Die Sandebene bei Nacht

Questname: Monster Hunter: Slay the Black Diablos
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Monsterjäger im Ruhestand
Auftragsort: Die Sandebenen bei Nacht
Bezahlung: 21000
Questziel: Töte den schwarzen Diablos
Questinformationen: Der legendäre, gehörnte Wyvern der Nacht, der schwarze Diablos, ist in der Nähe einer alten Wüstenstadt aufgetaucht, in welcher ich einst als Jäger angestellt war. Schon damals war es für die meisten Menschen ein großes Problem, mit den Monstern der Umgebung klar zu kommen. Doch wenige Bestien sind so gefürchtet und bekannt, wie der schwarze Diablos, weshalb nun eine Krisensituation ausgerufen wurde und eine Gruppe von vier Jägern ausgesandt werden soll. Doch ich kenne den schwarzen Diablos. Es gibt nur wenige, die gegen ein Biest dieses Kalibers klar kommen. Deshalb bitte ich euch, rettet die Jäger. Unterstützt sie bei ihrem Kampf und tötet die Bestie. Ich gebe euch einen Schall-Emitter mit auf den Weg, welcher den Diablos von seiner gefährlichsten Fähigkeit abhält, nämlich, sich einzugraben und aus dem Sand heraus anzugreifen. Solange ihr den Emitter in Händen haltet, werden die Schallwellen für den Diablos unerträglich sein, wenn er sich eingräbt.
Teilnehmeranzahl: 2-4

Posts für die Gruppe: 42

Ielena stand wie vor Sice auf und machte ihrer Freundin sogar ein wenig Frühstück. Sie waren über Nacht in dem Dorf in der Tundra geblieben, wo sie Unterkunft und Essen bekommen hatten aus Dankbarkeit, weil sie am Tag davor den Barioth für die Dorfbewohner erledigt hatten.
Also machte Ielena nun Frühstück für Sice... auch wenn Sice sich meistens wie die Mami in dem Duo aufspielte, so genoss Ielena ihre Aufgabe, Sice am Morgen zu wecken. Die Dorfbewohner schließen auf Lagern auf dem Boden, so stellte Ielena das Frühstück neben den Kopf ab von ihrer Freundin und verkündete dann mit fröhlicher und lauter Stimme: "Aufstehen du kleines Schlafmützchen." Sie schlich ein wenig um ihre Freundin herum, kitzelte diese an der Nase und sah sie dann erwartungsvoll an, während sie sagte "Ich hab dir noch etwas zu erzählen." Jetzt musste Sice nur noch wach werden.

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Ein kitzeln an der Nase und die Stimme ihrer besten Freundin weckte die Silberhaarige auf. Verschlafen öffnete sie die Augen und schaute hoch zu Ielena, welche meinte, sie musste noch irgend etwas unbedingt erzählen. Wie üblich nahm Ielena nicht viel Rücksicht auf ihren müden Zustand, aber gut, sie würde früh genug richtig wach sein, weshalb sie sich nun auch langsam aufrichtete. Dabei fiel ihr auf, dass ein gemachtes Frühstück direkt neben ihr stand.
So saß sie also nun da, wie üblich nur mit ihrem Nachthemd bekleidet, und versuchte erst einmal, richtig wach zu werden. Ihre Haare waren zerzaust und offen, doch dagegen machte sie sofort etwas, indem sie sich eben jene durch bürstete und dann ein Haargummi hinein machte, um ihre typische Frisur wieder herzustellen.
Dann blickte sie wieder zu ihrer Freundin und nickte ihr zu, um zu signalisieren, dass sie nun in der Lage war, richtig zu zu hören und auch zu verstehen, was sie zu sagen hatte.

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Ielena beobachtete gespannt und neugierig den Vorgang wie Sice wach wurde. Es war irgendwie interessant zu sehen, wie eine andere Person wach wurde, da man es ja bei sich selbst nicht beobachten konnte. Verschlafen sah ihre silberhaarige Freundin allemal noch aus, während sie sich aufrappelte und noch ziemlich müde aussehend langsam ihre Haare frisierte. Kurz darauf wurde Ielena von ihrer Freundin angesehen und ihr wurde zugenickt.
Das war das entsprechende Signal, weshalb die Beschwörerin mit ihren Informationen sich nicht mehr zurück halten konnte, weshalb sie anfing wie ein Wasserfall zu erzählen: "Also erst einmal habe ich dir Frühstück gemacht, ich weiß nicht ob du das schon bemerkt hast. Hast du?" Ielena deutete auf das frisch gemachte Frühstück und fügte hinzu: "Vielleicht solltest du es gleich Essen und Trinken, da der Kakao wohl nicht ewig warm bleiben wird." Dann kam erst die eigentliche Sache, weswegen Ielena unbedingt etwas los werden wollte: "Ich hatte die letzte Nacht einen wunderbaren Albtraum, weshalb ich heute vermutlich noch eine neue Beschwörung erwarten kann, was hältst du davon, Sice? Ist doch prima oder?!"

