Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Erdgeschoss:

Langsam aber sicher näherte sich eine Gestalt dem Gildengebäude. Es war eine junge Frau, deren Lippen von einem Lächeln umgeben waren. Siegessicher stolzierte sie, aufrecht, sich bewusst, dass sie etwas besseres war. Wie immer bildete sie sich etwas auf sich selbst ein. Auch wenn es nicht stimmen sollte, in ihrer Arroganz gibt es nichts, was über ihr steht. Schließlich kann sie Götter töten- falls es diese Gestalten überhaupt gibt. Die Götterschlächterin hörte auf den Namen Kaori. Ihre Magie war ihr persönliches Geheimnis, kaum einer konnte sagen, welche Magie sie verwendete. Der Großteil der Gildenmagier sollten aber wissen, dass die God Slayerin Eismagie verwendete, allerdings konnten diese dann nicht sagen, wie mächtig ihre Form war. Tja, man konnte eben nicht alles wissen. Und so freundlich wie sie im ersten Moment wirkte, war sie garantiert nicht. Viele Menschen hatten dies bereits hautnah erfahren. Ihr rosafarbenes Haar wallte vom Kopf herab und nahm die übliche Frisur an, die Kleidung bestand nur aus einer weißen Bluse und einer kurzen beigen Hose. Von den beiden unterschiedlichen, blauen Handschuhen einmal abgesehen, trug sie nur noch ein paar großer Stiefel, welche ihr bis kurz vor das Knie gingen. Unter anbetracht der Jahreszeit würden viele Menschen so gekleidet bestimmt noch frieren, doch für sie war das Outfit schon fast zu warm. Sie liebte eben die Kälte, nicht die Hitze. Als sie vor dem Portal stand, welches das Gildengebäude von der Außenwelt abtrennte, umklammerte die rechte Hand der Nakamura den Türgriff und in einer fließenden Bewegung wurde diese geöffnet, die God Slayerin trat in das Gebäude und um im nächsten Moment fiel das Portal wieder in das Schloss. Ein kurzer Blick schweifte durch das Gebäude und insgesamt betrachtet befand sich hier kaum ein Magier. Waren so viele auf einem Auftrag? Vielleicht, vielleicht hatten sie auch nur etwas anderes zu tun. Das einzig bekannte Gesicht, welches die Götterschlächterin kannte, war das der Gildenmeisterin. In einer Sitzgruppe befanden sich noch einige Magier, andererorts konnte man welche finden, doch sagten Kaori die wenigen Gesichter nichts. Ein paar wenige davon hatte sie bereits einmal gesehen, aber gearbeitet hatte sie mit ihnen noch nicht. Jemand, der sie begrüßen wollte, bekam ein kurzes Nicken, welches mit einem freundlichen Lächeln unterstrichen wurde. Wahrscheinlich ein nicht gerade alltägliches Zeichen der Begrüßung für eine dunkle Gilde, aber letztenendes war es sowieso nur vorgespielt. ~Mal schauen, ob es irgendeinen interessanten Auftrag gibt.~ Ihr erstes Ziel war das Questboard. Sie wollte sich Arbeit abholen, für Smal Talk gab es zu anderen Gelegenheiten immer noch die Gelegenheit. Als sie vor dem großen Brett stand, schaute sie sich nur die Aufträge an, welche sie auch erlaubt bekommen würde. Insegesamt dachte sie, dass es relativ wenige Aufträge gab, die man hätte erfüllen können. War deshalb das Gildenhaus so leer? Ihr Blick blieb auf einem Zettel kleben. Der dort beschriebene Auftrag schien nicht sonderlich schwer, perfekt, um etwas schnelles Geld zu verdienen. Im nächsten Moment befand er sich zwischen ihren Händen und sie musste ihn nur noch abstempeln lassen. An der Theke angekommen, während sie sich den Auftrag abstempeln lies, konnte man noch ein "Das Übliche" mit zuckersüßer Stimme hören. Nachdem sie mit einem Eis ausgestattet war, konnte die Reise nach Magnollia beginnen. Mindestens ein Mensch würde wieder sterben, Geschäft war eben Geschäft. Und vielleicht würde sie in der Stadt ja einem Gildenkollegen begegnen? An Magiern von offiziellen Gilden sollte es nicht mangeln, vielleicht konnte man ja den ein oder anderen nebenbei beseitigen, falls sich die Möglichkeit ergab?

