Questname: Meine Kohlköpfe! Questrang: C-Rang Auftragsgeber: Händler Salatin Auftragsort: Straße von Magnolia nach Crocus Bezahlung: 10.000 Questziel: Bringt den Händler und seine Waren sicher nach Crocus Questinformationen: Ich möchte meine Ware auf den Wochenmarkt nach Crocus bringen. Doch mir wurde gesagt auf dem Weg gibt es Banditen und wilde Tiere. Bitte bringt mich und meine kostbare Ware sicher nach Crocus. Zusätzlich erhaltet ihr als Belohnung sogar einen Kohlkopf! Teilnehmeranzahl: 1 - 4
Wörter für eine Person: 2000 Posts für die Gruppe: 20
Nun waren sie auf dem Weg zum Händler Salatin um ihnen mitzuteilen, dass sie ihn nach Crocus eskortieren werden. Der Händler ist bestimmt froh, dass überhaupt welche Magier diese Aufgabe annehmen würden. Die Bezahlung ist wirklich nicht viel, aber was sollte man schon bei einem C-Rang Quest und Händler erwarten? Aber besser als nichts und mit seine vorerst neue Partnerin Hikari war das der beste Anfang. So konnte er sie abschätzen wie sie sich schlagen würde. Er wusste dass sie was auf dem Kasten hätte, aber solang man nicht praktisch etwas zusammen erlebt hat, würde alles nur auf Theorie bleiben. Nach einiger Zeit kamen sie auch schon bei dem Händler an und Denzel ergriff das Wort. »Guten Tag, sie sind der Händler Salatin?« Der Mann nickte »Der bin ich!« - »Gut, ich bin Denzel Dwelear aus Heroic Dragon und das ist meine Partnerin Hikari Yagami aus Shining Falcon und wollten euch und eure Waren sicher nach Crocus auf den Wochenmarkt zu bringen.« Der Mann strahlte als er die Nachricht bekam und packte verdammt schnell seine Sachen zusammen. »Ah endlich! Ich dachte schon ich müsste mein Handel im Crocus fallen lassen. Leider haben wir auch nicht mehr viel Zeit weil bald der Wochenmarkt beginnt und ich wollte noch früh genug ankommen um mir einen guten Platz zu sichern! Ich hätte also meine ganzen Sachen zusammen. Ich werde mein Wagen schon schieben, ihr müsst nur aufpassen, dass diese räudigen Banditen nicht auftauchen!« Denzel lächelte, das wird ja mit dem Mann sehr amüsant wie es scheint.... denn er konnte die alte Holzkarre überhaupt nicht schieben, so viel an Ware die er beladen hatte. Er bewegte sich keine Millimeter. »Habt ihr kein Fahrzeug?« fragte Denzel ihn dann. »Natürlich nicht! Ich liebe die altmodische Tradition! Das ist Familien...tra...di..tiooooon!« Er versuchte mit alle Kraft sein Wagen hinterher zu ziehen, aber er war viel zu dürr. Denzel kratzte sich am Kopf, so würden sie noch Monate unterwegs sein. »Dürfte ich mal?«, fragte der große und Salatin sah ihn nur überrascht an. Während er den Griff los ließ sah er zu Denzel wie er nun das anpackte »Ihr könnt es gern versuchen aber...es..ist....schwer...« Bevor er überhaupt was sagen konnte, zog Denzel die Karre bereits 3 Meter vor...ohne ein Problem. »Also, wollen wir los?« Sprach der Riesige 1,93.
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Zuletzt von Denzel Dwelear am Di Okt 27, 2015 10:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hikari Yagami B-Rang
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Es schien wirklich ein komisches Bild zu sein, da Hikari recht klein war und Denzel recht groß. Sie würde entsprechend immer nach oben schauen müssen wenn sie mit ihm sprach, mit der Zeit gäbe das sicherlich Nackenschmerzen. Aber das war nichts das sie daran hinderte mit ihm eine weile unterwegs zu sein. Sie hatten sich also für eine Quest entschieden und hatten sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Es dauerte nicht lange bis die beiden ankamen und Dnezel übernahm zunächst das sprechen. Er stellte die beiden vor, vorauf hin sich Hikari kurz höflich verbeugt hatte, ehe sie weiter zuhörte wie Denzel die erklärte das sie wegen der Quest da seien. Der Mann schien hocherfreut zu sein das die beiden da waren, denn sonst schien niemand ihm helfen zu wollen. Waren alle anderen Magier so sehr beschäftigt? Der Mann hatte recht schnell seine Sachen zusammen gesucht, scheinbarw ollte er schnell los. Zugegeben, viel Zeit bis zum Wochenmarkt hatten sie auch nicht mehr. Doch das ganze Gepäck schien viel zu schwer für den Mann zu sein und Denzel wollte wissen ob er nicht ein Fahrzeug besaß. Doch der Mann schien recht traditionell zu leben. Also wollte es nun Denzel versuchen und er schien keine Probleme damit zu haben. Nun, soweit so gut. „Falls es zu schwer wird unterwegs, sagen Sie mir bitte Bescheid. Dann übernehme ich.“, bot Hikari an. Dabei meinte sie keinenfalls sich selbst, sondern eher Pegasus der das ganze sicherlich ziehen konnte. Sie beschwor Jehuel und räusperte sich. „Darf ich vorstellen? Das ist Jehuel.“, stellte sie ihre Beschwörung vor und drehte sich dann zu diesem. Er hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt und blieb stumm. „Jehuel, ich würde dich darum bitten das du hinter uns darauf achtest ob sich Banditen näher.“, bat sie den Engel, dieser nickte. „Sicherlich, Mylady“, antwortete der Engel welcher ein paar Zentimeter größer als Denzel war. Dann konnten sie also jetzt los!
