wollte nicht unhöflich sein aber sie konnte das auch nicht einfach so über Dubhes Kopf hinweg entscheiden. das würde nur für unnötigen Ärger sorgen und das wollte Alkaid um jeden Preis vermeiden. “e-erzähl doch ein wenig über dich, wo kommst du her und was s-sind so deine Pläne“
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:09 pm
"das freut mich zu hören und Danke" es war wirklich viel Arbeit was er hier rein gesteckt hatte, aber er machte es zu gern. " Naja über mich gibts nicht viel zu erzählen. Ich bin ich, naja einer von zwei Zwillngen und wir sind die letzten aus unserer Familie." sagte er dann. " Seid dem wir 9 Jahre sind sind wir beide allein" fügte er dann noch hin zu und sah kurz auf das Bild von sich und Shio. Seine Schwester war das Wertvollste was er hatte und wenn da jemand kommen würde und ich was an tun würde, den würde er ohne zu zögern um legen, egal wer es ist. Denn sie steht über allem, egal wer was anderes behaupten würde. Denn es ist seine Meinung .
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:15 pm
Shinjo sagte das er und seine Schwester die letzten ihrer familie waren was Alkaid nachvollziehen konnte. “Dubhe ist auch die einzige direkte Familie die ich noch habe obwohl ich sie Jahre lang nicht gesehen habe. Dafür war Auva für mich da und hat aufgepasst“ Alkaid lächelte den Magier fröhlich an. “aber warum gibt es nur noch euch beide? Und wieso seid ihr ausgerechnet in dieser Gilde, so nach und nach hab ich mitbekommen das es ja so etwas wie eine Dunkle Gilde sein soll was auch immer das ist“
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:20 pm
"Oh das tut mir leid" sagte er und sah sie lieb an" Waas ist den bei euch passiert?" fragte er dann noch. " Naja unsere Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, woran ich aber nicht glaube, ich denke eher da steckt viel mehr dahinter. und wir sind deswegen hier, weil wir hier lieb auf genommen wurden und keiner was gegen uns hatte, so wie bei anderen. " Meinte er und ballte kurz die Faust. Es gab immer wieder Leute die sie weg schickten und sie nicht leiden konnten. dabei taten sie keiner Menschenseele was, solange man sie in Ruhe ließ. Aber das sahen andere meist anders.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:26 pm
Shinjo fragte was mit Alkaids Familie passierte und sie überlegte ob man es ihm sagen durfte. “meine Eltern wurden zusammen mit unserem gesamten Heimat Dorf umgebracht wegen der Magie die Dubhe und ich haben. Die gleichen haben uns mehr oder weniger aufgezogen und sind nun hinter uns her weil sie uns zurück haben oder tot sehen wollen“ sie sah aus dem Fenster auf etwas weit entferntes was nur sie sehen konnte. “aber sag Dubhe nicht das ich es dir verraten hab sie ist sehr vorsichtig und wird schnell böse bei so etwas“
Shinjo Himagawa A-Rang
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:32 pm
"Das tut mir leid und keine Angst ich werde ihr nix sagen" versprach er ihr dann" Und du musst keine Angst haben, hier bei uns werdet ihr wirklich sicher sein, hier werden sie euch nicht so einfach finden"versicherte er ihr Er wusste wie es ist nur noch eine geliebte Person zu haben. Shinjo sah sie an und dachte kurz nach. " Wieso setzt du dich eigentlich nicht, du musst nicht stehen" meinte er dann und rutschte etwas auf seine Bett zu seite damit sie sich setzen konnte."Ich beiße nicht" fügte er dann noch hin zu
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:43 pm
Shinjo versuchte Alkaid zu trösten worauf hin sie ihn anlächelte. “ ich habe da weniger angst als Dubhe. Sie macht sich die ganze Zeit über sorgen aber Auva hat mir versichert das uns nichts passieren kann und ihr glaube ich“ dann bot Shinjo ihr eine Sitzgelegenheit an was an sich eine recht freundliche Geste war jedoch handelte es sich hierbei um das Bett auf dem er saß. Dies hatte unweigerlich zur Folge das Alkaid wieder knall rot wurde. “I-i-Ich soll zu d-dir auf das Bett a-aber Shinjo du meintest doch du würdest nicht, oh weh oh weh“
Shinjo Himagawa A-Rang
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:47 pm
"Auva ist deine Take Over gestallt oder wie" fragte er dann und lächelte."Ähm eine Angst ich bin lieb. Ich dachte nur du hättest es auch gern etwas bequem, denn das Bet ist es nämlich" sagte er dann ohne irgendwelche Hintergedanken. Wenn die er mal haben würde, dann müsste echt ein Wunder geschen. Sein Blick war sanft und lieb. Shinjo sass locker und ruhig da, er fühlte sich einfach gerade wohl. Vielleicht tut ihn das ganze hier mal etwas gut, er ist sonst immer sehr unter Strom gesetzt und seine Schwester kann ihn sonst immer nur beruhigen. mal gucken wie sich das ganze hier entwickeln würde.
