Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Erdgeschoss:

Langsam aber sicher näherte sich eine Gestalt dem Gildengebäude. Es war eine junge Frau, deren Lippen von einem Lächeln umgeben waren. Siegessicher stolzierte sie, aufrecht, sich bewusst, dass sie etwas besseres war. Wie immer bildete sie sich etwas auf sich selbst ein. Auch wenn es nicht stimmen sollte, in ihrer Arroganz gibt es nichts, was über ihr steht. Schließlich kann sie Götter töten- falls es diese Gestalten überhaupt gibt. Die Götterschlächterin hörte auf den Namen Kaori. Ihre Magie war ihr persönliches Geheimnis, kaum einer konnte sagen, welche Magie sie verwendete. Der Großteil der Gildenmagier sollten aber wissen, dass die God Slayerin Eismagie verwendete, allerdings konnten diese dann nicht sagen, wie mächtig ihre Form war. Tja, man konnte eben nicht alles wissen. Und so freundlich wie sie im ersten Moment wirkte, war sie garantiert nicht. Viele Menschen hatten dies bereits hautnah erfahren. Ihr rosafarbenes Haar wallte vom Kopf herab und nahm die übliche Frisur an, die Kleidung bestand nur aus einer weißen Bluse und einer kurzen beigen Hose. Von den beiden unterschiedlichen, blauen Handschuhen einmal abgesehen, trug sie nur noch ein paar großer Stiefel, welche ihr bis kurz vor das Knie gingen. Unter anbetracht der Jahreszeit würden viele Menschen so gekleidet bestimmt noch frieren, doch für sie war das Outfit schon fast zu warm. Sie liebte eben die Kälte, nicht die Hitze. Als sie vor dem Portal stand, welches das Gildengebäude von der Außenwelt abtrennte, umklammerte die rechte Hand der Nakamura den Türgriff und in einer fließenden Bewegung wurde diese geöffnet, die God Slayerin trat in das Gebäude und um im nächsten Moment fiel das Portal wieder in das Schloss. Ein kurzer Blick schweifte durch das Gebäude und insgesamt betrachtet befand sich hier kaum ein Magier. Waren so viele auf einem Auftrag? Vielleicht, vielleicht hatten sie auch nur etwas anderes zu tun. Das einzig bekannte Gesicht, welches die Götterschlächterin kannte, war das der Gildenmeisterin. In einer Sitzgruppe befanden sich noch einige Magier, andererorts konnte man welche finden, doch sagten Kaori die wenigen Gesichter nichts. Ein paar wenige davon hatte sie bereits einmal gesehen, aber gearbeitet hatte sie mit ihnen noch nicht. Jemand, der sie begrüßen wollte, bekam ein kurzes Nicken, welches mit einem freundlichen Lächeln unterstrichen wurde. Wahrscheinlich ein nicht gerade alltägliches Zeichen der Begrüßung für eine dunkle Gilde, aber letztenendes war es sowieso nur vorgespielt. ~Mal schauen, ob es irgendeinen interessanten Auftrag gibt.~ Ihr erstes Ziel war das Questboard. Sie wollte sich Arbeit abholen, für Smal Talk gab es zu anderen Gelegenheiten immer noch die Gelegenheit. Als sie vor dem großen Brett stand, schaute sie sich nur die Aufträge an, welche sie auch erlaubt bekommen würde. Insegesamt dachte sie, dass es relativ wenige Aufträge gab, die man hätte erfüllen können. War deshalb das Gildenhaus so leer? Ihr Blick blieb auf einem Zettel kleben. Der dort beschriebene Auftrag schien nicht sonderlich schwer, perfekt, um etwas schnelles Geld zu verdienen. Im nächsten Moment befand er sich zwischen ihren Händen und sie musste ihn nur noch abstempeln lassen. An der Theke angekommen, während sie sich den Auftrag abstempeln lies, konnte man noch ein "Das Übliche" mit zuckersüßer Stimme hören. Nachdem sie mit einem Eis ausgestattet war, konnte die Reise nach Magnollia beginnen. Mindestens ein Mensch würde wieder sterben, Geschäft war eben Geschäft. Und vielleicht würde sie in der Stadt ja einem Gildenkollegen begegnen? An Magiern von offiziellen Gilden sollte es nicht mangeln, vielleicht konnte man ja den ein oder anderen nebenbei beseitigen, falls sich die Möglichkeit ergab?

