Fairy Tail GenX
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Die Community hat ein neues Forum gegründet: http://eod-fantasyrpg.forumieren.de/
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin



 

 Villa in der Nähe von Era

Nach unten 
AutorNachricht
Shizuo
A-Rang
Shizuo


Villa in der Nähe von Era Heroicdragon9dt5j2vowm
Anzahl der Beiträge : 1103
Anmeldedatum : 18.07.12

Charakter Info
Klasse:
Lebensenergie:
Villa in der Nähe von Era Left_bar_bleue1650/1650Villa in der Nähe von Era Empty_bar_bleue  (1650/1650)
Manapool:
Villa in der Nähe von Era Left_bar_bleue3000/3000Villa in der Nähe von Era Empty_bar_bleue  (3000/3000)

Villa in der Nähe von Era Empty
BeitragThema: Villa in der Nähe von Era   Villa in der Nähe von Era EmptyFr Sep 12, 2014 11:29 pm

Nachdem Albireo sich eine Weile Ruhe gegönnt hatte kam ihm der Gedanke das es vielleicht an der zeit wäre mal wieder einen Auftrag zu erledigen. Er schlenderte aus seiner Ecke heraus die er zu seinem Stammplatz erklärt hatte und sah sich die Aufträge die am Schwarze Brett aushingen einen nach dem anderen an bis sein Blick bei einem Hängen blieb. Der Auftrag klang interessant und auch die Belohnung erschien ihm angemessen zu sein. Er nahm also den zettel und verließ ohne ein Wort an jemanden zu richten das Gilden Gebäude. In letzter Zeit hatte er dort sowieso keine bekannten Gesichter erblicken können was ihn aber auch nicht weiter störte. Anscheinend war es so etwas wie göttliche Vorherbestimmung oder Schicksal das er egal in welcher Welt er war früher oder später alleine unterwegs sein würde. Beim durchforsten seiner Erinnerungen schien auch sein Ebenbild aus dieser Welt ein solches Schicksal gehabt zu haben. So verschieden waren die beiden wohl nicht gewesen. Er hatte sich auch langsam daran gewöhnt das er zugriff auf die Erinnerungen seines multidimensionalen Pendant hatte was ihm auch ein paar Vorteile brachte da er mit diesen Erinnerungen ein paar Lücken was das wissen über diese Welt anging füllen konnte. Nun machte er sich aber erst ein mal auf zum Bahnhof um von dort aus nach Era zu reisen. Er war noch nie dort gewesen aber es schien wohl eine recht große Stadt zu sein. Sein ziel lag ja etwas außerhalb also würde er vom Bahnhof aus eine kutsche nehmen müssen. Hier wiederum bevorzugte er es zu Fuß zu gehen. Die Straßen von Magnolia Town waren ihm zum Glück inzwischen ein wenig vertrauter und so suchte er auf dem Weg zum Bahnhof noch ein paar Geschäfte auf um sich etwas zu Essen zu holen bevor er endgültig zu seinem Quest ziel aufbrach. Er machte bei einem kleinen Restaurant welches auf ihn einen sehr ruhigen aber einladenden Eindruck machte halt und setzte sich nachdem er das Restaurant betreten hatte an einen Tisch in einer der hinteren Ecken des Restaurants. Nach einer kurzen Wartezeit kam auch schon eine der angestellten zu Albireo rüber und fragte ihn ob er etwas trinken möchte während sie ihm die Karte reichte. Er bestellte sich ein Glas Rotwein und blätterte kurz durch das Menü so das er auch schon bestellen konnte als die Kellnerin mit seinem Getränk zurück kam. Er bestellte sich ein Steak was selbstverständlich noch ein wenig blutig sein sollte zusammen mit grünen Bohnen und gerösteten Kartoffeln Zumindest sein plötzlicher gefallen an Blutigem Fleisch hatte sich aufgeklärt. Bei der Magie die ihm nun innewohnte war das ja nicht wirklich verwunderlich. Albireo hatte sich an die neuen Umstände gewohnt und war mit sich und der neuen Magie zufrieden. Während er auf sein essen wartete nahm er noch ein mal den Quest zettel aus seiner Tasche und las sich noch ein mal sorgfältig den von ihm angenommenen Auftrag durch. „Versehentlich haben Okkultisten ein Tor zu einer anderen Dimension geöffnet, durch welches jetzt verschiedene Kreaturen an die Oberfläche treten. Der Keller wurde versiegelt, die Bedrohung ist allerdings immer noch real. Sobald der Anführer der Bestien besiegt ist, kann das Portal verschlossen werden. Jedoch hat noch niemand dieses besondere Wesen zu Gesicht bekommen.