Strecke zwichen Era und Hargeon Town

das Eingangsposting lautete :

Tfc: Era Hauptstraße

Nun waren die beiden bei der Karawande angekommen. Die Karawane war nicht zu groß, doch die Größe der Karawane könnte später noch für einige Probleme sorgen. Zusätzlich kam noch der starke Nebel dazu, wenn die Banditen am heutigen Tag angreifen sollten, würde Takumi ein Problem haben. Furukyo hätte zwar weniger Probleme, da Nebel ja aus Wasser bestand und er somit mit seiner Umgebung trotz seines Unwillens noch recht gut zurecht kam. Furukyo überwand sich nun dazu die Wagen zu zählen, Es waren in ihrer Anzahl 2 Kutschen und 12 Karren, welche zum Transportieren der Ware genutzt wurden. Vor einer der Kutschen stand eine kleinere Gruppe von Menschen, einige waren bewaffnet, doch die meisten waren wohl eher Geschäftsleute und unterhielten sich über den Verlauf der Strecke, die sie zu bewältigen hatten. Einer der anwesenden, war besonders wohlhabend gekleidet und Furukyo lenkte seine Schritte auf diese Gruppe zu. Dieser Kaufmann müsste demnach Hiroshi Atsugan sein. Dieser hatte sie noch nicht bemerkt und die Wachen, welche sie jedoch gesehen hatten, stellten sich nun in den Weg. "Gut wenigstens achten die Wachen auf ihre Umgebung und pennen nicht einfach nur.", dachte der noch immer schlecht gelaunte Furukyo. "Halt, wer seid ihr?", sprach sie nun einer der drei Wachen sie an. Furukyo warf ihm nur einen wütenden Blick zu. Ihm war bewusst, dass sie nur ihre Arbeit taten, doch das Wetter beeinflusste seine Selbstbeherrschung einfach zu stark. Hoffentlich würde Takumi noch rechtzeitig eingreifen, bevor die Situation noch eskalierte. Eine der Wachen beäugte sie nun auch noch besonders misstrauisch.

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Die Klinge raste auf Takumi herab, dieser sprang jedoch vom stein ab und noch etwas wieter zrück, sodass die Klinge daneben ging. Darauf sprang er auf die rückseite der Klinge. Der Mann hatte ein grimmiges gesicht und versuchte die Klinge wieder zu verkleiner, dann hatte er ein überraschtes gesicht. Er hatte die klinge zu tief in denn Boden gerammt und so war es nun für ihn unmöglich die klinge wieder rauszuziehen. Takumi beendete seine Aurafist und nutzte nun seine Kreuzschnitt. Der Angriff war ein voller erfolg, da sein Gegner noch an der waffe festhielt. Durch denn Angriff wurde er auch ein wenig in die Luft geheblt. Takumi drehte sich um und nutzte erneut seinen Kreuzschnitt. Er traff seinen Feind am Rücken und er schrie vor Schmerz auf. Takumi landete auf einem Felsen: "Sieht wohl so aus als würde David Goliath in die Knie zwingen." sagte er bevor er mit einem letzten Kreuzschnitt seinen gegner in denn Boden Rammte. Er sprang von seinem Feind herab und beendete seine letzten Zauber. "Das wars dann wohl." sagte er, während er auf denn besiegten Banditenanführer herabblickte. Darauf rief er Furukyo und denn Banditen zu: "Oy! der hier ist erledigt!" hoffentlich würden die letzten übrigen spätestens jetzt fliehen und keinen weiteren ärger machen.

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Mana 100/320

Nach seinem Angriff, welche die umstehenden, kämpfenden natürlich bemerkt hatten, rannten die hier anwesenden Banditen fort. Von überall hörte man nun die Rufe der anderen Banditen, dass sie doch noch weiterkämpfen sollten. "Oy! Der hier ist erledigt!", hörte man nun Takumi rufen. Die Lage war für die Banditen nun vollends aussichtslos. Schließlich entschloss sich auch der letzte der Banditen dazu, abzuhauen und der Kampf war endgültig entschieden. Furukyo drehte sich nun um und ging zu ihrem Auftraggeber. Er schien in Ordnung zu sein, war aber nicht in der Lage, mit den anderen zu kommunizieren. Also brüllte Furukyo wieder Befehle an die Karawane. Die Leute schienen nun ohne einen Grund zu benötigen auf ihn zu hören und somit verliefen die Vorbereitungen recht schnell. Auch die Ware war schnell wieder an ihren vorherbestimmten Plätzen angelangt. Ein Blick auf Takumi verrieht ihm, dass es ihm gut ging, also ging er nun zur Spitze der Karawane und lenkte sie in die Richtung, in welcher Hargeon Town, ihr Ziel, lag.

