Chizuka RodariAlles was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker! » B.A.S.I.C.SName: Chizuka Rodari
Spitzname: Chi
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 96 Tag im 4 Quatal
Alter: 16 Jahre
Wohnort: Eine kleine gemütliche Wohnung in Magnolia, die sie sich mit ihrem Bruder teilt.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Mensch (hält sich gelegentlich für einen Naturgeist)
Größe:1,65 m
Gewicht: 58 kg
Haarfarbe: tiefes Schwarz
Augenfarbe: rot, welches je nach Licht in den unterschiedlichsten Tönen schimmert, leuchtet und strahlt
Gildenzeichen: Fairy Tail, rechtes Handgelenk Innenseite, schwarz
Aussehen: Chizuka ist ein junges Mädchen, dass in der Blüte ihrer Schönheit steht. Ihre Haut ist hell wie Porzellan und an den sichtbaren Stellen ebenso makellos. Selbstverständlich wird ihre Haut von ihrem Gildenzeichen geziert, welches sich leicht verdeckt, aber nicht sonderlich klein, an der Innenseite des rechten Handgelenks befindet. Als Kontrast zu ihrer hellen Haut, sind ihre Haare umso dunkler. Diese reichen ihr bis zu den Schultern und liegen glatt am Kopf entlang. Ein paar kürzere Strähnen umranden ihr Gesicht und heben ihre Augen dadurch hervor. Ihre Haare trägt das Mädchen mal offen und mal zu den unterschiedlichsten Zöpfen gebunden.
Ihre Augen sind wohl das Auffälligste an ihrer ganzen nicht ganz unauffälligen Gestalt. Sie sind rot, allerdings nicht nur simpel rot, sondern in den verschiedensten hellen und dunklen Rottönen auf seltsame Art und Weise gemustert. Je nach Lichteinfall können diese hellrot leuchten oder bedrohlich blutrot schimmern.
Auch der Rest der Gesichtszüge der Rodari ist sehr wandelbar. In einem Moment können ihre feinen Lippen ein liebliches Lächeln um spielen und ihre niedlichen Grübchen zum Vorschein bringen. Im Nächsten, kann sich aber auch ihre ganze Miene verfinstern und einen mit Blicken erdolchen.
Ihr Gesicht hat noch gewisse kindliche Rundungen, auch wenn es nicht wirklich rund ist. Ihre Augen sind groß, wenn auch nicht unnatürlich überdimensional. Zu ihren Lippen lässt sich sagen, dass Sie wunderbar voll sind und auch von gesunder Farbe zeugen.
Der restliche Körper der Jugendlichen ist ebenfalls recht ansehnlich geformt. Insgesamt hat er eine Länge von 165 Zentimetern, und Ihre Gliedmaßen sind allgemein schlank und zierlich, auch wenn sich dahinter eine Kraft versteckt, die sich so nicht vermuten lässt.
Doch dadurch ist Chizuka´s Weiblichkeit nicht verloren gegangen. Ihr Körper weist deutliche, aber nicht zu stark ausgeprägte Rundungen auf. Zu ihrer Zufriedenheit bestehlt allerdings noch etwas Hoffnung, da sie noch nicht vollständig ausgewachsen ist. Immerhin genießt das Mädchen ihre Auffälligkeit schon auf gewisse Art und Weise.
Zu ihrem Körper wäre noch zu erwähnen, dass er nicht vollständig makellos ist. Auch wenn man ihr schon sehr nah stehen muss, oder sie in einer absoluten Notlage erwischen muss, um dies zu erfahren. Wer allerdings sich zu einer dieser Personen zählen kann, konnte einen Blick auf die Rückseite der jungen Dame erhaschen. Über den Großteil ihres Rückens zieht sich hässliches rot oranges Narbengewebe, dass von zwei Feuern verursacht wurde. Die Haut dort ist weder glatt noch hell oder gar schön anzusehen. Aus diesem Grund ist das Mädchen stets bemüht, diesen Teil ihres Körpers bedeckt zu halten, auch wenn sie im allgemeinen keine zugeknöpfte Manier an den Tag oder ihren Kleiderschrank legt.
Zumeist ist die junge Magierin in schwarzen, grauen oder dunkel roten Klamotten anzutreffen. Auch wenn das Mädchen nie zur Schule gegangen ist, liebt sie den Schulmädchenlook, so trägt sie meist eine kurzärmeliges Shirt kombiniert mit einem Faltenrock. Dazu passende Overknees und schwarze Stiefel. Ihre Kleider sind hier und da mit Natursteinen versehen, teils als Deko, teils um an alte Zeiten zu erinnern. Diese sind meist in gedeckten Farben gehalten, da ihre Kleidung im allgemeinen sehr düster wirkt.
Allgemein sollte dies ihr Erscheinungsbild düster wirken lassen, doch ihre Körpersprache ist meist so aufgeschlossen, dass die Menschen in ihrer Umgebung sich davon eher beeinflussen lassen. Ebenso ihre Gestik ist in ihren geliebten Diskussionen öfter auffallend, aber freudig.
