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Thema: Einkaufsstraße Mi März 21, 2012 12:22 am
das Eingangsposting lautete :
Der perfekte Ort für kleinere und größere Einkaufstouren. Entlang dieser Straße haben sich zahlreiche Geschäfte niedergelassen. Kleidung, Essen, Atmosphäre? Alles vorhanden. Es gibt einige Bars, viele viele Geschäfte und eine unüberschaubare Vielzahl von kleineren Ständen. Die Händler beschäftigen sich tagsüber nur mit einem. Möglichst laut ihre Ware feil zu bieten. Aus einer Ecke dröhnt es "Frische Fische!", aus einer anderen "ÄPFEEL! Knackig, frisch und kerngesund!" und zwischendurch hört man auch mal vereinzelt Rufe von Zeitungsjungen, die ihre druckfrischen Papiere an den/die Mann/Frau bringen wollen. "DIE MELDUNG DES TAGES! Wir werden vieleicht doch nicht alle draufgeheeen! Forscher schließen den Absturz des Mondes nun doch zu 99,9% aus! Lesen sie mehr in der neusten Ausgabe der Portrait!". Kurz um, es ist ein chaotischer Ort, voller Leben. Und da die Kriminalitätsrate der Stadt ohnehin recht gering ist, kann man sich auch ohne Sorgen auf diese Straße hinaus wagen, ohne Angst haben zu müssen, im Gewühl der Menschenmassen beklaut zu werden. Die meisten Besucher der Einkaufsstraße bummeln gemütlich die Straße entlang, schauen ab und zu mal in die Schaufenster der Läden und betrachten die Auslagen der Verkaufsstände. Es gibt Kinder, die die Straße rauf und runter rennen, sich dabei zwischen den Passanten hindurchzwängen, und natürlich auch herumstreunende Hunde und Katzen, die sich ab und zu geräuschvoll eine Verfolgungsjagd liefern.
In Mitten dieses kunterbunten Chaos stolzierte ein kleiner Junge, der allein anhand seiner Größe vermutlich in der Masse untergehen würde. Zum Glück war er so auffällig gekleidet wie ein Pfau. Seine weiße Kleidung bestand aus feinsten Materialien, verziert mit Gold und purpurnen Schnörkeln. Die Haare dieses Jungen waren verdammt lang und heute mal ein wenig auf lockig getrimmt. Um jederzeit auf die Eventualität eines Regenschauers vorbereitet zu sein, trug der Junge einen schwarzen Umhang, den er sich locker über die Schultern geworfen hatte. Fröhlich und guter Dinge wie immer, marschierte er die Straße entlang, als gehöre ihm die ganze Stadt. Die Bewohner, die sich mittlerweile an den Anblick des Jungen gewöhnt hatten, grüßten ihn freundlich und machten ihm sogar genug Platz, damit er nicht ständig irgendwo durchschlüpfen musste. Zu freundlich, dieses Stadtvolk. Wer der Junge war? Nun, ganz offensichtlich kein Angehöriger der Mittel- oder gar Unterschicht, zumindest was Geld anbelangte. Er war ein Adeliger, wenn auch einer, der den Anspruch auf einen Titel wohl verloren hatte, aber nicht aufgegeben hatte, ihn sich eines Tages zurückzuholen. Es handelte sich bei ihm gar um einen Magier, der örtlichen Gilde Heroic Dragon. Sein Gildensiegel sah man allerdings nicht, es war derzeit verborgen unter dem weißen Stoff seines Ärmels. Aber ein so auffälliger Junge wie er, war natürlich auch so schon bekannt genug, dass jeder wusste, wer er war. Manche mochten ihn gut leiden, andere ... weniger. Es überraschte daher nur wenige, dass sich der Junge nicht, wie der Pöbel, an dem Zuckerwattestand anstellte, auf den er zuging. Nein, er schritt geradewegs an die Spitze der Schlange und drängte sich gekonnt hinter den Mann, der gerade bedient wurde. Normalerweise hätte er kein Problem, sich ganz an die Spitze zu setzen, aber jemanden zu verdrängen, der gerade bedient wurde, wäre so gar für ihn zu fies. Trotzdem erregte sein Verhalten Missgunst. Hinter ihm knurrte ein Jugendlicher ungehalten auf und tippte dem Vordrängler auf die Schulter. "Sag mal, gehts noch? Du kannst dich doch nicht einfach so vordrängeln!" Offensichtlich konnte der Junge doch. Mit der ganzen Würde, die ein Adelssproß sich in vierzehn Jahren aneignen kann, drehte sich Vincent van Rosenthal zu dem Jugendlichen hinter ihm um und schnaubte ungehalten. Er musste zwar zu ihm aufsehen, aber irgendwie schien er den Jugendlichen doch zu überragen. "Gansch ruhig, isch will nischts von ihnen hören. Isch mache einfach 'klick, klick' und blende schie aus. Dasch hier ischt ein Schuckerwatteschtand. Kein Klatschweibertreffen." Mit einem spöttischen und überlegenden Blick drehte sich Vinny wieder um und sah, dass er nun an der Reihe war. Mit einem kindlichen Lächeln trat er auch schon vor und bestellte Zuckerwatte mit Erdbeergeschmack. Und während er so auf seine Zuckerwatte wartete, ignorierte er das ungehaltene Grummeln seines Hintermanns und machte sich ein paar Gedanken zu dem neuen Leben, dass er nun schon seid zwei Jahren führte, seid seine Eltern ermordet worden waren. Es ist schon merkwürdig, wie solch eine Tat einem das Leben umkrempeln kann. Zum guten oder zum schlechteren? Vinny wusste das wirklich noch nicht. Er war mit seiner momentanen Situation durchaus zufrieden. Aber er vermisste seine Eltern schon sehr. Dummerweise konnte er die Geschichte nicht einfach mal so umschreiben und Tote zurückholen. Lag leider außerhalb seines Machtbereichs und der Tod lies sich leider nicht mit Geld bestechen. Schade aber auch. Ihm blieb nur, sich der Freuden der materiellen Welt zu erfreuen und dazu gehörte eben Zuckerwatte! Und die war gerade fertig geworden. Mit einem breiten Grinsen nahm Vinny den Stiel mit der Zuckerwatte entgegen und drückte dem Verkäufer sein Geld in die Hand. "Rescht isch Trinkgeld. Wie immer." Frohen Schrittes entfernte sich Vinny wieder vom Stand und zupfte ein wenig Zuckerwatte ab um schonmal zu probieren. Lecker wie immer und er hatte alles ganz für sich allein. Auch wenn ein paar Kinder hier sicher nichts dagegen hätten, etwas von seiner Zuckerwatte ab zu bekommen, würde Vinny sie für sich behalten. Sollten die Kinder sich doch Geld zulegen, damit sie sich welche kaufen können. Doch da er gerade beim Thema Geld war, dachte Vinny mal wieder über die Frage nach, was für eine Quest er denn nun als nächstes für seine Gilde absolvieren sollte. Ihm ging es zwar weniger um die Belohnung, sondern eher um den Spaß und das Training seiner Magie, aber die richtige Wahl eines Quests beschäftigte ihn dennoch. Es wäre schon hilfreich ein Team zur Verfügung zu haben, dass ihn berät, aber in Heroic Dragon hatte Vinny im Moment noch niemanden gefunden, der seine ... umfassende Persönlichkeit aushielt und seiner Geduld würdig war. Ein schlimmes Schicksal, so mit Talent gesegnet zu sein. Es war fast schon verständlich, warum seine Gildenkameraden Abstand hielten. "Oh Herr, meine Überlegenheit wird mir langscham tschum Verhängnisch..." flötete er, mit sich selbst scherzelnd und witmete sich wieder ganz seiner Zuckerwatte, während er die Leute auf der Straße im Auge behielt und ein wenig beobachtete. "Scho verbringt der Pöbel alscho scheine Freitscheit... Scher intereschant."
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Nanami B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Mi Feb 06, 2013 5:02 pm
Nachdem Nanami die Worte also vor sich hin gebrabbelt hatte, fing Itsuki auch noch zu allem Überfluss an lauthals loszulachen. Dies machte die Sache nicht unbedingt besser und der Junge trieb es sogar noch weiter. Er meinte, dass wenn die Stellargeistmagierin lieber kochen wollte, sie das eben so machen würden, in ihrer Wohnung würden sie ja auch nur unter sich sein. Als wäre das nicht schon genug erklärte der Junge weiterhin noch, dass Namis Essen sowieso genau wie sie auch aussah, perfekt war. Damit hatte Itsuki es nun endgültig geschafft. Die Haute der jungen Magierin nahm eine noch knalligere Farbe an. Allerdings war Nanami nun auch ein wenig auch sauer, weil ihr Partner sie immer so auf die Schippe nahm. Wenn er es nur einmal machen würde und dann wär erstmal wieder Schluss, käme die Stellargeistmagierin ja noch damit klar. Aber wenn es wie jetzt auch ständig der Fall war, konnte es sie doch manchmal ziemlich ärgern. Wenn die Kommentare wenigstens ernst gemeint wären, aber das brauchte Nami wohl gar nicht erst von einem Spaßvogel wie Itsuki erwarten. Jedenfalls wollte die junge Magierin nun erstmal wieder ein bisschen runterkommen und sagte deswegen: „W-Wie auch immer! Ich mach jetzt ein paar Besorgungen und du überlegst dir das mit dem Steak nochmal.“, daraufhin stapfte das Mädchen auch schon los, um schnell da weg zu kommen und nicht gleich wieder so einen Kommentar hören zu müssen.
