Sayuri/Sumiko StraussWatashi no warui watashi! » B.A.S.I.C.SName: Sayuri/Sumiko Strauss
Spitzname: Yuri, Sumi
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: Tag 16
Alter: 18 Jahre
Wohnort: Hargeon Town, Zimmer im Gildenhaus
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Tiermensch
Größe: 1,60m
Gewicht: 55kg
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: braun
Gildenzeichen: Raging Fenrir, in lila an der rechten Wade
Aussehen: Sayuri wirkt wie ein ganz normaler Mensch. Lediglich die Oren, welche eine andere Form haben, weisen darauf hin, dass sie kein normaler Mensch ist. Die Ohren sind oben weiß und unten rosa. Sie erinnern sehr stark an Hundeohren. Aber nicht nur die sorgen dafür, dass die Blondine ein sehr niedliches Auftreten hat. Die langen Haare, welche ihr bis zu den Füßen reichen. Teilweise sind sie sogar so lang, dass die Haare auf dem Boden aufliegen. Der Pony hängt fransig ins Gesicht und zwei Strähnen sind etwas länger und werden von jeweils einer breiten Spange gehalten. Die braunen Seelenspiegel sind für so manchen faszinierend, weil er einen solchen Ausdruck von Freundlichkeit selten zu sehen bekommt. Zumindest wenn man Sayuri vor sich hat. Sumiko ist die jenige, welche eher Abscheu den Menschen gegenüber verspürt und diese findet man auch in den Augen wieder. Zudem trägt Sumiko meistens einen Haarreifen oder ein Haarband passend zum Outfit. Beide tragen Halsbänder und zeigen so, dass sie zusammen gehören. Sayuri trägt eher helle Kleidung und Sumiko dunkle. Beide bevorzugen Kleider, welche die Figur betonen. Hosen findet man keinerlei im Kleiderschrank vor. Strümpfe und Schuhe werden ebenfalls auf das Outfit angepasst und Accessoires sind immer abhängig von der Laune.
Merkmale: Die Hundeohren und das Halsband
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Sayuri ist eine sehr schüchterne Person, welche Kämpfen lieber aus dem Weg geht. Sie gestaltet ihren Alltag lieber ruhig und versucht Streit aus dem Weg zu gehen. Männer meidet die Blondine. Dafür sucht sie aber die Gesellschaft von Frauen, Kindern und Tieren auf. Trotz ihrer Schlechten Erfahrungen, versucht Sayuri wieder Kontakt zu den Menschen aufzubauen. Angefangen hat sie damit bei den Kindern, weil diese immer noch am ehrlichsten sind, sofern kein schlechter Einfluss vorhanden ist. Sobald Sayuri Musik hört, fällt die Anspannung von ihr und sie kann etwas offener auf die Menschen zu gehen. Naja, nicht auf alle, aber auf die meisten. Was die junge Frau überhaupt nicht sehen kann ist, wenn man wehrlose ärgert und angreift. Dann greift die Blondine ein, egal was dies für Konsequenzen haben könnte. Sie ist sehr sozial eingestellt, hilft da wo sie nur kann, sofern es ihre Mittel und Möglichkeiten zulassen. Aber nicht nur das, nein. Sie kümmert sich auch sehr rührend und liebevoll um die Pflanzen und Tiere in ihrem Umfeld. Daran sieht man, dass sie sehr gerne in der Natur aufhält und diese genießt. Das gibt ihr ein Gefühl von Freiheit.
Man könnte meinen, dass die junge Frau ein kompletter Feigling wäre, aber nur so lange, bis das zweite Ich zum Vorschein kommt und man es mit Sumiko zu tun bekommt. Dies wird dann der Fall, wenn Sayuri in Gefahr ist. Durch einen Fluch befinden sich in der jungen Frau nun zwei Persönlichkeiten.
Sumiko ist zwar nicht das komplette Gegenteil von Sayuri, dennoch hat sie andere Ansichten. Dieses Ich versucht den Menschen Leid zuzufügen. Sie gibt allen erwachsenen Schuld daran, was Sayuri zugestoßen ist. Sumiko hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt schwachen gegenüber. Aber nicht nur das. Sie scheut sich nicht davor zu kämpfen oder gar einen Kampf zu beginnen. Dies spiegelt sich auch daran wieder, dass sie sagt, was sie denkt. Es ist ihr egal, ob die Gefühle anderer dadurch verletzt werden. Sumi sorgt gerne dafür, dass sie den Anblick leidender Menschen genießen kann, allem voran den von leidenden Männern. Sie würde alles dafür tun, dass Frauen, Kinder und Tiere nicht mehr leiden müssen. Aber die oberste Priorität hat bei ihr Sayuri. Diese muss in Sumikos Augen vor allem übel beschützt werden. Deswegen versucht Sumiko den Kontakt mit Musik zu vermeiden, denn das würde bedeuten, dass Sayuri wieder die Oberhand gewinnt.