Merkmale: Mal abgesehen von den „seltsamen“ Klamotten, sind ihre Augen das wohl auffälligste und besonderste Merkmal an Chizuka. Je nach Laune und auch Lichteinfall können diese ihre Farbe ändern. Mal leuchten die Glaskörper freundlich in einem hellen rot und mal funkeln sie bedrohlich in einem düsteren blutrot. Dies jagt manchen Menschen Angst ein, frei nach dem Motto: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“
Was im Gegensatz dazu nur wenige Menschen kennen, ist die besondere Narbe auf ihrem Rücken. Nach Möglichkeit versteckt Sie diese hässliche Brandnarbe vor anderen Menschen. Für das Mädchen symbolisierte diese nicht nur Schwäche, sondern erinnert sie ebenfalls daran, dass es etwas vor ihrem Leben bei ihrer Familie gab. Das ist eine Tatsache, die die Jugendliche einfach nicht akzeptieren will, vor Allem, da sie absolut keine Erinnerung an diese Zeit hat.
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Chizuka ist eine der zerrissensten Menschen, die es auf dieser Welt gibt. In ihrem Inneren wütet ein nie endender Kampf von verschiedenen Stimmen. Präsent sind meist nur Zwei. Die Eine, die eher ruhig und besonnen Chizuka dazu bringen möchte vernünftig zu handeln, sich nicht in Gefahr zu bringen, oder gar Gewalt anzuwenden. Die andere hingegen liebt es zu kämpfen, sich Macht anzueignen, Unfrieden zu stiften und sich mit aller Gewalt das zu holen, was sie möchte. Hier und da mischen sich auch noch andere Stimmen ein, doch diese sind eher Situationsbedingt.
Im Allgemeinen ist es auch sehr ausgeglichen, auf welche Stimme die Jugendliche hört. Meistens findet sie mit ihren Handlungen ein Mittelweg zwischen den beiden Extremen. Doch wer das Mädchen genau beobachtet, dem fällt auf, dass vor jeder ihrer Reaktionen meist ein kurzes Zögern steht. In diesem Bruchteil von einer Sekunden erfolgt im Inneren des Mädchens meist eine elend lange Diskussion.
Doch so kommt es zustande das Chi am einen Tag so freundlich sein kann und ihren Gildenmitgliedern Kekse backt, und am nächsten Tag auf einer Mission ihren Gegner ohne Gnade oder auch nur ein Fünkchen Mitgefühl bekämpft. Manch einer mag behaupten, dies sind Stimmungsschwankungen von pupertierenden jungen Mädchen, doch dem ist nicht so. Denn so unterschiedlich waren die Lehren ihrer Familie, die sie bis heute in ihrem Herzen trägt.
Im Umgang mit fremden Menschen ist die Magiern sehr vorsichtig, wenn auch nicht unbedingt unfreundlich. Der einzige dem das Mädchen vollends vertraut ist ihr Bruder, mit dem sie zusammen wohnt. Die beiden verstehen sich blind und er ist der einzige, der Chi beruhigen kann.
Das wohl Auffälligste für normale Menschen an ihr ist, dass obwohl sie kein Tiermensch ist viele animalische Züge aufweist. Das fällt nicht nur an der Art wie sie ihr Fleisch ist - roh und mit den Händen - auf, sondern auch an ihren grazilen Bewegungen, ihrem Umgang mit der Natur und anderen Tieren, ihrer teilweise Unverständlichkeit von menschlichen Gepflogenheiten und der Art wie sie sich von ihrem großen Bruder kraulen lässt.
Selbst trotz ihrer Launen unterschiedlichen Reaktionen ist die Magiern sehr selbstbewusst und weiß durchaus sich zu helfen, ob es nun darum geht sich gegen Jemanden oder Etwas zu verteidigen oder sich etwas zu Essen zu besorgen. Andere Leute können, wenn diese nicht grade Tierquäler oder andere Monster sind, immer von ihr Hilfe erwarten, weswegen ihr Lieblingsteil an Jobs auch meist das fröhliche Gesicht der Auftraggeber nach Erfüllung ihrer Pflichten ist - natürlich hat sie auch nichts gegen gute Bezahlung einzuwenden. Grundlegend ist Chi ein freundliches Mädchen, hinter der sich eine Menge Kraft und Geheimnisse verbergen.
Mag: Chizuka ist im Allgemeinen ein leicht zu begeisterndes Wesen, weil sie eben keinen Luxus gewohnt ist. Das Mädchen weiß das man sich normalerweise alles im Leben hart erarbeiten muss und so freut sie sich über viele Kleinigkeiten.
Nur zu gern beschäftigt sich das Mädchen damit Dinge selbst zu gestalten und mit ihren eigenen Händen zu werkeln, am meisten dabei fasziniert die Jugendliche die Kunst des Kochens und Backen. Süßspeisen zu zubereiten macht ihr schon unheimlichen Spaß, allerdings diese selbst zu vernaschen noch viel mehr.