Saitama Fist B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Mi Feb 06, 2013 6:20 pm
Itsuki merkte das er es mal wieder zu weit getrieben hatte. Er kannte Nanami inzwischen gut genug um zu erkennen wann sie wütend wurde und das war nun auch der Fall. „W-Wie auch immer! Ich mach jetzt ein paar Besorgungen und du überlegst dir das mit dem Steak nochmal.“, sagte sie und daraufhin stapfte das Mädchen auch schon los. Itsuki sah ihr mehr oder weniger hilflos hinterher. Er wusste das er sie so nur ärgerte und es tat ihm auch leid. Sie konnte ja nicht wissen das er es tatsächlich ernst meinte was er sagte, nicht so wie er es rüber brachte. Er schüttelte den Kopf wegen seiner eigenen Dummheit und ging dann geknickt los um die Steaks und ein paar beilagen zu besorgen so wie es Nanami wollte. Als er nach einer guten Stunde mit den Besorgungen wieder zurück kam setzte er sich auf eine nahe gelegene Bank um auf Nanami zu warten. Nach einer kurzen weile fing er aber auch schon wieder an zu dösen.
Nanami B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Mi Feb 06, 2013 6:45 pm
Schon kurz nachdem Nanami losgegangen war, wollte sie auch schon wieder zurück. Die Magierin hoffte das Itsuki ihr, dass nicht übel genommen hatte. Nami wusste ja, dass ihr Partner nur Spaß machte, aber wenn sie es hingegen ernst nahm, war es natürlich nicht so lustig für sie. Allerdings sollte alles wieder in Ordnung sein, wenn die Stellargeistmagierin zurückkam. Der Junge hatte es nämlich schon ein paar Mal zu weit getrieben, aber nachdem Nanami sich davon eine kleine Auszeit genommen hatte, ging es eigentlich immer wieder. Also konzentrierte Nami sich lieber wieder auf die Einkäufe. Dabei schaffte sie es dann auch für jeden Tag der restlichen Woche, Zutat für eine warme Mahlzeit zu finden. Das Geld würde nun zwar nicht mehr reichen um alle Rechnungen zu begleichen, aber nachdem die erste Quest der beiden Magier so erfolgreich gewesen war, würden sie sicherlich wieder bald eine machen und dadurch das Geld ranschaffen, um die übrig bleibenden Rechnungen zu bezahlen. Nach also ungefähr anderthalb Stunden kehrte Nanami mit gefüllten Einkaufsbeuteln zu dem Punkt zurück, an dem sie sich vorhin von Itsuki getrennt hatte und fand ihn auf einer Bank sitzend wieder. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen, als Nami sah, dass er schon wieder eingeschlafen war. Die Magierin nahm neben dem Jungen Platz und piekte ihn mit dem Zeigefinger leicht in die Seite. „Hey Schlafmütze, aufwachen.“.
Zuletzt von Nanami am Mi Feb 06, 2013 7:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Saitama Fist B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Mi Feb 06, 2013 7:11 pm
Nanami nahm neben Itsuki Platz und piekte ihn mit dem Zeigefinger leicht in die Seite. „Hey Schlafmütze, aufwachen.“. Itsuki sah mit einem halb geöffneten Auge zu Nanami rüber. Das war das zweite mal an einem Tag das er von ihr geweckt wurde. Aber das schien wohl die strafe zu sein da er sie immer ärgerte. Er streckte und räkelte sich wie eine dicke Katze bevor er mit Schwung von der Bank aufsprang und sich zu Nami umdrehte. “bist du noch böse auf mich? Wenn ja schau mal hier!“ Itsuki präsentierte stolz die Steaks die er ergattert hatte. “ Pracht Exemplare und dazu noch richtig günstig, na gut wollen wir dann langsam los?“ Man konnte Itsuki den Hunger ansehen. Dann drehte er sich erneut um und ging in Richtung ihrer Wohnung.
TBC: Nanamis und Itsukis Wohnung
Nanami B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Mi Feb 06, 2013 7:24 pm
Als Nanami ihrem Partner in die Seite gepiekt hatte, sah dieser sie mit halb geöffneten Augen an. Nami hatte schon wieder ganz vergessen, dass das schon das zweite Mal an diesem Tag gewesen war, dass die Magierin Itsuki geweckt hatte. Die Stellargeistmagierin sollte wohl besser aufpassen, ehe der Junge ihr noch was übel nahm. Nun streckte und räkelte sich Itsuki aber erstmal, bevor er schwungvoll von der Bank absprang. Der Magier fragte Nanami nun, ob sie ihm immer noch böse war, ließ ihr allerdings gar keine Zeit, um zu antworten, da er ihr lieber seine Errungenschaften präsentieren wollte. Der Junge hatte es doch ernsthaft geschafft ein paar hochklassige Steaks zu ergattern und während Nami sich noch Gedanken darüber machte, dass die bestimmt teuer gewesen waren, versicherte Itsuki ihr, dass sie eben dies nicht waren. Nachdem die Fleischstücken nun wieder verstaut waren, wollte der Magier allerdings auch endlich los, man merkte ihm an, dass er ganz schön Kohldampf hatte, weshalb die Stellargeistmagierin nur lächelnd aufstand und dem Jungen folgte, welcher sich schon auf den Weg gemacht hatte.
[tbc: Nanamis und Itsukis Wohnung]
Armand A-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Fr Feb 22, 2013 5:42 pm
Alicia ignorierte Ioris Kommentare und ging weiter neben Barak her. Ebenfalls ignorierte sie die Einwände von Rirochi Iori gegenüber. "Hm... Ja ich habe Hunger, deswegen sollten wir uns beeilen etwas ein zu kaufen. Sonst sterbe ich uns hier noch weg.", sagte Alicia grinsend zu Barak. Danach bemerkte sie einen Laden in dem es mehr als Eindeutig Steaks im Angebot gab und deutete auf diesen. "So da haben wir ja gleich den ersten Laden. So wer will nun wo von, wie viel? Besser wir kaufen alles auf einmal als mehrmals herkommen zu müssen." Sie blieb einfach vor dem Laden stehen und wartete auf eine Reaktion von Rirochi, Barak oder Iori.
Sol Umbra B-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Fr Feb 22, 2013 7:12 pm
Rirochi musterte das "Angebot" von diesem Laden. Meine Güte, Gott sei Dank muss ich nicht alles alleine blechen...Sind das gesalzene Preise. Also wenn ihr unbedingt gleich alles kaufen wollt... Er kramte seinen Zettel aus der Tasche und warf einen Blick drauf. Auf dem Zettel stand nichts anderes als Fleisch. ...Dann sollten wir das auch tun. Wieso auch unnötig Zeit mit rumlaufen verschwenden? Er zerknüllte den Zettel und steckte ihn in die Hosentasche, da er ja keine Verwendung für ihn hatte. Auf dem Weg zu mir ist auch noch ein Obst- und Gemüsegeschäft, da wollte ich noch ein paar Kartoffeln und anderes Gemüse besorgen *für Spieße*. Vielleicht haben die auch deine Peperonis dort Alicia.
Takuma A-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße Sa Feb 23, 2013 4:42 am
Alicia schenkte den Worten von Iori vermutlich genauso wenig Beachtung wie Barak. Hm... Ja ich habe Hunger, deswegen sollten wir uns beeilen etwas ein zu kaufen. Sonst sterbe ich uns hier noch weg sagte Alicia bevor sie plötzlich vor einem Laden stehen blieb der offensichtlich alles Mögliche an Fleisch verkaufte. Na, das wollen wir ja schließlich nicht. Ich bezahle dir nachher auf jeden Fall deine Peperonis, nur so als Wiedergutmachung für die Pommes. Und bevor wir deine Peperonis nicht gefunden haben erkläre ich diesen Streifzug auch nicht für beendet! Also auf jeden Fall werden wir diesen Laden inspizieren, wenn wir uns auf dem Rückweg befinden. Aber vorher sollten wir auch hier danach schauen. Mit diesen Worten ging Barak in den Laden und wurde auch sofort von einem Verkäufer angesprochen. Hallo, was möchten Sie kaufen? Darf ich Ihnen das feinste Fleisch in der Umgebung anbieten? Ja, Hallo. Naja, Hauptsache man kann es braten. Haben Sie etwas in der Richtung? mit einem hämischen Grinsen beantwortete Barak die Frage des Verkäufers mit einer Gegenfrage. Es muss nicht das Teuerste sein, aber Pferdefleisch will auch niemand haben, oder? Hauptsache man kann es essen. Soll das etwa heißen wir verkaufen Pferdefleisch?! Nein sollte es nicht! So hört mir doch genau zu..!
Dieser Streit ging noch einige Zeit weiter, bis Barak letztendlich ein Geschäft abschließen konnte. Er hatte nun einige Stücke Fleisch erstanden, schien aber nicht besonders stolz darauf zu sein. Über den Preis sprechen wir nachher.. grummelte er den Anderen entgegen als er den Laden wieder verließ. Ich fühl mich ein wenig über den Tisch gezogen von dem Typen, ich hätte nicht über schlechtes Fleisch vor ihm reden sollen! Es war einfach zu verlockend. Naja, jedenfalls haben wir hier garantiert nur die beste Ware~. Was haltet ihr davon noch ein wenig zu schlendern? Vielleicht sehen wir noch die ein oder andere Sache die wir brauchen, oder wollen. Auf das bisschen Zeit kommts nun auch nicht mehr an, obwohl ich mittlerweile echt einen Hunger habe. Barak beschloss sich auf eine Bank zu setzen die in der Nähe war, irgendwie fühlte er sich komisch. Ich weiß nicht wieso, aber ich muss mich für einen Moment ausruhen, irgendwas stimmt hier nicht Im nächsten Moment fand sich Barak in einer surreallen Welt wieder, welche sich nur in seinen Gedanken abspielen konnte.