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Denzel Dwelear C-Rang
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Da waren sie nun unterwegs, Denzel schob die alte Holzkarre in Begleitung mit Hikari und Salatin. Wird er überhaupt so viele Kohlköpfe verkaufen können, um sie wieder nach Hause zu schleppen? Das wird für den Mann nicht einfach, aber das wäre danach auch nicht mehr ihre Aufgabe. Seine erste Reise wäre also in Crocus-Town... er war schon gespannt was dort alles auf sie zu kommen würde. »Danke für eure Hilfe«, meinte Denzel zu ihr Hilfsangebot. Er konnte sich das eigentlich denken, dass sie wohl eher mit ihre Beschwörung helfen würde, denn sie war viel zu zierlich für den Wagen, was aber nicht beleidigend gemeint war. Kurz darauf beschwörte Hikari nun den 1. Wesen und nannte ihn 'Jeheul'. Denzel war doch ziemlich überrascht wie groß er war, ging aber seine Aufgabe sofort nach, als sie ihn befahl hinter ihnen aufzupassen. Das war definitiv eine große Unterstützung für ihn. Normalerweise musste er auf alles achten, aber jetzt brauchte er einfach mal nichts tun. »Das ist also einer eurer Beschwörungen?«, fragte Denzel nun. Einen guten Eindruck schien er ja zu machen... aber ob Jeheul sich mit Denzel vertragen würde, wäre eine andere Sache. »Ich glaube mit euch komme ich ganz Sicher nach Crocus Town, ihr seid Groß und Kräftig und sie hat starke Verbündete. Ich glaube wir werden ganz gut ankommen«, sprach Salatin mit einer freudigen Stimme. Er war froh solche Hilfe bekommen zu haben.
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Hikari Yagami B-Rang
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Das Mädchen nickte. „Ja, das ist einer von meinen Beschwörungen und zugleich auch Freunden.“, bestätigte sie. „Ich will auch! Ich will auch! Ich will auch Ausschau halten!“, jammerte Mihriel währenddessen. Hikari war sich nicht sicher ob es nicht zu viele werden würden, wenn sie Mihriel auch beschwor. Sicherlich waren mehr Augen vorteilhaft, aber sie wusste auch das Mihriel die ganze Truppe ablenken konnte und das wollte sie ungern riskieren. Ihr Blick hatte sich an den Auftraggegber gerichtet, welcher meinte das er so sicherlich gut nach Crocus kommen würde. „Ich denke auch das wir so gut durchkommen werden.“, stimmte sie zu. Scheinbar vertraute der Mann den beiden und das war, denn so etwas wie vertrauen war bei solchen Aufträgen wichtig. „Lass mich bitte auch! Ich bin auch lieb! Ich kann mich doch einfach ein wenig herum fliegen und somit euer Auge in der ferne sein!“, schlug Mihriel vor. Hikari seufzte leise. „Ich würde euch gerne noch jemanden vorstellen“, warf sie also ein und beschwor Mihriel. „Wuhiii! Super! Ich bin Mihriel!“, stellte sich das Engelsmädchen direkt selbst vor. Sie flatterte mit ihren Flügeln ein wenig in die Luft und atmete tief durch. „Ich werde für euch von hier oben Ausschau halten! Hihihi“, erklärte sie und kicherte fröhlich. Jehuel schien es nicht sonderlich zu interessieren ob sie nun auch da war oder nicht, er machte einfach das was von ihm verlangt wurde. Weniger um den Willen der zwei Männer, sondern weil er nicht wollte das Hikari etwas passierte.
