Privater Zoo auf der Privaten Insel

Questname: Mein Armes Kätzchen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Ritschman Monehdude
Auftragsort: Privater Zoo auf der Privaten Insel
Bezahlung: 10.000
Questziel: Rette die "Katze"
Questinformationen: In meinem privaten Privatzoo auf meiner privaten Privatinsel wurde meine Lieblingskatze entwendet. Ihre Spezies gilt als ausgestorben weshalb die Diebe auf dem Schwarzmarkt einen hohen Preis erzielen würde. Das Boot der Eindringlinge ist noch am Stand, weshalb sie noch auf der Insel sein sollten.
Der Grund warum ich mich nicht an eine 'normale' Gilde wende ist, dass ich einiges nicht gerade Gesetzkonformes getan habe um an diese Katze zu kommen.
Bitte bringt mir die Katze zurück.
Teilnehmeranzahl: 1(nur bei C-B möglich)-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20

Wissenswertes für den User: Diese seltene Katze ist 3 Meter groß und 5 Meter lang

.&&.Tatsuya.&&.Asia.&&.
Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb' also heute!

cf: Gildenhalle VP; Erdgeschoss

Nachdem sie mit dem Abwasch fertig gewesen war hatte sie sich auf den Weg zum Questbrett gemacht und eine Quest fiel ihr dabei direkt ins Auge, welche sie erledigen wollte. Tatsuya stimmte direkt auch direkt zu und meinte das es wohl nicht all zu schwer sein sollte eine Katze zu retten. Nun, der Meinung war Asia auch. Zudem konnte sie die Katze nicht einfach ihrem Schicksal überlassen und dabei war ihr egal woher diese Katze eigentlich kam. Sie war ein Lebewesen und dieses wollte sie schützen. Denn immerhin konnte die Katze nichts dafür, wo ihr Besitzer sie her hatte. Das arme Tier sollte nicht darunter leiden. Die Vorbereitungen waren relativ schnell abgeschlossen und somit führte der Weg die beiden zum Bahnhof. Asia hatte eine Karte aus ihrem Rucksack geholt, während die beiden noch einige Minuten auf ihren Zug warten mussten. „Also laut der Karte müssen wir erst mit dem Zug fahren und danach auf das Schiff wechseln.“, erklärte sie und wand sich danach an Tatsuya. „Kannst du Schiff fahren? Oder wirst du dabei Seekrank?“, erkundigte sie sich direkt danach ob das für Tatsuya ein Problem dar stellte, denn wenn ja, dann würden die beiden wohl fliegen müssen. Oder so etwas in der Richtung. Auf gar keinen Fall wollte Asia das es Tatsuya dabei schlecht ging, weswegen sie einfach mehrere Möglichkeiten abwog.

Irgendwie war Tatsuya klar, dass Asia den Auftrag erledigen wollen würde, in dem es darum geht eine Katze zu retten. Gut das er selbst nichts dagegen hatte eben diesen Auftrag zu erfüllen. Und so war es beschlossen. Tatsuya und Asia zogen zusammen wieder los, diesmal fu eine private Privatinsel um die Katze eines privaten Privatzoos zu retten. Der weg führte die beiden zum nahe gelegenem Bahnhof. Während die beiden auf den Zug warteten plante Asia die Reise der beiden. Sie mussten später noch mit einem Schiff fahren und sie wollte von ihm Wissen ob er Seekrank wurde. "Ich kann mich nicht daran erinnern wann ich das letzte mal schiff gefahren bin, sollte aber alles klar gehen." erklärte er kurz und schaute zu Asia. "Und wie ists bei dir? Wird dir beim Schifffahren schlecht?" fragte er sie nun zurück. Bei allen anderen hätte er es wahrschienlich dabei belassen und die Person wäre selbst Schuld gewesen wenn sie auf ein Schiff geht obwohl sie seekrank werden würde. Doch bei Asia war es anders, denn Asia war eine Person für die Tatsuya interesse hatte.

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Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb' also heute!

