Liam Rodari“The heart can get really cold if all you've known is winter.” » B.A.S.I.C.SName: Liam Rodari
Spitzname:Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 4. Quartal, Tag 115
Alter: 20 Jahre
Wohnort: Kleine gemeinsame Wohnung mit Chizuka Rodari in Magnolia
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Mensch
Größe: 6'3" (ca. 1,90)
Gewicht: 118 Kilogramm
Haarfarbe: Dunkles Braun
Augenfarbe: Braun
Gildenzeichen: rechte Schulter, Fairy Tail, Rot
Aussehen: Bei Liam handelt es sich um einen etwas über sechs Fuß großen, männlichen Menschen.
Seine Haut ist eher hell, als würde er aus einem Gebiet mit wenig Sonneneinstrahlung kommen, und ist mit einer großen Zahl kleiner, flacher Narben überzogen.
Die Haare, knapp über schulterlang, sind von einem dunklen Braun, und meistens nicht zu bändigen- wehen ungebunden im (optionalen) Wind. Sehr zu seinem Leidwesen neigen sie zudem dazu, sich leicht zu locken.
Tiefgründig blicken den geneigten Betrachter die dunkelbraunen Augen an, in denen kleinere Einsprengsel von Grau zu finden sind.
Vom Körperbau her ist Liam relativ kräftig und ordentlich trainiert, ohne dabei übermäßig massig oder übermuskulös zu wirken. Seine Bewegungen sind eher weniger elegant als eher etwas behäbig und unbeholfen.
An Kleidung bevorzugt er eine dunkle, fast schon schwarze Lederjacke mit sechs Schnallen, die als besonderes Zugeständnis zu seinem Zustand und Fähigkeiten den linken Arm freilässt und das chromglänzende Metall nicht bedeckt. Dazu kombiniert er einen Gürtel mit zahlreichen kleinen Taschen, und eine praktische, ebenfalls dunkel gehaltene Hose mit aufgesetzten Taschen an den Oberschenkeln. Lange Märsche in unwegsamem Gelände haben ihn dazu bewogen, sein Schuhwerk auf praktische Stiefel umzustellen.
An den Händen (sogar an der bionischen Linken) trägt der Eismagier für Gewöhlich fingerlose Handschuhe, weniger als Schutz gegen die Kälte als mehr aus stilistischen Gründen.
Das auffälligste äußerliche Merkmal ist allerdings wohl der bionische linke Arm. Aus schimmerndem Stahl gefertigt und durch magische Kristalle betrieben, hat er sich als angemessenen Ersatz für den Arm aus Fleisch erwiesen.
Das Mienenspiel des Eismagiers ist häufig ähnlich seinem Element: Kalt und unnahbar. Nur selten schaffen es Personen, das Eis in seinen Zügen schmelzen zu lassen, ihm ein Lächeln zu entlocken- oder ihn auch nur genug auf die Palme zu bringen, dass seine Mimik einen gereizten Zug annimmt; für Gewöhlich bleibt sein Gesicht ebenso kalt wie undurschaubar.
Merkmale:Der linke Arm des Eismagiers ist vollständig mitsamt der Schulter aus funkelndem, chromglänzenden Metall, das von Lacrimae bewegt wird. Dieser Arm besitzt zwar durch das Material eine gewisse Festigkeit- allerdings ist der Mechanismus eher darauf ausgelegt, selbst feinere Arbeiten bewältigen zu können, und dadurch fast genauso anfällig gegen Erschütterung wie ein Arm aus Fleisch. Ebenso kann der Arm die Stärke des Nutzers schon alleine dadurch nicht erhöhen, dass er zwar (für sich genommen) höhere Gewichte stemmen könnte- allerdings dabei die gesamte Prothese aus dem weniger starken Torso reissen würde (oder zumindest den Eisformer zum Straucheln brächte); so ist der Arm, ganz davon abgesehen dass er auf schwere mechanische Arbeit nicht ausgelegt ist, höchstens zum beeindruckenden Zerquetschen eines Apfels in der ausgestreckten Hand in der Lage.
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Nach Aussen gibt sich Liam wie das Element, dass seine Magie kontrolliert. Auf Außenstehende wirkt er kalt, unnahbar- und geht auch genauso mit ihnen um.
Wer ihn nur flüchtig kennt, wird ihn für ein kaltes Arschloch halten. Freundlichkeit ist für ihn ein Fremdwort, und anderen zu helfen, nur weil sie Hilfe brauchen kommt für ihn nicht in Frage. Für ihn sind andere Menschen im Kern nicht mehr als Tiere, nur weniger gut erzogen.
Und so neigt er zu einem Zug, den viele als Arroganz missinterpretieren. Absoluter Gleichgültigkeit gegenüber seinen Mitmenschen. Er zeigt sich zwar offen und ohne Scheu in Gesprächen, selbst mit neuen, unbekannten Partnern, wird dabei aber versuchen, das Gespräch so schnell es geht loszuwerden.
