Dorf (Sclera)

Questname: Vernichtet das Dorf: Sclera
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Irgendwelche Leute
Auftragsort: Dorf
Bezahlung: 21 000
Questziel: Vernichtet das Dorf
Questinformationen: Ein bestimmtes Dorf ist irgendwelchen Leuten ein Dorn im Auge und diese heuern nun dunkle Magier an, damit sie dieses Dorf vernichten und alle Leute darin töten.
Teilnehmeranzahl: 2-4

Wörter für eine Person: -
Posts für die Gruppe: 42

Nachdem die Gruppe bestehend aus Luna, Zatana, Wave und Diana ihren letzten Auftrag beendet hatte beschlossen sie sich fürs Erste wieder aufzuteilen und in diesen zwei Gruppen nun dem Rangaufstieg entgegen zu arbeiten. Dabei schnappte sich Diana selbstverständlich ihre Schwester, immerhin waren sie schon seit einer sehr langen Zeit nicht mehr zu zweit unterwegs gewesen. Zunächst machten sie sich alsoa uf den Rückweg zur Gilde wo Diana auch schon direkt in Richtung des Questboards, wie so oft, schließlich wollten sie ja auch arbeiten. "Hey Luna, was hälst du von dem Auftrag hier?" fragte die Magierin und nahm einen Zettel ab um ihn Luna zu reichen. "Wir können uns mal voll austoben. Das wird bestimmt lustig! Ein wenig Frustration auslassen und so. Was meinst du?" Tatsächlich klang im Moment nichts angenehmer als mal ein paar Leuten zu zeigen wer sie war und sie aufzumischen. Die Motivation ihres Auftraggebers sei jetzt mal dahingestellt. Dies hier war nur für sie und die Belohnung war ein kleiner Bonus oben drauf.

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Eisblaue Haare und ebenso gefärbte Augen blickten auf den Auftrag den Diana Luna vor die Nase hielt. Zuvor hatte sich die vorherige Gruppe aufgelöst, wodurch Lunas rationaler Verstand es als am Besten erachtete die weitere Arbeit mit ihrer Schwester Diana fortzusetzen. Irrwitzigerweise benahmen sich die anderen Lunas, insbesondere zwei, seltsam in Waves Nähe, wodurch er ganz und gar als Questpartner ausschied. Ganz abgesehen davon kannte sie ihn nicht sonderlich gut. Zatana kannte sie länger und besser als Wave, daraus ließ sich eine gute Zusammenarbeit schlussfolgern. Nichtsdestotrotz überwog Diana in sämtlichen Punkten dieses Themas und war somit die passenste Wahl für einen einwandfreien Abschluss des Auftrages. Sie würden keine Probleme haben und mit einer 0% Fehlerquote den Auftrag abschließen. Dies war das erstrebte Ziel von Luna. "Ich bin einverstanden", sagte die Magierin mit einer monotomen Stimme, "Auch wenn ich keinerlei Bedürfnis danach verspüre mich auszutoben. Dies ist eine Handlung die ich nicht auszuführen gedenke. Wichtig ist, dass wir eine Fehlerquote von 0% erreichen und diese Aufgabe perfekt absolvieren. Alles was sich mir in den Weg stellt wird ausgelöscht." Ohne die Miene zu verziehen oder auch nur einen Hauch von Emotion wandte sich Luna ab und ging zielgerichtet zum Ausgang. Ohne Diana würde sie sich definitiv verlaufen.

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Die momentan anwesende Luna hatte wohl die Angewohnheit nur auf den Erfolg aus zu sein und diesen ohne Fehler zu erreichen. Darüber hinaus sprach sie auch noch wie ein Roboter! Unglaublich! Doch zumindest war sie mit dem Auftrag einverstanden und peilte auch schon den Ausgang an. "Wir waren schon viel zu lange nicht mehr zu zweit unterwegs, meinst du nicht auch?" hakte die Lunar-Magierin nach. "Okay, am Besten folgst du mir einfach wie sonst auch dann verlaufen wir uns nicht." schlug sie vor. In den Straßen konnte man sich tatsächlich verlaufen wenn man hier neu war. Luna war zwar nicht neu, aber sie kannte ihre Schwester und ihren Hang dazu falsche Abzweigungen zu nehmen oder in dunkle Gassen zu treten. Dazu bedurfte es keiner Worte die etwas derartiges andeuteten. Jedenfalls betraten sie soeben die Hauptstraße und folgten dieser hinaus in die weite Welt. Das Dorf welches sie für diesen Auftrag zerstören sollten befand sich etwas abseits der großen Straße, doch sie würden ihr noch eine ganze Weile folgen müssen.