tbc: Magnollia Town - Einkaufsstraße

Nachdem Kuroyuki an der ziemlich verhüllten Person vorbei war und sich in einer Dunklen Ecke niederließ, bemerkte sie natürlich die Blicke dieser Person, auch wenn sie nicht wirklich das Gesicht sehen konnte nahm sie es an nachdem sie sehen konnte wohin die Kapuze zeigte. Kuroyuki war die Person auch schon eben aufgefallen weil sie sich abhebt, aber Kuroyuki hat nichts besonders auffallendes ansicht, dachte sie zumindes und fand es deshalb etwas seltsam, weshalb sie sich schon fragte ob irgendwas dran war an der Sache, jedoch wollte sie nicht unbedingt einfach jemand fremdes anreden. Das war dann doch nicht so eines der Dinge das sie gut konnte, und andere verscheuchen oder sie dazu bringen sie als Feind anzusehen wollte sie sich auch nicht unbedingt leiste, wobei sie eh niemand so wirklich kennt.

Shinjo dachte kurz nach und schaute sich dann nochmals um. Irgendwie schien es das sie eher eine kleine Aussenseiterin sei, weil sich niemand zu ihr geselte, aber er konnte sich auch irren. Dennoch ließ er einer seiner Eisrosen erscheinen, die er unter seinen Umhang trug und ließ sie lecht zu ihr rüber wandern.
"Hallo junge Dame, mein Name ist Shinjo Himagawa von den Himagawa Zwillingen. Ich weis nicht ob dir das ein Begriff ist, denn ich war auch schon eine lange Zeit nicht mehr hier. Du scheinst zwar schon eine Weile hier zu sein, aber dennoch recht neu zu sein oder?" Er traute sich einfach mal sie an zu sprechen, auch wenn er nicht wusste ob dies so ginge. Dennoch wollte er das Eis mal brechen um hier auch etwas Ablenkung zu bekommen. Es war kaum noch zu ertragen diese Stille, obwohl einige im Raum waren und sich unterhielten.

Kuroyuki wird nach kurzer Zeit, die sie da ist von der Verhüllten Person, welche wohl ein Junger Mann ist er hatte eine Rose dabei. Kuroyuki wusste erst mal nicht wie sie reagieren soll, jedoch sagt sie dann "Nein, das sagt mir nichts. Aber ja ich bin noch eher neu und mein Name ist Kuroyuki Yomitsu. Es ist nett euch kennen zulernen." Sie wollte erst mal Freundlich sein und abwarten wie ihr gegenüber reagiert, oder generell so drauf ist und ob der Junge Mann irgendwelche hinter Gedanken dabei hatte sie so einfach anzusprechen. Danach entscheidet Kuroyuki wie sie sich verhält, auch wenn es ihr schon gefiel das er nicht einfach wie jeder andere rüber kam einfach mal hallo sagte und dann gegangen ist, sondern er sich eher vorstellte und damit wohl schon irgendwas erreichen wollte, sie war interessiert was, auch sein Auftreten hatte etwas besonderes an sich was sie interessiert.

"Es ist auch nett so eine junge Dame wie dich hier begrüßen zu dürfen." sagte er dan nganz lieb. Dann nahm er ganz langsam seine Kapuze runter und ging noch eine Schritt auf sie zu und lächelte kurz.
"Wie hast du dich hier ein gelebt? Ich hoffe es gefällt dir hier in unserer großen Familie"Shinjo versuchte freundlich und zu vor kommend zu sein. Auch wenn es ihm sehr schwer fiele, aber er hatte ja mal jemanden was versprochen und er wollte sih auch daran halten. Es war auch schon lange her das er sich so locker mit einer weiblichen Person außer seiner Schwester und Alkaid unterhalten hatte.
Diese junge Dame schien auch sehr nett zu sein und war ihm schon sympatisch.

