Virusplage in Hargeon Town

Questinformation:

Meine Schwester und ich gingen nach dem Abschluss unserer vorherigen Quest direkt auf die nächste, in diesem Fall sollten wie eine art Seuche beseitigen indem wir die betroffenen Ausschalten, das ganze gingen natürlich nur über Leichen, und auch wenn wir ein Blutbad möglichst verhindern sollten, wird das wohl kaum möglich sein. Da aktuell keine Schiffe und Züge in Hargeon Town anlegen wollten, mussten wir wohl oder übel eine Station vorhaus aussteigen und zu Fuß gehen. Der Weg würde einige Minuten dauern also hätten Kotetsu und ich noch etwas Zeit uns vorzubereiten und vielleicht auch zu reden und gegebenenfalls die Quest Einzelheiten durchzugehen "Okay, Wir wissen die Anzahl der Ziele nicht, das macht das ganze nicht leichter, achte darauf nicht infiziert zu werden okay." sagte ich, obwohl sie als Magiern durch eine Infektion vielleicht sogar eine neue Magie lernen könnte, obwohl das recht unwahrscheinlich war, als Requip Magier. In der Entfernung konnte man mittlerweile auch schon die Stadt erkennen, dennoch würde es noch mindestens 20 bis 30 Miniuten dauern.

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"Okay, Wir wissen die Anzahl der Ziele nicht, das macht das ganze nicht leichter, achte darauf nicht infiziert zu werden okay." meinte Kotetsu's schwester während sie auf dem weg zu der stadt waren. "Dan sagen wir einfach mal das alle in der stadt feinde sind. immerhin können es ja nicht noch mehr sein, nur weniger" meinte sie selbst und überlegte was man da am besten tun könnte. einige techniken die bereichswirkung hatten wären wohl nützlich, jedoch hatte Kotetsu keine die wirklichen schaden anrichten würde als mehr schaden blocken. nun, immerhin etwas. "Hargeon war doch eine hafenstadt oder nicht ?" meinte Kotetsu "was denkst du, wen wir auf eins der schiffe kommen, dan wäre die changse das wir umzingelt werden doch gering oder ? zudem können wir die anzahl an feinden die uns gleichzeitig versuchen anzugreifen einigermaßen eingrenzen. und wen wir glück haben dann können die dinger auch nicht schwimmen, das würde uns auch so einiges an arbeit abnehmen." zumindest so weit der gedanke. und jenachdem wie das schiff lag könnte Kotetsu mit ihrer technik auch einen großteil der infizierten dadran hindern das schiff zu betreten. Zumindest nur wen es über eine art planke oder einen steg ging der nicht viel breiter als 5 meter ist.

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Wir waren immer noch auf den weg während ich mir Kotetsus Ideen anhören musste, "Hargeon war doch eine Hafenstadt oder nicht ?" meinte Sie "was denkst du, wen wir auf eins der schiffe kommen, dann wäre die Chance das wir umzingelt werden doch gering oder ? zudem können wir die anzahl an feinden die uns gleichzeitig versuchen anzugreifen einigermaßen eingrenzen. und wen wir glück haben dann können die Dinger auch nicht schwimmen, das würde uns auch so einiges an arbeit abnehmen." Mich brachte das nur kurz zum Seufzen und ich hätte ihr den Gedanken am liebsten freundlich aus den Kopf geschlagen "Du denkst zu Kompliziert und nicht alles durch wie mir scheint, zum einen sind wir auch umzingelt wenn wir auf einem Schiff sind, zum anderen wenn diese Dinger schwimmen können geben wir ihnen so die Möglichkeit bezielt die Welt zu verseuchen indem sie zu einem anderen Hafen schwimmen, grade weil Tiere, die diese nun wohl sein dürften, Instinktiv schwimmen können, selbst eine Katze kann das und die Hassen bekanntlich Wasser. Selbst Zhu kann schwimmen und der musste ich das nicht mal beibringen" meinte ich, Zhu war zu dieser zeit wieder zuhause unter Aufsicht einer Freundin da ich sie zu solch gefährlichen Missionen nicht mitnehmen wollte. Während ich mir selbst einen Plan machte fuhr ich fort "Das einfachte wäre es wahrscheinlich einen nach dem Anderen zu töten und so viele Menschen zu retten wie möglich. die Verwandlung nach der Infektion scheint sofort zu geschehen daher kannst du sicher sein das jeder Mensch den du siehst kein Ziel ist und sich in seinem Haus einschließen soll, die meisten dürften das wohl schon gemacht haben, nehme ich jedenfalls an da sowas die Standard Reaktion bei einer derartigen Katastrophe ist. Quasi Bilderbuch Denken wenn du's so willst" Auf weiterem Wege konnte man schon die einen oder anderen Kampfgeräusche aus der Stadt hören. "Mach dich schon mal bereit."

