Schlachtfeld

Ein seltsames, altes Schlachtfeld an dem eine gewaltige Menge an Personen ihren Tod gefunden hat. Überall verteilt liegen noch die verstümmelten, inzwischen skelettierten Leichen und der Geruch von Blut und Tod liegen in der Luft. Zudem sind noch einige alte Kriegesgeräte, so wie Ballisten zu sehen. Was genau hier geschehen ist, ist jedoch vollkommen unbekannt. Lediglich, dass es ein endloses Blutbad gab, ist zu erkennen.
Zudem ist auffällig, dass zwischen den alten, verfaulten Leichen auch ein paar frische liegen, welche noch nicht einmal zu verwesen begonnen haben ...

Nachdem vom verschwinden des Gildenmeisters von Violent Phoenix berichtet wurde brauch auch Alkaid auf um ihn zu suchen. Es war ja schließlich auch so was wie ihre Pflicht da sie auch schon einige Zeit Mitglied war sich auch bei solchen Angelegenheiten zu beteiligen. Ihr Weg hatte sie zu einem großen mit Leichen bedeckten Feld geführt welches sie nun versuchte zu überqueren. “w-was meinst du was hier passiert ist?“ fragte Alkaid leise Auva. Es schien so als hätte hier immer wieder Krieg geherrscht da sowohl alte als auch neue Leichen die Gegend zierten. “ich weiß es nicht aber es scheint ein richtig schönes Gemetzel gewesen zu sein. Aber wir sollten uns vielleicht beeilen, nicht das sie erneut loslegen während wir hier sind“ Alkaid nickte nachdem sie Auvas Stimme in ihren Gedanken vernommen hatte und beschleunigte ihr Schritttempo ein wenig. Ob sich der Gildenmeister auch unter den Zahllosen Toten befand? Alkaid hatte ein recht ungutes Gefühl bei der ganzen sache.

Endlich war es soweit !
Die lange Zeit der Vorbereitungen war vorbei! Nun konnte er wieder seiner Leidenschaft frönen. Er war so glücklich gewesen, dass er sogar vergessen hatte, seine Spielzeuge zu füttern. Aber eigentlich war ihm dass nun egal, schließlich würden schon bald vielversprechendere Kandiaten eintreffen. Er konnte es kaum erwarten. Voller Vorfreude war zu seinen Beobachtungsposten geeilt und hatte Ausschau gehalten, wann ,die Gäste eintreffen würden.
Lange hatte er nicht warten müssen, denn schon bald betrat eine junge Frau seinen Spielplatz. Ohne jede Eile machte er sich zu ihr auf den Weg, schließlich sollte sie den Ort, in den er soviel Zeit und Liebe investiert hatte, noch ein wenig genießen können. Während er gemächlichen Schrittes sich seinem Ziel näherte, summte er ein Lied vor sich hin. Hoffentlich entpuppte sich das Mädchen nicht als Blintgänger, zu lange und sehnsüchtig hatte er auf diesen Moment gewartet, so grausam konnte das Schicksaal doch wirklich nicht sein.
Einige Zeit nachdem er seinen Besucher entdeckte, betrat nun auch Koios selbst das Schlachtfeld. Nach jedem seiner Schritte hörte er wie das tote Fleisch seiner Spielzeuge nachgab und hin und wieder war sogar das knackende Geräusch eines brechenden Knochens zu hören. Viel zu lange hatten nur erbärmliche Amateure diesen Ort betreten, doch er wollte nicht ungerecht sein, schlussendlich hatten auch sie ihren Teil beigetragen. Ohne sie würde dieses glorreiche Fleckchen Erde nicht das sein was es heute ist. Lächelnd ließ er seinen Blick über die vielen Leichen wandern und taschelte er im vorbeigehen er eine blutverschmierte Baliste und erinnerte sich daran, wie viel Spass er mit ihr ihrerzeit gehabt hatte.
Doch jetzt war es nicht an der Zeit in der Vergangenheit zu schwelgen. Nein, ein neuer Akt hatte begonnen und der Prolog neigte sich bereits dem Enden zu. Herrlich nicht war ? Haben Sie jemals einen schöneren Ort auf Erden gesehen, meine Liebe ? sprach er sie an ohne seinen Blick von dem Schlachtfeld zu wenden.

