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 Prüfungsgebiet B-1

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Ignia
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Ignia


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BeitragThema: Prüfungsgebiet B-1   Prüfungsgebiet B-1 EmptySo Nov 12, 2017 2:47 pm

Der erste Raum der Einrichtung für die allgemeinen Prüfungen für einen im Königreich benötigten S-Rang-Magier, um gegen die ständig wachsende Bedrohung der Kriminalität vorzugehen.
Hierbei befindet sich der Prüfling in einem Raum aus Spiegelwänden, welcher abgesehen von einer Tür zum eintreten und einem weiteren Ausgang, absolut nichts beinhaltet. Innerhalb des Raumes wird der Prüfling in eine Illusion versetzt, welche von mehreren Meister-Illusionisten herbei gerufen wird und somit für den Prüfling so wirkt, wie das echte Leben. Selbst die Erinnerungen werden angepasst, um vorzugaukeln, dass dies gar keine Prüfung ist, sondern der normale Alltag. Die Illusion kann nur durchbrochen werden, indem man alle drei vorgesehenen Szenarien durchlebt.
Das erste Szenario versetzt den Prüfling auf eine Landstraße, an welcher ein paar Banditen lagern. Diese wiederum verhalten sich passiv und greifen den Prüfling nicht an.
Das zweite Szenario versetzt den Prüfling in die Gassen einer größeren Stadt, wo sie zufällig jemandem über den Weg laufen, von dem sie wissen, dass derjenige ein hohes Kopfgeld auf sich ausgesetzt hat und somit ein Schwerverbrecher ist.
Das dritte Szenario versetzt den Prüfling ebenfalls in eine Stadt, wo ein haufen Schläger sich über einen unschuldigen Bürger her macht um diesen zusammen zu schlagen und zu bestehlen.
Alle drei Szenarien werden ohne Unterbrechung zwischen ihnen durchgeführt, was bedeutet, dass die Erschöpfung des Prüflings von den vorherigen Szenarien übernommen wird.
(Alle drei Szenarien werden in einem einzigen Post von 1000 Wörtern als gesetztes minimum beschrieben.)

Prüfungsgebiet B ist der Pfad, der von Robin Cheney beschritten wird.
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Robin Cheney
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Robin Cheney


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BeitragThema: Re: Prüfungsgebiet B-1   Prüfungsgebiet B-1 EmptySo Nov 12, 2017 3:27 pm