tbc: Magnollia Town - Einkaufsstraße

Dubhe war recht schelcht Drauf wie konnte es passieren das sie einen C- rang auftrag verpatzt hatte und dann auch noch ihre Questpartnerin verloren hatte. nicht das sie sich schuldig deswegen fühlte sondern einfach ging ihr der Zorn auf das eigene versagen druch den Kopf. Sie schmiss die Tür auf und ging auf die Bar zu und bestllte sich ein Glas Wein. Wärend sie darauf wartete spilete sie ungeduldig mit den Klappmesser was sie von dem Gildenmeister bekommen hatte. Es war schon recht nütlich besonders ihr nebneffekt. Die Bedinung stelle das Glas vor Dubhe hin was sie aufblicken ließ. Dabei legte sie das messer nicht weg und schnitt sich in den Finger was sie doch laut in iher Mutterpsrache Fluchen ließ. Dabei warf sie das Messer quer durch den Raum und traf einen Balken bevor sie sich ihren Finger anschaute. Die Wunde war sogar ganz schön tief für einen so kleine schnitte was sie doch recht verwunderte. Sie griff sich das glas und schaute sich nach irgendjemaden um bei den sie ihre Wut loswerden konnte egal auf welchen wege

[cf: Quest]

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen betrat der Prophet zusammen mit Zoey und Latif das Gildengebäude. Der kleine Voidling hatte sich, nachdem sie das Gebäude verlassen hatten, zu ihnen gesellt und quaselte nun föhlich darüber, was er über Zoeys und Prophets Liebesleben dachte. Langsam wurde es Karim zu viel und fiel seinem Freund ins Wort.
"Latif, ich weiß, dass dich sowas immer sehr interessiert, und ich weiß auch, dass du ein starkes Mitteilungsbedürfniss hast, aber bitte hör endlich auf zu reden. Ich bekomme noch Kopfschmerzen von deiner Stimme."
Der Viodling zeigte sich beleidigt.
"Das liegt auch nur daran, dass du selber noch nicht gesagt hast, dass ich recht hatte."
"Gut, du hattest recht. Zufrieden?"
"Ja."

(cf: Quest)

Nun waren sie wieder zu dritt, denn Prophet hatte seinem Voidling wieder erlaubt in diese Welt einzusteigen und ihn zu begleiten. Aber dass er es Prophet vorhalten würde, war bereits von Anfang an klar gewesen. Ja, er hatte letztendlich ja auch Recht gehabt, denn aus dem Beschwörer und der Requip Magierin wurde letztendlich ein Pärchen. Die dunkelhaarige Requiplerin grinste deshalb leicht und sah zu dem kleinen Voidling, welcher nun wieder still war, nachdem Prophet sein Eingeständnis abgegeben hatte.
"Wir wissen beide, dass du Recht hattest, doch das brauchst du uns niht andauernd vorzuhalten... Menschen brauchen nun einmal ihre Zeit, um sich über solche Gefühle bewusst zu werden"

CF: Quest

Dir Rückreise aus der eisigen Tundra war, recht schnell verlaufen und als er zusätzlich ,bei seiner Ankunft, von seinen gefiederten Freund begrüßt wurde. Zur Feier des Tages hatte er sich ein wenig von seinen Lieblingstorckenobst gekauft und versuchte nun denVogel damit anzulocken. In der einen Hand hielt einen Bissen seines Essens, der andere Arm winkte den Vogel herbei, während er einladend pfeifte. Es dauerte zwar eine Weile bis sich der Vogel auf Kenjis Arm niederließ, aber sobald er von den Trockenobst gekostet hatte, wollte er gar nicht mehr weg. Erst als die Tüte leer war und Kenji wieder bei der Gilde angekommen war, setzte der Vogel seinen eigenen Weg fort. Lächelnd schaute Kenji dem Vogel einen Moment lang hinterher, bevor er die Gilde betrat. Drinnen angekommen, schaute er sich ein wenig um und entschied sich dafür sich einen neuen Auftrag zu suchen. Bevor er untätig in der Gilde rumsaß und sich langweilte, konnte er genauso gut losziehen und Geld verdienen. Gesagt getan. Und nach kurzen Suchen hatte er etwas passendes Gefunden und machte sich auf den Weg.

GT: Quest

cf: Zatanas Zimmer

Zatana sah eine schlecht gelaunte Dubhe, als sie zurück ins Erdgeschoß kam. Ob die Frau Zatana überhaupt wieder erkennen würde, nachdem sie sich die Haare gefäbrt hatte? Egal... Zatana mochte Dubhe, weswegen sie der Frau fröhlich zunickte, dann aber lief sie weiter zum Questboard, wo sie Diana und Luna hatte stehen gelassen und diese da scheinbat immer noch standen. Ihr war egal, was die beiden Frauen dazu sagen würden, dass Zatana vor ein paar Minuten von Ginawai durch die Gildenhalle getragen wurde... aber Zatana hatte einen fröhlich zappelnden Hans in ihren Armen, ihr geflügeltes Ferkel, welches jetzt Diana freudig quieckend begrüßte, da er diese Lunar-Magierin auch wieder erkannte. Zatana ließ aber Hans kurz darauf los, dieser flatterte dann in der Luft neben ihrem Kopf... danach machte sie etwas, weil sie so gute Laune hatte und die Worte ihres Gildenmeisters noch im Kopf wiederhallten, 'dass sie sich Halt in der Gilde suchen sollte'. Also machte sie kurzerhand etwas, was sie früher nie getan hätte und knuddelte erst Luna, dann Diana und meinte darauf hin fröhlich: "So, wenn ihr überhaupt noch Lust habt mit mir auf Quest zu gehen, dann bin ich jetzt bereit, tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet." Hans flog kurz daraufhin zu Luna und beschnupperte sie, damit er sie kennen lernen konnte.

