Temple Ruine nahe Hargeon

Die alte Kirche die hier vor etlichen Jahrzehnten erbaut wurde und inzwischen durch den gnadenlosen Zahn der Zeit zu einer leblosen Ruine zermahlen wurde bestand aus dem Kirchenschiff welcher im Prinzip einem riesigen länglichem Saal mit einer mehreren Meter hohen schon ziemlich zerfallenen Decke gleich war, dem Chorraum der sich nach Osten hin abzweigte und kaum noch begehbar war da die Jahrzehnte der Verwahrlosung dazu geführt haben das die Natur sich hier Einlass gewährt hatte und nun eine große Eiche das marode Dach durchbohrt hatte und ihre Krone schützend über die nun dort hausende Fauna ausbreitete, und einer vermutlich später ergänzten Sakristei. Alle Wände der Kirche bestehen außen aus sauber bearbeiteten quaderförmigen Feldsteinen, die mit Kalkmörtel verbunden wurden. Innen wurden die Wände mit rohen Feldsteinen in Kalkmörtel gefüllt. Auch das Bodenpflaster, das (ehemalige) Gewölbe über dem Chorraum und das über der Sakristei wurden ausschließlich aus Feldsteinen hergestellt. Iris stand inmitten der Ruine und zog ihre Schwerter und begann zu trainieren obwohl ihre Wunden noch nicht ganz verheilt waren und sie starke Schmerzen hatte. Sie hatte sich neue Kleidung besorgt und auch ein paar andere Veränderungen an sich vorgenommen. Sie hatte die leichte Rüstung und das Kleid das sie nun trug vor einer gefühlten Ewigkeit bestellt gehabt und da sie nun vor hatte nicht nur ihr äußeres sondern auch viel an ihrer Einstellung zu ändern hielt sie es für die perfekte Gelegenheit die Sachen zu tragen. sie hatte sich auch die Haare gefärbt und sich ein künstliches Auge einpflanzen lassen. ihre wunden waren zwar alle ärztlich versorgt worden doch es würde noch eine ganze weile dauern bis sie zu hundert Prozent verheilt sein würden.

tfc : Einganshalle

Kiyoshi betrat die nun die Kirche die schon zielich heruntergekommen aussah Gott das sieht hier zerfallen aus und hier will sie trainiren ? Woll das sie übt der herunterfallenden decke auszuweichen dachte Kiyoshi. Er sah Iris in der Mitte stehen und wie sie die schon so die Halbe Kirche zerschlug und er rief Iris ? Hallo? kannst du bitte mal damit aufhören ? Er Mhm Willst du .... fragte Kiyoshi Mit mir auf eine Quest gehn und hielt den Zettle hoch und wedelte mit der Quest wild in der gegend rum. Er setzte sich nun in die Nähe von Iris und wartete auf ihre antwort

Kiyoshi betrat die Kirche und beobachtete Iris eine weile bevor er rief Iris ? Hallo? kannst du bitte mal damit aufhören ? Mhm Willst du .... fragte Kiyoshi Mit mir auf eine Quest gehn und hielt den Zettle hoch und wedelte mit der Quest wild in der gegend rum. Er setzte sich nun in die Nähe von Iris und wartete auf ihre Antwort. Iris zerschlug noch schnell eine der wenigen noch stehenden Säulen und zerschnitt die herunterfallenden Trümmer bevor sie den Boden erreichten bevor sie zu Kiyoshi ging. “bist du sicher das du mich dabei haben willst? Das letzte mal war ich dir ja nicht gerade eine große Hilfe“ Iris wandte ihr Gesicht leicht von Kiyoshi ab während sie sprach so das er ihr Auge nicht sehen konnte. Sie schämte sich ein wenig dafür da es ein Zeugnis ihrer schwäche und ihres Versagens war.

