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 Die Stadt Moiren

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Shinjo Himagawa
A-Rang
Shinjo Himagawa


Die Stadt Moiren Violentphoenixpemgj32yr8
Anzahl der Beiträge : 1533
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BeitragThema: Die Stadt Moiren   Die Stadt Moiren EmptyFr Jun 28, 2013 11:19 am

Die Stadt Moiren Leather-Scale-200

Questname: Drachenschuppe
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Baron Esreille
Auftragsort: Die Stadt Moiren
Bezahlung: 20.000 Jewel
Questziel: Bringe dem reichen Baron die heiß ersehnte Drachenschuppe
Questinformationen: Jeder in Fiore weiß, dass Drachen schon seit vielen Jahren nicht mehr in dieser Welt existieren. Umso seltener sind besondere Artefakte geworden, die von ihnen Stammen, die Drachenschuppen. Der reiche und versnoppte Baron Esreille aus Moiren sammelt seltene Artefakte und bezahlt viel Geld, wenn man ihm eine Drachenschuppe bringt. Er weiß das sein Rivale der Baron Montegue eine Drachenschuppe in seiner seltenen Sammlung hat. Entwede die Drachenschuppe dem Baron Montegue und bring sie Baron Esreille... wenn nötig wende Gewalt an!
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 4000
Posts für die Gruppe: 40

Es war am Morgen und Shinjo wurde früh wach. Eigentlich wollte er mal in Ruhe ausschlafen, doch irgendwie gelang es ihn nicht. Er war doch erst mit seiner Schwester von einer Quest zurück gekehrt und eigentlich müsste er hunde Müde sein. Aber dies war nicht so. Somit stand er auf und ging sich waschen und frühstückte dann. Nach dem er alles erledigt hatte machte er sich auf dem Weg zum Gildenhaus und ging zum Questboard. Er wußte das seine Schwester ruhe haben wollte, also mußte er diesmal eine Aufgabe allein erfüllen. Er nahm sich dann auch eine ab und laß sie sich durch. Eine Drachenschuppe von jemand anderen entwenden und diese zu jemanden bringen, dass sollte eigentlich für ihn kein Problem sein. Shinjo machte sich wieder auf dem Weg nach Hause. Dort packte er dann alles für diese Aufgabe zusammen und machte sich dann auf dem Weg zu seinem Auftraggeber. Er wollte sich genauere Informationen ab holen und wissen was es für einer ist der diese Schuppe von jemand Anderen haben wollte unbedingt. Ihn selber interessierten ja auch solche Dinge von Drachen, denn selber besass er ja auch Gegenstände daraus. Man nehme allein nur mal sein Schwert. Die Reise zu seinen Auftraggeber würde einige Zeit dauern, denn Shinjo war diesmal nicht so schnell unterwegs, weil er auch einen weiten Weg vor sich hatte. Er würde vielleicht mindestens zwei Tage brauchen bis er da an kommen würde und mußte jeder Zeit gefasst sein das man ihn auch überfallen konnte. So langsam hatte er sich mit seiner Schwester auch einen Namen gemacht und man wußte genau wer er war. Aber das störte ihn weniger. Sollten sie doch ruhig kommen, er wußte sich schon zu verteidigen und Angst hatte er vor niemanden.
So langsam wurde es dunkel wieder und Shinjo hatte fast den ganzen Weg schon geschafft und musste sich aber jetzt einen Platz zum schlafen suchen. Denn es würde nichts bringen die ganze Nacht durch den Wald zu laufen, denn dies wäre echt viel zu gefährlich. Und dies es würde der junge Himagawa Zwilling auch nicht machen. Denn Lebensmüde war er nicht, auch wenn er manchmal ganz schön drauf gängerisch war. Demnächst waren auch die GMG´s und da wollte er sein ganzes Können auf bieten und seinen Sensei und seine Schwester auf ihn stolz machen. Nur bis dahin ist es noch ein Stück und er muss sich noch ein wenig drauf vorbereiten. Noch hatte er nicht alles bei sammen und noch nicht die Stärke die er haben wollte. Doch bis zu den Spielen würde er es schaffen.