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Denzel Dwelear C-Rang
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Sie waren gut unterwegs und waren auch schon sehr weit. Jehuel kümmerte sich die ganze Zeit darum was ihn gesagt wurde und der Mann schien sich drüber zu freuen. Kurze Zeit beschwor Hikari auch schon die nächste, die sich selbst als Mihriel vorstellte und anscheinend sehr lebhaft war, genau das Gegenteil von Jehuel. Sie flatterte mit ihren Flügeln hinauf und beobachtete das alles aus der Vogelperspektive. Normalerweise waren sie ja nun gut beschützt und wenn Gefahr käme, wären sie vorbereitet. Der Mann fühlte sich mit jede Beschwörungen sicher und müsste nicht mehr auf eine Überraschungsangriff gefasst machen. »Eure Freunde sind sehr nett!«, sprach der Mann und richtete seine Aussage bei Hikari. »Ich bin froh, dass ihr diesen Auftrag angenommen habt.« Aber der gemütliche Spaziergang sollte bald gestört werden, denn aus der Ferne waren schon Rebellen am Anmarsch und sie hatten gerade erst die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Mihriel müsste die Banditen von oben also früh genug erkannt haben. »Ihr habt wirklich interessante Freunde, Yagami-san«, sprach Denzel mit hohem respektvollen Anrede. »Selbst ich fühle mich dabei sicherer... ich glaube ich sollte die Zauber erlernen«, sagte er scherzhaft und lächelte. Aus der Ferne hörte man schon das gröhlen der Banditen, die ihnen an die Wäsche gehen wollten. »Hört nach Ärger an...«, sagte der kleine Salatin und schluckte hart. »Bitte, beschützt jeden einzelnen Kohlkopf...«, sprach er mit Sorgen aus. Er wollte die Waren immerhin unbeschädigt verkaufen.
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Hikari Yagami B-Rang
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel&Mihriel&Taishiel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Auftraggeber meinte dass ihre Freunde sehr nett seien und Hikari lächelte. „Ja, das sind sie.“, nickte sie. Wenn sie mit den Beschwörungen nicht verbunden wäre, dann würde das ganze aber vermutlich anders aussehen. Sie wusste nicht wie jede einzelne der Beschwörungen auf sie reagieren würde, wenn sie eben nicht dieses Band hatten. Die größten Probleme würde sie vermutlich mit Taishiel haben. Aber das musste niemand hier wissen. Er meinte wieter das er froh sie das sie diesen Auftrag angenommen hatten. „Als Söldner ist man eben nicht wählerisch solange die Bezahlung stimmt.“, scherzte sie. Zumindestens sollte es ein Scherz sei, wenn auch gleich kein guter. Sie hatte es zumindestens versucht! Nun wandte sich auch Denzel an sie und meinte das sie interessante Freunde hätte. Ja, die hatte sie. Mihriel schien ein wenig unsicher zu werden und nahm an Höhe ab. „Haha, wenn es Möglich wäre eine Magie dieser Art einfach so weiter zu geben, würde ich sie Euch lehren.“, lächelte Hikari spaßig. Doch bald schon hörten sie die ersten Banditen. Der Auftraggeber meinte sie sollten jeden Einzelnen Kohlkopf schützen. Derweil kam Mihriel auf die Höhe der anderen. „Es sind 4 Nahkämpfer und 2 Fernkämpfer.“, berichtete sie ihre Beobachtungen. Hikari nickte und brauchte nicht lange um nach zu denken. Als Beschwörerin fiel es recht leicht ein Kampffeld zu überblicken und dieses an zu weisen. Sie beschwor nun jemand weiteres. Taishiel. „Taishiel, du bleibst bei unserem Auftraggeber und beschützt ihn samt seiner Ware! Mihirel bleibt auf großer Distanz. Jehuel und ich kümmern uns um die Nahkämpfer.“, wies sie zunächst ihre Beschwören an, ehe sie ihren Blick auf Denzel richtete. „Wenn Sie sich um die zwei Fernkämpfer kümmern könnten, sollten wir das Problem schnell im Griff haben.“, meinte sie dann zu ihm. Taishiel nickte und platzierte sich zu dem Auftraggeber und dessen Ware. „Bleiben Sie hinter mir.“, setzte er eine ernste Aussage an. Jehuel hatte sich derweil weiter nach vorne begeben und war mit seiner Waffe kampfbereit. „Mylady, ich bitte dich mich das machen zu lassen. Ich möchte dich nicht in Gefahr wissen.“, bat er sie. Hikari seufte leise, ehe sie einige Schritte nach hinten ging. „Ich geb dir Deckung.“, sie wusste das Jehuel ein guter Kämpfer war, aber sie wollte ihn auch unterstützen.
