Strecke zwichen Era und Hargeon Town

Tfc: Era Hauptstraße

Nun waren die beiden bei der Karawande angekommen. Die Karawane war nicht zu groß, doch die Größe der Karawane könnte später noch für einige Probleme sorgen. Zusätzlich kam noch der starke Nebel dazu, wenn die Banditen am heutigen Tag angreifen sollten, würde Takumi ein Problem haben. Furukyo hätte zwar weniger Probleme, da Nebel ja aus Wasser bestand und er somit mit seiner Umgebung trotz seines Unwillens noch recht gut zurecht kam. Furukyo überwand sich nun dazu die Wagen zu zählen, Es waren in ihrer Anzahl 2 Kutschen und 12 Karren, welche zum Transportieren der Ware genutzt wurden. Vor einer der Kutschen stand eine kleinere Gruppe von Menschen, einige waren bewaffnet, doch die meisten waren wohl eher Geschäftsleute und unterhielten sich über den Verlauf der Strecke, die sie zu bewältigen hatten. Einer der anwesenden, war besonders wohlhabend gekleidet und Furukyo lenkte seine Schritte auf diese Gruppe zu. Dieser Kaufmann müsste demnach Hiroshi Atsugan sein. Dieser hatte sie noch nicht bemerkt und die Wachen, welche sie jedoch gesehen hatten, stellten sich nun in den Weg. "Gut wenigstens achten die Wachen auf ihre Umgebung und pennen nicht einfach nur.", dachte der noch immer schlecht gelaunte Furukyo. "Halt, wer seid ihr?", sprach sie nun einer der drei Wachen sie an. Furukyo warf ihm nur einen wütenden Blick zu. Ihm war bewusst, dass sie nur ihre Arbeit taten, doch das Wetter beeinflusste seine Selbstbeherrschung einfach zu stark. Hoffentlich würde Takumi noch rechtzeitig eingreifen, bevor die Situation noch eskalierte. Eine der Wachen beäugte sie nun auch noch besonders misstrauisch.

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Tfc: Era Hauptstraße

Die beiden Jungs waren nun bei der Karawane angekommen. es war eine recht lange Karawane, mit 2 Kutschen und 12 Karren. Bei einem der Karren war eine Gruppe Männer, die meisten unbewaffnet. Furukyo ging auf diese Gruppe zu. offensichtlich hatte er schon ihren Auftragsgeber erkannt. Jedoch stellten sich ihnen wachen in denn Weg, als sie sich der Karawane nähern wollten und sagten: "Halt, wer seid ihr?" Furukyo war ihnen einen bösen blick zu, was Takumi nicht gefiel. Er machte einen schritt nach vorne, um etwas vor Furukyo zu sein und schob seine Haare zur seite, um sein Gildenzeichen aufzudecken, und gab Furukyo einen auffordernden blick zu, dasselbe zu machen. Darauf sagte er: "Wir sind Magier von Fairy Tail, das Team Kaosu-shin-hō! wir haben die Aufgabe die Karawane auf seinen weg nach Hargeon Town zu bewachen." Eine der Wachen sah ihn etwas misstrauisch an. scheinbar konnte er nicht glauben, das so ein winzling wie er ein B-Rang magier ist. Aber dann liesen sie die Wachen doch durch. Sie gingen näher auf die Gruppe zu, und die Gruppe bemerkte sie dann auch. Einer der Männer, er sah besonders reich aus, erhebte sich und kam ihnen ein paar schritte entgegen. "Ihr seid also die Magier, die Fairy Tail uns geschickt hat?" fragte er ein wenig skeptisch. "Wieso können solch große leute uns kleinen nichts zutrauen?" fragte sich Takumi, bevor er sagte: "Genau wir sind das Team Kaosu-shin-hō, und wir sind damit beauftragt, die Karawane sicher nach Hargeon zu bringen." Der Mann, der ihr Auftragsgeber war, sagte erstmal nichts, aber im hintergrund konnte Takumi von denn Anderen gemurmel höhren. Er lies sich nichts anmerken und hoffte, das auch Furukyo sich beherschen könnte.

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Schnell trat Takumi nach vorne und versperrte so seine Sicht zu den Wachen. Dann hob er seine Hand zur Stirn und entblöste anscheinend sein Gildenzeichen. Dabei warf er noch einen kurzen Blick zurück zu Furukyo um ihm zu bedeuten zu geben, dass auch er sein Zeichen zeigen sollte. Also hob Furukyo missmutig, wie er war, seinen Linken Arm, drehte sich leicht zur Seite und zeigte das Zeichen der Gilde. Takumi sagte nun zu den Wachen: "Wir sind Magier von Fairy Tail, das Team Kaosu-shin-hō! Wir haben die Aufgabe, die Karawane auf seinem Weg nach Hargeon Town zu bewachen." Die Wache, welche schon vorher so misstrauisch gewesen war, betrachtete sie weiterhin mit vollem unglauben. Die Wachen ließen sie aber dennoch hindurchtreten. Während sie die Wachen passierten, war Furukyo noch einen weiteren, herrausfordernden Blick zur Wache und dann bemerkte die Händlergruppe sie auch schon. Ihr vermutlicher Auftraggeber erhob sich nun auch und meinte: "Ihr seid also die Magier, die Fairy Tail uns geschickt hat?" Sein Blick war eindeutig skeptisch, doch Takumi antwortete, ohne darauf weiter einzugehen: "Genau wir sind das Team Kaosu-shin-hō, und wir sind damit beauftragt, die Karawane sicher nach Hargeon zu bringen." Die anderen Kaufleute murmelten und Hiroshi, zumindest vermutete Furukyo dass dieser es war, schwieg erst noch eine Weile. Dann antwortete er aber: "Hmm, müssen die uns denn Kinder schicken? Also gut, ihr wisst was euer Auftrag ist. Wenn ihr es Versaut, wird Fairy Tail von mir wohl keine weiteren Auftrage mehr erhalten!" Das war für Furukyo nun doch zuviel. Empört antwortete er: "Du meinst also das Team Kaosu-shin-hō wäre dieser Aufgabe nicht gewachsen? Das werden wir ja noch sehen. Am Ende der Reise werdet ihr froh sein, wenn wir uns dazu herablassen euch auch nur noch ein weiteres mal zu helfen!", mit diesen Worten drehte er sich nun um und ging zur Mitte der Karawane, wo er auf einen der Wagen spragn, von hier aus würde er wohl eine bessere Übersicht auf die Umgebung haben. Nun trat auch einiges an Beschäftigung unter die Arbeiter. Die Karawane müsste jeden Moment losziehen.