“ nachdem er fertig war seufzte er leicht und faltete den Quest Zettel sorgfältig bevor er ihn in seiner Tasche verstaute. Wenn Magier ihre Magie nicht unter Kontrolle hatten konnte das schnell schief gehen das wusste er nur zu gut da er diese Erfahrung auch schon am eigenen Leibe machen musste. Aber gleich einen klaffende Riss in eine andere Welt zu hauen war eine starke Nummer Ob so auch die Umstände von damals zustande kamen welche die Leute aus dieser Welt in die seine brachten und am ende dazu führten das er nicht nur sein Ebenbild auf dem gewissen hatte sonder nun hier an seiner stelle lebte? Ein interessanter Gedanke welchen er seinem Auftraggeber mitteilen könne da dieser ja auf dem Gebiet forschte und somit vielleicht die ein oder andere Antwort für ihn parat hätte.es galt also einen Haufen unbekannter Dämonen oder des gleichen aus einer anderen Dimension zu bezwingen beziehungsweise zu eliminieren. Es gab keine Informationen über Größe oder aussehen dieser Wesen oder deren Fähigkeiten und stärke. Da man angeblich den Riss schließen könne wenn man den Anführer erledigte sollte man sich logischer weise auf diesen konzentrieren da jedoch auch nicht bekannt war welcher der Monster der Anführer war müsste Albireo wohl jeden einzelnen von ihnen auslöschen um den Auftrag zu ende zu bringen. Mit ein wenig Glück könnte man ihm vielleicht vor Ort ein paar mehr Informationen geben was er sich zwar erhoffte aber auch stark bezweifelte. Während er so in Gedanken war bemerkte er nicht die Rückkehr der Kellnerin mit seinem essen und erschrak ein wenig als diese ihn ansprach. Sie stellte mit einem freundlichen lächeln im Gesicht den Teller vor Albireo hin und wünschte ihm noch einen guten Appetit bevor sie sich wieder an die Arbeit machte und die anderen Gäste bediente. Albireo nahm während dessen schon ein mal das Messer und die Gabel zur Hand und machte sich daran ein Stück von dem Steak ab zu schneiden. Als das Messer in das gut angebratene Fleisch schnitt drang auch schon etwas Blut aus diesem heraus was ein lächeln auf Albireos Lippen erscheinen ließ. Genüsslich führte er das erste Stück an seinen Mund heran und war von dessen angenehmen Geschmack deutlich zufrieden gestellt. Während dessen zogen sich feine Äderchen aus schwarzem Blut kaum sichtbar über die klinge und machten sich daran bei jedem aufeinandertreffen mit dem Fleisch das Blut welches heraus trat aufzunehmen. Er lies sich relativ viel Zeit beim essen um den Geschmack zu genießen und ihn für immer Teil seiner Erinnerungen zu machen. Nach ungefähr einer Stunde war Albireos Teller leer und er selber gut gesättigt. Er deutete der Kellnerin an das er bezahlen wollte und tat dies auch als sie dann zu ihm rüber kam und die Rechnung überreichte. Natürlich gab er ihr auch ein angemessenes trink Geld da sowohl das Essen als auch der Service und die Ambiente sehr gut gewesen waren. Dann machte er sich auf zum Haupt Bahnhof von Magnolia Town um den Abend Zug nach Era zu erwischen. Trotz der Zeit welche er im Restaurant hatte verstreichen lassen kam er noch früh genug am Bahnhof an um in ruhe die Karte sowie ein kühles Erfrischungs- Getränk zu kaufen und sich noch ein paar Minuten zu setzen bevor der Zug kam und er einsteigen