bist du sicher das du mich dabei haben willst? Das letzte mal war ich dir ja nicht gerade eine große Hilfe fragte Iris. Kiyoshi atmete tief durch und sagte dann Sag mal ? soll das ein Witz sein ? Du hast mir das Leben gerettet und dafür mit dein Auge bezahlt.... Ich ähm ich wollt mich dafür bedanken das du ..... mich verbunden hast Kiyoshi wurde etwsa verlegen und fuhr dann fort Ich bin dann auf der Quest ich warte nicht lange dann geh ich allein los also überlegs dir und ging aus der Kirche heraus gradewegs zu dem Ort der auf den Zettel stand Oh man mit ein arm kann vieles zu schwer werden aber wenn ich nicht anfange zu lernen damit umzugehen zerfleischt es mich noch irgenwann
tbc See nahe Oloviander

Kiyoshi atmete tief durch und sagte dann Sag mal ? soll das ein Witz sein ? Du hast mir das Leben gerettet und dafür mit dein Auge bezahlt.... Ich ähm ich wollt mich dafür bedanken das du ..... mich verbunden hast Kiyoshi wurde etwas verlegen und fuhr dann fort Ich bin dann auf der Quest ich warte nicht lange dann geh ich allein los also überlegs dir und ging aus der Kirche. Iris überlegte kurz. Vielleicht hatte sie dem jungen zwar das Leben gerettet aber wäre sie stärker gewesen wäre es vielleicht nie so weit gekommen. Sie packte ihre Schwerter ein und ging dann Kiyoshi hinterher. Wenn er sie schon fragte dann würde sie ihm auch folgen.



tbc See nahe Oloviander

Glaciem hielt sich erst seit kurzem in dieser Ruine auf, welche sehr abgetragen ist und demnach auch dem Begriff sehr ehrenwürdig erscheint. Der Monarch der Kälte sah sich um und wollte sich gerade zu einem Nickerchen bereit machen, welches er plante, auf dem Stein zu halten. Der Wind wehte durch die Ruinen und pfeifte an manchen Stellen durch kleine Spalten, was Glaciem nicht sonderbar störte, während er sich den richtigen Platz aussuchte. Nun bin ich schon einige Tage unterwegs und komme in solch' einer abgetragenen Ruine an... Ich habe mir ein bisschen Ruhe und ein Nickerchen durchaus verdient., dachte sich Glaciem und fand nun auch einen Platz für seine Ruhe. Perfekt., vollendete Glaciem seinen Gedankengang und setzte sich in eine Ecke, legte seinen mechanischen Arm auf die Beine, in dieser schloss er sofort die Augen und versuchte zu rasten.

Es war einfach zum verzweifeln. Ezrael hatte sich total verlaufen, fast schon wie ein streunender Hund der seinen täglich Knochen sucht, nur das Ezrael nicht genau wusste nach was er eigentlich suchte. Hier in der Stadt war ihm noch kein Prachtexemplar, der Gattung Mensch über den Weg gelaufen, das es zu verstümmeln galt. Allein bei dem Gedanken, zuckten schon die Hände von Ezrael und ihm lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. ...Nun ein Prachtstück verstümmeln... folg es ihm durch seinen kranken Kopf. Doch als er aus seinen Wünschen und Gedanken, wieder in die reale Welt blickte stand er nun inmitten zerfallener Bauwerke. Irgendwie schön zu sehen, wie der Zahn der Zeit alles zerstörte und verschwinden lies, er konnte sich so fast schon als Helfer der Zeit betrachten. Verspielt wie ein Kind tappelte er durch die Ruinen bis er in einer Ecke ein menschliches Wesen erblickte. Der Mann hatte die Augen geschlossen und dort wo sein Arm sein sollte thronte eine Kralle. Gerade das machte den fremden Mann, sofort sympatisch für Ezrael. Ohne groß darüber nachzudenken lief er auf leisem Fuße zu dem Mann mit den schwarzen Haaren, kniete sich vor ihm hin und lehnte seinen Kopf nach vorne um ihm direkt ins Gesicht zu sehen. Dann fing er auch schon an mit seiner linken Hand, dem Dösenden auf die Schulter zu tippen und fragte mich einem Grinsen im Gesicht: "Hey, du....Willst du spielen?" Das sagte er mit einer kindlichen Unschuld in der Stimme, doch konnte man den Wahnsinn nur zu gut in seinem Auge und seinem fast schon künstlichen Lächeln erkennen.