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Der Mann der eine weie geschwiegen hatte sagte nun: "Hmm, müssen die uns denn Kinder schicken? Also gut, ihr wisst was euer Auftrag ist. Wenn ihr es Versaut, wird Fairy Tail von mir wohl keine weiteren Auftrage mehr erhalten!" Darauf schien für Furukyo der Groschen gefallen, er brüllte los: "Du meinst also das Team Kaosu-shin-hō wäre dieser Aufgabe nicht gewachsen? Das werden wir ja noch sehen. Am Ende der Reise werdet ihr froh sein, wenn wir uns dazu herablassen euch auch nur noch ein weiteres mal zu helfen!" Takumi versuchte ihn zu beruhigen, doch er war scheinbar so aufgeregt, das er ihn ignorierte und zu einem Karren in der Mitte der Karawane ging und sich darauf saß. Takumi rief ihm zu: "Gut, wenn du denn mittleren Teil der Karawane bewachst, dann übernehme ich denn vorderen Teil" Darauf ging er zu dem vordersten Karren und saß sich auf das Dach. Von hier könnte er Angreifer früher entdecken, und wenn sie von hinten angreifen würde Furukyo ihm schon bescheid sagen. Darauf setzte sich die Karwane auch in bewegung. So wie es aussah namen sie denn direkten weg nach Hargeon Town, anstatt denn etwas sichereren Umweg über Magnolia, das machte Takumi natürlich nichts aus, zum einen war er die Strecke nicht gegangen, zum anderen würde das ihnen mehr möglichkeit geben, diesen Händlern zu zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind!

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Takumi hatte zwar versucht ihn zu beruhigen, doch ohne Erfolg. Er selbst saß nun auf einem der Wagen und überblickte missmutig die Gegend. Takumi rief ihm zu: "Gut, wenn du den mittleren Teil der Karawane bewachst, dann übernehme ich denn vorderen Teil" Furukyo blickte nur kurz hinab und sah, wie Takumi nach vorne lief und ebenfalls auf einer der Wagen platz nahm. Den hinteren Teil würde er selbst also auch noch überprüfen müssen. Also setzte er sich so, dass er mit dem Blick den hinteren Teil und durch das drehen seines Kopfes auch die Seiten der Karawane überwachen konnte. Nun setzte sich die Karawane in Bewegung. Das leise Rumpeln der Wagen beruhigte ihn zwar ein wenig, doch das Wetter wurde scheinbar nicht besser, also verbesserte sich sein Zustand nur kaum merklich. Die ersten Stunden der Fahrt über passierte nichts aufregendes, doch der Nebel machte langsam dem kommenden Tag platz. Erleichtert wollte Furukyo aufatmen, doch dann sah er den Himmel und die Wetterzeichen, welche aufzogen. Ein normaler Mensch hätte dies wohl nicht erkannt, doch Furukyo kannte das Verhalten des Wassers nur zu gut. Die Luftfeuchtigkeit, die Windstärke und Richtung und der scheinbar ruhig Himmel waren für das geübte Auge genug Hinweis. "Na super, vom Regen in die Traufe.", sagte Furukyo zu sich selbst. So wie das Wetter aussah, würde es wohl sehr heftig regnen. Doch die Karawane schien dies nicht wirklich zu erkennen und marschierte einfach weiter. Nach Furukyos erkenntnissen würde die Karawane diesen Sturm nicht überstehen, wenn sie einfach so weiterreisen würden, also sprang er vom Wagen herunter und warf Takumi, welcher gerade zu ihm blickte, einen bedeutenden Blick zu. Hoffentlich hatte dieser es richtig verstanden und würde weiter aufpassen, anstatt ihm zu folgen. Nun lief er schnell zur Kutsche des Kaufmannes und klopfte an sein Fenster. Dieser öffnete nun das Fenster und fragte: "Was willst du?", Furukyo erwiderte nun: "Nach meinen Wetterstudien wird es in spätestens 3 Stunden einen heftigen Sturm geben, wir sollten uns einen Rastplatz suchen und die Ware sichern, damit nichts verloren geht." Der Kaufmann lachte nur und sagte: "Das Wetter sieht doch super aus, wir werden weiterreisen und du wirst zurück zu deinem Posten gehen, bevor ich euren Lohn noch kürze!", wütend konterte Furukyo: "Na schön dann reisen wir halt weiter, aber ich habe euch gewarnt, merkt euch das!" Mit diesen Worten lief Furukyo zurück zu seinem Wagen und beobachtete besorgt den Himmel. Diese Kaufleute hier waren so naiv. Dieses Wetter konnte nur ein böses Omen sein.