Selbst mit langjährigen Gildenkollegen wechselt er nicht viele Worte- ist als Eigenbrödler und Einzelgänger bekannt, der nur mit seiner Schwester auf Missionen zieht, und jeden Versuch, ihn für ein größeres Team zu gewinnen, abgeleht hat.
In Konflikte verwickelt, neigt er meistens dazu, seinen Gegenüber mit kaltem Zynismus und latenter Aggression zu begegnen- von friedlicher Problemlösung hält er nicht viel, und sollte es nötig sein, schreckt er auch vor der Anwendung von Gewalt nicht zurück. Sollte tatsächlich eine Provokation es schaffen, seinen Panzer aus Geringschätzung zu durchbrechen ist er vergleichsweise schnell bereit, Gewalt anzuwenden und neigt auch gelegentlich zu "übertriebene" Maßnahmen.
Konfliktpotential hat vor allem auch seine mangelnde Bereitschaft, Erfolge zu teilen. Wenn er meint, etwas vollbracht zu haben, reagiert er mit unverhohlener Verachtung darauf, dass jemand versucht ebenso seinen Teil der Anerkennung zu bekommen.
Feste Bindungen hat bisher der Eisformer ebenso abgelehnt wie vermieden- weder Freunde, noch Gildenzugehörigkeit haben ihn bislang gekümmert, allerdings hat er sich vor Kurzem völlig untypisch einer der Gilden angeschlossen, ein Rätsel für all jene, die ihn nur oberflächlich kennen.
Im krassen Gegensatz zu seiner Verschlossenheit Fremden gegenüber steht seine Loyalität zu seiner kleinen Schwester- für Chizuka vergisst er seine Gleichgültigkeit. Seiner Schwester gegenüber taut das Eis um seine Seele, als würde sie die Kälte seines Elementes auftauen.
In der Gegenwart von Chizuka kommt sein Beschützerinstinkt zum Vorschein; fast schon überprotektiv gibt er sich, wenn es darum geht sie vor Übel zu bewahren.
Aus unerklärlichen Gründen beherrscht Liam selbst feine Manieren, als hätte er irgendwann einmal die Grundlagen der Etikette gelernt. Zwar nutzt er diese selten, werden sie allerdings tatsächlich mal gefordert, und Liam lässt sich darauf ein, so weiss er nahezu alle Formen höfischer Tischkultur an den Tag zu legen.
Tiefer in Liam geblickt, entdeckt man unter den (zahlreichen) Schichten von Kälte und Abweisung einen verletzlichen Kern. Einst schon zum Erfrieren in der Kälte zurückgelassen, nur um dann nach einer vermeintlichen Rettung zu Zieheltern zu kommen die nur noch grausamer waren, hat sich der Junge hinter eine dicke Schicht aus Arroganz und Abweisung geflüchtet.
Eigentlich würde sich Liam gerne anderen Menschen öffnen, aber das Risiko, seinen Panzer aus Eis und Aggression abzulegen, nur um dann wieder verletzt zu werden, wagt er nicht einzugehen. Diese Unfähigkeit, sich zu öffnen hat zu einem tiefen Gefühl der Einsamkeit geführt, dass zwar durch seine Schwester ein Wenig gelindert wird, aber trotz allem an ihm nagt.
Für Liam ist die einzige Linderung, die seine Einsamkeit ein Wenig mindern kann, seine Schwester. Zu ihr hat er inzwischen auch eine Abhängigkeit entwickelt, so dass er, sollte er längere Zeit von ihr getrennt sein, zunächst in Paranoia, später in Depression verfällt. Wie lang diese Frist ist hängt primär von seiner sonstigen Verfassung ab- variiert zwischen wenigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten.
Ein gewisses Maß an (nicht mehr gesunder) Paranoia begleitet Liam durch das gesamte Leben: Er hat permanent das Gefühl, von den Menschen in seiner Umgebung betrogen oder verraten zu werden- und neigt dazu, bei nahezu jedem niedere Motive im Handeln zu vermuten. Einzige Außnahme hierbei ist erneut seine Schwester, bei der diese Paranoia nicht mehr auftritt.
