Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

Die Sonne schien gerade durch das Fenster in das Zimmer der Gildenmeisterin Reika Kinoshita. Ein neuer Tag began und die Rothaarige streckte sich genüsslich, während sie gähnte. Nachdem sie aus dem Bett aufgestanden war, öffnete sie die Vorhänge und betrachtete den strahlend blauen Himmel, der die gleiche Farbe aufwies, wie ihre Augen. Reika liebte den Frühling und es war nicht nur der anfang eines neuen Jahres, sondern auch der Neuanfang von Graceful Tiger. Die junge Frau wusch sich kurz und zog sich danach ihre Kleidung an. es wa noch recht frisch draussen, weshalb sie sich für eine Jeans und einen Pullover entschied und danach ihr Zimmer verließ. Es war etwas depremierend, dass es so still im Gildenhaus war. Niemand war hier, aber das war auch kein Wunder. Nach Reika's aussonderung waren nur wenige Mitglieder bei Graceful Tiger geblieben und es mussten erstmal neue Magier kommen. Seufzend ging sie die Treppe nach unten ins Erdgeschoß und setzte sich hinter die Bar. Dort überlegte sie, was man noch tun konnte, um Graceful Tiger zu einer erfolgreichen legalen Gilde zu machen. Auf jeden Fall musste der magische Rat überzeugt werden, dass man sich von illegalen Aufträge distanziert und diese nicht mehr annimmt. aber nicht nur sie mussten überzeugt werden. Da waren ja auch noch die anderen legalen Gilden, gegen die Graceful Tiger mehr als einmal aneinander geraten war. Diese würden wohl nicht so einfach überzeugt sein, dass ihre Gilde nun zu den Guten gehören wollte. Um was sich eine Gildenmeisterin alles kümmern musste. Aber Reika war fest entschlossen die Umstrukturierung durchzuziehen, egal wie lange und was sie alles tun musste, um dieses Ziel zu erreichen.

Kizuna wartete noch am Questbord und sah wie jemand anderes ebenfalls an diesem war. "du suchst auch nach ner Quest huh? dann Lass uns doch eine zusamen erledigen die meisten hier sind eh für zwei oder mehr." sagte Kizuna und sah sich etwas am Quiestboard um "wie wäre es mit der hier? Yian Kut Ku, die sollte einfach sein und Schnell gehen" meinte er und sah sich den Zettel dabei genauer an. 6000 Jewel, das heist 3000 für jeden. "Wennde intresse hast könn we gleich los " 'und wenn nciht mach ichs eben allein, ist ja auch für eine Person mindestens' dachte er sich danach und wartete nun nur noch auf die Reaktion seines nebenmanns



Quest: https://fairytail.forumieren.de/t785-c-rang-yian-kut-ku

Als Karasu vor dem Questboard stand, wurde er von Kizuna angesprochen, er kennt Kizuna eigentlich gar nicht, da dieser ja neu ist, so wie Karasu auch eigentlich. Er fragt, ob er auch nach einer Quest ausschau hält und Lust hätte mit ihm eine Quest zu durchstreiten. Damit hätte er kein Problem, zum einen würde er Kizuna kennen lernen und zum anderen muss er die Quest nicht alleine machen. Er erzählt von der Quest und dass sie schnell und einfach gehen sollte. "Klar können wir eine Quest zusammen machen, ist ja sicherlich besser und einfacher als alleine.", antwortet er lächelnd und schaut sich nebenbei die Quest noch einmal an.

Kurz nachdem Zatana gegangen ist kehrten schon einige MItglieder zurück. Es sah so aus als ob sie gerade von einer Quest zurück gekommen sind. Einer von ihnen bestellte sich ein glas Wasser und drethe sich halb zu Sakuya um. "Ziemlich mutig, sich mit Zatana-sempai anzulegen. Wie ist es ausgegangen?" wurde sie von dem fremden angesprochen. "Zatana-Senpai? kann es sein das sie Shiro-chan meinen? Hmm sie ist weg gegangen. Anscheinend wollte sie nicht mit mir trinken. Wollen sie vllt mit mir ne runde trinken?" fragte sie den fremden. Sakuya hatte gerade nichts im moment zu tun deswegen fragte sie einfach den fremden ob er vllt mit trinken würde.