Mag: Beide: Tiere
Kleider
Accessoires
Aufrichtigkeit
Sayuri:Natur
Frauen
Musik
Sumiko:Kinder
niedliches
Loyalität
Hasst: Beide: Männer
Aufdringlichkeit
Quälerei unschuldiger
Lügen und Verrat
Sayuri:extreme Lautstärke
Streit
Unfreundlichkeit
Sumiko:Musik
Langeweile
Spießer
Sonstiges: Die beiden bekommen immer mit, was die andere macht und können auch dann jeweils mit der anderen kommunizieren.
» F.A.M.I.L.YFamilie: Mutter: Ruri Strauss - 42 Jahre alt – Magierin & Hausfrau (noch am Leben)
Vater: Ryota Strauss - Hundemensch - 48 Jahre alt – Arzt (noch am Leben)
Tante: Sarah Strauss - 45 Jahre alt (tot)
Onkel(Mütterlicherseits): Makarov Strauss - 46 Jahre alt (noch am Leben)
Cousine: Lucy Strauss - 20 Jahre alt (noch am Leben)
Cousine: Tia Strauss - 23 Jahre alt (noch am Leben)
Cousin: Jeremy Strauss - 25 Jahre alt (noch am Leben)
Großmutter= Mirajane Strauss - 83 Jahre alt (tot)
Großvater= Laxus Dreyar - 85 Jahre alt (tot)
Ihre Familie ist Sayuri das wichtigste, auch wenn sie 11 Jahre ohne sie auskommen musste. vor allem ihre Cousine will die Blondine so schnell wie möglich wieder sehen.
Besondere Person für ihn/sie: Cousine: Lucy Strauss - 20 Jahre alt
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger: Summon: Spirits of Mystic World
Kampfstil: Die Blondine ist auf ein magisches Item angewiesen. Sie trägt blaue Ohrstecker. Mit einem leichten Druck auf den rechten Stecker, wird eine ebenfalls blaue Brille aktiviert, welche dann sofort die vorhandenen Geister auflistet. Zum Aktiveiren dieser, benötigt man jedoch noch einen kleinen Stab mit einer Glocke dran, welchen die Blondine immer bei sich, an einem Gürtel, hat. Wenn es in einem Kampf schnell gehen muss, dann muss die Blondine sehr aufpassen, dass sie nicht getroffen wird. Beide Seelen können auf die Geister der jeweils anderen zugreifen, tun es aber grundsätzlich nur dann, wenn es nicht anders geht. Während Sayuri dazu tendiert eher niedliche Geister zu rufen, nutzt Sumiko die rohe Gewalt. Will damit den Menschen Leid zufügen, wogegen Sayuri ist. Sie will den Menschen mit der Magie helfen. Dem entsprechend fallen auch die Kämpfe aus. Während Sayuri am liebsten flüchten würde, stürzt sich Sumiko auf ins Gefecht. Eines haben beide jedoch gemeinsam. Sie kämpfen am liebsten alleine. Sayuri benutzt am liebsten die Elemente Luft, Erde und Licht, welche zu den ruhigeren Elementen gehören. Während Sumiko Wasser, Feuer und Finsternis vorzieht. Bringen die doch mehr Zerstörung mit sich. Im Gunde also das, was sich die Blondine in den dunklen Outfits herbei sehnt.
Sollte es jedoch mal erforderlich sein, dass sie in einem Team unterwegs sind, dann versuchen sie ihr möglichstes, um zu einem guten Endergebnis zu kommen und die Teammitglieder so gut es geht zu unterstützen. Auch wenn sie anfänglich keine sehr große Hilfe sein kann, da das Beschwören ihrer Geister einen Moment in Anspruch nimmt und es ein wenig dauert, bis die Geister in Aktion treten können. Je stärker Sayuri ist, desto mehr Geister kann sie zeitgleich beschwören.