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Diana brachte an, dass sie bereits eine lange Zeit nicht mehr alleine mit ihrer Schwester gemeinsam unterwegs gewesen wäre. "Ich stimme zu. Seit dem letzten Mal liegt ein größerer Zeitraum dazwischen, welchen ich jedoch problemlos überwinden konnte. Meines Wissens nach hattest du dich zeitweise auch von der Gilde abgewandt und kurz darauf traf diese rüde Person namens Blumikon oder wie auch immer ihr Name lautete ein. Allerdings scheint auch sie nun wieder verschwunden. Zusammengefasst: Ja, es ist lange her, Schwester", gab die Blauhaarige sachlich als Antwort ohne den Kopf vom Weg abzuwenden. Es war äußerst praktisch, dass Diana den Weg angab und somit verhinderte, dass Luna einen Fehler machte indem sie sich verlaufte. Das war nicht erstrebenswert. Im Sinne des Selbsterhaltes waren Fehler wie diese schrecklich und mussten nach bestem Wissen und Gewissen restlos ausgemerzt werden. Die Perfektion war ein erstrebenswertes Ideal indem sie selbst sich erhalten konnte. "Gehe ich Recht in der Annahme, dass wir diese Ortschaft weiter außerhalb Eras auffinden werden oder irre ich. Je nach Distanz ist das Aufsuchen eines öffentlichen Verkehrsmittels zeitsparender und folglich sinniger."

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Diana lauschte den Worten ihrer Schwester und nickte. "Yumiko. Sie ist eine Freundin von mir, aber ja, sie kann ziemlich eigen sein und auf andere vielleicht arrogant wirken. Aber wenn man erst einmal darüber hinaus blickt ist sie sehr nett und hilfsbereit." sagte sie. "Und ja, das siehst du richtig. Wir können mit dem Bus fahren." schlug Diana vor und deutete auf eine der letzten Haltestellen die sich hier noch am Rande der Stadt befanden. Dort setzte sie sich dann an die leere Haltestelle, passenderweise noch ein weiterer Platz neben ihr auf den sich Luna setzen konnte ohne dass es eng werden würde. Wenn man mal darüber nachdachte wie weit vom eigentlichen Treiben diese Haltestelle war so war es doch ein wenig verwunderlich überhaupt noch Sitzplätze zu haben aber Diana beschwerte sich nicht. "Ich bin zum Kloster zurückgekehrt und habe dort noch einige andere Dinge geklärt. Du solltest unseren Schwestern vielleicht auch mal zwischendurch einen Besuch abstatten. Sie vermissen dich alle tierisch! Nach einem netten Empfang war ich beim letzten Mondritual dabei. Wie du sicherlich noch weißt finden diese nur alle einundzwanzig Jahre statt. Beim letzten Mal war ich noch zu jung, doch dieses Mal durfte ich die Zeremonie leiten und es hat mich dem Pfad der Erleuchtung einen Schritt näher gebracht." erzählte sie während sie auf den Bus warteten.

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Die rüde Person war also eine Freundin Lunas' Schwester? Unverständlich. Weshalb gab sich Diana mit solch einer Person ab? "Dies Verhalten ist irrational. Ich sehe keine Veranlassung über Fehlverhalten anderer hinwegzusehen. Sie tritt arrogant und rüde auf, folglich muss sie es sein. Es gibt keinen rationalen Grund ein gesellschaftliches Geflecht namens Freundschaft zu dieser Person aufzubauen. Es erscheint mir in jeglicher Hinsicht unlogisch und irrational. Erkläre mir bitte den Grund", meinte Luna während sie und Diana in den Bus einstiegen und Platz nahmen. Im Anschluss begann Diana darüber zu berichten, was sie in der Zeit ihrer Abwesenheit gemacht hätte. "Ich verstehe. Ein derartiges Vorgehen deinerseits zog ich in Betracht und hatte es entsprechend einkalkuliert", antwortete Luna und ging im Anschluss auf den angesprochenen Besuch ein, "Ich stimme zu. Ein Besuch im Kloster wäre eine nette gesellschaftliche Gepflogenheit, welcher ich nachkommen könnte. Allerdings besteht derzeit keine Zeit dafür. Ich sehe nach diesem Auftrag die Möglichkeit dieser Gepflogenheit nachzukommen."