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Furukyo sprang von dem Wagen herab und warf Takumi einen blick zu, welcher ihm bedeutete weiter sitzen zu bleiben. Er ging zu dem Wagen der Händler, mehr sah Takumi nicht, da er die Umgebung im Auge behalten musst. Das Wetter schien im moment recht schön und Takumi hoffte, das sich das auch nicht demnächst ändert. Die Umgebung gefiel Takumi nicht. Es war flachland. nicht nur kannte Takumi sich hier nicht aus, sondern er würde auch nicht erkennen falls jemand hier eine Fallgrube in denn Weg Plzieren würde. In einem Wald oder Bergregion würde er sowas sofort erkennen. Takumi blickte wieder nach vorn. Da merkte er das sie gerade auf einen Fluss zufuhren. Er rief sich die Karte von Fiore wieder ins gedächniss, und erkannte, welchen weg sie gehen würden. Zuerst würden sie zu dem Fluss gehen und dann an ihm entlang, bis sie in hargeon Town waren. Am Fluss würde es immer genug zu trinken für die Tiere geben. plötzlich spürte Takumi etwas Nasses auf seiner Hand. er schaute drauf und sah einen Regentropfen. Darauf spürte er drei weitere. "Es beginnt zu regnen? das kommt plötzlich." Er schaute zurück auf Furukyo. Er machte sich sorgen das ihn denn Regen noch verärgerter machen würde.

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Nun saß Furukyo wieder an seinem Platz und betrachtete gestresst die Umgebung, sobald der Sturm richtig losgehen würde, hätten sie so richtige Probleme. Doch sie befanden sich im Flachland und gingen auch noch auf einen Fluss zu. Also wurde es nicht besser, sondern immer schlimmer. Das Flachland sorgte dafür, dass die Karawane die einzige Angriffsfläche sein würde, wenn der Sturm beginnen würde. Und der Fluss würde zu einer reißenden, tödlichen Falle werden. Solch einen Sturm wie heute, hatte er schon lange nicht mehr erlebt, und er fühlte sich an seine Kindheit erinnert. Wenn das so weiterging, würde er noch seine bisherigen Pläne über Bord schmeißen und sich auf eine neue Reise begeben. Es begann leicht zu regnen. "Eine Stunde und dreiundzwanzig Minuten bis der Strum anfängt!", dachte Furukyo und begann die Beine umklammert hin und her zu schaukeln. Dieser Sturm war GENAU wie der Sturm aus seiner Kindheit. Das würde die Karawane so oder so zerfetzen. Selbst wenn diese sich vorher noch festzurren würden. Nun wurden auch die Tiere unruhig und bekamen teilweise Panik. Die Menschen hier registrierte jedoch immer noch nicht die kommende Gefahr. Furukyo selbst war nun auch nicht mehr ansprechbar. Er war nun vollkommen in seiner eigenen Gedankenwelt gefangen und saß vor sich hin summend auf dem Wagen.

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Langsam wurde Takumi die sache mulmig. Die Tiere begannen, unruhig zu werden. "Was geschieht hier?" fragte sich Takumi. Der regen wurde jetzt immer stärker. Das gefiel Takumi in vieler hinsicht nicht: erstens würde das Furukyos Laune verschlechtern, zweitens musste Takumi weiter auf dem Wagen bleiben um die Umgebung im Auge zu behalten, drittens passte das nicht das Furukyo nichts gesagt hat, schließlich kennt der sich mit dem Wetter aus und wenn es doch so heftig regnen wird ist es doch keine gute idee am Fluss entlang zu reisen. Dadurch wird dann der Wg matschig und die Tiere kommen nicht so schnell voran. Takumi schaute sich wieder zu Furukyo um. dieser beachtete zwar die umgebung, sah jedoch auch immer wieder ziemlich ernst zum Himmel herrauf. Takumi entschied, das es nicht so schlimm wäre, wenn er mal kurz fünf minuten nicht an seinem Posten war. Er rannte über die Dächer rüber zu Furukyo und fragte: "Hey! was passiert hier denn, hast du denn Regen nicht vorher bemerkt?" in diesem moment wurde dass tier welche s denn Karen auf dem Takumi stand unruhig und Takumi musst aufpassen das er nicht runterfällt. "Was ist denn Mit denn Tieren hier los!" fragte er sich noch und wartete auf Furukyos antwort

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Der Regen wurde nun langsam immer heftiger. "Sechsundfünfzig Minuten noch.", sagte Furukyo und schaukelte weiter vor sich hin. Takumi stand vor ihm und sprach auf ihn ein, doch er bemerkte es nicht. Vermutlich hatte Takumi aber seine Zeitangabe gehört. Er summte einfach weiter und schaukelte hin und her. Er versuchte ruhig zu bleiben, konnte es aber nicht. Seine Gedanken kreisten immer wieder in der Vergangenheit und dem Sturm, in welchem er sich befunden hatte. "Es ist genau so wie damals. Es ist genau so wie damals.", sagte er leise zu sich selbst und schaukelte weiter. Das Tier auf der Kutsche vor ihnen geriet nun auch in Panik. Die Menschen sahen nun doch besorgt aus und Furukyo hörte, wie der Kaufmann weiter hinten nun seine Befehle brüllte. Scheinbar schenkte er seinen Worten nun doch Glauben. Die Wagen wurden nun vom Fluss vortgelenkt und es entstand ein heftiges Treiben am Boden. Furukyo reagierte immer noch nicht. Takumi würde sich also schon etwas besonderes einfallen lassen müssen, um ihn aus seiner Trance herrauszubekommen. "Vierundfünfzig Minuten.", sagte Furukyo nun und warf, während er weiterschaukelte einen Blick in den Himmel. Die ersten schweren Gewitterwolken waren nun zu sehen und der gesamte Himmel begann, sich zu verdunkeln.

