Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Erdgeschoss:

Langsam aber sicher näherte sich eine Gestalt dem Gildengebäude. Es war eine junge Frau, deren Lippen von einem Lächeln umgeben waren. Siegessicher stolzierte sie, aufrecht, sich bewusst, dass sie etwas besseres war. Wie immer bildete sie sich etwas auf sich selbst ein. Auch wenn es nicht stimmen sollte, in ihrer Arroganz gibt es nichts, was über ihr steht. Schließlich kann sie Götter töten- falls es diese Gestalten überhaupt gibt. Die Götterschlächterin hörte auf den Namen Kaori. Ihre Magie war ihr persönliches Geheimnis, kaum einer konnte sagen, welche Magie sie verwendete. Der Großteil der Gildenmagier sollten aber wissen, dass die God Slayerin Eismagie verwendete, allerdings konnten diese dann nicht sagen, wie mächtig ihre Form war. Tja, man konnte eben nicht alles wissen. Und so freundlich wie sie im ersten Moment wirkte, war sie garantiert nicht. Viele Menschen hatten dies bereits hautnah erfahren. Ihr rosafarbenes Haar wallte vom Kopf herab und nahm die übliche Frisur an, die Kleidung bestand nur aus einer weißen Bluse und einer kurzen beigen Hose. Von den beiden unterschiedlichen, blauen Handschuhen einmal abgesehen, trug sie nur noch ein paar großer Stiefel, welche ihr bis kurz vor das Knie gingen. Unter anbetracht der Jahreszeit würden viele Menschen so gekleidet bestimmt noch frieren, doch für sie war das Outfit schon fast zu warm. Sie liebte eben die Kälte, nicht die Hitze. Als sie vor dem Portal stand, welches das Gildengebäude von der Außenwelt abtrennte, umklammerte die rechte Hand der Nakamura den Türgriff und in einer fließenden Bewegung wurde diese geöffnet, die God Slayerin trat in das Gebäude und um im nächsten Moment fiel das Portal wieder in das Schloss. Ein kurzer Blick schweifte durch das Gebäude und insgesamt betrachtet befand sich hier kaum ein Magier. Waren so viele auf einem Auftrag? Vielleicht, vielleicht hatten sie auch nur etwas anderes zu tun. Das einzig bekannte Gesicht, welches die Götterschlächterin kannte, war das der Gildenmeisterin. In einer Sitzgruppe befanden sich noch einige Magier, andererorts konnte man welche finden, doch sagten Kaori die wenigen Gesichter nichts. Ein paar wenige davon hatte sie bereits einmal gesehen, aber gearbeitet hatte sie mit ihnen noch nicht. Jemand, der sie begrüßen wollte, bekam ein kurzes Nicken, welches mit einem freundlichen Lächeln unterstrichen wurde. Wahrscheinlich ein nicht gerade alltägliches Zeichen der Begrüßung für eine dunkle Gilde, aber letztenendes war es sowieso nur vorgespielt. ~Mal schauen, ob es irgendeinen interessanten Auftrag gibt.~ Ihr erstes Ziel war das Questboard. Sie wollte sich Arbeit abholen, für Smal Talk gab es zu anderen Gelegenheiten immer noch die Gelegenheit. Als sie vor dem großen Brett stand, schaute sie sich nur die Aufträge an, welche sie auch erlaubt bekommen würde. Insegesamt dachte sie, dass es relativ wenige Aufträge gab, die man hätte erfüllen können. War deshalb das Gildenhaus so leer? Ihr Blick blieb auf einem Zettel kleben. Der dort beschriebene Auftrag schien nicht sonderlich schwer, perfekt, um etwas schnelles Geld zu verdienen. Im nächsten Moment befand er sich zwischen ihren Händen und sie musste ihn nur noch abstempeln lassen. An der Theke angekommen, während sie sich den Auftrag abstempeln lies, konnte man noch ein "Das Übliche" mit zuckersüßer Stimme hören. Nachdem sie mit einem Eis ausgestattet war, konnte die Reise nach Magnollia beginnen. Mindestens ein Mensch würde wieder sterben, Geschäft war eben Geschäft. Und vielleicht würde sie in der Stadt ja einem Gildenkollegen begegnen? An Magiern von offiziellen Gilden sollte es nicht mangeln, vielleicht konnte man ja den ein oder anderen nebenbei beseitigen, falls sich die Möglichkeit ergab?