Spoiler:
In Baraks Gedanken schienen sich Erlebnisse mit Vorstellungen zu verbinden, Erinnerungen schienen sich nun an verschiedenen Orten abzulaufen und offensichtlich war er nur ein Zuschauer in diesen Szenarien, er war da, aber wahrnehmen konnte ihn wohl niemand. Es war unglaublich kalt, Schnee bedeckte die gesamte Gegend in der Barak etwas erkennen konnte.Wo bin ich, kann es sein dass ich Zuhause bin? Es ist so furchtbar kalt, ich erkenne nichts in diesem ganzen Schnee.. Barak lief einfach gradeaus, soweit er sehen konnte war nichts im Weg. Nach einiger Zeit sah er ein Licht, es flackerte und befand sich noch in einiger Entfernung, es gab aber keine Zweifel für ihn, es musste das Wohnhaus seiner Familie sein welches in Flammen stand. Allerdings merkte er auch schnell dass dies nicht die Wahrheit sein konnte. Es ist vollkommen unmöglich dass ich hier bin, es ist nur eine Vorstellung.. Meine Familie.. Das Haus.. Je näher Barak dem ihm bekannten Haus trat, desto weiter entfernt schien es ihm, fast so wie der Versuch einem Regenbogen näher zu kommen, man aber ziemlich schnell bemerkt dass dies unmöglich ist. Die Schreie einer Frau waren zu hören, ebenso das Weinen eines Kindes. NEIN!! ES KANN NICHT SEIN, ES IST EINE BÖSARTIGE VORSTELLUNG WAS GESCHIEHT HIER?! Barak nahm alle Kraft zusammen, aber jeder Schritt schien ihn nun noch weiter vom Haus zu führen, schließlich konnte er es nicht mehr sehen. Er sah nun sich selbst, im Wald stehend, ein Schwert aus dem Boden ziehend. El'druin, warum ist dieses Schwert hier gewesen.. und warum hat es nie jemand gefunden? Wie kann dieses Schwert als verschollen gelten wenn es ein 12-jähriger Junge finden kann der von Zuhause wegläuft? Hat denn nie jemand danach gesucht.. Ich habe es. Mit einem Griff zog Barak sein Schwert, er war nun in der Lage näher an das Geschehen zu treten, jedoch verschwand sein Ebenbild als er dem Schwert welches immernoch im Boden steckte nähertrat. Was hat das zu bedeuten.. Ich kann es mir nicht erklären. Instinktiv legte Barak sein Schwert wieder ab, und trat näher an die im Boden steckende Kopie seines Familienschwertes. Er versuchte es aus dem Boden zu ziehen, was ihm auch gelang. Er spürte die selbe Wärme die ihn auch damals durchströmte und ihm den Mut gab nach Hause zu gehen. Der emotionale Wert eines Gegenstandes.. und das nur weil mein Familienname draufsteht? Ich glaube es nicht.. Die Wärme ging nun auf die Umgebung über, der Schnee verschwand vollständig und nichts erinnerte an die Kälte die bis vor kurzem im Gebiet innehielt. Die Pflanzen begannen wieder zu blühen, nachdem sie unter dem ganzen Schnee begraben waren.
Im nächsten Moment befand Barak sich offensichtlich auf einer Mission, alleine, nein, wenn er genauer hinsah konnte er die anderen sehen.. Sie bewegten sich nicht, als seien sie in Stein geschlossen. Er konnte Rirochi, Iori und auch Alicia erkennen, ein kleines Stück vor ihm war noch eine Statue zu sehen, sie kam ihm seltsam bekannt vor. Er beschloss sich auf sie zu zu bewegen, und ganz ohne Täuschung bewegte er sich vorwärts bis er vor ihr stand. Die Statue hatte große Ähnlichkeit mit ihm, daraus schloss Barak dass er irgendwie mit dieser Person verwandt sein musste. Wer bist du, bitte verrat es mir! Keine Antwort. Ich spüre dass du mir etwas sagen kannst! Sprich zu mir! DU BIST KEINE STATUE! und tatsächlich begann die Statue ihren Mund zu bewegen und Worte zu formen, Worte deren Sinn Barak nicht verstand. K..kr..a.. a es el' f not zah.. es ergab einfach keinen Sinn, nicht einmal einfachste Worte schienen sich aus dieser Ansammlung von Buchstaben bilden zu wollen. Ich verstehe kein Wort, was willst du mir mitteilen? Die Buchstaben die die Statue aussprach begannen sich in eine sinnvolle Reihenfolge zu setzen, es war nun eindeutig die Aufforderung zu laufen zu hören.Was? Lauf? Die Statuen schienen nun zu verfallen, wie in einem Zeitraffer alterte der Stein, bis er schließlich zu Staub zerfiel. Der Boden tat sich auf, nur eine Brücke schien über den nun entstandenen Abgrund zu führen. Also lief Barak, er lief einfach und schloss seine Augen. Deshalb konnte er nicht sehen dass die Brücke bereits weit hinter ihm endete, er lief nun in der Luft.
Als Barak seine Augen öffnete schien er sich weit weit bevor seiner Zeit zu befinden. Einige Männer trugen Holz zu einem Feuer zusammen, einer Art festlichem Akt. Ein Mann, gekleidet in festlichen Gewändern, leitete einige Soldaten dazu an sich zu positionieren, sollte es einen Andrang an Menschen geben sollte nicht alles drunter und drüber gehen. Außerdem sollten sie danach den Meister hinzuholen. Wer kann dieser Meister sein? Die Statue von vorhin, welche nun direkt neben Barak stand, versicherte Barak dass er ihn kannte und es schien als ob sie sich von ihrer statischen Erscheinung trennen wollte. Sie begann ihre Arme und Beine zu bewegen und wurde allgemein immer menschlicher.Also kannst du meine Gedanken hören? Ich habe es gewusst! Warum wusste ich es, erkläre es mir doch bitte jetzt! Die Statue verneinte das. Alles was sie hiermit bezwecken wollte war dass Barak sich bewusst werde was es mit seinem Schwert, seiner Familie auf sich hatte, und dass es wohl mehr ist als er sich vorstellen könne. Die Erinnerungen die Barak erlebte waren die Erinnerungen der Statue, welche auf ihn projeziert wurden. Willst du mich jetzt total verwirren? Also sagst du dass das alles nur meine Erinnerungen sind? Ich habe diese Menschen noch nie zuvor gesehen, wie können es meine Erinnerungen sein? Alles was die Statue darauf antwortete war dass mehr dahinter stecke als Barak jetzt verstehen könne, und es schwer nachzuvollziehen sei. Einiges werde ihm noch klarer werden, je tiefer er die Erinnerungen auf sich einwirken lasse.Schwer verständlich für mich, das stimmt. Momentan hab ich eher die Theorie dass ich einfach verrückt werde. Die Statue schwieg. Die Soldaten trugen nun einen Körper, und pfählten ihn in die Mitte des Feuerholzes welches von den Männern zusammengetragen wurde. Das ist krank! Was machen die dort mit diesem Mann! Stille. Der Mann der alles zu leiten schien zog ein Schwert, nicht nur ein Schwert. Es war das Schwert El'druin welches sich in diesem Moment ebenso in der Hand DIESES Mannes, als auch im Gürtel von Barak befand. Ist das mein Urgroßvater? Es handele sich nicht um seinen Urgroßvater gab die Statue zu bekennen, Barak sollte dem Geschehen weiterhin Aufmerksamkeit schenken, dann werde es ihm klarer. Der Mann nahm nun eine Fackel und zündete das Feuerholz an, es dauerte nicht lange bis alles lichterloh brannte, der Mann der in der Mitte gepfählt war fing nun auch an Feuer zu fangen, er stieß einen allerletzten Schrei aus und starb wenig später. Barak traute sich nicht hinzuschauen, aber als er es doch tat brannte auch der Mann in einer Intensität die dem brennenden Holz nahe kam. Eine Versammlung hatte sich um das Geschehen gebildet, sie schienen den Mord an diesem Mann gutzuheißen. Der fremde Mann hielt nun eine Ansprache. An dem Tag, an dem dieser Mann sterbe, sterbe auch der Mörder zahlreicher Familien. Ihm werden jegliche Rechte genommen, die Zunge herausgeschnitten, seine magischen Kräfte gebannt, seine Freiheit bis zu diesem Tage geraubt. Eine Person die das Leben nicht verdiene, seitdem sie selbst viele beendete. Sein Schwert befinde sich in seiner Hand, es werde an einen weit entfernten Ort gebracht denn der Schaden den dieses Schwert anrichtete könne nicht durch seine bloße Zerstörung gerichtet werden. Sämtliche Magie die sich in ihm befand sei entfernt worden und nur ein normales Schwert werde übrig bleiben. Welches niemand für die nächsten 100 Jahre! Wenn an diesem Tag, in genau 100 Jahren niemand dieses Schwert von seinem Bann befreit, werde es sich selbst vernichten, und mit ihm jegliche Erinnerung. Dann brach das Szenario ab und Barak befand sich in einem leeren Raum vor. Es war absolut nichts in diesem Raum zu sehen, und es war dunkel.
Dieser Mann, er MUSS mein Urgroßvater gewesen sein! Ein Verbrecher der zahlreiche Familien tötete? Ich kann es mir nicht vorstellen. Ebenso wenig wie die Vorstellung dass dieses Schwert bereits viele Leben beendete. Aber genau an diesem Tag, 100 Jahre später? Es würde Sinn machen dass dieses Schwert eine mächtige emotionale Bindung auf mich ausübt, da ich es von seinem Bann befreit habe. Aber seit ich es befreit habe hat diese Wirkung auch stetig nachgelassen. Es befindet sich keinerlei Magie in ihm, schade eigentlich. Es würde mich interessieren welche Magie mein Urgroßvater verwendete. Wissend das Barak nun mehr verstehe öffnete die Statue eine weitere Passage ihrer Gedanken für Barak. Um vollständig ergründen zu können was mit seiner Familie passiert sei, ist es notwendig für ihn diese Erinnerungen aufzunehmen.