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"Sechsundfünfzig Minuten noch." sagte Furukyo. Takumi verstand nicht was er meinte. Auch die menschen wurden jetzt langsam unruhig. jedoch schien es Takumi so als wär es noch zu ruhig wenn mann die Situation bedenkt. Er schaute auf denn Wagen, in dem die Händler waren. Darauf nutzte er seine Auraerkennung: Alle hatten eine gute gesinnung, bis auf einer. "Mist vielleicht ein verräter." sagte Takumi leise, darauf sagte Furukyo noch was: "Es ist genau so wie damals. Es ist genau so wie damals." Takumi war sich zwar nicht sicher, doch er erinnerte sich das Furukyo ihm mal von einem fürchterlichen Sturm erzählt hatte, was für ihn eine Kampfansage des Wassers war. "Verdammt!" dachte Takumi. "Vierundfünfzig Minuten" sagte Furukyo darauf. "Er zählt runter bis der Sturm beginnt." ,zumindest war das was Takumi dachte. "Ich muss ihn aus der Trance bringen, aber wie." dachte Takumi, er musste jetzt schnell handeln. Er sagte: "Steh auf! jetzt kannst du zeigen das du nun ein viel besserer Wassermagier bist, das du das Wasser besiegen kannst! oder willst du wie eine Memme hier weitersitzen und denn Sturm einfach so auf dich zu kommen lassen? wirst du diesem diener des wassers einfach so seinen Plan ausführen lassn?" Takumi war nicht sicher ob seine worte wirkung zeigen würden, falls nicht würde er ihm eine ordentliche Ladung seiner Wasserflasche überkippen und wenn das nicht reicht würde er es mit der Faus versuchen, viel zeit zu versuchen hatte er ja nicht, er müsste bald handeln.

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- Auraerkennung
Element:--
Art: Support
Rang: C
Beschreibung: indem der Magier sich konzentriert kann er in der Aura seines gegenübers lesen, welche gesinnung
er hat und wie groß sein Manapool ist
MP Kosten:10 MP
Preis: Jewel

Takumi schien nun auch unruhig zu werden, denn er versuchte mit allen Mitteln Furukyo wieder zu Sinnen zu bekommen. Er sprach ihn an: "Steh auf! jetzt kannst du zeigen das du nun ein viel besserer Wassermagier bist, das du das Wasser besiegen kannst! oder willst du wie eine Memme hier weitersitzen und denn Sturm einfach so auf dich zu kommen lassen? wirst du diesem diener des wassers einfach so seinen Plan ausführen lassn?" Furukyo hörte noch immer nicht richtig, was Takumi sagte, aber er verstand, dass es um das Wasser und eine Diener des Wassers ging. Kurz blickte er auf, verviel aber sofort wieder in seine Trance: "Neunundvierzig Minuten!", Seine Aura begann stark zu leuchten. Vermutlich war Takumi der einzige der dies sehen konnte. Wie er selbst durch Takumi wusste, hatte er eine blaue Aura, welche mit schwarzen Streifen durchzogen war. Seine magische Kraft rumorte in seinem Inneren. Es war seltsam diese Kraft in sich zu spüren, welche sich scheinbar über das ganze Wasser freute. Und gleichzeitig war er selbst in einem Zustand des Hasses gegenüber dem Wasser. "Wir müssen den Diener finden, bevor es zu spät ist. Sechsundvierzig Minuten.", sagte Furukyo. Er war nicht bei Sinnen, reagierte aber auf die Andeutung Takumis ohne es selbst zu bemerken. "Wenn der Sturm erst losbricht und der Diener nicht erledigt wurde, ist die Mission gescheitert und der Sturm wird alles vernichten." Nun schaukelte er wieder einfach nur weiter und zählte weiter seinen Countdown runter. "Dreiundvierzig Minuten!"

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"VERDAMMT!" Das ist das Erste was ihn durch denn Kopf schoss, als er diese Merkwürdige Antwort von Furukyo bekamm. Jetzt hatte er keine Zeit mehr. so schnell wie möglich schütete er das Wasser aus seiner wasserflasche auf ihn aus und machtes sich darauf auf denn Weg Er schaute sich schnell um und erkannte einige Klippen in der Nähe, das Wäre ihre best möglichkeit, sich vor denn Fluten zu schützen, vorallem da dort eine Anhöhe war. Takumi rief dem Fuhrmann zu: "Steuer auf die Klippen zu!" die Antwort kam prombt: "Du hast mir nichts zu befehlen!" Takumi drehte sich von ihm weg. Dann müsste halt jemand kommen der es ihm befehlen kann. Er ging zu der Kutsche in der die gehobenen Herren waren. Er klopft an, und von innen kam ein: "Lasst uns endlich in ruhe, die richtung wird nicht geändert!" scheinbar war er nicht der erste der einen Richtungswechsel vorgeschlagen hatte. Jetzt musste Takumi schnell überlegen, nicht gerade seine Stärke. Da kam ihm eine Idee, auch wenn er wusste das Furukyo sicher eine bessere gehabt hätte. Er würde denn Tieren mit seiner Aurafist angst einjagen sodass die von sich vom Fluss weggehn. Am besten würde er dies erreichen, indem er ein paar Felsen zertrümmere. Das problem war das es hier kaum Felsen gab und die die da Waren waren zu groß, um sie mit einem Schlag zu vernichten. Also musste er es anders versuchen. Er entfernte sich etwas von der Karawane. Wenn die Banditen jetzt angreifen sind sie sowieso verrückt. Er ging soweit, sodass er sich hinter einen Felsen verstecken konnte und mann ihn von der Karawane aus nicht sehen konnte. Darauf aktivierte er seine Aurafist, und begann so stark wie möglich auf denn Boden einzuschlagen. Das Donnern das dabei entstand sollte sich so anhören wie ein großer Fleischfresser, der auf sie zukam. Mit etwas glück würden die Tiere in richtung Klippe fliehen wollen, mit Pech würden sie jetzt einen Herzschlag bekommen, und mit etwas von beidem würden sie das Geräusch einfach ignorieren.