- der Stab:
Stärken: Durchhaltevermögen: +20
Schnelligkeit: +15
Reflex: +5
Wille: +10
Schwächen: Körperkraft: -20
Körperbau: -20
Magische Resistenz: -10
Ausrüstung: Geldbeutel, die Ohrstecker, einen kleinen Stab, ein Gürtel und ein Rucksack
Team | Partner: noch keines
Besonderes: -
» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SDurchhaltevermögen: 120
Manapool: 100
Körperkraft: 80
Körperbau: 80
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 100
Magische Resistenz: 90
Schnelligkeit: 115
Reflex: 105
Wille: 110
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:00 Jahre= Geburt
03 Jahre= lernt das reden
05 Jahre= freundet sich richtig mit ihrer Cousine an
06 Jahre= beginnt Magie zu lernen
07 Jahre= Mutter und Onkel haben einen Geschwisterstreit, Kontakt zu der Familie bricht ab
08 Jahre= wird entführt
09 Jahre= Experimente beginnen
11 Jahre= Fluch bricht aus
13 Jahre= kann fliehen erster Kontakt mit der Gilde Raging Fenrir
14 Jahre= beginnt die Suche nach ihrer Cousine
15 Jahre= Beitritt der Gilde Raging Fenrir
18 Jahre= einstieg ins RPG
Ziel: rache üben, Ihre Familie wieder finden, stärker werden
Vorgeschichte: Vor 18 Jahren wurde am 16 Tag des Jahres die kleine Sayrui in die Familie Strauss hinein geboren. Als Enkeltochter von Mirajane ergeht es ihr recht gut. Ihr mangelt es an nichts und auch die Familie hat sich über die Geburt der kleinen Blondine gefreut. Vor allem ihre Mutter Ruri war sehr froh, aber vor allem stolz. Das Mädchen hatte eine sehr behütete Kindheit. Wuchs wie jedes andere Kind auch auf. Mit drei Jahren fängt Sayuri an zu reden. Anfänglich eher unverständlich doch mit der Zeit, wussten dann auch die Erwachsenen, was das Mädchen von ihnen wollte. Mit 5 Jahren lernt sie ihre Cousine Lucy kennen und freundet sich nach und nach mit ihr an. Baut ein sehr enges verhältnis zu ihr auf. Neben ihren Eltern ist Lucy nun der Mensch, der der Blondine mit am wichtigsten ist. Kaum dass das Leben einen geregelten aublauf bekommen sollte, geschiet etwas neues. Das Mädchen bemerkt, dass sie Magie anwenden könnte. Diese hat sie von ihrer Mutter geerbt. Anders als es sonst in der Familie Strauss der Fall ist, ist Ruri eine Beschwörerin. Doch dies schien nicht bei Sayuri der Fall zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sich heraus stelle, was für eine Art Magie die Blondine beherrschte. Sie hatte sich gerade mit einem Tierhändler angelegt, welcher Hasen verkauft hatte. Sie wollte den armen Tieren so sehr helfen, dass plötzlich eine blaue Brille vor ihren Augen auf ihrer Nase erschien. Darauf konnte sie einen Namen und werde erkennen. Nachdem das Mädchen den Namen ausgesprochen hatte tauchte eine Art großer Hase auf zwei beinen auf. Dieser half Sayuri dann den anderen Hasen zu helfen. Nachdem das erfolgreich geschehen war, klärte er sie auf, wieso es möglich war, dass er sich zeigen konnte. Kurz darauf gingen die beiden einen Vertrag ein und Sayuri bekam einen kleinen handlichen Computer. So würde das Mädchen weitere Geister bekommen und sie jeder Zeit rufen können. Das Mädchen freute sich darüber und trainierte jeden Tag mit ihrer Mutter. Doch das Glück sollte nicht lange anhalten. Denn bei einem Familientreffen hatten Ruri und Makarov hatten eine Meinungsverschiedenheit, die in einen heftigen Geschwisterstreit überging. So brach der Kontakt zwischen den beiden Familien ab. Nicht nur, dass Sayuri damit nicht klar kam, ereilte sie ein Jahr später ein weiterer Schicksalsschlag. Sie war mit ihrer Mutter einkaufen, doch diese war so sehr in ihrem Tun beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, wie die Gefahr immer näher kam. Und noch bevor die Mutter in diesem Moment etwas mitbekommen konnten, waren zwei Männer mit dem verängstigtem Mädchen verschwunden. Ein Jahr lang, behandelte man das Mädchen gut. Wollte sie in Sicherheit wiegen. Man wollte nicht riskieren, dass sie ans fliehen dachte. Hatte man ihr doch zudem erzählt, dass niemand nach ihr suchen würde, weil man alle, denen das Mädchen etwas bedeuten könnte dem Erdboden gleich gemacht hätte. Ihren Eltern hatte man einen Brief geschickt, dass das Mädchen tot sei. Dadurch, dass Ruri keinen Kontakt zum Rest der Familie hatte, bekamen diese davon nichts mit. Sayuri währenddessen, wurde bewusst, dass sie hätte fliehen sollen, als noch die Chance dazu war. Denn kurz nachdem ein Jahr vergangen war, brachte man sie in eine Art Labor, wo man die Blondine an einen Untersuchungstisch fesselte. Probierte Foltermethoden aus. Wie ein Kind auf bestimmte Einflüsse auf den Körper reagierte. Außer dass die Magierin schrie wie am Spieß, geschah aber nichts weiter. Erst als dann die magischen Folterungen dazu kamen, fing der Körper des Mädchens an zu reagieren. Zauberssprüche guter Magier und Flühe von Zauberern, die garantiert nichts gutes im Schilde führten, wurden an der Blondine getestet. Erst nur minimal, dann immer Stärker. 