Es war äußerst seltsam, was in den letzten Tagen passiert war. Robin hatte von Reika mitgeteilt bekommen, dass eine S-Rang Prüfung starten sollte, bei welcher Rin, Yuuji und sie selbst beweisen sollten, dass sie für den Rang fähig genug waren. Am nächsten Tag, dem abgesprochenen Termin, waren dann aber weder Rin, noch Reika auffindbar gewesen. Und ehrlich gesagt hatte Robin sie bis heute noch nicht erneut gesehen.
Die verpasste Chance darauf, sich endlich beweisen zu können, hatte die Taktikerin stark runter gezogen. Sie war sehr enttäuscht gewesen, nur um schließlich eine Überraschung zu bekommen. In der Form eines Briefes vom magischen Rat und mit zusätzlicher Unterschrift vom König persönlich. Sie sollte sich an einer allgemeinen S-Rang Prüfung einfinden, um diesen Rang unabhängig der normalen Richtlinien zu bekommen, falls sie dafür geeignet war, da die Kriminalität im Königreich immer mehr anstieg und kurz davor stand, vollständig außer Kontrolle zu raten.
Und nun war sie hier, in einer Einrichtung für eben diese allgemeinen Prüfungen, gemeinsam mit Yuuji, welcher jedoch in einem anderen Raum war. Sie hätte sich geweigert, an etwas derartigem teilzunehmen, wenn er nicht mitmachen durfte. Doch auch er wurde schließlich zugelassen und so kämpften sie nun, einzeln und doch im Geiste vereint, um diese Prüfung zu meistern und endlich den lang ersehnten S-Rang zu erhalten. Der Rang, der Robin ganz neue Türen öffnen würde, um ihren Krieg gegen die Ungerechtigkeit weiter zu tragen.
Als sie jedoch hier in diesem Raum stand, fragte sie sich, was genau diese Prüfung beinhalten würde. Ihre Antwort würde jedoch erst dann klar sein, sobald es vorbei war.
Denn kaum war die Tür hinter ihr zu gefallen, war sie nicht mehr in diesem Raum. Sie erinnerte sich auch nicht, jemals dort gewesen zu sein. Stattdessen befand sie sich nun auf einer schönen Landstraße.
Zumindest wäre sie schön gewesen, wenn sie nicht weiter vorne eine Menschenmenge entdeckt hätte, die stark wie Wegelagerer aussahen.
Mit entschlossenem Schritt marschierte sie direkt auf dieses Pack zu und verlangte zu wissen, warum sie so schwer bewaffnet hier am Wegesrand warteten. Die Antwort war so eindeutig eine Lüge, dass Robin nur schnauben konnte. Sie bezweifelte stark, dass offizielle Truppen des Königreichs in Fellkleidung und mit Nagelkeulen, groben Äxten und rostigen Schwertern umher zogen.
Die Begegnung nahm ein sehr plötzliches Ende, als Robin einfach nur ein magisches Buch herauf beschwor, die magischen Eigenschaften ihres Mantels aktivierte und die gesamte Truppe mit einem intensiven Schneesturm ihres Fimbulwinter-Zaubers in einen Zustand brachte, in welchem sie sich leicht abtransportieren ließen. Es wäre doch gelacht, wenn sie mit so etwas Probleme hätte. Und noch mehr, wenn sie zugelassen hätte, dass dieser haufen barbarischer Kerle sich über unschuldige Reisende hergemacht hätten, die nicht so von den Verbrechern des Landes gefürchtet waren, wie Robin es nunmal war.
Der zweite Teil der Prüfung, welche Robin nun einmal nicht als Prüfung wahrnahm, war schon deutlich schwerer. Sie marschierte durch die dunklen Gassen einer Stadt und hatte, so ihrer gefälschten Erinnerung nach, soeben erfolgreich einen kleinen Auftrag hier erfüllt. Nun war sie auf dem Heimweg und marschierte durch ein paar Nebenstraßen, um eine Abkürzung zum Bahnhof zu nehmen.
Sie hätte jedoch nicht erwartet, dass sie hier, als sie um die Ecke bog, auf einmal gegen einen hoch gewachsenen, breitschultrigen Kerl mit einer Narbe über dem Gesicht stieß. Durchaus ein einschüchternder Anblick, weshalb sie zu einer Entschuldigung ansetzte. Sie brach jedoch ab, als sie das Gesicht erkannte. Steckbriefe von ihm hingen in der ganzen Stadt verteilt und es gab auch einige in den anderen Städten Fiores. Dieser Mann war ein Schwerverbrecher !
Augenblicklich hatte sie ihr Falchion und ein magisches Buch beschworen. Ihr Mantel unterstützte ihre geistigen Fähigkeiten und half ihr dabei, die Ruhe zu bewahren, während sie anhand der wenigen Informationen, die sie hatte, sofort eine Strategie zurecht legte. Der große Kerl hingegen stürzte mit einem perversen Grinsen auf sie zu und machte eindeutig klar, dass er sie nicht nur zu Boden schlagen wollte, bis sie sich nicht mehr wehren würde, sondern auch noch ganz andere Dinge mit ihr vorhatte.