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- Aurafist
Element:--
Art: Offensiv
Rang: C
Beschreibung:Die Aura um die Faust wird gefestigt, wodurch der Schlag deutlich an Kraft gewinnt und
1.5*Körperkraft schaden anrichtet
MP Kosten: 10 MP pro Post
Preis:

Takumi schüttete nun seine Wasserflasche über Furukyos Kopf und ging danach los, um sich weiter um die entstehenden Probleme wegen des kommenden Sturmes zu kümmern. Furukyo selbst hielt nun in seinem Schaukeln inne. Nach einer Weile sagte er: "Siebenunddreisig Minuten!", dann stand er auf und sah sich um. Es regnete noch nicht zu stark, doch einige der hier anwesenden Menschen erkannten nun wohl auch, dass ein Sturm im anbruch war. Nur wussten sie wohl nicht, welche Ausmaße dieser Sturm haben würde. Furukyo war noch immer nicht bei Sinnen, aber er konnte nun endlich wieder ein wenig handeln. Seine Gedanken schwirrten nun darum, mit welchen Zaubern er den Sturm bekämpfen könnte, um ihre Mission zu schützen. Und ihm kam eine Idee. "Ja so könnte es klappen.", dachte er. "Noch fünfunddreißig Minuten!", sagte er nun und sprang vom Wagen. Die Tiere wurden nun durch einige donnernde Schläge vom Fluss weggetrieben. Die Menschen hier waren verwirrt und versuchten die Tiere aufzuhalten. Doch die Geräusche und der drohende Sturm sorgten dafür, dass die Tiere nicht mehr zu kontrollieren waren. In ihrer Panik rannten sie nun los um dem zu entkommen. Sie rannten zwar auf die Felsen zu, doch bei der Panik, in welcher sie sich befanden, würden sie wohl einfach nach vorne rennen. Furukyo sprang schnell auf einen Wagen auf und arbeitete sich nach vorne durch. Es war eine müsehlige Arbeit bei dem ganzen hin und hergewackel auf den Wagen und als er endlich vorne ankam, waren die Tiere nun schon fas an den Felsen vorbei. "Zweiunddreißig Minuten!" Nun Sprang Furukyo vor die vordersten Tiere und aktivierte seinen "Wasserwall des Wassergottes". Die Wassermassen umschlossen Furukyo und gaben ihm einen kleinen Moment der Ruhe, in welchem er von der Außenwelt abgeschottet war. "In einer Minute wird der Sturm so heftig sein, dass sie nicht mehr weiterreisen können. Also müssen sie hier bei den Felsen bleiben.", dachte er sich und löste seinen Wall wieder auf. Seine Aktion hatte scheinbar erfolg gehabt. Nun sah er aber, wie ein wütender Kaufmann aus der Kutsche mit einem Regenschirm kam und die Menschen anbrüllte, sie sollen umkehren und dass sie alle unfähige Idioten seien. Hinter dem Kaufmann sah Furukyo eine Person die sich heimlich ins Fäustchen lachte. Das musste wohl der Verräter sein und er war glücklicherweise nicht gut darin, seine Emotionen zu verbergen. Nun kam auch eine starke Windböe und wehte den Schirm des Kaufmannes weg. Dieser hielt sich noch daran fest und wurde dadurch in den Schlamm auf dem Boden geschleudert, was ein lautes Lachen unter den Arbeitern hervorrufte.

- Wasserwall des Wassergottes Element: Wasser Art: Defensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier sendet eine Energiewelle vor sich. Diese Energiewelle wandelt sich zu Wasser und baut einen kleinen Schutzwall auf. Dieser kann einen Radius von 3 Metern haben. Der Wall bildet immer einen Kreis mit dem Magier als Zentrum. Der Schutz entspricht der magischen Resistenz*1,5, MP Kosten: 10 MP pro Post Preis: Jewel

310/320MP

Posts (13/30)

Als Takumi bemerkte, das sein Plan erfolg hatte, löste er seine Aurafist wieder auf. Da merkte er jedoch, das die Tiere wenn jemand sie nicht aufhält die Wagen in die Felsen schlagen würden. Takumi wollte gerade losstürmen, als vor denn Tieren sein wasserwall entstand. "Puh, endlich ist Furukyo wieder bei sinnen." dachte er sich und rannte zu ihm. Gerade als er ankam viel einer der Kaufmänner in denn Schlamm, und alle anwesenden Arbeiter begannen zu lachen. Jetzt hatte Takumi seine Chance herrauszufinden wer genau der Verräter war. Er nutzte sein Auraerkennung, und fand wieder denn, der schlechte Absichten hatte. er stand etwas abseits und hielt sich im stillen. Er hatte dunkelblonde Haare, welche er in einem Zopf hinter sich verbunden hatte. Im moment war er in einem großen Regenmantel gekleidet, welche ziemlih denn rest des Körpers bedekten. Zu Takumis erleichterung hatte er keine Magische Kraft, wäre auch ein Problem wenn der Tatsächlich so ein Sturm hervorrufen würde. Der Mann der in denn Schlamm gefallen war schien ziemlich wütend. Er schrie weiter Befehle durch die gegend, zum einen das sie wieder auf Kurs kommen müssen. Takumi sprang auf einen Stein, schaute auf denn Kurs und sagte: "Naja denn Normalen weg können wir jetzt nicht nehmen, der ist schon überschwemmt!" Er sagte es so, das es alle hören würden, es sich aber trozdem so anhörte als würde er es grad so nebenbei sagen. Der Kaufmann der die Befehle verteilte glühte nun vor Zorn. Darauf sagte er: "Gut dann nehmen wir halt denn weg über die Klippen!" Takumi war sich nicht sicher, es war zwar richtig, das sie über die Klippen sicher vor denn Flutten wären, wie es mit dem Wind aussieht konnte er jedoch nicht beurteieln. vielleicht wusste Furukyo mehr dazu.