Besorgt hatte sie den älteren gefragt ob dieser Seekrank werden würde und dieser erklärte das er sich nicht einmal wirklich daran erinnern konnte, wann er denn das letzte mal mit einem Schiff gefahren sei. Allerdings sollte so eine Schifffahrt wohl klar gehen. Nun, Asia konnte nur hoffen das auf seiner letzten Schifffahrt wirklich nichts wahr, denn sie wollte nicht das es ihm während der Reise irgendwie schlecht ging. Zu ihrer Überraschung hatte er kurz darauf auch gefragt wie es bei ihr war, ob ihr beim Schiff fahren schlecht werden würde. Sie brauchte einige Momente um zu verstehen das er diese Frage gerade wirklich gestellt hatte, ehe sie sanft lächelte. Es erfreute sie das er scheinbar immer netter wurde, wenn auch nur ihr gegenüber. Asia wusste das es wichtig war immer jemanden zu haben dem man sich anvertrauen konnte, auch wenn sie selbst so jemanden aktuell nicht hatte. Sicherlich könnte sie Tatsuya einiges erzählen, aber sie wollte ihn nicht nerven. „Nein ich werde nicht Seekrank. Auch wenn wir damals selten mit dem Schiff gefahren sind, weil es oftmals einfach zu teuer war.“, hatte sie erklärt das sie einerseits nicht Seekrank wurde und andererseits warum sie so selten mit dem Schiff gefahren sei. Es war ein kleiner Versuch über ihre eigenen Vergangenheit zu reden und sie hoffte damit nicht schon zu viel erzählt zu haben, so dass Tatsuya nun keine Lust mehr haben würde. „Oh schau mal, unser Zug fährt ein!“, teilte sie ihm fröhlich mit und lief dann auch schon mit leichten Schritten zu dem Zug. Brav stellte sie sich hinter die anderen Leute, welche ebenfalls einsteigen wollte und machte platz für die jenigen die ausstiegen. Mit so einem Verhalten würde sie sicherlich keinen Sitzplatz bekommen, aber wenn dadurch andere sitzen konnten, dann war Asia das auch recht.

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Asia wollte von Tatsuya wissen ob dieser vielleicht Seekrank wurde, da die beiden ja Schiff fahren mussten um auf die Insel des Typen zu kommen der den Auftrag rausgegeben hatte. Tatsuya verneinte jedoch, er konnte sich kaum daran erinnern das er jemals mit einem Schiff irgendwo hin gefahren war, jedoch war er sich sicher, dass er nicht Seekrank werden würde. Er fragte schließlich auch Asia ob sie denn Seekrank werden würde, und auch diese verneinte es, und erzählte das sie selten schiff gefahren war, da es zu Teuer gewesen war. "Wir sind wohl beide nicht unbedingt mit viel Geld aufgewachsen, huh?" merkte Tatsuya an. Gut das ihn so etwas keineswegs störte. "Wurde auch mal Zeit, dass der Zug kommt... Wo willst du sitzen, Fenster oder Gang?" fragte Tatsuya und wartete Asias antwort ab, bevor er sich in den Sitz stürzte in dem Asia nicht saß. "Ich hoffe wir müssen nicht all zu weit fahren, Züge sind immer so langweilig." merkte er an und bemerkte gar nicht das er mehr sprach als er es sonst tat.

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Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb' also heute!

Nachdem sie erwähnt hatte das sie selten Schiff gefahren war, da dies einfach zu teuer gewesen sei hatte Tatsuya gemeint das sie wohl beide mit nicht sonderlich viel Geld aufgewachsen seien. „Scheint so … Aber selbst wenn meine Familie viel Geld gehabt hätte, dann hätten wir das nicht immer mit uns herum schleppen können. Es wäre auf einer reise also eher von Nachteil gewesen. Deswegen ist es für mich in Ordnung gewesen, so wie es war.“, erklärte Asia gewohnt freundlich. Der Zug kam an und Tatsuya wollte von ihr wissen wo sie lieber sitzen mochte. „Uhm... naja, ich denke ich würde lieber am Fenster sitzen, wenn dir das nichts ausmachen würde.“, antwortete sie ihm. Am Fenster fühlte sie sich einfach wohler, da niemand ihr dort direkt etwas böses konnte, da Tatsuya dazwischen sitzen würde. Und das war, für sie, ein recht beruhigender Gedanke gewesen. Entsprechend hatte sich die Blonde ans Fenster gesetzt, nachdem die beiden den Zug betreten hatten. Tatsuya meinte das er hoffte das sie nicht all zu weit fahren mussten,d a er Zug fahren langweilig fand. Daraufhin nickte Asia. „Hmh... wir müssen in der Tat nicht all zu weit fahren. Die Schifffahrt wird mehr Zeit kosten, weil wir da langsamer unterwegs sein werden.“, meinte sie zu dem Thema und wandte ihren Blick aus dem Fenster.

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Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb' also heute!