tbc: Magnollia Town - Einkaufsstraße

Es war schon eine Weile her, dass Kasumi ins Gildenhaus Violent Phoenix stolzierte. Denn bei ihrer lezten Mission war etwas schief gelaufen, weswegen sie wochenlang im Krankenhaus verweilen musste. Doch ihre Wunden waren weitestgehend verheilt und lediglich ein Verband um ihre Hand erinnerte an die Verletzungen. Sie war recht guter Laune, was man an ihrem Summen und dem glücklcihen Gesicht erkannte,aAls sie die Mauern  des Gildenhauses erkannte. Endlich konnte sie wieder Aufträge erledigen und ihr Anshen innerhalb der Gildesteigern. Die Blonde war sich sicher, dass ihr die Auszeit sicher nicht gut getan hatte und bestimmt einige an ihr vorbeigezogen waren. Sogar die Grand Magic Games hatte die Eismagierin versäumt, an denen sie so gerne teilgenommen hätte. Nun betrat Kasumi die Gildehalle, in der einige Magier vorzufinden waren. Viele kannte sie jedoch nicht. Doch ihr war bekannt, dass Violent Phoenix einige neue Mitglieder vorzuweisen hate. Von ihrem Gildenmeister war keine Spur zu sehen und so beschloss sie, erst später ihm ihre Rückkehr mitzuteilen. Langsam, trug sie ihr Schritt Richtung Bar. Jeder Schritt entwickelte eine leichte Eisschicht unter ihren Füßen. Irgendwie musste sie ja Aufmerksamkeit erregen und da sie neben ihrem Ausschnitt und Aussehen nur ihre Magie dafür hatte, nutzte sie eben alles. So setzte sie sich an die Bar und lehnte sich an die Theke, um die Halle im Blick zu behalten. Vielleicht würde es hier ja einen interessanten Magier geben, der ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Wenn nicht blieb ihr noch der Alkohol oder eine Einzelquest

cf Platz vor dem Gildengebäude

Dubhe ging die Tür herein und schaute sich um. Hier war niemand zu finden der verdächtig wirkte. Nur ein paar leute die sie nicht kannte und auch nicht grad sehr viele.  Dubhe sezte sich in die nähe des Questboards und nam unauffällig ein Wurfmesser in die Hand und beobachte alles um sie genau. Sie hatte ihre beine auf den Tisch. SIe musste schmunzel wen sie an Sakuya dachte. Sie wird warscheinlich immernoch bisschen verwirrt dreinschaeun so wie Dubhe sie stehen gelassen hatte. Ob sie das Dubhe verzeiehen könnte ? Warscheinlich ja und selbt wenn wäre es nicht so schlimm geworden jedenfals nicht aus Dubhes Sicht

[cf: Platz vor dem Gildengebäude]

Karim betrat nun auch die Gildenhalle und sah sich nach der Frau um. Nach einiger Zeit fand er sie auch. Sie saß in der Nähe des schwarzen Brettes und hatte ihre Füße auf den Tisch gelegt, an dem sie saß. Latif war schon auf der Hälfte des Weges, als Karim sich auf den Weg machte und sprang kurz darauf auf den Tisch, um neugierig an den Stiefeln der Frau zu schnuppern. Der Prophet lächelte leicht unter seiner Maske, als er am Tisch ankam und das Wort erhob.
"Guten Tag verehrte Dame, ich habe einige wichtige Fragen an Sie, hätten Sie Zeit dafür?"

Der Kerl der auch schon vor dem Gildengebäude rumgelunger hatte betrat nun die Gilde und schritt auf Sie zu. Er hatte eine kleinen Begleiter der irgendetwas Bekanntes an sich hatte. Als er an den Ticsh trat fragte er sie ob sie Zeit für ein Paar fragen hatte. SIe blickte zu ihn und meinte Ein nein würde dich sowieso nicht davon abbringen aber vorerst was für Fragen wollen sie stellen? Fragte Dubhe und achte auf alles von Ihm auch sein Begleiter. Sie hatte unterm Tisch schon das Messer wurfbereit und er würde es nicht mögen wohin Dubhe das werfen würde das war sie sich sicher.