Während Alkaid über das Feld schlenderte wurde sie plötzlich von der Seite angesprochen. Ein komisch aussehender Mann kam auf sie zu und fragte ob sie denn ej einen schöneren Ort gesehen hatte. An sich war das große Feld nichts besonderes und selbst wenn es das gewesen wäre würden die Leichen und ihr mehr als unangenehmer Geruch die Szenerie schnell verderben. “w-wer b-bist du“ fragte sie den Fremden während sie ein paar schritte von ihm zurück wich. Wer war dieser Typ und was wollte er von ihr. Auch Auva schien misstrauisch und riet Alkaid auf Abstand zu bleiben da jemand der schon so einen Auftritt hinlegte nicht ganz richtig sein konnte. Langsam versuchte Alkaid auch weiter zu gehen ohne großartig auf eine Antwort auf ihre Frage zu warten. Hauptsache Distanz zwischen sich und den Kerl bringen ohne ihn dabei aus den Augen zu verlieren. Dabei stolperte sie auch leicht über die ein oder andere Leiche.

Ich ? Ach wo waren bloß meine Manieren? Meine Name Koios Ursuul, ein Vergnügen Sie kennen zu lernen. beantwortete er ihre Frage mit einer Verbeugung. Als er sich wieder aufrichtete, zierte ein breites gerade zu fanatisches Grinsen sein Gesicht. Nun da ich Ihre Frage beantwortet habe, können wir uns den amüsanten Teil zu wenden. Ich freue mich schon darauf ihren hübschen kleinen Körper ,diesen Kunstwerk hinzuzufügen! Und nun , mein Fräulein, lass uns endlich anfangen ! während seiner Rede hatte er seine Hände weit vom Körper gestreckt und so bewegt, dass er ihr klar machen wollte ,dass mit Kunstwerk das Schlachtfeld auf dem sie standen, gemeint war. Und als mit seiner Vorführung fertig war, schüttelte er aus seinem Mantel seine Waffe und fing an ohne groß zu zielen auf sie zu schießen. Nur sein irres Lachen, welches seinen wahren Geisteszustand preisgab, übertönte den Lärm seiner Pistole. Endlich begann der Tanz und in seinen Kopf trönte wieder jene geliebte Melodie, die er seit seinem ersten Kampf nicht mehr vergessen konnte.

Alkaid ging einfach weiter und hörte nicht weiter hin was der Mann sagte. Er war ihr mehr als nur unheimlich und je weniger Zeit sie mit ihm verbringen musste desto besser. Dann jedoch ertönten Schüsse weswegen Alkaid kurz zusammen zuckte. Zum Glück zielte der Mann entweder absichtlich nicht auf sie oder er war so begabt wie ein Fels. Alkaid legte nun einen Zahn zu und rannte schneller von dem Kerl weg und sprang dabei recht elegant über die ein oder andere Leiche. Wenn sich der Mann nun nicht ins Zeug legen würde so wäre es für ihn kaum möglich sie zu fangen und ihm würde auch bald die Munition ausgehen wenn er weiter so sinnlos herum ballerte. Alkaid versicherte sich während dessen das ihr Dolch noch an ihrer Hüfte Griffbereit war und bewegte sich weiter nach vorne immer wieder nach hinten blickend um den Komischen Mann im Blick zu behalten und auf alles vorbereitet zu sein.

Alkaid und Auva waren nun beide Bereit für einen gegen angriff Sie hatten das Schlachtfeld inzwischen studieren können und waren sich beide einig das eine Flucht wohl mehr Nachteil als Vorteil bringen würde. Sie verwandelten sich und schossen sofort mit einem Wind fang dash auf den Gegner zu. Selbst wenn dieser nicht treffen würde so würde der folge angriff auf jeden Fall seine Wirkung nicht verfehlen. Als sie nah genug dran war zündete sie ihr erstes Rupture und vernichtete so in einem großen Umfeld alles was dem Mann halt und Deckung geben konnte. Jetzt würde er sich erst mal für die nächsten zwanzig Meter im freien Fall befinden und sofern er nicht fliegen konnte würde Alkaid ihm auch nicht die Möglichkeit bieten den Boden zu berühren da sie ohne Probleme mit einem erneuten Wind fang dash aufholen und wieder Rupture zünden könnte, bis zum Erdkern wenn wes sein musste oder wenigstens bis von dem komischen Typ nur noch Staub übrig war.

Schadensberechnung:

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Werte:

noch aktive Techniken:

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Ohne groß zu zögern setzte sie ihrem Gegner erneut zu. Er war anscheinend noch zu benommen von ihrem plötzlichen angriff und hatte sich somit nicht wehren können. Schnell zog sie mit einem erneuten Windfang dash nach um auf Reichweite zu bleiben und so erneut ein Ruptur zünden zu können was nicht nur für einen noch tieferen Krater sorgte sondern auch für einen noch tieferen und härteren Fall. Um das ganze abzurunden würde sie sie ihm noch ihren Dolch mehrmals in die Brust rammen sofern er sich nicht wehrte. Seine Optionen währen auf jeden Fall begrenzt wenn man die Umstände betrachtete jedoch war so ein Kampf immer erst vorbei wenn eine Partei nicht mehr in der Lage war zu kämpfen und noch waren beide am Leben und Handlungsfähig. Aber Auva wusste es besser als den Tag vor dem Abend zu loben und blieb entsprechend Wachsam schließlich könnte der typ noch einige Tricks auf Lager haben. Aber das war nichts was nicht noch ein weiteres Ruptur beheben könnte weswegen sie genau in dem Moment, quasi wärend sie den Satz sagte, erneut Rupture nutzte.

Schadensberechnung:

Mana:

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Das Spiel hatte so schön gegonnen und als seine Beute vor ihm geflohen war, war ihm das Herz aufgegangen. Eine Hetze nicht unbedingt, dass was er erwartete hatte, aber auf jeden Fall unterhaltsam. Doch schon bald wurde er eines besseren belehrt wer Beute und wer Jäger war. In seinen Wahn hatten ihn die Angriff seines Gegners völlig überrascht getroffen und hatten deutliche Spuren auf ihm hinterlassen. Noch während er in der Luft war, entdeckte er, dass sich das Fräulein in eine albtraumhafte Version einer Frau verwandelt.
Und anscheinend war sie von seiner Gegenwart nicht so begeistert, wie er von ihrer, da sie ihm nicht zu Atem kommen lief und den nächsten Angriff startete. Doch diesmal sah er sie kommen und wurde nicht den Sandsack spielen, obwohl er sich noch im freien Fall befand, würde er sich wehren.
Zuerst erschuff er ein Kugel aus Stein, die den ersten Angriff seines Gegners abfingen, obwohl diese Technik eigentlich für offensive Zwecke gedacht war, erfüllte sie auch in der Defensive ihren Zweck. Doch die nächste Angriffswelle ließ nicht lange auf sich warten. Um sich zu schützen hüllte er sich in eine Steinrüstung. Durch diese Schutzmaßnahmen schaffte er es den Schaden er erleiden musste, zu reduzieren. Und als wäre dem noch nicht genug griff sie ihn abermals an, doch dank seiner im Fall bereits zurückgelegten Strecke und durch die von ihm gewirkten Techniken, trennten ihn nur noch wenige Meter vom Boden, als die nächste Attacke auf ihn zuraste. Diesen Umstand nutzte er um auch diesen Angriff abzumildern indem er zwischen sich und dem Angriff eine Kuppel aus Erde entstehen ließ. Zwar wurde diese auch zerstört aber linderte den Angriff ein wenig ab und so wurde er Richtung Boden geschleudert. Doch diesmal  würde er seinen Gegner einen Strich durch die Rechnung machen und erstmal verschwinden. Mit der Wucht des Angriffs und seinen Zauber tauchte er tief ins Erdreich ein und hinterließ keine Spur wo er abgeblieben sein könnte.
Doch einfach nur hier zu Hocken und nicht tun war nicht seine Art, daher entschied er sich dafür seinen Gegner diesmal selbst zu überraschen. Daher nutzte er seine Dark Strings um sein Opfer aus dem Erdreich außer Gefecht zu setzen. Kaum hatte diese ihr Ziel erreicht, umschlangen sie diese und hielten sie an Ort und stelle fest. Nun entstieg auch der Dicke dem Erdreich und griff sein Opfer, dass ihm den Rücken gezwungener Maßen zu gedreht hatte, an. Er entschied dass sein Hund wohl ein leckeres Stück der Frau vertragen könnte. Doch der Hund allein würde seiner Gegnerin wohl nicht zur Strecke bringen weshalb er sich für eine All-In Wette entschied. Um das Fräulein noch weiter in Bedrängnis zu trieben, locktere er mit Hilfe eines Zaubers dem Boden unter ihr und ließ sie somit ein wenig ins Erdreich einsinken. Doch damit war es noch nicht genung, seine wei alt bekannten Erdkuppeln kamen mal wieder zum Einsatz und würden der Frau einen kleinen Besuch abstatten.

