Schlachtfeld

Questname: Bezwinge den Berserker
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Unbekannt
Auftragsort: Schlachtfeld
Bezahlung: 15000
Questziel: Töte Berserker
Questinformationen: Bezwingt die Menschen gleiche Bestie Berserker, sie besitzt zwar keine hohe Intelligenz, ist dafür für ihre Form allerdings sehr agil und extrem Kräftig. Zudem besitzt sie so hohe Regenerative Fähigkeiten das man sie 9 Mal töten muss!
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 3000
Posts für die Gruppe: 30

.&&.Elissa.&&.Ritsuka.&&.
Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

cf: Erdgeschoss GT

Frech wie immer, hatte Elissa ihm geantwortet das sie sicherlich nicht hier wäre, wenn sie nach einem Gentleman gesucht hätte. Nun, wenn sie meinte. Er konnte durchaus einer sein, aber der Halbdämon fühlte sich durch ihre Worte nicht angegriffen oder verletzt, denn er wusste was er konnte und was nicht und auch das man nicht alles von der rothaarigen so ernst nehmen sollte. „Das läge durchaus in meinem Interesse“, antwortete er ihr als sie meinte das sie ein wenig von sich erzählen wollte. Allerdings kamen ein paar Gildenmitglieder gerade in die nähe der zwei und die rothaarige meint das nicht jeder etwas über sie wissen musste. Nun, das sollte kein Problem sein, denn immerhin waren sie bald schon zu zwei unterwegs. Er freute sich schon auf die gemeinsame Zeit. „Dann lass uns mal keine weitere Zeit verlieren“, er nahm den letzten Schluck aus seinem Cocktail und stellte ihn zum Barkeeper, zu welchem er kurz den Arm hob um sich zu verabschieden. Danach führten seine Schritte ihn aus dem Gildengebäude. „Hast du was dagegen wenn wir vorher noch mal bei mir einen kurzen Stopp einlegen? Ich würde mich gern noch umziehen“, wollte er wissen ob sie etwas dagegen hatte, denn für seinen Geschmack lief er schon viel zu lange mit den Klamotten herum. Nicht das sie bereits einen unangenehmen Geruch annahmen, es war eher so das er in seinem Kopf wusste das er sie länger als ein tag trug und das störte ihn.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Nachdem die rothaarige Söldnerin Ritsuka in seinem Gildenhaus angetroffen hatte und die beiden beschlossen auf einen Auftrag zu gehen machtens ie sich auch sogleich auf den Weg. Als sie schon ein wenig unterwegs waren fragte er ob sie ein Problem damit hätte wenn sie noch einen kurzen Stopp bei ihm Zuhause einlegten, da er sich noch gerne umziehen wollte. Damit hatte Elissa keinerlei Probleme also schüttelte sie nur den Kopf und sagte Nein. Als sie dann ein wenig weiter von den vorbeigehenden menschen entfernt waren konnte sie nun auch schon langsam anfangen zu erzählen. "Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich ein wenig älter bin. Aber ich würde dir gerne erzählen wie es so dazu gekommen ist. Du musst nämlich wissen, dass ich eine Zwillingsschwester habe und wir beide aus einer sehr hochrangigen Familie stammen. Wir haben eines Tages eine Expedition in eine Wüste gemacht und dort eine alte Grabstelle untersucht. Meine Schwester hatte diese zuerst betreten und etwas gefunden. Als ich ihr folgen wollte hat sie mir eine Falle gestellt und mich mit irgendeinem antiken Mechanismus in eine andere Welt gebannt in welcher ich für dreihundert Jahre den selben Tag durchleben musste." erzählte sie. So unglaublich das auch war. Aber sie war nicht sonderlich traurig darüber, denn auch wenn es manchmal recht langweilig war, sie hatte eine Menge gelernt. "Währenddessen ist nicht sonderlich viel passiert, aber ich konnte mich schließlich befreien und war auf einmal in Fiore angekommen. Und falls du dich wunderst warum ich die Sprache perfekt sprechen kann, das gehört alles zu meinem Training." sagte sie grinsend und sprach gegen Ende des Satzes eher so wie es in ihrer Heimat üblich war.