Bevor Glaciem wirklich einschlafen konnte, um etwas zu rasten, hörte er schon Schritte durch das verlassene Gebiet hallen, gab diesen aber wenig Beachtung, da er dachte, dass sowieso Niemand an ihm interessiert wäre - Ihm, welcher in einer verlassenen Ruine ein Nickerchen hielt. Doch dies bewahrheitete sich nicht, denn die Schritte wurden zwar leiser, doch bevor Glaciem sich denken konnte, dass diese Person weg war, da die Schritte nun verschwanden, wurde er an der Schulter angetippt und gefragt, ob er spielen wolle. Glaciem öffnete beide Augen leicht und sah der Person ins Gesicht, welche ihm gegenüber stand. Wieso, wusste Glaciem selbst nicht, doch er empfand keinen Hass für diese Person, vielleicht sogar ein bisschen Sympathie und tat ihr deswegen auch nichts. Der Monarch der Kälte bemerkte die Stimme, welche sich unschuldig anhören sollte, und auch sein gekünsteltes Lächeln fielen ihm auf. Dennoch glaubte er seinem Gegenüber diese Emotion nicht und antwortete kühl, »Ich hatte im Moment nicht vor, mit irgendwem zu spielen, sondern wollte eigentlich nur schlafen...« Weiterhin regte sich Glaciem nicht und sah sein Gegenüber an. Merkwürdiger Junge..., war sein erster Gedanke zu der Person, welche in Harlekins-Kostüm vor ihm kniete.

Der Kerl mit dem kalten Blick war wirklich eine besondere Person, das hatte Ezrael sich schon vorher gedacht, aber dennoch überraschte ihn ein wenig die Reaktion des Mannes. Er zeigte keinerlei Emotion, kein Erstaunen, keine Wut und auch keine Angst, absolut nichts. So als hätte er seine Gefühle in ein Gefrierfach gestellt und darin vergessen. Bei diesem Gedanken und der bildlichen Vorstellung, entfuhr dem Harlekin ein leises Kichern. Dann aber antwortete er dem Mann der Kälte mit folgendem Satzgebilde: "Schlafen? Nehe...Das ist doch langweilig. Schlafen kannst du, wenn dir langsam der Atem stockt, jemand dir die Augen und das Herz heraus schneidet und dann das Blut an den Wänden verschmiert. Dann kannst du schlafen! Nehehe...." Sein Lachen wurde kurz lauter und hallte durch die Ruinen, man merkte gut das allein der Gedanke an so etwas ihm viel Freude bereitete, doch dann beendete er nach einigen Momenten seine Ansprache mit: "...Aber du scheinst mir nicht der Typ dafür zu sein." Als er ausgesprochen hatte, setzte er ein Grinsen auf das wohl den meisten Leuten einen Schauder über den Rücken hätte laufen lassen. Während der Ansprache war er immer näher an das Gesicht, der Fremden heran gekommen. So nah, das man den Atem des jeweils anderen fühlen hätte können.