Alkaid A-Rang
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 10:52 pm
Alkaid versuchte sich zu beruhigen und setzte sich recht zögerlich zu Shinjo auf das Bett. Es war wirklich sehr weich und bequem und sie sah ihn verlegen an. “nein Auva ist nicht eine meiner Formen in die ich mich verwandeln kann. Ich kann mich in die Formen verwandeln wegen Auva. Sie ist ein Teil von mir und beschützt mich nun mal vor allem möglichen. Mö-möchtest du sie kennen lernen?“ sie sah Shinjo fragend an. Normalerweise würde sie nicht mit jedem so über Auva und ihre Magie reden aber dem jungen Mann shcien sie vertrauen zu können
Shinjo Himagawa A-Rang
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 11:00 pm
"oh ok" sagte er und lächlte. "ähm ja sie würde ich auch gern kennen lernen, wenn sie zu dir gehört dann ist sie ja ein Teil von dir und somit seid ihr ja irgedwie eins oder" meinte er dann und lächelte. Shinjo war neugirig. Vielleicht war ja diese Person auch die die ihm bei der Quest geküsst hatte. Denn er konnte sich nicht wirklich vorstellen das Alkaid das einfach sonst so gemacht hätte. Sie wirkte eher anders als eine die so frech sein würde. Nun Shinjo würde sich überraschen lassen wer diese Auva ist. Sie ist bestimmt das blake Gegenteil vermutete er. ABer das würde er dann schon sehen wenn sie erscheinen würde.
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 11:42 pm
Shinjo meinte das er Auva gerne kennen lernen würde und so schloss Alkaid kurz die Augen und schien einzuschlafen. Als sie ihre Augen wieder öffnete waren sie etwas anders als zuvor. Es schien als würde man in ihnen endlose weiten sehen können. “na mein süßer so sieht man sich wieder, und dieses mal sogar mit passender Spiel Wiese wie nett“ sagte Auva zur Begrüßung und streichelte Shinjo übers Bein sie war gespannt zu sehen wie der Magier auf sie reagieren würde da er sich mit Sicherheit ein wenig an sie erinnern würde und auch schon wusste das sie es war mit der er den Großteil der Quest zusammen gemacht hatte.
Shinjo Himagawa A-Rang
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Thema: Re: Shinjo sein Baumhaus Di Jul 16, 2013 11:46 pm
"Wusste ich es doch, das du es warst die mir letztens den Kuss verpasst hatte, ich merks" sagte er und sah sie an. Als sie sein Bein streichelte zuckte er leicht zurück. er war es nicht gewöhnt das man sich an ihn ran machte."Und was heist hier Spielwiese" fragte er und stand dabei mächtig auf dem Schlauch. Shinjo war gerade total verpeilt weil diese Person gerade ihn in Verlegenheit brachte. Und als er in ihre Augen sah, verlor er sich darin. Kurz schüttelte er sich und schaute siei lieb weiterhin an. Das war schon irgendwie komisch gerade was hier ab ging. Aber er versuchte cool zu bleiben.