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Es war klar gewesen, dass auf das Nicken hin erstmal eine Wand aus Worten auf Sice zukam, aber sie schaffte es wahrhaftig, alles zu verstehen. Auf die Frage hin, ob Sice das Frühstück bereits bemerkt hatte, nickte sie, während Ielena bereits hinzu fügte, dass sie es vielleicht schnell zu sich nehmen sollte, da der Kakao ja nicht ewig warm blieb.
Und daraufhin kam auch noch eine Ankündigung, welche Sice wieder ein wenig wacher rüttelte. Eine neue Beschwörung ? Na hoffentlich nicht so etwas wie Rexy ... sie hatte schon genug mit hungrigen Monstern zu tun, da musste Ielena nicht auch noch einen ganzen Haufen eben dieser Viecher beschwören ... Wenn es allerdings wieder etwas normaleres war, wie Haunt oder Doom, dann wäre sie sogar glücklich, da das ja auch in gewisser Weise bedeutete, dass ein neuer Freund dazu kam.
Auf die Frage, ob das Prima war, nickte Sice und bekam nun auch endlich ein paar Worte heraus.
"Solange du die Beschwörung unter Kontrolle hast auf jeden Fall. Aber ich denke, das wird schon klappen.", meinte sie zuversichtlich. Dann drehte sie sich zum Essen und bedankte sich noch bei Ielena, ehe sie anfing, ihr Frühstück zu verspeisen, was auch nicht allzu lange dauerte. Und als sie fertig war, beschwor sie auch wieder ihre normale Kleidung herauf, so dass sie theoretisch reisefertig war.

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Es dauerte eine Weile, bis Sice ein paar Worte heraus bekam. Sie machte sich wohl Gedanken darüber, ob Ielena denn ihre neue Beschwörung unter Kontrolle hatte und die Antwort darauf hin kam dann auch prompt. Selbst wenn Sice meinte, es würde schon klappen, war Ielena sich ein wenig unsicher. Doch sie überspielte es einfach gekonnt mit ihrer morgendliche Fröhlichkeit indem sie sagte: "Ich denke das werden wir erst richtig sehen, wenn ich die Beschwörung dann verwende, aber ich denke auch, dass es schon klappen wird."
Sice nahm nun das gemachte Frühstück zu sich und danach machte sie sich reisefertig. Ielena war dies schon lange wartete derweil auf ihre Freundin. Dabei saß sie auf einem Stuhl und zappelte mit ihren Beinen. Erst als Sice fertig war, sprang sie schwungvoll von ihrem Stuhl und ging mit ihrer Freundin nach draußen... wo es kalt war, da sie immer noch in der Tundra waren. "Ich hoffe, im nächsten Ort frieren wir nicht so sehr. Was ist der nächste Auftrag?", fragte Ielena neugierig.

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Ielena zeigte sich recht zuversichtlich, wie es schien. Das war ja schonmal etwas. Sie hatte immerhin durch Rexy gelernt, dass sie ihre Magie noch nicht perfekt beherrschte. Doch erneut war für Sice klar, dass sie Ielena in der Hinsicht vertraute, selbst nach diesem Unfall. Sie war sich unsicher, ob sie die neue Beschwörung sofort kontrollieren konnte, aber wenn nicht, dann würde sie es schnell lernen, da war die Söldnerin sich sicher.
Als sie dann fertig war, und die beiden nach draußen gingen, meinte Ielena sofort, dass sie hoffte, der nächste Ort wäre nicht so kalt und erkundigte sich auch sofort, was der nächste Auftrag war. Sice holte sofort die verbliebenen fünf Quest-Zettel heraus und überflog sie ... und ihre Eingeweide verkrampften sich ...
"Nun ... wenn wir die einfachste nehmen, dann wäre das ein schwarzer Diablos, welcher in der Sandebene lebt. Eine karge Ebene, welche direkt an die große Wüste grenzt. Da der schwarze Diablos allerdings nur bei Nacht heraus kommt, ist es leider recht unangenehm kühl, aber wenigstens bei weitem nicht so kalt wie hier. Wir dürften also klar kommen. Allerdings sind wir vermutlich den ganzen Tag unterwegs. Ich denke aber, es ist angebracht, wenn wir erst einmal mit den leichteren A-Rang Quests anfangen."