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Denzel Dwelear C-Rang
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2 Fernkämpfer und 4 Nahkämpfer. Interessante Sache. Hikari hatte bereits ein Plan und beschwor schon den nächsten Wesen und sprach ihn mit 'Tashiel' an... na ob Denzel sie alle direkt merken könnte? Aber er fand es sehr Interessant, sie war klein aber konnte sich sofort auf Situationen einstellen. Man merkte, dass sie schon Erfahrung hatte. Nun gut, sollte sie die Führung im Kampf übernehmen, er war ganz gespannt wie sie sich machen würde. Taishiel sollte den Auftraggeber und seine Kohlköpfe schützen, während Jehuel sich um die Nahkämpfer kümmern sollte und Hikari bat sich zurückzuhalten. Das war eine ziemlich interessante Sache, sie würde sich wohl nie wirklich einsam fühlen. »Wie ihr Wünscht, keine Lady«, sprach er spielend aus, ließ die Karre los und stellte sich neben Jehuel...aber Denzel zog keine Waffe, ging in keine Kampfposition sondern stand einfach nur da. Und ja, das war Denzel's Kampfpose, er stand dort einfach nur... Kurz darauf kamen die Banditen angegröhlt und stoppten vor ihnen. 2 riesige Typen, ein kleines Mädchen und der Rest war ihnen sowieso unbedeutend. Die Banditen fühlten sich sicher. »Gibt uns alles was ihr habt, und wir lassen euch vorbei!«, sprach einer der Banditen. »Tut mir Leid, aber das können wir nicht machen«, antwortete Denzel zurück. Und der Bandit hob eine Augenbraue hoch »Wisst ihr überhaupt wer wir sind?« Der Auftraggeber mit die Kohlköpfe begann an zu zittern. »Ich kenne diese Banditen... sie machen hier seit langem Ärger und sie sind auch ziemlich stark.. selbst manche Magier konnten sie nicht aufhalten. Ich hätt's wissen müssen, dass wir ausgerechnet DIE Treffen...hüühüüü..« Denzel grinste »Na dann wird's wenigstens nicht langweilig.« Der Bandit wurde langsam sauer und wollte zum Angriff übergehen, so eine Beleidigung wollte er sich nicht anhören. »Sagt euren großen Freund, dass er ruhig sein soll! Ihr seid hoffentlich nicht so dämlich wie er!«
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel&Mihriel&Taishiel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Obwohl Denzel der Größere der beiden war und der Ältere – so vermutete sie zumindestens – konnte er sich auf ihre Anweisungen mit einlassen. Das war nicht selbstverständlich und sie war froh das er zu den Ausnahmen gehörte, die dennoch auf die hörten, denn sie war keineswegs dumm und als Beschwörerin brauchte sie einen gewissen Überblick. Entweder war es Zufall das Denzel sich auf ihre Worte einließ oder er hatte dies direkt mitbedacht, das wusste sie nicht. Aber aktuell hatte sie auch keine Zeit um sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Der ältere hatte keine Kampfposition eingenommen und das verwunderte sie ein wenig. Aber er würde schon wissen was er da tat, oder? Ihr Blick fiel auf Jehuel und an seiner Körpersprache erkannte sie das er immer noch nicht viel von Denzel hielt. Sicherlich brauchte der gefallene nur etwas Zeit. Die Banditen wollten das die kleine Gruppe ihnen alles gab was sie hatten, damit sie den Weg passieren durften. Der Auftraggeber meinte das er die Banditen kannte und sie gefährlich seien. Das schien Denzel nicht ab zu schrecken und währenddessen schien der Auftraggeber sich vor Angst in die Hose zu machen. „Hey~ Du musst keine Angst haben. Ich bin gut in dem was ich tu und ich werde dich und deine Waren beschützen. Du musst mir nur ein wenig Vertrauen entgegen bringen, okay?“, sprach Taishiel zu ihm. Hikari wusste das er zu seinem Wort stehen würde, auch wenn der Engel noch nicht zu lange bei der Gruppe war und am Anfang nicht sonderlich überzeugt war, so war er dennoch ein Engel und bekanntermaßen logen diese nicht. Der Bandit verlangte derweil das man Denzel sagen sollte das er ruhig sein sollte. „Wir können das ganze auf die friedliche Art und Weise lösen und ihr lasst uns weiter gehen oder eben nicht.“, erklang nun Hikari ihre Stimme. „Du entwickelst dich, Kleines“, stellte Pegasus fest, welcher aktuell nicht von ihr beschworen wurde. Es war für sie noch ungewohnt so auf zu treten, aber Hikari wusste das sie sich nicht Ewig verstecken konnte. Sie würde mutiger werden müssen, so wie es ihr Bruder immer war. „Gut, ihr wollt es ja nicht anders!“, meinte einer der Banditen und versuchte an Denzel und Jehuel vorbei zu stürmen um direkt auf Hikari los zu gehen. Jehuel wusste ihn jedoch daran zu hindern. „Man greift keine Frauen an, ich werde dein Gegner sein!“, knurrte Jehuel. Und ehe man sich versah gingen auch die anderen Banditen in den Kampf. „Mihriel, Strong Hope auf Jehuel und Anti-Hope auf die Banditen!“, wies sie den Support-Engel an, welcher auch gleich daraufhin zauberte. Wenn sie wusste wie Denzel kämpfte, würde sie ihm sicher von Mihriel auch einen Supportwert geben, aber sie wusste nicht ob er damit direkt klar kommen würde, so ohne Vorwarnung.