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Luna konnte es also nicht ganz nachvollziehen wie Diana mit Yumiko befreundet sein konnte? Hatte Yumiko sich wirklich daneben benommen oder gab es vielleicht irgendein Ereignis was sie so gegen sie stimmte? "Nun ich weiß nicht was zwischen euch geschehen ist, aber Yumiko hat mir mehr als nur ein Mal den Kopf aus der Schlinge gezogen und mir wirklich geholfen. Und das bevor ich sie überhaupt wirklich kannte. Sogar das Leben hat sie mir in einer Situation mehr oder weniger gerettet und dafür bin ich nun einmal sehr dankbar. Sie hätte das nicht tun müssen aber hat es trotzdem getan. Aber wie dem auch sei, ja, wenn wir mit diesem Auftrag fertig sind begeben wir uns zum Kloster. Es rennt ja nicht weg. Und dieser Auftrag ist auch nicht sonderlich schwer, zumindest wäre das unwahrscheinlich." sagte sie. Der Bus ruckelte ein wenig als sie die Straße wechselten und nun auf einer nicht ganz so schön gepflasterten Straße fuhren aber da mussten die beiden nun einmal durch. Es war immer noch angenehmer als bei dem kalten Wetter einen langen Fußmarsch anzutreten.

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Luna hörte Diana aufmerksam zu. Offensichtlich hatte auch diese Yumiko irrationales Verhalten gezeigt und Diana Hilfe gegeben, obwohl sie sie gar nicht kannte. Widersprach das nicht dem Grundsatz des Selbsterhaltes? Wie sollte der Selbsterhalt gesichert werden, wenn man sich selbst nicht am meisten sicherte? Unlogisch. Dieses Verhalten der Hilfe war in den meisten Situationen unangebracht, konnte aber Lunas' Wissen nach durchaus zu dieser Bindung namens Freundschaft führen. "Ich verstehe deine Worte. Ich verstehe aber die Beweggründe nicht. Sie erscheinen mir sinnlos, dem Selbsterhalt widersprechend", erklärte Luna sachlich, "Dennoch kann ich an dieser Stelle das Entstehen dieser freundschaftlichen Bindung nachvollziehen, auch wenn ich Freundschaften nicht verstehe." Im Anschluss wurde seitens Dianas noch angemerkt, dass sie im Anschluss ja das Kloster aufsuchen könnten, sodass Luna ihren obligatorischen Besuch hinter sich bringen würde. "Ich erkläre mich einverstanden", sagte Luna weiterhin monotom und drehte ihren Kopf im Anschluss zur Seite, da sie das Gefühl hatte angestarrt zu werden. Dem war tatsächlich so, da ein weiterer Fahrgast zu den beiden herüber sah. "Wenden Sie ihre Augen ab. Es gibt keinerlei Grund mich anzusehen", meinte die Magierin und blickte direkt wieder stur nach vorne in die Fahrtrichtung. Der Fahrgast blickte ein wenig verwirrt drein und sah noch kurz zu Diana, ehe er in die andere Richtung schaute.

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"Du darfst nicht vergessen, dass du noch nie so sonderlich offen gegenüber Fremden warst. Du erlaubst es ihnen ja gar nicht zu Freunden zu werden wenn du immer so reagierst. Die meisten wollen dir ja nicht einmal etwas böses.. aber so wie du den Mann da gerade zurechtgewiesen hast werden sich die Leute hier im Bus garantiert noch weiter von uns fernhalten als ohnehin schon." meinte die Lunar-Magierin und zuckte mit den Schultern. "Es gibt schlimmere Dinge als das, aber es ist traurig wenn man Fremden nie eine Chance gibt finde ich. Abe rlassen wir das. Wir dürften gleich da sein und dann werden wir uns sowieso garantiert keinerlei Freunde machen bei dem was wir unseren Auftrag nennen." stellte sie fest. Ja, ein Dorf auslöschen war tatsächlich keine sonderlich freundliche Aktivität aber das war nun einmal ihre Aufgabe und Aufgaben dieser Art hinterfragte man nicht. Sonst gelangte man noch an eine moralische Sackgasse und das.. musste nun wirklich nicht sein. Wenn sich Zweifel darüber breitmachten ob man das richtige tat oder nicht und so weiter. Nein. Diana tat das was sie tun wollte und im Moment war dies nun einmal diesen Auftrag befolgen und dafür Geld verdienen. Selbsterhalt eben. Der Bus kam nun langsam zu einem Halt, er stoppte allerdings nicht direkt im Dorf, sodass die Magierinnen noch einen klienen Weg vor sich hatten.