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Ielena beschwor Doom, als Sice mit ihr sprach, damit sie einen schnellen Abgang aus der Tundra machen konnten. Sice schien ein wenig besorgt, als sie die Questzettel durch ging und sie meinte dann noch, dass die leichteste Monsterjagd wohl der schwarze Diablos sei, der in einem heißen Gebiet lebte. Der Hacken an der Sache war jedoch, dass der Diablos nur nachts raus kam und in der Nacht war es wohl kalt in der Sandebene... Sice meinte nun, sie würden vermutlich einen ganzen Tag unterwegs sein, nun das war in Ordnung für Ielena wenn... "Zwischendurch braucht Doom aber dann ab und zu eine Pause und du musst mir wieder zeigen, wo es lang geht", sagte Ielena ziemlich aufgekratzt, da sie aufgeregt war. Schließlich sagte Sice nun noch, sie würden erst mal die leichteren A-Rang Quests machen, dass stimmte Ielena freudig und sie begann zu Quietschen: "Stimmt! Wir sind ja jetzt A-Rang Magier... lass uns das noch irgendwann feiern." Sie kletterte nun auf den Rücken von Doom und ihretwegen konnte es los gehen.

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Sice konnte nur nicken, als Ielena meinte, Doom würde zwischendurch auch Pausen brauchen und sie müsse zeigen, wo es lang ging. Ja, das stimmte. Die Richtung war in der Luft zwar ziemlich simpel zu verfolgen, aber der Weg war lang und es war windig, so dass Doom vielleicht vom Weg abkam. Oder die beiden, wenn sie dann mal landeten und nicht mehr auf gerader Linie fliegen konnten.
Dann merkte Ielena noch an, dass die beiden ja jetzt A-Rang Magier waren und das irgendwann feiern sollten, woraufhin Sice nur sagte: "Aber sicher werden wir das Feiern. Wir sind seit langer Zeit die ersten A-Rang Mitglieder von Shining Falcon. Das können wir uns nicht einfach entgehen lassen, allen mit einer großen Fete auf die Nasen zu binden."
Dann stiegen die beiden auf Doom auf und flogen los, während Sice nun zeigte, wo es lang ging. Dabei schmiegte sie sich nun so eng es ging an Ielena und Doom, damit sie den beiden ein wenig Wärme spenden konnte, solange sie noch in der Tundra waren.

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Nun sollte es bald los gehen und Sice würde wieder den Weg vorgeben, schließlich kannte sich Ielena mit solchen Dingen auch kaum aus. Sie kannte sich in den wenigsten Dingen aus... bei Beschwörungen kannte sie sich aus, da es das einzige war, wo sie wirklich was gelernt hatte in ihrem Leben und langsam erfuhr sie mehr und mehr über die Welt von ihrer Freundin Sice. Aber vor allem kam es ihr langsam so vor, als würde sie bald eine Menge über Monsterjagden wissen, so viele wie sie da schon erledigt hatte, gemeinsam mit ihrer Söldner-Partnerin Sice.
Ielena lächelte zufrieden, als Sice meinte, dass sie ihren A_Rang garantiert feiern würden, da sie die ersten A-Rang Magier für Shining Falcon waren, seit einer Weile schon, dass gehörte sich gehörig gefeiert.
Nun hieß es erst mal aber wieder für Ielena, eine langweilige Reise zu überstehen, während sie sich versuchte an Doom und Sice zu wärmen. Doom flog dabei ziemlich schnell, auch er wollte die Kälte hinter sich bringen. Weil sie sich langweilte, fing Ielena mit ihren üblichen Fragereien an: "Kennst du dich eigentlich mit dem Schwarzen Diablos aus, Sice?"

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Während sie so in die Richtung der Sandebene flogen, kam auch wieder die typische Frage. Kannte Sice sich mit dem schwarzen Diablos aus ? Nun, ebenfalls wieder aus Geschichten, mehr nicht ...
"Genau wie beim Barioth kann ich nicht mit Kampferfahrung prahlen, aber zumindest damit, dass ich Geschichten gehört habe. Der schwarze Diablos ist ein riesiger, gehörnter, muskulöser Wyvern. Er ist ziemlich schnell, aber nicht der wendigste, dafür jedoch gut gepanzert. Sein Schweif ist wie ein Streitkolben geformt und er hat zwei große Hörner am Kopf. Hauptsächlich greift er mit Schweif und Hörnern an. Sein Gebrüll ist extrem hoch und laut, weshalb es stark in den Ohren schmerzt. Außerdem kann der Diablos sich weicheren Boden eingraben und aus diesem heraus wieder angreifen. Genau deshalb lebt er auch in der Wüste. Solange er unterirdisch ist, ist er jedoch sehr anfällig für laute Geräusche. Deswegen kriegen wir laut der Questbeschreibung auch einen Schall-Emitter, welcher permanent Schallwellen aussendet und somit den Diablos vom Buddeln abhält. Solange wir also den Emitter haben und mit Magie speisen, kann er sich nicht eingraben und verliert eine seiner größten Stärken. Dennoch ist der Schweif massiv genug um einen Menschen zu erschlagen und stark gepanzert und die Hörner sind absolut tödlich. Allerdings ... ist es interessant anzumerken, dass der Diablos zwar aggressiv und recht brutal, jedoch trotzdem ein Pflanzenfresser ist. Er frisst Kakteen aus der Wüste, mehr nicht. Aber er ist sehr territorial, was eine Reise durch die Sandebene oder die Große Wüste sehr gefährlich macht."