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Denzel schwieg und sagte die ganze Zeit über nichts. Die Taishiel beruhigte den Auftraggeber und Jehuel war bereit den Banditen auf die Schnauze zu hauen. Denzel bekam den Befehl sich um die Fernkämpfer zu kümmern und das würde er dann auch tun. Zudem fand er es auch mutig, wie Hikari als kleines zierliches Mädchen den Banditen stellte, zeigte aber viel Vertrauen gegenüber ihre Freunde. Es dauerte nicht lange und der Bandit versuchte zwischen den beiden Riesen aufzuhalten. Er schnappte sich ihn aber und ließ ihm mit einem schönen Satz nicht durch »Gut gesagt«, gab Denzel nur von sich und sah auch schon die anderen Banditen stürmen, ob sie wirklich so stark waren? Hikari gab dann ein paar Kommandos heraus und Denzel wunderte sich, sie befahl ihnen also was jede einzelne von ihnen tun sollte, das wird ja ganz interessant. Er verstand die Begriffe nicht genau was sie sagten, aber das wären sicherlich sowieso nur ein paar Zaubersprüche die er nicht zu verstehen braucht. Also nur um die 2 Fernkämpfer dahinten..., das sollte kein Problem sein. Denzel hob seine Hand gestreckt mit der Handinnenfläche zum Himmel hinauf und wie aus dem nichts bildeten sich ein paar kleine durchsichtige Scherben, die mit hohe Tempo auf einen der beiden Fernkämpfer attackierten. Da sie gerade konzentriert waren, war einer von ihnen ein eher leichteres Ziel. Der andere sah die 'Scherben' noch rechtzeitig kommen und konnte diese Ausweichen. Sein Nachbar bekam aber volle Schaden ab, blutete und röchelte am Boden.... so stark waren die Banditen wohl doch nicht, anscheinend haben sie das Gerücht selbst verbreitet, um gut dazustehen. Dass er mit sein Air particles: Shuriken wirklich ein Treffer landen konnte hatte er nicht gedacht. Denzel stand da und dachte nach, eigentlich erwartete er ein spanndes Matchup. Der andere Fernkämpfer sah zu seinem Freund, dann wieder zu Denzel »Kein Ahnung was du gemacht hast! Aber dich mach ich kalt!« In dem Moment beschwor Denzel sein Schwert 'Air Sword'. Vielleicht wäre das so etwas interessanter, da er erst mal an ihn ran kommen müsste.
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel&Mihriel&Taishiel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Wie geplant kümmerte sich Denzel um die beiden Fernkämpfer während Jehuel es mit den Nahkämpfern aufnahm. Für ihn war das kein Problem, denn der gefallene hatte einiges an Kampferfahrung und er war nicht dumm. Zudem schien er allgemein ein besserer Kämpfer zu sein, wenn er wusste das er etwas schützen musste. Dummerweise schien einer der Banditen nicht ganz so dumm zu sein. „Du gibst ihnen Befehle? Eine Beschwörerin, huh?“, merkte der eine an. Hikari war ein Stück zurück gewichen. Wenn er schon daraus erkennen konnte das sie eine Beschwörerin war, dann würde er sicherlich auch wissen wie er gegen sie vor gehen musste. Denn ohne ihre Beschwörungen war sie fast wehrlos. Zu mindestens wenn man die Anzahl der Gegner betrachtete. „ Du wirst mit deinem Wissen nur leider nichts mehr Anfangen können.“, merkte Jehuel an, welcher den ersten auch schon ausknockte. Daraufhin folgte der zweite,während der Dritte sich zu Hikari geschlichen hatte. Als Jehuel auch den anderen ausgeknockt hatte bemerkte er erst das einer fehlte und dieser hatte sich gerade auf Hikari gestürzt. Doch auch wenn man es ihr nicht ansah, so war sie recht taff. Sie konnte also lange genug ausweichen, bis Jehuel ihr zur Hilfe eilte und auch den letzten ausknockte. Sein Blick fiel nun auf Denzel, er beobachtete wie der junge Magier kämpfte, da er sich so ein Bild von ihm machen wollte. „Mihriel, schau du bitte nach ob noch weitere kommen“, wies sie den Engel an und prüfte dann ob bei Taishiel und dem Auftraggeber alles okay war.
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Denzel tapste langsam dem letzten vor und er griff ihn mit allen mitteln an, aber keine dieser Angriffe erreichten Denzel. »Was stimmt mit dir nicht?« Vor Denzel konnte man kleine durchsichtige Kristalle erkennen, die bei jeden Aufprall vom Fernkämpfer zu erkennen gab. »Air Particles: Shield«, sprach Denzel aus und der Bandit verstand nur Banhof. Der Große hielt nun sein Schwert mit zwei Händen fest, stürmte auf den Fernkämpfer zu und blockte den meisten Schaden ab. Er wusste nicht was das für ein komischer Angriff von dem Fernkämpfer war, ihn mit dämlichen Pfeilen zu beschießen, aber gut. Denzel holte mit dem Schwert aus und schlug ihn mit einem Streich und der Fernkämpfer schrie. Dabei hatte er nur sein Arm verletzt, wie es aber schien hatte der Fernkämpfer genug und wollte davon laufen. Er aber packte ihn am Kragen »Halt!« Er hob ihn hoch und setzte ihn vor Hikari, ihre Engel und dem Auftraggeber von der Nase »Wollen wir fragen, ob er so freundlich wäre und die Karre für uns schiebt?« Der Bandit schien zumindest genug Angst zu haben um alles zu machen. Wenn er dagegen wäre, würde Er ihn verjagen und seinen anderen Kollegen hinterher schmeißen. Ob es aber mehrere von ihnen gab konnte nur Mihriel feststellen.