Er fand dann einen sicheren Platz in einer Baumhöhle und legte sich dort zur Ruhe. Ein paar Stunden Schlaf würde ihn gut tun damit er am nächsten Tag seine Aufgabe erfüllen kann. Die Nacht verging auch ganz friedlich, nichts hatte den Anschein gemacht als würde ihn was zu Nahe kommen. Shinjo nahm sich was zu Essen aus seiner Tasche und machte sich nach dem Essen weiter auf dem Weg. Nach einigen Stunden kam er auch bei dem Auftraggeber an. Sie saßen beide beim Mittagessen zusammen und er erzählte ihn wie, wo und was alles zu erledigen war. Shinjo erfuhr auch das diese Schuppe die er haben wollte immer am Mann des jenigen war von dem er es besorgen sollte. Also gab es nicht viele Möglichkeiten für ihn sich diesen Gegenstand zu holen um seine Aufgabe erfolgreich ab zu schließen. Der Auftraggeber gab ihn auch noch eine Karte von dem Ort mit wo er diesen Mann mit der Drachenschuppe finden würde. Die Stadt Moirenl ag einen halben Tag von hier entfernt und somit könnte Shinjo Abends angreifen und hätte viele Vorteile auf seiner Seite. Die Dunkelheit wäre sein stärkster Verbündeter bei dieser Sache.
Nun machte sich der junge Magier wieder auf dem Weg . Er versprach das er mit dieser Drachenschuppe wieder zurück kommen würde und dafür sogar all sein können aufbringen würde sogar. Nach dem er den Ort seines Auftraggebers verlassen hatte sass er sich auf einen Baum und überlegte sich was er machen könnte um das schnell rein und wieder raus zu kommen ohne Aufsehen zu erregen. Diese Stadt war sehr gut bewacht und es gab kaum bis gar keine Möglichkeiten unerkannt herein zu kommen. Aber es musste einen Weg geben, denn Shinjo hatte keinen Bock auf Stress und aufeghalten zu werden würde ihm seinen Plan durch einander bringen. Es müsste irgendwie möglich sein sich herein zu schleichen, diese Schuppe zu holen und wieder schnell heraus zu kommen. Irgendwo müsste es doch einen Zugang geben der normaler Weise keiner war, aber man ihn trotzdem als diesen benutzen konnte. Shinjo schaute sich die Karte gut an und fand dann auch einen Zugang der keiner war. Ein Rohr wo normaler Weise das Abwasser heraus kam, aber dieses war seid Jahren schon still gelegt weil sie ein neues hatten. Nun hoffte er das dieser Weg nicht verbaut wurde und er so locker in die Stadt eindringen konnte.
Nun war er auf dem Weg in diese Stadt. Nach einigen Stunden kam er auch schon an und die Sonne ging auch schon langsam unter. Shinjo setzte sich seine Kaputze von seinen Umhang auf und begab sich zum Rohr. Dabei schaute er sich immer wieder um und vergewisserte sich das niemand ihn sehen würde. Als er beim Rohr ankam merkte er einen Windzug der dort raus kam und darauf wusste er das dieser Weg so gut wie frei war. Vorsichtig schlich er durch dieses Rohr hin durch und kam nach einiger Zeit auch in der Stadt an. Er stad in einer Gasse wo zwei riesige Häuser standen. Dieser war sehr dunkel also konnte man ihn nicht sehen aber er konnte sehen was vorne auf der Straße vor sich ging. Dies war wieder ein guter Vorteil für ihn. Er sah sich um und bewegte sich dann langsam durch die Gasse. Die Leute hier waren normal gekleidet und es waren auch keine Wache zu sehen. Es schien auch so das hier viele Leute auch aus anderen Orten waren, somit würde er in der Masse nicht auffallen. Shinjo nahm seine Kaputze ab und öffnete seinen Umhang, so das er sich normal unter den anderen fortbewegen konnte. So schlich er nun in der Masse zu dem Gebäude was sein Ziel sein würde. Bis dort hin hatte er aber einen langen Weg durch die Straßen