Westküste Fiores

Spoiler:

Letztendlich kam Ayanokoji an der Westküste Fiores an und nahm sein Gewehr vom Rücken. Er war auf einer mit hohem Gras bewachsenen Düne, die zu einem makellosen Strand führte. Das Meer hatte eine türkise Farbe und Ayanokoji verstand nun, warum man diesen Ort für touristische Zwecke einsetzen wollte. Doch durch den Tourismus könnte der Strand an Schönheit verlieren, doch ein Auftrag war ein Auftrag und Ayanokoji zuckte nur mit den Schultern, als er daran dachte. Er hatte Arbeit zu erledigen. Vor ihm genossen zwei Pariapurias die Sonne, während zwei weitere im Meer herumschwammen. Er legte sich auf den sandigen Boden zwischen den hohen Grasbüscheln und zielte auf den Pariapuria, der ihm am nächsten war. Er suchte nach einen schwachen Punkt am Körper des Pariapuria und wartete dann, bis dieser Schwachpunktgut treffbar war. "Ist nichts persönliches." sagte er und wollte gerade abdrücken, als er etwas hinter sich hörte...

[Post:1/20]

Sakuya verfolgte Ayanokoji ohne das dieser auch nur mitkriegte das ihn jemand verfolgte. Sakuya fand es eigentlich ganz lustig und konnte ihn so genauer beobachten und ein wenig besser kennen lernen. Am strand angekommen konnte man 4 Pariapuria erkennen. Zwei von denen schwammen im mehr während die anderen beiden die Sonne genossen. Ayanokoji legte sich dann auf den sandigen boden hin und zielte mit seinem Gewehr auf sie. Sakuya nutzte diese Möglichkeit um ihn ein Streich zu spielen. In einem Moment hörte Ayanokoji etwas rascheln und schon im nächsten moment befand sich ein Kunai um seinen Hals. "Eine Bewegung und du bist tot." sagte Sakuya mit einer ernsten und etwas verstellten Stimme und hoffte das Ayanokoji nicht ihre Stimme erkannte.

Mit dem Kunai am Hals fragte sich Ayanokoji, warum ihn jemand überfallen sollte. Seine Gegner waren die Pariapuria, keine Menschen. Und diese Frauenstimme kam ihm irgendwie bekannt vor. Hm, warscheinlich nur eine Täuschung... ,dachte er sich und stieß nach einem stöhnen mit zusammengebissenen Zähnen hervor: "Was wollen sie denn? Geld habe ich keins dabei!". Und das war nicht einmal gelogen. Sein Geld liegt beinahe alles in der Gilde und er hatte von dem restlichen Geld einen kleinen Beutel mit Proviant gekauft, der nun rechts neben ihm lag. Also fuhr er mit leicht nach rechts gedrehtem Kopf fort: "Oder sind Banditen mitlerweile so verarmt, dass sie jetzt sogar schon wegen etwas Brot einen Magier bei der Arbeit stören?". Es war ihm immer noch ein Rätsel warum jemand einen Menschen überfallen würde, der kurz davor war Monster anzugreifen.

[Post: 3/20]

Ayanokoji schien Sakuya nicht erkannt zu haben. Da konnte also Sakuya den streich in noch ein wenig in die länge ziehen. Auch schien er Sakuya für einen Banditen zu halten. Entweder er achtete der Waffe keine beachtung oder er schien keine Ahnung zu haben das Kunais eigentlich nicht von banditen benutzt werden. Er schien auch nicht in betracht zu siehen das er es hier nicht mit einem Banditen zu tun hatte. "Für wen Arbeiten sie und woher kommen sie? Ich empfehle ihnen meine fragen lieber ehrlich zu beantowrten sonst könnte meine Hand ausrutschen" sagte Sakuya mit verstellter stimme wie zuvor. Sie hollte mit ihrer anderen Hand eine Rauchgranate aus ihrer Tasche und für den Fall das Ayanokoji sich vollkommen drehen würde würde sie diese aktivieren und sich dann erstmal verstecken damit sie nacher nochmal Ayanokoji ein wenig weiter ärgern könnte.