Doch so gerne Chizuka auch etwas unternimmt und in der Natur spazieren geht, um sich die Wildnis anzuschauen, so gerne liegt Chi auch irgendwo und schläft.
Hasst:Die Jugendliche hasst selten Dinge. Natürlich hat das Mädchen Abneigungen, zum Beispiel gegen bittere Geschmäcker oder Menschen die ihr etwas antun wollen, aber soetwas ist ja normal. Zudem verurteilt Chizuka Menschen oder besser gesagt Wesen, die Gewalt gegen Hilflose anwenden. Ihr ist zwar durchaus bewusst, dass es auf dieser Welt viel zu viel Ungerechtigkeit gibt, doch das heißt noch lange nicht, dass sie diese gutheißen muss.
Doch ihre wohl größte Abneigung gilt ihren eigenen Schwächen. Chizuka würde nie im Leben ihre eigenen Schwächen zugeben oder gar akzeptieren, dass sie welche hat.
Sonstiges: //
» F.A.M.I.L.YFamilie:Mutter Rosalinde Violet
Rosalinde Violet war stolze Hausfrau und liebte es Allerlei selbst zu machen. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie 30 Jahre alt.
Alexander Violet
Alexander Violet war ein stolzer Magier, der damit auch den Lebensunterhalt seiner kleinen Familie bestritt. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 31 Jahre alt.
Ziehmutter (animalisch) Akaya & Ziehvater (animalisch) Ukyo
Akaya die Pantherdame und Ukyo der Wolf wachen über Chizuka seit sie ein kleines Baby ist. Das Mädchen wurde von Akaya damals gerettet und von da an in einer großen Familie aufgezogen, wobei sie einiges lernte. Die beiden haben immer gut für sie gesorgt und ihr sowohl jagen als auch kämpfen beigebracht.
Ziehonkel (animalisch) Garto
Garto hat Chizuka ebenfalls mit groß gezogen und auch wenn er immer sehr missmutig ausschaut ist er doch sehr nett und hat Bärenkräfte. Er liebte Honig über alles und teilte, auch wenn ihre Eltern was dagegen hatten, meist mit Chi.
Ziehmutter (menschlich): Margret Rodari
Die ehemals reiche Dame lebt gerne über ihre Verhältnisse. In ihrer eigenen Welt ist sie eine Königin, die jeden befehligen kann. Falls man sie mal nicht wie eine Gottheit in Person behandelt, bekommt man dies schnell zu spüren. Ist die Frau auch sonst nicht sonderlich hell in der Birne, ist ihr Ideenreichtum bezüglich Schickane und Bestrafung schier unendlich. Chizuka hat mehrere Jahre unter ihr gedient kann man schon fast sagen. Die Beziehung hatte schon fast etwas von Leibeigenschaft. Als Chi fortlief war die Dame 68 Jahre alt.
Ziehvater (menschlich): Dr. Leonardo Rodari
Eins war Leonardo Rodari ein angesehener Arzt. Obwohl nie bekannt war, wie er zu seinem Fachwissen gekommen war. Als sie dies erfuhren, musste er fliehen und ließ sich in einem kleinen Dorf nieder.
Dort nahm er dann zunächst den kleinen Liam auf, mehr als neues Versuchskaninchen, als wirklich aus Mitgefühl und ein paar Jahre später dann Chizuka. Die beiden lebten bis zu dem Tag bei ihm, als er Chizuka für seine Forschungen haben wollte. Als Chi fortlief war der Herr 73 Jahre alt.
Besondere Person für sie:Bruder: Liam Rodari
Ihr Bruder, auch wenn es nicht ihr leiblicher ist, bedeutet dem Mädchen alles. Nur zu ihr ist der sonst so schroffe und stille Kerl liebevoll und sogar sanft. Liam beschützt Chizuka, auch wenn diese ihn nur zu gerne ärgert. Die beiden lieben sich und lieben es ebenso sich zu streiten. Die beiden sind trotz ihrer Unterschiedlichkeit, wie ihre Elemente zeigen, unzertrennlich. Zum aktuellen Zeitpunkt 20 Jahre alt.
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger: - Transformation Magic
Element: ---
Art: Ausleger
Auslegerslots: 1AS
Beschreibung: Eine Magie mit der man sich in andere Menschen oder Lebewesen verwandeln kann, ebenso kann man seine Kleidung und Ausrüstung ändern. Sie ist die Vorraussetzung für alle Magien, die sich in diesem Thema befinden (Wer mit Take Over beginnt, besitzt diese Magie ebenfalls von Beginn an)
- Take Over - Animal Soul
Element: Feuer (insgesamt bis zu 5)
Art: Ausleger
Vorraussetzung: Transformation Magic
Auslegerslots: 49AS
Beschreibung: Lisanna verwendet diese Magie, es ist eine Take Over Form bei der man seinen Körper dem eines Tieres oder dergleichen anpasst. Als erster Ausleger wird er inklusive Transformation Magic erworben und wie ein einziger Ausleger behandelt.