Glaciem konnte nicht herausfinden, worüber der Clown gerade dachte und dann leise kicherte. Bevor der Monarch der Kälte noch fragen konnte, woran diese Person, welche er gerade erst antraf, nachdachte, sprach sein Gegenüber weiter und stellte mit einer sehr blutigen Beschreibung in Frage, ob Glaciem jetzt einfach so schlafen sollte, da er doch weiterhin Zeit hätte zu schlafen, wenn er tot wär. Natürlich folgte ein irres Lachen dieser Beschreibung und Glaciem verzog dabei trotzdem keine Miene. Er zog den Schluss, dass er eine Person sadistischer Natur vor sich hatte und wartete kurz ab, denn wie es schien, hatte der Herr noch etwas zu sagen und sprach, dass Glaciem nicht der Typ dafür wäre, gefolgt von einem Grinsen, welches nun von der Person getragen wurde, welche direkt vor seinem Gesicht innehielt. Glaciem bewegte sich weiterhin kein Stück, fast als würde er trotzdem im Moment schlafen, aber mit ihm reden. Als Antwort fand Glaciem nicht viel, sprach aber trotzdem kurz daher, »Deine Art, Dinge zu beschreiben, ist beeindruckend. Soviel Detail... Also, ich nehme an, dass ich nicht schlafen werde, richtig?«, fragte er kühl und fügte dann sofort an, »Richtig. Demnach denke ich, dass ich Zeit habe, mit dir zu spielen... Wobei ich noch eben fragen wollte, was dir so in den Sinn käme.«

Weiterhin keine richtige Reaktion und kaum Emotion, der Mann war wirklich interessant. Aber als der junge Mann mit den goldenen Augen sage, das er Zeit zum Spielen hätte. Erhob sich Ezrael durch einen Sprung aus seiner Hocke und stand nun auf einem Bein vor dem in der Ecke sitzenden. Dabei hüpfte er von einem Bein zum Anderen, was fast an einen Tanz erinnerte. Der Harlekin war sehr erfreut einen Spielpartner gefunden zu haben, allerdings wusste er nicht ob Dieser wirklich gut war. Der Schwarzhaarige sprang zwar auf die Worte von Ezrael an, aber das hieß noch lange nichts. Ezrael fuhr mit seiner Zunge über seine Zähne und sagte dann lachend, kindlich: "Schön, schön...Aber kannst du das? Hast eine schöne Magie? Eine Magie die Ezrael gefällt? Na? Na?" Nachdem er das gesagt hatte, hüpfte er noch ein bisschen wilder, in voller Erwartung, das der Mann vielleicht eine schöne Magie hatte, die genau Ezraels Ansprüchen genügte.

Nachdem Glaciem fragte, was der kindliche Herr sich denn darunter vorstellte, was die Beiden spielen sollten, sprang sein Gegenüber auf und stand auf einem Bein, was sehr merkwürdig aussah und noch merkwürdiger wurde, als er vom einen Bein zum Anderen hüpfte. Weiterhin bewahrte Glaciem aber seine Ruhe und verzog keine Miene. Sieht beinahe schon wie ein Tanz aus... Mal sehen, was er vorschlägt. Vielleicht wird es ja doch unterhaltsam. Ich hab da so ein Gefühl, dass es genau das sein könnte. Die Person im Harlekin-Kostüm fuhr sich mit der Zunge über seine Zähne und lachte dann wie ein Kind, was Glaciem ihm natürlich nicht wirklich abnahm, bevor sie in Frage stellte, ob er das denn überhaupt könne und ob seine Magie denn auch schön war. Wofür fragt er nach meiner Magie? Und eine noch viel bessere Frage hierzu. Stellt der Junge doch tatsächlich in Frage, ob meine Magie schön ist... Mal sehen, ob sie ihm denn genügt, damit wir 'spielen' können., dachte sich Glaciem dazu und schaute hoch zum Herren, welcher ungeduldig auf seine Antwort wartete. Der Monarch der Kälte richtete sich langsam auf und schob den Herren mit seinem normalen Arm etwas zur Seite, richtete die menschliche Hand auf eine Wand und sprach dann leise, aber kühl, Ice Make: Lance. Auf dieses Kommando hin entsprangen seiner Hand mehrere beinahe durchsichtige Eislanzen, welche die Wand, die in der Flugbahn vor seiner Hand lagen, direkt durchbohrten und an welcher einige Reste des weissen Eises zurückblieben. Danach nahm Glaciem wieder eine normale Haltung ein und wartete ab, während er keinerlei Emotion zeigte, denn es war ihm egal, was der Harlekin davon dachte. Zumal es einfach die Magie ist, die ihm angeboren wurde und ihn den Arm kostete, war er sich nie wirklich sicher, ob er seine Magie dafür hassen oder darüber froh sein sollte - Beides war ihm gleichgültig, denn er spürte nur Kälte.