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Ielena hörte ihrer Freundin zu, die zugeben musste, dass sie sich mit dem schwarzen Diablos nicht aus kannte. Nun ja die Söldnerin konnte mit Geschichten dienen, die sie gehört hatte...
Der schwarze Diablos war laut ihren Erzählungen ein sehr großer, gepanzerter, muskulöser Wyvern. Er war wohl recht schnell, aber nicht wendig, dafür war seine Panzerung wohl schwer zu knacken... also magische Angriffe wären wohl von Nutzen.
Die stärksten Waffen des Diablos waren wohl mal wieder der Schweig und zusätzlich seine Hörner... vielleicht konnte man diese Dinge wieder irgendwie los werden? Das Gebrüll des Wesens stellte wohl auch was gefährliches dar und der Diablos konnte sich wohl eingraben in dem losen Sand, wo er wohnte, weshalb er wohl überraschende Angriffe starten konnte. Jedoch war er wohl dann am angreifbarsten für Schall, gut zu wissen. Sie würden wohl auch extra dafür einen Schall-Emitter erhalten, den mussten sie sich vor der Jagd wohl abholen. Und der Diablos war wohl ein Pflanzenfresser.
"Ist der schwarze Diablos auch schwarz gefärbt?", fragte Ielena und die Frage war eher ernst gemeint, statt scherzhaft. "Und meinst du seine Hörner und sein Schweif kann man irgendwie los werden?", ging ihre Fragerei nun weiter und dann haute sie noch raus: "Der Diablos wäre uns sicher eine gute Hilfe bei den Mutanten-Pflanzen gewesen", und dann meinte Ielena noch scherzhaft: "Vielleicht sollte ich ihn beschwören lernen, was meinst du, Sice?" Langsam flogen die Söldnerinnen auf dem Rücken von Doom aus der Tundra hinaus, sodass es langsam wärmer wurde.

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Ielena lauschte wieder vollkommen gespannt und neugierig, während Sice ihre Geschichten über den Diablos erzählte. Und dann kamen noch die typischen, verfeinernden Fragen von Ielena, um alles geklärt zu haben. Zu aller erst fragte sie, ob der schwarze Diablos wirklich schwarz gefärbt war, was von Sice nur mit einem "Rabenschwarz, wie die Nacht.", kommentiert wurde. Dann fragte die Beschwörerin bereits, ob man vielleicht Hörner und Schweif los werden könnte und gab noch ein Kommentar ab, dass sie ihn bestimmt bei den Mutanten Pflanzen gebraucht hätten, was jedoch eher nach einem Scherz klang. Und zu guter letzt kam noch die Frage, ob Ielena lernen sollte, den schwarzen Diablos zu beschwören. Die Silberhaarige schüttelte den Kopf und fing dann an zu reden.
"Ich bin mir nicht so sicher. Er wäre zwar sehr praktisch, aber wenn ein schwarzer Diablos einen von uns auch nur aus versehen erwischen sollte, sind wir beide vermutlich in Rekordtempo tot. Und ich denke, man könnte mit viel Mühe durch den Panzer dringen um den Schweif abzutrennen. Die Hörner ... nun, ich habe gehört, dass manche Diablos sie abbrechen, wenn sie nach einem Angriffs-Sprint in einer Wand stecken bleiben. Aber mehr auch nicht ... ich wüsste nicht ,wie man diese Teile sonst brechen könnte."