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Velvet schlug Kotetsu ihre ihddee ganz "höflich" um den kopf und fing dan selber an vor sich hinzureden. Kotetsu hörte ihr einfach nur zu und versuchte sich mit dem gedanken abzufinden das sie gleich einen massenmord verüben würden. Die geräusche kulisse welche sie jedoch empfing als sie der stadt näher kamen liesen zumindest hören das sie nicht die einzigen waren die jemanden töten würden, was sie dan etwas beruhigte, da jeder der mitkämpfte die selbe "schuld" auf sich laden würde. "ich hoffe nur das es mehr überlebende als infizierte gibt, ich will nicht die halbe stadt abschlachten müssen....zudem wäre das viel zu viel arbeit." brabelte Kotetsu vor sich hin und führte mehr ein selbstgespräch als das sie mit ihrer schwester redete, jedoch würde sie sich wohl angesprochen fühlen. als sie in sichtweite der stadt kamen beschwor Kotetsu ihr schwert in ihrer rechten hand und lehnte dieses mit dem schwertrücken auf die schulter. je näher sie der stadt kamen um so warscheinlicher war es das sie angegriffen werden würden, und wie ihre schwester ja bereits sagte, "Mach dich schon mal bereit."

Spoiler:

Während wir die Schreie von der Stadt vernahmen meinte Kotetsu "ich hoffe nur das es mehr überlebende als infizierte gibt, ich will nicht die halbe Stadt abschlachten müssen....zudem wäre das viel zu viel arbeit." was jedoch offensichtlich mehr für sie selbst war als das es an mich ging. "Sieh es einfach so, es ist keine Heilung bekannt bisher, also sind die betroffenen bereits Tod" obwohl ich nicht genau wusste ob es irgendwo eine Heilung gab war das wohl der beste weg sich nicht damit rumschlagen zu müssen das man Unschuldige getötet hatte. Da wir nun nur noch geringen Abstand zur Stadt hatten beschwor ich ebenfalls meine Waffe, in diesem Fall Muramasa, herbei um mich verteidigen zu können. Nach einem weiteren kurzen weg kamen wir dann auch schon so weit heran das die ersten Infizierten auf uns aufmerksam wurden "Haben ein bisschen was von Werewölfen oder?" sagte ich, ein bisschen Spöttisch unter anderem um die Lage ein wenig aufzulockern da man die Anspannung regelrecht anfassen konnte.

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Spoiler:

"Haben ein bisschen was von Werewölfen oder?" meinte velvet als bereits die ersten der "gegner" auf sie zukamen. "haha, ja...ich wünschte nur sie würden auch so bleiben wen sie tot sind..." meinte kotetsu und versuchte sich mit was anderem zu beschäftigen während sie und ihre schwester die paar infizierten in die ewigen jagtgründe beförderten welche vereinzelt in der nähe der stadt rumschlcihen und auf sie aufmerksam wurden. "langsam wünsche ich mir echt das es eine zombiehorde wäre welche ein nekromant heraufbeschwört.....da sind unsere ziele wenigstens schon einmal tot gewesen" meinte Kotetsu als sie zusah wie einer der infizierten welchem sie das schwert durch dir brust gerammt hatte zu boden sackte und sich wieder in einen menschen verwandelte. "wir sollten das positive darin sehen" meinte sie sarkastisch und versuchte nicht dadran zu denken was sie taten, da sie sich sorgen machte. "wen sie sich zurückverwandeln wissen wir das sie keine gefahr mehr darstellen".
wie lange sie dafür wohl brauchten, und vor allem wie viel Blut Kotetsus klinge noch abbekommen würde, würde sich noch herausstellen.