Als der Karl mit so viel Emotion wie ein Eisschrank, sich erhob und Ezrael zur Seite schon, lies sich der hellhäutige Harlekin nach hinten fallen und nach einer Rückwertsrolle, aus der er sich mit dem Schwung gleich wieder erhob, stand er nun neben dem Mann mit der Kralle. Ezrael grinste voller Erwartung und wurde auch nicht enttäuscht. Aus der Hand des Magiers entstanden spitze Lanzen aus funkelndem Eis, die die Wand am anderen Ende des Raumes ansteuerten. Ezrael war begeistert und machte einen kurzen Sprung, als die Lanzen die Wand durchlöcherten und lies dabei ein "Yeah!" verlauten. Der Mann mit den Harlekinklamotten, klatschte danach noch vor Begeisterung in den Hände. Er mochte alles was funkelte und glänzte, fast wie eine Elster und wenn das entsprechende Objekt auch noch Zerstörung mit sich führte, konnte ihm das nur recht sein. Ezraels Kichern, das er verlauten lies klang zwar krank aber diesmal war es vollkommen echt, es freute ihn einfach so eine schöne Magie zu sehen und dazu passte sie noch so hervorragend zu ihrem Anwender. Aber plötzlich wurde die Mine von Ezrael sonderbar, sein Lächeln war nicht mehr verrückt sondern eher von berechnender Kälte durchsetzt, als hätte man die Person ausgetauscht. Sein Kichern verstummte und seine Haltung wurde ruhig und gerade. Dann hob er den Finger und zeigte auf, den Mann mit der Kralle. Er schwieg einige Sekunden und sagte dann ruhig und seine Stimme hörte sich gerade sehr wohlklingend an: "Warum tötest du, mein Freund?" Danach lies er seinen Arm wieder sinken, aber blieb vollkommen ruhig.

Dieses kleine Kunststück, welches der junge Herr im Harlekin-Kostüm vollführte, hatte Glaciem bemerkt, sprach es aber nicht an, da es ihn sowieso nicht interessierte. Auch der Ausruf seiner Freude entging Glaciem nicht, genauso wenig wie der Applaus, den der Harlekin ihm gab. Der Herr kicherte, was Glaciem ihm diesmal auch wirklich abnahm, und wurde aber abrupt wieder still. Fast die gleiche Kälte wie Glaciem selbst, strahlte dieser sonderbare Herr aus, welcher nun aufrecht und gerade neben ihm stand. Der Herr hob den Finger und zeigte auf den Monarchen der Kälte, welcher nicht sonderlich überrascht war und schwieg kurz. Hm, mal sehen, womit er mir nun kommt. Vielleicht ist er gar nicht so ver-... Bevor Glaciem diesen Gedanken zu Ende führte, wurde er gefragt, was sein Grund für den Mord an mehreren Personen wäre. Glaciem überlegte nicht lang, sprach mit völliger Kälte in der Stimme, »Ich töte aus dem Grund, weil ich mich nicht gern täuschen lasse.«