Schadensberechnung:

Mana:

noch aktive Techniken:

neue Techniken:

Als Auva auf den mann zu raste versuchte er sie mit einer art Steinkugel abzubremsen was jedoch volkommen misglückte da sie durch die Kraft ihres Windfang Dash einfach vernichtet wurde. Und so konnte sie ungehindert direkt vor ihm das Rupture zünden welches von einer Art Rüstung anscheinend etwas geschwächt wurde was aber nicht weiter tragisch war. Nun tat der Mann jedoch etwas extrem merkwürdiges und erschuf eine Kugel aus Stein die genau so wenig aushielt wie alle andere was er bis jetzt versucht hatte weswegen ihr Rupture nicht nur diese sondern auch weiterhin ungehindert die Umgebung zerstörte. Während ihr Opfer als nun noch immer hilflos in der Luft hing da der Boden unter ihnen nicht länger existent war und sie mit gleicher Geschwindigkeit flog wie er fiel versuchte dieser anscheinend erneut sie anzugreifen indem er aus einer Wand eine Art Hundekopf erschuf. Sie lies sich jedoch davon nicht beirren da dieser ebenfalls einfach Zersetzt wurde da sie ein Rupture nach dem Anderen zündete. Auva würde diese Kröte nicht am Leben lassen die es gewagt hatte sie anzugreifen. Kurz schien auch etwas an seinen Füßen schwarz zu werden als wollten sich die Schatten bewegen aber auch dies verschwand im Rupture noch bevor es Früchte tragen konnte da die Wellen im Sekunden Takt kamen und ihr Ziel kaum eine Chance haben könnte dies zu überleben. So wurden nun insgesamt drei dieser Wellen abgefeuert und alles im Umfeld Gnadenlos Zersetzt durch die Kraft des Void. Denn niemand widersetzte sich dem Void, Niemand widersetzte sich Auva. Nachdem sie sich dann vergewissert hatte das ihr Gegner nichts weiter war als eine leblose Hülle kehrten die mÄdchen an die Oberfläche urück und nahmen wieder Menschengestalt an bevor sie sich wieder auf den Weg machten.

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PS:
Earths Revenge
Through the Earth
sind beide nicht wirksam da der Kampf in der Luft stattfindet.


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