Gegenüber den Problemen fremder Menschen hat der Bruder der Tierwandlerin eine Gleichgültigkeit aufgebaut, die in seinen Erfahrungen fußt, dass er, selbst wenn er anderen Menschen hilft, dafür nur noch weitere Ablehnung empfängt- und Undankbarkeit. Nachdem er aber dank seines Dominanzverhaltens tief im Inneren nach Anerkennung (und Unterwerfung) sucht, führten die Rückschläge in der Vergangenheit dazu, dass er Menschen nur noch dann half, wenn eine klar abgegrenzte Belohnung schon im Vorfeld feststand. So ist es für Liam kein Problem einer alten Dame über die Straße zu helfen; er wird aber vorher einen festen Preis dafür aushandeln. Der Vergleich mit einem Söldner oder einem "Mietschläger" (denn ohne Gilde ist es schwer, Aufträge mit ehrenvollerem Inhalt zu erhalten) verletzt ihn hingegen nicht- für Geld etwas zu tun wozu andere nicht in der Lage sind ist für ihn kaum ehrenrührig.
Die abweisende Haltung des Eismagiers ist nicht auf eine innere Unsicherheit zurückzuführen, sondern tatsächlich ausschließlich auf die Paranoia. An Sich hat er es geschafft, trotz seines Misstrauens ein gesundes Vertrauen in seine Fähigkeiten zu entwickeln, und damit auch ein gewisses Dominanzbedürfnis- was in seiner Unfähigkeit, fremder Leute Erfolge anzuerkennen gipfelt, und dazu führt, das er ernsthafte Probleme hat sich unterzuordnen.
Liam schläft schlecht- und neigt dazu, seine Kindheit in Alpträumen zu verarbeiten, in denen er vor allem deshalb ein Problem hat zwischen Realität und Traum zu unterscheiden, weil er von Szenen träumt die er noch nicht einmal mehr bewusst erlebt hat, sondern die noch aus der Zeit stammen, die er nach seinem Unfall vergessen hat.
Seine Unfähigkeit, Bindungen zuzulassen hat auch dazu geführt, dass seine bisherigen Erfahrungen in Sachen Liebe sich auf One-Night-Stands beschränkt haben- und das, obwohl er diese Art der Bindung eigentlich unangenehm und widerlich findet.
Die Beziehungen für eine Nacht sind eigentlich auch nur ein Anzeichen eines weiteren Problemes, dass ihn quält. Er hält einige Ereignisse der Vergangenheit für seine Schuld, und ist, bei allem Selbstvertrauen, der Ansicht, dafür keine angemessene Buße geleistet zu haben. Um diese Buße zu leisten, zwingt er sich zu den sexuellen Abenteuern (die zwar auch noch ihren Ursprung in unterdrücktem freudschem Trieb haben, aber primär als Selbstkasteiung gesehen werden), und drückt sich selbst den Stempel als Einzelgänger auf, erfüllt seinen tiefsten unterbewussten Wunsch (den nach menschlicher Nähe) nicht oder nur unzureichend.
Mag:Als erste Vorliebe ist Liams Liebe zu allem, was auch nur entfernt mit einem Wolf verwandt ist zu nennen- seien es Wölfe, Füchse, Schakale oder auch Hunde (Marderhunde mag er nicht so gerne). Für sie scheint er auch ein Händchen zu haben; Sie sind bei ihm zutraulicher als es für sie normal ist, und scheinen in ihm einen instinktiven Vertrauten zu haben. Auf den seltenen Festivitäten die er bislang in seinem Leben besucht hat fand man ihn auch eher neben dem Haushund als im Gespräch mit einem der anwesenden zweibeinigen Gäste.
Ein Wenig bedingt durch seine Magie, bevorzugt Liam die Kälte vor zu warmen Temperaturen. Er neigt dazu, schnell ins Schwitzen zu geraten, und gelegentlich missbraucht er seine Magie dazu, seine Umgebung den Temperaturen seiner Präferenz anzupassen. Häufig sitzt er auch in kühlen Nächten auf dem Dach und genießt den kalten Nachtwind.
Der Eismagier ist nicht wirklich gerne ein Stadtmensch, eigentlich mag er lieber die Einsamkeit und Stille der Natur, weit weg von aller Hektik der größeren Siedlungen. So schleicht er sich häufig nachts aus der Stadt, um in Abgeschiedenheit Ruhe und Entspannung zu finden- und sich vom Stadtlärm zu erholen. Am Liebsten verbringt er seine Zeit in winterlichen Schneefeldern, wo man kilometerweit sehen kann, ohne etwas anderes als endloses Weiss zu sehen, eine Umgebung, in der sowohl die Ruhe der Natur als auch die Kälte des Winters zusammentreffen.
Auch genießt Liam einen Aspekt des Lebens für viele Menschen viel zu sehr. Den Kampf. Liam lebt an manchen Tagen für den Kampf. Liebt den Adrenalinkick des Gefechtes, das Aufeinanderprallen von Fleisch und Magie, kurzum, er ist der geborene Kämpfer. Für ihn ist Kampf ein Wenig das Ventil, um seine unterdrückten Emotionen herauszulassen- und so neigt er ein Wenig dazu, sich im Kampf zu verlieren, härter in Trainingskämpfen zuzuschlagen als angemessen wäre, stäre Magie in Richtung von Sparringpartnern zu jagen als er eigentlich nutzen sollte.