musste. Albireo stieg ein und suchte sich ein leeres Abteil im Zug um ungestört noch etwas Lesen zu können. Er hatte sich auf dem Weg zum Bahnhof noch eine Kleinigkeit aus der örtlichen Bibliothek geholt. Ein Buch über Dämonologie und dunkle Riten um sich auf die Erledigung seines Auftrags vorzubereiten. Es war relativ kompliziert enthielt aber Informationen über diverse bereits bekannte Dämonen arten und deren Fähigkeiten. So konnte Albireo sich zumindest ein Bild machen von dem machen was ihn wohl so erwarten könnte. Es gab alle möglichen Kombination an Optischen Erscheinungen von Dämonen wie er schon bald feststellen musste. Es gab welche mit über ein dutzend Augen, andere hatten mehr Arme als für Albireo Gesund oder überhaupt ansatzweise benutzbar war. Es gab große Dämonen, kleine Dämonen, Dicke Dämonen, Dünne Dämonen, Dumme Dämonen, ausgesprochen hoch intelligente Dämonen. Manche hatten Hörner andere einen Körper der von Dornen umgeben war und manche hatten statt Blut eine Art Säure die sie zwar nicht selber aber dafür alle die damit in Kontakt kamen in Sekunden Zersetzen konnte. Es gab auch solche Dämonen die anscheinend in der Lage waren Magie zu nutzen wobei einige wenige sogar äußerst Adept darin waren. Dies hieß das Albireo nicht nur von einer Anzahl körperlich überlegenen Dämonen erwartet werden könnte sondern auch davon ausgehen musste das diese über Elementare Magie verfügten und somit eine äußerst vielseitige Bedrohung darstellen konnten. Oder er hatte sehr sehr viel Glück und begegnete einem niederen Beobachter Dämon was im Grunde nur ein Riesen Haufen Augen war welche als ein großer Ball durch die Luft schwebte. Vertieft in die Lektüre bekam Albireo wenig von der teilweise schönen Szenerie mit welche am Fenster vorbei raste wie eine schnell wechselnde Dia Show während der Zug durchs Land fuhr. Bauernhäuser, Windmühlen, große Weizenfelder, Wälder und Dörfer passierten den Zug im Flug vollkommen unbeachtet von dem jungen Magier welcher in Frieden sein Buch las und sich auf das kommende Gefecht vorbereitete. Zwischendurch öffnete und schloss sich die Tür seiner Kabine und andere Fahrgäste kamen und gingen zwischen den verschiedenen kleinen Stationen an denen der Zug hielt. Irgendwann kam auch eine junge Frau mit einem Wagen auf dem diverse Leckereien, Brote und Getränke zu sehen waren und fragte ob Albireo denn Interesse an einer oder mehreren der ausgestellten Waren hatte. Er nickte und lächelte freundlich während er seinen Geldbetel zog und sich eine Packung Erdnüsse und etwas kaltes zu trinken kaufte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der Zug dann auch endlich in Era und Albireo packte seine Sachen zusammen und stieg aus dem Zug aus und begutachtete erst ein mal die ihm fremde Umgebung. Auch sein Gegenpart hatte ihm keine Erinnerungen an diesen Ort vermacht da dieser ebenfalls niemals hier gewesen war. Er verließ den Bahnhof indem er sich durch die Menschen Massen bis hin zum Haupt Eingang drängte und dort Ausschau nach einer Kutsche hielt. Nachdem er einen Stand gefunden hatte an dem eine freie Kutsche stand nannte er dem Fahrer die Adresse und stieg ein. Es war eine relativ kurze aber interessante fahrt da Albireo die Gelegenheit nutzte um ein wenig von der Stadt zu sehen durch die er fuhr auch wenn es nur ein Bruchteil der Metropole war was er zu Gesicht bekam. Es sah aber dennoch nach einer sehr lebhaften und interessanten Stadt aus und wenn er später mal die Gelegenheit bekäme würde er er sich bestimmt die zeit nehmen um erneut hier her zu reisen und die Stadt Era ein wenig mehr erkunden und ihre Reize näher kennenlernen. Gegen