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Nachdem Takumi seinen Gegner besiegt hatte, kammen ein paar arbeiter, um ihn zu fesseln. wahrscheinlich würden sie ihn bei der Stadtwache von Hargeon abgeben. Das Schwert bekamm jedoch keiner aus denn Boden, auch nicht Takumi, dem das sehr missfiel. mittlerweile war auch Takumis linker arm besser, und sein rechter Arm schmerzte nicht mehr so sehr. Da kam plötzlich ihr Auftragsgeber auf ihn zu: "Wie kannst du es wagen meinen Wagen zu beschädigen!" war das erste, was er von ihm hörte, "Weißt du überhaupt wie teuer so ein wagen ist?" Takumi blieb ruhig, er durfte jetzt nicht die Fassung verlieren. Als sagte er mit ruhiger stimme: "Genau was soll ich machen, soll ich sagen: komm lieber Bandit, lass uns Drausen kämpfen? glaub kaum dass er das mitspielen würde. Und wie teuer ein Wagen ist? keine Ahnung, du regst dich aber ziemlich über den Schaden auf, also geh ich davon aus das es scheinbar mehr wert ist als dein Leben. Ist dies aber der fall ist dein Leben zeinmlich billig." Takumi hoffte, das der letzte satz nicht unter der gürtellinie war, aber ändern konnte er es sowieso nicht. In dem Moment setzte sich die Karawane auch wieder in bewegung. Furukyo hatte sich diesmal vorne postiert, also würde diesmal Takumi denn Hinteren abschnitt übernehmen.

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Sie waren nun schon eine ganze Weile unterwegs gewesen und erreichten nun endlich Hargeon Town. Ihr Auftraggeber hatte die ganze Fahrt über Krawall gemacht, doch niemand schenkte ihm besonders große Beachtung. Furukyo glaubte, dass er seinen Fehler zwar eingesehen hatte, aber nun auf eine merkwürdige Art und Weise versuchte sein Gesicht zu waren. Was ihm durchaus NICHT gelang. Niemand nahm ihn mehr ernst. Und nachdem Furukyo einige Gespräche belauscht hatte, war dies hier seine erste Karawane gewesen. Der Kerl war ein unerfahrener und verwöhnter Kaufmann, welcher es gewohnt war, dass man auf ihn hörte. Doch hier hatte er nun einmal alles Falsch gemacht. Das würde seinen Ruf wohl sehr stark schädigen. Da nun alles auch ohne ihn laufen würde, und sie jetzt auch vor der Stadt waren, ging Furukyo davon aus, dass nichts mehr passieren würde. Also ging er nun über die Wagen zur Kutsche des Kaufmannes und sprang durch die kaputte Wand hinein. Dort setzte er sich dem Mann gegenüber und betrachtete ihn mit einem eindringlichen Blick. "Du beschwerst dich also über den Schaden an dieser Kutsche was? Nun dafür dass wir die gesamte Karawane vor deiner dummen Idee bewahrt haben, einfach weiter den Fluss entlangzufahren, sehen wir das mal als Entschädigung an und nehmen einfach nur unseren gewöhnlichen Lohn. Das nächste mal solltest du auf die erfahreneren Leute direkt hören, dann passiert so etwas auch nicht mehr. Du wurdest von diesen Banditen nach Strich und Faden verraten und hast es nicht einmal bemerkt. Ich frage mich ja wirklich wie du es überhaupt so weit schaffen konntest. Nun gut, du hast eh weniger Geld als ich oder mein Partner, aber das sollte hier jetzt nich zu Tage kommen, da wir einfach eine sehr gute Klientät haben. Solltest du noch einmal so einen Auftrag haben, hörst du entweder auf unsere Worte oder lässt es besser gleich bleiben.", nach diesen Worten schwang er sich auch schon wieder aus dem Wagen und schritt nach vorne. Der arme Händler hatte gar keine Zeit darauf zu reagieren und schien nur noch herumzustammeln. Zusätzlich hatte er ihn auch noch geduzt um zu zeigen, wie wenig er von ihm hielt. Takumi war wohl nahe genug gewesen um das Gespräch mit anzuhören. Bald würden sie wieder einen Auftrag annehmen können, doch bis dahin, würden sie es sich mal gut gehen lassen. Das brauchte Furukyo nach dieser aufregenden Reise nun wirklich.

Tbc: Takumi folgen

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Tja, da lies Furukyo mal wieder große reden schwingen. Takumi war sich eins sicher: Furukyos respekt hat dieser Mann verspielt. Nach seiner rede sagte er nur noch etwas über wieviel geld er habe, und da musst Takumi eingestehn das sie nicht so viel hatten, aus welchem grund auch immer. Wie dem Auch sei war ihre Aufgabe damit erledigt. Die beiden jungs holten ihre Belohnung ab. Danach würden sie wohl wieder zur Gilde gehen.

tbc: Hotel in Hargeon Town

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