"Für wen Arbeiten sie und woher kommen sie? Ich empfehle ihnen meine fragen lieber ehrlich zu beantowrten sonst könnte meine Hand ausrutschen", sagte die Frau und Ayanokoji ließ den Banditen mit dem schlechten Geschmack für Waffen als Idee gleich wieder fallen. Diese Fragen waren sehr merkwürdig. Wozu bräuchte man diese Informationen? Jeder weiß, dass die Pariuapuria ein Problem sind und niemand ist dagegen. Ayanokoji stempelte die Person hinter sich als verrückt ab und war sich sicher, dass er sich schnell befreien sollte. Er ließ das Gewehr los, während er Magie sammelte und sagte: "Wie gesagt, ich bin ein Magier bei der Arbeit, mehr werden sie nicht hören. Wenn sie mich entschuldigen würden, ich habe einen Auftrag zu erledigen!". Dann entließ er Storm Mail um seinen Körper, wobei er sich auch gleichzeitig nach oben schießen ließ. Er sammelte Wind um seine Hände, um Wind-Palm einzusetzen, doch er hielt inne als er erkannte, wer ihm da eine Waffe an den Hals gedrückt hatte. "Sakuya was soll das?!?", rief er und kam wieder zu ihr herunter, während sich der Wind um ihn langsam wieder verzog. Er sah sie streng an und meinte: "Ich weiß nicht was du damit bewirken willst, aber so hätte ich dich beinahe in etwas sehr unansehnliches verwandelt. So etwas ist in keinster Weise lustig."

200-25-10=165

Spoiler:

[Post: 5/20]

Ayanokoji sagte das er nu ein Magier bei der Arbeit war und nur seinen Auftrag erledigen wollte. Dann stieg er aufeinmal nach oben während sein Körper um Wind umgeben wurde. Um seine Hände sammelte er wieder Wind und wollte Sakuya angreifen jedoch stoppte er als dieser sie erkannte. Er fragte sie sofort was das sollte. Er kam wieder runter und der Wind um ihn verzog sich. Er sah Sakuya streng an und meinte er hätte sie beinah in etwas unansehnliches verwandelt und das wäre nicht lustig gewesen. Sakuya fing an lait loszulachen. Es dauerte kurz bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Also Gut." sagte sie "Auf den Weg hier hin hätte selbst ein Anfänger 5 mal töten können. Profis hätten dich sogar entführen können um lösegeld zu fodern." sagte sie "Es war einfach so lustig ich konnte nicht anders als dir einen streich zu spielen" sie lachte immer noch leicht. "Du hättest mich schon nicht in etwas unansehliches verwandelt." sie hatte immer noch ein grinsen im gesicht. "Neben bei da kommt etwas dierekt auf dich zu" sagte sie und als sich Ayanokoji umdrehte um den ankommenden Pariuapuria zu sehen aktivierte Sakuya ihre Rauchbombe und hinterliess nur einen Baumstumpf. Sie versteckte sich erstmal in der nähe und schaute wie ihr Teamkollege damit klar kommen würde.

Spoiler:

Sakuya meinte Ayanokoji hätte bei der Anreise schon 5 Mal getötet werden können, es wäre einfach zu lustig gewesen um ihn keinen Streich zu spielen und dass er sie schon nicht in etwas unansehnliches verwandelt hätte. Daraufhin sagte Ayanokoji: "1. Wer sollte mir schon folgen und versuchen mich zu töten? Ein Waise ist nun wirklich nicht ein typisches Ziel für Auftragsmörder, erstrecht nicht wenns ein C-Rang Magier ist. Außerdem würde ich, wenn ich wüsste, dass jemand hinter mir her sein könnte, fliegen, statt zu laufen. ; 2. Sowas IST NICHT lustig! und 3. Da wäre ich mir nicht so sicher..." Er hatte mehrere Male dabei gereizt die Stimme gehoben, was Sakuyas Trick mit dem alten 'Guck-mal-da!' unterstützt hätte, sonst hätte er sie einfach nur angesehen und gemeint, dass sie das lassen soll. Nun war Sakuya wieder verschwunden und Ayanokoji war kurz davor aus Wut den ganzen Deich auseinander zu nehmen, doch er hatte immer noch einen Auftrag zu erledigen, weshalb er sich wieder hinlegte und mit seinem Gewehr zielte. Die Pariapuria waren immer noch da, wo sie zuvor gewesen waren und diesmal konnte Ayanokoji endlich schießen. Ein Pariapuria zuckte einmal und trieb im nächsten Moment auf dem langsam rötlicher werdenden Wasser herum. Die anderen Viecher drehten sich zu Ayanokoji um, der noch einmal auf den zweiten Pariapuria schoss, der sich jedoch im falschen Moment bewegte und deshalb nicht getroffen wurde. Währenddessen stürmten die beiden anderen auf Ayanokoji zu, der wiederum das Gewehr liegen ließ und sie mit offenen Armen empfing.

[Post: 7/20]

Ayanokoji hielt Sakuya noch bevor sie verschwand eine Standpaukedie Sakuya nicht wirklich interessierte. Er schien es nicht so lustig zu finden wie Sakuya. Verständlich denn er war immerhin das opfer gewesen. Aber mit Humor schien er es auch nicht wirklich nehmen zu wollen. Sakuya fragte sich jedoch warum er als Windmagier ein Gewehr dabei hatte. Das fand sie sehr unehrenhaft. Naja Sakuya ist auch anders erzogen worden. Einen von ihnen hat er getroffen den zweiten Jedoch verfehlt. Nun durfte er mit 2 Pariapuria erstmal klar kommen. Sakuya überlegte ob sie jetzt schon eingreifen sollte jedoch war ihr Partner noch nicht in Bedrängnis. Dennoch verwandelte sie sich schon mal in den Weisen Ninja um bereit zu sein und damit Ayanokoji sie nicht erkannte.

Spoiler:

Als die beiden Pariapuria kurz vor ihm waren, setzte Ayanokoji Wind-Blade ein, um en rechten von ihnen hinwegzufegen. Der zweite war nun beinahe bei ihm, doch Ayanokoji flog ca. 5 Meter hoch und damit außer Reichweite des Pariapurias. Dann landete er mit gesenktem Händen seitlich gestellt auf dem Strand un behielt sowohl de anrasende Monster rechts vom Meer, als auch das von ihm linke auf ihm zu sprintende Vieh. So wartete er darauf, dass die beiden Monster ihn ereichen, damit er sie mit einem Schlag treffen konnte. Während er da so stand und seine Zauber bereit hielt, kam das Monster, das er vorher weggeworfen hatte langsam wieder zu bewusstsein und sah zu Ayanokoji hinüber. Selbst wenn es springen würde, würde es später eintreffen als die anderen Vertreter seiner Spezies.

165-10-5=150

Spoiler:

[Post: 9/20]

Ayanokoji schien mit den Monster keine Probleme zu haben. Er schien jedoch sehr defensiv zu kämpfen. Der Kampf langweilte Sakuya da Ayanokoji nicht wirklich was besonderes machte. Er war die ganze zeit in der defensiven Stellung und die viecher waren auch nicht die schlausten. Sie wollte den Kampf ein wenig interessanter gestallten und Ayanokoji ein wenig unter Druck werfen. Sie warf eine Rauchbombe hoch zu Ayanokoji welche von einem Shuriken gefolgt wurde und bei Ayanokoji explodieren würde und ihn in Rauch einhüllen würde. Sakuya war auch nun nicht mehr versteckt sondern stand offen in der Gegend rum und beobachtete Ayanokoji Aktion während sie ihre Rüstung trug in der Ayanokoji sie wohl schlecht erkennen konnte. Von weiten sah sie Sakuya in der Rüsuntg wie ein Kerl aus und die entfernung zwischen den beiden betrug im moment etwa 50 Meter.