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Sie hatte also nichts dagegen das die beiden noch einen Zwischenstopp bei ihm machen würden und das war auch gut so. Denn immer wieder die selben Klamotten an zu haben, war etwas das dem Halbdämon widerstrebte. Er deutete also in eine Richtung, weiter in den Wald hinein. Denn Ritsuka wohnte nun mal in einer Hütte im Wald. Er machte sich keine Gedanken darum was Elissa deswegen von ihm denken könnte, denn er wohnte gerne dort. Abseits von den ganzen Menschen, in Ruhe und das einzige das mal laut wurde war vielleicht das Brüllen eines Bären oder so etwas in der Richtung. Während die beiden sich also erst einmal auf den Weg zu seiner Wohnung befanden, begann die rothaarige zu erzählen. Sie hatte eine Zwillingsschwester und beide kamen aus einer sehr hochrangigen Familie. Das war doch schon einmal etwas sehr Interessantes, wie Ritsuka fand. Mit ihrer Schwester war sie auf einer Expedition in einer Wüste und dort hatten sie wohl etwas gefunden. Doch als Elissa ihrer Schwester folgte, hatte diese ihr eine Falle gestellt und sie in einen antiken Mechanismus eingefangen. Es dauerte ganze 300 Jahre bis sich die rothaarige daraus wieder befreien konnte, nachdem sie immer und immer wieder den selben Tag erlebt hatte. Wow. Damit hatte Ritsuka nicht gerechnet. Viel eher war er davon ausgegangen das Elissa auch ein Halbdämon war ... Sie fügte außerdem an das sie die Sprache deshalb so gut beherrschte, weil das alles zu ihrem Training gehörte. "Wow, das ist echt eine lange Zeit ... Damit habe ich nicht gerechnet.", erklang seine Stimme nun, als er weiter neben ihr lief. "Ich hab ehrlich gesagt eher damit gerechnet das du ein Halbdämon bist oder so etwas", gestand er, ohne sich dabei schlecht zu fühlen oder so, denn immerhin war er nur ehrlich. "Da vorne ist meine Hütte", erklärte er eher beiläufig. "Also kommst du gar nicht von hier ... Wo liegt deine Heimat?", erkundigte er sich nun.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka hörte ihr aufmerksam zu und merkte zwischendurch auch einige Dinge an. Elissa fand es auch überhaupt nicht komisch, dass er sie für eine Halbdämonin gehalten hatte."Naja, soweit ich das beurteilen kann hatten diese 300 Jahre durchaus einen Einfluss auf mich. Ich glaube nämlich nicht, dass ich immer noch älter werde." Das lag wohl größtenteils daran, dass es sich anfühlte als ob ihre Haare nicht mehr länger wurden, aber das ließ sie fürs Erste weg. Für den Moment war es einfach interessanter, dass Ritsuka im Wald lebte in einer Hütte. Kam da etwa das Tier in ihm zum Vorschein? Nein, so ein Schwachsinn. Vermutlich genoss er einfach die Vorzüge einer abgelegenen Wohnung, nämlich die Ruhe die man vor all dem hatte was sich im Tempo der Moderne bewegte, wenn man das so nennen wollte. Deshalb sparte sich die Rothaarige auch die Kommentare darüber. Als er nun aber fragte wo ihre Heimat eigentlich lag war sie wieder sehr interessiert zu antworten. "Hmm, wenn ich heutige Karten mit dem abgleiche was ich kenne, dann dürfte meine Heimat etwa fünftausend Kilometer abseits der Grenze im Südosten liegen." Eine seltsam genaue Angabe, aber selbstverständlich hatte sie sich die Mühe gemacht und Karten abgeglichen um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen. "Jedenfalls gibt es das Land scheinbar nicht mehr, sondern nur noch als eine Erinnerung in meinem Kopf und dem meiner Schwester. Aber da diese ein wenig verrückt geworden ist... bin ich die alleinige Erbin des Vermächtsnisses meiner Familie und meines Landes." erklärte sie.

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Mit Sicherheit hatten diese 300 Jahre auf sie Auswirkungen, dem war er sich relativ sicher. Allerdings verstand er nicht so recht was sie damit meinte, als sie sagte das sie nicht glaubte noch älter zu werden. Denn jedes Jahr das verstrich, min dem würde sie doch trotzdem älter werden, oder etwa nicht? Zu mindestens erschien ihm das soweit logisch, aber er wusste auch nicht was das in der Wüste für ein Mechanismus war. Die beiden waren also fast da und während sie die letzten Schritte bewältigten, erzählte Elissa das ihre Heimat ziemlich weit weg war und er war fast schon ein wenig begeistert wie genau sie so etwas wusste. Andererseits konnte sich Ritsuka auch gut vorstellen das man in einer, für sich selbst, neuen Welt erst einmal versuchen würde heraus zu finden wo die alte Heimat eigentlich lag. Die rothaarige erzählte außerdem das sie die alleinige Erbin ihrer Familie und ihres Landes wäre. „Also hättest du rein theoretisch ein Anrecht auf das Land, auch wenn es heut zu tage ein anderes ist?“, wollte er wissen und öffnete die Tür zu seiner Hütte. Er ließ ihr den Vortritt, ehe er selbst eintrat. „Kann ich dir etwas anbieten? Tee? Wasser?“, erkundigte er sich und schloss die Tür hinter sich. Danach lief er auch schon in die Küche und holte zwei Gläser aus dem Schrank. „Und wie darf ich es verstehen das deine Schwester verrückt geworden ist? Lebt sie etwa immer noch?“, fragte er sichtlich ein wenig verblüfft, denn ihre Schwester müsste ja genau so alt sein wie sie und als normaler Mensch so alt zu werden, das wäre in der Tat etwas das ihn vom Hocker hauen würde.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka fragte nach ob sie theoretisch ein Anrecht auf das Land hätte, aber Elissa wusste auf diese Frage keine wirkliche Antwort. Wenn es das Land nicht mehr gab, dann gab es dafür auch einen sehr guten Grund. Zumindest erwartete sie das. Aber den Grenzen nach zu urteilen hatten sich die verschiedenen Provinzen jeweils anderen Ländern angeschlossen. "Vielleicht. Ich weiß es nicht. Eventuell steht unser Anwesen vielleicht noch dort." meinte sie. Tatsächlich würde dies ihre beste Chance sein zu schauen ob nicht doch noch etwas übrig geblieben ist. Jedenfalls nickte sie als Ritsuka ihr etwas zu trinken an bat. "Wasser ist gut. Danke." Auf die Frage hin ob ihre Schwester immer noch am Leben war nickte die Magierin erneut. "Soweit ich weiß hat sie in der Grabstätte ein Artefakt entdeckt welches sie ihrer Menschlichkeit beraubt hat. Sie ist jetzt irgendein schlangenartiges Wesen. Ich kann einfach spüren, dass es ihr gut geht und solange das so ist habe ich auch das Ziel sie eines Tages dafür zur Rede zu stellen. Aber ich bin mir sicher sie hat genau das gleiche Gefühl und versteckt sich deshalb vor mir." erklärte sie. Tatsächlich verband die beiden Schwestern ein magischer Bund. Da sie beide der gleichen Eliteeinheit angehört haben. "Du musst wissen: Unser Vater war der hochrangigste General und wir als seine Töchter gehörten einer Eliteeinheit an. Alle Mitglieder der Einheit werden magisch miteinander verbunden. Damit man im Falle das man getrennt wird in einer Schlacht schnell wieder zueinander finden kann."