Post 14/30

Nun kam auch Takumi angerannt und bekam auch die Situation beim Kaufmann mit. Scheinbar nutzte er seine Auraerkennung, wie Furukyo erkannte. Er hatte dabei immer so ein leichtes Zucken im Gesicht. Also würden sie bald den Verräter kennen. Der im Schlamm gelandete Kaufmann brüllte nun weiter seine Befehle durch die Gegend, dass sie wieder Kurs nehmen müssten. Takumi stellte sich nun auf einen Stein und sagte: "Naja den normalen Weg können wir jetzt nicht nehmen, der ist schon überschwemmt!" Alle konnten seine Worte hören, doch es klang so als ob es nur beiläufig gesagt worden wäre. Der Kaufmann glühte förmlich vor Zorn und gab nun mit knirschenden Zähnen auf: "Gut dann nehmen wir halt den Weg über die Klippen!" Das war auch nicht gerade ein besonders gute Idee. Nach Furukyos Einschätzung würde die Form der Klippen den Wind an manchen Stellen kanalisieren uns somit verstärken. Das würde für große Probleme sorgen. Also ging er nun nach vorne und sagte: "Wir werden uns zuerst in den Klippen verschanzen in sechsundzwanzig Minuten wird der Sturm so schlimm sein, dass wir froh sein können, wenn wir alle das ganze lebend überstehen.", wie zur Bestätigung schlug ein Blitz nun keine 50 Meter neben der Karawane ein und die Tiere drehten unter lautem Geschrei wieder durch. Nachdem die Tiere beruhigt worden waren, machten sich die Männer an die Arbeit, die Karawane im Schutz eines Felsens zu sichern. Niemand hörte mehr auf den Kaufmann und dieser ging nun beleidigt in seine Kabine. Nun wandte er sich zu Takumi und sagte: "Ich schätze du weißt jetzt, wer der Diener des Wassers ist. Observiere ihn, so dass wir wissen, von wo der Angriff der Banditen nach diesem Sturm kommen wird. Wenn wir es rechtzeitig wissen, kann ich vielleicht sogar eine Falle vorbereiten." Nun ging er zu den Arbeitern und brüllte Befehle zur Befestigung der Karawane, um sie möglichst Sturmsicher zu machen.

Posts (15/30)

Einen Moment lang wunderte sich Takumi, ob Furukyo denn Blitz gerufen hatte. was natürlich blödsinn war, auch wenn das cool wäre, einfach so ein Blitz vom Himmel zu rufen. Furukyo sagte zu ihm:"Ich schätze du weißt jetzt, wer der Diener des
Wassers ist. Observiere ihn, so dass wir wissen, von wo der Angriff der
Banditen nach diesem Sturm kommen wird. Wenn wir es rechtzeitig wissen,
kann ich vielleicht sogar eine Falle vorbereiten." Takumi dachte zwar nicht, das der Mann ein Diener des Wassers war, ihn im Auge zu behalten war jedoch eine Gute idee. Der Mann stand noch drausen, an einen der Klippen gelent. Lang blieb er jedoch nicht. Er stößte sich von der Klippe ab und ging in die Kabine. "Es wird schwer werden ihn zu beobachten ohne Aufzufallen, wenn er da drin ist" dachte Takumi und schaute sich um. Er fand jedoch keinen guten Platz zum beobachten. Also ging er erstmal zu den Punkt wo der Mann vorher gestanden hatte. Er versuchte denn Platz unauffälig zu untersuchen fand jedoch nichts. Er lehnte sich darauf an die Klippe wie es der Mann vorhergemacht hatte, und schaute auf. Da merkte er, das mann von hier aus einen guten blick in die Karre hatte, mann jedoch nicht herrausstach. Desweiteren konnte er von hier die gesammte Karawane im blick behalten. Er grinste in sich herein, während Furukyo befehle verteilte.

Post 16/30

Takumi nickte nach seinem Satz und machte sich an seine Aufgabe heran. Auch Furukyo war nun voll und ganz damit beschäftigt, die Vorbereitungen für den Sturm zu beenden. Als er dabei einmal aufblickte, sah er Takumi an einem Felsen gelehnt auf die Karawane blicken. Scheinbar befand sich der Kerl in einer der Kutschen und Takumi überblickte nun einfach die gesamte Karawane. "Noch dreizehn Minuten!", murmelte er und überprüfte nun einige Seile der Karawane. Die Karawane war nun in einem Kreis positioniert und die Tiere befanden sich im inneren. Die Ware lies er teilweise von den Wagen runternehmen und auf einem Haufen beim Felsen durch Seile und die wenigen, vorhandenen Netze befestigen. Als die Arbeit verrichtet war, begann der Sturm, so richtig loszulegen. Die Zeit war um und nun folgte Blitz auf Blitz. Der Wind bließ mit einer solchen Macht , dass man sich auf den Boden kauern musste und es einem nur mit aller Kraftanstrengung gelang, auf dem Boden zu bleiben. Furukyo beobachtete die Gegend und Hielt dabei die Ware im Auge. Wenn sie etwas davon verlieren würden, hätte sich diese Mission nicht gelohnt. Und wie erwartet, liefen die Menschen, welche sich noch hier draußen befanden nun in die Wagen hinein. Das heißt sie versuchten es, doch die, die sich noch draußen befanden, hatten einfach keine Möglichkeit mehr, sich fortzubewegen. Der innere Kreis bot dank den Wagen und den Felsen etwas Schutz, aber es reichte nicht aus, um sich sicher fortzubewegen. Nun rissen bei einem Wagen auch die Halterungen und einige Kisten flogen vom Wagen herunter und wurden vom Wind mitgerissen. Nun war es an der Zeit, seinen neuen Zauber auszuprobieren. Er betrachtete die Flugbahn der Kisten und setzte drei "Wasserplattformen des Wassergottes" ein. Diese waren so vor den Kisten platziert, dass sie festgehalten wurden. Die Männer welche sich in der Nähe befanden, griffen nun unter größten Anstrengungen nach den Kisten und hielten sie fest. Dies nutzte Furukyo um die Kisten mit den drei Plattformen, welche glücklicherweise genauso funktionierten wie er es wollte, nach unten zu drücken. Nun konnten sich die Arbeiter um den Rest kümmern, also löste er seine Plattformen wieder auf. Furukyo kämpfte sich nun zum Wagen vor und kümmerte sich um die gerissene Befestigung. Glücklicherweise hatten sie bald das schlimmste des Sturmes überstanden.