cf: Platz vor dem Vp Gildengebäude im Void

Sakuya wurde von Dubhe wegestoßen und ihr wurde nicht viel zeit gelassen sich umzuziehen. Sie war nicht ganz fertig als DUbhe sie aus dem Void Schickte doch zum glück war niemand da gewesen aus eine andere Person die Sakuya nicht kannte. Doch sagte die Person nichts bzw hatte Sakuya nihct bemerkte. Da hatte sie nochmal glück gehabt.Da sie nun alleine war benutzte sie Requip um sich wieder anzuziehen. Sie ging nun ins Gildengebäude rein und suchte nach Dubhe. Da war sie schon und sie sprach mit dem fremden. Sakuya setzt sich auch erstmal an dem Tisch. Sie wollte nicht einfach das Gespräch unterbrechen weswegen sie erstmal abwartete.

Die Frau fragte Karim, was für Fragen er sie stellen wollte, während ihre Beischlafspartnerin dazu kam und sich ebenfalls an den Tisch setzte. Der Prophet sah der Frau in die Augen und er erkannte diese Augen. Es waren die Augen seiner Heimat und deswegen antwortete er auch in der Sprache seines Landes.
"Es geht um die Leere oder auch genannt Void. Wieso warst du dort?"
Seine Stimme blieb klar und deutlich, doch in Wirklichkeit war er sehr aufgeregt, herauszufinden, wieso diese Frau die Möglichkeit hatte, den Void zu betreten. Er selbst tat es nur selten, da es seine Aufgabe war, die Menschen von der Leere zu überzeugen und sie anzuführen auf der Suche nach einem Weg der Vereinigung der beiden Welten.

Dubhe sprang sofort auf erst wollte sie ihn das messer an die Kehle halten doch er war etwas zu große dafür es war eine unvorteilhafte Position weswegen sie ihn das Messer zwischen die Beine hilt nicht auf der Gegegend des gemächts sonder etwas weiter anch unten. Sie sprach in einen Sehr Gefährlichen aber Ruhigen tonfall und sagte leise das nur es es hören konnte.Sie konnte sich auch nicht erklären warum er ihr mit ihrer Mutersprache antwortet  Woher weist du vom Void und was hast du gesehen? Und woher kennst du meine Sprache ? Sie schaute ihm in die Augen war aber auch auf andres gefasst. Sie musste wenn sie mit ihm Fertig war warscheinlich nach Alkaid schauen gehen doch erstmal musste sie ihn hier los werden

Die Frau sprang auf und hielt ihr Messer bedrohlich nahe an Karims Körper heran, welcher nicht einmal zuckte. Natürlich war diese Frau gefährlich, wer sonst könnte zwischen den Welten wandeln wie es ihn beliebt? Rotkäppchen auf jeden Fall nicht. Der Prophet hob die Augenbrauen, während Latif den Arm der Frau antippte. Dem Viodling gefiel es offensichtlich nicht, ein Messer so nahe an seinem Freund zu sehen, das nicht von ihm geführt wurde. Karim wollte das Problem mit Worten lösen und blieb in der Sprache seines Mutterlandes.
"Woher ich vom Void weiß? Der kleine Kerl da begleitet mich seit meiner Kindheit und ich wurde von einigen Kultisten entführt, um über die Leere zu lernen. Ich zerstörte ihre Akademie als ich die Chance dazu hatte, obwohl die Hälfte sowieso schon in Schutt und Asche lag. Danach betrat ich den Void und hörte zu. Ich sah den Sinn und als ich wieder unsere Welt betrat, war ich der Prophet der Leere, den du nun vor dir siehst."
Bei seiner kleinen Ansprache hatte Karim sich aufgerichtet und seine Maske heruntergezogen, damit die Frau sein Gesicht sah.
"Mein Name ist Karim Al'Zahar und ich kenne die Wahrheit. Ich sollte wohl eher dich fragen, wer du bist und woher du vom Void weißt."

Als Dubhe die worte des Mannes hörte war sie ziemlich zerrüttelt SIe ließ vor erstaunenihr Messer fallen und sagte mit Großen Augen und schrie ebenfals in ihrer Muttersprache "Lüg mich nicht an Du kannst es nicht sein!" wonach sie von ihm Wegrannte und im Gildenhaus Panisch nach Alkaid rief sie mussten weg von hier es konnte nicht ihr lang verschollener Cousing sein. Es musste ein Trick des Kults sein der sie nur Glauben machen wollte das er es war sodas sie ihn vertraut und er sie dann hintergin. Es war einfach nicht möglich. Wo ist nur Alkaid? wir müssen hier weg wir sind hier nicht sicher! Dachte Dubhe die Panki war ihr ins gesicht geschrieben den wer so viel über Dubhe wusste war nicht nur irgendjamnd sondern einer der höhreren Assasinen und Dubhe fürchtete sich vor diese Leuten.