Spoiler:

Die ersten Viecher kamen nun auf uns zu und meine Schwester sagte "haha, ja...ich wünschte nur sie würden auch so bleiben wen sie tot sind..." Als die ersten auf und zugeschossen kamen hob ich mein Schwert und entfernte ihm den ersten Arm und danach zerteilte ich den ersten in der Mitte. Das ganze wurde dann vereinzelt wiederholt bis wir zumindest einpaar Augenblicke ruhe hatten. "langsam wünsche ich mir echt das es eine zombiehorde wäre welche ein nekromant heraufbeschwört.....da sind unsere ziele wenigstens schon einmal tot gewesen" Meinte Kotetsu während dessen was mich etwas zum lachen brachte "Ja, genau und wir willst du Tote töten? Oder hast du irgendwas zum Feuer machen? Bezweifel ich ehrlich gesagt." Sie war der ganzen sache hingegen ziemlich positiv entgegen gestellt und meinte "wir sollten das positive darin sehen. wen sie sich zurückverwandeln wissen wir das sie keine gefahr mehr darstellen" Das wirklich sehr positiv gedacht. Während wir die ersten Infizierten zu ihrer Ewigen Ruhe brachten kribbelte mein linker arm etwas als würde er auf irgendwas reagieren. Nun ja das musste irgendwann ja passieren, ich hatte nur nicht erwartet das es so bald sein würde...

Ihre schwester sagte etwas von wegen feuer machen, doch war dies letzten endes auch unwichtig da es immer mehr infizierte ankamen. Was keinw uder war da sie sich der stadt ja auch immer weiter näherten. je mehr von diesen dingern ankamen, je mehr Kotetsu und ihre schwester von denen töteten um so weniger verscuhte sie an irgendwas zu denken. letztlich sah sie so aus wie immer, und sagte mitlerweile auch nichts mehr. während sie einen von denen köpfte verscuhte einer sie von der seite anzuspringen, welchen sie jedoch kurzerhand mit ihrem schild zur seite schleuderte so das dieser direkt vor Velvet landete. Während sie die nächsten zwei mit dem schwert zur strecke brachte sah sie wie einer der stadtwachen auf einem kleinen hügel von den infizierten angefallen wurde und sich ebenfals verwandelte. ohne diesen aus den augen zu lassen bis er direkt vor ihr stand war es mit einem einzigen schwertstreich auch schon erledigt, so das er mitten im lauf an Kotetsu vorbei flog und hinter ihr auf dem boden landete. ohne weiter dadrauf zu achten kämpfte kotetsu sich weiter durch die imemr dichter werdende gegnermenge.

Ich versuchte das Gefühl in meinem Arm bestmöglich zu ignorieren da nun eine kleine Masse an Infizierten auf uns zu kam. Die Infizierten trugen großteils noch die Kleidung die sie vorher an hatten, man konnte recht gut ihre ehemalige Position und Gesellschaftliche Stellung erkennen. Nichts des do Trotz mussten wir hier durch und so das ich mich durch ein Monster Nachdem anderen Schnitzelte, gelegentlich flog mir auch mal eins von Kotetsu über den weg. Aus dem Gedanken heraus das die Dorfbewohner vielleicht noch ein Bewusstsein in diesen Wesen hatten und nur keine Kontrolle über ihren Körper, versuchte ich sie möglichst schnell und Schmerzlos zu töten. "Das werden langsam etwas viele hier, wir sollten uns aufteilen!" meinte ich zu meiner Schwester und sprang von einem Monster zum nächsten um so Abstand von ihr zu bekommen und einpaar der Monster hinter mir her zu ziehen. Am ende stand ich schon vor dem Eingang der Stadt und konnte meine Schwester in der Entfernung noch Kämpfen sehn 'Tut mir zwar leid das ich sie da so stehen lassen muss, doch wenn wir uns weiter dort mit den Biestern aufhalten sterben vielleicht noch mehr Unschuldige bis wir endlich da sind.' dachte ich mir und tötete einige der Biester hier am Eingang der Stadt und drang danach weiter ins innere vor