Der Mann schien sehr freundlich zu sein. Was Kuroyuki in so einer Gilde nicht wirklich erwartet hätte, das überraschte sie etwas. Jedoch wollte sie nicht unfreundlich wirken und antwortet freundlichst "Ja es ist ziemlich gut hier und sich einleben kann man sich hier auch gut." das er sich sogar nach ihrem einleben fragte war für sie auch etwas verwunderlich dafür das es eine Dunkle Gilde ist die so ungefähr wie eine Mafia funktioniert laut Kuroyukis Definition , jedoch gefiel es ihr auch nicht schlecht das man mit Jemand reden kann der nicht direkt so unverschämt ist auch war der man sehr Sympathisch. Auch wenn Kuroyuki sich nicht nicht genau sicher war ob das wirklich alles war was der Junge Mann erreichen wollte.

"Entschuldige das ich dich so einfach angesprochen habe, aber ich versuche auch etwas wieder zurück zu finden in die Gilde ich war sehr lange nicht da gewesen und da fällt es schon etwas schwer wieder hierzu sein und so viele neue Gesichter zu sehen."Shinjo stand irgendwie leicht verlegen da, was sonst nicht so seine Art war, aber ab und an passierte sowas auch mal. "Ich hoffe die Rose gefällt dir, dass ist zu Zeit das Einzigste was mich aufmuntert irgendwie, das Spiel mit meinen Rosen."Der junge Magier wunderte sich gerade über sich selbst, wie er gerade drauf war. So kannte er sich selbst noch nicht mal. Aber es wer mal interessant wie andere darauf reagieren würden. An ihr konnte er ja es mal testen. Und gleichzeitig etwas mehr über sie heraus finden.

Für Kuroyuki wurde es immer seltsamer als der Junge Mann verlegen wurde und sich immer mehr so verhalten hatte als würde er nicht ganz in diese Gilde passen. Also musste sie einfach fragen. "Stimmt etwas nicht? Dein Verhalten passt nicht zu dem von allen anderen hier, ist das überhaupt die Gilde zu der du gehörst?" hierbei war es Kuroyuki nun eher Egal freundlich zu wirken da sie es eher komisch fand so ein verhalten in der Gilde vor zu finden wo alle anderen die sie gesehen hat eher Wortkag oder was mehr düster und bedrohlich wirken wollten mit ihrem Auftreten, doch dieser Junge Mann wirkte eher sehr Sympatisch, Freundlich und auch etwas Charismatich was so gar nicht rein passte in dieses Bild.

"Es ist alles ok, es ist nur lange her das ich mal mit jemanden mich unter halten hatte, denn ich war eine sehr lange Zeit weg musst du wissen"Es fiel ihm schwer über das zu reden was passiert ist, denn das schmerzte ihn zu sehr. "und das hier ist meine Gilde und ich fühle ich hier sehr wohl. Ich bi einer der engsten Vertrauten mit von unseren Gildenmeister." Shinjo war auf eine Art ganz locker aber auch sehr verschlossen gegen über dier jungen Dame. Aber er wollte sich etwas öffnen , denn er hatte Gin versprochen, dass er versuchte weiter zu machen und sich neue Ziele setzten sollte. "Dir mag es zwar komisch vor kommen das ich so bin, aber ab und an braucht man auch mal sowas und obwohl wir hier eine dunkel Gilde sind, sind viele hier unter einander sehr Vertraut"