Der Prophet sah verwirrt der Frau hinterher, die nun herumrannte und einen Namen rief. Es dauerte eine Weile, bis er den Namen verstand.
Alkaid...
Dann erkannte Karim die Frau, die gerade herumrannte und panisch nach ihrer Schwester rief. Eilig hob Karim Dubhes Messer auf und nutzte seine Aura, um genau vor Dubhe zu landen. Er warf ihr Messer und einen Moment später auch seinen Dolch ihr zu Füßen, ließ sich landen und breitete die Arme aus. Sein Blick war ernst und seine Stimme klar.
"Ich will dir nichts tun. Sieh, ich bin unbewaffnet! Erkennst du mich nicht mehr? Erkennst du Latif nicht mehr?"
Wie auf Stichwort knuddelte Latif, der nun auch die Soturaizu erkannt hatte, sich an Dubhes Bein.

Vor Dubhe kam ihr Messer angeschweb und auch der Dolch des Kerls und er meinte er war unbewaffnet.  Es konnte nicht er sein es konnte Nicht Kazim sein auch wenn Latif fast so aussah wie sie ihn in erinnung hatte. Er schmiegte sich an Dubhes bein. Das konnte doch nur eine Ilusions ein er war doch längst tot oder? Dubhe wusste nicht was sie machen sollte sie hatte immernoch angst das Alkaid und sie in Gefahr waren doch konnte der Kult das wirklich wissen ? Wenn ja konnte sie da auch Alkaid traune? Sie entschoss sich das sie es konnte den sonst wäre alles hier um sosnt gewesen. Woher weist ich das du es Wirklich bist, Wer bin ich und wenn du wirklich der Bist für den du dich ausgibst beweise es erzähl mir etwas aus unsere vergangenheit bevor alles Passierte sonst bist du ein Toter Man!

Dubhe wollte, dass Karim etwas aus ihrer Kindheit erzählte, woraufhin der Prophet lächelte und anfing, sich zu erinnern. Nach einem kurzen Moment hatte er eine geeignete Szene in seinem Gedächtnis gefunden, die er nun vortragen wollte.

"Es ist schwer, dir etwas von dieser Zeit zu erzählen. Wir waren klein und du und deine Schwester, ihr ward noch jünger als ich, als der Kult angriff. Ich werde aber versuchen, deinen Erinnerungen einen Schubs zu geben. Es war, glaube ich, als Alkaid gerade drei Jahre alt geworden war und ich seit cirka einem Jahr schon mit Latif befreundet war. Ich saß unter einem Baum und erhohlte mich von der Feldarbeit, bei der ich hatte mithelfen müssen, als ich jemanden schreien hörte. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, als jedoch noch mal das Schreien hörte, musste ich nachsehen, was es damit zu tun hatte. Ich ging um eine Häuserecke und sah, wie ihr beide in einer Seitengasse von einigen Jungs bedroht wurdet. Ich kannte die Typen und hatte sie für ihre Vorliebe, Leute zu quälen, immer schon gehasst. Also ging ich auf sie zu und sagte ihnen sie sollen aufhören. Du warst schon mit einem Stock bewaffnet und hattest dich vor deine Schwester gestellt, um sie zu schützen, als die Jungen über mich lachten und nun sich doch lieber mit mir beschäftigen wollten."

Da sah Karim zu seinem Freund hinunter, streichelte seinen Kopf und grinste bei seiner Erzählung.

"Zum Glück war Latif da, um diese Bälger wegzuscheuchen. Von da an haben wir öfter zusammen gespielt, bis... du weißt schon."

Karim sah entschuldigend zu Dubhe hoch und hoffte, dass er mit "Du weißt schon" den Überfall des Kults meinte. Er redete ungerne über diesen Zeitpunkt seines Lebens.