In der Zwischenzeit war recht viel geschehen, während Luna darüber nachgedacht hatte, ob sie wirklich mit auf den Auftrag gehen sollte. So manches mal, war es besser sich erst seine Gedanken zu machen und dann die endgültige Entschiedung zu treffen und dafür hatte sie wahrlich genügend Zeit gehabt. Letztlich kam Zatana wieder zu den beiden Magierinnen zurück, mit einem geflügelten Ferkel im Arm, welches sie kurz darauf auch los ließ. Das kleine Ferkel flatterte dann fröhlich neben ihren Kopf her. Gleich im Anschluss kam Zatana auf Luna zu und knuddelte sie. Luna wusste nicht so recht wie sie reagieren sollte, auch weil sie die Magierin kaum kannte, und blieb steif wie ein Stock stehen. Sie war sich wirklich unsicher wie sie reagieren sollte und hielt dies für die beste Variante, auch weil sie Zatana gegenüber Respekt hatte, ziemlich großen Respekt, wie eigentlich jedem gegenüber. Als sich Zatana von Luna löste und Diana knuddelte, wirkte die junge magierin wieder etwas entspannter, vielleicht sogar ein wenig erleichtert. In der Zwischenzeit bekam sie die Information mitgeteilt, dass sie jetzt endlich auf die Quest gehen könnten wenn sie wollten. Luna nickte daraufhin nur. Das Ferkel war in der Zwischenzeit zu ihr herüber geflogen und beschnupperte sie. Unsicher betrachtete sie das Haustier. Ein derartiges Wesen hatte sie zuvor noch nie gesehen.

Alkaid winkte beiläufig die Bedienung erneut herbei und bestellte sich noch etwas zu trinken und bat um einen Lappen damit sie das Blut was sie auf den Tisch gehustet hatte aufwischen konnte. Sie sah das ihre Schwester schlecht gelaunt die Gilde betrat und vermied es von ihr gesehen zu werden, wenn sie ohnehin schon schlecht gelaunt war wollte sie sie nicht noch zusätzlich mit ihren Leiden belasten. Nachdem sie den Tisch abgewischt hatte und auch ausgetrunken hatte machte sie sich langsam auf dem Weg zum Quest Brett. Es würde niemandem etwas nützen wenn sie hier nur rum saß. Auf dem Weg dahin musste sie kräftig husten und beim versuch sich an einem Tisch abzustützen verfehlte sie diesen um einige Zentimeter und legte sich mit viel Schwung auf den Boden. Nun lag sie nicht unweit vom Quest Brett und versuchte sich kläglich auf zu rappeln.

Der Prophet nickte Zoey zu, als sie seine Meinung latif gegenüber bekräftigte, und sah sich kurz in der Gilde um, um herauszufinden, wer alles da war. Da waren seine Cousinen, die getrennt voneinander saßen, was ziemlich merkwürdig war, doch Karim wollte da nicht in irgendeinen Geschwisterstreit hineingeraten, weshalb er sich von den beiden erst einmal fern hielt. Dann war da noch dieser pink gekleidete Mann, der nur hereinkam, um einen Auftrag mitzunehmen.
Na, wenigstens macht er sich jetzt nützlich...
Dann sah Prophet etwas wirklich sehr merkwürdiges. Ein Schwein mit Flügeln? Was sollte das denn sein? Verwirrt sah er dieses Wesen an und wusste nicht, was er davon halten sollte. Er kannte eine Menge Kreaturen aus der Leere mit den unterschiedlichsten und grauenhaftesten Veränderungen gegenüber den Bewohnern dieser Welt, doch da ist ihm nie so etwas aufgefallen.

"Magst du vielleicht etwas Essen, oder wollen wir gleich zu unserem ersten B-Rang Auftrag aufbrechen?" fragte die Schwarzhaarige Requip Magierin nun ihren Freund, während sie selber nicht groß die anwesenden Personen betrachtete. Wieso auch? Sie interessierte sich so gut wie überhaupt nicht dafür, was ihr bislang wildfremde Typen alles so anstellten. Sollten sie doch nur machen... was ihnen in den Sinn kam. Zoey war aber auch eher die typische einzelgängerische Kämpferin, als die die ständig in der Nähe von anderen verbleiben musste.
"Ach weißt du was, ich hol mir schnell etwas zutrinken und dann können wir weiter" und schon ging sie in Richtung Bar und ließ ihren Freund dort alleine stehen, während sie sich ein Glas Rum bestellte.