Die Fremde wollte eine Runde trinken und Ayanokoji lächelte, während er sagte: "Ich trinke eigentlich keinen Alkohol, aber wenn du unbedingt willst kann ich eine Ausnahme machen. Und du kannst mich in Ruhe duzen. Bei dem Sie fühle ich mich wie irgendeine Respektperson... Ich bin übrigens Ayanokoji Keitaro, nett dich kennenzulernen.". Wenn er mit jemanden eine Runde trank, dann richtig und die Fremde war nicht viel älter als er, da macht das Duzen aus seiner Sicht auch kein Problem mehr.

Kizuna sah zu seinem gegenüber, und wartete auf seine Reaktion als dieser meinte "Klar können wir eine Quest zusammen machen, ist ja sicherlich besser und einfacher als alleine." "Genau und deshalb sollten wir wohl direkt los" meinte Kizuna noch und riss den Questzettel ab woraufhin er sich schon mal in richtung Ausgang begab 'sehr schön wobei ich vielleicht bei gelegenheit auch alleine mal Questen sollte aber erstmal muss das nicht sein.' Bevor es aber los ging las Kizuna sich den Questzettel noch mal durch. bei dem Ziel handelte es sich um komisch aussehende Wyvern, genaueres über diese war nicht beschrieben aber laut dem bild konnten sie fliegen. ER wartete nun noch auf Karasu und ging dann los.

tbc: Großer Wald

Auf Karasus Antwort meint er, dass sie auch direkt los gehen sollten. Kizuna riss Questzettel ab. Bei dieser Quest handelt es sich darum, dass man irgendwelche Wesen vernichten soll. Mehr Informationen gibt es nicht zu der Quest. Ok, doch. Der Ort ist bekannt, um was für Wesen es sich handelt ist bekannt, aber was sie können nicht. Wenn sie den Gewinn aufteilen, bekommt jeder 3000 Juwel, das ist gut. Kizuna wartet schon an der Tür und Karasu geht langsam zu ihm. Wenn sie sich beeilen, schaffen sie es wahrscheinlich am gleichen Tag. "Nagut, lass uns los gehen.", meint er während er direkt bei der Tür gerade aus geht.

tbc: Großer Wald

cf: [After Event] Vulkan Kristallkammer

Mit ihrem verletzten Arm dauerte der Weg zurück zu ihrer Gilde länger als gedacht. Wie ihre Mitglieder wohl reagieren würden, wenn sie ihre Meisterin in so einem Zustand sehen? Zatana würde sich sicher wieder unendliche Sorgen machen, das war sie ja schon wegen den paar Kratzern, die Reika von Zemial hatte. Welch Ironie es nur war, dass die Feuerdragonslayerin mit einem verbrannten Arm nach Hause kam. Aber viele Gedanken an ihre Gesundheit durfte sie nicht verschwenden. Das Dragons Rage nun über einen echten Drachen verfügte war mehr als bedenklich und alle Gilden sollten sich so schnell wie möglich zusammen setzen und über dieses Problem reden.