Als die erste Rauchbombe explodierte hielten sowohl die Monster als auch Ayanokoji kurz inne. Bei der nächsten Explosion stieg Ayanokoji aus der Rauchwolke heraus und sah jemanden in Weiß auf dem Strand stehen. Aus der Entfernung sah die Person aus wie ein Mann, doch Ayanokoji hatte einen verdacht. Mit den Gedanken an die Rauchbombe in der Sakuya verschwunden war, flog Ayanokoji mit höchstgeschwindigkeit auf den Ninja zu, stets bereit Storm-Mail einzusetzen. Währenddessen folgten ihm die Pariapurias ebenfalls in Höchsttempo. Das war Ayanokoji nur recht. Sollte die Person da vorne sich darum kümmern. Er hatte sowieso noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen.

150-5=145

Spoiler:

Ayanokoji und die viecher hielten kurz ihne als sie die Rauchbombe explodieren sahen. Kurz darauf flog er schon auf Sakuya zu die völlig offen stand. *Könnte es ihm nicht klar sein das es hier bei sich eindeutig um eine Falle halten könnte* dachte sich Sakuya und war über die leichtigkeit ihres Teampartners fassungslos. Am liebsten würde sie ihn ne Standpauke halten wieso man den Gegner nicht einfach so gerade wegs angreifen sollte. Jedoch fing an Sakuya ebenso zu laufen nämlich weg von ihm. Sie wollte testen wie schnell er war und behielt ihn jedoch immer im Auge. Sakuya achte darauf das der Abstand zwischen ihnen sich nicht veränderte bzw das sie nur leicht an abstand gewann. Die Viecher hinter Ayanokoji nährten sich ihm. Sakuya fragte ob dieser es bemerken würde den immerhin könnten sie ihn ja gleich Angreifen.

Der Ninja rannte weg und die Monster kamen immer näher. Das machte Ayanokoji wütend und brachte ihn dazu alle guten Vorsätze fahren zu lassen. Er ließ Storm Mail frei und drehte sich zuerst zu den Monstern um. Jedes dieser Viecher wurde ein Mal mit Wind-Blade angegriffen und dann alle zusammen mit Wind-Palm zunichte gemacht. Es regnete Fleischteile, doch die, die auf Ayanokoji zufielen wurden gleich von Storm Mail beiseite geworfen. Er drehte sich zum Ninja um und sah diesen einige Sekunden lang an. Er war sich nicht sicher was er tun sollte. Nach nicht einmal einer viertel Minute endschied er sich mit Wind-Blade anzugreifen, denn Sakuya hatte selbst gesagt, sie würde nicht durch so etwas getötet werden. Zeit das herauszufinden. Nachdem der Angriff getätigt war, flog Ayanokoji auf den Ninja in weiß zu. Der Wind wehte den Sand des Strandes auf, wie eine Klinge das Blut aus dem Körper des Feindes befreite, wenn sie ihn endlich traf, und heulte, wie die Stimmen der Verdammten.

145-25-10x3-10-10= 70

Spoiler:

[Post: 13/20]

Sakuya sah nun wie ihr Teampartner sich umdrehte um die Viecher auszuschalten. Dabei lies er sich etwas Zeit und Sakuya konnte sich schon den nächsten Plan für die Erniedrigung von Ayanokoji ausdenken. Auch wenn er es fleisch regnen gelassen hat war Sakuya nicht sonderlich beeindruckt. Den sie war sich sicher das sie mit ihren nächsten Plan Ayanokoji sicherlich verrwurren wird. Ayanokoji starte sakuya von einer kurzen dauer an. Diese nutzte Sakuya um shuriken Wahlos in die Luft zu werfen und einnige vor ihr auf den Boden. Zumindest sah es danach aus. Insgesammt warf sie ihre ganzen 30 Stück. Sie ließ sich von der Atacke treffen und wartete bis Ayanokoji in der richtigen Position war. Dann aktivierte sie ihre Technik. Ihr Partner wurde von Explosionen umhüllt jedoch nicht von denen getroffen. Überrall flog das sand und durch den Sand flog eine Schallbombe die Ayanokoji´s gehör kurzeitig ausschalten sollte. Sakuya während dessen hat sich noch während der Rauch da war neben Ayanokoji´s Gewehr hingesetzt und Angefangen ihre Flasche Sake zu trinken. Da sie noch den von der Gilder im blut hatte würde Ayanokoji eine besoffene Sakuya for finden die keine äüßerlichen wunden hat.

Spoiler:

Der Ninja ließ sich treffen, setzte aber verschiedene Techniken ein um Ayanokoji zu verwirren. Leider ging das ziemlich daneben, denn der Sand und der Rauch wurde beinahe sofort weggeweht und nur die Schallbombe beeinträchtigte des rasenden Ayanokojis Gehör, der sowieso nur Windrauschen gehört hatte. Als der Ninja in Richtung seines Gewehres ging, sauste ihm Ayanokoji hinterher und kam dann vor der betrunkenen Sakuya zum stehen. Erst behinderst du mich bei der Arbeit, dann greifst du mich an, fliehst immer wieder vor mir und jetzt sitzt du hier und besäufst dich?!? Er hob die Hand und wollte sie gerade mit einem weiteren Zauber angreifen, als sein Blick auf das Gewehr viel. Er erinnerte sich daran, wie er mit seinem Vater durch die Wildniss gestreift ist und dieser ihm immer wieder gesagt hatte, wie wichtig Selbstbeherrschung sei. Vorallem für Magier. Ayanokoji brach alle Zauber ab, hob das Gewehr hoch und sagte zu der angeheiterten Sakuya: "Mach das nicht noch einmal." und drehte sich um, um zu gehen.

70-25=45

Spoiler:

[Post: 15/20]

Ayanokoji war sichtlich verärgert gewesen. Er vermutete das Sakuya der weiße Ninja war. Mit ernster Stimme verlangte er das Sakuya es nicht noch einmal machen sollte. "häh? hick" reagierte Sakuya auf Ayanokojis warnung. "Willst du mir etwa verbieten Sake zu trinken?" fragte sie leicht zornisch Ayankoji und trank dabei einen weiteren Schluck. "Für wenn hällst du dich eigentlich das du mir zu sagen hast was ich tuhen soll?" fragte sie ihn und stand auf. Sie ging auf ihn zu und stellte sich vor ihm ihn und starte ihn mit einem leicht zornigen blick an. "Ich bin schon Erwachsen also lass mich trinken." Und als das nciht genug war trank sie gerade vor ihm einen weiteren Schluck.

Mit zusammengebissenen Zähnen stieß Ayanokoji hervor: "Es geht nicht allein um den Sake und ich glaube du weißt auch ganz genau was ich meine." Da sie sich genau gegenüberstanden und er 15 cm größer war als sie, musste er den Kopf nach unten neigen um der Magierin in die Augen zu sehen. "Es liegt nicht in meiner Natur Verbündete des Verrats anzuklagen, aber ich bin mir sicher, dass du mit all den Schwierigkeiten zu tun hast. Du warst dieser weiße Ninja.". Er starrte wütend zurück und sagte, später sogar brüllend: "Ich weiß nicht, wie du normalerweise an solche Sachen rangehst, oder was der Brauch dort ist -woher immer du auch kommst-, aber ich erledige gerne meine Aufträge sauber UND SIE DIR DEN STRAND AN!" Er zeigte auf das Schlachtfeld, das man vorher mal für Tourismus einsetzen wollte. Überall lagen Teile der Monster, der Sand war an vielen Stellen schwarz gefärbt, von der abenteuerlichen Umverteilung der Sandmassen garnicht zu sprechen. "Das nenne ich keinen gut erledigten Auftrag. Das ist... eine Stümperei! Wärst du nicht gewesen und hättest mich nicht provoziert wäre alles glatt verlaufen! Von den moralischen Überschreitungen erst gar nicht zu reden! Welches Gildenmitglied bedroht einen Kameraden und greift ihn später sogar an? Behindert seine Kollegen bei der Arbeit?" Er schüttelte nur den Kopf und sagte leise: "Und alles nur für irgendein Vergnügen..."

[Post: 17/20]

Ayanokoji klärte sofort auf das es nicht nur um den Sake ging. Er sagte auch das er seine verbündete nicht des Verrats beschuldigen wollte. Er war sauer das Sakuya ihn schwierigkeiten gemacht hat und sagte das sie der weiße Ninja war. Er hielt ihr eine Standpauke warum man seine Mitglieder nicht bei der Arbeit stören wollte. Er sagte auch das der Auftrag nciht gut erledigt wurde da der Strand nicht gerade toll aussah. Er gab Sakuya die schuld dafür das er den Auftrag nicht richtig erledigen konnte. Er verurteile Sakura sehr. Sie jedoch nahm alles locker und trank weiter aus ihrer Flasche. "Shiro-kun hat dir wohl sehr viel Ärger bereitet." sagte Sakuya und legte dann ihr Schwert auf den Boden. "Aber das du mich mit einem Kerl verwechselst hätte ich nicht gedacht. Und wie hätte ich zu einem Kerl werden können" Dann begann Sakuya langsam ihre ganze Ausrüstung abzulegen damit Ayanokoji sie ruhig betrachten konnte. "Shiro-kun ist der einzigste der Boom Boom Wurfsterne verwendet." sagte sie. "Man ist mir heis" fuhr sie fort und begann langsam ihren Anzug auszuziehen.

Sakuya meinte, es wäre ein Mann Namens Shiro gewesen und bemerkte, dass sie nicht gedacht hätte Ayanokoji würde sie mit einem Mann verwechseln. "Der erste Blick kann täuschen. Es ist Frauen auch möglich die Ganzkörperrüstung eines Mannes anzuziehen. Also sollte man da nicht so voreilig bezüglich des Geschlechts sein...", sagte Ayanokoji daraufhin. Er glaubte ihr nicht. Dann legte Sakuya ihre Ausrüstung vor Ayanokoji hin, sodass er gut darüber schauen konnte. "Shiro-kun ist der einzigste der Boom Boom Wurfsterne verwendet.", sagte sie und Ayanokoji musste nachdenklich nicken. Ihre Ausrüstung bewies dass sie es nnicht gewesen ist. Noch mit dem Blick auf die Waffen hörte Ayanokoji Sakuya sagen: "Man ist mir heis", woraufhin er den Blick stirnrunzelnd zu ihr hebte. Als er sah, was sie machte drehte er sich sofort in die entgegengesetzte Richtung und sagte errötet: "Nagut, ich glaube dir! Können wir jetzt zurück zur Gilde oder hast du hier noch was zu erledigen?". Dieser Moment war ihm gerade mehr als nur peinlich.

[Post: 19/20]

Ayanokoji versuchte Sakuyas einzureden das Frauen die Ganzkärper Rüstung eines Mannes anziehen können und daher man nciht einfach so das Glecht entscheiden kann. Er Nickte jedoch als Sakuya erwähnte das nur er solche Waffen verwendete. Er schien auch nciht darüber weiter nachzudenken woher Sakuya das wissen könnte. Er glaubte ihr nachdem er die Waffen von ihr gesehen hatte und nichts der gleichen gefunden hatte was nach der Waffen des Ninjas aussehen könnte. Jedoch hatte er sich weggedreht und Sakuya verstand nicht genau warum er dies getan hat. Er beschloss das sie nun zurück gehen sollten. "okay gehen wir zurück" sagte sie mit einer fröhlichen stimme. Sakuya packte dann ihre Waffen wieder ein und zog auch ihre Kleidung wieder an.

tbc: GT Erdgeschoss