- Wasserplattform des Wassergottes Element: Wasser Art: Support Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine magische Kraft und lässt eine kleine Plattform aus Wasser entstehen. Diese Plattform hat eine magisch verstärkte Oberflächenspannung, so dass man auf ihr stehen kann. Die Plattform selbst fliegt mit der Geschwindigkeit des Anwenders nach dessen Willen. Es ist möglich, bis zu 5 Plattformen gleichzeitig zu kontrollieren. Die Plattformen können in einem Radius von 50m erschaffen und kontrolliert werden. Die Plattformen haben einen Radius von einem Meter. MP Kosten: 10 pro Post Preis: 5000 Jewel

290/320MP

Posts (17/30)

Takumi hatte sich, als die Vorbereitungen für denn Sturm fertig waren, zu Furukyo gestellt. Er sagte: "Im moment hat er noch nichts aufälliges gemacht. Er scheint die ganze zeit still zu sein, nur manchmal hat er was gesagt, was scheinbar die anderen Kaufmänner erheiterte." Furukyo antwortete jedoch nicht, da er die Ware im Auge behalten wollte. Nun war die Zeit um und es folgte Blitz auf Blitz. Der Wind bließ mit einer unglaublichen Macht, sodass die Arbeiter wie auch Furukyo sich auf denn Boden kauerten. "Lange werden die halterungen der Seile nicht halten!" dachte Takumi und bewegte sich auf diese zu. Da die seile nur provesorich in denn Boden gerammt wurden würden diese bald rausfallen. Daher nahm Takumi diejenigen, welche am schwächsten schienen in die Hand und drückte gegen denn Wind. Jetzt musste auch er sich auf denn Boden Kauern. Unter großer Anstrengung band er sich einige der Seile um seinen Rechten arm, und fixierte sie Darauf, indem er sie in seine Aurafist einschloss. Desweiteren rammte er seinen linken Arm mit der Aurafist in denn Boden, soadass er selbst nicht wegfliegen würde. Trotz dieser Aufstellung schmerzten seine Arme höllisch. Doch er hielt stand, und nach einer gewissen zeit merkte er, das der druck um seinen recht arm lockerer wurde. Der Wind schien nachzulassen. Als der Wind schließlich nur noch zu einer Brise abgflaut war und die Ware nun sicher an seinem Platz stand, löste Takumi seine Aurafist und zog seinen linken Arm aus dem Boden. Dieser war nun mit schnitten und schrammen nur noch übersäht, und sein rechter Arm war wegen denn Bindungen um seinen Arm roter als ein Tomate. Takumi nahm etwas zum verbinden raus, er hatte von dem Kampf gegen Alzack gelernt, und verband seinen linken arm so gut er konnte. Darauf entschied er sich, erstmal liegen zu bleiben, bis sein rechter arm noch eine relativ normale Farbe hatte.

Post 18/30

Nun war der Sturm endlich vorüber und Furukyo aktivierte wieder eine "Wasserplattform des Wassergottes" um sich so eine gute Übersicht zu verschaffen. Das Lager hatte den Sturm doch recht gut überstanden. Die Männer hatten gute Arbeit geleistet und die Ware retten können. Während er sich so umsah, viel ihm auf, dass aus einem der Kutschen ein leichtes blitzen kam. Morsezeichen. Er rief noch schnell Alarm und zeigte Takumi mit dem Finger, dass er sich um den Verräter kümmern sollte. Nun stürmten auch schon die ersten Banditen aus den Felsen hervor. Die Wachen hatten durch seine Warnung glücklicherweise genug Zeit gehabt, um zu ihren Waffen zu greifen und somit war die Lage nicht ganz so Hoffnungslos. Furukyo warf einen Blick auf die Banditen, welche heranstürmten und machte die Fernkämpfer unter ihnen aus. Da er mitlerweile recht hoch oben flog, hatte ihn niemand entdeckt und er schoss nun 7 "Wasserpfeile des Wassergottes" auf die Schützen und traf jeden einzelnen von ihnen. Scheinbar waren diese keine Magier und waren dadurch auch sofort ausgeschaltet. Nun steuerte er auf eine Klippe zu um dort zu landen. Hier würde er einen guten Überblick haben und weiter Zauber auf seine Feinde feuern können. Der Anführer der Banditen war zwar noch nirgends zu sehen, aber er würde sich bald bestimmt ebenfalls zeigen. Nun ertönten auch schon die ersten Kampfgeräusche und sobald Takumi sich um den Verräter gekümmert hätte, sollten sie sich um den Anführer kümmern.