von dieser Stadt. Denn diese waren sehr verwinkelt und man musste einige Ebenen durch queren um dort hin zu kommen. Doch dies sollte nicht wirklich ein Problem darstellen. Die Menschenhier schienen echt fröhlich zu sein und niemand würde hier irgendwas dummes erwarten. Vielleicht war es wirklich so einfach wie es schien, aber dies glaubte der VP Magier nicht, denn wenn es einfacher aussah, dann war irgendwas immer Faul. Als er kurz vor dem Haus war wo er hin wollte, sah er eine Menge Wachen vor und auf dem Gelände des Hauses verteilt. Wusste er es doch, das es doch nicht so einfach sein würde. Nun müsste er sich überlegen wie er dort rein kommen könnte ohne das er auffallen würde. Er beobachtete das Geschen eine Weile und bekam dan mit das sie von einem Lokal bald eine Lieferung bekommen sollten. Nun machte er sich auf dem Weg dort hin und überfiehl den Boten und zog seine Kleidung über und übernahm nun dessen Auftrag.
Nun begab er sich auf dem Weg zurück zum Ziel. Dort kam er ohne weitere Probleme herein. Sie merkten echt nicht das er nicht derjenige war den sie erwartet hatten, oder sie wußten es und ließen ihn gerade in eine Fallen laufen. Als er im Hause war, lief auch alles Reibungslos ab. Er ging ungehindert durchs Haus durch und brachte die Lieferung dort hin wo er sollte. Aber da war leider nicht die Person mit der Drachenschuppe. Als er auf dem Weg nach draußen war, evrsteckte er die Sachen des Boten und schlich sich die Treppen hoch. Dort versteckte er sich dann in einer Kammer und blieb dort solange bis sich alle schlafen waren. Er mußte wirklich warten bis es ruhiger war sonst konnte er nicht durch das Gebäude schleichen ohne erkannt zu werden. Nach einigen Stunden ging er dann wieder aus dieser Kammer raus und sah sich um. Niemand war mehr auf den Fluren und Shinjo hätte nun freien Weg zu dem Gegenstand den er besorgen sollte. Das Haus war riesig und deshalb brauchte er auch eine ganze Weile bis er den Raum mit dem Mann gefunden hatte. Als er vor dem Raum stand schien ihm irgendwas nicht zu stimmen. Die Tür war leich toffen und es kam ein Windhauch heraus. Langsam ging er hinein und ah dann wie ene Unbekannte Person den Mann ermordet hatte und mit der Drachen schuppe in der Hand durchs Fenster abhaute. Nun musste er schnell reagieren und dieser Person hinterher. Shinjo stürmte durch den Raum und sh wieder der Flüchtling die Fasade runter kletterte. Der VP Magier kletterte hinter her und rannte dieser Person nach. Anscheinend kannte sich diese Person gut aus, denn auf den Wegen wo sie lang liefen kamen sie an keiner einzigen Wache vorbei. Irgendwas war doch faul an der Sache. Die Person floh sogar ganu unauffällig aus der Stadt , aber zum Glück entging das nicht Shinjo. Der war ihm dicht auf den Fersen. Der Flüchtene Rannte den Fluss herunter und Shinjo dachte sich so, dass er dem den Weg abschneiden könnte. Denn er kannte diese Gegend hier weil er schon einige Male hier entlang ging. Der junge Magier kam vor der unbekannten Person an und stellte ihn ein Bein und haute ihn dann eine runter und fesselte ihn danach. Danach riss er dieser Person die Maske runter. Als er dies tat erschrag er. Denn er kannte diese Person. Diesen Mann hatte er vorhin bei seinem Auftrageber gesehen und genau auch diese Person hatte ihn noch ein paar andere Tipps gegeben. Anscheined wollte er auch diese Schuppe haben bzw sich selber die Belohnung abholen und den jungen Magier als Sündenbock da stehen lassen. Shinjo kochte vor wut und würde ihn am liebsten um bringen, doch