Endlich kam das große Gebäude in Sichtweite. Endlich wieder zuhause. Am Eingang angekommen öffnete die Rothaarige die Tür und schritt hinein. Drinnen war so wenig los, wie eh und je. Nur Ayanokoji und eine Fremde waren an der Bar. Wer das Fremde Mädchen war und was sie wollte intressierte sie gerade recht wenig. Viel mehr intressierte es sie, wo Zatana war. Eigentlich hätte es die Gildenmeisterin wissen sollen, dass die Silberhaarige nicht lange hier drin sitzen bleiben würde. Sie war einfach nicht geschaffen eine Gilde zu leiten. Sie seufzte leicht. so war Zatana eben. Sie grüßte kurz Ayanokoji und die Frau, ehe sie nach oben in ihr Zimmer ging. Oben angekommen zog sie ihr Oberteil aus und betrachtete vor dem Spiegel ihre Verletzung. Es brannte noch ziemlich und die Haut an ihrem Arm sah wirklich nicht gut aus. Leider kannte sich die Rothaarige nicht wirklich mit Medizin aus. das machte meist alles Zatana. Wo war sie nur, wenn man sie brauchte? Sie ging ins Bad und suchte im Schrank nach Arztnei. Watte und Desinfektionsmittel fand sie und auch Bandagen waren da. Sich alleine versorgen würde sicher abenteuerlich werden. Zuerst träufelte sie etwas Desinfektionsmittel auf die Watte und tupfte die Brandstelle ab. Es schmerzte sehr und die junge Frau musste die augen zukneifen. danach wickelte sie die Bandage um den Arm. Es war nicht wirklich fest und man sah, dass sie es selbst gemacht hatte. mit einer Hand war das ganze ziemlich schwer zu meistern, selbst für einen Magier. Seufzend ließ sie sich aufs Bett fallen und starrte zur Decke. Ihre Gedanken galten nun wieder dem Drachen. Wie konnte es sein, dass noch einer lebte? Sie waren schon seit Ewigkeiten aus Fiore verschwunden. Und warum half dieser Drache Dragons Rage? Soviele Fragen schwirrten in Reikas Kopf und verursachten Kopfschmerzen. Sie beschloss sich ein wenig auszuruhen und döste etwas vor sich hin.

"Arigatou Keitaro-kun." sagte sie zu Ayanokoji mit einem freundlichen lächeln "Ich bin Sakuya, Sakuya no Hana und gerade auf der durchreise. Du kannst mich ruhig Sakuya nennen." kurz darauf kam eine Frau ins Gildenhaus und begrüßte die beiden. Sakuya fragte sich sofort wer diese Person sein könnte den sie ging ohne weiteres nach oben. Zumindest schien sie mannieren zu haben. "Hey Keitaro-kun" sagte sie "Wer war diese hübsche Frau gerade? Kannst du mich mit der vielleicht bekannt machen?" sagte sie und trank dann etwas Sake. Sakuya hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte mehr über die Person wissen.

Ayanokoji grinste belustigt und meinte auf Sakuyas Antwort: "Mit Namen hast du es nicht so oder Sakuya?", dann kam Reika in die Gilde herein und grüßte die beiden. Sie verschwand sehr schnell nach oben, was Ayanokoji etwas beunruhigte. Sakuya fragte, wer sie war und ob er sie ihr vorstellen könnte. Etwas zögernd sagte Ayanokoji: "Das ...war... unsere Gildenmeisterin Reika. Ich glaube im Moment ist sie etwas beschäftigt, aber wenn sie mal nicht verhindert ist, könnt ich euch ja mal einander vorstellen..." Dann verinnerlichtete er, dass Sakuya einfach auf der Durchreise war, weiteten sich seine Augen für einen Moment und er drehte sich wieder zu ihr um. "Einen Moment.", sagte er bemüht ruhig. "Du bist also einfach so in diese Gilde hineingeplatzt, die die meisten nur sehr schwer finden können? Eine Menge Leute waren versessen darauf und legten dafür Wochen an Arbeit hin um hierher zu kommen. Und du bist hier einfach so zufällig rein hergekommen?" ER konnte es kaum fassen.

Ayanokoji grinste belustig und fragte Sakuya ob sie es nicht so mit Namen hatte. Von Ayyanokoji erfuhr sie das die Frau die Gildenmeisterin war. Er erklärte sich auch dazu bereit das er Sakuya sie vorstellte. Dann fragte er Sakuya um sicher zu gehen das sie die Gilde nur zufällig gefunden hatte. "Naja nicht ganz" sagte sie. "Ich habe mich verfahren und weis daher nichtmal wo genau ich bin" lächelte sie unschuldig. "Hmm ich frag mich ob ich ihr etwas bei unserem ersten treffen etwas schenken sollte. Was meinst du Keitaro-san? Denkst du das sie sich über ein Strauch Rosen freuen würde? Oder wäre es zu aufdringlich?" Sakuya wollte nicht zu aufdringlich sein wenn sie sich kennen lernen und fragte daher um Rat bei einer Person die die Gildenmeisterin kannte.