Der Ziehsohn der Rodaris ist mit vollem Herzen Carnivore. Für ihn gibt es nichts leckeres als ein gutes, dickes Stück Rindfleisch- Steak nach englischer Art, mit leicht blutigem Kern, aber auch raffiniert gewürzte Würste oder knusprig gebratener Speck sind dazu geeignet, seinen Gaumen zu erfreuen und ihn zufriedenzustellen. Inzwischen hat sich Liam sogar zum passablen Grillmeister gemausert, weiss, wie er selbst bei verschiedenen Fleischsorten auf dem selben Grill keinem der wertvollen Fleischerzeugnisse zu wenig Aufmerksamkeit schenkt, und ihnen allen die für sie richtige Garstufe verschafft.
Liam genießt seine Freiheit- und hasst es, abhängig von anderen Menschen zu sein. Mit der Abhängigkeit von seiner Schwester (die eher einer Obsession als einer wirklichen, notwendigen Abhängigkeit gleicht) hat er sich abgefunden, damit, dass er gelegentlich andere Menschen braucht (und sei es nur der Arzt der die Wunde wieder zunäht) hat er ein extremes Problem. Dazu kommt, dass er seine Dominanz und Überlegenheit Anderen gegenüber viel zu sehr genießt als dass er Menschen über ihm zulassen würde...
Persönliche Stärken: Eine Stärke des jungen Eisformers ist der Umstand, dass er in seinem Leben schon öfter kämpfen musste als viele andere Neulinge in den Gilden. Seit er von seinem Ziehvater weggelaufen ist, musste er sich häufiger gegen Schurken und wilde Tiere erwehren, und wenngleich er auch oft genug unterlegen hat, so hat er es immerhin geschafft zu überleben- und inzwischen eine beachtenswerte Kampferfahrung angesammelt.
Auch hat er aus den letzten Jahren eine beträchtliche Kraft und Widerstandskraft aufgebaut- denn viel zu oft in den letzten Jahren konnte er nur einige Jewel verdienen indem er sich mit kraftintensiven Tagelöhnerjobs durchschlug- oder indem er sich als mies bezahlter Schläger verdingte. Das Resultat ist ein Körper, auf den viele seiner Altersgenossen neidisch sein können.
Der durch Lacrima belebte Arm verleiht ihm zumindest in einem Punkt einen Vorteil (auch wenn er sonst eher hinderlich ist): Mit ihm hat er zumindest eine improvisierte Waffe immer dabei- denn das kühle Metall des Armes ist zumindest für ungeschickte Paraden und im wahrsten Sinne des Wortes stahlharte Schläge gut zu gebrauchen, auch wenn er ihn noch nicht wirklich gut im Kampf zu gebrauchen weiss.
Liam besitzt eine gewisse Empathie Hunden (und ihren Artverwandten) gegenüber. Ihm gegenüber scheinen selbst scharf gemachte Wachhunde etwas von ihrer Aggression zu verlieren (was nicht heißt dass diese ihre Aufgabe vergessen), und man sieht ihn öfter in Gegenwart von Streunern oder Straßenhunden, die seine Nähe schlicht und einfach zu schätzen scheinen und ihn gerne begleiten.
Durch deutlich zu lange Zeit als Tagelöhner und Aushilfe in verschiedenen Dörfern ist Liam inzwischen ein deutlich geschickterer Handwerker als ihm lieb ist; er beherrscht zumindest die Grundlagen des Zimmermannshandwerks, kann sich als Holzfäller ganz gut durchschlagen, und hat dank seiner Zeit bei einem Dorfschmied, die länger als erwartet angehalten hat, tatsächlich mehr Ahnung von der Schmiedekunst als er normalerweise zugibt.
Dadurch, das er die letzten Jahre primär damit verbracht hat, mit Chizuka von einem Ort zum Anderen zu wandern, kennt sich Liam inzwischen auch ganz gut in der Natur aus, kann leidlich gut jagen und hat (durch Trial and Error) herausgefunden wie man einen guten Lagerplatz von einem unterscheidet, der bei Regen sich in ein Schlammloch verwandelt. Zum Überleben in der Wildnis ist der Eismagier also halbwegs annehmbar in der Lage.
Hasst:Liam hasst Gesellschaft. Anders kann man es nicht ausdrücken. Die Präsenz fremder Menschen, die er nicht bekämpfen darf und mit denen er kommunizieren muss (er hat deutlich weniger dagegen, in einem Raum in der Ecke zu stehen und finster jeden anzustarren, der sich ihm nähert- das ist nur furchtbar langweilig) ist ihm unangenehm und führt dazu, dass er meistens ziemlich gereizt reagiert, oder mit purer Arroganz sich wegdreht und geht.
Auch kann der Eisformer den Lärm von geschäftigen Städten nicht ausstehen. Für ihn sind das Geschnatter hunderter Narren und das geschäftige Treiben von Wucherern, die ihre Ware zu überteuerten Preis Idioten andrehen die es nicht besser wissen einfach nur lästig und störend.
Sand ist etwas mit dem der sonst so wildnisbegeisterte Kämpfer wenig anfangen kann. Für ihn klebt Sand an seinen Sachen, er ist trocken, reibt unangenehm auf der Haut und hat keinen ersichtlichen Nutzen- ausser gegen Eis eigesetzt zu werden (und diesen Nutzen kann er aus verständlichen Gründen nur schwer nachvollziehen). Kurzum, Liam hat eine tiefe Aversion gegen Sand (Erde, die hingegen weich und nützlich ist, immerhin wachsen Blumen darin, findet er hingegen nicht so schlimm; er mag Erde. Vor allem Feuchte).
Was ihm ebenso ein Graus ist ist ewiges Debattieren. Das Todreden eines Themas bis keiner der Beteiligten mehr Lust hat und die Klärung von Konflikten auf diese Art und Weise kommt ihm falsch und doppelzüngig vor. Für ihn sollte ein Kampf solange geführt werden, bis jemand gewonnen hat, und nicht durch erbärmliche Kompromisse verdorben werden.
Auch kann er mit Subtilität und Taktgefühl nicht viel anfangen- Dinge nicht auszusprechen, weil es gegen Konventionen verstösst oder weil der Andere es vielleicht nicht hören will sind für ihn Zeichen von Dummheit und Egozentrik, denn nur um einen Konflikt zu vermeiden einem Menschen die Möglichkeit nehmen, seine eigenen Fehler zu erkennen ist erbärmlich und ungerecht.
Persönliche Schwächen:Liam ist in Wortgefechten, die er nicht mit Zynismus und beissendem Spott lösen kann, nahezu hilflos, Rhetorik geht ihm völlig ab, und auf sinnvolle Argumentation kommt sein Verstand nicht klar- er neigt auch nicht zuletzt dadurch dazu, verbale Konfrontation viel zu leicht in physische Konfrontation umschwenken zu lassen.
Auch macht ihn der bionische Arm langsam; auch wenn er sich mit den Jahren daran gewöhnt hat, so ist er doch aus massivem Metall- dessen Gewicht zwar durch die Kraft der Magiekristalle ein Wenig abgefangen wird, der allerdings trotz dieser Magie einfach nur schwer und (immer noch mehr als ein fleischlicher Arm zumindest) ungelenk ist.
Der Eiselementarist hat ein Problem mit Sonneneinstrahlung und Hitze: Nicht nur, dass gegen Hitze seine Magie deutlich schlechter wirkt, nein, er neigt durch seine helle Haut auch zu Sonnenbrand. Sonnentage verbringt er also meistens unter Kapuze und langen Ärmeln, oder gleich in einem kühlen Keller.
Durch seine mangelnde Menschenkenntnis ist Liam nicht nur auf dem rhetorischen Parkett unbeholfen, nein, es fällt ihm auch im Kampf schwer, seinen Gegner einzuschätzen und ihre Bewegungen einzuschätzen, so dass er häufig unnötige Treffer kassiert oder auf Finten hereinfällt, die für andere Menschen leichter zu durchschauen wären.
Auch neigt Liam zu einer gewissen Furcht vor Vögeln- manchmal sogar so intensiv, dass es fast an eine Phobie reicht. Durch ein Erlebnis seiner Kindheit (an das er sich nicht einmal mehr erinnert und bei dem er mit einem groß gewachsenen Vogel um ein verendetes Tier kämpfen musste) hat er nicht nur einen höllischen Respekt vor allem Gevögel; nein, er neigt auch dazu, keine ruhige Minute zu haben bis er die "potentielle Gefahr" ausgeschaltet hat... wobei ihm im Wege steht, dass sie zu erschlagen er sich häufig auch nicht wirklich traut...
Sonstiges:» F.A.M.I.L.YFamilie:Dr. Leonardo Rodari (Zum Zeitpunkt von Liams und Chizukas Flucht 73 Jahre)
Eins war Leonardo Rodari ein angesehener Arzt. Eine wirkliche Koriphäe auf dem Gebiet der Medizin- und zwar nicht nur in einem Fachbereich, sondern übergreifend auf mehreren Gebieten, seien es die Chirurgie, die Anästhesie oder auch die innere Medizin. Fast drei Jahrzehnte praktizierte der als freundlich und besonnen bekannte Arzt in einer der renommiertesten Kliniken Lupinus.
Aber damals war auch noch nicht klar, womit er sein Fachwissen erworben hatte. Selbst ein geschickter Magier des Eises, hatte der Arzt über Jahrzehnte hinweg immer wieder Straßenkinder ermordet, sofort eingefroren (damit sie "frisch" blieben) und in seinem Keller seziert und untersucht. Später hatte er sie sogar lebend gefangen, und am lebenden Objekt geforscht.
Viel zu spät kamen seine Machenschaften ans Licht- und nur knapp konnten er und seine Frau dem wütenden Mob, der ihn aus seinem Stadthaus (das mehr einer Villa glich) vertrieb, entkommen. Er floh weit gen Westen, tief nach Bosco hinein, bis fast an die Grenze von Iceberg. Dort ließ er sich in einem Dorf als Arzt nieder, führte dort die Experimente fort, wieder im Geheimen.
Ihm kam zugute, dass ihm eines Abends eine halb erfrorene Gestalt gebracht wurde, ein Junge, dem noch dazu der Arm fehlte- der draussen in der Kälte gefunden worden war, dem die Kälte aber wenig auszumachen schien. Leonardos Magie war unzuverlässig geworden, und er konnte jemanden brauchen, der ihm bei der Besorgung und Verarbeitung der Opfer helfen konnte. So nahm er den damals erst sechs Jahre alten Liam unter seine Fittiche, besorgte ihm, gespielt gönnerhaft, sogar eine sündhaft teure Protese aus durch Lacrima angetriebenen Metall.
Für ihn war Liam nur ein Werkzeug; und so behandelte er ihn auch. Ihm wurde nicht viel Zuneigung entgegengebracht, aber dafür eine Menge Tadel. Für die geringsten Verstöße wurde Liam hinter dem Schuppen angebunden, durfte in der Kälte schlafen, ohne Essen und ohne Wasser.
Das Liam immer öfter bewusst kleine Verstösse beging damit er in der Kälte schlafen konnte entging dem Alten. Erst als ein weiteres Findelkind bei dem Doktor landete, änderte sich an seiner Situation etwas.
Chizuka vermochte es, den inzwischen aufgebauten Eispanzer ein Wenig zu lockern, auch wenn es ihr unter den Fittichen der Frau des Arztes nicht viel besser als ihm selbst ging. Für sie empfand er instinktiv Zuneigung- Vertrautheit. Und nicht selten verbrachte er die Nacht freiwillig im Stall, damit sie nicht alleine war.
Die Odyssee Liams und Chizukas unter dem Dach des Rodari endete erst, als sie beide gemeinsam flohen; Liam war kaum zwölf Jahre alt, und Chizuka erst Acht, als er mit ihr auf dem Arm davonlief.
Margret Rodari ( Zum Zeitpunkt von Liams und Chizukas Flucht 68 Jahre)
Die ehemals reiche Dame lebt gerne über ihre Verhältnisse. In ihrer eigenen Welt ist sie eine Königin, die jeden befehligen kann. Falls man sie mal nicht wie eine Gottheit in Person behandelt, bekommt man dies schnell zu spüren. Ist die Frau auch sonst nicht sonderlich hell in der Birne, ist ihr Ideenreichtum bezüglich Schickane und Bestrafung schier unendlich. Chizuka hat mehrere Jahre unter ihr gedient kann man schon fast sagen. Die Beziehung hatte schon fast etwas von Leibeigenschaft.
Chizuka "Chi" Rodari (aktuell 16 Jahre)
Chizuka ist zwar eigentlich nur Liams Ziehschwester- wer die Beiden zusammen erlebt, würde allerdings nie daran zweifeln dass die Beiden verwandt sind. Zwar sind sie stellenweise so unterschiedlich wie ihre Ausleger (Chi ist eine Verwandlungsmagierin der animalischen Art), aber die Vertrautheit, die die Beiden verbindet steht der Verbindung von leiblichen Geschwistern in nichts nach. Auch die (wenig angenehme) Kindheit in den Fängen der Rodaris hat ihre Bindung verbunden; und beider Unwissen darüber, wer ihre "wahren" Eltern sind (auch wenn Chi diese Frage mit "Akaya und Ukyo natürlich" beantworten würde), führt in ein Einfühlungsvermögen in die Situation des jeweils anderen dass wenige zu teilen vermögen.
Aristeas von Krant (Zum Zeitpunkt seines Todes 53 Jahre)
An Aristeas von Krant, Liams wirklichen Vater erinnert sich der Junge nicht mehr. Zu traumatisch waren die Erinnerungen an die Flucht aus Iceberg, der Tod des Vaters, die schneidende Kälte, die den Jungen zusammen mit dem Blutverlust fast umgebracht hätten.
Von Krant war ein ehrenhafter Wächter, ein Offizier der königlichen Wache von Iceberg. Respektiert von seinen Männern, nachdem er sich trotz der Möglichkeit, das Offizierspatent zu kaufen, lieber vom Gefreiten bis nach Oben durchgedient hat, Vertrauter des Monarchen und seiner Familie, bekannt für seinen Großmut und seinen Anstand. Ein Mann ohne Tadel, als wäre er aus einer alten Heldensage entstiegen. Zudem ein Meister am Speer, der seines Gleichen suchte- eines Kampfstiles, der nach ihm benannt wurde. The Kings Guard.
Aber trotz allem konnte auch eine scheinende Gestalt wie er zu Fall gebracht werden. Des Nächtens überfallen, beim König denunziert, und beim Versuch, mit seinem Sohn zu fliehen, schließlich von einer seltsamen Magie in Stücke gerissen, fiel selbst der erfahrene Veteran im kalten Schnee Fiores der vernichtenden Brut des Neides zum Opfer.
Maireach von Krant, geborene Padraig (Maireach von Krant, zum Zeitpunkt ihres Todes 32 Jahre)
Einst wohl eine renommierte Magierin, hat Mairead von Krant, geborene Mairead Padraig, ihrer Magie schon lange Zeit bevor sie ihren zukünftigen Mann kennen lernte abgeschworen. Warum hat sie kaum jemandem verraten- und auch Liams Fragen wich sie meist gekonnt aus. Bekannt für ihr gutes Herz und ihre Qualitäten als Zuhörerin, war sie in ihrer Ruhe und Gelassenheit ein Pol der Entspannung für jene, die ihrer weichen Stimme lauschten- was nicht wenige waren, gab die Magierin doch häufig auf dem Marktplatz ein Lied zum Besten, dass selbst die verbittertsten Bettler der Stadt dazu brachte, ein Wenig näher zu rücken um ihr zu lauschen.
Die damals kaum dreissig Jahre alte Magierin starb vor knapp zwölf Jahren in der Nacht, als ihr Mann Aristeas verraten wurde, als erstes Opfer der Intrige durch ein Schwert direkt ins Herz.
Besondere Person für ihn/sie: Siehe unter Chizuka „Chi“ Rodari
Freunde: Sebastian Sebastian gehört eigentlich einer sehr wohlhabenden Familie- so wohlhabend, dass sie sich für ihn sogar eine der kostspieligen Hextechprotesen haben anfertigen lassen, als eine seiner Pfoten bei einer seiner nächtlichen Aktionen unrettbar verletzt wurde.
Sebastian hat einen starken Freiheitsdrang, hasst es, eingesperrt zu sein, zieht lieber durch Magnolia, anstatt sich brav auf dem schlossartigen Gelände seiner Herrchen aufzuhalten. Und bei diesen Streifzügen lässt er sich gerne von Liam begleiten, der ebenso häufig von Unruhe befallen ist, und die kühle Nachtluft genießt. Mit seinen zwölf Jahren ist Sebastian nicht mehr der Jüngste, ist mit den Jahren gesetzter geworden. Weiser. Ausgeglichener. Und diese Ausgeglichenheit versucht er immer noch zumindest zum Teil an Liam weiterzugeben.
NaitoNaito ist seinem Alter entsprechend noch deutlich aufgeweckter als gut für ihn ist, denn er gerät häufig in Schwierigkeiten.
Schon als Straßenhund geboren, musste er früh lernen sich alleine durchzuschlagen, und hat dies erreicht, indem er schneller als die tollpatschigen Zweibeiner ist. Mit einer gewissen Klugheit gesegnet, erkannte er schnell die Zusammengehörigkeit von Zweibeiner und leckerem Essen.
Und so lernte er auch Liam kennen- indem er versuchte, das frisch gekaufte Fleisch, das Liam eigentlich zum Abendessen machen wollte, zu stehlen. Dass er sich dabei selbst überschätzte und noch dazu im zu schweren Fleischstück hängen blieb, hatte er nicht mit einberechnet.
Noch weniger hatte er erwartet, das Liam ihm tatsächlich etwas abgab, und nicht zu knapp. Seitdem teilen die Beiden öfter Mahlzeiten; und es ist nicht nur Liam, der Fleisch besorgt...
Feinde:Kichiku Weder Liam, noch Sebastian oder Naito wissen um den genauen Ursprung der schwarzen Katze mit der Narbe, wissen eigentlich kaum etwas über sie- abgesehen davon, dass das rätselhafte Vieh es geschafft hat, sie nicht nur alle drei auf eine Art zu verprügeln, die sie bis heute nicht verstehen, nur um dann mit ihrem Fleisch, dass eigentlich für ihr Abendessen gedacht war, zu verschwinden.
In jedem Fall hat Liam Rache geschworen!
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger: Ice Make
Kampfstil:Liams Kampfstil ist vor Allem eines: Aggressiv. Er sucht instinktiv die Nähe des Gegners, versucht, möglichst schnell mit ihm auf Waffenlänge zu kommen, um ihm dort zu begegnen. Dabei verwendet er je nach seinen Möglichkeiten und seiner momentanen Ausstattung entweder eine Waffe (vorzugsweise eine schwere Stangenwaffe)- oder nutzt seine Fäuste.
Im bewaffneten Kampf versucht er, seine Kraft möglichst stark in die Waagschale zu werfen; nutzt weit ausholende, kräftige Angriffe, ist dabei allerdings nicht wirklich schnell, und durch das Gewicht der Waffe zumeist auch nicht in der Lage, sich schnell aus der Bahn feindlicher Waffen zu bewegen. Gelegentlich versucht er, mit gewagten Ausfällen den Gegner zu ermüden, und verlässt sich ansonsten auf seine Widerstandsfähigkeit und seine Nehmerqualitäten.
Im unbewaffneten Nahkampf tendiert der Eismagier dazu, die Füße zu vernachlässigen und nahezu vollständig auf Schläge und Kopfstösse zu setzen; dabei greift er meistens mit der künstlichen Linken an, während er die Rechte dazu verwendet, entweder zu blocken oder zu versuchen, den Gegner zu Fassen zu bekommen.
Teamkämpfe versucht der Ziehsohn Dr. Rodaris zu vermeiden; mit den meisten Kameraden kommt er nicht gut zurecht, ihm fehlt die Empathie und das Vertrauen, sich mit ihnen einzulassen. Einzig mit seiner Schwester schafft er es, in einer Einheit zu kämpfen; meistens versucht er in dieser Konstellation, die Schläge einzustecken, während sie mit katzenartiger Eleganz austeilt.
Stärken: Durchhaltevermögen +10
Körperkraft +20
Körperbau +20
Schwächen: Reflex -10
Schnelligkeit -10
Magische Kraft -15
Magische Resistenz -15
Ausrüstung: - Jagdmesser:
Diese knapp über 30 Zentimeter lange Klinge hat Liam schon gute Dienste geleistet- sei es als Werkzeug, als Kochutensil oder als Waffe. In selbstschärfender Scheide, und mit stabilem Fingerschutz. Schaden = Körperkraft
Team | Partner:Besonderes:» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SDurchhaltevermögen: 110
Manapool: 100
Körperkraft: 120
Körperbau: 120
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 85
Magische Resistenz: 85
Schnelligkeit: 90
Reflex: 90
Wille: 100
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:
- Vor zwanzig Jahren: Liam wird geboren
- Neun Jahre später: In einem nächtlichen Überfall wird Liams Mutter getötet und Liams Vater verraten; eine Flucht und Odyssee beginnt; einige Wochen später unterliegt Aristeas von Krant einem seltsamen Magier. Liam verliert durch einen seltsamen Zauber seinen Arm. Einige Stunden später finden Holzfäller Liam und bringen ihn zu Dr. Rodari. Der Arzt nimmt den Jungen als Ziehsohn an- und missbraucht ihn als Assistent für seine menschenverachtenden Experimente. Liam erhält einen neuen Arm.
- Drei Jahre später: Liam trifft im Wald auf Chizuka- und blickt dem Mädchen verwirrt hinterher, als es wieder im Wald verschwindet. Einige Tage später kommt es zu einem verheerender Waldbrand. Am Tag darauf kommt Chizuka ins Dorf getaumelt, faucht die Dorfbewohner an- ist aber deutlich verletzt. Liam nimmt sie mit, und versorgt ihre Wunden Am nächsten Tag werden Liam und Chizuka entdeckt, Chizuka wird ebenso Teil der Rodari-Familie und damit Liams Ziehschwester.
- Vier Jahre später: Rodari versucht, seine Experimente auch an Chi durchzuführen. Chi setzt bei ihrer Befreiung den Keller und das Labor in Brand (wie genau weiss sie selbst nicht wirklich), wird aber bewusstlos und von Liam gerettet. Die Beiden fliehen. Die nächsten vier Jahre schlagen sich Liam und Chizuka in der Wildnis durch und meiden Menschen
- Vier Jahre später: Bei einem obligatorischen Besuch in Magnolia werden die beiden Rodari-Geschwister von Fairy Tail entdeckt und Teil der Gilde
Ziel:Für Liam ist das Ziel im Leben recht einfach gestrickt: Er sucht seine Wurzeln. Als Findelkind aufgewachsen, ohne auch nur den geringsten Hinweis darauf, wer seine Eltern waren oder woher er auch nur stammt, hat er sich sein ganzes Leben lang ein Wenig ausgestoßen gefühlt, und sucht so in seinem tiefen Inneren nur, woher er stammt.