Nachdem die Passage in die Gedanken geöffnet war ging Barak durch eine Tür die sich im Raum bildete. Als er sie durchtrat betrat Barak ein Gildenhaus, er konnte keinen Namen erkennen, nur ein ihm unbekanntes Gildensymbol. Er sah wie ein Mann hereinkam, seine Ankunft wurde mit einem Raunen beantwortet. Allgemeine Todeswünsche und Flüche auf den Namen El'druin waren zu hören. Der Mann antwortete mit einem manischen Lachen. Er habe gar nicht vor zu bleiben, allerdings würde er die anderen mit sich nehmen. Der Mann der offensichtlich Baraks Urgroßvater war zerstörte das gesamte Gildenhaus in weniger als 10 Sekunden. Keiner der Anwesenden überlebte, nur der Mann stand jetzt noch inmitten von Trümmern, er richtete sein eigenes Schwert gegen sich und stach in sein Herz. Aus der vorangehenden Erinnerung wusste Barak allerdings dass dies nicht das Ende war. Wenig später trafen Soldaten ein und nahmen ihn gefangen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er sein eigenes Schicksal besiegelt. Er war dem Tode nahe, das war die einzige Möglichkeit um Verhöre erspart zu bleiben. Nur die Strafe folgte auf die Taten. So oder so bedeutete das den Tod sicheren Tod. Soll das heißen er hat jeden umgebracht, nur um sich selbst auszuliefern? Das ergibt für mich wenig Sinn! Es war verständlich dass die Sache erst einmal wenig Sinn ergab. Sie beschlossen noch ein wenig tiefer in diese Erinnerungen zu gehen. Die Statue war nun absolut keine Statue mehr, sie war genau ein Mensch wie Barak, sie wirkte so real.
Die letzte Erinnerung die Barak vernahm war eine sehr fröhliche, eine Frau hatte ein neugeborenes Kind im Arm und lächelte. Es handelte sich um Baraks Vater der dort lag, der Einzige der nachfolgenden Generationen der sich über die Taten seines Vorfahren Informationen erhalten hat. Die Gesellschaft hat es lange Zeit geheim gehalten, jedoch erfuhr er zuviel bei Recherchen, welche seinen Eltern, Baraks Großeltern, einige Probleme bereiteten, zusätzlich dazu dass sie für diese Verbrechen sowieso schon Strafe leisten mussten. Ein Soldat trat in das Zimmer ein und redete mit der Mutter. Sie musste jetzt wieder ihre Haftstrafe antreten, 20 weitere Jahre sind noch zu leisten. Ich dachte es war unmöglich diese Verbrechen mit einer Strafe auszugleichen? Warum muss die unschuldige Generation dafür gradestehen? Sie können doch gar nichts dafür! Das ist unfair! Seine Großeltern haben sich dafür schuldig gefühlt, da sonst niemand die Schuld dafür auf sich genommen hat und immernoch einige Leute von ihnen behaupteten sie seien Verbrecher. Freiwillig haben sie sich verhaften lassen um den Namen ihrer Familie reinzuwaschenIch verstehe, ich fühle den selben Gerechtigkeitssinn wie sie. Wenn ich darüber nachdenke kann ich mich in die Lage versetzen soweit es mir möglich ist. Lächelnd stand die Frau auf, sie gab das Kind an eine andere Frau weiter.
Die Zeit verging nun wieder schneller. Die fremde Frau kümmerte sich jahrelang um das Kind, zog es auf, lehrte es, bis das Kind zu einem Mann wurde, heiratete und schließlich seine Frau selbst einen Sohn bekam. Und sie nannten das Kind Barak. In diesem Moment stand Barak wieder im Schnee der ersten Erinnerung. Er sah nun das Haus bevor es Feuer fing. Baraks Vater Elias zündete einen Vorhang an, er legte das Feuer absichtlich. Der Mann aus der Statue redete nun wieder mit Barak. Was er sehe sei nicht die Wahrheit, sondern nur eine Vorstellung, die ihm unterbewusst durch seine neu erhaltenen Informationen als seine eigenen Erinnerungen abgespielt werden. So wie er sie niemals hätte sehen können, da er nicht einmal anwesend war in diesem Moment. Das ist mir jetzt bewusst. Ich würde sowas auch gar nicht meinem Vater zutrauen. So war er nicht. Nur wünschte ich dass ich ihn jetzt sehen könnte, Vater, Mutter, meine Schwester.. Ich vermisse sie. Barak spürte wie ihm in der Wirklichkeit eine Träne über das Gesicht lief. Verrätst du mir jetzt wer du bist? Woher weißt du all das? Bist du der Geist meiner Vorfahren? Ein Beobachter? Die Statue teilte Barak mit dass sie der Wunsch seines Urgroßvaters sei die Wahrheit zu erzählen. Sein Schwert beinhaltete den intensiven Wunsch seines Urgroßvaters seinen Nachkommen die Wahrheit über seine Familie mitzuteilen. Nachdem Barak das jetzt erfahren hat solle es ihm nicht mehr schwerfallen an seine Familie zu glauben, und sie weiterhin zu suchen. Es war die einzige Sache die niemals von diesem Gegenstand entfernt werden konnte, die Erinnerung an seine Besitzer, der emotionale Wert, den keine Magie erreichen kann. Der Mann löste sich auf, ebenso das ganze Szenario, es als ob es nie geschehen wäre.
Seine Vorstellungen reichten nun vom gnadenlosen Tod durch Erfrieren bis zum Dasein als hochrangigster aller Magier, am Ende befand er sich mit seinem Team an einem Strand. Jeder hatte Spaß. Sie schubsten sich gegenseitig ins Wasser. Plötzlich war es kein Strand mehr, es war das Schwimmbad in dem er heute noch mit den Anderen war. Grade warfen Barak und Iori sich gleichzeitig ins Wasser als eine weitere Vorstellung das Ruder übernahm. Er befand sich in einem brennenden Gildenhaus, dieses Mal konnte er sehen dass er es selbst war der zwischen den Trümmern stand. Vermutlich war es eine Vermischung mit den Erfahrungen die Barak übermittelt wurden und Erinnerungen die er selber machte, es wirkte allerdings surreal. Niemals würde ich das tun. Meine Freunde, Rirochi, Iori, Alicia.. Nein. Es ist eine Illusion die mein Gehirn mir vorspielt um die Informationen zu verarbeiten. Das hatte ich doch schonmal. Mir wird schwindelig..
Barak erwachte, er hatte stechende Kopfschmerzen im ersten Moment, nach kurzer Zeit ging es ihm allerdings schon besser. Es schien nicht so als ob die Zeit wirklich vorangeschritten wäre, es schien eher so als ob nur ein Augenblick vergangen sei in der Zeit in der seine Erinnerungen abgerufen wurden. Er wischte sich eine vereinzelte Träne vom Gesicht und rieb sich die Schläfen. Was auch immer das war, es war sehr intensiv. Mein Schädel brummt! Er wusste nicht ob die Anderen überhaupt etwas davon mitbekommen haben, also beschloss Barak ersteinmal nichts zu erzählen. Solange er nicht gefragt werde was los sei. Alicia, ich.. ach vergiss es. Mir ist schwindelig, würde jemand von euch die Freundlichkeit besitzen meine Sachen zu tragen? Barak legte seine Tasche ab und griff nach seinem Schwert. Nichts. Er spürte nicht die vertraute Wärme die vom Schwertgriff ausging, sie ging nun von Barak selbst aus und das erfüllte ihn mit neuem Mut. Ob ihr es mir glaubt oder nicht, dieser Moment den ich auf der Bank saß, verging als wären die letzten 100 Jahre an mir vorbeigezogen. Ich fühle mich schrecklich und kann es nicht erklären. Vielleicht ist es der Hunger. Jedenfalls hat sich etwas verändert. Ich bin bereit aus meinen Schatten zu treten, ich habe neuen Mut gefasst. Egal was kommt, ich werde es schaffen. Und wenn nicht alleine, dann mit euch. Ihr seid meine Freunde, meine Familie die ich mir selbst ausgesucht habe. Barak war stolz darauf ein El'druin zu sein, selbst nachdem er erfahren hat dass seine Familie sich nicht immer korrekt verhalten hatte, er hatte die Chance ein neues Licht auf seine Familie zu werfen, und seine Familie endlich wieder zu sehen. Es war seit jeher das Ziel von Barak gewesen seine Familie wieder in die Arme schließen zu können, er würde jetzt härter denn je daran arbeiten.