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Denzel.&&.Hikari (Jehuel&Mihriel) Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Das ganze schien nicht besonders schwer oder herausfordernd zu sein, aber es war auch nur eine C Rang Quest und Hikari konnte hier und da schon einiges an Erfahrung sammeln. Sie war entsprechend froh das sie slebst hier noch keinerlei Probleme hatte, denn es fiel ihr oftmals schwer eine Lösung für ein Problem zu finden. Schnell gab sie in solchen Situationen auf. Ganz zum Vorteil ihrer Gegner. Es gab auch nicht viele Menschen die ihr Mut zusprechen konnten. Einerseits war da ihr bester Freund, andererseits ihr großer Bruder und dann gab es da noch Pegasus, welcher schon so lange an ihrer Seite war, das er sie manchmal besser kannte als sie sich selbst. Denzel hatte einen der Banditen am Kragen gepackt und wollte wissen ob sie ihn den Wagen ziehen lassen sollten. An sich keine schlechte Idee, aber so war Hikari nicht. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke sie haben ihre Lektion gelernt.“, kommentierte sie. Das Mädchen besaß einfach ein zu gutes Herz und das als Söldnerin … Sie wandte ihren Blick zu Taishiel, welcher kurz nickte, ehe sie den defensiven Engel wieder verschwinden ließ. „Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, wir sollten weiter.“, meinte Hikari und sah zu Denzel. „Wollen Sie weiter ziehen?“, sollte dieser mit 'Nein' antworten so würde sie Pegasus um Hilfe bitten.
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Sie hätten also ihre Lektion gelernt, zumindest war es Hikari's Meinung. Skeptisch sah Denzel den Banditen an, der wohl gerade richtig Angst hatte. »Du hast gehört, nimm deine Freunde und verschwinde«, sprach er ernsthaft zu ihm und warf ihn zur Seite. Ja, Denzel hatte auch die andere Seite an sich, aber nur in solche Fälle, denn Diebe konnte er nie ausstehen und wer nicht ehrlich sein Geld verdiente und meinen zu müssen andere zu bestehlen. Danach schenkte er die Banditen keine andere Aufmerksamkeit und packte wieder an die Holzkarre und zog »Das Ding ist für mich wie Training«, antwortete er zu Hikari's Frage und der Verkäufer war froh, dass seine Kohlköpfe und dem Wagen nichts passierte. Nachdem er sah was sie konnten, fühlte er sich viel sicherer. Vor allem wegen Jehuel, der sie alle aufhielt. Er bekam sogar mehr Anerkennung als Denzel und Hikari. »Ich würde mich freuen, wenn Mihiriel wieder für uns von oben aufpasst, ob weitere Banditen kommen«, sprach der Riese weiter, während er die Karre Hinterherzog.
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Hikari Yagami B-Rang
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Denzel wollte die Karre also alleine weiter ziehen und Hikari hatte da nichts gegen, da der größere meinte das dies ein gutes Training für ihn wäre. Wenn dem so war, dann wollte sie ihm das Training natürlich nicht verwehren. Er schien mehr als nur ein Ziel zu haben, denn ihrer Einschätzung nach besaß er auch den Willen. Das war etwas das nicht viele hatten. Ob es einen Grund für ihn gab? Oder wollte er einfach nur so stärker werden? Der Auftraggeber freute sich das alles soweit gut ging und schien vor allem Vertrauen in Jehuel gefunden zu haben: Das war ein wenig ungewöhnlich, denn die meisten hatten Angst vor ihm. Verständlicherweise. Er war ein gefallener und die meisten Menschen dachten nur in gut und böse, nicht in Grau. Mihriel flog wieder nach oben und grinste Denzel an. „Nichts lieber als das!“, meinte sie und hielt weiter Ausschau nach Banditen. Sie flog also oben herum, während Jehuel wieder hinten aufpasste. „Da vorne sind andere. Die haben auch eine Karre“, erklärte Mihriel was sie sah. Hikari vermutete das es andere Reisende waren.
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Denzel lächelte und nickte, als Mihiriel bestätigte, dass sie es tat. Während er die Holzkarre weiterhin schob, blickte er zu Hikari. »Ich hätte nicht gedacht, dass eure Beschwörungen auch auf mich hören«, meinte er dann. Kurz darauf sagte Mihiriel, dass weiter vorne wohl noch andere Händler unterwegs nach Crocus-Town sind. »Wirklich? Das ist wunderbar! Dann kann ich vielleicht noch ein Platz ergattern, bitte lasst uns die Gruppe aufschließen. Die Banditen werden dann sowieso kein Angriff mehr wagen bei der Menge und eine Schutzpatrouille haben sie sicher auch!« , sprach Salatin und war schon ganz aufgeregt. »Macht euch keine Gedanken, wir werden das schon schaffen, bis nach Crocus-Town haben wir sowieso nicht mehr weit, wenn dort schon andere Händler sind... wir haben gut aufgeholt.« Der große Schwarzhaarige blickte zu Hikari »Wenn wir in Crocus-Town sind, können wir eine kleine Pause machen und etwas essen, bevor wir weiter ziehen. Oder wollt ihr dann dort lieber übernachten?«, fragte er sie dann. Ihm wäre das direkte weiter ziehen lieber, aber er wollte sich auch an Hikari anpassen, denn sie war ja nun seine Querstpartnerin.