"Ich werde gleich einen Auftrag heraussuchen. Ich denke, ich weiß schon was ich tun will.", sagte der Prophet und ging mit Latif zu dem schwarzen Brett, wo er sich einen B-Rang auftrag heraussuchte. Leider gab es keinen Auftrag, der dem, was er vorgehabt hatte, entsprach, weshalb es ein klein wenig länger dauerte, bis er sich für eine der vielen aufgaben entschied. Er hatte eigentlich keine Lust, sich weiter mit fliegenden Schweinen und anderem grotesken auseinander zu setzen, weshalb er sich einen Auftrag herausnahm, der nur so wenig wie möglich mit so etwas zu tun hatte. Dann ging er zu Zoey hinüber und zeigte ihr den Auftrag. Als sie auch soweit war, ging er zusammen mit ihr und Latif zum nächsten Auftrag... ihrer ersten B-Rang Aufgabe.

[tbc: Quest]

Ihre aller erste B-Rang Quest... was käme denn jetzt eigentlich alles auf sie zu?! Oder würden sich diese Quests kaum von den normalen C-Rang Quests unterscheiden? Was wenn es wieder so vollkommen merkwürdige Aufgaben waren? Wie zum Beispiel ein Monster in ein Kaufhaus zu schmuggeln und es dort Chaos anrichten zu lassen? Hoffentlich kämen jetzt nicht noch giftige Spinnen, die es zu befördern galt. Zoey hasste solches Kleinzeug und war letztendlich sogar froh, die Quest hinter sich gebracht zu haben und irgendwie war sie auch froh, dass Prophet dabei war. Selbst wenn er tausendmal hingefallen war. Die Schwarzhaarige trank ihr Glas auf Ex aus und schloss sich dann Prophet und Latif an, um diese Quest zu starten.

(tbc: Quest)

"Ach was, ich warte gerne auf dich Prinzessin." meinte Diana und tat damit die Warterei die sie mit Luna durchgehen musste spielerisch ab. Natürlich streichelte sie ihrer Teampartnerin, wie bei einem guten Hund, über den Kopf als diese erst Luna und dann sie selbst knuddelte. Andere Dinge hatten nun einmal Vorrang, das war ja auch nicht weiter schlimm. Ebenso begrüßte und freute sie sich über Hans welcher sie ebenfalls begrüßte und sich dann Luna widmete um sie auch mal kennen zu lernen. "Das Einzige was zählt und wichtig ist, ist das wir auf dich gewartet haben weil wir nicht ohne dich losziehen werden. Keine Sorge. Und da du jetzt hier bist ist ja auch alles wieder gut." sagte die Lunar-Magierin. "Nur den Faden, den hab ich jetzt verloren. Wo waren wir stehen geblieben?" fragte sie nochmal nach, dabei wusste sie es eigentlich noch ganz genau. Es war ja auch noch nicht allzu lange her. Zumindest empfand sie es so. Aber sie empfand das Wetter draußen ja auch schön - genau 2 Sekunden bevor es immer anfängt aus Eimern zu gießen. Oder wenn sie sich darüber freute, dass die Ruine nicht über ihren Köpfen einstürzte - genau 2 Sekunden bevor die Ruine über ihren Köpfen einstürzte. Warum war sie denn so vom Pech verfolgt? Beinahe fühlte sie sich dazu genötigt etwas völlig Absurdes auszusprechen, einfach nur um zu sehen ob sie - genau 2 Sekunden später - erneut eine genaue Vorhersage getroffen hatte oder nicht. "Hoffentlich fängt es nicht an zu schneien wenn wir draußen sind." Natürlich wusste sie, dass es draußen vor genau 2 Sekunden angefangen hat zu schneien. Dieses Mal sah sie also nicht in die Zukunft. Ha! Sie hatte das System besiegt. Glaubte sie jedenfalls.

tbc: Quest

Hans schien einen Narren an Luna zu fressen, denn als es fertig mit Schnuppern war, setzte sich Hans prompt auf den Kopf von Luna, so nach dem Motto: hier geh ich nicht mehr weg und dann begann Hans freudig zu quietschen.
Zatana wandte sich an Diana und grinste breit als sie dann antwortete: "Wir wollten auf diese Quest gehen, dass war der Faden", kurz darauf hielt sie die Quest hoch, wo die drei Frauen ein Fest zerstören sollten. "Und da ich nun wieder da bin, können wir auch aufbrechen.
Zatana schleifte die anderen beiden Frauen nun mit zur Tür und Diana meinte noch, dass sie hoffte, das es nicht anfing zu schneien. "Ach ein bisschen Schnee stört uns nicht, wir sind ja nicht aus Zucker!" Dann stemmte sie die Hände in die Hüfte und meinte dann fröhlich zu ihren Begleiterinnen: "Also ich wäre ja dafür, dass wir uns auf dem Fest amüsieren, bevor wir es kaputt machen, was haltet ihr davon?" Dann schleifte sie Diana und Luna mit vor die Tür und sie brachen zur Quest auch auf.