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"Das werden langsam etwas viele hier, wir sollten uns aufteilen!" meinte Velvet ehe sie von einem monster zum nächsten sprang und sich immer wieter von Kotetsu entfernte und bald darauf in der stadt verschwand. Kotetsu schlug sich derweil mit den infizierten rum die dummerweise immer mehr wurden, angelockt von dem ganzen lärm sind soziemlich die meisten der infizierten welche nicht velvet gefolgt waren nun um kotetsu herum. Da jetzt jedoch weder ihre schwester noch sonst jemand ins ichtweite war welcher sie sehen könnte, verscuhte sie garnicht erst sich abzulenken. die ganzen leichen der zivilisten die hinter ihr lagen und das blut welches ihre waffen und den boden bedeckte waren schon mehr als sie "ertragen" konnte. aus ihrer bisher recht devensiven kampfweise ist von eienr sekunde auf die anderen eine mehr offensivere, blutigere art zu kämpfen geworden und neben ihrem schwert welches den infizierten ein schnelles ende "schenkt" werden nicht gerade wenige auch von ihrem schild getroffen mit welchem sie auf die infizierten einschlug. einige werden zu boden geworfen, andere, eher glücklichere kandidaten, werden vond er wucht des aufprals oder der spitze des schildes sofort in die ewigen jagdgründe befördert. man könnte jetzt zurecht behauptend as Kotetsus blutbeschpritztes gesicht nicht den anschein erwecken läst als würde sie so schnell weider damit aufhören, zumidnest sofern ihre schwester nichts davon mitbekam. je mehr infizierte aus der stadt kamen, umso höher wurde der haufen an leichen welche um, und vor allem hinter Kotetsu rumlagen.

Nachdem ich endlich am Eingang der Stadt war und hier die ersten Infizierten zu ihrer ewigen Ruhe bettete und hörte in der Entfernung immer noch meine Schwester kämpfen, zum glück musste ich mir über sie keine Sorgen machen, die hat schon ganz andere Situationen überlebt ähnlich wie ich auch. Mein Weg führte mich nun durch die ersten Straßen und Gassen der Stadt wo ich jeden Infizierten mitnahm den ich sah und sie so schnell es ging mit einem Stich ins Herz oder durch das entfernen ihres Kopfes tötete. 'Die Quest Beschreibung war dabei wohl mehr als Richtig, unzählige Infizierte...' dachte ich mir während immer wieder Schreie zu hören waren. Weiterhin suchte ich Infizierte hier und versuchte sie möglichst mit schnellen gezielten Hieben auszuschalten bis mein Linker arm auf einmal etwas anderes vorhatte. Er schien sich einfach nicht mehr zu rühren, mein glück das ich Rechtshänderin bin und mich trotzdem zur wehr setzen kann, dennoch irritierte mich das sehr und ich zog mich kurz in eine Gasse zurück wo ich vorerst allein sein würde

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Während kotetsu sich wie ein scheunendrescher durch die infizierten "schlug" welche mitlerweile wie wasser aus der stadt herrausgerant kamen konnte man in gewisser weise froh darüber sein das ihre waffen schon rot sschwarz sind und das ganze blut an ihnen vone twas weiter weg kaum auffält, und das sie oberhalb sogesehen nicht viel anhatte....wobeid as was sie anhatte leicht blutig wurde und sie der einfachhalthalber zu eine ihrer rüstungen wechselte, welche ich noch einmal einen bonus gab, welcher für sie jedoch weniger relevant war in solch einer situatzion. Kotetsu wuste bereits das jeder der sie sehen würde mehr angst vor ihr bekommen würde als von den dutzenden monstern welche um sie rumstanden. Der kalte gefühllose blick den sie am anfang in den augen hatte wich langsam aber sicher einem durchbohrenden blick welcher nach mehr blut dürstete. Das sie immer mehr und immer schneller alles ums ich herum zerstückelte war dan doch ungewollt, andererseits konnte sie sich nicht mehr halten und der teil ihrer persönlichkeit, welcher sich in der vergangenheit mehrmals gezeigt hat, und welchen sie versuchte zu unterdrücken, kam mehr und mehr zum vorschein. Das eigentlich komplette gegenteil von dem was sie versucht zu sein, während sie vor hatte andere zu beschützen, ist sie in diesem....'modus' mehr blutdürstig und genießt es zu kämpfen und zu töten. zumindest ist es bisher so weit gekommen das sie vor lauter blut im warsten sinne des wortes nur noch rot sieht.....und in eine art blutrausch verfällt. eines war schonmal sicher, wen das heir vorbei war würde sie die nächsten 24 stunden durchschlafen. dadran wie es ihrer schwester ging verschwendete Kotetsu während ihrem streifzug keinen gedanken, sie hatten viel zu viel zusammen überlebt als das sie wegen so etwas sterben würde.