Mit starrem Blick sah der Harlekin zu dem Mann, bis dieser endlich antwortete. Ezrael hielt weiter inne, doch da wurde sein Grinsen immer breiter und er öffnete auch ein wenig den Mund so das seine strahlend weiße Zähne sichtbar wurden. Zu diesem krankhaften Grinsen gesellte sich dann erst leises Kichern, das mit der Zeit immer lauter wurde bis es durch die Hallen der Ruine schallte. Dieses Schauspiel ging knapp eine Minute, bis das Kichern des Mannes mit dem Harlekinkostüm wieder leiser wurde und dann verstummte, auch sein Grinsen wurde wieder etwas kleiner. Dann ging er ein paar Schritte auf den Mann mit der Kralle zu oder er wankte eher dorthin. Dann lehnte er wieder seinen Kopf nach vorne und drückte seinen rechten Zeigefinger gegen die Brust des Eismagiers. "Ach, was? Du willst dich nicht am Leid erlaben? Man muss doch Spaß im Leben haben...Nehehehe" Danach zog er seine Hand schnell wieder zurück und lies im gebeugten Gang um den Mann mit goldenen Augen herum, wie ein Hai der einen Schiffbrüchigen umkreist. Die Stimme des Clowns war wohlklingend und ruhig geblieben, bis zu dem Lachen das wieder etwas krankhaftes spiegelte. Ezrael fand den Eismagier, den er schlafend vorgefunden hatte wirklich extrem interessant. Den Gotttöter faszinierte es wie kalt und emotionslos sich der Mann verhielt, er verzog kaum eine Miene und zeigte sich auch wenig beeindruckt von Ezraels Auftreten, was zugeben selten war.

(Das folgende Szenario wurde auf Skype mit dem User von Ezrael besprochen. Viewer discretion is advised.)

Der Harlekin grinste breit und öffnete den Mund so weit wie es anscheinend ging, da sich seine weißen Zähne nun auch zeigten. Leise kicherte der Herr im Kostüm und wurde dabei immer lauter, bis es durch die Hallen der Ruine schallte. Dies ging eine Minute so und Glaciem stand dennoch weiterhin da, keinerlei Emotionen zeigend, denn diese waren ihm anscheinend verwährt. Das Kichern hörte dann langsam wieder auf und auch das Grinsen wurde etwas kleiner. Als Nächstes ging der sonderbare Herr auf den Monarchen der Kälte zu und lehnte den Kopf nach vorne. Das Nächste, das er tat, war seinen rechten Zeigefinger gegen die Brust von Glaciem zu drücken um dann in Frage zu stellen, warum er tötete und dass das Ziel auch der Spaß am Mord sein kann. Glaciem stimmte dem teilweise zu, doch sagte zuerst nichts. Der Herr zog seine Hand schnell wieder zurück und lief dann mit einem Buckel um ihn herum, fast wie ein Hai. Leider gefiel Glaciem die Auffassung des Harlekins nicht und er hob seine Kralle, um diese direkt durch den Harlekin durchzurammen. Das Blut spritzte nur so umher und Glaciem griff mit der menschlichen Hand den Arm des Durchstochenen und ließ diesen gefrieren. Dann zog er sein Schwert und zerschlug ihm diesen Arm. Diesmal gab es kein Blut, doch das störte Glaciem nicht, denn er tat das Gleiche am anderen Arm des Harlekins und zerschlug ihm diesen, genau so machte er es dann bei den Beinen seines Gegenübers. »Lass dich von der Kälte umspielen, werter Harlekin...«, sprach er, als er nur noch den Torso des Mannes nach oben hielt und ließ auch den Rest bis auf den Kopf gefrieren.

Ezrael wurde von dem Mann mit der Kralle förmlich zerrissen. Er hätte vor Schmerz am liebsten Geschrien, aber er konnte nicht. Irgendwie fühlte sich das gut an, so als ob er genau darauf gewartet hatte. Sein Körper sackte langsam zusammen und der Harlekin lag in seinem eigenen Blut. Doch sein Blut spuckender Mund grinste, nicht irre eher fröhlich. Langsam wanderte sein Blick auf den Eismagier, er schaute ihn an wie ein Hund der seinen Herren gefunden hatte. Mit letzter Kraft stöhnte der besiegte Gotttöter: ...."Danke".... Da verdrehte er langsam die Augen und es wurde alles schwarz um ihn, aber nicht für lange. Er sah plötzlich ein Licht und dort sah er seine Eltern, die mit ihm als Kind spielten bis er nichts mehr spürte.