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"Rabenschwarz wie die Nacht?", befürchtete Ielena bereits, "und wir müssen ihn nachts bekämpfen? Das kann ja heiter werden..." Sie fand die letzten Monsterjagden schon ziemlich heraus fordern und dieser Diablos sollte noch schwerer sein und Sice zeigte es auch, da sie spürbar den Kopf schüttelte, als Ielena den Diablos beschwören wollte.
Der Schweif war wohl schwer abzutrennen, da er gepanzert war und man sollte es vielleicht nicht mal unbedingt als erstes versuchen, da man sonst schnell tot war. Die Hörner, so hatte Sice gehört, kannte man brechen indem man den Diablos gegen eine Wand laufen ließ, oder so... klang zumindest interessant. "Also wenn wir uns nicht seine Waffen vornehmen, was machen wir dann? Seine Schwachstellen angreifen? Hat er das überhaupt? Oder hast du eine andere Idee", fragte Ielena neugierig, während sie Doom steuerte... sie flogen schon recht lange, ihre Beschwörung brauchte bald eine Pause.

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Sice bemerkte schnell, dass Ielena ein wenig besorgt war, weil der Diablos wohl schwarz wie die Nacht war und sie nachts gegen ihn kämpfen sollten, doch Sice wusste bereits, wie sie etwas dagegen tun konnte.
"Ich weiß nicht, ob das jetzt ein Trost ist, aber keine Sorge. Auch wenn er tiefschwarz ist, fällt er doch eindeutig auf. Er ist zu groß, um ihn einfach zu übersehen ... Ich war bereits einmal in der Sandebene und sah einen normalen Diablos und trotz seiner hellbraunen Färbung war er deutlich zu erkennen. Der schwarze Diablos soll genauso groß sein, also wird das wohl auch etwas werden."
Dann meinte Ielena, dass sie sich, wenn sie sich nicht um seine Waffen kümmerten, vielleicht an die Schwachstellen halten sollten. Sie fragte jedoch auch, ob er so etwas überhaupt hatte oder ob Sice eine bessere Idee hatte.
"Nun, ich denke ein Angriff auf die Schwachstellen wäre Ideal, zumindest wenn wir an sie heran kommen. Es heißt, die sicherste Stelle im Kampf gegen den Diablos wäre es, direkt zwischen seinen Hinterbeinen zu stehen, da er einen dort nicht mit seinem Schweif oder den Hörnern erreicht. Alternativ wäre es gut, ihn aus der Luft anzugreifen, aber dann kann er sich vielleicht eingraben, weil der Emitter zu weit weg ist. Mein Plan wäre es also, zuerst seine Beine in Angriff zu nehmen, selbst wenn diese gepanzert sind, damit wir ihn irgendwie zum stürzen bringen können. Und wenn er einmal liegt, greifen wir beide den Hals an, dann dürfte der Spuk schnell ein Ende haben."

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Sice erklärte, dass der Diablos trotz seiner Färbung wohl dennoch gut zu sehen war und das wurde schlichtweg kommentiert mit einem: "Na dann bin ich ja beruhigt", von Ielena.
Sice schlug nun vor sich erst einmal auf die Beine des Diablos zu konzentrieren, da er dort weder mit Schweif noch mit Hörnern so gut ran kam, vor allem bei den Hinterbeinen. Wenn der Diablos dann ins Straucheln geriet, würde man leichter an den Hals ran kommen und das wäre sicherlich nicht gut für den Diablos. "Alternativ können wir uns beide sicherlich in die Luft retten, oder Sice? Falls es zu brenzlig werden sollte." Wenn man nur im Notfall Fliegen würde, dann wäre das auch kein so großes Problem für den Schall-Emitter.
Doom brauchte nun wirklich eine Pause langsam und landete auf einem freien Feld. Dort konnten die Söldnerinnen absteigen und nachdem Ielena die Beschwörung aufgelöst hatte, ging sie zu Fuß weiter.

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Nach ihrer kleinen Ansprache über die Taktik des Kampfes meinte Ielena schließlich, dass die beiden alternativ ja auch nur im Notfall in die Luft flohen, um sich vor den Angriffen des Monsters zu retten, woraufhin Sice eine kurze, knappe Bestätigung aussprach. Kurz darauf landeten sie dann bereits, da Doom scheinbar eine Pause brauchte. Ielena löste die Beschwörung auf, weshalb sie dann zu Fuß weiter marschierten.
Eine lange Zeit waren sie unterwegs und ließen die Tundra vollständig hinter sich, bis sie wieder auf den grünen Ebenen Fiores herum wanderten, stets auf dem Weg nach Südosten. Irgendwann wirden sie in der Sandebene ankommen ... Allerdings war das, was sie dort erwartete nichts, worauf sich Sice freute.
Dennoch, sie freute sich wenigstens, dass sie mit Ielena zusammen sein konnte. Sie war die beste Freundin, die sie schon seit einer langen Zeit gesucht hatte. Und so unterschiedlich die beiden Mädchen auch waren, Sice war der Meinung, dass sie sich kaum besser hätten verstehen können.
Dann fiel Sice jedoch etwas auf, was ihr vorher garnicht eingefallen war. Die Sandebene hatte immerhin noch mehr zu bieten, als nur Wüste !
"Ielena, mir ist gerade noch etwas eingefallen. In der Sandebene gibt es sogar eine kleine Sehenswürdigkeit, die dich bestimmt interessiert. Vielleicht weckt es ja sogar deine Phantasie für eine neue Beschwörung. Es gibt dort nämlich einen sehr interessanten Schädelknochen eines Tieres zu bestaunen. Er ist gewaltig und bisher wurde etwas ähnliches noch nie gesehen. Man konnte ihn dort bisher noch nicht weg schaffen oder so, weil die Sandebene dafür zu gefährlich ist. Es gibt jedoch Luftschiff- und Heißluftballonflüge über das Gebiet, um diesen Schädel zu besichtigen. Willst du ihn dir mal anschauen, wenn wir da sind ?"