Mein Arm begann sehr zu schmerzen, als würden sich die nerven darin regelrecht spalten, ich hatte zwar wieder Gefühl in dem Arm aber natürlich zum schlechtesten Zeitpunkt den ich hätte kriegen können. Jedoch bin ich schon mit größeren Schmerzen fertig geworden, Ich hörte ein Geräusch in der nähe und warf einen blick dort hinüber. 'Was zur Hölle macht der denn hier!' dachte ich mir und konnte den Kerl sehen der mir sonst schon auf Quests begegnet wer, Zwar trug er einen Mantel mit Kapuze aber diese Metallische Hand würde ich überall erkennen, er sagte nichts sondern sah mich nur an und ging dann die Straße hinab. Ich folge ihm so gut es ging und vor allem so schnell es ging, als ich jedoch aus der Seitengasse heraus kam fand ich einpaar Leichen vor, schwer zu sagen ob sie Infiziert waren oder nicht, was ich jedoch sah war das in der Entfernung eine Gruppe infizierter herum standen, im nächsten Moment hörte ich jemanden um Hilfe schreien. Trotz der schmerzen sprintete ich so schnell es ging in die Richtung des Hilferufs und schnitt meinen Weg durch die Infizierten woraufhin ich mich mehr oder weniger schützend vor zwei Dorfbewohner stellte, eine Mutter mit ihrer jungen Tochter. Vielen wäre es wohl egal gewesen ob sie überleben, man hätte schließlich auch die Infizierten mit den unschuldigen töten können, einen Unterschied merkt man am ende ja ohnehin nicht. 'Der Kerl war doch eben noch hier, wo ist der Bitte wenn man ihn mal brauch!'


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Das einzige was Kotetsu eine zeit lang sah war wie ein infizierter nach dem anderen zu boden ging, zusammen mit kleidungsfetzen, blut und allerlei anderem zeug welches dorch die chaotische schnetzelei in der luft herumflog. als sich die menge etwas lichtete und der scheinbar nie endende strom von infizierten veringerte merkte Kotetsu das sie beinahe in der stadt war und in mitlerweile auf einer straße umgeben von ein paar kleineren gebäuden kämpfte. ohne die gelegenheit zu haben nach hinten zu sehen, um den von leichen gepflasterten weg zu sehen den Kotetsu zurückgelegt hatte, wurde sie weiter angegriffen. nach einigen zerteilten monstern hielt kotetsu ihren schild quer vor sich, so das sie möglichst viel von links nach rechts mitnehmen konnte, und sprintete so schnell sie konnte durch die menge an infizierten, nur um dann mit dreien von ihnen im schleptau in eine der häuserwände zu rennen und im warsten sinne des wortes mit dem rücken zur wand immer mehr und mehr infizierte zu töten. Es war letztlich eine frage der zeit bis jemand sie sah, wen es nicht bereits zu spät war da sie außer den zu boden fallenden infizierten nichts sehen konnte. wen sie sich nicht bald einkriegte würde es auch für sie das ende bedeuten da sie doch schon anfing sich etwas zu verausgaben. eine halbe stadt ganza uf sich gestellt niederzmetzeln...war dan doch nicht so leicht wie es sich anhört.

Die Situation in der ich mich gerade befand war bei weitem nicht die wohltuendste, allerdings steckte ich auch schon in schlimmeren. Ich gab ihnen zu verstehen das sie ins haus gehen sollten, da ich aufpassen würde das ihnen nichts und niemand folgt, doch sie rührten sich nicht also erhob ich meine stimme und rief "NA LOS!!" was scheinbar nicht nur für die Mutter ausschlaggebend war sich in Bewegung zu setzen sondern auch für einen der Infizierten der sie nun Ansprang, leider kam ich nicht mehr schnell genug dazu ihn direkt mit meinem Schwert zu attackieren was zur folge hatte das ich nur meinen linken Arm dazu verwenden konnte seine scharfen klauen und Reißzähne von ihnen fern zu halten. Das ganze war dann auch mehr oder weniger erfolgreich, die beiden verschwanden im Haus und verschlossen die Tür woraufhin ich das Vieh was mich am arm gepackt hatte enthauptete und von besagtem entfernte. Direkt im Anschluss begann mein arm zu pulsieren, und die Schmerzen die ihn durchzogen wurden noch größer, so groß das ich mein Schwert kaum noch halten konnte, daran sich zu verteidigen war nicht zu denken. Und ich war umzingelt von diesen Biestern. Ich schloss die Augen, rechnete schon damit das ich zerfleischt werden würde wenn mich die Infektion nicht direkt tötete......