dies würde er seinen Auftraggeber überlassen, weil im Grunde hatte dieser Typ ihn so mit auch verraten. Shinjo band ihn nun so fest das er ihn locker mit sich schleifen konnte. Nach einigen Stunden kam er bei seinen Auftraggeber wieder an und erzählte dem alles. Der rasstete fast vor Wut aus. Der Auftraggeber veranlasste sofort die Hinrichtung dieses Mannes und Shinjo wurde gebeten als Zeuge dabei zu sein. Vorher beam er seine Belohnung und sogar etwas Extra. Es war ein seltenes Kettenhemd aus speziellen Material. Dies wurde ihn gegeben, weil er sogar noch eine Intrige aufgedeckt hatte. Der Auftrag geber hat ihn sogar angeboten die Nacht hier zu verbringen, damit er nicht im Dunklen nach Hause musste. Shinjo bekam ein wunderschönes Zimmer wo auch viele Bücher drin standen. Nur müde war er noch nicht und nahm sich deshalb ein Buch und lass sich selber was daraus vor. Er lass genau sich den Anfang laut vor der so lautete:
In einem Wald nicht weit weg vom Tal des Lichts, in dem das Königreich Konsa stand. Es war ein glückliches Volk, und alle wesen dort lebten in Einklang miteinander doch an diesem Tag sollte sich alles ändern den Isha, die Tochter Inors Herr der Elemte bekam ihre Kinder. Es waren Zwillinge und mit diesen beiden Kindern wurde die Dunkelheit und das Licht geboren was die Eltern von diesen beiden Kindern aber nicht wusste, die Elter tauften ihre beiden Kinder. Die beiden Kinder wuchsen heran, sie waren beide Halbdämonen und beide hatten Engelsblut in sich doch war es den beiden Egal. Sie wurden beide auf eine Dämonenschule geschickt. Isha, hatte das Element Luft und Wasser und sie selbst war das Licht, sie fand immer relativ schnell Freunde und schloss auch schnell Bekanntschaften. Hingegen Esha, deren Elemte die Erde und das Feuer waren und sie selbst die Dunkelheit war fand sie nicht so viele Freunde aber das war ihr egal schließlich war sie nie alleine denn sie verstand sich gut mit den Tiere. Beide hatten alle Elemente in sich doch bei beiden waren zu Anfang die beiden am ausgeprägtesten, später kommen dann die anderen dazu.

Die Mädchen waren nun im Teenager alter, doch als sie eines Tages von der Schule nach Hause kamen fanden sie ihre Eltern Tod im Haus. Ein Zettel lag auf dem Tisch mit einem Dolch festgepint der mit blut überströmt war. Das blut wo daran haftete war Dämonenblut.
Als er dies durch gelesen hatte fand er es zu langweilig und suchte sich ein anderes Buch heraus. Er öffnete das Buch und lass sich wieder daraus vor. Dies mal lass er:
Meine Kindheit war hart. Wir lebten auf einem Einsiedlerhof. Meine Eltern arbeiteten beide bis spät in die Nacht, um den Hof zu bewirtschaften. Ich musste schon als kleiner Bub mitarbeiten, sonst hätten sie es nicht geschafft. Gelobt wurde ich, wenn ich fleißig mitgeholfen hatte. Freunde hatte ich keine; unser Gehöft lag abseits am Rande des Waldes, kilometerweit vom nächsten Dorf entfernt. Dann wurde meine Schwester geboren, Sophie. Ich war damals 10 Jahre alt. Meine Eltern waren sichtlich überfordert mit der Pflege des Säuglings. Mein Vater nahm die Kleine nie in den Arm und meine Mutter überreichte sie mir - anfangs manchmal und dann immer mehr - nachdem sie meine Fürsorglichkeit bemerkt hatte. Sophie gluckste fröhlich vor sich hin, sobald sie - den groben ungeschickten Händen der Mutter entronnen - bei mir war. Ich liebte sie über alles, sie war meine kleine Prinzessin. Sie wurde von mir verwöhnt und bewacht. Und der Vorteil dabei war: Ich musste nicht arbeiten, wenn ich auf sie aufpasste.