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Zuletzt von Denzel Dwelear am Di Okt 27, 2015 10:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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„Tja, sie sind alle immer für eine Überraschung gut“, lächelte Hikari als Denzel meinte das er nicht gedacht hätte das ihre Beschwörungen auf ihn hören würden. Sie wusste das Mihriel es tat weil es im Interesse der ganzen Gruppe lag. Hätte Hikari selbst jedoch etwas anderes von dem Engel verlangt, so wäre sie dem ebenfalls nachgekommen. Der Auftraggeber wollte sich den anderen Händlern anschließen und sein Gedankengang war tatsächlich nicht all zu schlecht, dennoch hatte Hikari da etwas gegen. „Mag sein das die Banditen eine größere Gruppe weniger angreifen würden, aber wir wissen nicht was die anderen Händler an Kampferfahrung mitbringen. Und wenn sie gar keine haben, dann müssten wir mehrere schützen, damit könnten wir Gefahr laufen nicht auf alle Kohlköpfe zu achten.“, erklärte sie. Das Mädchen musste ja nicht sagen das sie dennoch sofort eingreifen würde, sobald sie am vorderen Wagen Banditen entdecken würde. So war sie nun mal. Aber das musste hier niemand wissen. Denzel wollte derweil von ihr wissen ob sie in Crocus nur eine kleine Pause machen wollten oder ob Hikari vor hatte dort zu übernachten. „Ich denke es wäre besser nur eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen und dann weiter zu ziehen. Wir können auf unserer reise immer noch in einem Dorf übernachten. Aber wenn wir bis dahin schon etwas vom Weg zurück gelegt haben, dann kann das nicht schaden.“, lächelte sie und deutete auf die Stadt. „Seht mal! Von hier aus kann man schon die ersten Häuser erkennen.“, machte sie darauf aufmerksam das sie fast an ihrem Ziel angekommen waren.
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Thema: Re: Quest: Meine Kohlköpfe! [C-Rang] Di Okt 27, 2015 10:35 am
Denzel schob die Karre immer weiter und hörte Hikari dabei zu. Was Hikari sagte, stimmte Denzel zu, ihre Überlegung war gar nicht so dumm. Natürlich würde er die Karawane beschützen oder es zumindest versuchen, aber so gäbe es mehr Gefahr, dass der Auftrag nach hinten los ginge. Als Hikari dann andeutete, dass sie schon die ersten Häuser sehen, setzte er sein Blick nach vorne und lächelte. »Na wer sagt's denn? Da wären auch schon.« Salatin der Auftraggeber freute sich total und bekam Tröpfchen in seine Augen »Danke, Danke ich danke euch sehr! Ich hatte schon mit größeren Schwierigkeiten gerechnet, aber ihr habt mich wirklich beschützt!« - »Noch sind wir nicht da... unser Auftrag ist dann erledigt, wenn wir euch nach Crocus Town gebracht haben.« Der Auftraggeber nickte fröhrlich und dann waren sie auch schon am Stadteingang. Ich war hier schon seit Ewigkeiten nicht mehr hier... ein paar Jahre sinds bestimmt her.«, sagte Denzel Als sie in die Stadt eintraten versammelten sich viele Händer am Eingangshof. Salatin blieb ebenfalls stehen. »Vielen Dank, da wir ja nun im Stadt sind, werde ich wohl alleine zu Recht kommen. Hier in Crocus Town wird mir ja nichts mehr passieren.« Er lächelte die Gruppe an und wollte dann seine Holzkarre alleine weiter schieben um bei den Händlern mitzuziehen, aber er kam wieder kein Millimeter voran und Denzel schüttelte den Kopf und lachte dabei. »Wenn ihr möchtet, kann ich euch den gefallen tun und bis zu eurem Stand ziehen.« - »Oh, ich wäre euch dankbar!«, meinte er dann und ließ Denzel wieder schieben, der damit ja keine Probleme hatte.