Kampfstil:Chizukas Kampfstil ist je nach Situation sehr unterschiedlich. Geht es nur darum jemanden auszuschalten oder aus dem Weg zu bekommen, versucht sie eigentlich nicht unnötigen Schaden anzurichten. Sollte es allerdings jemand wagen sie bis zur Weißglut zu reizen oder Freunde, wie ihren Bruder zu verletzen, sollte dieser jemand seine Beine in die Hand nehmen. Im Allgemeinen setzt das Mädchen auf ihre Schnelligkeit und Reflexe mit denen sie geschickt Angriffen ausweichen kann.
Das Mädchen kämpft meist im Team mit ihrem Bruder, die beiden verstehen sich schon so gut wie blind. Mit anderen gelingt ihr dies zwar auch, aber selten so gut. Hierbei versucht Chizuka zwar auch gute Treffer zu landen, aber ihren Partner nie aus den Augen zu verlieren, damit sie ihn zur Not schützen kann. Meistens versucht sie vorher eine Strategie sich mit demjenigen auszudenken, was nur leider nicht immer möglich ist. Wobei auch alleine kämpfen für die junge Dame kein Problem ist.
Stärken:+ 5 Intelligenz
+ 10 Schnelligkeit
+ 10 Reflexe
+ 5 Magische Kraft
+ 5 Magische Resistenz
Schwächen: - 15 Körperbau
- 20 Körperkraft
Ausrüstung: Einen offenbar Handgefertigten Dolch, der mit schwarzen Lederbändern geziert ist. Er hat eine Länge von 20 cm. (Schaden = Schnelligkeit)
Ein schwarzer Lederbeutel mit Kräutern, Pflanzen und vergleichbaren Dingen.
Team | Partner: Liam Rodari
Besonderes:» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SDurchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft:80
Körperbau: 85
Intelligenz: 105
Magische Kraft: 105
Magische Resistenz: 105
Schnelligkeit: 110
Reflex: 110
Wille: 100
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:0 Jahre – Geburt an unbekanntem Ort
1 Jahr - Rettung aus brennendem Haus ihrer Eltern durch Akaya
1-8 Jahre – Aufwachsen mit ihren animalischen Zieheltern im Wald
8 Jahre – Waldbrand / Verlust ihrer animalischen Zieheltern / Aufnahme bei den Rodaris
8-12 Jahre – Leibeigenschaft bei Frau Rodari / Leben zusammen mit ihrem Bruder
12 Jahre – Flucht mit ihrem Bruder von den Rodari´s
12-16 Jahre – Leben mit ihrem Bruder im Wald
Ziel: In Erfahrung bringen, was mit meinen Eltern geschehen ist.
Vorgeschichte:Von Chizuka´s wahrer Herkunft ist fast nichts bekannt. Das einzige was das Mädchen weiß, ist das ihre Eltern sie aus einem brennenden Haus gerettet haben. Das hatten die beiden ihr irgendwann mal erzählt. Als Beweis dafür steht ihre schlimme Narbe auf dem Rücken.
Ihre eigenen Erinnerungen an diesen Abend sind fast nicht vorhanden, immerhin war sie noch ein Baby, doch diese quälende Hitze hat sich in ihr Gehirn gebrannt. Seitdem lebte Sie mit der Pantherdame Akaya und dem Wolf Ukyo zusammen in den Wäldern. Es war ein schönes Leben. Sie lebten in einer großen Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Tieren. So lernte das Mädchen auch die vielen verschiedenen Formen des Lebens kennen und auch zu schätzen. So war eine kleine Maus ebenso wichtig wie ihr großer Onkel, der Bär Garto, von dem sie immer heimlich Honig bekommen hatte, sehr zum Ärger von Akaya.
Hier lernte das Mädchen viel über das Jagen und die Natur. Ihre Eltern zeigten ihr welche Pflanzen essbar waren, welche Wunden heilten und welche giftig waren. Hier und da begegneten sie sogar Naturgeistern die ihr die Weisheiten der Natur beibrachten, auch wenn manche so lächerlich waren wie „gelber Schnee ist nicht zum Essen da.“ Ihr war leider immer irgendwo bewusst, dass sie etwas anderes war. Ihre Haltung, ihre Gliedmaßen und ihre Vorlieben. Zu keinem ihrer Verwandten konnte sie sich wirklich zuordnen, doch ihnen war dies immer egal gewesen. Hier zählte nicht Aussehen, hier zählte Kraft und Intelligenz. Man half sich, auf die Art und Weise die jeder einzelne vorbringen konnte.