Meine zweite Leidenschaft war das Laufen. Damals schon der Beste in der Schule, wollte ich immer schneller und schneller werden. Man nannte mich den "Flitzteufel". Vielleicht nicht ganz zu Unrecht, denn meine Trainingsmethoden waren teuflisch. So setzte ich meine damals zweijährige Schwester auf die unseren Hof umgebende Mauer, die 1 1/2 Meter hoch war. Der Boden war gepflastert. Ich wusste, dass ein Sturz furchtbare Folgen haben konnte. Und trotzdem redete ich auf sie ein, ich beschwor sie, still sitzen zu bleiben. Dann rannte ich los. Gut 800 Meter musste ich zurücklegen, um den Hof zu umrunden. Nicht der Ehrgeiz hetzte mich, sondern die Angst, sie könnte fallen. Der Brustkorb barst mir fast, so schnell lief ich. Wenn ich dann bei ihr ankam und sie umarmte und küsste vor Erleichterung, sah sie mich mit ihren großen grauen Augen ruhig an. Die gleichen Augen blickten auf mich, wenn ich am Berg den Kinderwagen losließ und so lange stehenblieb, bis der rollende Wagen sich drohte zu überschlagen, um dann wie ein Wahnsinniger hinterher zu stürzen und ihn im letzten Augenblick zu fassen. Dieser Geschwindigkeitswahn setzte sich weiter fort. Noch mit 16 Jahren holte ich einen Füllfederhalter von den Schienen, als der Zug bereits einfuhr. Als ich ihn Sophie reichte, schaute sie mich wieder so eigenartig an. Sophie vertrug sich nicht mit unseren Eltern und heiratete mit 18 Jahren, um dem Hof zu entfliehen. Sie ging ins Ausland. Damit war sie für mich verloren. Ich übernahm den Hof meiner Eltern nach deren Tod und bin mein Lebtag allein geblieben. Mit der Trennung von Sophie ließ meine Lust an der Geschwindigkeit nach. Irgendwie fehlte mir der Ansporn. Die Jahre vergingen und ich bin alt geworden. Gestern habe ich vom Tod meiner Schwester erfahren. Sie sollte überführt werden und ich fuhr zum Flughafen, um den Sarg in Empfang zu nehmen. Warum ich über die Landebahn laufen wollte? Obwohl das Flugzeug eben zur Landung ansetzte? Ich sah sie dort stehen. Mitten auf der Landebahn. Sah mich mit ihren großen Augen ruhig an. Da hat mich meine alte Leidenschaft gepackt und ich rannte los - wie früher der Flitzteufel. Sie hat mich noch einmal flitzen sehen wollen.