Kuroyuki hört erstmal in ruhe zu wie der Junge Mann vieles Erklärt was er sagt und es war für sie die nur Ablehnung und all das Negative hier kennt aber es war nichts schlechtes, und sie sagte "Das die Leute sich vertraut sind habe ich nicht so mitbekommen, jedoch bin ich auch auf distanz zu anderen weshalb meine Erwartungen von normalem Verhalten sich eher von dem Ableiten was ich kenne. Aber es ist echt gut zuhören das es auch so sein kann das die Leute nett sind und sich vertraut sind. Und deshalb würde es mich interessieren was es sonst noch so hier gibt und ihr noch kennt, von dem was ihr noch wisst. Und würde auch gerne mehr darüber erfahren was es so mit Freundlichkeiten hier zutun hat,wenn es euch recht ist." Die Eher verschlossene andere abweisende Kuroyuki öffnete sich nun wohl etwas mehr dem zusammen arbeiten mit anderen und interessierte sich sogar dafür, warum es sie auf einmal interessiert, wusste sie nicht jedoch fand sie es nicht zwangsweise Schlecht.

Irgendwie schien sich das Mädchen ihm zu öffnen und wollte sogar Eniges wissen."Hier gibt es einige Gruppen die sich unter einander sehr vertrauen und das ist für uns wichtig wenn wir auf Quest oder irgendwas anderes sind. Und alle sind dem Gildenmeister sehr loyal. Für mich ist Gin so gesehen fast noch der Einzigste dem ich vertraue. Denn dafür ist in letter Zeit viel passiert, aber das hat nichts mit der Gilde zu tun, eher mit denen die einen Anschlag geplant hatten und der Aufgegangenist, zwar nicht wie sie es geplant hatten ,aber der Sinn hat sich doch noch entfacht."Shinjo versuchte Einiges anzureisen aber dennoch nicht zu viel preis zu geben, denn er wollte erst ihr ein mal etwas vertrauen können. Denn nachallem ist er sehr vorsichtig geworden.

Der Junge Mann gab ihr einiges als Erklärung dazu das es viele Gruppen gibt, vertrauen wichtig ist für Quest und das jeder dem Gildenmeister Loyal war. Dem Gildenmeister Loyal sein wusste Kuroyuki aber der Rest war etwas eher neues für sie, auch kam ein Thema zum anriss das etwas Privater zu sein scheint wieso Kuroyuki dort hingehend nicht weiter fragen wollte, schließlich kannte man sich für sowas noch nicht gut genug. Auch wenn Kuroyuki schon wollte das der Junge Mann ihr vertrauen kann, dass dies aber schwerer werden würde, wusste sie schon da er nur einer Person vertraut so richtig. "Also ist es hier nicht nur so das jeder einander ablehnt und sich eher eine düstere Atmosphäre aufzieht. Das ist mir zwar neu aber es ist eigentlich nicht schlecht das es sowas auch hier gibt." sagt Kuroyuki etwas leicht überrascht.

"Es gibt auch viele die auf einen scheißen und machen was sie wollen, aber der Hauptkern ist so fast wie ich dir gesagt habe, aber man muss sich erst unter einander kennen lernen und sehen wie man mit den Anderen klar kommt. Es kann ja auch sein das man sich überhaupt nicht riechen kann."
Shinjo war da selber so, wenn er eine Person nicht vertrauen konnte, war er immer sehr skeptisch gegenüber. Es gab einige die er am liebsten die Kehle durch schneiden könnte, aber er blieb ruhig und ließ diese ihren Weg gehen. Denn er möchte eher die Jenigen erwischen die ihm das angetan hatten worunter er nun leidete. Aber das ist noch ein sehr langer Weg diese Personen zu finden. Doch so schnell würde er sich nicht unterkriegen lassen und würde sein Ziel weiter verfolgen.

"Das stimmt, deshalb hab ich wohl vieles Verpasst. Aber ich danke dir. Das ist echt gut mal jemand zutreffen der nicht so abweisend ist wenn man mal hier ist." sagt Kuroyuki etwas in gedanken, ihr gefiel es ziemlich gut auch wenn sie mehr der Mensch war der sich nicht um andere Kümmerte, aber das könnte sich ja
ändern je nachdem was für Leute noch unterwegs sind, allerdings geht es ihr erst mal drum die Person vor sich eher kennen zu lernen, wenn jemand schon so bereit ist ihr alles zu Erklären. Das stand nun fest, aber was dann? das fragte sich Kuroyuki eher sie hatte keinen Alltag in der Gilde und war kaum da sondern mehr auf Quest. "Also, wie sieht eigentlich der Normale Alltag in der Gilde aus?" fragt sie also, vielleicht hilft das ja auch was mehr über die Gilde selbst zu erfahren, so langsam.

"Jeder gestallte sich seinen Alltag wie er gern möchte, da wird nichts vorgeschrieben. Außer es stehen irgendwelche Ereignisse an, dann sollte man an denen schon teilnehmen, oder Gin schreibt dir was vor."Er hatte selber sich immer seinen Alltag selber gestalltet oder mit seiner Schwester zusammen. Nur sie und Gin konnten ihm was vorschreiben, sonst hat er dies bei ihm nie sinn gemacht. Shinjo hatte immer schon seinen eigenen Kopf und genoss seine Freiheit sehr. Jetzt hatte sich zwar vieles bei ihm geändert doch sein Grundprinzipien ist er sich treu geblieben. "Wieso bist du gerade in unsere Gilde eingetreten."fragte der junge Magier der jungen Magierin noch.

Es gab keine Vorschriften, wie Kuroyuki wusste für den Alltag aber es wurde wohl auch nix besonderes veranstaltet. gut damit wäre Kuroyukis frage geklärt. "Also ich kam zu dieser Gilde, weil es eine Dunkle Gilde ist und ich hier auch Menschen töten kann in Aufträgen, was so ziemlich das einzige ist was ich Richtig gut kann und gerne Tue." Antwortet Kuroyuki auf die Frage des Jungen Mannes. Sie wollte ja auch schließlich nicht allzu viel sagen und hat deshalb auch die gründe die mit ihrer Vergangenheit zutun haben nicht direkt mit aufzählen, das würde auch reichen, sollte es zumindest solange man sie nicht so gut kennt.

"Du tötest also auch gern, dass macht sich gut, denn das ist bei mir auch so." Als sie das sagte hüpfte sein Herz leicht vor Freude. Denn irgendwie tat er denn das auch gern. Und besonders jetzt da dies alles passiert ist würde er es um so lieber tun. Aber das konnte er ihr doch nicht einfach so sagen."Sag mal haste Lust auf eine Quest zu gehen, dann können wir uns da etwas aus toben?" fragte er sie einfach mal ganz spontan. Er will zu gern sehen was für eine Magie sie besass. Neugirig war er schon auf dieses Mädel auf eine Art und Weise. Und etwas beänstigend war das schon, weil dies eher selten der Fall war,

"Das ist eine Großartig und ich bin dabei." sagt Kuroyuki als der Junge Magier sagte das er auch gern tötet und gleichzeitig als Antwort auf die Quest frage, es gefiel ihr super das die Person welche sie angeredet hatte aus der Gilde genauso gerne tötet wie sie es auch tut. Aber für Kuroyuki ist es auch interessant raus zu finden wie der Junge Magier Kämpft und wie er sich so verhält generell. Das würde mehr sagen wie die Worte die sie getauscht haben. Besonders wenn man dabei töten konnte. Also begab sich Kuroyuki zum Questboard und sah die Quests durch nach etwas das passen könnte um sich was auszutoben. nach kurzer Zeit fällt ihr was auf. "Wie wäre es damit?" fragt sie also und zeigt ein Quest Blatt vor wo es drum geht ein Dorf und die Beschützerin des Dorfes zutöten, das wäre wohl sehr passend fand Kuroyuki.

Kuroyuki schien die Idee zu gefallen und rannte sofort zum Quest. Shinjo lief ihr hinter her und ließ sie eine Quest aussuchen. Dabei musterte er die junge Magierin weiter.. Irgendwie sah sie nich tmal schlecht aus musste er sich eingestehen. Er versuchte sich mal mit den alltäglichen Dingen im Leben ab zu lenken. Solange er einfach nicht seine wahren inneren Gefühle preisgeben musste ging es ihn gut."Die können wir gern machen wenn du magst. Da können wir genügend metzeln."Das wäre ne gute Ablenkung jetzt von allem und da könnte er wirklich mal alles raus lassen was gerade festsitzt in ihm. Shinjo freute sich schon auf diese Quest, auch wenn es nur eine der Kategori B war. Immerhin ginge er mal wieder auf eine.

Der Junge Magier schien auch gefallen an der Quest gefunden zu haben da sie dort fiel
Abschnetzeln können. Also sah Kuroyuki den Magier noch kurz an bevor sie sagt "Dann können wir ja schon Aufbrechen." mit diesen Worten macht sich Kuroyuki auch schon auf den Weg raus aus dem Gilden Gebäude. Sie sieht dabei öfters mal nach dem Jungem Magier, um einfach nachzusehen ob dieser überhaupt noch da ist, sie hat in Gedanken immer noch so das Gefühl das andere Menschen eh nur an sich selbst denken aber irgendwie war sie auch interessiert wie der Magier reagieren wird, vor allem da sie momentan ziemlich schnell macht.

TBC: Quest

Shinjo nickte nur und zischte sofort hinter her als sie los machte. Er freute sich schon auf diese Quest und ließ sich überraschen was die junge Dame so drauf hatte. Shinjo war dann direkt neben ihr und lächelte."Du hast ein gutes Tempo drauf, das gefällt mir"Meinte er dann kurz und rannte dann weiter. Er war echt davon überzeigt das es einen höllischen Spass jetzt machen würde und war deshalb sehr gespannt ob sie Beide gut zusammen Harmonieren würden. Denn eine gewisse Harmonie müsste dasein um sowas gut zu absolvieren. Und Shinjo brauchte schon jemand zu dem er etwas Vertrauen fassen konnte. Denn einfach noch mal blind links zu machen egal in welcher Sache würde ihn nicht mehr in den Sinn kommen.

TBC: Quest

[cf: Quest]

Nun kam der Prophet auch endlich im Gildengebäude an und genoss seinen Sieg über diese einfältigen Dorfbewohner. Nicht nur, dass er sie letztendlich dazu gebracht hatte, sich aus dem Dorf zu verziehen, er hatte vielleicht sogar einige Gläubige dazu gewonnen und das war ein richtiger Sieg. Er konnte nie genug Mitstreiter für die Auferstehung der Leere haben.
Apropos Mitstreiter... diese Zoey war im letzten Auftrag ganz nützlich gewesen, doch ging es Karim langsam echt auf den Nerv, dass Latif andauernd versuchte, die beiden zu verkuppeln- Gerade im Moment war er voll und ganz darin vertieft, den beiden Magiern klar zu machen, wie sehr sie doch füreinander geschaffen wären, als Karim in packte und ihm scharf in die Augen blickte.
"Jetzt halt doch mal die Luft an, Kuppler."

(cf: Quest)

Prophet und Zoey waren nun endlich wieder Zuhause und hatten einen erfolgreichen Sieg davon getragen. Schlussendlich sogar durch seine geniale Magie, die Zoey schon ziemlich interessant und faszinierend fand. Akito stand noch an Ort und Stelle, eben so wie sie den Kerl zurück gelassen hatten. Latif hingegen versuchte immer wieder seine Bahn zwischen den beiden Magiern zuziehen und beiden klar zumachen, wie gut sie sich doch gegenseitig ergänzen würden. Doch seine Art und Weise konnte man in dem Sinne ebenfalls als süß einstufen. Schon bald packte Karim ihn sich jedoch und machte ihm klar, dass er doch still sein solle, woraufhin Latif ihn nur fragte wieso er das denn wollte. Er wollte für seinen Freund schließlich die Richtige Freundin finden und Latif schien sich wohl sicher zu sein, dass es Zoey war, woraufhin sie lediglich eine Augenbraue hob. Wie sollte gerade SIE die Richtige für wen sein? SIE... die es mochte Jungs auszunutzen und sich somit an dem männlichen Geschlecht zu rächen. Irrte sich da Latif nicht gerade ein wenig? Nun blickte es wieder zu Zoey und meinte, dass sich die beiden Magier doch einfach nur näher kennenlernen sollten.
"Latif auch wenn es dir vielleicht nicht gefällt, das zuhören aber wir haben unsere eigene Meinung übereinander" Latif entgegnete dieses Kommentar lediglich mit der Aussage, dass die Meinung der beiden übereinander nicht gerade schlecht ausfiel.