Leise lachend winkte Ayanokoji ab und sagte: "Ich glaube, ein Geschenk ist nicht so nötig. Und du hast verdammt Glück, dass du dich HIERHER verfahren hast. Ich meine wie hoch stehen schon die Chancen?" Er lachte noch etwas lauter und kriegte sich dann wieder ein. Dann meinte er etwas ernster aber immer noch belustigt: "Wenn du ihr aber ein Geschenk machen willst, gerne mach das. Aber so ein Rosenstrauß würde schon den falschen Eindruck erwecken."

Ayanokoji erwähnte das Sakuya Glück gehabt hatte das sie sich hier hin verfahren hat. Er betonte extra noch das mit einer frage wie hoch die chancen wohl waren das sich jemand hierher verfährt. Dann meinte etwas ernster aber immer noch belustig und meinte den Rosenstrauß würde den falschen Eindruck erwecken. "Meinst du etwa damit das sie keine Rosen mag? In dem fall muss ich einen anderen Weg finden ihre Zuneigung zu gewinnen." Sakuya verschränkte ihre Arme und überlegte. "Hast du eine Idee was sie besonders mag?" fragte sie Ayanokoji und hoffete das er ihr helfen könnte.

Ayanokoji musste lachen und das kam selten vor. "Du verstehst nicht.", sagte er "Ich meinte, dass Rosen etwas viel zu romantisches für ein formelles Begrüßungsgeschenk sind. Und was sie mag weiß ich nicht.". Seine Mundwinkel fielen wieder nach unten in neutrale Lage und er zuckte mit den Achseln. "Ich bin da ein relativ schlechter Ansprechpartner. Ich kenne mich nicht so damit aus, wie die Interessen der anderen Gildenmitglieder liegen und schon gar nicht was sie besonders mögen oder gar nicht ausstehen können.", sagte er und trank etwas vom Wasser.

Ayanokoji erklärte nochmal warum Rosen nuicht angebracht wären. Er sagt für das erste treffen wären sie zu Romantisch für eine formelle Begürßungsgeschenk. Jedoch erwähnte er auch das er nicht weiß was die Gildenmeisterin mochte. Er sagte auch das er auch nicht die INteressen der andere Mitglieder kennt und schon garnicht was sie mögen oder nicht mögen. "Na du bist mir ein tolles Gildenmitglied." sagte sie leicht entäuschend zu ihm "Weist du wenigstens vllt ob sie schon ein liebhaber hat?" fragte sie ihn und vllt wüsste er das ja. Soetwas würde man ja nur schwer übersehen können.

Bei Sakuyas Anmerkung: "Na du bist mir ein tolles Gildenmitglied.", sagte Ayanokoji: "Ich bereue gar nichts.". Dann antwortete er: "Hm, bis jetzt war noch keiner zu sehen oder von ihm zu hören und geheime Treffen wären überflüssig, also: Nein, sie hat keinen Liebhaber. Wieso fragst du?" und stellte auch gleich etwas verwirrt die Frage nach dem Grund ihren Interesses in diesem Bereich. Was hatte das denn mit ihr zu tun? Sie war schließlich ja nur auf der Durchreise und wollte doch nur einen trinken. Er verstand dieses Individuum einfach nicht.