Doch genau deswegen lernte sie in diesem liebevollen, wenn auch harten Umgebung ihre Magie. Niemand lehrte ihr das bewusst, doch durch ihren Willen sich ihrer Familie anzupassen, lernte sie ihre Eigenschaften zu übernehmen. Nach und nach und mit immerwährendem Training schaffte das Mädchen ihre Take-Over Magie zu perfektionieren.
Alles war ganz normal, bis plötzlich in einem Winter, sie war mit ihrer Mutter Holz sammeln für einen Unterschlupf, auf jemandem traf, der wie sie war, okay nicht ganz. Er war etwas größer und kräftiger aber vom Körperbau her, sahen sie sich ähnlich.
Er hielt eine Waffe in der Hand mit der er Holz klein schlug, doch er legte sie weg, und so verschwanden auch Chi und ihre Mutter friedlich. Ein paar Tage lang beschäftigte das Mädchen diese Begegnung, doch wahrscheinlich würde sie ihn nie wieder sehen.
Doch dieser Abend sollte ihr Leben noch viel mehr verändern. Ein Sturm zog auf, das hatten sie schon seit Stunden gerochen. Alle hatten versucht sich so gut es ging zu verschanzen. Chizuka selbst hatte sich mit ihren Eltern in einer kleinen Höhle versteckt und kuschelte sich grade zwischen die beiden, als es taghell wurde und keine Sekunde später so laut knallte, als würde die Welt über ihren Köpfen zusammenbrechen. Es folgte eine dramatische Stille, doch das Licht ließ nicht nach. Immer öfter wanderten gefährliche Schatten über den Höhleneingang. Ukyo ging nachsehen und kaum hatte er eine Pfote vor die Höhle gesetzt heulte er auch schon los. Das war das Signal. Blindlings verwandelte Chi sich in einen schwarzen Panther, wie ihre Mutter und rannte, sie rannte einfach so schnell sie konnte. Nur für eine Sekunde drehte sie sich um, um die Gefahr zu erkennen. Es war Feuer. Ein Baum hatte Feuer gefangen und war in die anderen des viel zu dichten Waldstückes gestürzt. Wie von der Tarantel gestochen floh alles aus dem Wald. Chizuka selbst recht war weit hinten und auf ihrem Rücken ein paar kleinere Tiere. Es sah so aus als könnten alle fliehen, bis ein brennender Baum direkt vor Chi´s Pfoten stürzte und sie fast rein gerast wäre und nur in allerletzter Sekunde abbremsen konnte.
Chizuka änderte die Richtung doch immer öfter vielen brennende Äste oder ganze Bäume um und versperrten den Weg. Grade noch waren ihre Eltern direkt hinter ihr gewesen, doch als sie das nächste mal schaute, war sie ganz allein. Sie rannte einfach nur noch, ohne weiter drüber nachzudenken.
Das nächste an das sich das Mädchen erinnern konnte, war das sie auf dem Boden lag und um sie herum eine Mischung aus glänzend weißen Schneeflocken und pechschwarzen Rußpartikeln zu Boden fiel. Ihr hing der beißende Geruch von verbranntem Fleisch und Holz in der Nase. Sie lag dort und irgendwas in ihr wusste, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen würde und plötzlich brannten ihre Augen und heiße Tränen liefen dem Mädchen über die Wangen. Sie versuchte sich aufzusetzen, und erst jetzt bemerkte das Mädchen, dass sie verletzt war. Ihr Rücken schmerzte tierisch und sie konnte sich kaum bewegen. Sie wusste, sie musste aus dem toten Teil des Waldes raus, hier würde sie keine Heilkräuter oder gar essen finden. Also begann das Mädchen zu laufen, wohl eher zu taumeln. Es dauerte eine halbe Ewigkeit und sie bewegte sich wie in Trance, bis ihr wieder ein normaler Geruch in die Nase stieg. Es war normaler kühler Wind der ihre Sinne etwas wieder auf die Erde zurück geholt hatte. Doch der tief sitzende Schmerz über den Verlust ihrer Familie konnte er nicht wegwehen. Also lief das Mädchen einfach weiter und merkte nicht mal recht wo sie hinlief, bis sie plötzlich in einem Dorf stand und das auch noch umringt von Menschen. Ihre Eltern hatten es ihr gestern noch erzählt, was es waren. Das änderte allerdings nichts daran, dass sie gruselig waren. Was wollten die? Sind sie eine Gefahr? Wenn ja, wie kann man mit so Vielen umgehen? Plötzlich hob einer die Hand und wollte nach ihr greifen. Chizuka, die immer noch halb im Take-Over war, erschrak sich und wehrte sich mit ihren Klauen. Chi wollte das nicht, die sollten alle weggehen. Die anderen wurden unruhiger, wahrscheinlich weil die Magierin einen von ihnen verletzt hatte, überlegte sie. Aber was hätte sie auch machen sollen? Ihre Gedanken rasten und in ihrem inneren entfachte eine Diskussion. Eine Stimme schrie: Renn weg! Und die andere: Kämpfe! Für letzteres fehlte ihr die Kraft. Allerdings wurde dies alles bedeutungslos angesichts der Tatsache, dass der Junge von vor ein paar Tagen ihr nun gegenüber stand. Völlig verwirrt starrte das Katzenmädchen ihn aus ihren rot leuchtenden Augen an. Auch er wollte sie anfassen und fing sich instinktiv einen Kratzer ein. Doch auch bei dem Schmerz zuckte er nur kurz. Allerdings konnte man, wenn man nicht grade zu beschäftigt damit war einen komischen schmerzresistenten Jungen von sich fern zu halten, bemerken wie die Masse immer angespannter wurde. Offenbar hatten diese so etwas noch nie gesehen. Manche waren neugierig andere ängstlich. Doch wie diese Wesen nun mal sind, was man nicht kennt, greift man an. Erstaunlicherweise nicht so anders, wie Chi selbst, doch darüber konnte sie sich in dem Moment keine Gedanken machen. Die ersten Steine flogen, wobei die ersten noch verfehlten. Der Junge wollte sich grade schützend vor das Mädchen werfen, als auch schon ein besonders großer Stein das Mädchen am Kopf traf. Sie spürte noch den dumpfen Schmerz, doch noch bevor sie überhaupt Au sagen konnte verschwamm die Welt um das Mädchen herum. Ein schwarzer Nebel umgab das Kind und betäubte ihre Sinne. Die Stimmen schienen von unheimlich weit entfernt zu kommen und auch die Sicht wurde ihr genommen, doch dann war auch schon alles finster und still.
Das nächste was Chizuka mitbekam war eine unglaubliche Wärme und Sanftheit. Nicht ganz so wie Akaya oder Ukyo, aber mit einer vergleichbaren Fürsorge. Sie konnte nicht sagen wo sie war, doch es war angenehm, so konnte es bleiben, doch die Wärme drohte zu verschwinden und ganz instinktiv zog das Mädchen sie zu sich zurück. Es war bequem und irgendwie hatte sie das Gefühl hier vorerst Sicher zu sein. Das völlig erschöpfte und übermüdete Geschöpf spürte noch eine sanfte Berührung, die ihren tiefschwarzen Haare galt und sank dann in einen tiefen erholsamen Schlaf.
Als Chi aufwachte lag sie in den Armen des Jungen, der gestern versucht hatte sie anzufassen. Er sah seltsam aus, er war ein klein wenig anders als die Menschen, von denen ihr ihr Vater erzählt hatte. Sein linker Arm war nicht aus Fleisch und Blut, er war irgendwie hart und kalt. Ob das eine Krankheit war? Chi beobachtete neugierig das Gesicht ihres Retters, doch der schien tief und fest zu schlafen. Eigentlich hätte das Mädchen zu diesem Zeitpunkt gehen können, doch wohin? Ihren Vater fand sie ohnehin nicht und hier gab es Essen und Wärme. Außerdem musste selbst Sie zugeben, dass er sie gerettet hatte und somit schuldete die Magierin ihm etwas. Sie seufzte einmal und wollte sich grade wieder auf das bequeme Lager fallen lassen, als ihre Neugier Überhand gewann. Vorsichtig streckte das Kind ihre Fingerspitzen aus und berührte seinen seltsamen Arm. Er fühlte sich ein wenig Kalt an, kein Wunder wirklich warm war es zu dieser Jahreszeit auch nicht. Doch ob er dort etwas spürte vermochte das Mädchen nicht zu sagen.
Plötzlich ertönte eine ohrenbetäubend laute tiefe Stimme und kaum eine Sekunde darauf schreckte auch der Mensch neben ihr auf. Ein wenig verschlafen und verwirrt schaute er sich um. Voller Panik und total erschrocken starrte das Mädchen ihn aus großen Augen an. Er antwortete mit einem sanften Lächeln, er wollte grade etwas sagen, als die Tür aufsprang und an die Wand knallte. Erneut zuckte Chi zusammen. Ein großer Mann mit breiten Schultern und bereits grauen Haaren und einem grauen Bart betrat das Zimmer. Sein Blick war furchterregend, doch als er Chizuka sah, änderten sich seine Gesichtszüge. Er wurde ein wenig freundlicher und hockte sich vor Sie. Völlig verwirrt schaute er das immer noch blutbeschmierte Mädchen an. „Junge, was hast du mit ihr gemacht?“ Doch bevor er auch nur die Chance bekam zu antworten, hatte er ihr bereits eine Hand hingehalten und redete weiter. „Du armes Ding, komm mit. Ich geb dir etwas zu essen.“ teilte er höflich mit und etwas verwirrt stand Chizuka auf. Ihr Kopf schmerzte immer noch leicht, doch ihre Beine trugen das Mädchen recht gewissenhaft und so folgte sie dem Mann ein Stück weit. Es dauerte nicht lange, da waren alle drei in einem der komischen Felsen angekommen. Diese waren wohl absichtlich so aufgeschichtet. Das Trio machte Halt in einem Teil der Höhle, wie Chizuka es spontan bezeichnen würde, wo es sogar eine Feuerstelle gab und eine Dame auf die drei wartete. Ihr Haar war ebenso grau, wie das von dem Mann. Ihr Blick aus den funkelnden grünen Augen war bitterböse und ihr Kleid war sehr pompös mit glitzernden Steinen verziert. Die Dame blickte verwirrt das kleine Mädchen an und nach einem kurzen Wortwechsel mit ihrem Lebenspartner, wie Chi geschlossen hatte, war auch sie erst mal sehr freundlich zu ihr. Mit einem Handgriff, nahm die Hausdame ein Stück Brot und gab es dem Kind. Etwas verwirrt betrachtete sie es. Auch jetzt brachte das Mädchen noch keinen Ton heraus, aber mit einem kleinen Nicken versuchte das wohlerzogene Mädchen sich zu bedanken. „Das Kind ist ja noch völlig verstört und dreckig. Junge, bring ihr was Richtiges zum Anziehen und sorg dafür, dass sie sich wäscht. Dann bring sie wieder zu mir. Ich denke nachdem sie wohl keine Familie hat, wird das Kind hier bleiben.“ Mit einem fast unhörbaren Ton fügte die eigentlich so nette Dame ein „Aber ganz sicher nicht umsonst.“ an. Doch da legte der, wie er genannt wurde, Junge einen Arm um Chi und führte sie hinaus in einen anderen Teil der Höhle. Dort gab es ein Becken in das er Wasser goss, wie ein See nur wesentlich kleiner. Etwas verwirrt und unbeholfen versuchte der Junge dem Mädchen klar zu machen, dass es baden sollte. Eigentlich kannte Chizuka baden bzw. den Sinn der Körperpflege, doch grade in dem Moment war das Mädchen viel mehr mit dem Ding beschäftigt, was die Dame ihr gegeben hatte. Als die Magierin herausgefunden hat, das es was zu essen war, schenkte sie ihm die Hälfte, als Dank für ihre Rettung. Völlig verdattert schaute er die Schwarzhaarige an. Nachdem ein langer Moment verstrichen war, und das Mädchen immer noch nicht wie geheißen in der Badewanne war, sprach der Junge das erste Wort, was Chi von ihm hörte. „Waschen.“ sagte er einfach nur mit einer sehr sanften leicht schüchternen Stimme. Der Klang der tiefen dunklen leicht rauen Stimme schien sie ein wenig zu beruhigen. Chizuka verstand nicht ganz, da ihr Kleid doch sauber war. Er teilte ihr mit, dass das Wasser warm sei, was sie erst mal nicht glauben wollte um diese Jahreszeit. Er bot ihr auch an, ihr aus dem Kleid zu helfen, doch das ignorierte das Mädchen, denn das Paradoxon von warmen Wasser im Winter fand sie spannender. Neugierig tapste das Kind zum Wasser und fing an mit ihren Fingern kreise zu zeichnen. Doch das Chi sein Angebot ignoriert hatte, war nicht nur unhöflich, sondern führte auch noch zu einem Missverständnis. Und so nahm das Unglück seinen lauf. Er hatte es nicht als ein Nein verstanden und näherte sich ihr und versuchte die Schnüre an ihrem Rücken zu lösen. Panik machte sich breit und das Mädchen schlug blindlings nach ihm. Nachdem er ein Stück zurückgewichen war und sie nicht weiter nach ihm schlug, versuchte er erst sich ihr zu nähern, sehr vorsichtig, ließ es aber wohl doch bleiben. Er hockte sich auf den Boden und Chizuka wunderte sich nur noch. Erst überstand sein komischer Arm ihren Angriff, auch wenn das kleine Mädchen irgendwie froh war ihm nicht weh getan zu haben, und nun tat er da irgendwas, nur was? Völlig verwirrt starrte sie ihn an. Nach einer kurzen Zeit offenbarte er ein kleines Ding. Ein Wesen, welches eiskalt war. Es sah aus wie ein Welpe und kläffte sogar. Das niedliche Tierchen kam auf Chi zu und ließ sich streicheln. Abgelenkt von ihrer Panik durch Verwunderung, wurde die bedrohliche Situation schließlich durch Niedlichkeit abgewendet. Leider löste er sich nach wenigen Minuten wieder auf, doch dieser Hund aus Eis hatte Chizuka´s Eis gebrochen. Sie offenbarte ihm ihre Narbe und die Wunde. Er hatte sie immerhin schon bewusstlos gesehen und retten müssen, schlimmer konnte es jetzt eh nicht mehr werden ohne ihre Eltern. Doch er reagierte nur sehr ruhig und gelassen, als wäre es etwas alltägliches. Damit löste er sämtliche Anspannung von Chizuka und auch sie schaffte es ihre Stimme zu erheben.
Nach diesem Abend gab es zwischen den Beiden keine Grenzen mehr. Liam und Chi waren wie Geschwister. Die beiden schliefen in einem Zimmer der Villa bzw. im Stall konnte man schon fast sagen und tagsüber schufteten beide. Liam für Leonardo und sie selbst für Margret. Nach dem ersten Tag war die Dame nie wieder so nett und freundlich zu dem Kind gewesen. Tag ein Tag aus musste hat sie ihr gedient. Ihre Aufgaben waren nicht nur der gesamte Haushalt, sondern auch die Pflege von Margret. Man konnte schon fast sagen sie war eine Leibeigene. Der Dame des Hauses war es egal ob Chi blutete oder fast bewusstlos wurde vor Anstrengung. Egal wie dreckig oder abgemagert sie auch war, diese Frau würde niemals Erbarmen zeigen. Sollte das Mädchen mal ungehorsam sein oder nicht schnell genug arbeiten gab es Strafen und es schien ihr richtig Spaß zu machen. Schikane, oder auch Folter war ihr Hobby. Das einzige was sie noch hatte war ihr Bruder, der Abends ihre Wunden versorgte.
Es dauerte ein paar Jahre, bis sich die Zeiten änderten. Eines Tages wurde Chizuka in den Keller zu Leonardo geschickt. Es war schon spät und sie sollte auf einem Tisch sitzen. Erst wusste sie gar nicht wie ihr geschah, doch als er sich ihrem Rücken näherte und dies sogar mit einem Skalpell bekam das Mädchen Panik. Das einzige woran sie sich noch erinnern konnte, waren Schmerzen im Rücken und das alles brannte. Das nächste, woran das Mädchen sich erinnerte war die Wärme ihres Bruders und als sie die Augen aufschlug, befanden die beiden Geschwister sich in einem Wald außerhalb des Dorfes. Er erzählte ihr was passiert war, doch gemeinsam beschlossen sie, das war nun Vergangenheit. An diesen Ort würden die beiden nie wieder zurückkehren.
Einige Zeit mieden die beiden Städte oder andere Menschen, es war fast so wie früher mit ihrer Familie. Sie jagten und ernährten sich selbst. Allerdings zogen die beiden immer weiter und nach einiger Zeit des harten Überlebenstrainings betraten die beiden doch wieder Städte und Siedlungen. Mittlerweile hatte Chizuka einiges von ihrem Bruder über menschliche Sitten und Gesten gelernt. Sobald Sie eine Stadt betraten und dort ein zwei Tage blieben, versuchten sie zu arbeiten. Liam meist als Tagelöhner von schwerer körperlichen Arbeit, wohingegen Chi eher eine Haushaltshilfe war. Gelegentlich nahm sie auch von den reichen etwas, ungefragt. So schlugen sich die Geschwister die nächsten Jahre durch und genossen ihre Freiheit in allen Zügen.
Irgendwann kam ihr allerdings etwas zu Ohren von einer älteren Dame, für die Chizuka arbeitete. Es gab Magier, die mit ihrer Magie Geld verdienten. Diese lebten in Gilden und dort gab es Aufträge, die mit Hilfe von Magie bewältigt werden. Dieser Gedanke faszinierte das junge Mädchen sehr. Sie liebte immerhin ihre Magie, die sie an ihre Familie erinnerte. Mit der Zeit sammelte Chi immer mehr Informationen über die verschiedenen Gilden in Fiore und so auch über Fairy Tail. Diese Gilde war ihr von Anfang an sympathisch gewesen, doch ihren Bruder davon zu überzeugen extra dafür nach Magnolia zu gehen wollte das Mädchen nun auch nicht. Doch ein paar Wochen später ergab sich das große Glück für die Magierin. Aus medizinischen Gründen, ihnen fehlten wichtige Sachen, mussten die beiden nach Magnolia. Nun wollte Chi ihren Bruder davon überzeugen, wenn man schon mal da war, konnte man sich die Gilde doch zumindest mal angucken. Auf dem Weg durch die Stadt hatten die beiden sich schon ein oder zweimal leicht angezickt, sei es nun wegen des Weges oder des Wetters. Nun über Belanglosigkeiten debattierend und der Nervosität der neuen Situation, entstand ein kleines Gerangel zwischen den Geschwistern. Für unbeteiligte war es eine Schlacht aus Krallen und Zähnen und klirrend klarem Eis. Der Lautstärke halber wurden Gildenmitglieder aufmerksam und erstaunt über das magische Talent kamen sie in ein Gespräch. Chizuka, die etwas überfordert mit so vielen fremden Menschen war, fehlte ihren Bruder fast an hier arbeiten zu dürfen und zu ihrer großen Freude halfen ihr ihre künftigen Gildenkollegen dabei und so ergab es sich, dass die beiden Geschwister wohl länger in Magnolia bleiben würden.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar: Akua Shuzen
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Rosario + Vampire