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"Ich lasse niemanden an mich heran, da sie kein korrektes Verhalten zeigen. Sie stellen folglich eine Gefährdung für mich dar und es gibt nur zwei Wege um mit derartigen Gefährdungen umzugehen. Erstens man löscht sie restlos aus. Es wird keine Spur zurückbleiben und sie vollständig ausgelöscht, dies ist jedoch eine eher unbeliebte Methode. Deswegen gibt es noch die zweite Wahl, in welcher man diese Gefährdung von sich fernhält und sie nicht zu einer Gefährdung werden lässt. Vorteilhaft daran ist vor allem, dass man sich nicht in die Gefahr begibt wieder mit anderen Gefährdungen konfrontiert zu werden, was wiederum dem Selbsterhalt widersprechen würde", erklärte Luna sachlich. Sie erwartete nicht, dass ihre Schwester diese Ansichten teilen oder verstehen würde, aber das würde wohl niemand, der nicht zu 100% rational dachte, so wie Luna es tat. Kurz darauf erreichten sie die Haltestelle, sodass die Magierinnen den Bus verließen um sich auf den Weg zu der Ortschaft zu machen. Luna strebte während des Auftrages 100% Perfektion an. Sie würde keine Reste hinterlassen, keine Überlebenden und keine Gefangenen. "Ich verlange, dass wir den Ort restlos vernichten. Es werden keine Spuren seiner Existenz zurückbleiben es wird niemand überleben."

Luna schien sämtliche Emotionen oder emotionale Handlungen aus ihrem Gedächtnis verbannt zu haben, denn wie ein Roboter ratterte sie nur die rationalsten Erklärungen runter welche Diana nur mit einer hochgezogenen Augenbraue beantworten konnte. Es hatte also keinen Sinn ihr etwas das nicht zu 100 Prozent logisch ist zu erklären. Jedenfalls stiegen die beiden nun aus dem Bus aus und machten sich auf den Rest ihres Weges. "Ja, darauf wird es wohl sowieso hinauslaufen immerhin ist das ja auch unser Auftrag! Wir sollten systematisch vorgehen damit wir sicherstellen können, dass niemand entkommen kann. Ich schlage vor wir statten den Leuten in ihren Häusern einen Besuch ab, schlachten sie ab und stecken anschließend das Dorf an. Was meinst du?" fragte sie nach. Wenn Luna jetzt noch einen besseren Vorschlag hatte dann wrüden sie sich natürlich nach diesem richten. Diana war sich aber ziemlich sicher, dass ihre Idee bereits schon ziemlich solide war. Wenn sie einfach damit begannen die Häuser einzureißen bekamen die Leute viel schneller Wind davon und flüchteten und das würde bedeuten, dass sie ihren Auftrag nicht vollends beendet hatten.

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Diana stimmte zu, dass es genau darauf hinaus laufen würde. Ideal. Gleich darauf schlug sie ein subtiles Vorgehen vor, indem sie die Häuser Stück für Stück einzeln erledigen würden und nebenbei alles abfackeln. "Dieser Gedanke ist guter Natur und sagt mir zu, jedoch könnte diese Vorgehensweise Probleme mit sich bringen. Die meisten Lebewesen sterben nicht leise. Sie benutzen Warnrufe und Panikrufe um ihre Artgenossen zu alamieren. Sei es zur Flucht oder zur Hilfe. Einzelnes Vorgehen in Häusern könnte ihre Artgenossen aufmerksam machen und zu Flucht animieren. Ich schlage ein ähnliches Vorgehen vor, jedoch darauf konzentriert Massen zu vernichten. Zauber dieses Ausmaßes machen Lärm und erregen ebenfalls Aufmerksamkeit, dennoch wird die Ortschaft durch eine erdrückende Menge an großflächiger, vernichtender Zauber begraben werden. Auf diese Weise sollten wir keinen Lebenden überlassen. Im Anschluss fahren wir mit der Jagd fort und vernichten die versprengten, von denen es wenn nur sehr wenige gibt", erläuterte Luna ihre Ansicht zu diesem Thema, wobei sie Diana im Großen und Ganzen zustimmte. Ein Angriff auf große Fläche erschien ihr dennoch sinniger.

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Die Tatsache, dass Luna von den menschen so sprach als ob sie Tiere wären beunruhigte Diana schon ein wenig, jedoch war es vielleicht gar nicht so verkehrt. Auf diese Weise war immerhin so gut wie garantiert, dass sie keine Reue zeigen oder aber zögern würde wenn es dann soweit war. Sie schlug vor mit vernichtenden Angriffen große Flächen des Dorfes auszulöschen und dann die wenigen Überlebenden einfach einzeln zu erledigen. Durchaus eine Möglichkeit. "Gut, das klingt gar nicht mals so verkehrt. Also machen wir das so." bestätigte Diana und verschaffte sich als Erstes mal einen Überblick über das Dorf. Ein Fluss verlief am anderen Ende des Dorfes und bildete eine natürliche Grenze, eine Brücke war nicht zu sehen, doch eine Eisschicht bedeckte die Oberfläche. Es war jedoch viel zu warm um eine solide Schicht zu sein. "Der Fluss dahinten ist mit Eis bedeckt. Das Eis dürfte aber nicht dem Gewicht eines Menschen standhalten. Sie können in diese Richtung nicht flüchten und wenn sie es versuchen werden sie ins Wasser einbrechen und ertrinken oder erfrieren. Darüber müssen wir uns also kein Sorgen machen." sagte Diana.