Abend kam Albireo dann endlich in mit der Kutsche an der Villa an indem die Kultisten lebten und auf ihn warteten damit er dessen Fehler ausbaden konnte. Als er den Weg hinauf zu der Villa ging wurde er auch schon von einem der Mitglieder des Kultes begrüßt und dieser bedankte sich auch mehrfach für sein erscheinen. Er führte ihn durch das Tor zum Grundstück und einen längeren leicht geschlungenen Pfad hinauf zum Haupt Gebäude. Der Weg führte vorbei an einigen Teichen und Blumenbeeten welche aber alle samt gleicher maßen ungepflegt aussahen. Am Haus angelangt wurden die beiden von einem weiteren Mitglied des Kultes begrüßt welches die große Doppel Tür des Haupt Hauses öffnete. Albireo betrat eine große und recht prachtvolle große Halle in der zwei Treppen leicht geschwungen in das Obergeschoss führte. Albireo jedoch wurde den gang entlang geführt welcher zwischen den beiden Treppen hindurch und an mehreren merkwürdigen Statuen vorbei welche diverse Dämonen darstellen sollten. Warum eine Offizielle Gilde wie Heroic Dragon einer solchen Organisation wie diesen Okkultisten zu Hilfe eilte welche mehr als nur fragwürdige Aktivitäten ausübte war Albireo zwar ein Rätsel aber er wurde schließlich nicht dafür bezahlt solche Entscheidungen zu hinterfragen sondern einen Haufen Dämonen zu eliminieren und ein Tor in eine andere Dimension zu schließen. Ein Typischer Montag Abend also. Am Ende des sehr langen Ganges war eine Tür durch die Albireo trat und von einer großen Gruppe in Roben gekleideter Männer begrüßt wurde deren Gesichter alle samt den gleichen äußerst besorgten Ausdruck zur schau stellten. Sie begrüßten den jungen Magier der ihnen zur Hilfe gekommen war freundlich und boten ihm etwas zu trinken ab was Albireo jedoch dankend ablehnte. Er fragte sofort wo sich die Dämonen befanden und bat um eine genauere Schilderung der momentanen Situation. Einer der Männer der deutlich älter als die anderen war trat hervor und Sprach mit Albireo über das Problem. Den Verzierungen an dessen Robe entnahm Albireo das dieser wohl einen höheren Rang inne hielt als die etwas schlichter gekleideten Männer die sonnst noch im Raum standen. Die Dämonen befanden sich anscheinend in einem Keller Gewölbe unter dem Haus welches sich über fast das gesamte Grundstück ausstreckte und in dessen Zentrum war ein für Riten genutzter Raum in dem auch das Portal war. Genaueres über Anzahl und Art der Dämonen konnten der Mann Albireo nicht mit auf den Weg geben aber das störte ihn nicht weiter. Er lies sich zu der Tür führen und machte sich dann auf den Weg die Treppe hinunter. Das gesamte Keller Gewölbe war zum Glück von Elektrischen Lampen welche in regelmäßigen Abständen von der Decke hingen beleuchtet wenn auch nur schwach was alles in einen sanften Orange Ton tauchte jedoch mehr als ausreichend Licht bot um zu sehen. Unten angekommen wurde Albireo bereits von mehreren Dämonen begrüßt welche aussahen wie verstümmelte und deformierte Hunde welche ungefähr Hüfte groß waren und mehrere Mäuler besaßen. Albireo seufzte als sie Brüllten und auf ihn los stürmten. Er lies einen Schwall Blut aus seinen Armen kommen und schoss einen Schwarm Raben nach vorne welcher im vorbei fliegen die Hunde ähnlichen Dämonen sauber zerteilte. Als er durch die Überreste voran schritt lies er auch nebenbei Blut aus seiner haut dringen und eine schützende Schicht bilden während auch seine Umgebung langsam von seinem Blut eingenommen und bedeckt wurde. Er hatte noch eine weiten Weg vor sich und als er um eine Ecke bog sah er auch schon was ihn noch erwarten würde. Es waren unzählige Dämonen welche sich durch den schmalen