Karim fing an zu lächeln und erzählte Dubhe etwas war wirklich nur er wissen konnte. Dubhes augen Wurden feucht doch sie konnte die Tränen der Freude zurückhalten man weinte nicht vor andren Leuten besonders nicht wenn man das gmaecht hatte was sie mit Sakuya geamcht hatte. Sie flpüsterte leise zu sich Er ist es wirklich vielicht leben noch mehr von uns das muss ich Alkaid erzählen gehen Sie Lächelte und sprang Karim mit einer Umarmung um und drückte in ein Kuss auf die Wange und meinte Mit den Typen wäre ich auch allein Fertig geworden sie zog die AUgenbraue hoch Und ich hätte ihnen den Stock in den Ar.... sie brach den Satz ab den sie wusste nicht wie Prophet drauf Reagieren würde

Kaum hatte Karim seine Geschichte zu Ende erzählt, sah er, dass Dubhes Augen feucht wurden und etwas leise flüsterte, ehe sie ihn umsprang und einen Kuss auf die Wange drückte. Zum Glück hatte der Prophet ausreichend Reflexe um wenigstens noch den Kopf oben zu halten, sodass er zwar ein
wenig unglüklich, aber nicht gerade auf die schmerzhafteste Weise fiel. Er lachte bei Dubhes Einwand und Latif sprang auch noch zu den beiden, um das Wiedersehen zu feiern. Als Dubhe sich unterbrach, fragte Karim immer noch lächelnd nach.
"In den Arsch geschoben? Mädchen du warst schon immer so aktiv!"
Er lachte wieder auf und realisierte erst über diese Zeit hinweg, dass er einen Teil seiner Familie zurück hatte. Er war nicht mehr der Mensch unter Monstern. Er war nicht mehr der einzige. Und das machte ihn froh.

Dubhe wurde von einen Seltsamen Typen angeredet in einr Sprache die Sakuya kein bissen kannte. Es war das erste mal das sie diese Sprache gehört hatte. Sie bemerkte das Dubhe erstmal ein wenig Panik verbreitete und nach Alkaid rief. So weit sie wusste war dies ihre Schwester so stand es zumindest im Weekly Sorcerer. Jedoch schien sie sich mit dem Typen einiger masßen vernünftigt zu unterhalten. Sie schienen sich zu kennen da Dubhe ihn ansprang und ein kuss auf der wange gab. "Ihr scheint euch ... gut zu kennen." sagte Sakuya zu Dubhe. Sie wollte eigentlich mit Dubhe alleine reden und wollte nicht vor anderen leuten das thema ansprechen. Das wäre ihr unangenehm und es war auch ein thema das man nicht in der öffentlichkeit besprechen sollte.

CF: Gins Arbeitszimmer

Hotaru kam gerade wieder zurück ins Erdgeschoss. Oben war eine Menge los und nun könnten dieser fremde Mann und Lord Senshi erst mal in Ruhe reden, was auch immer der Mann von seinem Gildenmeister wollte.
Hotaru verfiel in eine gewisse Depressivität. Sie fühlte sich ein wenig allein gelassen und unerwünscht... so war sie doch an einem fremdem Ort, in einer fremden Gilde... Ihr Bruder fehlte ihr sehr, so sehr das es weh tat, wenn sie auch nur daran dachte.
Sie setzte sich auf eine Couch, die am Rande der Gildenhalle stand und wartete... seufzte... Später würde sie noch mal nachsehen, vielleicht war der Gildenmeister von Violent Phoenix dann endlich bereit mit ihr zu sprechen. Langsam dachte sie daran, dass es vielleicht keine so gute Idee war, hierher zu kommen, auch wenn sie das am Anfang gedacht hatte.

Karim meinte das sie immer schon so aktiv war und Dubhe schaute ihn an und fragte wieder in die Landestypische sprache wechelnt Wie meinst du das immer so akitv? SIe merkte das Sakuya immernoch da war. Dubhe hatte sie in der gnazen aufregung vergessen. "Ja ich kenne ihn" bekam tränen in die Augen als sie sich zu Saykuya umdrehte. "Er ist mein Cousin" Sie Drückte Karim sehr fest an sich und fing an zu SChluchtzen "Wir beide sind nicht mehr allein" Sagte Dubhe zu sich und Alkaid die zwar nicht anwesedn war was Dubhe aber nicht interiste sie war einfach nur so Glücktlich dass Karim auch noch lebte