Reika erwachte nach einer Stunde wieder. Sie war wirklich vor Erschöpfung eingeschlafen. Sie setzte sich auf und streckte sich, dabei hatte sie ihren Arm vergessen und zuckte vor Schmerz zusammen. Die Rothaarige stand auf und öffnete das Fenster, um etwas frische Luft in ihr Zimmer zu lassen und genoss den sanften Wind, der in ihr Zimmer wehte. Sie ging zum Kleiderschrank und holte sich eine hübsche Bluse heraus. Man sah zwar ihren bandagierten Arm, aber im Pullover wollte sie an so einem Tag wirklich nicht herum laufen. Danach verließ Reika ihr Zimmer wieder und sah nach unten. Dort waren noch immer Ayanokoji und diese Fremde. Was wollte sie hier überhaupt? War sie ein neues Mitglied? Gesehen hatte sie diese Frau jedenfalls noch nie. Langsam ging sie die Treppe nach unten und nahm ihren Platz hinter der Bar ein. "Ayanokoji. Weißt du wo Valkyria ist? Sie sollte hier alles beaufsichtigen, während ich weg war.", fragte sie ihn. Reika hätte einfach wissen sollen, dass dies nicht gut geht, aber wem hätte sie denn sonst die Verantwortung geben können? Sie vertraute Zatana einfach am meisten. danach wandte sie sich an die Fremde. "Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Reika Kinoshita, Gildenmeisterin von Graceful Tiger und mit wem habe ich das Vergnügen? Und noch wichtiger, was ist ihr Anliegen?" Während sie auf die Antwort wartete, nahm sich die Rothaarige eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und goß es in ein Glas. Von diesem nippte sie kurz und stellte es auf den Tresen.

Ayanokoji sah das ziemlich locker da er nicht bereute. Er bestätigte das Reika noch keinen liebhaber hatte. Er wollte den Grund wissen warum Sakuya nach fragte "Wenn das nicht offensichtlich ist dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen" sagte sie. sie wollte es nicht unbedingt erwähnen und Ayanokoji würde sicher selber drauf kommen. "Ayanokoji. Weißt du wo Valkyria ist? Sie sollte hier alles beaufsichtigen, während ich weg war." hörte Sakuya jemanden auf einmal sagen. Sie sah zu der Stimme und war ein wenig überrascht. "Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Reika Kinoshita, Gildenmeisterin von Graceful Tiger und mit wem habe ich das Vergnügen? Und noch wichtiger, was ist ihr Anliegen?" Sakuya wurd ein wenig nervös. Sie hätte nicht gedacht das sie die Gildenmeisterin so früh wieder sehen würde. Sie lies sich ber nichts anmerken. "Ich bin Sakuya no Hana und bin gerade auf der durchreise. Irgendwie habe mich verfahren und weiß nicht wie ich zur nächsten Stadt komme. Ich bin zum ersten mal in diesem Gebiet. Dann habe ich dieses riesiege Haus gesehen und wollte mal rein schauen und ein wenig trinken." Sakyua fragte sich wie Reika wohl reagieren würde.

Sakuya machte sich über Ayanokojis soziale Kompetenzen lustig, was er ignorierte. Sowas hatte er schon oft genug gehört. Auf einmal hörte er jemanden sagen: "Ayanokoji. Weißt du wo Valkyria ist? Sie sollte hier alles beaufsichtigen, während ich weg war." und drehte sich zu der Quelle um. Es war Reika. Er antwortete etwas verlegen: "Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, wo Zatana-sempai ist. Ich war auf einen Auftrag, als sie ging.". Dann redete sie mit Sakuya und Ayanokoji drehte sich zur Bar um und trank etwas Wasser. Er hielt sich jetzt etwas im Hintergrund, sonst könnte er sich noch Feinde machen. Einfach unauffällig aussehen, einfach unauffällig aussehen..., dachte er sich ruhig.