Als er einige Seite dann durch hatte schlief er ein und schlief dann auch bis zum nächsten Morgen durch. Er stand wie gewohnt früh auf, ging sich waschen und dann zum Essen. Nach dem er dies alles erledigt hatte verabschiedete er sich von dem Gastgeber und machte sich auf dem Weg nach Hause. Er hatte einen langen Weg nach Hause. Es würde bis in die Nacht dauern bis er zu Hause an kam. Aber das würde ihn nichts ausmachen. Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien, es war warm und es wehte ein laues Lüftchen. Shinjo ging an einem Fluss entlang und genoss es . Es war mal ein schöner Spaziergang. Aus seiner Mission hatte er vieles lernen können. Man sollte immer aufpasen von wem man sich Ratschläge und Tipps holte, denn es könnte auch eine Falle sein, so wie es bei dieser Aufgabe es war. Aber nochmal würde er auf sowas nicht rein fallen. Denn der junge Himagawa lernte aus Fehlern und dies machte ihn immer weiter stärker. Aus jeder Sache die er lernte wurde er schlauer und ist nie mehr darauf reingefallen und wenn es so schien as wäre er es , dann hatte er diese Person immer in dessen Glauben gelassen. Manchmal musste man auch seine Gegner verwirren um einen Vorteil daraus zu ziehen. Nach einiger Zeit kam Shinjo irgendwas komisch vor, es schien so als würde er verfolgt werden. Der junge Magier ging weiter seines Weges und ließ keinen Winkel unbeobachtete. Er hatte eigentlich seine Aufgabe erfüllt und wollte jetzt eigentlich seine Ruhe haben und nun würde man ihn auf lauern, dies durfte doch nicht wahr sein. Aber es war wirklich so irgendwas raschelte die ganze Zeit immer in den Büschen und Shinjo wußte nicht was es war. Nach einer Weile setzte er sich einfach auf eine Stein am Fluss und wartete ab. Dabei beobachtete er die Vögel die sich auf eine Baum auf der anderen Seite ein Nest bauten. Sie holte sich Stück für Stück alles dafür zusammen. Irgendwie fand er das toll und schmunzelte dabei. Die Sonne würde auch schon bald wieder unter gehen und er hätte noch ca. 4 Stunden bis nach Hause von hier aus, aber er wollte endlich nun mal wissen was ihn da verfolgte. Shinjo musste überlegen wie er nun an diese Sache heran gehen würde ohne das es zu großen Problemen kommen würde. Nach einer Weile stand Shinjo auf und drehte sich zu der Seite wo die Geräusche herkamen. Er ging langsam darauf zu und will heraus finden was es war. Er hoffte nur das es nicht irgendwelche Leute waren die ihn Leid zu fügen wollten. Den auf einen Kampf hatte er ab solut gar keine Lust. Er wollte einfach nur in Ruhe nach Hause gehen und sich mal etwas umsehen, was so in der Gilde zur Zeit ab ginge. Als er direkt davor stand kam ein Kaninchen hervorgesprungen und sah Shinjo an. Der musste dann los lachen. Er hatte sich die ganze Zeit einen Kopf um ein Kanickel gemacht was ihrn hinter her gehopst wa. Nach kurzer Zeit kam eine ganze Familie hervor und hopste dann zum Fluss und trank dort etwas. Sobald sich Shinjo beruhigt hatte würde er dann auch weiter gehen. Sowas hatte er sich auch nicht träumen lassen, das er sich mal einen Kopf wegen einen Kaninchen erschrecken würde. Nun hatte er sich wieder beruhigt und machte sich wieder auf dem Weg nach Hause. Mit dieser Geschichte hatte er bestimmt später was lustiges zu erzählen, aber bis dahin war noch lange Zeit. Shinjo würde jetzt endlich gern nach Hause kommen, denn es schien als sie neue Mitglieder bekommen würden, denn als er los ging hörte er ein paar Mitglieder darüber reden. Shinjo war gespannt wer zu ihnen stoßen würde. Bock auf irgendwelche Möchtegerns, wie vor einiger Zeit schon mal Jemand und auch keinen Bock auf Leute die noch nict mal Rücksicht auf ihr eigenes Team nehmen würden. Sowas konnte er gar nicht ab. Ihn war schon klar das sie eine Dunkle Gilde waren, aber auch dort musste man zusammen halten und klug hervorgehen. Und nicht einfach so andere Leute hintergehen. Aber für solche Aktionen kannte er eine Lösung. Aber bis dahin war noch einige Zeit. Letztens hatte er einen tollen Kampf gegen eine wunderschöne Dame gehabt, die ihn irgendwie beeindruckt