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Kotetsu schaffte es sich vond er wand zu entfernen und ihre schiere gier nach noch mehr blut wich langsam der erschöpfung und der erkentniss das sie nicht mehr lange durchhalten würde wen das so weiter ging. Allein die tatsache das aus jeder ecke einer der infizierten auf sie zusprang und sie dadurch immer genug adrenalin intus hatte um noch stehen zu können. wen sich dieser ganze queatsch von wegen infektion nicht bald klären lies müsste sie anfangen in die defensive zu gehen. was ihr selbst dan jedoch nur etwas mehr zeit verschaffen würde wen sich das nicht änderte. Das Kotetsu ein breites grinsen im gesicht hatte lag mitlerweile jedoch mehr an dem übershcuß an adrenalin und der tatsache das die infizierten die alle auf sie trafen sich im warsten sinne des wortes nur auf sie konzentrieten anstadt auf die in den häusern verschantzten zivilisten. selbstw en diese wie auf einem silbertablet serviert noch auf den staßen herumliefen sprangen immer mehr von ihnen auf kotetsu. glücklciherweise hatte sie wegen zeiten wie diesen ihren schild, und scheuderte jeden der versuchte sie anzuspringen einige meter weiter in eine gruppe weiterer infizierter. "Wäre nett wen sie langsam mal auftaucht" mürrte Kotetsu vor sich her während sie jeden ihrer angreifer abwehrte und nach möglichkeit sofort exekutierte.


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.... Einige Momente nachdem ich die Augen schloss ließ der schmerz langsam nach und Tod war ich mit Sicherheit noch lange nicht, ich hörte Metall, welches Sich durch Fleisch und Knochen bohrten und dann nur noch die fallenden Körper der Infizierten. Ich öffnete meine Augen wieder und sah nur die Leichen um mich herum. 'Das er sich nicht ein mal zeigen kann.... Ich weis genau das du das warst!' dachte ich mir, sicher in dem Gedanken wem ich mein leben, leider, zu verdanken hatte. Da die schmerzen mittlerweile nachließen konnte ich wieder stehen und ohne große Probleme auch wieder kämpfen. Mein Arm pulsierte weiterhin, doch wie Menschen so sind gewöhnte ich mich recht schnell an das Gefühl und ich konnte da weitermachen wo ich aufgehört hatte, so das letztendlich langsam aber sicher die Stadt leer geräumt wurde von den meisten Infizierten. Die restlichen verbliebenen haben sich nun wohl auf dem Marktplatz versammelt. Als ich über die Dächer dort hin gelang konnte ich meine Schwester sehen, zusammen mit den verbleibenden infizierten und mit einem gut gezielten Sprung landete ich direkt neben ihr "... Wie siehst du denn aus.... Ich hoffe mal das ist nicht dein Blut.." meinte ich als ich einen blick aus der nähe auf sie warf

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Während Kotetsu sich mit den letzten resten der infizierten rumschlug und versuchte zum marktplatz zu gelangen damit sie nicht plötzlich von irgendwelchen häuserdächern aus angegriffen wird. Auf dem weg schafte sie es noch einige von ihnen zu erschlagen als plötzlich etwas neben ihr landete und sie ohne auch nur einen gedanken dadran zu verschwenden holte sie mit dem schwert aus und hätte beinahe ihre schwester aufgeschlitzt hätte sie im letzten moment nicht angehalten. ziemlich überrascht von ihrem...aussehen, starrte sie ihr ersteinmal einige sekunden und die augen ehe sie den infizierten die versuchten in dem moment von hinten anzugreifen mit dem schild in die nächstbeste hauswand schleuderte. "ihr nervt !" schrie sie und hackte dem nächsten den kopf ab während ihre schwester sich um den rest kümmerte. nachdem auch der letzte von ihnen erledigt war sah sie ihre schwester an und in dem moment viel ihr ein was sie gesagt hatte als sie neben ihr gelandet war. und die tatsache das sie von oben bis unten mit blut bedeckt war und man von dem punkt an wo Velvet se verlasssen hat bis hin zu der stelle wo sie wieder dazu gekommen ist ganz deutlich einen weg von leichen erkennen konnte. "Weißt du was?" fragte kotetsu ihre schwester während sie ihre magie auföste und in ihren normalen klamotten dastand, welche aktuel ein ersatzpaar waren da die adneren ebenfals voller blut waren. "diese stadt will ich für die nächsten paar monate nicht mehr sehen" mit einem leichten grinsen und einem kräftigen erleichternden seufzer sackte Kotetsu zusammen und saß dan so auf dem boden da während sie zu ihrer schwester aufsah. "wo ist das nächste Hotel ?". blut in den haaren war nicht gerade der renner....erst recht nicht wens getrocknetes blut war.