Ayanokoji meinte, dass er nciht wüsste, wo Zatana war. Er war bei einem Auftrag, als sie ging. Reika nickte. "Verstehe, aber ich würde aufpassen, dass du Valkyria nicht in ihrer Gegenwart Zatana-senpai nennst. Du weißt, wie sie darauf reagiert.", sagte Reika lächelnd. Niemand nannte die silberhaarige bei ihrem richtigen Namen, außer Reika. Nun wandte sie sich wieder der Fremden zu. Diese hieß also Sakuya no Hana und war auf der Durchreise. Sie hatte sich verfahren und wisse nciht, wie sie zur nächsten Stadt käme. "Ahja, so ist das. Sie haben wirklich Glück, denn Graceful Tiger ist eine inoffizielle Gilde, die früher eine dunkle war. Ich würde sie aber bitten nicht allzu lange zu bleiben, wenn sie nciht Mitglied werden möchten oder einen Auftrag für uns haben. Unsere Gilde ist schwer zu finden und das soll vorerst auch so bleiben. Außerdem haben wir Momentan einige Probleme. Sie müssen einfach nach Osten weiter, um zur nächsten Stadt zu kommen. Aber verraten sie niemandem den Standort unserer Gilde. Nun, ich muss dann mal kurz los. Ich kann mir schon denken, wo sich Valkyria aufhält. Ayanokoji ist ja hier, also pass auf, dass Sakuya ncihts anstellt.", sagte sie mit einem lächeln und verschwand wieder aus der Gilde. Sie konnte sich schon denken, wo sich Zatana aufhielt. Also schlug sie sofort den Weg Richtung See ein.

tbc: See in der Nähe von Graceful Tiger

Ayanokoji sagte das er nicht wüsste wo Shiro-Chan war. Sakuya wusste es auch nciht den sie ist ohne ein wort zu sagen einfach gegangen. Sie erwähnte auch das Zatana es nicht mochte wenn man sie mit ihrem scheinbar vornamen ansprach. Also war sie vllt deswegen so sauer als Sakuya sie Shiro-chan nannte. Reika erwähnte das Sakuya glück hatte die Gilde gefunden zu haben und das sie eine Infoizielle Gilde war die früher eine dunkle Gilde war. Auch sollte sie nicht lange bleiben wenn sie nicht einen Auftrag hätte oder ein Mitglied werden wollte. Sie hatten auch einige probleme. Sie gab auch die Himmelsrichtung an wo sich die nächste stadt befindet. Sie verabschiedete sich und Ayankoji sollte auf sie aufpassen. "Sie ist eine tolle Frau." sagte Sakuya mit einer leicht verliebten stimme "Hmm also um in ihrer nähe zu bleiben muss ich also ein Mitglied werden" sagte sie etwas ernster "Was hälst du davon Keitaro-kun? Denkst du das ich ein gutes Mitglied machen würde?" fragte sie Ayanokoji mit einem freundlichen lächeln.

Reika ging und beauftragte Ayanokoji damit, auf Sakuya aufzupassen. Er sagte nur: "Verstanden." und behielt ab dann Sakuya im Augenwinkel. Diese schien sich dadurch nicht stören zu lassen und fing an mit ihm zu tratschen. "Hm.." sagte Ayanokoji und sah Sakuya abschätzend an. "Ich weiß es nicht. Du würdest für etwas frische in der Gilde sorgen Jedoch frage ich mich: Da du beitreten willst, über welche Magie verfügst du? Oder hast du vor nur mit deinem Schwert da zu kämpfen?". Er deutete auf das 1 Meter 80 große Schwert auf Sakuyas Rücken. Es war größer als sie selbst, was bedeutete dass sie eine Menge Kraft haben musste. Oder vielleicht war das Schwert mit einem Zauber belegt, damit es in der Hand des Trägers leichter war.

Ayanokoji akzeptierte das er auf Sakuya auf passen sollte. Sakuya störte es nicht denn Fremde Personen sollte man einfach so auch nicht trauen. Ayanokoji fragte Sakuya nach welche Magie sie den benutzt oder ob sie vorhatt mit ihrem Schwert zu kämpfen. Dabei deutete er auf Sakuyas Schwert hin das beachtliche 1,8 Meter groß war und somit größer als sie selbst. "Wenn es die Situation erfordert werde ich damit Kämpfen" sagte sie "Aber bis jetzt hat noch keine situation dies gefordert." sagte sie mit einer gelassenen Stimmung. Sie machte eine kurze Pause "Hmm wie könnte ich meine Magie beschreiben" sagte sie leise zu sich und sagte dann etwas lauter und verständlicher. "Stimmt ja. Ich wurde gar nicht zur Magierin Ausgebildet." dann wandte sie sich wieder zu ihrem Gesprächpartner "Zumindest bezeichne ich mich nicht als Magierin was zur folge haben müsste das ich keine Magie behhersche Oder?." Sakuya war schon etwas komplizierter jedoch war es in dieser Welt untypisch eine reisende zu sehen die keine Magie beherschte.