Die Zugfahrt dauerte wirklich nicht lange und Asia konnte sich sogar ein wenig entspannen. Vermutlich weil sie Tatsuya anfing zu vertrauen. Die beiden waren immerhin nicht auf ihrer ersten gemeinsamen Quest und so kühl der andere auch erschien, so war er im inneren doch sehr warm. Etwas das Asia öfter bei anderen Menschen beobachtete. Die meisten hatten einfach schreckliches erlebt, weswegen sie sich abkapselten. Asia konnte das niemanden verübeln und wenn sie selbst nicht so ein freundliches Wesen hatte, dann würde sie selbst vielleicht nicht anders sein. Doch die Blonde war anders. Sie konnte gar nicht so kalt und abweisend sein. Das lag ihr nicht. dennoch wusste Asia ganz genau was es bedeutete jemanden zu verlieren der einem wichtig war. Immer noch trauerte sie in ihrem inneren um ihren älteren Bruder, der immer auf sie aufgepasst hatte, bis zu dem Zeitpunkt an dem er verstarb. Seither hatte sie hart trainiert um mit ihrer Magie besser zu werden. Sie wollte so etwas nicht noch einmal mit ansehen müssen und entsprechend lag ihre Spezialisierung eher darauf andere zu unterstützen als wie schaden an zu richten. Besonders ihre Heilende Fähigkeiten hatte sie geschult. Der Zug stoppte schließlich und als sie ihren Blick neben sich legte war der Sitzplatz leer. Na nu? Wo war Tatsuya nur hin? Ob er schon draußen war? Die Blonde stand auf und verließ den Zug. Doch auch am Bahnhof konnte sie Tatsuya nicht finden. Wie konnte er nur einfach so verschwinden? Verunsichert dachte sie darüber nach was sie nun tun sollte. Einerseits wollte sie nicht alleine weiter, andererseits konnte sie doch auch nicht einfach die Katze allein lassen. Was sollte sie tun? Ob Tatsuya etwas zugestoßen war? Nervös knetete sie ihre kühlen Hände und dachte darüber nach einfach fremde Menschen an zu sprechen und diese zu fragen ob sie ihren Questpartner gesehen hatten. Doch Asia traute sich nicht. So lief sie ein paar Runden um den Bahnhof, in der Hoffnung den anderen zu finden. Doch Fehlanzeige. Tatsuya blieb verschwunden und so stand Asia hier ganz alleine. Wenn ich mich jetzt auf den Weg zum Schiff mache, dann kann ich es noch erreichen und zum Zielort fahren. Aber was ist mit Tatsuya? Und schaffe ich das überhaupt alleine? Oh man … was ist wenn ich versage? Ich darf nicht versagen ..., dachte sie sich zweifelnd und ging mit langsamen Schritten zum Hafen. Sie konnte die Katze jetzt nicht allein lassen, irgendjemand musste ihr helfen und sie hatte diese Quest angenommen. Also würde sie diese auch beenden. Oder es zu mindestens versuchen. Am Hafen sah sie sich nach der richtigen Fähre um und betrat diese dann. Das Ticket war alles andere als billig, aber im Gegensatz zu früher konnte sie es sich leisten. Das Schiff war recht groß, dennoch waren kaum andere Menschen an Bord und Asia fühlte sich hier nicht besonders wohl. Die meisten Menschen hier hatten eine eher dunkler Aura und das machte ihr nun mal Angst. Aber sie riss sich zusammen und suchte sich ein ruhiges Plätzchen, auf dem sie das Meer beobachten konnte. es war mittlerweile Herbst geworden und das war eine von den Jahreszeiten die Asia sehr mochte. Die ganzen bunten Blätter die von den Bäumen fielen fand sie schön an zu sehen und die Landschaften veränderten sich auch immer so schön, das man sie gut zeichnen konnte. So hatte Asia sich auch einen Stift und einen kleinen Block auf ihren Schoß gelegt und begann das zu malen was sie sah. Das weite und große Meer. Es lenkte sie gut von den dunklen Aura der Menschen hier ab und half ihr innerlich ruhiger zu werden, ihre Angst zu mindern. Hier würde schon niemand sein der ihr weh tun wollen würde. Und wenn doch, dann würde sie sich verteidigen müssen. Sie war zwar nicht sonderlich gut im Umgang mit offensiver Magie, vor allem da sie diese einfach nicht gerne anwandt, aber um jemanden auf Abstand zu halten und dann weg zu laufen würde es schon reichen. Das einzige Problem. Sie befand sich auf einem Schiff. Hier würde sie nicht groß weg laufen können. Was wenn die Private Privat Insel eine Falle wäre? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Immerhin konnte doch niemand wissen das gerade sie die Quest annehmen würde. Hier würde also sicherlich niemand sein der hinter ihrer Magie her war. Es wäre doch unlogisch gewesen, oder? Nun, Asia hoffte zu mindestens das es so war. So konnte sie sich die Zeit gut vertreiben, in dem sie einfach das Meer zeichnete. Manche würden meinen so etwas sei nicht schwer, aber Asia war jemand die das sehr genau nahm und so ähnelte ihr Bild dem original sehr. Nach einigen Stunden fahrt kam sie schließlich auf der Insel an und machte sich zunächst einmal auf den Weg zu ihrem Auftraggeber. Den Weg dorthin  fand sie schnell, denn hier war alles gut ausgeschildert. Viele Tiere liefen hier ebenfalls herum. Bei dem Auftraggeber angekommen erklärte sie das sie ein Mitglied von Violent Phoenix war und hier sie um den Auftrag zu erfüllen. Der Mann musterte sie zunächst skeptisch, immerhin sah Asia nicht aus wie eine Magierin die gut drauf hauen konnte. Und in der Tat konnte sie das nicht, aber sie war nun mal jetzt hier und er meinte nur sie solle ihr Glück versuchen. Irgendwie war er unheimlich, aber Auftrag war nun mal Auftrag und die Katze konnte nichts für ihren Besitzer. Dennoch ließ dieser plötzlich etwas verlauten das sie stocken ließ. Er erklärte das die Katze 3 Meter hoch und 5 Meter lang sei. Bitte was?! Aber sie hatte hier auf der Insel keine solche Katze gesehen. Wieso war er sich sicher das die Banditen noch hier waren? Denn so eine große Katze konnte man doch nicht so einfach übersehen oder etwa doch? Ihr Auftraggeber jedenfalls war sich sicher das die Katze noch hier war und Asia sollte nun diese Katze finden. Also begab sie sich auf den Weg. Wo würde man so eine große Katze verstecken können? Zunächst suchte sie alle Orte ab an denen man genügend Platz für so eine große Katze haben würde. Doch ohne Erfolg. Vielleicht waren die Banditen gerade dabei zu flüchten? Ihr weg führte sie ans Wasser, doch auch dort fand sie nicht das was sie suchte. Die blonde Magierin wollte gerade aufgeben und machte sich zurück auf den Weg zu dem Auftraggeber um ihm zu sagen das sie den Auftrag nicht erfüllen konnte, als sie plötzlich gegen etwas stieß. “Au…~”, murmelte sie und sah sich um. Hier war doch gar nichts … gegen was ist sie also gegen gelaufen? ~Miau~, machte es und verwirrt blinzelte Asia. Sie hatte die Katze doch gerade deutlich gehört, oder? “Miez… Miez? Bist du hier?”, erklang die sanfte Stimme der Blonden und wieder machte es ~Miau~. Das gesuchte Tier war also hier, ganz in der nähe! Sie konnte es nur nicht sehen. Plötzlich kam Asia eine Idee, aber konnte es wirklich sein das sie die Katze vielleicht gar nicht sehen konnte? Sie tastete vor sich ab und tatsächlich. Es fühlte sich weich an, so wie Fell. War die Katze etwa unsichtbar? Wow, das war wirklich eine gute Idee von den Banditen gewesen. Nur wie machte sie die nun wieder sichtbar und was noch viel wichtiger war... Wo waren die Banditen eigentlich? Asia sah sich ein wenig um. Niemand schien hier zu sein. Gut. Dann konnte sie sich zunächst darum kümmern die Katze sichtbar zu machen. Nur wie sollte sie das jetzt wieder anstellen? Gab es hier nicht irgendwo so etwas wie Farbe? Dummerweise fand Asia keine Farbe, stattdessen aber mehrere Eimer mit Glitzer. Diese sollten vermutlich dafür benutzt werden um das neue Logo damit zu bestreuen. “Oh, ich hoffe mir ist niemand böse wenn ich das jetzt  benutze ...”, murmelte sie zu sich selbst und begann das Glitzer über der Katze zu verteilen, so das man sie bald wieder sehen konnte. Nun ja, zu mindestens solange das Glitzer auf ihr haftete. Sie ging ein paar Schritte, machte dann ein paar lockende Geräusche für die Katze und brachte sie so stück für Stück zu ihrem Besitzer zurück. Dieser war schockiert zu sehen das seine Katze glitzerte, aber dennoch froh sie wieder zu sehen. “Tut mir leid, ich weiß leider nicht wann sie wieder sichtbar wird, deswegen sollten Sie vielleicht etwas Farbe nutzen die nicht so leicht abgeht wie das Glitzer.”, erklärte sie unschuldig. Der Auftraggeber seufzte, wollte wissen was mit den Bbanditen sei und Asia erklärte das sie diese nicht gesehen hatte. Vielleicht waren sie einfach geflüchtet, als sie bemerkten das sie die Katze nicht mit so einem kleinen Boot hier weg bekamen. Der Mann seufzte und zahlte Asia dann die Belohnung aus. Immerhin war es nur die Aufgabe die Katze zurück zu bringen, nicht etwa sie auch wieder sichtbar zu machen. Dafür wollte der Mann dann andere Magier anheuern. Nun, wie er meinte. Asia war froh das es der Katze gut ging und diese sicher wieder bei ihrem Besitzer war. Auch wenn sie nicht viel von dem Mann hielt und auch nicht von seinen Machenschaften. Aber das ging sie nichts an und sie wollte keine Probleme machen, die sie alleine nicht lösen konnte. So machte sie sich auf den Rückweg nach Era.

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tbc: Era