gang drängten und auch gegenseitig angriffen. Albireo lächelte als sich die Meute in seine Richtung drehte und mit sie ihn mit gierigen Augen anstarrten. Alle möglichen Dämonen waren dort unter ihnen waren sogar einige die er in dem Buch im Zug abgebildet waren, ja sogar das komische Augen Monster war darunter. Manche sahen aus wie Minotauren und andere kreaturen aus alten Mythen und legenden während andere eher ein Insekten ähnliches aussehen hatten darunter welche die halb Spinne und Halb nun ja, halb etwas waren was wie eien Frau aussah, andere hatten wie im Buch beschrieben wirklich mehr Arme als möglich zu seien schien und auch ein riesiger Tausendfüßler machte seinen Weg den Gang entlang in dem er an den Wänden und der Decke herum Kroch. Es war ein riesiger Aufluf und ein noch größeres Durcheinander was eien genaue Einschätzung der Lage und der Gefahr die von den jeweiligen Wesen so ausging nahezu unmöglich machte. Am Anfang waren auch noch alle mit einander Beschäftigt bis sie Albireos Ankunft bemerkten und ein wenig Ruhe in dem Getümmel einkehrte al sie sich zu dem Neuankömmling drehten um zu sehen was genau er für ein Wesen war und ob es sich dabei um freund oder Futter handelte. Albireo fragte sich was genau für eine Dimension die Okkultisten da angeschnitten hatten das solche Abnormale Kreaturen beherbergte und nun dmait beschäftigt war die in diese Welt aus zu speien und er war ein wenig froh darüber das er damals in dieser und nicht in jener Welt gelandet war als er der seinen durch eine unbekannte Kraft Entrissen wurde. Sie sahen sich alle ein paar Sekunden ruhig an bis sie ihn Laut anbrüllten und versuchten auf ihn los zu stürmen. Albireo lachte und sagte nur das er auch brüllen könne wenn sie es denn unbedingt wollten und entfesselte den blutigen Schrei einer Archgodslayers in deren Richtung welcher den kompletten Gang erfüllte und die Dämonen in ihre Einzelteile zerlegte. Albireo merkte wie sein von Magie durchflutetes Geheul den langen Gang entlang schoss und alles verschlang was ihm in die Quere kam. Er spürte auch wie das Blut welches nun überall haftete von dem der Dämonen kostete und gefallen daran fand. Es trank jeden Tropfen des vergossenen Lebenselixiers und Albireo fühlte dessen Energie durch seinen Körper strömen. Als er die Zerstörung so begutachtete machte sich eine düstere Freude in ihm breit. Dies war also die Macht welche ihm nun innewohnte. Sie war wild und zerstörerisch und ernährte sich von dem leid und dem Tod anderer, und es gefiel ihm. Er presste weiter voran und tötete jeden Dämon der sich ihm in den Weg stellte sei es mit Stacheln welche er aus seinem Blut erschuf, dem Schrei oder dem Krähen Schwarm welcher er langsam zu seiner Signatur machte. Sie hatte alle nur wenig Chancen den Angriffen des Magiers stand zu halten und einer nach dem anderen fiel dem Magier zum Opfer. Manche waren sogar noch am Leben während sein Blut ihnen das ihre entzog. So kämpfte er sich durch die windenden Gänge bis hin zu der Kammer mit dem Portal. Vor ihm war ein riesiger Riss mitten in der Luft durch den die Dämonen gekommen waren. Albireo schickte eine Krähe mit einer Notiz zurück um den Okkultisten beschied zu geben das sie herkommen und das Portal verschließen sollten während er sich deren Anführer widmete. Dessen Körper reichte bis hin zu der 4 Meter hohen Decke des Gewölbes und er machte einen sehr beeindruckenden Eindruck. Jedoch war er auch sehr eingeengt und somit nicht gerade Mobil. Albireo erledigte lies sein Blut sämtliche Wände bedecken und wich während dessen den Angriffen des Kolosses aus so gut er konnte was ein wenig schwierig war