Alkaid verließ das Arbeitszimmer und betrat die Gilden Halle um zu sehen wie ihre Schwester gerade einen Mann in den Arm nahm und etwas sagte. Das einzige was Alkaid hören konnte als sie näher kam war „wir sind nicht mehr allein“ und das ihre Schwester anscheinend Freudentränen in den Augen hatte. Was hatte das zu bedeuten? Hatte Dubhe etwa ihre Schwester ersetzt? War sie so eine Last geworden für sie? Und wer war der merkwürdige Kerl den sie da an sich presste. Alkaid verstand das nicht, und mit den Gedanken die ohnehin schon an ihr nagten wurde es ihr ein wenig zu viel gerade. nicht traurig sein, sei wütend was fällt ihnen ein sich so aufzuführen? Bist du etwa wertlos? Nein, nein das bist du ganz und gar nicht Alkaid kannte die Stimme die da zu ihr sprach nicht aber sie fand das sie recht hatte. Du musst ruhig bleiben, wir haben sie noch nicht ganz unter Kontrolle Auvas Stimme ertönte leise und brachte Alakaid ein wenig zur Besinnung. sie ging rüber zum Quest Brett um sich einen Auftrag zu schnappen, deutlich von eienr Aura die Void Energie ausstrahlte umgeben für jehne die sie sehen oder spühren konnten.

Hotaru beachtete gar nicht die Geschehnisse in ihrer Umgebung, sie war viel zu sehr in ihren Gedanken versunken. Das Treiben in der Gilde interessierte sie auch vorerst gar nicht weiter, sie war hier eine Fremde... nicht willkommen.... der komische Typ in dem schwarzen Mantel hatte schon ganz recht gehabt, sie hatte richtig gehandelt, indem sie gegangen war und den Gildenmeister mit seinen Gildenmitgliedern hatte in Ruhe reden lassen... sie war hier eine Fremde.
Zwar war sie Hotaru Kamisama, aber was sagte der uralte Name einer Familie von Adligen schon aus, wenn sie lange aus ausgestorben galten... Was war sie eigentlich ohne ih Bruder? Ihr Bruder hatte ihr immer Halt gegeben und auch die Suche nach ihrem Bruder hatte sie voran getrieben... nun wo er weg war und sie wieder alleine gelassen hatte... mit Absicht, hatte sie ihren eigentlichen Antrieb verloren. Warum handelte sie überhaupt noch für ihren Bruder? Er hatte sie enttäuscht, als er sie wieder allein gelassen hatte, ihr Herz tat weh und Hotaru hatte Mühe ihre Tränen zu unterdrücken. Sie war auch nur im Auftrag ihres Bruders hierher gekommen...
Hotaru biss sich auf die Unterlippe, so ein jämmerliches Verhalten und das bei einer Gildenmeisterin einer dunklen Gilde? Das ging absolut nicht. Sie riss sich zusammen und stand wieder auf von ihrem Sitzplatz. Sie würde jetzt nach oben gehen und wieder mit Lord Senshi über IHR Anliegen reden, egal wer da oben war. Nun sie machte es zu ihrem Anliegen, nicht das von ihrem Bruder... Immerhin war Ginawai Senshi ein mächtiger Mann und damit vermutlich auch ein mächtiger Verbündeter... wenn er sich auf das Bündnis einlassen wollte.
Sie hatte lange genug gewartet...