Zuletzt von Barak El'druin am So Feb 24, 2013 9:38 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Thema: Re: Einkaufsstraße Sa Feb 23, 2013 9:43 pm
Barak ging in den Laden, um Fleisch zu besorgen und in der Zwischenzeit wartete Rirochi draußen mit den anderen. Er wandte sich an Iori, der einfach von den beiden igoniert wurde. Er schlang ein Arm um seine Schulter, was etwas merkwürdig aussah zumal Iori ein Stück größer als Rirochi war. Hey Kumpel. Irgendwie scheinen die dich vollkommen auszublenden, was? Ich sag dir mal was. Er sprach nun etwas leiser zu Iori. Du solltest erstmal versuchen ein wenig Gras über die Sache mit den beiden wachsen zu lassen. Ich weiß, dass es sicherlich schwer für dich ist, überhaubt Gras irgendwo wachsen zu lassen, aber sehe es mal so. Wenn wir die beiden weiter so damit aufziehen macht das Ganze doch keinen Spaß mehr, meinst nicht? Am besten siehst du es so, die beiden haben uns Brennmaterial zu geworfen, ist nur eine Metapher, und wir haben für Feuer gesorgt, aber jetzt lassen wir erstmal das Feuer fast ersticken, um dann wie eine Stichflamme wieder aufzulodern. Solche Metaphern liegen dir wahrscheinlich eher als der Kram mit dem Gras. Auch wenn Pflanzen ziemlich gut brennen. Er sprach nun wieder mit seiner üblichen Lautstärke. Es gibt eine Sache, die man niemals machen sollte, wenn man ein Feuermagier ist. Ich habe mal versucht ein Feuer in meinem Kamin mittels Magie zu entfachen, hat auch geklappt, aber es ist ein Funken auf meinen kleinen Baum, den ich auf dem Kaminsims stehen habe, gesprungen. Der hat vielleicht gebrannt. Eigentlich irgendwie schade um ihn, weil das war ein Geschenk von meinem Nachbar. Er lehnte sich an die Ladenfrontwand und nahm seinen Schnurrbart wieder ab, den er schon seit etwas längerer Zeit trug. Hm, ich sollte mir irgendwann mal noch ein paar andere "Modelle" zu legen. Auch wenn der hier garnicht so schlecht ist. Er seufzte einmal hörbar, Sag mal, wie lang braucht der eigentlich noch? Schlachtet der die Tiere noch oder was macht der solange da drin? Naja, was solls. Er bekommt das schon hin. Sag mal, Alicia. Ich hätte mal eine Frage zu deiner Magie. Du bist ja ein SKY God Slayer, könntest du da nicht das Wetter, also den Himmel manipulieren? Ich mein als ein Magier mit einer Magie, welche Götter töten kann, da wäre das doch ein Witz für dich oder? Er nahm unbewusst eine etwas geduckte Haltung an, weil er ja wusste, dass man mit Alicia über das Thema God Slayer Magie eher weniger reden sollte bzw. weil er ja da das letzte Mal als er darüber reden wollte, eine empfindliche Stelle getroffen hatte. Und da hätte ich noch eine Frage...wie zur Hölle machst du bitte schwarzen Wind? Wind hat doch keinerlei Farben, nur der Kram der rumfliegt macht ihn ja überhaubt sichtbar, wie kommt da die Farbe zustande? Da kam ihm ein Gedanke. Rirochi hatte an seinem ersten Tag und soweit er sich richtig erinnerte auch an einigen darauf folgenden Tagen Iori seine Fire God Slayer Magie nutzen sehen und die Flammen waren auch schwarz gewesen. Vielleicht hat die Farbe auch nur damit was zu tun, weil es eben eine God Slayer Magie ist. Das wäre der einzige denkbare Zusammenhang... Da sich sein Versuch ein Dialog aufzubauen, eher dazu geführt hat das er einen lauten Monolog geführt hatte, schwieg er nun lieber, hoffte aber dennoch auf eine Antwort der beiden God Slayer. Er wollte unbedingt mehr über diese Art von Magie wissen. Er hatte in seinem bisherigen Leben schließlich noch nie von derartigem gehört, klar deswegen nennt man dies ja auch verlorene Magie, und er musste einfach mehr über diese interessante Magie erfahren, wenn nicht jetzt dann vielleicht auch ein anderes Mal, wenn die Gelegenheit sich ergibt. Rirochi überlegte grad, ob er nun nicht doch zu Barak in den Laden gehen sollte, doch kam Barak gerade aus dem Laden. Er schein allerdings überhaubt nicht begeistert über seinen Einkauf zu sein, auch wenn er so sagt er "garantiert die beste Ware" bekommen hat. Mit Baraks Vorschlag noch zu schlendern, war Rirochi nicht einverstanden. Er hatte gedacht, wenn sie Fleisch gekauft haben, das sie dann zu seiner Wohnung gehen und er mit dem Grillen anfängt. Eher er allerdings protestieren konnte, setzte sich Barak auf eine nahegelegene Bank und war schlagartig geistig weg. Wieso noch weiter unnötige Zeit verschwenden? Wenn du Hunger hast, dann sollten wir lieber zu mir gehen und das Barbeque machen. Ich hatte ja auch gesagt, das wir ja nochmal bei dem Obst- und Gemüseladen, der schließlich auf dem Weg liegt anhalten können und... Sag mal hörst du mir überhaubt zu? Da schien Barak aus seiner kurzzeitigen Abwesendheit erwacht zu sein. Was auch immer das war, es war sehr intensiv. Mein Schädel brummt! Alicia, ich.. ach vergiss es. Mir ist schwindelig, würde jemand von euch die Freundlichkeit besitzen meine Sachen zu tragen? Ob ihr es mir glaubt oder nicht, dieser Moment den ich auf der Bank saß, verging als wären die letzten 100 Jahre an mir vorbeigezogen. Ich fühle mich schrecklich und kann es nicht erklären. Vielleicht ist es der Hunger. Jedenfalls hat sich etwas verändert. Ich bin bereit aus meinen Schatten zu treten, ich habe neuen Mut gefasst. Egal was kommt, ich werde es schaffen. Und wenn nicht alleine, dann mit euch. Ihr seid meine Freunde, meine Familie die ich mir selbst ausgesucht habe. Was ist denn auf einmal mit dir los? Ich meine, wir kennen uns erst seit heute. Ich fühle mich allerdings geehrt, dass du mir jetzt schon so ein großes Vertrauen schenkst. Ich spreche da sicherlich nicht nur für mich selbst. Aber. Ich würde auch halluzinieren, wenn ich Hunger hätte, deswegen sag ich ja, das wir endlich mal uns auf den Weg machen sollten. Rirochi hatte so langsam ebenfalls ordentlichen Hunger, weswegen er drängelte. Kommt, ich nehme auch deine Sachen. Und wenn das nicht reicht, dann können ja Iori oder Alicia oder von mir aus auch beide dich tragen. Es wurde immer offensichtlicher, das Rirochi keine Zeit mehr verlieren wollte und endlich zu sich nach Hause wollte. Iori, du kennst doch sicherlich den Weg zu mir oder? Weil ich gehe schonmal mit dem Fleisch vorraus und bereite alles vor. Barak nehme ich mit mir. Du besorgst mit Alicia noch etwas Gemüse oder sowas in der Richtung und kommt dann nach, Deal? Dann lass uns gehen, Barak. Auf eine Antwort, geschweige denn auf eine Reaktion der anderen wartete er garnicht erst, schnappte sich Baraks Sachen und den Einkauf und marschierte in Richtung seiner Wohnung, irgendjemand würde ihm schon folgen und wenn nicht, liegt alles an Iori, dass die drei zu Rirochis Wohnung finden.
tbc:Rirochis Wohnung
Iori Shikaji
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Thema: Re: Einkaufsstraße So Feb 24, 2013 11:53 am
Etwas sauer stand Iori nun da so derbe Ignoriert zu werden na das hatte er ja gerne denn immerhin hatte er die beiden auch an die Schulter gefasst "Bin ich etwar Tod?" fragte er sich doch da kam Rirochi und schlang ein Arm um seine Schulter " Du solltest erstmal versuchen ein wenig Gras über die Sache mit den beiden wachsen zu lassen. Ich weiß, dass es sicherlich schwer für dich ist, überhaubt Gras irgendwo wachsen zu lassen, aber sehe es mal so. Wenn wir die beiden weiter so damit aufziehen macht das Ganze doch keinen Spaß mehr, meinst nicht? Am besten siehst du es so, die beiden haben uns Brennmaterial zu geworfen, ist nur eine Metapher, und wir haben für Feuer gesorgt, aber jetzt lassen wir erstmal das Feuer fast ersticken, um dann wie eine Stichflamme wieder aufzulodern. Solche Metaphern liegen dir wahrscheinlich eher als der Kram mit dem Gras. Auch wenn Pflanzen ziemlich gut brennen." meinte dieser dann. Iori sah ihn so an als würde Rirochi ihn versuchen zu verarschen "Also mein lieber Freund ich weiß zwar immer noch nicht wie du das mit dein Bart machst und du kannst mich auch deswegen gerne für etwas doof halten" dann sah er Rirochi mit einen finsteren blick an "wehe du tust das. Aber ich verstehe gut Metahpern" Rirochi ließ ihn dann wieder los und lehnte sich an die Ladenfrontwand und nahm seinen Schnurrbart ab und fragte Alicia dann wie es möglich ist das Wind schwarz sein kann. "Stimmt jetzt wo du es sagst Wind hat keinerlei frabe also wie kann der dann schwarz sein? Bei meinen Feuer kann man sich das noch erklären aber bei Wind?" beteiligte Iori sich noch bei der Frage und ließ dann eine kleine schwarze Flamme in seiner Hand erscheinen. Anschließend kam Barak aus dem Laden "Hey da bist du ja Ich hoffe er ignoriert mich nicht schon wieder" dacht sich Iori noch als er Barak an sprach doch dieser schien wie er befürchtet hat nicht zu antworten "Will er mich verarschen? So langsam geht mir diese ignoranz auf den Geist" doch als Rirochi Barak ebenfalls ansprach antwortete er auch nicht "Ja was hat er den nu?" doch da erwachte Barak wieder aus seiner Abwesenheit "Was auch immer das war, es war sehr intensiv. Mein Schädel brummt! Alicia, ich.. ach vergiss es. Mir ist schwindelig, würde jemand von euch die Freundlichkeit besitzen meine Sachen zu tragen? Ob ihr es mir glaubt oder nicht, dieser Moment den ich auf der Bank saß, verging als wären die letzten 100 Jahre an mir vorbeigezogen. Ich fühle mich schrecklich und kann es nicht erklären. Vielleicht ist es der Hunger. Jedenfalls hat sich etwas verändert. Ich bin bereit aus meinen Schatten zu treten, ich habe neuen Mut gefasst. Egal was kommt, ich werde es schaffen. Und wenn nicht alleine, dann mit euch. Ihr seid meine Freunde, meine Familie die ich mir selbst ausgesucht habe. " verwirrt sah Iori Barak an "Ja was hat er den nun? erst abwesend sein und jetzt redet er von irgent einer Veränderung" Iori ging zu Barak und nahm ihn seine Sachen ab "Hör mal Kumpel ich habe zwar keine ahnung was du uns damit sagen willst aber du solltest vieleicht wirklich besser was essen wie Rirochi schon sagte" dann fragte Rirochi Iori ob er noch den weg zu seinen Haus kennen würde. Iori nickte stumm und sah dann zu Alicia rüber "Komm dann las uns den rest holen und die anderen beiden gehen schon mal zu Rirochi" und da ging Iori schon vorraus weiter die Einkaufsstraße entlang doch da viel ihn etwas blödes ein "Scheisse ich habe vergessen wo er wohnt na toll Iori nun hängt alles von dir ab und da vergisst du wo hin. Ach Kacke wieso hab ich nicht nochmal nach gefragt" er schlug seine Hand gegens gesicht und marschierte weiter auf der suche nach einen Gemüseladen.