Ayanokoji lächelte als er Sakuyas Antwort hörte. "Nein, es gibt viele Arten der Magie und es gab schon viele, die sich nicht als Magier angesehen haben, aber sie benutzten sie. Ich sage nur die Drachen. Sie waren die Herrscher dieser Welt nicht nur weil sie groß waren. Ihr Brüllen zum Beispiel ist eine Art der Magie, die man wohl zum Bestandteil dieser Welt zählen könnte. Eine Magie, die älter ist als alles was wir kennen." sagte er und sah gedankenverloren zum Tor der Gilde. Ohne wirklich daran zu denken sagte er: "Die Drachen sind wohl eins der größten Mysterien die man finden kann. Oder besser gesagt nicht finden kann. Wo sind sie? Wohin sind sie gegangen? Werden sie wiederkommen? Vielleicht kann man einen Weg zu ihnen über die Dragon-Slayer finden, doch ebenfalls diese suchen nach den Drachen, sie wissen nicht wo sie sind."Wenn wir nur einen finden würden... All das Wissen, das er haben muss... Immer noch sehr nachdenklich drehte sich Ayanokoji wieder zurück zur Bar und trank das letzte bisschen Wasser aus. Dann erinnerte er sich daran, dass er eigentlich mit Sakuya geredet hatte. Er lächelte entschuldigend, kratzte sich am Hinterkopf und sagte: "Tut mir leid, da hab ich mich wohl etwas reingesteigert. Um zum Thema zurückzukommen: Du kannst über Magie verfügen auch wenn du dich nicht als Magierin bezeichnest."

Ayanokoji lächelte Sakuya an und erzählte ihr das es viele Arten von Magien gibt und einige sich nicht als Magier angesehen haben und trotzdem Magie benutzt haben. Dann erzählte er das die Drachen die Herrscher der Welt waren und das ihr Gebrüll zur Magie gehörte. Jedoch schien er gerade in eine Phase zu sein wo er einfach weiter sprach. Anscheinend steigert er sich gern in sachen hinein und erzählte weiter von den Drachen das sie erschwunden sind und stellte die frage ob sie wieder kommen werden oder nicht. Er kratzte sich am hinterkopf und entschuldigte sich dafür und kehrte zum thema zurück das Sakuya Magie benutzen könnte auch wenn sie sich selbst nicht als magierin bezeichnet. "Hmm Das stimmt ja auch" stimmte sie. "Nur passen meine Fähigkeiten nicht unter der Kategorie Magier rein, Auch wenn ich Magie verwende so würde man mich nicht als Magier bezeichnen." antwortete sie Ayanokoji freundlich.

Sakuya bestand darauf, dass sie keine Magierin war. Ayanokoji zuckte mit den Achseln und sagte: "Hm, ist deine Entscheidung, ob du nun eine Magierin sein willst oder nicht. Solange du über Kampffertigkeiten verfügst, kannst du der Gilde beitreten." Dann fügte er noch hinzu: "Und was willst du jetzt machen? Es könnte noch dauern bis Reika zurück kommt, also bleibt dir noch etwas Zeit bevor du der Gilde beitrittst. Außerdem würde ich gerne wissen was du drauf hast, wenn du bald unsere Kameradin wirst..." Er war wirklich neugierig und kannte mehr oder weniger alle Fähigkeiten seiner Gildenmitglieder, weshalb er auch bei einer gleich hinzukommenden Person gerne wissen wollte wie stark sie war.