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Luna verzog keine Miene, während sie mit Diana gemeinsam das Dorf durchschritt und analysierte. Dianas Analyse wies dabei keine Fehler auf und bedurfte folglich keinerlei Korrektur. Luna nickte nur zustimmend, ob Dianas Aussage und ging mit ihr gemeinsam weiter durch die Ortschaft um weitere Fluchtwege oder Hindernisse zu lokalisieren. Dem war allerdings nicht so. Dem Beginn der Wildjagd stand also nichts mehr im Wege. Gemeinsam mit Diana begab sich Luna zunächst zurück zum Eingang des Dorfes. "Wir werden von hier aus starten", sagte Luna und sah sich noch einmal kurz um. Ein Mann kam auf die beiden Damen zu. "Entschuldigen Sie bitte", meinte er freundlich während er näher kam, "Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber es ist eher ungewöhnlich Fremde hier anzutreffen. Was genau maaaaa..." Luna hatte den Mann einfach am Hals gepackt und zugedrückt ohne ihn auch nur anzusehen. Aus ihrem Rücken wuchsen Eiskristalle, die Flügel darstellten und es wurde um sie herum wirklich kalt. Sie strahlte eine gefährliche Kälte aus, während sie den Hals immer weiter zudrückte. Erfrierungen bildeten sich an ihm, während er verzweifelt nach Luft rang. Dann schlug plötzlich ein Lichtsstrahl auf ihn ein und pulverisierte ihn noch in Lunas Hand. "Gehen wir", sagte Luna emotionslos und flog in den Himmel.

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Luna zögerte keinen Moment als ein Mann auf die beiden zu kam und sie fragte was sie hier denn machten, zumindest wollte er das wohl tun bevor Luna ihn jedoch packte und einfror und wenig später pulverisierte. Diese Seite von Luna war beeindruckend aber vorallem verdammt unheimlich. Das komplette Fehlen von Emotionen wirkte einfach ziemlich im Kontrast zu dem wie Luna sonst war. Doch so war das nun einmal. Sie veränderte sich, schien mehrere Persönlichkeiten zu haben. Wie viele wusste Diana nicht, doch es waren mindestens drei oder vier. Luna veränderte sich und begann dann zu fliegen. Diana folgte ihr in die Luft und zielte nun selbst eine ihrer Techniken auf das Dorf. "Ich kümmere mich um diese Seite!" kündigte sie an und flog ein wenig nach rechts. Luna konnte dementsprechend noch ein wenig nach links fliegen und sie würden den Menschen die flüchten wollten die Wahl lassen in ihren Tod zu laufen oder aber es über den Fluss zu wagen der sie zweifellos ebenfalls umbringen und ihnen ein eisiges Grab bereiten würde. Diana feuerte einen gewaltigen Lichtstrahl ab der unzählige Häuser zerfetzte und Familien aus dem Leben riss und einen ziemlich großen Krater im Boden hinterließ. Doch sie wartete nicht und startete bereits den nächsten Angriff. Irgendwo im Dorf wurde eine Alarmglocke geläutet doch im nächsten Moment zerfetzte ein weiterer Lichtstrahl den kleinen Turm auf dem sich die Wache an der Glocke befand und schon war es wieder still bis auf die Leute die nun aus ihren Häusern rannten aufgrund der großen Geräuschentwicklung.

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Diana bevorzugte es also den Osten der Ortschaft zu erledigen. Ob es einen bestimmten Grund für diese Präferenz gab? In ihrem Kopf führte die Magierin Berechnungen durch, während sie am Himmel schwebte und mehrere Lichtkugeln von 40 Meter Durchmesser formte. Eine Salve von Lichtstrahlen raste aus jeder dieser Kugeln zu Boden und vernichtete alles auf seinem Weg in einem gleißenden Licht. Statistisch gesehen dürfte Luna nun mehr Tote und vernichtete Objekte zu verantworten haben. Diese Prozedur setzte sie so lange fort, bis die westliche Ortschaft nichts weiter als eine Mondlandschaft bestehend aus Kratern war. Es war ohnehin erbärmlich, wie sich das Geschmeiß am Boden zu wehren ersuchte. Jemand erdreistete sich mit Pfeilen auf die Magierin zu schießen. Luna warf dieser frisch entstandenen Gefahrenquelle einen Blick zu und leuchtete kurz auf, ehe sie als Stahlungetüm, in Form eines Metagross zu Boden und die Person unter einem ihrer Füße begrub. Das ganze war kein schöner Anblick. Danach wanderte sie so weiter durch die Landschaft und vernichtete alles auf ihrem Wege.