Der Prophet winkte ab, als er die Szene zwischen Zoey und Latif beobachtete und sich einmischte.
"Das bringt nichts. Der kleine Kerl ist so stur, ich könnte ihn an eine Mauer stellen und sie würde umfallen, weil es ja heißt: der Klügere gibt nach."
Er ging zu der Bar, hohlte sich noch etwas zu trinken und kam dann wieder zu Zoey und Latif. Er gönnte sich ein wenig von seinem Getränk und wartete, bis die beiden fertig waren, um sich dann einzuklinken.
"Um ehrlich zu sein, würde ich lieber nur mit dir zusammen Aufträge erledigen, anstatt, wie Latif es will, gleich eine Beziehung oder so anzufangen. Nichts gegen dich, aber du bist eigentlich nicht mein Typ."
Dann wandte er sich allein an Latif.
"Weißt du eigentlich, wie störend deine Aktionen manchmal sind?"

Hatte er das wirklich gerade eben gesagt, dass Zoey nicht sein Typ wäre? Sie kannte absolut niemanden, der das jemals zu ihr gesagt hätte, weswegen Zoey schon kurz etwas schlucken musste. Scheinbar bekam das aber auch Latif mit, welcher seinen Kumpel während er das gesagt hatte, genaustens gemustert hatte und nun in seiner Sprache meinte, dass das wohl ein guter Witz wäre. Zoey hingegen hatte sich nun allmählich wieder einbekommen. Normalerweise wäre das eine Herausforderung gewesen, welche sie liebend gern angenommen hätte, doch war das ganze in ihrem Sinne.
"Genau der gleichen Meinung bin ich auch..." und so würde er ihr sicherlich auch nicht in den Weg kommen, wenn sie jetzt ein paar Männer ausnutzen würde. Latif gab wieder seinen Senf hinzu, welcher übersetzt so lauten würde:
"Ihr zwei seid echt so blind... ihr seid füreinander geschaffen und ich versuch euch zu helfen und was macht ihr? Wundert es dich nicht Prophet, dass sie mich verstehen kann? Und du Zoey, wundert es dich nicht, dass du seine Magie bewunderst, seine Beschwörungen magst und noch dazu dich mit uns unterhalten kannst? Das kann nicht jeder" Zoey schaute nur kurz zwischen den beiden hin und her und ging dann ebenfalls zur Bar, um sich etwas zutrinken zuholen und schlussendlich zurück zu kommen.
"Habt ihr alles geregelt? Latif... selbst wenn wir füreinander geschaffen sein sollten - was ich definitiv nicht glaube - lass uns alleine zueinander finden okay?" Latif sah nur zwischen den beiden hin und her und meinte schließlich, dass es ihm zu lange dauern würde und er deswegen eingreifen müsste, bevor noch etwas schlimmes passiert.

Nach einiger Zeit schien LAtif ziemlich grummlig zu sein, da sowohl Prophet, als auch Zoey ihm so einen Strich durch die Rechnung gemacht haben oder besser gesagt sich seinen Verkupplungsversuchen vollkommen widersetzten. Unter seiner Maske musste Karim lächeln, da es schon irgendwie süß war, wie Latif da am Boden schmollte. Er sah zu Zoey und hob das Glas zu einem Prost.
"Auf einen gelungenen Sieg gegen den Kuppler."
Dann trank er schnell etwas von dem Getränk -ganz nebenbei gesagt mit einem Strohhalm, weshalb er sich nicht demaskieren musste-, das er vorhin geholt hatte. NAchdem er ordentlich erfrischt geworden war, sah er Zoey fragend an.
"Und, was planst du nun zu tun?"