TBC: Quest ^_^ (wer will darf aufmachen, Luna ist ja nahe liegen : D)

Sie Trankihr Glas Zur Hälfte lehr als sie Alkaid beim Questboard oder besser gesagt unter dem Besagten. Sie war Auf den Boden und  verscuhte kläglich wieder auf die Beine zu kommen. Dubhe sprang auf und war wieder blitz bei Alkaid und hob sie hoch. Sie Sezte ihre Jüngere schwester auf eine bank und fragte . Alkaid was hast du denn? Und wenn du jezt sagst nichts dann dann ähm.... Sag einfach was mit dir los ist alkaid! Dubhe war besorgt doch ihre stimme blieb ruhig Sie wollte Alkaid nicht verlieren Da sie und Karim der sich ab er nicht für die beiden intereiseren zu schien hatte.

cf: Quest

Und wieder war ein Auftrag erfolgreich erledigt. Es tat gut wieder in Era zu sein, hier fühlte er sich langsam richtig heimisch, vielleicht lag es aber auch an seinen gefiederten Freund, der ihn kaum war er in die Nähe von Era gekommen war, begrüßt hatte. Die ganze Zeit bis er zum Laden mit den Trockenobst gegangen war, zog der Vogel über ihn seine Kreise. Aber sobald er die Tüte mit den Trockenobst geöffnet hatte, stürzte er wie ein geölter Blitz herab und verharrte schnell mit den Flügeln schlagend vor Kenjis Gesicht. Mit einen breiten Lächeln im Gesicht bot Kenji seinen tierischen Freund seinen Arm zum Landen, was dieser auch recht schnell annahm. Den gesamten Weg bis zur Gilde, fütterte er den Vogel bis die Tüte leer war, doch anders als beim letzten Mal verließ er Kenji diesmal nicht als das Futter aufgebraucht war. Stattdessen machte er es sich auf den Schulter des Hünen bequem und zwischerte fröhlich vor sich hin. Kenji genoß den Gesang und die Anwesenheit des Vogels, doch konnte er mit ihm schlecht seine Erlebnisse teilen. Ihm fehlte eine Person im Leben ,die ihm das Gefühl von Geborgenheit vermittelte und egal wie schön sein neuer Freund sang, diese Aufgabe würde er wohl nie erfüllen können. Als er vor Gilde angekommen war, schickte er den Vogel mit einer Handbewegung wieder auf seinen eigenen Weg. Einen kurzen Moment sah er zu wie der Paradiesvogel im höher stieg, bis er zwischen den Volken aus den Blickfeld des Magiers verschwand. Seufzend betrat Kenji, die Gilde um sich ein wenig umzusehen, dabei viel sein Blick auf seinen alten Freund das Board. Kaum hatte er die Gilde betreten, verschwand er auch schon wieder aus ihr mit einen Auftrag bewaffnet.

qt: Quest

Alkaid wurde von Dubhe aufgehoben und auf eine Bank gesetzt bevor ihre Schwester begann sie aus zu fragen was denn mit ihr los sei. Alkaid sah sie kurz an und sagte “m-mir geht’s gerade n-nicht so gut und hustete etwas Blut bevor sich ihr Blick veränderte und Auva sprach. “Hallo Dubhe. ihr Körper gewöhnt sich nur um mach dir nicht all zu viele sorgen. Wenn sie die Schmerzen und die Körperlichen Strapazen übersteht wird sie stärker sein als zuvor und ein viel geeigneterer Wirt für den Void“ sie lächelte und leckte sich das Blut aus den Mundwinkeln während sie ein wenig darüber nach dachte wie Alkaids Chancen wohl standen.

[cf: Era Innenstadt]

Tatsuya und Haseo hatten sich nach ihrem kleinen Kämpchen auf der Straße irgendwie sowas wie angefreundet oder so. Zumindest ein Bisschen, sonst wäre Haseo Tatsuya ja nicht so hinterher gedackelt. Bevor die beidne ins Gildenhaus kamen hat Tatsuya zu Hause noch kurz seinen Wolf gefütter. Schließlich kam er dann wieder zu Haseo und sie gingen zusammen. Unterwegs sagte keiner der beiden auch nur irgend ein Wort. Es war so asl würde sie sich nicht kennen aber einfach in die gleiche Richtung gehen müssen. Im Gildenhaus angekommen schaute Tatsuya Haseo dann an. "Willst du direkt los oder sollen wir uns noch setzen? wollte Tatsuya nun vom anderen Wissen und schaute in die Gildenhalle hinein. Es war schon etwas los. Doch war nicht genug los aldass man sich nicht normal unterhalten konnte.