Armand A-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße So Feb 24, 2013 3:18 pm
Rirochi fragte Alicia ob sie als Sky God Slayer nicht das Wetter manipulieren könne und wie es denn dazu käme, das sie schwarzen Wind benutze, da Wind ja eigentlich farblos ist. Letzteres schien Iori ebenfalls zu interessieren. "Ehrlich gesagt habe ich nie versucht das Wetter zu manipulieren. Aber wenn ich es versuchen würde dann nicht hier. Wir wollen ja nicht das die Stadt durch einen Tornado wegfliegt.", sagte Alicia und dachte über die Frage mit dem schwarzen Wind nach. Rirochi schien jedoch eine Theorie aufgestellt zu haben warum der Wind schwarz ist. "Ich denke das deine Vermutung richtig ist... Vermutlich kommt die Farbe daher das es God Slayer Magie ist, ansonsten kann ich es mir auch nicht erklären. Ich mach nichts besonderes mit dem Wind er war schon immer schwarz. So habe ich die Magie auch gelernt..." Der letzte Satz war zwar etwas leiser aber noch relativ gut verständlich. "Du interessierst dich ziemlich für God Slayer Magie kann das sein?", fragte sie als Barak wieder aus dem Laden kam. Barak bemerkte das er mittlerweile schon ziemlich Hunger habe, wollte jedoch noch ein wenig durch die Straßen schlendern. Doch dann setzte er sich auf eine Bank in der Nähe und schien kurze Zeit geistig abwesend zu sein, bis er plötzlich wieder erwachte. Er meinte das sein Schädel brummen würde, wollte anscheinend irgendwas zu Alicia sagen, tat es dann aber doch nicht. Rirochi wollte das Essen anscheind unbedingt vorbereiten und nahm deshalb Barak und das Fleisch mit sich, da Iori den Weg zu ihm ja kannte. Dann gingen Alicia und iori weiter die Einkaufsstraße entlang um den Rest für das Barbecue zu holen. Sie gingen einige Zeit schweigend nebeneinander her. "Heute Morgen sagtest du das du Bücher hasst. Hat das irgendeinen speziellen Grund? Wenn du sie einfach hasst so wie es bei Kunstblumen der Fall ist, ist das in Ordnung. Es interessiert mich irgendwie nur." Während sie auf eine Antwort von Iori wartete, kamen sie an einem Gemüsestand vorbei. Alicia trat näher an diesen heran und sah sich das Angebot an. Wie bei einem Gemüsestand zu erwarten gab es allerlei Gemüse. Alicia ließ sich einfach 1 große Tüte mit Peperonis und anderen Gemüse voll packen. Auch kaufte sie noch lila Mohrrüben, weil sie sich fragte wie die wohl schmecken bei der seltsamen Farbe. SIe ging zu Iori zurück und drückte ihm so eine Mohrrübe in die Hand. "Die habe ich wegen ihrer seltsamen Farbe gekauft. Ich wollte wissen wie sie schmecken und nett wie ich bin habe ich dir auch gleich eine mitgebracht." Dann sah sie sich um es gab hier in der Stadt wirklich noch so einiges zu sehen. "Los komm mit ich denke mit dem Gemüse ist es noch nicht getan. Oder was meinst du? Natürlich reicht das noch nicht, also komm." Alicia ließ Iori bewusst keine Zeit zum antworten, schließlich wollte sie noch ein wenig durch die Einkaufsstraße gehen, da war es jetzt egal ob Iori nein sagen würde oder nicht. Mit den Tüten von Gemüsestand in der Hand ging Alicia weiter die Einkaufsstraße entlang. "Ich wollte ja noch Chillisoße haben. Irgendwo hier muss die doch verkauft werden. Sie so nett und schau auch mit ob du irgend einen Laden siehst wo Chillisoße verkauft wird.", bat sie Iori während sie sich wieter nach einem passenden Laden umsah. Es war kein Laden in der Nähe zu entdecken. "Irgendwo hier muss doch so ein Laden sein! Ohne Chillisoße shcmeckt gegrilltes Fleisch nur halb so gut!" Doch dann entdeckte sie erstaunt eine größere Menschenmasse vor einem Laden. Sofort ging sie zu diesem Laden hin. Egal was da verkauft wurde sie wollte unbedingt wissen was da los war. "Ist es denn die Möglichkeit? Chillisoße!" Tatsächlich, es wurde Chillisoße in dem Laden verkauft. Es war jetzt egal wie lange es dauern würde sie würden hier die Chillisoße kaufen. Es dauerte zwar einige Zeit aber letzendlich war Alicia an der Reihe sie kaufte die Chillisoße und ging zufrieden zu Iori zurück. "Ich habe jetzt alles was ich wollte. Willst du noch irgendwas besonderes haben oder wollen wir jetzt zu Riro gehen? Du weißt ja wo er wohnt.", fragte Alicia Iori und wartete auf eine Antwort seinerseits.
Iori Shikaji
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Thema: Re: Einkaufsstraße So Feb 24, 2013 4:33 pm
Unterwegs fragte Alicia Iori einhaufen Zeugs kaufte das Gemüse drückte ihn eine Mohrrübe in die Hand und kaufte noch ihre Chilisoße. Doch Iori war damit beschäftigt sich zu erinnern wo Rirochi nun wohnte "Komm Iori das wird dir doch wohl wieder einfallen" nun fragte Alicia ob Iori noch was besonderes haben wollte oder jetzt zu Rirochi gehen wollen "Ähm... Ich ähh.." stotterte Iori "Shit komm du musst zeit schinden bis du dich wieder dran erinnerst. ähm was kann man denn noch kaufen? lass dir was einfallen" "Ähh.. ja lass uns doch noch einen Nachtisch besorgen" ohne auf eine Antwort zu warten biss er nun in seine Rübe und ging weiter in Richtung eines Kuchenladens "Hmm... für diese komische Farbe schmecken die Dinger aber ganz schön gut. Nein falscher Gedanke los erinnere dich" um nicht aufzufallen das er nun ernsthaft nach denkt ging Iori nochmal auf die frage mit den Büchern ein "Du wolltest doch wissen warum ich Bücher hasse oder? Tya es ist so ich lese halt im allgemeinen nicht sehr gerne und habe auch keine Geduld lange Texte zu lesen" erklärte er Alicia und betrat dann den Kuchenladen. Nach 2 Minuten kam er wieder raus mit einen Kuchen und einer großen Tüte voll mit verschiedener Kekse "Gut Iori hier bist du schon mal gewesen also kann es ja nicht mehr weit zu Rirochis Wohnung sein" dachte er sich sah dann wieder zu Alicia "Gut dann habe ich auch alles lass uns los gehen" nun ging Iori voraus aber wenigstens mit ein wenig Ahnung wohin.
Armand A-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße So Feb 24, 2013 6:12 pm
Auf die Frage ob er noch was kaufen wolle antwortete Iori, dass er noch Nachtisch kaufen wolle und ging los. Alicia ging ihm hinterher. Unterwegs antwortete Iori auf Alicias Fage warum er Bücher hasse. Er sagte, das er sie hasse weil er es nicht möge lange Texte zu lesen. "Na wenn das so ist." Fröhlich ging sie weiter neben Iori her der mittlerweile einen Kuchenladen entdeckt hatte. Diesen betrat er und kam 2 Minuten später mit einem Kuchen und einer großen Tüten voller Kekse hinaus. Er meinte das er jetzt ebenfalls alles habe und sie nun los gehen könnten. Dies taten sie auch. Es dauerte lange bis sie zu Rirochis Wohnung kamen, sehr lange. Ständig landeten sie in irgendwelchen Sackgassen oder kamen irgendwo auf der Einkaufsstraße raus. "Weißt du wirklich wo Rirochi wohnt oder doch nicht?" Iori schwieg auf die Frage wie es den Anschein hatte, aber letzendlich kamen sie doch an Rirochis Wohnung an. Alicia klopfte einfach so lange an die Tür bis Rirochi diese öffnete. "So, da sind wir!"
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Takuma A-Rang
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Thema: Re: Einkaufsstraße So Feb 24, 2013 8:37 pm
Barak ging mit Rirochi zu seiner Wohnung. Ihm blieb auch nicht viel anderes übrig als ihm hinterher zu gehen, da er den Weg nicht kannte und auch nicht auf ihn wartete. Es dauerte nicht lange bis er Rirochi eingeholt hatte und beschloss über vorhin zu reden. Ich weiß dass das alles ein wenig plötzlich kam. Aber ich weiß dass es nicht falsch war mit euch ein Team zu gründen. Ich spüre es einfach. Bei solchen Sachen rede ich auch nicht lange um den heißen Brei herum, da sag ich einfach das was ich denke. Und was Alicia betrifft, naja. Ich habe da nichts mehr drüber zu sagen grade, um auf meinen Versuch etwas zu sagen anzusprechen. Akzeptiert es oder nicht, wir sind gute Freunde. Wer weiß.. Wie dem auch sei, dann zeig mal her hier deine Bude, man ist gespannt. Barak ging nun weiter hinter Rirochi her, nachdem er ihm seine Sachen wieder ab nahm und sie selbst weiter trug.