16/42

Ielena marschierte neben Sice, als sie nun auf das zu Fuß gehen angewiesen waren. Die Silberhaarige gab den Weg vor und die Beschwörerin vertraute ihr, sodass sie vielleicht schon bald in der Sandebene ankamen. Sie unterhielten sich eine Weile kaum, weshalb Ielena ihren Gedanken nach hing und über ihre Albtraumwelten nach dachte, was sie oft tat. Es war auch nicht unbedingt immer nötig, dass die beiden sich unterhielten, sie verstanden sich auch wortlos, irgendwie passten sie halt gut zusammen.
Erst nach einer Weile fing Sice wieder mit einem Thema an, was ihr gerade eingefallen war und Ielena hörte aufmerksam zu. Sie sprach von einem großen Schädel, den es in der Sandebene zu bestaunen gab, welcher den Knochen eines Tieres ähnelte und vielleicht eine Inspiration für die Albtraum-Beschwörerin sein könnte. Man konnte ihn sogar besichtigen, weshalb Sice fragte, ob Ielena den einmal sehen wollte. Die Beschwörerin nickte eifrig und meinte mit freudig quietschender Stimme: "Warum fragst du überhaupt noch, natürlich möchte ich das sehen!" Nach einer Weile fügte sie ein wenig ungeduldig hinzu: "Was meinst du, wann sind wir in etwa da, Sice?" Sice hatte zwar schon einmal gesagt, dass es in etwa gegen Abend sein würde, jedoch hatte das Ielena längst vergessen, dank ihrer kurzen Aufmerksamkeitsspanne.

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Scheinbar war ihr Vorschlag ja gut angekommen Ielena schien ziemlich begeistert und quietschte sogar wiedermal vor sich hin. Es machte Sice schon eine Freude, dass sie Ielena inzwischen so gut kannte, dass sie ihr solche Vorschläge unterbreiten und ihr damit neue Dinge zeigen und ihr dadurch auch eine Freude machen konnte. Es war schön wieder jemanden zu haben, mit dem man so gut klar kam. Sie hatte das Gefühl der Nähe zu einem anderen Menschen richtig vermisst, seit damals ...
Dann fragte Ielena schließlich noch einmal, wann sie denn da waren. Sice schaute einen Augenblick auf den Stand der Sonne und dachte ein paar Sekunden nach.
"Im aktuellen Tempo würde ich sagen, brauchen wir noch mehrere Stunden. Auf Doom könnten wir es in vielleicht einer schaffen, also noch bevor die Sonne untergeht, ansonsten erst bei Sonnenuntergang. Aber Doom braucht eine Pause, vor allem wenn er später noch mitkämpfen muss ... Aber ich habe eine Idee. Halt dich gut an mir fest, dann beschleunigen wir den Weg mal für ein paar Minuten."
Sie beschwor nun ihre Shantien Armor herauf und breitete ihre Flügel aus und wartete dann. In dem Augenblick, wo Ielena sich wirklich sicher an ihr fest hielt, würde sie los fliegen. Zumindest für eine halbe Stunde würde sie volles Tempo durchhalten, wenn sie Ielena trug, aber danach würde sie dringend eine Pause brauchen. Dennoch, die Beschleunigung des Weges wäre praktisch, da sie so mehr Zeit hatten, bevor es Nacht wurde und der Kampf anfing.