R.I.P. Ezrael, du arme Seele

Glaciem hörte das letzte Wort des Mannes in Kostüm und ließ dann den Rest des Harlekins gefrieren. Aber anstatt diesen einfach wegzuwerfen, setzte er den Körper in der Ecke ab, in welcher Glaciem vorher rasten wollte und ließ dann einen Grabstein aus Eis vor dem Harlekin entstehen. »Du verdienst es, in Friede zu ruhen, Harlekin... zu schade, dass ich nie nach deinem Namen fragte.«, sprach Glaciem und drehte dem Torso dann den Rücken zu um von dannen zu gehen, mit dem Ziel, die Kneipe aufzusuchen, um sich dort etwas auszuruhen. Nun zählte seine Opferzahl schon vierunddreißig und schien in Zukunft noch weiter zu steigen, denn der merkwürdige Herr war sicherlich nicht die letzte Seele, welche Glaciem von seiner Hülle löste.

tbc: Hargeon Town Kneipe

cf Iris Zimmer

Kiysoshi betrat die ruine und ging zu der Stelle an der Iris die sachen kleingeschalgen hatte. Er sank an eine zerbrochen Säule und ruschte nach unten und legte den Kopf auf die knie. Dann fing er haltlos an zu schluchtzen und er frgte sich warum Ihris von im gegan ist er hatte nicht unternemmen können gar nichts und das stimmte ihn noch verzweifelter. Er hielt es nicht aus die trauer ubermannte ihn voll und ganz tränen rannen ununterbrochen seine Wangen herunter und er hatte keine mut noch irgenetwas zu tun. Ohne Sie will ich auch nicht mehr auf dieser Welt leben sie bietet nichts als Tauer und leid dann beschwor er seien Armbrust heaurt legte ein Bolzen an und hielt sich die ASpitze unders kinn so das der Bolzen seien Kopf durchschlagen würde und er nicht mehr auf dieser Welt leben musste

cf: Raging Fenrir Gildenhaus - Eingangshalle der Gilde

Naoto saß als Adler auf einem Ast der Eiche, die die Decke der Kirche durchbrochen hatte, und sah zu, wie Kiyoshi sich an eine zerstörte Säule lehnt und zusammenbricht. Die scharfen Augen des Tieres sahen die glitzernden Tränen und das gute Gehör vernahm das Schluchzen. Er fühlte sich ganz unwohl bei der Sache und fragte sich, warum man ihn Kiyoshi hinterhergeschickt hatte, wobei dieser gerade sehr traurig war und wohl eher nicht Unfug anstellen würde. Als der Requip-Magier jedoch eine Armbrust hervorholte, setzte sich der Adler gleich in Bewegung und flog schnell auf den Blondschopf zu. Als dieser den Bolzen anlegte und an sein Kinn legte, kam der Adler von Rechts angesaust und schaffte es in einem waghalsigen Manöver die Armbrust zu umfassen und wegzuziehen, sodass Kiyoshis Arm nach links gezogen und die Armbrust beschädigt wurde. Wahrscheinlich hatte er den Magier auch mit dem Flügel gestriffen, aber wenigstens war die häßliche Waffe jetzt futsch. Der Adler landete vorsichtig auf einer der ziemlich maroden Kirchenbanklehnen und sah Kiyoshi nur mit klugen Augen an. Es waren wohl keine Worte nötig, so fühlte es sich für den Take-Over Magier jedenfalls an.