da das Biest Feuer speien konnte. Es war bei weitem kein einfacher Kampf. Während sich Albireo versuchte den Raum für sich zu gewinnen und den Riesigen Dämon mit seinem Feurigem Odem und den Sechs Armen mit denen er nach ihm Schlug in Schach zu halten kamen in kleinen Gruppen immer wieder neue Wellen von Dämonen in den großen Saal durch das Tor gekrochen was das ganze natürlich nicht gerade viel einfacher für den jungen Magier machte. Er versuchte mit kleinen Salven die Dämonen die hindurch kamen zu erledigen und denen dahinter das durch schreiten des mehrdimensionalen Spalts zu erschweren um so Zeit zu gewinnen und den Finalen Schlag zu landen um dem ganzen treiben endlich ein Ende zu setzen den auch wenn ihn die kontinuierliche Flut an Gegnern mit einem stetigem Vorrat an Blut und somit auch Energie versorgte wurde er mit der zeit doch schon ein wenig Müde von dem ganzen gekämpft. Aber er schaffte es trotzdem seine Ressourcen gut genug einzuteilen um die Einzelnen Dämonen zurück zu halten und sich sich etwas Platz zu verschaffen. Dann holte allerdings der Anführer der Dämonischen Horde zu einem mächtigen Angriff aus indem er seinen gesamten Körper in Flammen hüllte und auf Albireo los ging. Es war recht knapp für Albireo es gelang im jedoch die Kammer zu bedecken und als dies geschehen war drehte sich Albireo um und lies aus allen Wänden gleichzeitig Stacheln hervor stechen und das Biest aufspießen während aus allen Richtungen Krähen auf das Monstrum zu flogen und ihm unzählige Wunden zufügten aus denen sein Blut floss. Albireos Blut wiederum drang tiefer in den Körper des Dämons ein und bis zu dessen herzen welches es dann durch einen letzten heftigen Angriff zerriss. Der Dämon taumelte und fiel während Albireo das gesamte Blut im Raum nach und nach in sich auf nahm. Er würde wohl selber nie verstehen wie solche Unmengen in seinen Körper passten aber es war ihm auch egal. Bald darauf trafen auch die Okkultisten ein und bestaunten das Schlachtfeld. Sie machten sich sofort daran das Portal zu schließen doch während sie damit beschäftigt waren drangen noch mehr Dämonen durch und Albireo widmete sich auch diesen. Er versuchte sie einzeln aus zu schalten um möglichst nicht die Okkultisten zu verwunden die es wenigstens schafften das sich der Riss langsam verkleinerte bis er nur noch so groß wie eine Münze war und mit einem Knall verschwand. Es war geschafft Die Dämonen Horde war bezwungen und das Tor zu ihrer Dimension verschlossen Die Okkultisten dankten Albireo und luden ihn ein mit ihnen zur Feier zu speisen was er dieses mal sogar annahm. Der Auftrag war ein Erfolg gewesen und er konnte etwas Ruhe und eine gute Mahlzeit vertragen bevor er sich auf den Heimweg machte. Während des Essens kamen natürlich die Ereignisse in dem Keller Gewölbe zu Sprache als die Okkultisten Albireo fragten was für Dämonen sich dort getummelt hatten und wie sie Agiert hatten. Albireo beschrieb alles so genau wie er nur konnte. Die verschiedenen Arten die sich dort befanden waren Zahlreich und vielseitig gewesen und einige der Okkultisten nickten als er sie aufzählte. Bei manchen jedoch wurden sie ruhig da sie von einigen Exemplaren noch nie etwas gehört oder gelesen hatten. Begeistert lauschten sie seinen sehr detaillierten berichten und auch über seine Magie wurde manch eine Frage gestellt da den Herren nicht entgangen war das die Kammern nicht einen Tropfen Blut aufwiesen und einige gesehen hatten wie er Blut aufgenommen hatte. Albireo erläuterte was er darüber wusste und die Anwesenden waren erstaunt eine solch hohe Kunst erlebt haben zu dürfen da es sich bei Albireos Blut anscheinend