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Luna und Diana richteten extreme Schäden am Dorf an und hatten es innerhalb weniger Minuten auch schon so gut wie vollkommen zerstört. Einige Personen rannten davon doch wie ein Raubvogel schoss Diana aus dem Himmel hervor und erledigte die vereinzelten Flüchtlinge eiskalt mit ihrer Klinge. Tatsächlich wagten sich einige von ihnen auf den Fluss und wie zuvor schon erwartet brachen sie auf der dünnen Eisoberfläche ein. Das bedeutete natürlich noch nicht, dass sie dadurch auch versterben würden doch Diana behielt ein wachsames Auge und war erst zufrieden als die Versuche wieder herauszuklettern nur noch größere Stücke aus dem Eis brachen und schließlich ganz aufhörten. Damit war das Dorf zerstört, doch irgendwie fühlte sich das noch nicht so richtig an. Ein Lichtstrahl schoss in Richtung Diana und sie konnte gerade so ausweichen und hätte bald schon Luna zugerufen sie solle aufpassen wohin sie schoss da erkannte sie eine Gruppe von Personen die inmitten der Überreste der Stadt, welche nun passenderweise in Kraterlandschaft umbenannt werden sollte, standen und auf die beiden Magierinnen feuerten. "Scheinbar haben sie ja doch noch etwas gegen unsere Aktion einzuwenden. Das verspricht zumindest ein wenig interessant zu werden und nicht so langweilig wie dieses Dorf zu zerstören war." sagte die Magierin.

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Im allgemeinen Vernichtungskampf entkamen einige wenige Leute in die Flüsse, aber die wurden entweder blitzschnell von Diana ausgeschaltet oder unter der massiven Stahlgestalt Lunas zerquetscht. Es gab kein Entkommen an diesem Tag. Sie würden einen perfekten Auftrag absolvieren. Allerdings meinten dann einige lästige Lebensformen sie in ihrem Werk zu unterbrechen. Viel frevelhafter war jedoch ihre Anmaßung Luna und Diana attackieren zu können. Eine Tatsache die nicht erlaubt werden konnte. Luna wurde wieder zu ihrem eiskalten Ich und flog in die Lüfte um ein Bombardement zu eröffnen mit Lichtstrahlen. Danach ging sie im Sturzflug auf ihre Gegner hernieder. "Ihr seid eine Gefährdung meiner Perfektion. Ihr gefährdet meine Existenz. Ich werde euch ausmerzen", erklärte Luna ruhig und monotom während des Sturzfluges. Dabei veränderte sie ihre Haarfarbe auf rot und die Kälte wich ausgeblicklich Hitze. "BWAHAHA! Zeit für ein wenig Spaß! LOS! TANZEN WIR IHR HUNDE!", rief sie begeistert aus und begann wie ein Berserker um sich zu schlagen. Im Zuge des Kampfes entfesselte Luna mehrfach eine Sphäre aus Flammen um sich herum, die schreiende und brennende Leute zur Folge hatten. Einige wenige suchten ihr Heil in der Flucht und sprangen ins Wasser, wo sie von Lichtsäulen pulverisiert wurden. Mit einem diabolisch, psychopathischen Lachen sprang Blood Moon Luna durch die Reihen der erledigte Magier. "Sterbt alle! STERBT! Heute ist ein guter Tag zum vernichten der Welt...", mit diesen Worten blickte sie hoch zu Diana die am Himmel flog und setzte ein Lächeln auf. Ein unnatürlich bösartiges Lächeln.