hatte, er fand es nur Schade das sie aus einer anderen Gilde war und sie sich nicht öfter sehen konnten. Shinjo lie0ß nicht so einfach jeden an sich ran, es dauerte schon sehr lange bis man zu ihm durch kam und ihn erweichen konnte. Doch dieses Mädchen hatte was an sich, was ihn schon beeindruckte. Sie hatte so ein schönes Gesicht und wunderschönes samt weiches Haar und ihre Augen verzauberten ihn leicht. Aber naja was solls, vielleicht würde er sie eines Tages wieder sehen, aber wer weis was bis dahin passieren würde. Denn niemand wusste ja was der andere Tag bringen würde. Jeder Tag schreibt neue Geschichten. Wer weis vielleicht würde es eines Tages jemanden geben der genauso für ihn wichtig war wie seine Schwester. Doch diese Person muss schon was Besonderes sein, denn so einfach konnte man ihn nicht beeindrucken. Man musste schon was an sich haben was ihn faszinieren konnte, und sowas war nie einfach bei ihm. Normaler weise war er immer sehr verschlossen und ließ nie was an sich ran, aber jeder würde sich irgendwann mal erweichen lassen, es war ja nur eine Frage der Zeit bis es soweit war. Nun ging Shinjo ein Waldstück entlang was bis nach Hause führte. Endlich wäre er bald zu Hause und könnte sich etwas ausruhen und wäre bei seiner neuen Familie wieder. Die wichtigste person würde immer seine Schwester bleiben, daran könnte niemand etwas ändern. So langsam wurde auch sein Gildenmeister eine wichtige Person für ihn. Er forderte ihn viel und unterstützte ihn, dies gefiel Shinjo sehr und machte ihn immer wieder Mut, wenn seine Schwester mal nicht da war. Es dauerte nicht mehr lange und dann war er endlich wieder zu Hause. Mal sehen was als nächstes anstehen würde. Vielleicht würde sich ja jemand finden der mit ihm trainieren würde. Schließlich würde er gern stärker für die Games werden. Der letzte Trainingskampf hat ihn zwar gezeigt das er schon stärker geworden ist, aber es reichte noch nicht. Er will auf Nummer sicher gehen wollen und möchte am liebsten nichts den Zufall überlassen. Er wusste genau das er auf mindestens einen starken Gegner treffen würde auf den er schon mal in einem Trainingskampf getroffen war. Diesen Caius. Dieser war seid diesem Kampf sein Rivale. Shinjo wusste das dieser auch weiter trainieren würde und er war damals schon sehr star und würde definitiv bis dahin zu den Games stärker sein. Und ihn will er bestimmt schlagen und noch einen anderen gegen den er schon mal gekämpft hatte und sich andere eingemischt hatten. Aber bis dahin musste er noch trainieren und das würde er auch tun. Shinjo hatte den Wald nur hinter sich gelassen und sah schon das Gildengebäude und freute sich. Endlich war er wieder zu Hause und konnte durch atmen. Wenn man zu Hause war, fühlte man sich doch etwas wohler als wenn man wo anders war. Jetzt betrat er den Gildenplatz und strahlte irgendwie. Geliebte Heimat dachte er sich so und blieb einfahc mal so stehen und atmete ganz ganz tief durch und ging dann weiter. Er wollte direkt zum Gildenhaus um zu sehen was dort so abging. Er war etwas neugirig ob es was Neues gab und ob mal jemand Interessantes der Gilde beigetreten war. Es könnte ja gut sein, das es so war, man konnte ja nie wissen.
Shinjo hoffte auch das sich seine Schwester schön aus geruht hatte, so wie sie es wollte, er hatte sie extra in Ruhe gelassen und würde das auch erst mal weiter tun, manchmal war er ja auch etws Schuld dran das sie genervt war. Er konnte das manchmal echt gut sie zu nerven auch wenn er dies unbewusst tat. Aber ab und an merkte er das schon und zog sich dann selber etwas zurück. Er stand fast vorm Gildenhaus und ah von weiten einige Leute davor . Dort waren einige die er kannte aber auch einige die er noch nie gesehen hatte. Also war es war es waren neue in die Gilde gekommen. Er war gespannt wer diese waren und würde bestimmt gleich mal zu dennen rüber gehen und sich sie näher ansehen und versuchen sie kennen zu lernen obwohl es manchmal für ihn etwas schwierig war dies zu tun.


tbc: irgendwo bei der Gilde
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