First Post

Leichtfüßig und mit den Händen in den Taschen seiner schwarzen Jacke ging er über die dunkeln Granitplatten die heute so sauber schienen, dass er sein eigenes Spiegelbild zwar nicht zu 100% aber ein wenig verschwommen sehen konnte. Heute fühlte sich Wave besonders gut, denn bis jetzt war ihm noch nicht wirklich etwas passiert und fast in greifbarer Nähe befand sich auch schon das angestrebte Questboard. Er war guter Dinge, denn er hatte seine Milch und seine Schokokekse zum Frühstück gehabt und wirklich niemand hatte ihn dabei gestört. Seine roten Augen hatte schon das Ziel ins Visier genommen, doch dann im Augenwinkel lenkte ihn etwas ab, war es doch nur die Tatsache das es der Küchenchef gerade ein wenig grimmig drein schaute, als er eine Bestellung vor sich auf den Tresen stellte und Wave ablenkte.  Abrupt stoppte Wave seine vorwärts Bewegung und drehte seinen gesamten Körper um 90 Grad. ~hm das habe ich noch gar nicht gesehen als ich das erste Mal hier war…das sieht ja lecker aus und Getränke kann man sich hier auch bestellen ist ja super praktisch~ dachte er sich und war im nächsten Moment hellauf begeistert von dieser Tatsache, was nicht sonderlich schwer war. Sofort formte er mit seinem Fingen einen Bilderrahmen, genauer gesagt mit dem  Daumen- und Zeigefinger  beider Hände und imitierte das Geräusch eines Fotoapparates, während er die Hände wieder sinken ließ. Hier und da erntete er in seiner unmittelbaren Umgebung komische Blicke, jedoch störte das den neuen Violent-Phönix-Magier nicht wirklich und er setzte seinen Weg wieder fort.  
Erst jetzt war ihm aufgefallen, dass der Typ der das Essen ausgeben hatte ein wenig mitgenommen aussah und bestimmt ziemlich  stark sein musste, wenn er so aussah und noch immer am Leben war. Dieser musste bestimmt schon zahlreiche Kämpfe hinter sich gehabt haben und würde Wave einmal die Zeit finden, vielleicht würde dieser Mann ihm ja ein paar Geschichten erzählen.
Sein ursprüngliches Ziel hatte er wieder erfasst und machte sich sogleich auf dem Weg zu dem Questboard, dort angekommen blieb er erst einmal stehen und schaute sich ein wenig unruhig die Aushänge an. Er wusste nicht genau was er machen wollte und ob ihn überhaupt wer begleiten würde.  Er legte eine Hand an sein Kinn und schien darüber zu grübeln, vielleicht half ihm dabei ja doch ein Glas Milch? Er drehte wieder um, wollte den ganzen Weg noch einmal zurück laufen und stolperte dabei über seine eigenen Füße und krachte dann auf einem Tisch, der sich in seiner unmittelbaren Nähe befand. Och nein… hörte man ihn stöhnen, während er versuchte wieder auf die Beine zu kommen.

Alkaid meinte das es ihr nicht gut ging das Konnte Dubhe auch sehen doch dann meldete sich Auva das es nichts wahr das sie viel Stärker wird. Dubhe konnte es nicht fassens es überstehen? "Auva Verarschen kann ich mich alleine. Wenn sie es übersteht ja ?. Und wenn nicht es ist mir egal wo auch immer du dich in den Void versteckst egal was für Hindernisse mir in den Weg gestllt werden und egal wie mäcshtig du oder deine Leibwächter sind! Ich werde dich Finden und ich werde Dich töteten wenn Alkaid deswegen wegstribt nur wegen deine Experimenten!. Dubhe wollte ALkaid nun wegbringen in ein Krankenzimmer den die Bank auf der sie lag war immernoch zu unruhig für den zustandt ihrer schwester. Doc ihr Plan wurde verzögert als eine Person den Tisch fiel der ihr am Nöäcshten war. Sie wirbelte mit ihren Dolch in der hand herum und hielt ihn an die Kehle Des Typens der gerade versuchte wieder aufzustehen. "Keine Falsche bewegung kleiner!" meinte Dubhe. Sie hatte sich sehr erschrekct und dachte irwas wolle alkaid oder sie angreifen nach den Vorfall in der stadt war sie sdoch ein wenig Paranoid geworden

Als Dubhe Auva drohte schmunzelte diese und wollte gerade etwas sagen als jemand plötzlich über einen Tisch in ihre Richtung Fiel. Dubhe drehte sich ruckartig mit einem Dolch in der Hand um und bedrohte den armen Tropf der da angeflogen kam. Auva richtete sich auf und schob sich an Dubhe vorbei. “armes Ding hast du dir etwa weh getan? Magst du mit mir vielleicht einen Auftrag an nehemen?“ das sie noch immer ihr eigenes Blut im Gesicht hatte störte sie nur Wenig und auch Dubhes Drohung lies Auva kalt. Sie würde Alkaid nicht sterben lassen dafür war sie zu wertvoll.

Gerade als er dachte, es konnte nichts mehr schief gehen passierte mal wieder etwas Unglaubliches und Wave wollte sich eigentlich nur wieder aufrichten, als man ihn wieder bedrohte. Das war wohl hier die Art um Hallo zu sagen oder zumindest kam es dem Jungen so vor. Gerade als er es geschafft hatte sich wieder aufzurichten, blitzte schon ein Dolch vor seiner Nase auf. Zuvor hatte er zwar noch Stimmen gehört, hätte aber nicht damit gerechnet dass diese so nah bei ihm waren. Naja was sollte schon passieren, im Gegensatz zu dem Gespräch mit Gin sah er das ganze hier ein wenig lockerer, war jedoch innerlich angespannt und bereit dieser verrückten Tante einen ordentlichen Donnerschock zu verpassen, sollte sie wirklich gedenken ihn zu stechen, jedoch versuchte er die Situation erst mal so zu klären. Doch bevor er auch nur etwas sagen konnte schaltet sich eine andere Frau ein, die deutlich netter wirkte. Wave war sichtlich verwirrt und wusste noch gar nicht so recht wie er reagieren sollte. Oh man ich wollte doch hier keine Mitglieder angreifen, nein nein, ich hatte nur mal wieder Pech… versuchte er sich zu rechtfertigen und schaute dann direkt zu Alkaid, die so nett zu ihm war. Eh mir geht es gut, keine Sorge und ich habe kein Problem und würde mich einfach anschließen, dann ist es auch nicht so langweilig… entschuldigt sollte ich euch verschreckt haben… mit diesen Worten wurde er direkt wieder lockerer und verschwendete keinen Gedanken mehr daran, Dubhe anzugreifen. Also ich bin Wave und noch recht neu hier.. stellte er sich beiden vor und kramte in seiner Tasche nach einem Taschentuch, welches er Alkaid reichen wollte, dabei dachte er sich nicht wirklich etwas , sondern hielt es für einfaches Nasenbluten und wolle sie auch nicht darauf ansprechen, denn selbst hatte er das oft genug.

Alkaid richtete sich auf und nahm die hand des Fremden welcher in das Leben der Schwestern gestolpert war und mit der anderen nahm sie das Taschentuch entgegen und wischte sich den Mund ab. “sehr freundlich, Wave war es? Wir zwei werden uns bestimmt prächtig amüsieren.“ mit diesen Worten zerrte sie den jungen Mann mit sich zur Tür. Bevor sie jedoch die Gilde verlies drehte sie sich noch mal um. “wir spielen dann später noch etwas dubhe, dann kannst du eine weile deine Schwester wieder haben aber noch wir dies gebraucht“ dann ging sie mit Wave im Schlepptau los um einen Auftrag zu erledigen.

TBC Quest

Es war alles verwirrend und ging auch viel zu schnell als das der junge Magier es alles auf Anhieb verstehen konnte. Zumindest schien sie netter zu sein als die verrückte Tante mit dem Dolch und noch mehr Ärger konnte Wave gerade nicht gebrauchen, da kam ihm diese Quest auch gerade recht.
Ehm kein Problem und ja Wave ja richtig….ich hoffe doch das wir Spaß haben werden das kann ich jetzt wirklich gebrauchen. sagte er und wurde im nächsten Moment einfach an der Hand gepackt und hinter der Dame deren Namen er immer noch nicht kannte hergezogen. Doch konnte er jetzt nicht nachfragen, der junge wollte nicht das Gespräch zwischen den beiden Schwestern stören, wenn er das überhaupt in der ganzen Hektik richtig verstanden hatte. Er wartete noch ab, bis die beiden fertig waren und er zusammen mit ihr schon kurz davor waren das Gildengebäude wieder zu verlassen. Hey wo schleppst du mich hin, worum geht es bei dieser Quest eigentlich und deinen Namen kenne ich immer noch nicht, wärst du vielleicht zu nett ihn mir zu verraten, nur das ich dich nicht mit Fräulein oder einfach nur du ansprechen muss. so viel wollte der Tollpatsch nur wissen, sich beschnuppern konnte man auch später noch, dazu war noch offensichtlich genug Zeit. Noch bevor die beiden gänzlich aus dem Gebäude verschwanden wank er noch der verrückten Tante zum Abschied zu.

tbc ~ Quest

cf: Quest

Die Zeit ,die er für seine Rückreise nach Era brauchte, verbrachte er größtenteils damit sich seine Gänge durch das Gildenhaus ins Gedächnis zu rufen, mit den Ziel Hinweise auf ein mögliches Bad innerhalb dem Gebäudes zu finden. Doch seine Versuchen blieben erfolglos, vielleicht lag es ,daran dass sein Leben in der Gilde ein noch recht frischer Lebensabschnitt für ihn war. Oder vielleicht aber auch die wenige Zeit, die er bisher in seinem neuen Zuhause verbrachte hatte der Grund. Tja egal wie er es drehte und wendete er fand keine eindeutige Antwort. Er musste wohl, wenn er wieder in Era war, sich ein wenig im Gildenhaus umsehen. Ein wenig niedergeschlagen, aber vor allem erschöpft, erreichte Kenji die Stadt. Seine Laune besserte sich jedoch von einem Augenblick zum anderen ,als er dass immer näherte Geräusch von Flügelschlägen hörte. Und tatsächlich, als er in den Himmel schaute sah er, wie ein immer größer werdender Schatten vom Himmel auf ihn herabstürzte. Mit einem breiten Lächeln und einem ausgestreckten Arm begrüßte er seinen gefiederten Freund. Schön dich zu sehen. Heute habe ich leider kein Futter für dich. teilte er ein wenig traurig dem Vogel mit. Mit der Vermutung, dass der Piepmatz sich wieder in die Lüfte erheben würde, da es für ihn hier kein Futter zu holen gab, streckte Kenji seinen Arm aus. Doch seiner Prognose zu trotz hob der Vogel zwar kurz ab, aber nur um es sich auf der Schulter ,des verwirrt schauenden Riesen, bequem zu machen. Während er sich weiter auf den Weg zurück zur Gilde, durch die belebten Straßen Eras machte, genoß er es wie sein Begleiter den Lärm, des Geschäftslebens, mit seinen Gesang übertönte. Als er endlich vor den Toren der Gilde angekommen war, wollte er seinen Vogel ,wie gewohnt wieder auf seine eigene Reise schicken, dieses Mal jedoch ließ er sich nicht von Kenji einfach so weg schicken. Nachdem mehrere eindeutige Gesten den Vogel nicht dazu bewegen konnten seinen Platz auf Kenjis Schulter zu verlassen, gab dieser sich geschlagen und betrat die Gilde. Was wohl die anderen Mitglieder denken würden, wenn sie ihn mit den Vogel sahen. Eigentlich konnte es ihm egal sein was sie dachten, so lange sie sich nicht beschweren würden, wäre es Kenji so wieso egal. Mit guter Laune setzte er sich an die Bar und bestellte einen Drink während er mit einer Hand seinen treuen Weggefährten kraulte. Diesem schien es zu gefallen den drückte sich gegen die Hand des Magiers und wann immer dieser, wenn auch nur kurz stopte, schmiegte er sich an um ihn zu weiteren Streicheleinheiten aufzufodern. Als schließ Cerus ihm seinen Drink brachte, orderte Kenji auch gleich noch zwei Portionen mit Nüssen. Während der Koch seiner Bestellung nachkam, überlegt sich Kenji wie sein neues Haustier nun nennen sollte. Dabei fiel ihm auf das Haustier wohl nicht der passende Begriff war. Er hatte nicht vor den Vogel hier im Gildenhaus oder gar einen Käfig einzusperren. Nein so ein Paradiesvogel benötigte sicher genau wie Kenji seinen Freiraum ansonsten würde er vergehen und dass wollte er seinem Freund nicht antun. Als der Koch schließlich mit den Nüssen kam hatte Kenji auch schon einen passenden Namen gefunden. Was hälst du davon, wenn ich dich von heute an Jorsin nenne? fragte er seinen tierischen Vertrauten. Als dieser mit einen kleinen fröhlichen Gesangsstück anwortete war die Sache für Kenji entschieden. Jedoch kam ihm nach kurzem überlegen, wie der Vogel ihm eine ernst gemeinte Antwort geben konnte. War es möglich, dass er ihn verstanden hatte oder bildete er sich das nur ein? Mit neuen Interesse aber auch einen gewissen Grad an verwirrung betrachte er sein erstes Haustier. mit einem Kopfschütteln schob er den Gedanken fürs Erste beiseite und wollte sich an den Nüssen vergehen, musste dabei jedoch festsellen, dass Jorsin sich inzwischen an beiden Schällchen genüsslich getan hatte. Mit gespielten Ärger brachte er seinen Vogel vor die Tür damit er wieder seiner Wege ziehen konnte. Für seine nächste Aufgabe wäre sein tierischer Freund nicht besonders hilfreich. Es war an der Zeit herrauszufinden, ob die Gilde über ein großes Bad verfügte.

gt: Das Gemeinschaftsbad

Jorsin:

cf: Das Gemeinschaftsbad

Nachdem Bad fühlte er sich einfach nur pudelwohl. Mit einen breiten Grinsen suchte er das Questboard auf und suchte sich was schönes zum Mitnehmen. Nachdem er nach einer kurzen Suche gefunden hatte was er suchte, begab er sich auch schon auf den Weg zum Auftragsort. Doch kaum hatte er die Gilde verlassen, bemerkte er wie Jorsin über ihm seine Kreise zog und konnte nur darüber lächeln. Ab jetzt würde er wohl nicht mehr alleine auf Aufträge gehen müssen. Mit einen breiten Grinsen, einen treuen Begleiter und gutem Wetter gesegnet machte er sich auf den Weg den armen Teufel den Tod zu bringen.

gt: Quest