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Nun schien Luna vollständig den Verstand verloren zu haben als sie erneut die Form wechselte, oder war es die Persönlichkeit? Es schien sogar beides der Fall zu sein. Es war nun wirklich beunruhigender als es zuvor schon gewesen war, denn nun hatte sie sichtlich Spaß an der Situation und sorgte für noch mehr Zerstörung. Die Magier die sich ihnen stellten waren restlos ausgeschaltet worden und damit war dieser Auftrag dann wohl auch schon beendet. Doch Luna in diesem Zustand war immer noch eine Bedrohung empfand Diana. "Luna, du kannst dich jetzt beruhigen. Sie sind alle tot. Wir sind hier fertig." sagte die Lunar-Magierin und knöpfte sich noch einen letzten Flüchtling vor der noch auf dem Boden kroch. Sie rammte ihm die Klinge in den Leib sodass diese sogar noch im Boden stecken blieb. Mühsam löste sie ihre Waffe wieder und wischte die Klinge an seiner Kleidung sauber. Was die beiden Magierinnen jetzt jedoch noch nicht wissen konnten war, dass ein Späher einer Truppe von vorbeiziehenden königlichen Soldaten den Aufruhr gehört hatte und nun dabei war ein Battaillion von ihnen auf dem Weg zu den beiden war.

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Diana wollte sich ihr in den Weg stellen. IHR! Das Lächeln erstarb für einen Moment, dann begann die Magierin zunächst leise zu lachen. Das Lachen wurde im Anschluss immer lauter. Die Magierin schien sich gar nicht mehr einzubekommen, während sie sich die Hand vors Gesicht legte und ein Stück zurück beugte. Dann nahm sie wieder die Hand runter und sah ihre Schwester mit ernster Miene an. "Ich denke du bist dir nicht bewusst, wessen Seite du gewählt hast", sagte Luna. Ihr Gesichtsausdruck verhieß dabei nichts gutes. "Lass es mich einmal genau erklären. Es gibt nur einen richtigen Weg und dieser verheißt die endgültige Vernichtung von allem. Wer mir Einhalt zu gebieten versucht ist das nächste Ziel. Willst du es auf den Tanz des Todes ankommen lassen, Schwester?", sagte die Rothaarige weiterhin, wobei ihre Pupillen sich im Zorn verkleinert hatten. Auch ihr unheimliches Grinsen sprach wieder für sich. Jedoch packte sich die Magierin kurz darauf wieder an die Stirn und zog scharf durch die Nase Luft ein. "Arrr... Das darf doch nicht..." Ein weiteres Mal leuchtete Luna weiß auf und stand kurz darauf wieder mit eisblauem Haar da. "Perfektion verlangt keinen Kampf gegen Verbündete. Das wäre ein Fehler und würde folglich zu keiner 0 prozentigen Fehlerquote führen. Luna versteht dies nicht, aber ich. Zusätzlich vermute ich, dass das Prinzip von einem Gefühl der Liebe den anderen Schmerzen bereiten würde, solltest du verletzt werden." Mit einem komplett analytischen Verstand war die Magierin zurück in der Moon Eclipse Form angelangt und sah nun ausdruckslos wie eh und je hoch zu ihrer Schwester. Das ganze Spektakel verschaffte dem Battaillon natürlich nur weitere Zeit näher zu kommen.

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Diese Form von Luna würde nicht einmal vor Diana Halt machen wenn es sein musste? Das würde sich die Magierin gut merken. Sie wollte ja schließlich nichts riskieren. Sie würde garantiert nicht mit dem Rücken zu dieser rothaarigen Luna gewendet irgendwo hingehen. Jedenfalls übernahm diese andere, roboterhaftere Luna, nun wieder die Kontrolle. Von ihr schien keine Gefahr mehr auszugehen, also entspannte Diana sich für einen Moment. Ein Fehler wie sich herausstellte, denn von unten und außerhalb ihres Blickfelde flog ein magischer Pfeil auf sie zu und zischte haarschaft an ihr vorbei, hinterließ allerdings eine leichte Schnittwunde an ihrem liinken Oberarm. "Was zur Hölle?" rief sie aus und drehte sich um. Unter ihnen befand sich eine ganze Truppe von königlichen Soldaten. Warum waren die hier? Die beiden Magieriinnen schienen sich einen denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht zu haben dieses Dorf zu vernichten und nun hatten sie es mit der königlichen Armee selbst zu tun! "Königliche Soldaten! Das wird nicht einfach werden, Luna!" warnte sie ihre Schwester und wich weiteren magischen Pfeilen aus. Sie schoss ihnen als Antwort einen Lichtstrahl entgegen, doch dieser wurde von einem anderen Magier abgefangen. Die Truppe war ganz klar in Verteidiger, Angreifer und noch eine weitere Gruppe unterteilt, aber Diana kannte sich mit deren Strategie nicht aus und konnte deshalb nur mutmaßen. Scheinbar bereiteten sie etwas anderes vor und tatsächlich merkte Diana sehr schnell, dass ihre Magie sie aus der Luft holte und sie nicht mehr fliegen konnte. Ob es Luna ebenfalls so ging wusste sie nicht, denn sie hatte keine Zeit nach ihr zu schauen, dafür war sie nun viel zu sehr im Kreuzfeuer.

