Dorf Loga

das Eingangsposting lautete :

Mittlerweile verstand Akuma, wieso Zemial gesagt hatte, das er auf Komugi aufpassen musste. Der wäre bis jetzt fünf mal denn falschen weg gegangen beziehungsweise geflogen. Und einmal hatte er es tatsächlich geschafft, in einem Moment wo Akuma gerade nicht aufgepasst hat, auf einer Ebenene fläche ohne Bäume sich denn Kopf anzustoßen. Aber wenigstens war er ein lustiger geselle, was auch dazu führte das mehr als neunundneuzig prozent der worte aus Komugis mund kammen. Schließlich waren sie bei dem Dorf angekommen. es war tatsächlich sehr klein und Akuma wunderte sich, wieso eine Räuberbande gerade dieses Dorf ausgesucht hat. Es hatte keine Stadtmauern und kaum wachen, das war doch kein fairer kampf. Naja wenigstens brachte das ihnen arbeit ein. Er machte sich auf dem weg zum Dorf, wobei er aufpasste, das Komugi nicht wieder sich irgendwie verirrte. Schließlich waren sie am Dorfseingang. Als Neuankömmlinge wurden sie zuerst misstrauischbäugt, dan fielen einigen von ihnen scheinbar Akumas Gildenzeichen auf der Wange auf. Sie holten ihren Dorfältesten. Es war ein alter mann mit langem bart, was hätte mann sonst erwartet. Mit einer alten brüchigen stimme fragte er: "Ihr seid also die Magier von Heroic Dragons richtig?" Akuma antworte kurz: "korrekt." Der alte Mann musterte sie beide, bevor er sagte: "Gut, ihr kommt noch gerade rechtzeitig, folgt mir."

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Nun stand nur noch ein Gegner direkt vor Komugi und dieser schien es mit der Angst bekommen zuhaben. Zitternd stand er so vor ihm und hatte das Schwert mit beiden Händen zur Verteidigung erhoben. Komugi blieb nun kurz vor seinem Feind in der Luft schwebend stehen und legte seinen Kopf schief. "Was sagst du da Soo-Jung?", verwirrt sah er sich um. "Oh du hattest recht. Da hinten liegt ja ein Gold..." Viel weiter kam er nicht, denn der Bandit nutzte diesen Moment seiner Unaufmerksamkeit aus und stürmte mit einem Aufschrei nach vorne. Komugi bemerkte den Angriff noch rechtzeitig und flog zur Seite, gleichzeitig parierte er den Angriff mit seinem Schwert. Dann drehte er sich und rief: "Guillotine of flying coffee beans!" Dabei drang sein Schwert in den Schwertarm des Banditen ein und trennte diesen ab. Gleichzeitig landete er nun auf dem Boden und mit einer zweiten Drehung trat er dem Mann die Beine vom Boden. Als der Bandit auf dem Boden aufprallte hatte Komugi sich schon abgewandt und redete schon wieder mit sich selbst. "Da hinten ist also ein Goldbarren." Dabei bückte er sich nach einem kleinen Stein, ging zu einem Banditen und steckte es diesem in den Mund. Dann packte er ihn am Kragen und schleifte ihn hinter sich her. Dabei lachte er fröhlich und sagte: "Oh die werden jetzt lange nach ihrem Kaffee suchen." Nun verschwanden auch die kleinen Flügel an seinen Füßen. Für ihn war der Kampf gelaufen und seine Konzentration verschwand wieder mit rasender Geschwindigkeit.

Mana: 35-5=30

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Als Akuma überprüft hatte, das auch alle Banditen bewusstlos waren, da kam auch schon Komugi zurück. Er hatte einen Banditen im Schlepptau, dem ein Arm fehlte. Akuma wandte sich schnell ab, da er nicht gern Blut in großen mengen sah. da erinnerte er sich an der kleinen wunde am unterarm. Er schaute drauf und sah, das es nichts schlimmes war und entschied sich, es natürlich heilen zu lassen. Kurz darauf kammen der Dorfältester und einige Dorfbewohner aus dem Dorf, um sich über den Sieg der Jungs zu erkundigen. Akuma sagte nur kurz: "Wir haben sie alle erledigt, ich würde gern nun unsere Bezahlung bekommen." Der alte mann sah ihn ungläubig an, danach sah er Komugi noch ungläubiger an, bevor er ihnen das Geld überreichte. Akuma gab Komugi seinen Teil und sie machten sich gleich auf den Rückweg. Akuma musste wieder stark auf Komugi aufpassen, sonst findet der nie denn Weg zur Gilde, und Akuma wollte weitere Kopfstöße vermeiden.

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Kurz nachdem Komugi bei Akuma angekommen war, kam auch schon der Dorfälteste mit einigen anderen Dorfbewohnern zu ihnen um sich über ihren Sieg zu erkundigen. Akuma sagte kurz und bündig: "Wir haben sie alle erledigt, ich würde gern nun unsere Bezahlung bekommen." Der alte Mann sah ihn ungläubig an und bestaunte Komugi mit einem noch ungläubigeren Blick. Dann überreichte er ihnen das Geld. Komugi ging nun auf den Mann zu und warf den Banditen vor seinen Füßen ab. "Hiermit übergebe ich dir den Goldbarren der Kaffeeliebhaber Milchatmer.", nun beugte er sich zum Ohr des Dorfältesten und flüsterte: "Ich habe den Kaffee in dem Barren versteckt. Also werden die Kaffeeliebhaber ihn wohl nicht mehr finden können. Deine Milch ist gerettet." Nun nickte er dem mit offenem Mund dastehendem Mann freundlich zu und drehte sich um. Akuma warf ihm nun sein Geld zu und er lief lachend los. "Na Soo-Jung, was machen wir mit dem ganzen Geld bevor Furuichi alles ausgeben kann?" Sein neues Schwert schmückte dabei seinen Gürtel und schlug beim Laufen hin und her.

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