11 Jahre war Sayuri nun alt. Wieder schossen die einzelnen Zaubersprüche und Flüche auf die Blondine nieder. Und der nächste Fluch ging nach hinten los. Sayuri spürte, wie sich ihr Körper veränderte. Aber nicht nur das. Ihr heller Kittel wurde dunkel, regelrecht schwarz. Genauso wie ihre Empfindungen. Sie verspürte Hass. So extrem, wie noch nie zuvor. Dieser Hass sorgte dafür, dass der Fluch sich manifestierte. Gestalt annahm. Und dann konnte sie sich selber reden hören, aber war sich sicher, dass aus ihrem Munde nie solche Worte kommen würden. Zumal das Mädchen sich mit Sumiko vorstellte. War ihr Name nicht Sayuri gewesen? Doch die Wissenschaftler lachten nur. Hatten ihr Ziel erreicht. Wussten nun, dass es möglich war einem Menschen eine zweite Persönlichkeit zu verleihen. Experimentierten weiter an dem armen Mädchen. Dann fanden sie heraus, wie sie es kontrollien konnten, welche der beiden Persönlichkeiten die Oberhand gewann. Während Sumiko zum vorschein kam, wenn man Sayuri leid zu fügte, mussten sie nur ruhige Musik spielen, dammit Sayuri wieder die Oberhand gewinnen konnte. Zwei weitere Jahre musste die Jugendliche das mit sich machen lassen. Dann begannen die Forscher einen Fehler. Wollten ihr etwas gutes tun. Ließen sie mal wieder beaufsichtigt an die fische Luft. Dies nutzte Sumiko sofort aus. Übernahm die oberhand. Wollte Sayuri endlich in Sicherheit wissen und ergriff die Flucht. In der Nähe des Labors traf sie auf ein Pony, welches sich zu der Blonden hingezogen fühlte. Zusammen brachen die beiden in das Labor ein und holten die persönlichen Sachen von Sayuri, welche dann auch den Vertrag mit Applejack, so der Name des Ponys schloss. Kurz nachdem das Mädchen dann das Labor entgültig hinter sich gelassen hatte, erreichte sie die Stadt. Sayuri redete auf Sumiko ein, bat sie darum die Oberhand wieder erlangen zu können. Doch ließ diese nicht mit sich reden. Dann wie aus dem nichts, drang eine liebliche Melody an die Ohren der Blondine. Diese sorgte dafür, dass Sumiko sich zurück zog und Sayuri die Pberhand gewinnen konnte. So war nun die ruhigere von Beiden unterwegs und konnte beobachten, wie ein anderer Magier etwas merkwürdiges tat. Dies war ihr erster Kontakt mit der Gilde Raging Fenrir. Sayuri fing an sich Geld zu verdienen und den Menschen zu helfen, was Sumiko überhaupt nicht verstehen konnte. Doch solange Sayuri nicht in Gefahr war, konnt ihr anderes Ich nichts machen. Außer dauernd auf Sayu einzureden. Nachdem genug Geld vorhanden war, kleidete sich die Blondine erst einmal richtig ein. Dann fing sie die Suche nach ihrer Cousine an. Die ganzen Jahre über, hatte man ihr ja weiß machen wollen, dass sie keine Familie mehr hatte. Nun wollte die Magierin das mit eigenen Augen sehen. Doch sie fand niemanden. Das war nicht weiter verwunderlich. Denn wie sollte man jemanden finden, wenn man nicht einmal wusste, wo man suchen sollte. Nach einem Jahr schob sie die Suche in den Hintergund. Trat der Gilde bei, welche immer wieder ihren Weg kreuzte. Raging Fenrir wurde zu ihrem neuem zu Hause und würde ihr sicherlich helfen, dass sie ihre Cousine finden würde. Drei Jahre verbrachte sie und bekam immer mehr mit, was Lucy betraf. Nur ob sie das wirklich glauben sollte, das wusste Sayuri nicht. Doch sobald die beiden wieder aufeinander treffen, dann würde sich ja herausstellen, ob es stimmt oder nicht. Eines war sie sich sicher. Lucy war garantiert der Gilde Fairy Tail beigetreten. Immerhin hatte ihre Oma viel von dieser erzählt.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar: Chii & Freya
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Chobits