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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Ob sie noch ein Anrecht auf das Land hatte, das wusste sie nicht. Allerdings meinte sie das wohl möglich noch ihr Anwesen dort stehen könnte. Und sie war noch nicht so neugierig gewesen um dort einmal hin zu reisen? „Möchtest du eines Tages mal nachsehen ob das Anwesen noch steht?“, erkundigte er sich, denn es war für ihn schwer vorstellbar das jemand so etwas nicht wissen wollte. In der Küche schenkte er ihr ein Glas Wasser ein, stellte danach die Flasche Wasser wieder weg und gab ihr das Glas. Er selbst nahm direkt einen Schluck von seinem Wasser und hörte ihr weiterhin aufmerksam zu. Ihre Schwester hatte also ein Artefakt gefunden das ihr die Menschlichkeit geraubt hatte. Das alles war höchst interessant, wie er fand. Zugleich aber irgendwie auch traurig, denn sollte man unter Geschwistern nicht für einander da sein und zusammenhalten? So hatte er sich das immer vorgestellt, allerdings hatte er selbst auch keine Geschwister und auch seine Tochter hatte keine. Vielleicht hatte sich deswegen ein falsches Bild in seinem Kopf zusammen gesetzt. Elissa meinte das sie so ein Gefühl in sich trug, weswegen sie sich relativ sicher war das ihre Schwester noch lebte und sie die andere eines Tages zur Rede stellen wollte. Die andere schien sich genau deshalb vor der rothaarigen zu verstecken. So erzählte diese es zu mindestens. Doch woher kam dieses Gefühl? Genau das erklärte Elissa kurz darauf, als sie meinte das ihr Vater der hochrangigste General war und alle in der Einheit miteinander verbunden wurden, damit man sie im Falle einer Trennung wieder finden konnte. „Das klingt wirklich schlau gedacht. So erhöht man die Chancen darauf seine Leute wieder zu finden.“, sprach er seine Gedanken aus und stellte sein Glas zur Seite. „Ích unterbreche unser Gespräch ja nur ungern, aber wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich eben kurz frisch machen und umziehen.“, wollte er wieder auf das Thema zurück kommen, weswegen sie eigentlich hier waren. „Wenn du magst schau dich ruhig ein wenig um“, er war sich nicht sicher ob sie sich nicht auch einfach so umgesehen hätte. Seine Schritte führten ihn dann also ins Badezimmer, dort hatte er sich entkleidet und schnell geduscht. Lange brauchte er dafür nicht, immerhin war er ein Mann und seine Haare nicht sonderlich lang. Nervig war nur das er immer mal wieder etwas Wasser in seine Katzenohren bekam. Nachdem er fertig war kam er – nur in einem Handtuch bekleidet – wieder aus dem Badezimmer und ging ins Schlafzimmer um sich dort neue Klamotten heraus zu suchen.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka fragte nach ob sie eines Tages mal nachschauen wollte ob das Anwesen noch dort stehen würde. Sie nickte. "Aber das hat keine große Priorität. Ich habe keine Lust darauf jemand anderen dort anzutreffen falls es überhaupt noch dort ist oder ich es überhaupt finden kann nach all dieser Zeit." meinte sie unmerklich war sie jedoch ein wenig traurig darüber. Dann nahm Elissa einen Schluck aus dem Wasserglas welches Ritsuka ihr in der Zwischenzeit gebracht hatte. Dann meinte er aber auch er würde sich dann mal eben frisch machen und umziehen, was ja sowieso ursprünglich der Plan war. Elissa nickte also erneut und nahm das Angebot sie dürfe sich umsehen auch an. Natürlich hielt sie sich davon fern irgendwelche Schubladen zu durchwühlen, aber sie schaute sich generell einmal um. Nach Bildern oder Fotos oder sonst irgendetwas das ihr verriet wie Ritsuka hier so lebte. Nachdem sie das ausreichend getan hatte und sich ein etwas genaueres Bild von seinen Wohnverhältnissen machen konnte setzte sie sich zurück an den Platz welchen sie auch zuvor eingenommen hatte und wartete darauf, dass Ritsuka fertig war. Er ließ auch nicht lange auf sich warten und Elissa sah in mit einem Handtuch bekleidet durch den Flur gehen ins Schlafzimmer. Dazu sagte sie nichts, immerhin war sie hier zu Gast. Sie selbst hatte sich angewöhnt ihre Sachen immer mit zu nehmen und im Bad zu wechseln, aber jedem das seine. "Du hast es ja recht wohnlich hier, hat von draußen gar nicht so den Eindruck gemacht." meinte sie mit einem Lächeln und trank ihr Wasser aus. "Wollen wir dann aufbrechen? Der Kerl wird zwar vermutlich ewig auf uns dort warten, aber man muss es ja nicht provozieren."

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Auch wenn Elissa auf die Frage genickt hatte, ob sie eines Tages mal nachsehen wollte ob ihr Anwesen noch stehen würde, meinte sie auch das es keine hohe Priorität hatte und sie nicht sonderlich viel Lust hatte dort jemanden an zu treffen. Entsprechend war das Thema auch erst einmal abgeharkt und wenn sie sich vielleicht in der nähe befinden würden, dann könnten sie immer noch darüber nach denken ob sie weiter in diese Richtung gehen wollten um nach zu sehen ob ihr  Anwesen dort noch stand oder nicht. Aber jetzt in diesem Moment würde es nichts ändern, weswegen es für ihn einfach kein Thema mehr war. Während er also unter der dusche war, konnte Elissa sich ein wenig umsehen. In seiner Wohnung hatte er durchaus das ein oder andere Bild von seiner Familie. Seiner Frau, seiner Tochter … und ein paar von sich selbst zusammen mit seinen Eltern. Aber alle Menschen die er liebte, waren nicht mehr in seiner nähe. 2 davon waren verstorben, zwei verschwunden.
Er kam also wieder aus der Dusche heraus, ging ins Schlafzimmer und zog sich dort an. Normalerweise war er alleine in seiner Hütte, daher musste er sonst auch nicht auf so etwas achten. Zudem störte es ihn nicht das Elissa ihn so leicht bekleidet sehen konnte. Schließlich hatte er nichts zu verbergen und das wichtigste war verdeckt. Nachdem er sich also angezogen hatte kehrte er zu ihr zurück. „Ja der äußere Eindruck kann oft täuschen und über die Jahre hat sich das hier zu einem richtigen zu Hause entwickelt“, erklärte er und schien sichtlich froh darüber zu sein das es hier nun so aussah wie es nun mal aussah. Auf ihre Frage ob sie los wollten nickte er. „Sicher, lass uns keine weitere Zeit verlieren.“, meinte er und packte sich ein paar Dinge mit für die Reise ein, ehe sie seine Wohnung wieder verließen.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka machte sich fertig und ließ sich von dieser kleinen 'Begegnung' nicht weiter aufhalten. Als er umgezogen war kam er wieder zu Elissa. Nachdem er dann noch ein paar sachen eingepackt hatte konnte es dann auch schon wirklich in Richtung ihres Auftragsortes gehen. Die beiden Magier verließen also diese heimelige Hütte und traten wieder hinaus in den Wald in welchem allerlei Tiere zu hören waren, wenn auch mit angemessenem Abstand zu ihnen. Elissa, welche ja noch keinen Kommentar zu Ritsukas neuem Outfit abgegeben hatte nutzte die Zeit nun dafür dies nachzuholen. "Das steht dir wirklich gut." sagte sie freundlich. Langsam aber sicher ließen sie den Wald hinter sich und fanden sich auf einer Landstraße wieder welcher sie noch eine Weile folgen mussten. Hier war das Verschwinden des Sommers spürbarer, denn zwischendurch wehte ein ziemlich unangenehmer Wind. Eigentlich ein guter Moment um ebenfalls ihr Outfit zu wechseln, aber dafür hatte sie ja zum Glück ihre Magie. Während sie also ging rief sie einfach ein kleines Portal und im nächsten Augenblick wo sie durch dieses getreten war hatte sie etwas anderes an. "So praktisch~" sagte sie. Nun hatte sie die Ausrüstung an welche sie als Mitglied ihrer Eliteeinheit ausweisen würde wenn sie denn jemand erkennen könnte. Aber es war definitiv besser an die Jahreszeit angepasst als ihr übliches bauchfreies Outfit, auch wenn die Kälte sie eigentlich gar nicht so richtig störte. Es gab Schlimmeres.

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Will auch mal ein Outfit-Bild haben xD

Spoiler:

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Die zwei machten sich also auf den Weg und man konnte die Tiere des Waldes hören. Es waren für den Katzenjungen angenehme Geräusche und genau deswegen wohnte er hier auch. Es war ruhig, angenehm und keine Menschen befanden sich in der nähe, welche ihm zu laut waren oder sonst wie auf die Nerven gehen konnten. Auf ihrem Weg begann Elissa plötzlich zu sprechen und die Worte die aus ihrem Mund kamen, waren doch ein wenig überraschend für ihn. „Eeehh, Danke“, antwortete er ihr. Es war gut zu sehen das er damit jetzt nicht gerechnet hatte, aber es erfreute ihn wenn es jemanden wie Elissa gefiel was er trug. Denn sie lief aktuell mit ihm herum und er wollte nicht das sich jemand für ihn Schämen musste, zu mindestens nicht wenn er die Person mochte. Und Elissa mochte er. Die rothaarige öffnete kurz darauf ein Portal, lief hindurch und kam mit neuen Klamotten danach wieder raus. Immer wieder fand er diese Magie beeindruckend. „In der tat, sehr praktisch. Und ein sehr schönes Outfit das du da gewählt hast.“, merkte er an und schließlich kamen die beiden wieder der Zivilisation näher. „Wollen wir zu Fuß reisen oder eher Zug fahren?“, wollte er von ihr wissen. Für ihn war es nicht sonderlich relevant, da er auf beiden Arten reisen würde. Die Entscheidung wollte er also in diesem Falle der Söldnerin überlassen.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka schien so etwas nicht häufig zu hören, oder zumindest war das letzte Mal schon ziemlich lange her, denn Elissa erwischte ihn mit dem Kompliment ein wenig unerwartet und das konnte sie ihm ansehen. Dann gab er es noch zurück als sie schließlich ihr Outfit wechselte. "Danke. Eigentlich ist das meine ehemalige Uniform, aber ich trage sie auch gerne zwischendurch. Dezent genug um auch so damit herumzulaufen und doch formell genug um für eine Besprechung angemessen zu sein." sagte sie. Nun war die Frage wie sie zu ihrem Auftragsort gelangen wollten und ob sie eher zu Fuß gehen oder vielleicht doch lieber mit dem Zug fahren sollten. Elissa war es in diesem Falle lieber mit dem Zug zu fahren, denn ein kurzer Blick in den Himmel verriet ihr, dass das Risiko eines spontanen Regenfalls doch relativ hoch war. "Wir sollten den Zug nehmen, es sieht irgendwie nach Regen aus." erklärte sie und sie steuerten auf den Bahnhof der nächsten Stadt zu. Kaum hatten sie diesen erreicht fingen auch schon die ersten Tropfen an auf den Boden zu fallen. Sie waren also gerade rechtzeitig. Nun kümmerte sich die Söldnerin um ihre Fahrkarten und der nächste Zug würde auch schon genau dort halten wo sie auch hin mussten. Welch Zufall. "Das läuft ja wie geschmiert."

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Zu ihrem Outfit hatte Elissa noch ein wenig etwas zu sagen, denn sie erklärte ihm das es ihre ehemalige Uniform sei. Sie diese jedoch auch heutzutage noch gerne trug, da sie formell genug sie für eine Besprechung, aber auch gleichzeitig dezent genug um so herum zu laufen. Und recht hatte sie damit. Das Kleidungsstück sah gut aus und man würde damit auf mehrere Situation vorbereitet sein könne. Mal ganz davon abgesehen das sich die Uniform wohl auch zum Kämpfen eignete. Er hatte ihr diesbezüglich nur kurz zu genickt um ihr zu zeigen das er zugehört hatte. Nach einem Blick in den Himmel meinte sie das es wohl besser wäre wenn die beiden den Zug nehmen würden, da es wohl bald regnen würde. Nun der Wasser Devil Slayer hatte im Endeffekt nichts gegen regen, aber wenn Elissa deswegen lieber Zug fahren wollte, dann würde er nichts dagegen sagen. Er würde ihr einfach folgen. Und so kamen die beiden schließlich am Bahnhof an. Zuvor hatte Ritsuka sich wieder mit seiner Magie vor dem Lärm geschützt, denn er hatte wirklich keine lust eine Art Hörsturz zu bekommen. Die rothaarige kaufte die Tickets und Ritsuka hatte sich ein wenig umgesehen, den richtigen Zug entdeckt und somit konnten sie in diesen auch direkt einsteigen, als sie die Fahrkarten hatten. „Fast schon zu gut, aber ich will mich darüber nicht beschweren“, merkte Ritsuka an und hatte sich im Zug einen gemütlichen Platz gesucht. Er gähnte und hielt sich entsprechend die Hand vor den Mund. „Weißt du wie lange wir ungefähr fahren werden?“, erkundigte er sich bei Elissa, denn vielleicht konnte er die Zugfahrt für ein kleines Nickerchen nutzen. Allerdings wollte er dies auch nur tun, wenn Elissa nicht noch etwas spannendes zu erzählen hatte, denn er hörte ihr schließlich gerne zu.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Es hatte also so wie Elissa es vorhergesagt hatte angefangen zu regnen, was an sich kein großes Problem war. Aber sie wollte es vielleicht vermeiden nass zu werden jetzt wo sie gerade ihre Uniform angezogen hatte. Nein, es gab keine Regenschirme und auch die Tatsache, dass Ritsuka ein Wasserslayer war waren ihr in diesem Moment egal. Stattdessen setzten sie sich in einen Zug der sie dorthin bringen würde, wie schön. Im Zug fanden sie auch recht schnell Sitzplätze und Ritsuka fing auch schon an zu gähnen sobald er saß. War der Platz denn so gemütlich? Oder war das bloße Sitzen schon genug ihn müde zu machen? Hatte er etwa nicht genug geschlafen?! Dann fragte er wie lange sie denn ungefähr fahren würden. Elissa überlegte kurz bevor sie eine Antwort parat hatte. "Hm, also ein wenig Zeit haben wir auf jeden Fall. Du kannst dich ruhig ausruhen wenn du möchtest, ich kann eventuell auch eine kleine Pause vertragen." sagte sie freundlich. Sie konnte sich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern wann sie das letzte Mal wirklich geschlafen hatte. Vielleicht sollte die Person die Elissa kontrollierte zwischendurch mal daran denken sie ein wenig menschlicher zu gestalten, aber das war ein Gedanke der ihr kam und äußerst suspekt vor kam.

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Im Zug war es angenehm warm und gemütlich, zu mindestens halbwegs, zu sitzen hatte ihn schnell bemerken lassen wie müde er eigentlich war. Nach der letzten Quest mit der kleinen Söldner-Dame, hatte er noch keine richtige Pause gemacht. Das sitzen in der Gildenhalle hatte man nicht als Pause zählen können. Es war also nur normal das auch er mal müde wurde und sich deswegen ein wenig ausruhen musste. Die rothaarige beantwortete ihm seine Frage und meinte das sie durch aus etwas Zeit hatten und es also beiden möglich wäre sich etwas aus zu ruhen. Das klang in seinen Ohren sehr gut. „Okay, dann mache ich mal ein wenig meine Augen zu, wenn es dich nicht stört. Ist schon wieder viel zu lange her, das ich geschlafen habe.“, erklärte er seine Müdigkeit. Nach der Quest sollte er es definitiv in Erwägung ziehen bei sich zu Hause mal wieder eine richtige Portion Schlaf zu gönnen. Der Zug rollte also los und es dauerte nicht lange da war der Katzenartige Halbdämon auch schon eingeschlafen und ruhig atmete er ein und wieder aus. Ein und wieder aus. Wer hätte gedacht das man in einem Zug so ruhig schlafen konnte?

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Elissa meinte sie habe kein Problem damit wenn Ritsuka sich die Fahrt über ausruhte und er schien auch recht froh darüber zu sein, denn er war sehr müde. Da sie die Zeit hatten warum dann auch nicht? Er meinte jedenfalls er würde eine Weile seine Augen schließen. "Ruh dich ruhig aus. Ich werde dich schon wecken wenn etwas ist. Aber für den Moment muss ich kurz die Toilette aufsuchen." sagte sie und stand auf um sich den Weg durch den Zug zu bahnen bis sie schließlich an einer der Toiletten am Ende des Abteils ankam. Leider war grade besetzt, also machte sie sich kurzerhand ins nächste Abteil auf. Sie unternahm also eine Kurzreise bis sie endlich eine Toilette erwischte welche frei war und auch nicht Gefahr lief mit einer biologischen Waffe geladen zu sein. Jedenfalls war sie positiv überrascht wie groß die sanitären Anlagen eigentlich waren und freute sich, sich nicht einklemmen zu müssen. Als sie fertig war wusch sie sich selbstverständlich ordentlich die Hände und trat anschließend wieder hinaus. Was für ein Erlebnis. Sie seufzte als sie auf ihrem Rückweg erst so richtig merkte wie weit sie eigentlich dafür gegangen war und freute sich, dass sie gewandt genug war um sich durch die Menschen zu bewegen die sich bereit machten auszusteigen. Als sie schließlich ihren Platz erreicht hatte setzte sie sich vorsichtig wieder hin und versuchte dabei Ritsuka nicht zu stören, was ihr auch gelang. Sie lehnte sich zurück und schloss selbst nochmal ihre Augen für eine Weile um nachzudenken und nicht von der Außenwelt beeinflusst zu werden.

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Während er da also so saß und seine Augen geschlossen hatte schlief er auch relativ schnell ein: Vielleicht hätte er darauf achten sollen genügend zu schlafen, aber manchmal spielte das Leben nun einmal anders. Und das war okay so. Denn er würde den Schlaf jetzt einfach nach holen können. So bekam Ritsuka auch nicht mit das Elissa aufgestanden war, denn er selbst befand sich in seinem eigenen Traumland. Und in diesem Traumland lebte seine Frau noch, sie war nicht krank und er konnte seiner Tochter damit eine glückliche Kindheit schenken. Alles schien perfekt zu sein. Eine strahlende Sonne, grünes Gras und die zwei Menschen die ihm am herzen lagen waren glücklich. Doch dann wurde die Sonne immer dunkler, das lachen verschwand aus den Gesichtern der zwei Frauen und sie versanken in einem Meer aus Dunkelheit. Ritsuka war zu ihnen gelaufen, wollte ihnen die Hand reichen. Doch egal wie weit er lief, er kam nicht voran.
Mit einem leisen grummeln, wachte er schließlich auf und öffnete seine Augen wieder. Er sah sich kurz um, sah Elissa, die anderen Leute im Zug … ein wenig verwirrt war er nach seinem Augenaufschlag schon gewesen, aber dazu sagte er zunächst nichts. Sein Blick wandte sich aus dem Fenster. Ob es je möglich gewesen wäre das die beiden glücklich geworden wären...? Hätte er etwas dafür tun können? Da er nicht wusste ob Elissa gerade schlief oder nur ihre Augen geschlossen hielt, verhielt sich der Katzenjunge eher ruhig und seufzte nur leise aus. Ob er seine Vergangenheit je hinter sich lassen konnte? Bald schon würden sie an ihrem Zielort ankommen und dann? Er würde dort keine Zeit zum nachdenken haben, was wirklich gut für ihn war.

[17||3o]

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Elissa konnte ja nicht in den Kopf von Ritsuka blicken und merkte so auch nicht, dass dieser eher nachdenklich und vielleicht auch gar nicht mal so gut drauf war. Sie merkte sofort das er aufwachte, aber sie sagte erstmal nichts. Stattdessen genoss sie noch einen Moment lang die Ruhe. "Hey, du warst ziemlich unruhig. Ist irgendwas los?" fragte sie schließlich nach, darauf hoffend, dass sie ihm damit jetzt nicht zu nahe trat. "Wir sind auch bald da und müssen aussteigen." Und mit bald meinte sie eigentlich jetzt, denn ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass sie soeben in den Bahnhof einfuhren. "Oh, das war schneller als erwartet.. Na dann wollen wir mal, auf gehts!" Guter Dinge stand sie auf und die Magier verließen den Zug und anschließend auch den Bahnhof des Dorfes in welchem sie ausgestiegen waren. Sie hatten ja noch einen kleinen Fußmarsch vor sich, denn von hier aus mussten sie ja nach wie vor den Ort erreichen an dem dieser Berserker sich aufhielt. Und dann galt es ja auch immer noch diesen zu bezwingen, aber das dürfte ja wie sie schon vorhin festgestellt haben das geringere Übel sein. Bei ihnen handelte es sich immerhin um versierte Magier!

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Die Außenwelt flog an den beiden vorbei und nach einiger Zeit hatte auch Elissa wieder ihre Augen geöffnet und gefragt ob bei ihm alles okay sei, da er wohl ziemlich unruhig war. Er dachte darüber nach ob er mit ihr darüber reden wollte und entschloss sich letztendlich dafür. Immerhin hatte sie ihm auch einiges erzählt. „ich hab … geträumt.“, versuchte er das Thema irgendwie an zu schneiden, wusste aber noch nicht wie er das definieren sollte. Während er so darüber nachdachte hielt der Zug und Elissa meinte das sie aussteigen mussten. Gesagt, getan. Er stand auf und folgte ihr. Draußen angekommen atmete er zunächst tief durch, ehe er wieder das Wort ergriff. „In meinem Traum tauchten meine Frau und meine Tochter auf … und sie waren glücklich.“, erklärte er seinen Traum. „Dann wurde plötzlich alles immer dunkler und als ich zu den beiden laufen wollte, kam ich nicht von der Stelle ...“, leise seufzte er während seine Schritte ihn zum Zielort führten. „Ich hätte in der Vergangenheit einiges besser machen können und das bereue ich. Sehr.“, erklärte er desweiteren.

[19||3o]

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka erklärte der Söldnerin was los war.Er hatte nämlich geträumt seine Frau und Tochter wären glücklich, jedoch außerhalb seiner Reichweite, was er auch versuchte. Und nun bereute er es die Dinge in der Vergangenheit nicht besser gemacht zu haben. "Hm, ich kann dir zwar leider nicht sagen was du tun sollst, aber ich glaube du brauchst dir deshalb keine Gedanken machen. Man weiß nie ob man einen Fehler begeht oder etwas falsch macht bis es schon zu spät ist. Das einzige Beispiel was ich dafür habe wäre meine Schwester. Sie hat mich verraten, aber ich nehme es ihr nicht übel. Sie hatte ihre Gründe und ich bin mir sicher sie hätte es anders gemacht wenn sie die Chance dazu hätte. Was ich damit sagen will ist, dass es immer etwas geben wird was man hätte anders machen können und wenn man versucht nur das zu tun was perfekt wäre.. nun, dann tut man letztendlich gar nichts und bedauert das auch." Sie hatte da leicht reden. Für eine ganze Weile war sie extrem sauer auf ihre Schwester, aber die unzähligen Jahre über hatte sie genügend Zeit gehabt damit klarzukommen und es zu akzeptieren. Und nun konnte sie wenigstens das Mindeste tun und versuchen dieses Wissen weiterzugeben. Sie waren nun beinahe beim Schlachtfeld angekommen auf dem dieser Berserker sein Unwesen trieb. Wenn es alles nichts half, vielleicht war er Ablenkung genug um die Stimmung ein wenig zu heben?

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Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Aufmerksam hatte er ihr zugehört, nachdem er ihr von seinem Traum erzählt hatte. Auch wenn er sich dabei relativ kurz gehalten hatte, das wichtigste hatte er ausgesprochen. Elissa meinte das man nie wissen konnte wann man einen Fehler begangen hatte oder nicht, erst im Nachhinein würde man klüger sein. Damit hatte sie definitiv recht. Sie nannte als Beispiel sich selbst und ihre Schwester und erklärte das ihre Schwester es damals sicherlich anders gemacht hätte, wenn sie damals die Chance dazu gehabt hätte. Was sie damit sagen wollte, war das es nichts brachte wenn man versuchen würde etwas perfekt zu machen, denn damit würde man am ende gar nichts machen und das würde man auch bereuen. „Da stimmte ich dir zu. Dennoch ...“, erklang die Stimme des Halbdämons während sie fast angekommen waren. „Frage ich mich manchmal ob die beiden ohne mich besser dran gewesen wären.“, solche Selbstzweifel sprach Ritsuka nur äußerst selten aus und es zeugte von wirklich viel Vertrauen gegenüber Elissa, das er dies nun ausgesprochen hatte.
„Nun, wir sind angekommen und sollten uns jetzt erst einmal um ein anderes Problem kümmern, nicht wahr?“, meinte er als er die gesuchte Kreatur auch schon sehen konnte. Da diese wohl nicht besonders intelligent war wollte Ritsuka das Elissa ihm den Vortritt ließ und schlich sich dann an. Nur um dem Berserker aus nächster nähe sein Devil-Slayer Gebrüll in den Rücken zu schießen. Dieser flog daraufhin einige Meter und verbuchte damit auch direkt seinen ersten Tod.

[1/9 mal getötet]

[21||3o]

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka stimmte ihr im Großen und Ganzen zu, meinte jedoch er glaube immer noch daran, dass sie vielleicht ohne ihn besser drangewesen wären. Da Elissa dies weder bestätigen noch widerlegen konnte versuchte sie nun erst einmal den Auftrag in den Vordergrund zu rücken. Ritsuka wollte den Erstschlag einläuten und Elissa ließ ihn machen wenn er so sehr darauf bestand. Der Berserker schien ziemlich hirnlos und beachtete die beiden Magier nicht weiter. Elissas Begleiter begab sich nun also hinter diesen Berserker und entfesselte sein Slayer-Gebrüll, was den gewünschten Effekt auch durchaus erzielte und ihn ein erstes Mal umbrachte. Aber damit war der Auftrag noch nicht vorüber, denn der Berserker stand wieder auf und wirkte immer noch deutlich verwirrt und überwältigt. Nun war es Elissas Zug und sie beschwor ihre Giftklingen um anschließend auf den Berserker zuzustürmen und ihm mit einigen gezielten Schnitten sämtliches Blut aus dem Körper fließen zu lassen. Gerade erst war er wieder aufgestanden da kippte er auch schon wieder um, dieses Mal komplett blutleer. Aber das störte ihn nicht weiter, denn nach ein paar Minuten stand er auch schon wieder auf. Solche regenerativen Fähigkeiten hätte sie auch gerne. Jedenfalls schien er nun langsam zu begreifen was hier eigentlich geschah und nun stürmte er seinerseits auf sie zu. Er schien ziemlich flink zu sein, aber Elissa war sich sicher ausweichen zu können auf dieser Distanz. Sie sprang zur Seite, doch der Berserker schaffte es sie am Fuß zu packen und herumzuschleudern. Erst war sie überrascht, schaffte es jedoch sich in der Luft schnell genug zu drehen um nicht auf den Boden zu prallen. Ein wenig schlitterte sie mit Händen und Beinen auf dem Boden, so viel Wucht steckte hinter diesem doch recht simplen Wurf. "Stärker als erwartet, huh?" sagte sie eher zu sich selbst als zu Ritsuka oder aber dem Berserker und wischte sich den Dreck von der Kleidung. Sie hatte sich die Hände aufgeschrammt, aber das war kein sonderliches Problem.

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.&&.Elissa.&&.Ritsuka.&&.
Auch wenn die Menschheit nach der Unsterblichkeit giert,
so wäre die Erfüllung dieses Wunsches doch ihr größter Fluch.

Nachdem er ihn das erste mal erlegt hatte, stand der Berserker wieder auf und schien wenig erfreut darüber zu sein, was hier vor sich ging. Elissa war jedoch schnell und hatte den armen Kerl direkt mal das Blut entfernt, wenn man es so nennen konnte. Allerdings regenerierte er sich nach einigen Minuten wieder. Was zur Hölle war dieses Vieh eigentlich genau? Und wer hatte eigentlich dafür gesorgt das er so eine hohe Regenerationsfähigkeit besaß? Oder war das vielleicht lauf der Natur? Das glaubte Ritsuka wohl kaum, er war der Meinung hier musste Magie im Spiel gewesen sein. Nur von wem? Und wann? Er hatte keine Zeit um darüber nach zu denken, da Elissa schon wieder in einem Kampf mit dem Vieh verwickelt wurde und er scheinbar einiges an Kraft besaß. Schnell war er auch. Nur nicht so helle. Okay, damit würden die beiden sicherlich arbeiten können. Wenn sie es immer abwechselnd ablenken würden, dann sollte es kein Problem sein. So hatte Ritsuka sich also um den Berserker herum bewegt, darauf bedacht das dieser sich noch auf Elissa fokussiert hatte. Wieder mithilfe seiner Magie erzeugte er einige Seifenblasen, die bei Berührung jedoch einiges an Schaden machen konnten. Direkt danach ließ er Fontänen aus dem Boden kommen, welche den Berserker nun das dritte mal töteten. Es dauerte wieder einige Zeit ehe er sich vollständig regeneriert hatte und dieses mal lief er auf Ritsuka zu. Der Halbdämon war nicht so agil und flink wie der Berserker und Elissa, demnach versuchte er auch gar nicht erst aus zu weichen, sondern schützte sich mit einer seiner Zauber. Zu seiner Überraschung wurde dieser Zauber jedoch direkt durchbrochen und er bekam einen heftigen schlag ab.

[3/9 mal getötet]

[23||3o]

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Erneut war Ritsuka an der Reihe und erledigte den Berserker auch ein drittes Mal. Doch dieses Mal war er wesentlich wütender als zuvor und stürmte nachdem er aufwachte direkt weiter auf ihn zu. Er konnte nicht ausweichen und das wusste er auch, deshalb versuchte er sich mit Magie zu verteidigen, doch bekam er einen Schlag ab von dem Elissa schwören konnte sie hätte ihn ebenfalls gespürt. Das musste weh tun. Elissa hatte nun eine andere Idee. Sie beschwor ihre blutelementare Peitsche und ihr mit Blitzen umgebenens Diadem und sprintete vollständig von Blitzen umgeben nach vorne und riss den Berserker so mit sich und zerfetzte ihn regelrecht mit ihren Dolchen. Als er wieder auf stand schlug sie mit ihrer Peitsche zu und zerfetzte seine Haut, auch wenn ihn das nicht direkt umbrachte verlor er jetzt bereits einiges an Blut. Die Wunden verheilten ziemlich schnell, aber er war dennoch ein wenig geschwächt. Er schien ein wenig zu improvisieren, denn jetzt hob er Steine vom Boden auf und warf diese auf die Söldnerin und auch auf Ritsuka. Ein Stein traf Elissa am Bein und sie konnte spüren wie das ihren Knochen absolut nicht gefiel. Sie biss die Zähne zusammen und schlug erneut mit ihrer Peitsche zu. Da sie nicht verfehlte spürte sie wie die Schmerzen verflogen. Das hatte sie dem Vampirismus dieser Peitsche zu verdanken, wie praktisch!

4/9 Mal getötet

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