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Einen Moment schien der monotome Gesichtsausdruck zu weichen, obgleich das auch nur so wirken konnte. "0%... 0%... 0%... Ihr habt die Perfektion des Seins gestört. 0%... 0%... 0%...", murmelte Luna ausdruckslos vor sich hin und ging auf die Feinde zu. "Meine Perfektion wurde gestört. Mein Leben wird gefährdet. Die Gefährdung wird ausradiert. Die Gefährdung wird nie wieder kehren. Auslöschen", mit diesen Worten begann die Magierin in den Himmel zu schweben. Auf Dianas Hinweis hin nickte sie einfach nur. Allerdings bemerkte sie kurz darauf, wie sie wieder gen Boden gedrückt wurde von Magie. Stärkere Magie als ihre. Luna machte das Beste daraus und ließ sich im Gleitflug über die Feinde treiben, während sie ein Bombardement aus Lichtstrahlen startete. Sie wurden abgewehrt. Ärgerlich. Geschickt wich Luna noch einigen weiteren Angriffen aus und landete direkt hinter der gesamten Truppe, nur um diese mit einem weiteren Lichtstrahl anzugreifen, welcher allerdings abgewehrt wurde. "Ihr seid ein störendes Objekt. Auslöschen.", meinte die Magierin ruhig und brachte etwas Abstand zwischen sich und die Feinde. Irgendwie musste man diesen Schild aus Magie doch knacken können.

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Die königlichen Soldaten waren wirklich kein einfaches Hindernis. Sie waren kamferprobt, hatten eine gute Taktik und waren ihnen zahlenmäßig weitaus überlegen. Sie wehrten jeden ihrer Angriffe ab und Diana begann daran zu zweifeln gegen sie überhaupt eine Chance zu besitzen. Sie wurden zu Boden gezwungen und hatten so keine Möglichkeit den Luftraum zu ihrem Vorteil zu nutzen wie sonst so oft und aufgrund ihrer Zahlen hatten sie auf dem Boden sowieso einen großen Vorteil. Vielleicht war Flucht ihre Möglichkeit diese Begegnung zu überleben? Nein, sie würden nicht schnell genug in der Sicherheit von Era sein und dort untertauchen können. Diana überlegte eine Weile in der sie weiteren Angriffen auswich und die Distanz beibehielt da fiel ihr ein was sie tun konnten. Sie versuchte auf die Seite ihrer Schwester zu gelangen und als sie dies geschafft hatte konnte sie ihr von ihrer Idee berichten ohne, dass die Soldaten sie hören konnten. "Luna, sie müssen diese Formation halten um ihre Verteidigung aufrecht zu halten. Wenn wir es schaffen weit genug von ihnen weg zu kommen müssen sie sich wohl oder übel aufteilen wenn sie uns nicht entkommen lassen wollen. Während sie sich bewegen sind sie dann entweder schutzlos oder sehr langsam um eben nicht schutzlos zu sein. Das ist unsere Chance zu flüchten oder sie anzugreifen, je nachdem was sie tun." erklärte die Magierin ihrer Schwester, immer weiter nach hinten gehend da die Truppe natürlich nicht einfach wartete sondern vorrückte.

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Diana hatte eine Idee, welche zum Sieg verhelfen könnte. Dieser Sieg wäre nicht mehr perfekt, aber nahezu und damit konnte man in dieser Situation durchaus leben. Auch wenn es Luna nicht verständlich war, wie sie diese jetzige Problematik nicht vorab hatte einkalkulieren können, so mühte sie sich nun wenigstens ab diesen Fehler zu beseitigen und in diesem Fall hieß die Divise wohl taktischer Rückzug. "Ich stimme zu. Eine alternativer Taktik wäre ein frontaler Durchbruch gewesen, allerdings bevorzuge ich die von dir gewählte Taktik. Sie erscheint weniger mein Leben gefährdend und obendrein können weniger Fehler bei einem taktischen Rückzug gemacht werden. Wir werden in die entgegen gesetzte Richtung von Era fliehen", antwortete Luna und machte sich daran vor dem Battaillon zu flüchten. Die Verfolger begannen den Magierinnen Zauber hinterherzuschleudern, allerdings ging Dianas Plan auf. Sie waren zu langsam. Pferde hatte Luna aus der Luft keine sehen können, folglich war nur Infanterie vorhanden. Genug Zeit zum entkommen hatten die beiden folglich.

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