TBC: Gins Arbeitszimmer

Langsam kamen ein zwei Personen näher, darunter auch Dubhes Bettgefährtin, die fragte, ob der Prophet und Dubhe sich kannten. Die Rosarothaarige erklärte, dass er ihr Cousin war und warf sich dann wieder auf ihn. Anstatt auf ihre Frage zu antworten, was er gemeint hatte, klopfte er auf ihren Rücken und lächelte weiter breit, denn sie hatte recht. Ihre Familie wird wieder ganz, zumindest zu einem sehr wichtigen Teil.
Doch auf einmal hielt der Prophet inne, genauso wie Latif es tat. Da war sie wieder. Diese Energie, die ihn hierher geführt hatte. Karim versuchte, sich zu dem Ursprung dieser Kraft umzudrehen, konnte jedoch nur eine Aura erkennen, die den Void etwas verzerrte.
"Halte ihn auf."
Während Karim Dubhe sanft beiseite schob, kam Cho'Gath durch ein Portal in die Halle und war bereit, die Person aufzuhalten, die solch eine Energie um sich sammelte. Auch Latif lief schon einmal zu der Quelle dieser Macht, wobei Karim Dubhe das alles schnell erklärte.
"Tut mir leid, dass ich unser Wiedersehen so schnell beenden muss. Ich bin nicht ohne Grund hier, so weit weg von daheim. Ich habe eine Energie gespürt und genau die ist gerade hier."
Dann sprang der Prophet auf und ging schnell auf den Ursprung der Magie zu. Falls es zu einem Kampf käme müsste er alles geben. So viel Energie... Er würde vielleicht auch gar nicht gewinnen. Ein paar Schritte noch, dann würde er...
Karim hielt inne, als er sah, wie Cho'Gath sich gar nicht so bedrohlich aufbaute wie sonst immer und auch Latif war nicht zu einem Kampf bereit. Er drückte ein paar Leute beiseite um zu sehen, wer das war, dass seine Wesen des Voids nicht gegen ihn kämpfen wollten. Als er die Person erkannte, hielt er inne. Kurz blieb er geschockt stehen, aber dann breitete sich wieder ein Lächeln über seinen Lippen aus. Dubhe hatte ja wir gesagt. So hatte sie das gemeint...
Während Karim sich zu Dubhe umdrehte um sie um Bestätigung zu fragen, sprang Latif schon auf Alkaid zu, um sich an ihr Bein zu schmiegen.

Sakuya konnte sehen wie Dubhe sich freute seinen Cousin wieder zu sehen. Sie hatte sogar freundes tränen gehabt. Bis jetzt wusste sie nicht wie sie Dubhe genau behandeln sollte da sie in Sakuyas Augen etwas besonderes war. Doch war sie auch nur ein normaler Mensch mit gefühlen was Sakuya erleichterte. Sie war froh so eine Seite bei ihr sehen zu können. Sie errinerte sich daran wie sie ihre Familie wieder begegnete in der Paralell Welt sie war auch froh darüber gewesen ihre Familie wieder gesehen zu haben und sie waren auch nun in dieser Welt. Sakuya freute sich auch für Dubhe das sie ihren Cousin wieder getroffen hatte. Ihre Schwester würde sich sicherlich auch freuen. Der Cousin sagte das er wegen eine große Energie hier war doch verstand Sakuya nicht was er genau meinte. Er ging deswegen in richtung Quest board wo dann Alkaid die Schwester von Dubhe stand. Es schien so als ob ihr Cousin bemerkte das Alkaid auch in dieser Gilde war. Sakuya sagte nichts damit sie nicht die Stimmung runierte. Sie lies die dinge um die Void Familie erstmal passieren. Vielleicht würde sie sich ja noch ganz gut mit denen verstehen auch wenn sie einen seltsamen anfang bei Dubhe gemacht hatte. Doch darüber wollte sie noch mit ihr reden am besten unter 4 Augen.

Als die Beiden Aufstanden wurde sie von Karim bei Seite Geschoben und in der Gildenhalle erschie ein Monster welches diekret neben Alkaid war und auch Karim ging auf sie Zu. Dubhes Augen weiteten Sich und sie olte ihre Voll mit Void energie Gelande Hate vor und Sprintte über die Ganzen Tische. Sie Sprang und trat dabei dem Monster gegen den Recht kleinen Kopf so das es und Sie zu Boden Ging. Sie sprang sofort auf und Schob sich nun mit er hobener Hate zwischen das Monser und Alkaid. WEnn Du Alkaid nur ein Einiges Haar krummst wäre der Tot ein Segen Für dich und jeden den du je mochtest! Sprach er zu dem Monster und auch zu Karim Jegliche Liebenswürdigkeit war aus ihren Gesicht gewichen dort war nur noch Zron zu finden

Alkaid war gerade dabei die Quests durch zu lesen als hinter ihr die Hölle los brach. Sie hörte einen lauten Krach und als sie sich umdrehte sah sie wie ihre Schwester auf einem großen Monster welches eindeutig aus dem Void stammte und es mit einer Sense bedrohte. Daneben war noch ein kleines Wesen welches sich an ihr Bein schmiegte und dann aus Angst vor Dubhe ihr auf den Arm sprang. Alkaid drückte das merkwürdige Etwas an ihre Brust und sah dann von ihrer Schwester zu dem Mann der vorher bei ihr war und nun auch in der nähe stand und dann zu dem kleinen Tierchen. Es war ein kleiner Voidling aber sie konnte Nirgend wo ein Portal sehen, wie waren die beiden Wesen hierher gekommen und was wollten sie?“keine Angst mein kleiner ich beschütze dich“ sagte sie in der Annahme das der kleine vor dem Vieh geflohen war auf dem nun Dubhe hockte.