um eine Alchimistische sowie okkulte Hochleistung sonder gleichen handelte. Es wunderte ihn zwar das die Magie welche seine Eltern entwickelt hatten für das Militär der Monarchie in seiner Heimat hier bekannt war aber der Ehrfurcht der Männer mit welcher sie darüber sprachen achte ihm auch klar das sie sowohl Bewunderung als auch Angst verspürten jetzt wo sie darüber im Bilde waren was für ein Ungetüm mit ihnen an einem Tisch saß und in ruhe ein leicht blutiges Steak verspeiste. Ein wenig amüsierte ihn schon die Reaktion der Männer waren es doch sie die die versuchten die Pforten der Hölle zu öffnen und was sich dahinter verbarg zu versklaven. Vielleicht hatte sein Blut deswegen einen solchen Durst verspürt als es auf das der Dämonen Traf. Albireo war zumindest zufrieden. Er hatte eine Gelegenheit seine Kräfte zu entfalten und ein wenig zu experimentieren und seine Kraft hatte durch das Dämonen Blut auch ein wenig zugenommen. Das Geld für den erfolgreich beendeten Auftrag hatte er auch bereits erhalten und es war eine recht stattliche Summe die den aus seiner Sicht geringen Aufwand durchaus gebührend entlohnte. Er aß gemütlich auf und plauderte noch eine gute Stunde mit den versammelten Herrschaften des Geheim Kultes welcher anscheinend nicht all zu viel Wert darauf legte geheim zu sein sonnst wäre er wohl kaum hier und machte sich dann auch langsam auf den heim weg. Erneut bedankten sie sich bei ihm für die der zu ihrer Zufriedenheit erledigten Auftrag und für die Informationen welche er mit ihnen geteilt hatte über die Dämonen und seiner Magie. Wohl gesättigt und gut gelaunt ging er zu der Kutsche welche sie ihm bereit gestellt hatten und machte sich auf den Weg zurück zum Bahnhof wo er nur wenige Minuten warten musste bis der Zug welcher ihn zurück zu Magnolia Town, seiner neuen Heimat und Standort der Gilde Heroic Dragon bringen würde. Die fahrt war sehr ruhig und nur wenige Gäste waren unterwegs da es ja bereits spät in der Nacht war und es sich um den letzten Zug der die Strecke zurücklegte handelte bis auch die Bahn für die Nacht ihre Pforten schloss. Auf dem Weg nachhause durchblätterte er noch mal das Dämonen Buch und ergänzte das ganze mit ein paar Notizen damit er einen vernünftigen Bericht in der Gilde abliefern konnte und an die Auftraggeber die ihn darum gebeten hatten schicken konnte. Er würde den Gilden Anteil der Belohnung abliefern und sich dann wohl wieder in seien Ecke gesellen und sich noch ein wenig ausruhen bevor er sich dann zur Ruhe begab. Er hatte es ja nicht weit von er Gilde aus nachhause, der Wohnung seines Vorgängers welche nun gänzlich neu eingerichtet war und nun dem Geschmack des neuen Albireo weit aus mehr schmeichelte. Sie war nun viel schöner gestaltet mit einem Rustikalen Hauch und vielen Prall gefüllten Bücher Regalen entlang den Wänden sowie einem großen Fernseher und einem sehr großem, prachtvollem Bett im Schlafzimmer in dem man sich einfach nur Pudel Wohl fühlen konnte. Es war wirklich sein zuhause geworden und hoffentlich würde es das auch noch eine ganze Weile bleiben denn er hatte nicht vor in nächster Zukunft etwas daran zu ändern. Nun konnte er sich zumindest entspannen und ein wenig Kraft für andere Abenteuer tanken. Als der Morgen anbrach machte er sich dann auch wieder auf den Weg zum Gilden Gebäude.
Nach oben Nach unten
 
Villa in der Nähe von Era
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Albtraum Villa
» Die alte Villa
» Villa in Fox Town
» Die verlassene Villa
» Albtraum-Villa

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail GenX :: RPG Welt :: Quest Orte :: Erledigte Quest Orte-
Gehe zu: