Dorf Krappuk

cf: Gilde HD

Nach einen Langen Fußmarsch erreichte die Truppe von Hako das Dorf Krappuk. Sie waren eine ganze weile unterwegs und Hako hoffe das sie sich hier ein wenig ablenken können vom geschen was im Gildenhaus passiert ist. Im Dorf angekommen wurden die Gruppe von den Bewohner erwartet und bekammen auch gleich ein Essen spendirt. Nein konnten sie schlecht sagen da die Dorfbewohner sich scheinbar sehr viel Mühe dafür gegeben haben. "Also ich denke wir müssen das hier annehmen da es sonst eine Beleidigung für die Bewohner wäre" sagte er zu seinen Team kameraden bevor sie endgültig entscheiden.

[cf: Heroic Dragon Gildenhaus – Haupthalle]

Zusammen mit Albireo und Hako erreichte Akira nach einem längeren Fußmarsch das Dorf Krappuk, ihren Zielort. Die Magierin zerbrach sich die ganze Zeit den Kopf darüber, ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war, Akai und Asuna sitzen zu lassen. Mittlerweile tat es ihr wirklich leid, aber der Junge hatte sich einfach zu sehr daneben benommen. Die Blutmagierin hoffte nur, dass sie bei diesem Auftrag auf andere Gedanken kommen würde. Die Dorfbewohner schienen jedenfalls sehr begeistert von der Ankunft der Magier zu sein. Sie hatten ihnen sogar ein Essen zubereitet. Das traf sich eigentlich ganz gut, da Akira einen Mordshunger hatte. Allerdings wollte sie den Bewohnern des Dorfes auch nichts wegfuttern. Andererseits schienen sie sich große Mühe gegeben zu haben. Aki war hin und hergerissen, aber als Hako dann meinte, dass sie die Gabe wohl annehmen sollte, da es ansonsten möglicherweise als Beleidigung aufgefasst wurde, stimmte sie ihm mit einem Nicken zu.

[2/36]

Akira, hako und Akira kamen an dem kleinen Ort das sich Dorf Krappuk nannte an und wurden gleich freundlichst von den Dorf Bewohnern empfangen. Sie hatten sogar ein regelrechtes fest Essen für die Magier zubereitet. Einerseits war Albireo dankbar da er den ganzen Tag über noch nichts gegessen hatte, aber er war auch äußerst skeptisch. Er war es nun einmal nicht gewohnt so empfangen zu werden. Als Hako jedoch meinte das es eine gute Idee wäre anzunehmen und Akira ihm zu stimmte, gab auch Albireo klein bei und schloss sich der Entscheidung seiner Gruppe an das großzügige Mahl zu sich zu nehmen.

3/36

Die Gruppe entschloss sich also das Angebot anzunehmen und wurden dann zu ihre Plätzen geführt. Der Tisch war reichlich gedeckt und es sah alles sehr Lecker aus. "Danke für die Einladung" sagte Hako "Das wäre aber nicht nötig gewesen" Die Dorfbewohner servierten jeden aus der Gruppe einen Teller mit Kartoffeln und Fleisch drauf. "Möchten die Gäste etwas Alkoholisches Trinken" fragten die Dorfbewohner die Gruppe. Hako wusste nicht so genau ob Alkohol und Arbeit wirklich so eine Tolle Idee war. "Was meint ihr?" fragte Hako seine Teamkameraden. Er wollte es nicht für die Gruppe entscheiden und ließ die anderen beiden die entscheidung.

Einstimmig wurde entschieden, dass großzügige Angebot der Dorfbewohner anzunehmen. Diese führten sie auch so gleich an ihre Plätze und bedienten sie. Akira fand das alles sehr merkwürdig, sie war es nicht gewohnt, dass man sich so um ihr Wohlergehen sorgte. Einer der Dorfbewohner fragte die Magier auch gleich, ob sie etwas Alkoholisches trinken wollten, Hako war sich jedoch unsicher und fragte erst seine Kameraden. Für Aki war die Sache allerdings sofort klar, sie würde auf keinen Fall Alkohol zu sich nehmen. Die Blutmagierin war ja auch gerade mal 16 Jahre alt. Abgesehen davon könnte Alkohol in Ihrem Blut, ihre Magie vielleicht auch beeinflussen und das wäre eher kontraproduktiv. Also meinte Akira: „Nein, danke, aber wenn Sie mir ein Glas Wasser bringen könnten, wäre das toll…“ und schon wurde ihr Wunsch erfüllt. Für Aki war diese gesamte Situation echt verkehrte Welt. Wie die Jungs die Sache mit ihren Getränken regelten, überließ sie allerdings ihnen. Sie waren alle alt genug, um selbst darüber zu entscheiden.

[5/36]

Die drei setzten sich und Hako bedankte sich in ihrem Namen für die Gastfreundlichkeit. Ihnen wurden üppig gefüllte Teller mit Kartoffeln und Fleisch serviert. Dann wurden noch Alkoholische Getränke angeboten die Akira ablehnte. Albireo wiederum hatte nichts dagegen einzuwenden. “Da sag ich nicht nein, vielen dank“ meinte er zu dem Dorf Bewohner der sie bewirtete. Dann lehnte er sich zu Hako rüber und flüsterte ihm ins Ohr. “Was genau sollen wir hie überhaupt erledigen?“ Albireo hatte es bis jetzt versäumt sich über den Auftrag der sie hier her geführt hatte genauer zu informieren. Aber diese übertriebene Freundlichkeit hatte bestimmt nichts gutes zu bedeuten

Akira lehnte ab Alkohol zu trinken und wollte lieber ein Glas Wasser. Albireo hingegen entschied sich ein wenig zu trinken. Hako wollte nicht das Akira alleine sich um die besoffene Jungs kümmert und daher entschied er sich cniht zu trinken. "Ich nehme lieber nur eine Cola" sagte er und bekam eine Cola serviert. Albireo fragte ihn nun was sie tun sollten. "Wir üssen einen Vieh die Schuppen entfernen und das schwerste dabei ist es das vieh am leben zu lassen. Kurz gesagt eine schwierigere Mission als beim letzten mal." beantwortete Hako Albireos frage. "Aber wir sollten erstmal eine runde essen bevor wir auf die Mission losgehen" sagte er und fing an von seinen Teller zu essen.

Nachdem Akira auf die alkoholischen Getränke verzichtet hatte, nahm Albireo sie stattdessen an, während Hako sich der Magierin anschloss und lieber eine Cola trank. Der Blutmagier hatte den anderen Jungen anscheinend gefragt, was denn überhaupt der Auftrag war, da dieser begann, es ihnen leise zu erklären. Bei der Quest ging es darum, einem Vieh - wie Hako es beschrieb - ein paar Schuppen abzunehmen, es dabei allerdings auch am Leben zu lassen. Das war definitiv schwieriger als ihr letzter Auftrag. Zumal Aki sich nicht sicher war wie Albireo das hinkriegen würde. Beim letzten Mal war der Junge ziemlich außer sich gewesen, wenn das wieder passieren würde, könnte er das Zielobjekt wohlmöglich ausversehen umbringen. Aber mit dem Problem sollten die Drei sich vielleicht später nochmal befassen, denn wie Hako richtig feststellte, sollten sie wohl erst einmal ein wenig essen, bevor sie sich um den Auftrag kümmerten. Akira nahm sich deswegen Besteck und fing an ihren Teller zu leeren.

[8/36]

"Wir müssen einen Vieh die Schuppen entfernen und das schwerste dabei ist es das vieh am leben zu lassen. Kurz gesagt eine schwierigere Mission als beim letzten mal."[/color] beantwortete Hako Albireos frage. "Aber wir sollten erstmal eine runde essen bevor wir auf die Mission losgehen" sagte er. Einem Vieh schuppen abziehen wenn dass mal keine genauen angaben waren. “Ah ja. Erste Frage die sich mir da auftut wäre, was für ein Vieh genau? Und wie genau wollen wir es fixieren wenn es dem Tier nicht gefällt das wir ihm an die Schuppen wollen?“ Hako schien ein hervorragendes Talent dafür zu haben Fragen so zu beantworten das gleich neue enstehen.

Albireo fragte nach was das für ein Vieh sei und wie genau die Gruppe es fixieren soll falls dem Tier nicht gefällt das ihm die Schuppen abgenommen werden. "Es ist ein Agnaktor. und Ich denke wenn wir es machen während es schläft sollte es kein Problem für uns darstellen die schuppen von ihm zu entfernen" sagte Hako. "Für den Fall das es aufwacht werden wir nicht kämpfen sondern flüchten wir damit wir das Monster nicht verletzten und es an der verletzungen sterben könnte. Wir werden höchstens seine Angriffe abwehren und ihn vllt wegstoßen aber ihn nicht zum Bluten bringen oder ihn etwas brechen." erklärte Hako Albireo. So hatte Hako sich auch das Gedacht und Hako war sich sicher das es funktionieren könnte.

Hakos Antwort hatte bei Albireo anscheinend nur für noch mehr Fragen gesorgt. Während Akira weiterhin die leckere Mahlzeit zu sich nahm, hörte sie dem Gespräch der Jungen zu. Der Blutmagier wollte wissen, um was für ein Vieh es sich denn handelte und wie sie es denn festhalten sollten, wenn es ihm nicht gefiel, dass ihm die Schuppen entfernt wurden. Hako antwortete daraufhin, dass sie es mit einem Agnaktor zu tun hatten und sie ihm die Schuppen entfernen würden, wenn er schlief. Sollte er dabei aufwachen, würden die Magier flüchten, um ihn nicht versehentlich zu verletzen. Aki zog daraufhin etwas verwundert die Augenbrauen hoch. Das könnte Ewigkeiten dauern, wenn sie es auf diese Art versuchten. „Ich könnte ihn doch mit meinen Blutketten am Boden fixieren, dass würde ihn nicht verletzten, sondern ihn höchstens etwas stören.“, schlug die Blutmagierin deswegen vor. Außerdem war sie ja auch dabei eine neue Magie zu lernen, welche sie allerdings noch nicht gut genug beherrschte, um sie in einer solchen Situation zu verwenden.

[11/36]

"Es ist ein Agnator. und Ich denke wenn wir es machen während es schläft sollte es kein Problem für uns darstellen die schuppen von ihm zu entfernen" sagte Hako. "Für den Fall das es aufwacht werden wir nicht kämpfen sondern flüchten wir damit wir das Monster nicht verletzten und es an der verletzungen sterben könnte. Wir werden höchstens seine Angriffe abwehren und ihn vllt wegstoßen aber ihn nicht zum Bluten bringen oder ihn etwas brechen." erklärte Hako Albireo. Albireo war gespannt wie Hako es schaffen wollte einem Tier Schuppen raus zu reißen ohne es zu wecken, wurde aber beruhigt als Akira hinzu fügte das sie das Tier im Notfall auch festhalten könne.

12/36

Akira sagte das sie mit ihren Blutketten den Agnator festhalten könnte. Das war eine Tolle Idee "Hmm eigentlich wäre das Sehr praktisch." sagte Hako "Ich würde sagen das wir dem Vieh aber erst die Ketten anlegen wenn er am aufwachen ist" Hako machte eine kurze pause "Oder was meinst ihr" fragte er sein Team. Albireo schien noch ncihts gegesn zu haben. "Albireo ess ruhig etwas. Das essen ist schon nicht giftig oder so" sagte er zu ihm und wollte ihn so zum essen motivieren. Albireo schien auch viel zu sehr auf die Mission fixiert zu sein da er scheinbar sein essen noch nciht angerührt hat. Hako hoffte das Albireo auch nun etwas essen würde.

Albireo schien nun mit ihrem Plan einverstanden zu sein, da er keine weiteren Fragen mehr hatte und auch Hako hielt die Sache mit den Ketten für eine gute Idee. Allerdings meinte er, dass es besser wäre, dem Agnaktor die Ketten erst anzulegen, wenn er aufwachte. Aki hielt dies zwar für etwas riskant, aber trotzdem nickte sie, letztendlich kam es ja dabei auf ihre Reaktionsgeschwindigkeit an und die Blutmagierin traute es sich durchaus zu, schnell genug die Ketten zu erschaffen und das Vieh damit zu fixieren. Hako stellte nun noch eine andere Sache fest und zwar das Albireo noch gar nichts gegessen hatte, weshalb er versuchte ihn dazu zu motivieren, doch etwas zu sich zu nehmen. Akira wollte sich jedoch einen kleinen Spaß erlauben und meinte grinsend: „Vielleicht will er ja nur gefüttert werden.“. Daraufhin platzierte Aki etwas von jedem - Fleisch, Gemüse und Kartoffeln - auf ihrer Gabel und hielt diese dann dem Blutmagier vor das Gesicht. „Sag aaaah.“, meinte sie lächelnd, während sie mit der Gabel vor seinem Gesicht kreiste.

[14/36]

"Hmm eigentlich wäre das Sehr praktisch." sagte Hako "Ich würde sagen das wir dem Vieh aber erst die Ketten anlegen wenn er am aufwachen ist" Hako machte eine kurze pause "Oder was meinst ihr" fragte er sein Team. Noch bevor Albireo antworten konnte fügte Hako noch hinzu "Albireo ess ruhig etwas. Das essen ist schon nicht giftig oder so" Albireo sah Hako schief an. “Ich finde ja das die Mission wichtiger ist als sich den Bauch voll zu schlagen.“ da kam aber auch schon Akira von der Seite und meinte das er vielleicht nur gefüttert werden wolle und kreiste mit einer voll beladenen Gabel vor seinem Gesicht. Albireo nahm die Gabel in den Mund und aß den ihm servierten Happen in der Hoffnung das die beiden so zufrieden gestellt wären. [colro=darkred]“So jetzt hab ich was gegessen“[/color] sagte er und grinnste dabei.

15/36

Albireo sagte das er die Mission wichtiger fand als sich den bauch voll zu schlagen. Akira nahm es dann in die Hand und fütterte Albireo . Albireo ließ sich auch füttern und saget dan das er nun was gegessen hatte. Hako musste auflachen. "Albireo du bist der größte" sagte er. "Hörmal die mission ist zwar wichtig jedoch ist es auch wichtig etwas im Magen zu haben. Im kampf wäre es ein Nachteil wenn du auf einmal Hunger bekommst und dann umkippst. Deswegen solltest du schon was essen." predigte er Albireo und hoffte das dieser nun auf Hako hört. Er konnte froh sein das Akira so führsorglich um in wahr.

Albireo aß den Happen, welchen Akira ihm vor die Nase hielt und meinte dann, dass er nun etwas gegessen hatte. Der Blutmagier dachte wohl, dass er so einfach davon kommen würde, aber dem war nicht so. Aki schüttelte den Kopf und sagte mit einem Seufzen: „Einfach unverbesserlich…“, während Hako den Jungen darüber aufklärte wie wichtig es doch war, nicht mit leerem Magen zu kämpfen. Daraufhin belud die Magierin abermals ihre Gabel und hielt sie Albireo hin. So leicht würde er ihr nicht davonkommen. Entweder der Junge würde von selbst etwas essen oder Akira würde ihn weiter füttern, ihr war es einerlei, solange Albireo etwas in den Magen bekam. Auch wenn Aki es schon ziemlich lustig fand, den Jungen zu füttern, da er ja schon erwachsen war. Früher hatte die Magierin immer nur ihren kleinen Bruder gefüttert und das auch nur in dem Zeitraum, in dem er zu klein war, um selbst etwas zu sich zu nehmen. Ein leichtes Lächeln trat auf Akiras Lippen. Wenn sie zusammen mit den beiden Jungs war, erinnerte sie sich öfters an die Zeiten, zu denen sie noch richtig glücklich war.

[17/36]

{out: tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hätte ja nicht ahnen können, dass die Lehrer sofort mit Bergen von Hausaufgaben ins Jahr starten...}

Hako lachte laut und meinte. "Albireo du bist der größte. Hörmal die Mission ist zwar wichtig jedoch ist es auch wichtig etwas im Magen zu haben. Im Kampf wäre es ein Nachteil wenn du auf einmal Hunger bekommst und dann umkippst. Deswegen solltest du schon was essen." predigte er Albireo. Akira fühlte sich anscheinend durch Hako bestätigt und wagte einen zweiten Futter Anschlag. Albireo rollte kurz mit den Augen und nahm den Happen entgegen. Dann griff er seinen Teller und fing an zu Essen. [color]“wenn es euch glücklich macht. Nebenbei habe ich vor der Mission schon gegessen und zwar Montag morgen um genau zu sein“[/color] das es bereits Donnerstag war schien Albireo nicht zu interessieren.

Akira versuchte Albireo ein zweites mal zu füttern. Auch nahm Albireo diesen happen und fing dan an selbständig zu essen. Dann meinte er noch das er bereits vor der Mission etwas gegessen hat und zwar am Montag morgen. Hako seufzte. Albireo war eigentlich wie ein Kind. Akira war dann die Mutter die das Kind füttern müsste und Hako wäre dann der Vater dem Albireo alles erklären müsste. Das war eine perfekte rollen verteilung die die Gruppe hatte. Da er nun Anfing zu essem wollte Hako ihm keine weitere Predigt halten und lächelte Akira einfach nur an. Hako hätte sich niemals denken können das er jemals eine glückliche zeit wieder erleben könnte seit jenen tag.

Schlussendlich ließ Albireo sich nun doch endlich dazu überreden, ein wenig zu essen, was die Blutmagierin erleichterte. Als Akira dann aber hörte, dass der Junge das letzte Mal am Montag etwas gegessen hatte, war sie dann allerdings doch etwas erschrocken. Das könnte Aki definitiv nicht so einfach durchgehen lassen, Albireo musste viel besser auf seine Ernährung achten, ansonsten kippte er ihr wohlmöglich noch aus den Latschen. Das Mädchen beschloss, wenn sie mit ihrem Auftrag fertig waren, ein wenig auf den Jungen acht zu geben. Schließlich wand sich Akira nun auch wieder ihrem Teller zu und aß die restliche Portion auf. Dann wartete sie noch einen Moment, bis auch die beiden Jungen genug zu sich genommen hatte und fragte sie dann: „Wollen wir dann langsam los?“. Aki wollte die Gastfreundlichkeit der Dorfbewohner nicht weiter strapazieren.

[20/36]

Albireo hatte sich dazu durchgerungen noch etwas zu Essen und als er gesättigt war wandte sich Akira den beiden Jungs zu „Wollen wir dann langsam los?“ fragte sie. Albireo nickte Akira zu und stand auf. “ja es wird zeit das wir unseren Auftrag durchführen“ sagte er und blickte zu Hako der immer noch dabei war sich voll zu stopfen. “ Hast du nicht bald genug gegessen? Du platzt ja bald aus allen nähten“ Albireo verstand einfach nicht wie die beiden so viel Essen konnten. Ihm reichten zwei bis drei Mahlzeiten in der Woche vollkommen aus. Den Kopf schüttelnd packte er schon ein mal seine Sachen zusammen.

[21/36]

Akira hörte auf zu Essen. Ihre Portion war alle und sie fragte ob die Gruppe sich schon langsam auf den Weg machen sollten. Albireo stimmte zu und Hako as noch ein wenig weiter. Dann fragte Albireo Hako ob dieser nicht scjhon genug gegesen hätte und meinte er das er schon fast aus allen nähten platzt. "Hmm eigentlich nicht. Du weist ja das ich schmied bin und ich muss daher viel Essen da der Job mir sehr viel kraft kostet" begründete Hako. "Aber ich krieg auch nichts mehr runter" sagte er. "Vielen Dank" bedankte er sich bei den Dorfbewohner. "Also auf gehts"

Die drei Magier einigten sich also darauf nun aufzubrechen, doch bevor sie diesen Plan in die Tat umsetzen konnten, wurden sie von einem der Dorfbewohner aufgehalten. „Halt! Vergesst bitte nicht die Schutzkleidung und diesen Rucksack.“, erklärte er während andere ziemlich dick und gepanzert aussehende Kleidung und einen riesigen Rucksack zu ihnen brachten, er diente wohl dafür die Schuppen zu lagern ohne sich zu verbrennen. „Das ist ja nett! Aber ist das denn wirklich alles nötig?“, meinte Akira daraufhin etwas überfordert. In diesen dicken Klamotten würde sie sich doch kaum bewegen können und ihre Magie könnte sie erst recht nicht einsetzen. Sie sah kurz abwechselnd zu den Jungs und fragte sie dann: „Was meint ihr?“, für die Blutmagierin ergab es nur Sinn die Handschuhe und den Rucksack mitzunehmen, da sie alle ihre Freiheiten brauchten beim Einsatz ihrer Magien und diese würden ihnen genommen werden.

[23/36]

"Hmm eigentlich nicht. Du weist ja das ich schmied bin und ich muss daher viel Essen da der Job mir sehr viel kraft kostet" begründete Hako. "Aber ich krieg auch nichts mehr runter" sagte er. "Vielen Dank" bedankte er sich bei den Dorfbewohnern. Albireo schüttelte den Kopf, nicht ein mal so einen Witz kapiert der Junge. Akira wunderte sich dann als einer der Dorfbewohner sie dann mit Schutzausrüstung ausstatte. Albireo sah zu ihr rüber und meinte nur “ wenn wir sie brauchen sollten ist es wohl besser sie dabei zu haben“ Dann ging er in Hakos Richtung um zu zeigen das er auch los wollte.

Albireo schüttelte den Kopf jedoch wusste nicht Hako wieso er ist tat. Akira fragte ob die ganze Ausrüstung wirklich nötig sei. Albireo meinte nur wenn sie die brauchen sollten wäre es nicht verkehrt sie dabei zu haben. Hako zog sich schon die Rüstung an. "Ihr wisst schon das so ein vieh in einer Umgebung am liebsten wohnt wo es warm ist. Und es hat schon eine recht hohe körper temperatur." sagte Hako Es dauerte eine Weile doch hatte er dann die Ausrüstung vollständig angelegt. "Also ich bin bereit können wir starten?" fragte er seine Team mitglieder während er sich ein wenig streckte in der Rüstung.