Er wurde jedoch von einer plötzlich vor ihm aufgebauten Wand aus Eis aufgehalten. Mit einem zornigen Grunzen sprang er über sie hinweg, nachdem er sich aufgrund des Zusammenpralls die Nase gerieben hatte, nur um einer grinsenden Robin gegenüber zu stehen, welche auch hinter sich eine Wand gezogen hatte. Diese war jedoch eher wie eine halbe Kuppel geformt. Und aus der Wand hinter dem Kerl baute sich etwas identisches, so dass sie nun nur noch ein winziges Stück des Sternenhimmels sahen und ansonsten in dieser beinahe geschlossenen Kuppel standen, zu ihren Seiten nur der Stein, aus denen die Häuser hier bestanden.
Und Robin murmelte leise etwas vor sich hin. Es dauerte nur Sekunden, bis der Mann wieder auf sie zu stürzte, nur um dann urplötzliche zu stoppen, als ein grelles Licht das Innere seines Gefängnisses erhellte. Gleichzeitig zog ein enormer Sturmwind auf. Kombiniert waren Creiddylad und Fimbulwinter genug, um den Kerl so ziemlich augenblicklich außer Gefecht zu setzen, woraufhin sie ihn noch kurzerhand mit einigen Eiszapfen des Zaubers Elfrost am Boden fest nagelte und dann über Umwege telepathischen Kontakt zu einem Mitglied der Wachen der Stadt aufbaute, um dafür zu sorgen, dass man diesen Kerl hier auch abholte.
Der letzte Teil der Prüfung, welche wie ein normaler Tag erschien, war dann noch einmal etwas ganz anderes. Robin war in den Straßen von Crocus unterwegs ... als sie plötzlich ängstliche Schreie hörte.
Sofort stürmte sie los und suchte nach demjenigen, der geschrien hatte. Zu ihrem Glück, gleichzeitig aber doch entsetzen, schrie die Person erneut. Dadurch konnte sie die Person zwar finden, bemerkte jedoch, dass sie zu spät kam, um jegliches Unheil von ihr abzuwenden. Ein haufen brutaler Schlägertypen trat auf einen armen Mann ein, der bereits am Boden lag.
Sofort stürmte sie, zornig vor sich hin schreiend, auf diese Leute zu und rief ein weiteres mal ihre Ausrüstung herbei und aktivierte die Befähigungen ihres Mantels. Die Schläger unterbrachen ihre Aktion kurz, um die kreischende Furie anzuschauen, die ihnen entgegen kam, dann machten zwei von ihnen weiter, während der Rest Messer und dergleichen zog und sich Robin entgegen stürzte.
Vollkommen darauf fixiert dem armen Mann am Boden zu helfen, war es ihr in diesem Moment egal, wo ihre Treffer landen würden. Sie musste schnell sein, also nutzte sie während sie rannte mehrere Salven der schwächeren, aber ohne Vers nutzbaren Eiszapfen von Frost, welche die Männer in ihrem Weg trafen. Ein paar würden durchaus sehr ernste Verletzungen davon tragen, andere taumelten nur zurück und zogen sich die schmerzhaften Eiszapfen aus Armen oder Beinen.
Bei dem Opfer angekommen vertrieb Robin die beiden Männer mit Schwüngen ihres Schwerts, ehe sie sich schützend vor den blutenden Mann stellte und nun endlich anfing, ihre Verse aufzusagen. Sie verschloss nebenher sämtliche Fluchtwege mit Mauern aus Eis, ehe sie die Eiszapfen Elfrosts in alle Richtungen feuerte. Zudem nutzte sie die schwächste Version ihres Schneesturms, den simplen Blizzard-Zauber, um weitere Schäden zu verursachen. Dabei blieb sie jedoch so nah wie möglich an dem sowieso schon Verwundeten, damit dieser nicht auch noch durch ihren Zauber litt, sondern im Auge des Sturms war.
Als der undurchsichtige Schneesturm sich legte, sag Robin, dass sie Erfolg gehabt hatte. Sie ließ eine Eismauer verschwinden und signalisierte einigen Wachen, die den Tumult mitbekommen hatten, dass sie die Männer doch einsammeln und einsperren sollten.
Und kaum war dies geschehen, stand Robin wieder in dem seltsamen Raum mit den Spiegelwänden. Die Tür, die ihr weiterkommen bedeutete, schwang wie von Geisterhand auf. Nun, also auf zum zweiten Teil der Prüfung. Sie war gespannt, was sie dort erwartete. Dieser erste Teil war nun, wo ihr Verstand alles verarbeitete und realisierte, was sie soeben durchlebt hatte, durchaus interessant gewesen.
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