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Ielenas gute Laune war hoffentlich ansteckend und vielleicht würde Sice dadurch ja auch wieder bessere Laune bekommen, schließlich schien sie immer noch ein wenig bedrückt, wohl wegen der schweren Monsterjagd, welche auf die beiden zu kam.
Da Doom aktuell eine Pause brauchte und die Söldnerinnen auf ihre Füße angewiesen waren, damit Doom nachher auch wieder kämpfen konnte und im Notfall eine oder beide Söldnerinnen auf dem Rücken tragen konnte. So, zu Fuß, würden sie erst mal nun erst bei Sonnenuntergang bei den Sandebenen ankommen, so wie Sice das wieder einmal einschätzte.
Die Requip-Magierin hatte jedoch eine Idee, sodass Ielena sich kurz wunderte. Plötzlich stand Sice in ihrer wunderschönen Flugrüstung da und die aktuell Weißhaarige sollte sich gut an Sice fest halten, was sie auch sogleich tat. So gut sie konnte klammerte sie sich an ihrer Freundin fest und meinte dann: "Kann jetzt los gehen, ich bin soweit.." Und schon startete Sice mit ihrer Freundin auf dem Rücken.

[19//42]

Als Ielena sagte, sie wäre bereit, ging Sice minimal in die Hocke, während sie ihre Beine anspannte. Dann stieß sie sich vom Boden ab und schlug mit ihren Flügeln. Innerhalb kürzester Zeit waren die beiden Mädchen hoch in der Luft, wo Sice sich dann seitlich legte und schließlich in recht hohem Tempo in ihre Zielrichtung los flog. Schnell fiel ihr auf, dass sie scheinbar inzwischen flinker geworden war. Sie bemerkte, dass sie beinahe so schnell war wie Doom ... wäre sie doch bloß so ausdauernd, wenn sie jemanden mit sich trug, dann würden die beiden Mädchen kaum noch am Boden reisen müssen.
Und so flog sie nun dahin, während die Grünflächen des Landes unter ihnen entlang glitten und schließlich immer weniger von Pflanzen bewachsen waren, bis schließlich auch das Gras nach und nach weniger und bräunlicher wurde. Langsam kamen sie ihrem Ziel näher. Lang würde es nicht mehr dauern, wenn sie in diesem Tempo weiter flog.
Sie musste jedoch auf Ielena acht geben, da diese sich immerhin festhalten musste. Sobald sie merkte, wie der Griff sich ein wenig lockerte, würde sie langsamer werden und darauf acht geben, dass mit Ielena auch alles in Ordnung war und sie nicht nachher noch von ihrem Rücken glitt und abstürzte. Sie waren zwar hoch genug, damit Sice sie ohne weiteres auffangen konnte, doch so etwas musste ja auch nicht unbedingt sein ...

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Sice ging erst in die Hocke, drückte sich dann vom Boden ab und nur wenige Augenblicke später flog sie durch die Lüfte, ihre Freundin Ielena fest geklammert auf ihrem Rücken. Sice war auch nicht sonderlich langsam, es ging sogar recht flott voran auf ihrem Rücken, als Ielena den Boden betrachtete, der sich unter ihren Füßen schnell weg bewegte, was aber natürlich nur so aussah.. Ielena mochte den Vergleich, dennoch war ihr bewusst, dass der Boden still stand, während Sice darüber hinweg flog.
Sie waren ziemlich hoch in der Luft und am Boden konnte Ielena bereits erkennen, dass sie Vegetation langsam ein wenig karger wurde.
Plötzlich wurde Ielena dann abgelenkt, als sie einen hübschen Vogel in der Luft sah und sie ließ mit einer Hand den Rücken von Sice los, damit sie auf den Vogel zeigen konnte: "Sie nur dort, ein hübscher Vogel!", quietschte sie kurz darauf aufgeregt und war gar nicht am realisieren, dass sich ihr griff allmählich gefährlich lockerte, da sie von dem Vogel zu sehr abgelenkt war.