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Fate
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 11:12 am
Die Einkaufsstraßen von Magnolia. Die Stadt war Riesig und genauso groß war auch die Einkaufspassage. Überall liefen Menschen herum. Adlige wie auch Bürgerliche. Magier und Schwertkämpfer. So viele gegensätzliche Menschen die sich in der Art wie sie sprachen und sich benahmen unterschieden. Ihre Kleider waren unterschiedlich aber wenn es ums Feilschen ging waren sie alle gleich. Alle wollten das Beste zum Günstigsten Preis. Natürlich in guter Qualität. Die Marktschreier waren natürlich dabei ihre Produkte anzupreisen. Sowohl der gesamte Markt als auch die Menschen waren im ständigen Wandel. Mal gab es Fleisch mal Frisches Obst. Wen es warm war verkauften die Läden Bier und kühlen Saft. Bei Kälte war es Bier und Kaffe. Nun viele Leute mochten Bier wie es scheint. Das junge Mädchen jedoch das sich an einer Straßen ecke auf eine Kiste gesetzt hatte schaute sich das alles entspannt an und lehnte sich zurück. In ihren Augen sah die Einkaufsstraße vollkommen anders aus. Sie sah Sachen die andere Menschen nicht sahen. Mal flogen Vögel durch die Menschen hindurch. Mal strich ein Riesiger Flammender Tiger durch die Straßen. Lange blieben sie nicht aber Fate hatte bemerkt das keiner außer ihr diese Wesen beobachtete. Diese Wesen schauten sich auch keineswegs nach anderen Menschen um sondern liefen einfach weiter als ob die Menschen bloß Hindernisse wie Steine waren. Ihr glaubte natürlich Niemand wen sie etwas von den Wesen erzählte. Die netteren älteren Omas und Opas lächelten bloß und bestätigten das es vieles auf der Welt gäbe das man nicht kennt. Glauben taten sie ihr jedoch kein Wort. Die Jüngeren Verspotteten sie und die Onkels und Tanten schlugen sie manchmal weil sie anscheinend Log. Fate war das jedoch egal wer nicht glauben wollte sollte nicht glauben. Es war ja nicht so das sie als Straßenkind irgendetwas dagegen sagen konnte wen man sie schlug. Dies war jedoch Nebensache das Mädchen mit den langen blonden harren und den Roten Augen sah sich genauer die Szenerie vor sich an. Sobald es ihr Möglich war würde sie zuschlagen und sich was zu essen besorgen. Sie hatte seit gestern nichts mehr gegessen und es war schon Nachmittag. Sie musste nicht lange warten bis eine Adlige sich an einen Obststand anstellte. Schnell flitzte Fate zwischen den Menschen herum. Sie war daran gewöhnt im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen. Sie konnte mit voller Geschwindigkeit durch die Menschen Menge laufen ohne irgendwo gegen zu laufen. Es war eine besonders Effiziente Möglichkeit viele Verfolger loszuwerden. Als sich der Verkäufer an die Adlige wand schoss Fates Hand los um sich etwas zu essen zu stibitzen. Nun was hätte sie den andere machen sollen? Sie hatte Hunger und Stehlen war die einzige Möglichkeit. Jedoch lenkte ein Lautes Gebrüll ihre Aufmerksamkeit auf einen Tiger. Wieder einmal war es Tiger der nicht von dieser Welt stammen konnte. Dieser hinterließ wo er ging und Stand Frost. Nun ja jedenfalls sah Fate Frost, die Menschen schienen jedoch gar keine Notiz davon zu nehmen. Plötzlich Pakte einer Starke Männer Hand ihr Handgelenk. Mist sie war erwischt worden das war übel. Der Mann schüttelte sie wütend und begann auf sie einzuschreien. Fate Reagierte nicht es hatte eh keinen Sinn. Plötzlich schlug ihr Donnert die Faust des Mannes ins Gesicht. Das blonde Mädchen viel hin da der Mann sie losgelassen hatte. Anstatt jedoch wegzulaufen blieb sie sitzen. Das war ein Schock normalerweise bekam sie eine Ohrfeige oder schlimmstenfalls einen Tritt. Aber niemand hatte ihr bisher die Faust ins Gesicht gerammt. Als sie zu dem Mann aufsah sah sie bloß Puren Freude und ein Grausames Lächeln. Er packte sie so hart an den Harren das sie unwillkürlich aufschrie. „ Na ? Jetzt nicht mehr so stark wie ? ich zeig die was es heißt sich mit Erwachsenen anzulegen „ und während dessen traf sie der nächste Schlag mit der Faust. Dieses Mal in den Magen. Keiner der Umgebenden würde irgendetwas dagegen unternehmen. Fate würde überleben aber es tat wirklich schrecklich weh. Der schmerzt in ihrem Magen breitete sich durch den gesamten Körper aus.
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 11:26 am
cf: Fairy Tail Gildenhaus Reiko kam hier auf den Einkaufsstraßen entlang weil sie noch etwas einkaufen musste, sie dachte erst das würde ganz ruhig von Stattengehen, doch da irrte sie sich scheinba Gewaltig, lauter tomult machte sich breit das man ihn sogar einige zig meter weiter hören konnte, es war jedoch nicht der art das es nach einem Showkampf klang, eher war es als wäre jemand stink sauer. "Sylphe, sieh mal nach was da los ist" meinte sie nur und Sylphe flog direkt los, und überkreiste das schauspiel kurzzeitig woraufhin sie wieder zurück zu reiko flog "Da verprügelt jemand ein Kind, keine ahnung was da los ist du weist ja wie das mit den Reichen ist. da reicht's wenn du Wasser verschüttest" berichtete Sylphe und von Reiko kamen nur kurze leise worte "Ein Kind huh ....." direkt wandt sie sich von ihrem Stand ab und ging Richtung der lauten Geräusche. mit ihren 6 Elementargeistern im Schlepptau die sich optisch kaum von Menschen unterschieden, stand sie nun ziemlich weit vorne in der Menge, keiner Machte was und der Kerl schlug weiter zu. Da wollte Reiko nicht mehr warten, als er nochmals ausholte packte sie seine Hand "Machts dir Spaß Kinder zu schlagen!? Ich hoffe du stehst auf schmerzen" sagte sie nur und schlug daraufhin zurück, nicht besonders stark und auch ohne magie dahinter aber sie hatte einen großteil des eben angestauten Hasses in den hieb gelegt und das dürfte schon ziemlich schmerzen. Reiko hasste solche sachen, Kinder schlagen die sich nicht wehren konnten .... sowas ging gar nicht. Der Kerl stolperte etwas zur seite und reiko hockte sich vor Fate und reichte ihr die Hand "Ist alles ok? Ist doch nichts gebrochen oder?" fragte sie auch wenn sie darauf keine antwort erwartete.
Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 11:39 am
Fate sah geschockt auf. Jemand ist dazwischen gegangen ? Das war selten sie hatte eher mit noch mehr Prügel gerechnet. Sie stand auf und hielt sich den Magen. „ Ich brauch keine Hilfe. „ dann sah sie die Sechs gestalten hinter ihr. Ihre Augen weiteten sich kaum merklich als sie kurzzeitig wieder Wesen sah dann jedoch verträgt das Menschliche Aussehen wieder den Eindruck der Wildheit. Der Mann sah die Frau an und wurde kurtzeitig bleich. Auch die Menschen rundherum begangen zu murmeln. Im Gegensatz zu Fate wussten sie wer diese Frau war. Wer kannte den nicht die Gildenmeisterin von Fairy tail ? eine der Mächtigsten Magier dieser Zeit. Fate wusste nichts davon Magie war was für Leute die sie nutzen konnte. Sie selber hatte andere Probleme. Zum Beispiel wie sie am schnellsten hier verschwinden konnte. Der Mann schluckte seinen Zorn herunter und zerrte Fate am Arm zu sich. Mist kein Entkommen. „ Dieses Mädchen bestiehlt mcih schon seit ich diesen Laden geöffnet habe und was denken sie bitte schön wie viel Geld ich wegen ihr verloren habe ? es ist mein Recht mit diesem Straßenköter zu verfahren wie ich will.“ Fate gab nur einen leisen laut des Protests von sich der sich schnell in einen Laut des Schmerzes verwandelte als der Mann fester Zugriff. Trotz der Schmerzen und dem Strengen Geruch des Mannes blickte sie auf das Rothaarige Mädchen neben der Magierin. Ja Reiko war Gut aussehend weiblich proportioniert und hatte wunderschone Blonde harre. Aber das Rothaarige Mädchen stieß eine solche Hitze aus das sie ihren Blick gefangen nahm. Es war anders als bei den Wilden jedes dieser Sechs Mädchen Faszinierte Fate auf eine besondere Art als würde eine Saite in ihr angestoßen.
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 11:49 am
Das Mädchen stand auf und meinte „Ich brauch keine Hilfe.„ sie blickte daraufhin auf Reikos Elementargeister die das natürlich bemerkten sich aber erstmal ruhig verhielten. Das Mädchen wollte nach scheinbar kurtzem nachdenken verschwinden doch das ließ der Mann der sie zuvor geschlagen hatte nicht zu, er packte sie am arm und meinte „ Dieses Mädchen bestiehlt mcih schon seit ich diesen Laden geöffnet habe und was denken sie bitte schön wie viel Geld ich wegen ihr verloren habe ? es ist mein Recht mit diesem Straßenköter zu verfahren wie ich will.“ Reikos blick fiel dann auf das Mädchen das versuchte sich aus dem griff zu befreien was es jedoch nur noch schmerzhafter machte, den blick der kleinen der dabei auf ihre Geister fiel bemerkte Reiko nicht sie war mit wichtigerem beschäftigt "Schön, das sollte vielleicht eine ehre für sie sein, kauft ja nicht jeder bei ihnen so viel wie sie auch wenn sie dafür nichts bezahlt. Und jetzt lassen sie sie los!" meinte reiko, da der Mann scheinbar nicht hören wollte sah sie kurz nach hinten "Kurama..." meinte sie nur und im nächsten moment war kurama verschwunden und Reiko erstrahlte in einer flammenaura die allerdings erstmal nur zur drohung diente "Ich werd den verlust ausgleichen. Aber ich gehe mal schwer davon aus das sie ihre gründe hat und die sich sicher besser als ihre sie hier zu verprügeln" meinte sie noch und wartete darauf das die kleine losgelassen wird, wenn sie versuchen sollte wegzulaufen würde Sylphe so aufhalten Reiko wollte mit ihr noch einpaar Worte wechseln.
Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 12:00 pm
Fates Augen wurden Groß als die Blonde plötzlich verschwand und die Frau in Flammen aufging. Was war denn hier los ? Magie natürlich aber gleich so eine Protzige Magie ? und wie konnte man diese Wesen den in solcher Masse benutzen? sie sprachen doch gar nicht mir Menschen oder war das was anderes. Der Mann ließ sie jedoch los und Fate nutzte die Chance. Sie flitzte durch die Menschen Menge schneller als man es mit Ungeübten Augen sehen konnte. Jedoch wurde sie urplötzlich nach nur Zehn Meter in die Luft gehoben. Der Mann hinter ihr Murmelte nur was von Ausgleich war jedoch bereit alles ruhen zu lassen wen er den Ausgleich bekam außerdem war seine Wut verraucht. Scheinbar war er jedoch auch ein wenig naja nun eigentlich sogar sehr stark eingeschüchtert. Die Frau vor ihm zeigte genau das mit ihr nicht zu spaßen waren. Fate jedoch war in einer Vollkommen anderen Lage. Eines der Mädchen schwebte um sie herum als gebe es nichts was sie an die Erde bände. Außerdem hielt sie Fate beinahe einen Meter über dem Boden. Fate wusste das sie es war auch wenn sie nicht angefasst wurde. Dabei lächelte sie das Grün Harrige Mädchen sie an. Fate erwiderte das Lächeln nicht sondern blitzte das Mädchen bloß wütend an und zum aller ersten Mal Schrie sie „ Lass mich runter verdammt noch mal. Das bereust du glaub mir „. Für jeden sah es einfach nur aus als würde Fate Reiko anschreien dabei schrie sie nur den Elementar an.
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 12:09 pm
Reiko hatte die kosten die Fate gemacht hatte ziemlich ausgeglichen, und war nun um einiges Geld ärmer. Als das nun geklärt war löste Kurama sich wieder von ihr und schmollte etwas, sie hätte dem Kerl gerne ne Schönheitsoperation spendiert .... im nächsten moment hörte man von hinten das mädchen schreien „ Lass mich runter verdammt noch mal. Das bereust du glaub mir „ Darufhin ging Reiko zu ihr hinüber und hockte sich vor ihr hin "keine sorge ich will mich mit dir unterhalten und damit du nicht wegläufst darfst du eben fliegen" meinte sie mit einem lächeln, wenn Fate nicht weglaufen würde wäre das natürlich nicht nötig aber dazu kam sie dann direkt "Ich lass dich jetzt runter, wenn du wegläufst bist du schneller wieder in der luft als du gucken kannst" meinte Reiko und ließ sie runter, würde Fate weglaufen würde sylphe sie wieder zu reiko bringen. bis sie es kapiert hatte "Also kleine, ich heiße Reiko, Reiko Namida und wie lautet dein name?"
Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 12:24 pm
Fate sah zu der Frau hinunter und war sofort angenervt. Wie konnte diese Frau es wagen sie so u behandeln? Von wegen Fliegen. Als sie den Boden berührte sah sie nur Trotzig zu der Frau auf. Na schön sie hieß Reiko Namida und weiter? Fate sah sich nach einigen Fluchtmöglichkeiten um und bemerkte schnell das die Grünhaarige um einiges Schneller war als sie. Sowie die anderen Fünf. Meine Güte diese Mädchen waren wirklich Komisch. Jedoch blickte sie zu Reiko auf und sagte mit verschränkten Armen „ Was geht dich das an?“ . Dan überlegte sie es sich anders die Frau hatte grade ein kleines Vermögen ausgegeben und schien wirklich keine Bösen Absichten zu haben. Daher sah sich Fate dazu gezwungen ihren Namen zu nennen. „ Ich heiße Fate wen du es unbedingt willst“ . Das Mädchen sah Trotzig zu der Frau auf und sagte genauso frech wie am anfang „ Ich kann dich nicht bezahlen dafür. Sonst hätte ich net gestohlen und ich verkaufe es nicht „. Sie musste nicht sagen was es war. Auf der Straße war es allgemein bekannt was man mit ES meinte. Vor allem wen man eine Mädchen war. Fate hatte glück das sie bisher noch nicht diese Erfahrung gemacht hatte.
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 12:38 pm
das mädchen schien ziemlich wiederspenztig zu sein und meinte auf Reikos frage nach ihrem namen zuerst „ Was geht dich das an?“ Reiko lächelte dabei aber nur, sie gab der kleinen etwas zeit und sie stellte sich tatsächlich vor „ Ich heiße Fate wen du es unbedingt willst“ danach sah sie aber trotzig zu Reiko und meinte wieder ein vorlautes mundwerk beweise zu müssen „ Ich kann dich nicht bezahlen dafür. Sonst hätte ich net gestohlen und ich verkaufe es nicht „ Reiko lachte kurz etwas und wuschelte der kleinen dann durch die Haare "Ich will dafür kein Geld, das würde es ja nicht besser machen oder Fate-chan? Ich weis warum du das Essen klaust." meinte sie, das sah man Fate aber auch an "du hast hunger stimmts? Deshalb klaust du die sachen zusammen. Wie wär es wenn du nichts mehr stehlen müsstest? Wär das nicht toll?" fragte sie, wobei das eher ne rethorische frage war, natürlich wäre es besser wenn man das essen nicht stehlen musste. "Weist du Fate-chan, du kannst das sechserpack hier ja sehen, das heist das du was ganz besonderes bist. Es gibt nicht mehr viele Menschen die das können."
Zuletzt von Reiko am Do Aug 08, 2013 1:03 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Fate
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 12:49 pm
Fate sah zu den Geistern und dan zu Reiko. Moment mal nie wider stehlen ? das wäre toll aber so lief die Welt nicht. Dan sah sie wieder zu den Geistern. War es so besonders diese Sechs sehen zu können ?. „ Was willst du von mir? Niemand ist so blöd und nimmt ein Kind auf wen es nicht noch ein Kleinkind ist. Egal was sie kann. Also ? was willst du zum Ausgleich? Komm mir nicht mit irgendwelchen dummen Storys ich will die Wahrheit oder ich verschwinde. Ah ja solltest du mich nicht gehen lassen Grün haar schreie ich den gesamte Marktplatz zusammen. „ Dabei sah sie den Wind elementar herausfordernd an. Diesen Blick richtete sie auch auf Reiko „ Außerdem solltest du aufhören mich wie ein Kind zu behandeln ich bin weder Blöd noch 4 Jahre alt. Ich verstehe einiges was du zu sagen hast also ? Ich warte immer noch.“ Fate hasste es wen man sie wie ein Kind behandelte. Nun nicht wie ein Kind behandelte sondern als wäre sie total bescheuert und hätte keine Ahnung von nix. Sie wusste Stehlen war schlecht aber nun ja sie hatte eben Hunger. Genau in dem Moment ging eine Frau mit einem Vollbeladenen Einkaufstüte vorbei wo gerade so eben eine Apfel herauslugte. Ohne hinzusehen und auch ohne Unnötige Bewegung griff sie sofort zu und hatte schon abgebissen bevor die frau wusste was hier vor sich ging. Mit der Geschwindigkeit eines Hungrigen Kindes hielt man nicht mit das konnten eigentlich nur Übermenschen. Der Apfel verschwand schneller als es Fate lieb war. Ihre Auge waren zwar immer noch auf Reiko gerichtet hielten aber nach mehr Ausschau.
Gott Imperator Admin
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Thema: Re: Einkaufsstraße Do Aug 08, 2013 1:03 pm
Fate schien erst einpaar hoffnungen zu haben, dann allerdings änderte sich das scheinbar, „ Was willst du von mir? Niemand ist so blöd und nimmt ein Kind auf wen es nicht noch ein Kleinkind ist. Egal was sie kann. Also ? was willst du zum Ausgleich? Komm mir nicht mit irgendwelchen dummen Storys ich will die Wahrheit oder ich verschwinde. Ah ja solltest du mich nicht gehen lassen Grün haar schreie ich den gesamte Marktplatz zusammen. „ meinte sie und sah Sylphe dabei herausfordernt an woraufhin ihr blick wieder zu Reiko wanderte „ Außerdem solltest du aufhören mich wie ein Kind zu behandeln ich bin weder Blöd noch 4 Jahre alt. Ich verstehe einiges was du zu sagen hast also ? Ich warte immer noch.“ Bevor Reiko nun weiter was erklären konnte hatte sich Fate einen apfel geschnappt der einer FRag unbemerkt aus der Tüte gefallen war und ihn in Windeseile hinunter geschlungen "Also gut ich erklär es dir, Sylphe lass sie mal runter" meinte Reiko und Sylphe tat wie ihr befohlen wurde "Also, du kannst diese Elementargeister sehen, damit gehörst du zu einer Familie die vor einigen Jahren großteils ausgelöscht wurde, ich dachte nicht jemand so junges zu finden aber naja wunder geschehen eben doch noch. Ich versuche möglichst alle Menschen zu finden die zu dieser Familie gehören. Wenn du möchtest zeige ich dir wie du diese Fähigkeit so einsetzen kannst das du damit später selbst Geldverdienen kannst indem du Aufträge und andere sachen erledigst, dann musst du nie wieder klauen, und bis dahin koch ich dir gerne was wen du hunger hast.... hab ich noch was vergessen???" meinte und fragte sie dann "Ahja, ich bitte dich damit mit mir zu kommen, zur Gilde Fairy Tail, wenn du erstmal diese Magie gelernt hast kannst du dort gerne beitreten. Aber das liegt bei dir."
Das Junge Mädchen sah die Gildenmeisterin an und überlegte eine Weile. Dan sagte sie bloss „ Wen das ein Witz ist bist du eine Kaltherzige Hexe. Na gut von mir aus. Bring es mir bei wie ich das mit dem Feuer oder das mit dem Schweben lerne. Wen es sein muss trete ich diesem Fairy Tail bei. Was immer das ist. Kann man damit wirklich Geld verdienen? ich meine ist das nicht Magie ? Ich dachte nicht jeder kann Magie einsetzten. Sondern nur Leute die Auserwählt wurden. So sagt das jedenfals die Erwachsenen und naja jeden den man fragt. Außerdem hab ich Hunger.“ Das Mädchen sah zur Frau vor ihr auf und tat etwas was sie seit sehr langer zeit nicht mehr gemacht hatte. Sie gring zu Reiko und legte ihre Rechte Hand in die Linke der frau. Diese Nette Gäste untermalte sie mit den Worten „ Nicht das du mich falsch verstehst ich will nur nicht hinfallen und außerdem gehe ich so sicher das du nicht wegläufst und dein Versprechen brichst. Es ist nicht so das ich dich mögen würde oder so „ dabei sah Fate betont in eine andere Richtung. Sie konnte Reiko wirklich irgendwie leiden. Sie schein der Einzige Erwachsene zu sein der sie ernst nahm. Einen letzten versuch konnte sie doch wagen oder ?