Gerdae als er abdrücken und sein Leben bedene wollte kam ein dummer vogel herangeflogen und zerstört die Armbrust. er beakm auch nioch zusätzliche eine mit den Flügel. Darauf noch von tränen getrübten blickt sagte er Verschinde du dummer Vogel ich wollte gerde mein nutloses Leben beddien und dann kommst du und.. ER warf einen herumliegenden Stein auf den Vogel der ihn einfach nur ahnsah und verfiel in ein haltloses schluzen und sagn noch weiter ein. er fühltwe sich zu nichts mehr fäig und deswegen legete er sich zusammengekauter auf den Boden und weinte so wie er noch nie geweint hatte

Kiyoshi schrie zu dem Adler, er solle doch verschwinden, da er ja seinen Selbstmordversuch vereitelt hat, und warf mit einem Stein nach ihm, der einen Meter zu weit links vorbeiflog und hart auf eine morsche Kürchenbank traf, was der Adler nur etwas verwirrt beobachtete. Dann fing er an noch bitterlicher zu weinen und kauerte sich zusammen, während sein Schluchzen von den Wänden der Kirche wiederhallte. Das verwirrte den Adler noch mehr, aber er wusste nicht was er tun sollte.
Es wurde dunkler und die Sinne des Adlers sagten ihm, dass es bald regnen wird. Er sah hoch zur Decke, die mit Löchern gespickt war und damit keinen Schutz bot. Als die Luft nach frischen Regen roch und die ersten Regentroßfen auf Kiyoshi niederprasselten, erhob sich der Adler und segelte hinunter zu dem Magier, um einen Flügel über ihn zu halten. Er selbst hatte schon oft genug den Regen überstehen müssen und der Flügel war groß genug für den kleinen zusammengekauerten Kiyoshi, weshalb ihm das ganze keine großen Schwierigkeiten machte. Allerdings fragte er sich, was den kleinen so traurig machen konnte. Vielleicht würde er es ja bald erfahren...

Sein Stein verfehlte den Vogerl und er verschwand auch nicht sondern er breitete seien Flügel über ihn aus. ICh SAGTE DU SOLLST VERSCHWINDEN DU DUMMES DING LASS MICH EINFACH IN RUHE SCHREI ER DEN Vogel an. Er woltle von nieamnden auch wenn es ein tier sein etwas wissen im Moment deswegen schluge er einfach nach oben ohne direkt zu sehen wohin dammit der Vogel endgültig wegflog und ihn in ruhe ließ. leise schluchzte er Iris warum ausgerechnet du warum Iris es hätte doch jede andere treffen können aber warum dich Es regnete und der Boden wurde auch nass um ihn herum was er aber nicht bemrkte

Kiyoshi schrie den Adler an, er solle verschwinden und ihn in Ruhe lassen, wobei er blind nach oben schlug und dabei den schützenden Flügel des Adlers traf. Der schwache, für den Flug gebaute Körper verspürte einen starken Schmerz, als der Arm ihn traf. Also sprang der Adler leise krächzend ein wenig weg und ließ so den Regen auf Kiyoshi herabregnen, der nun leise vor sich hin wimmerte. Das konnte sich der Mensch im Körper nun wirklich nicht mit ansehen. Ignorierend, dass er vor gar nicht zu langer Zeit selber so ein Häufchen Elend gewesen war und das auch noch ohne richtigen Grund, benutzte er einen Zauber mit dem er einen Ohrenbedäubenden Schrei von sich gab und hüpfte dann auf Kiyoshi zu um ihn mit Pieksen mit dem Schnabel und leichtem Kratzen mit den Krallen wieder zur Besinnung zu bringen.

Der Vogle flog verärgert weg und ließ ein ohrenbetäubendes Kreisen aus seien schnabel dröhnen. Kiyshi wurde derezit von regen duchnässt nach dem der Vogle weggeflogen ist. Er hielt sich beide hände an die höhren und sagte MEin Got ah veradmmt ist das Laut. Er wischte sich immernoch depriemirt seine Tränen weg und betrachte den Vogel genauer. ES war ein Adler genaugenommen der Adler der in der Paralelwelt im Coloseum gegen eien Wadngeflogen war. Kiyoshi fragte dann Naoto ? Wenn ja ich reis dir jede Feder einzeln Raus weist du wie scheiße laut das war ? . Er hatte von den Tränen rotet augen und wen es Blitzen würde könnte man fast angst vor den Kleien Man bekommen