[21//42] 50% =3

Oh oh ... genau sowas hatte Sice ja irgendwie erwartet.
Als Ielena plötzlich mit einer Hand losließ um auf einen Vogel zu zeigen, griff Sice hektisch nach ihrem noch verbliebenen Arm und hielt diesen Fest, damit Ielena, wenn sie vollkommen abrutschen sollte, wenigstens nicht erstmal ein Stück fiel.
Die Silberhaarige tat ihrer Freundin jedoch den Gefallen und schaute auf das besagte Tier. Es sag ihr stark nach einer Papageien-Art aus. Aber er war zu weit weg um das genau fest zu stellen.
"Ja, der ist wirklich hübsch. Aber Ielena, halt dich bitte wieder fest, ich möchte nicht das du nachher noch abstürzt.", sagte sie laut. Dann schaute sie wieder nach vorne, da sie nun über einen großen Hügel flogen ... und dahinter kamen Unmengen von Sand in ihr Blickfeld.
"Schau mal lieber nach vorne. Da ist schon ein Teil der Wüste. Wir sind bald da. Wir sind doch schneller als gedacht.", gab sie fröhlich von sich, während sie auf die Wüste zu flog.
Dann wurde sie jedoch von einem ungeheur lauten Geräusch abgelenkt, was sich anhörte, als würde ein gewaltiges Monster brüllen. Sie konnte jedoch nichts sehen ... absolut garnichts ...
Zumindest dachte sie das zuerst. Denn als sie weit entfernt scheinbar einen Berg sah, welcher sich bewegte, schaute sie genauer hin ... WAR DAS ETWA EIN LEBEWESEN !?
Sie konnte ihren Augen kaum trauen und ihr Mund klappte auf, als in weiter Distanz dieses gewaltige Ding langsam in den Wüstensand eintauchte und so aus ihrem Blick verschwand. Sie sah noch die gewaltigen Stoßzähne und fragte sich, ob sie verrückt geworden war, dann war das gewaltige Wesen schließlich wieder völlig im Sand versunken ...
Nicht allzu viel später konnte man bereits ein kleines Lager am Rand des Wüstengebiets sehen. Das war wohl der Ort, wo sie den Schall-Emitter finden würden. Nun, es schien also so, als wären sie so langsam angekommen, weshalb Sice nun in einen langsamen Sinkflug ging.

22/42

Ielena merkte erst, dass irgendwas nicht stimmt, als Sice sie plötzlich fest hielt. Sie kommentierte den hübschen Vogel, dass es wirklich hübsch sei, bat aber die Beschwörerin gleich darauf, dass sie sich fest halten sollte... oh stimmt ja...
"Entschuldige", sagte Ielena leicht verlegen, als sie sich wieder in die richtige Position brachte, damit sie sich wie zuvor an Sice fest halten konnte, was sie letztendlich dann auch tat, bevor sie ihren Satz beendete, "ich war wohl ein bisschen zu sehr von dem Vogel abgelenkt."
Bald schon flog Sice über ein paar Hügel und dahinter sahen sie eine Menge Sand... sie waren wohl angekommen, schneller als gedacht. Plötzlich hörte man ein gewaltiges Monsterbrüllen und Ielena hielt nach dem Wesen Ausschau, welches so ein Geräusch erzeugen konnte. Scheinbar kam das Geräusch von einem bewegenden Berg... ein Lebewesen von dieser Größe? Konnte das sein? Aber nun gut... Ielena erlebte in ihrer Albtraumwelt ständig sehr große Wesen. Das Wesen tauchte wenig später im Sande ab, allen voran mit seinen gewaltigen Stoßzähnen oder so was zuerst. "Hast du das auch gesehen, Sice?", fragte Ielena aufgekratzt, "so was Großes ist bestimmt stark! Ich brauch auch mal eine richtig große Beschwörung, dass wäre sicherlich eindrucksvoll."
Wenig später landeten sie in einem Lager in den Sandebenen, wo Leute lebten, das Lager bestand größtenteils aus Zelten. Fragend blickte Ielena nun ihre Freundin an, da sie selbst keine Ahnung hatte, wo man hier nun den Schall-Emitter her bekam.

[23//42]

Sice bekam kaum mit, was Ielena zu ihr sagte, nickte jedoch als sie gefragt wurde, ob sie das gesehen hatte ... einfach unglaublich. Sie hatte gedacht, dass derart große Wesen nur im Meer lebten. Aber in der Wüste ? Unglaublich ...
Als sie dann im Lager gelandet waren, fing Sice an, nach dem Schall-Emitter zu fragen. Er wurde ihr auch schnell ausgehändigt ... es war nichts weiter als ein kleiner, glatter Ball aus Metall. Als sie jedoch Magie hinein leitete, spürte sie einen leichten Puls davon ausgehen. Sie hörte jedoch nichts. Dennoch bedankte sie sich und ging dann wieder zu Ielena, welcher sie den Emitter zeigen wollte ... und er fiel ihr erst einmal aus der Hand ... Vielleicht war er ein wenig zu glatt. Ob sie damit im Kampf klar kommen würden ?
Sice hob das Objekt also auf und reichte es Ielena.
"Halt das Ding bloß gut fest. Ich halte dich diesmal fest und trage dich noch bis zum Ziel, damit wir einen nervigen Weg durch einige Schluchten einsparen. Ich habe gesagt bekommen, wo der schwarze Diablos immer auftaucht. Genau dort werden wir warten."
Sie wartete nun, bis Ielena sagte, dass sie bereit war, ehe sie ihr die Arme um den Bauch legen und mit ihr gemeinsam ein weiteres mal abheben würde. Der Flug würde auch maximal fünf Minuten dauern, also nichts besonderes.

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(Schall-Emitter 1 x fallen gelassen)