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Hikari Yagami B-Rang
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Thema: Re: Quest: Meine Kohlköpfe! [C-Rang] Di Okt 27, 2015 11:06 am
Denzel.&&.Hikari Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Auftraggeber war relativ leicht glücklich zu machen und so freute er sich auch schon das sie Crocus sehen konnte. Aber Denzel hatte recht, sie sollten sich nicht zu früh freuen. Noch konnte immer hin etwas passieren und Hikari hatte nicht vor ein Risiko ein zu gehen. Denn ein Überraschungsangriff wäre wirklich alles andere als positiv. Sicherlich würde die kleine Gruppe sich dagegen wehren können, aber man musste ja nicht Gefahr laufen dabei verletzt zu werden. Das wiederum würde nämlich bedeuten das die beiden länger brauchen würden bis sie zu der nächsten Quest kommen würden. Das Mädchen hörte wie Denzel meinte das er schon ein paar Jahre nicht mehr hier war. Auch Hikari hielt kurz inne. Sie war auch schon einmal hier gewesen, als sie ihren Bruder gesucht hatte. Und jetzt war er wieder verschwunden …. Doch etwas in ihr sagte ihr, das ihr Bruder auf sich aufpassen konnte. Immerhin hatte er das alle die Jahre zuvor auch. Und er hatte seine Beschwörungen. Er wäre nie allein, so wie Hikari selbst ebenfalls nicht. Der Händler wollte seine Karre in die Stadt hinein ziehen, kam jedoch keinen Millimeter weit. Denzel bot erneut seine Hilfe an und so gingen sie also in die Stadt. Hikari sah sich ein wenig um, ehe sie am Marktplatz angekommen waren. „So da wären wir“, stellte sie erleichtert fest. Der Auftraggeber bedankte sich gefühlte tausend mal bei den beiden und zahlte ihnen ihre Belohnung aus. Die Söldnerin wandte sich an Denzel. „Haben Sie einen bestimmten Wunsch was wir essen wollen?“, wollte sie von ihm wissen, ehe sie auf die große Auswahl deutete. Hier würde bald viel los sein und so waren die Essenstsänden ebenfalls nicht weit. „Und schon eine Idee welchen Auftrag wir danach erledigen wollen?“, kam direkt die nächste Frage. Immerhin hatte Denzel deutlich gemacht das er keine Zeit verlieren wollte und auch Hikari hatte keine Lust sich eine Ewigkeit hier auf zu halten, wenn sie sich nützlich machen konnte. Ihre beiden Beschwörungen hatte sie derweil wieder verschwinden lassen, da sie in der Stadt keine blöden Blicke ernten wollte.
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Denzel Dwelear C-Rang
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Thema: Re: Quest: Meine Kohlköpfe! [C-Rang] Di Okt 27, 2015 11:51 am
Als er die Karre nun zu seinem Standplatz zog, verbeugte Salatin sich tausendmal und gab auch die verspreochene Bezahlung aus. »Wartet, ich habe noch etwas für euch. Ihr wollt doch weiter ziehen, wenn ich es richtig verstand? Oder?« Kurz darauf bot er ihnen ein Kohlkopf als Geschenk an. Das wäre ziemlich nützlich, denn wenn sie unterwegs wären, könnten sie so vielleicht ein schönes Salat zu bereiten. Denzel bedankte sich und steckte diese auch schon in die Tasche. Danach hatten sie den Auftraggeber verlassen. »Hm, ich denke wir sollten etwas warmes Essen, wir wissen nicht was auf uns alles noch zu kommt und es wäre unvorteilhaft mittern auf der Reise zu hungern. « Er streckte sich einmal, das Karre ziehen tat ganz gut, aber auch etwas Arbeit. Dann wurde er gefragt was sie als nächste Aufgabe mahen könnten und dann zuckte er das nächste Questbkatt hervorr. »Diese Frau kann ein paar Magier gebrauchen, was meinst du? Das wäre auch noch hier in der Nähe von Crocus Town, also passend. Wollen wir ihr mit ihre Tochter helfen?«, fragte er sie dann. Hikari sollte wenigstens mitentscheiden dürfen. Denn er sah sie nicht nur als Söldnerin, sondern als eine feste Questpartnerin.
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Hikari Yagami B-Rang
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Denzel.&&.Hikari Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Sie war ein wenig überrascht als der Auftraggeber die beiden noch mal ansprach. Es war doch alles geklärt, oder?! Scheinbar nicht. Er gab den beiden einen Kohlkopf mit, da er mitbekommen hatte das die beiden direkt weiter reisen wollten. Hikari bedankte sich bei dem Mann und ließ Denzel den Kohlkopf tragen. Danach hatten sie sich ein wenig entfernt und damit war für sie der Auftrag abgeschlossen. Der größere meinte das es unvorteilhaft wäre wenn sie mitten auf der Reise Hunger bekommen würde und dem konnte Hikari nur zustimmen. Auch der nächste Auftrag hörte sich für die beiden machbar an. Also sollten sie keine weitere Zeit verlieren. „Dann lass uns etwas zu essen holen und es auf dem Weg zu der Frau verzehren. Ich denke es ist gut wenn wir uns erst einmal Informationen holen wie die Tochter aussieht und so etwas.“, meinte sie und steuerte auch schon den nächsten Imbiss an. „Gibst du mir mal den Auftragszettel?“, immerhin wollte auch sie lesen worum es sich dabei genau handelte.