Arai hatte sich die letze zeit etwas auf die Faule haut gelget gehabt. Er hatte viel in der Gilden bar rum gehangen und ansonsten war er einfach durch die gegend gelaufen und hatte sich in den städten der welt auf die eine oder andere begebenheit gestürtzt. Er hatte einfach Urlaub gemacht. Jetzt ruhig und erfrist betrat er die Dunklen seiten der welt und betreat erneut den ort an dem er schon so oft gewesen war. Es roch noch wie damals. nach rauch Bier und Menschen. In der sekunde in der er die halle betrat machte er von seinen kräften gebrauch. Er suchte mit seinem geist den Mann der ihm Versprochen hatte ihm zu Helfen. Gin der Schwarze Phönix. Der wohl mächtigste man der Welt. Der Mann dessen versteckter Dolch er werden wollte. Der Killer der er einst war. Als er den Geist von Gin erreicht hatte sagte er ihm über Telepatie. "Meister ? ich bin zurück. Und ich werde so schnell nicht wieder verschwinden. ". Mit den Worten lies er sich keine weitere Sekunde bitten. Er Ging sicheren Schrittes vor bis zur Quest tafel. Er Schaute sie an und bedauerte es nicht zu den A rang aufgaben über zu gehen. Doch wegen der Gefahr bei solchen aufgaben war es ihm verboten worden solche aufgaben allein zu meistern. Sicher würde er aber irgendwann vom großen meister zu einer zusammen arbeit mit wem anderes gebeten werden. Arai hatte sich zwei Quests ausgeschaut. In beiden sollte er einen mann töten. bei der einen einen König und bei der anderen einen Mönch. Die Entscheidung viel ihm schwer aber er entschied sich für den Mönch da es eine Waffe sicher zu stellen gab die ihn doch interessierte. Er schaute auf den Auftragsort. Onibus Town. Da war er noch nie gewesen. Er wusste nicht wo das war. Es schien als müsse er den zug nehmen. So würde er , auch wenn er Züge hasste , den ort nicht verfehlen können. Der gefackte Auftraggeber Max Mustermann konnte ihm ja keine Hilfe in form einer Droschke schicken.
Arai ging an die Bar und holte seinen Flachmann heraus. Er war leer. Arai schaute über den Tresen und sagte nicht lächelnd aber doch freundlich. "Bourbon , Bitte. Einmal voll und es wäre schön wenn sie ein zwei Flaschen von dem guten zeug in mein zimmer bringen könnten. Ich ziehe wieder ein und wenn ich von meiner Aufgabe zurück komme werde ich mich dort entspannen. . Als der mann ihm netter weise den Flachmann weider befüllt hatte drehte sich Arai um und lies den Flachmann im mantel verschwinden während er die Gilde Verlies. Als er kurz vorm gehen war lies er seine macht in form einer Präsens zeigen Fähigkeit los. Sie sollte allen die ihn noch kannten kurz bescheid geben das er wieder da war.

tbc: Quest.

Dubhe trat eines der Monster welches aus dem Void stammt einfach weg welches auf Alkaid zu ging. Man merkte das Alkaid ihr sehr viel bedeutete da sie sofort eine drohung aussprach und auch nicht gezögert hat. Das kleine wesen suhcte schutz bei Alkaids armen. Sakuya war schon ein wenig überrascht und kannte diese Seite von dubhe nicht. Sie bemerkte erst jetzt das sie DUbhe überhaupt nicht kannte und sie vielleich erstmal besser kennen lernen sollte bevor sie sich ein urteil von ihr machte. Eigentlich wollte sie ja noch alleine mit Dubhe reden doch war die situation ungünstig gewesen. Die situation war auch sehr angespannt gewesen weswegen sich Sakuya noch raushielt und weiterhin beobachte bis die situation sich normaliesierte.