Nachdem ich nun mehr oder weniger neben Kotetsu stand schlugen wir auf die nächsten Viecher ein und bald darauf hatten wir die letzten endgültig erledigt. Ich blickte mich um, niemand außer Kotetsu und mir Stand noch und die Leichen würden wohl am nächsten morgen von Wachen oder Dorfbewohnern weggeräumt und hoffendlich beerdigt oder verbrannt werden wie es sich gehört. Meiner Schwester schien dann wohl aufzufallen das sie von oben bis unten mit Blut beschmiert war und wechselte ihre Kleidung. "Weißt du was?" meinte sie als sie ihre Magie also Rüstung und Waffe auflöste "diese stadt will ich für die nächsten paar monate nicht mehr sehen" Ich konnte nur leise lachen auf diese ausrede und blickte zu dem weg von dem sie kam "ich bin mir sicher das geht den Familien der betroffenen nicht anders...." Als ich wegsah war es auch schon geschehen und Sie sackte zusammen so das ich sie gewisser maßen vom Boden aufsammeln musste so das sie sich auf meine rechte Schulter stützen konnte "wo ist das nächste Hotel?" Eine recht unnötige frage wie anzunehmen war und prompt von einer knappen Ansage beantwortet wurde "In der nächsten Stadt, lass uns einfach zum nächst besten Bahnhof gehen und nach hause. Du kannst die ruhe offensichtlich gut gebrauchen" meinte ich während ich mich auf den weg begab


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"In der nächsten Stadt, lass uns einfach zum nächst besten Bahnhof gehen und nach hause. Du kannst die ruhe offensichtlich gut gebrauchen" meinte Velvet woraufhin Kotetsu nur ein leichtes lachen von sich hören ließ. "was auch immer der auslöser war, ich hoffe es passiert so schnell nicht wieder" meinte Kotetsu erschöpft während sie mithilfe ihrer schwester auf dem weg in die nächste stadt waren. Das sie dabei die stelle kreutzten an der kotetsu während ihres kampfes vorbeigekommen ist war nicht gearde gut für ihr gewissen, welches sie wie sonst auch versuchte zu verdrängen. bei dem was sie taten, vor allem bei dem was sie erlebt haben, kan man sich so etwas wie ein gewissen nicht leisten wen man sich mit solchen aufgaben konfrontiert sieht. und das ihre schwester ebenso dachte wusste sie. Sie hatten schon viel mehr erlebt, und vor allem viel schlimmeres, und Kotetsu hoffte einfach nur alles vergessen zu können was am heutigen tag geschehen war, während sie gleichzeitig versuchte nicht im stehen einzuschlafen. nach einer kurzen pause war kotetsu wieder einigermaßen fit genug um in richtung stadt, hotel und letztlich die dusche und dan das bett zu kommen. Die belohnung würden sie wohl erst am nächsten tag abholen, nachdem Kotetsu ersteinmal einen ganzen tag lang geschlafen hat. sie war mal wieder selbst von sich überrascht das sie nicht viel mehr als einen kleinen kratzer von der ganzen aktion davongetragen hatte, und das auch nur, weil beim ausholen mit dem schild plötzlich eine mauer im weg war von welcher ein stein abgesplittert war. ob ihre namen in den nachichten die folgen würden wohl erwehnt würden ?.......Kotetsu hoffte jedenfals das es nicht so weit kommt.