- Wasserpfeil des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in einem Punkt vor sich. In diesem Punkt sammelt sich die Magie und verformt sich zu einem winzigen Wasserball. Danach konzentriert sich der Magier auf sein Ziel und ein dünner Wasserstrahl wird auf den Feind abgeschossen. Der Schaden beträgt 1,5*magische Kraft. Der Strahl selbst hat eine Geschwindigkeit von 2*magische Kraft. MP Kosten: 10 Preis: Jewel

210/320MP

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Takumi merkte wie Furukyo über das Lager auf einer art Plattform aus Wasser schwebte. "Das sieht ja cool aus!" dachte sich Takumi. Furukyo überblickte die Umgebung, als er plötzlich Alarm rief und ihm bedeutete denn Verräter auszuschalten. Takumi schaute auf seinen rechten Arm. beide Schmerzten noch stark, aber wenigstens war der Arm jetzt nicht mehr roter als eine Tomate, sondern nur so rot wie eine Tomate, und bis er bei dem Wagen angekommen war würde es noch besser sein. Er stand auf und machte sich auf denn Weg. Die anderen Wachen waren mittlerweile losgegangen um die Banditen auszuschalten. "Klasse jetzt muss ich in denn Wagen dieser Snops!" dachte Takumi, aber er hatte ja auch keine andere Wahl. Anklopfen würde er diesmal auf jedenfall nicht, da bekommt mann soweiso nur eine dumme Antwort wieso mann rausbleiben soll. Als ging er zum Wagen und rieß die Tür auf. Das bild was sich Takumi darbietete war recht Ulkig: Derjenige, denn Takumi als denn Betrüger ausfindig gemacht hatte, stand mit einem Schwert in der Hand vor ihrem Auftragsgeber, welcher eben jenes Schwert an der Kehle hatte. Irgendwie hatte Takumi das verlangen, einfach umzudrehen und so zu tun als hätte er nichts gesehn, dann würden sie aber kein Geld bekommen also nutzte er denn Moment der Übverraschung und stürmte mit einem "Chance!" und einem Kreuzschnitt auf denn Typ zu. Er traff ihn mit einer solchen wucht, das der Mann durch die Wand des Wagens brach und nun drausen war. während Takumi ihn folgte sagte er ruhig zu denn Passagieren: "Ich werde diesen Schandfleck gleich entfernt haben." Der Mann stand wieder auf, was Takumi nicht wirklich verwunderte da er auch gespürt hatte das der eine Rüstung hatte, auch wenn sie nicht dick genug war um seinen Kreuztschnitt komplett abzuwehren, was die roten Risse in der Kleidung zeigten. Jedoch würde der hier nicht so leicht fallen, davon ging Takumi aus. Der Mann schnauzte ihn an: "Woher wusstest du bescheid!" "Unhöflicher bengel!" dachte Takumi, und er sagte: "Weil ich Abschaum wie dich 100Meter gegen denn Wind rieche!" Darauf aktivierte Takumi seine Aurafist, die würde er in diesem Kampf brauchen. "Ich besiege denn hier, übernehm du denn rest!" sagte er ihm gedanken zu Furukyo, in der Hoffnung, das er es verstehen würde.

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- Kreuzschnitt
Element: --
Art: Offensiv,Support
Rang: B
Beschreibung:Der
Magier stürmt mit scharfen Auraklingen von o.5 m länge über denn Händen
zum Gegner, um ihn mit seiner höhstgeschwindigkeit zu treffen.
Während des angriffes ist die Geschwindigkeit um 10 erhöht.Schaden: 1.0*Schnelligkeit 1.0*Körperkraft
MP Kosten: 30
Preis: Jewel

Furukyo stand nun auf seinem Felsen und betrachtete den Kampffeld. Takumi kämpfte gegen den Verräter und die Wachen kümmerten sich um die Nahkämpfer. Da die Fernkämpfer ausgeschaltet waren, hatten die Schützen der Wachen ein leichteres Spiel, um ihre Kameraden zu unterstützen. Gerade hatte Furukyo sich entschieden, wen er als nächstes angreifen würde, da sprangen hinter ihm drei Männer hervor. Einer von ihnen hatte weder Rüstung, noch eine Waffe. Sofort schlug Furkyo mit einer "Wasserpeitsche des Wassergottes" nach einer Wache und schleuderte diesen so vom Felsen. Mit einem Schrei verschwand er aus seinem Blickfeld. Dann rollte er sich nach hinten ab. Der andere Kämpfer stürmte hinter ihm her und schlug mit seinem Schwert nach ihm. Leider war Furukyo nicht schnell genug und wurde am Bein getroffen, während er bei der Rückwärtsrolle mit den Händen gerade auf dem Boden war und eine "Wasserrune des Wassergottes" einsetzte. Nun richtete er sich auf und kam auf einer gerade gewirkten "Wasserplattform des Wassergottes" zum knien. Er war vom Felsen runter und aktivierte nun die "Wasserrune". Die Fontäne erwischte den zweiten Krieger mit voller Wucht und traf auch den Zauber des Magiers, welcher wohl gerade attackiert hatte. Die Plattform entfernte sich nun vom Felsen. Dies würde also ein Fernkampf unter Magiern werden.

- Wasserrune des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in seinen Händen und berührt sein Ziel. Das Ziel kann beispielsweise eine Wand oder der Boden sein. Dabei fließt die Magie an diesen Punkt und es entsteht eine Rune, welche nur für den Magier sichtbar ist. In der Falle wird eine bestimmte Menge an Wasser gespeichert und beim Erneuten MP-verbrauch für die Attacke in Form einer Fontäne ausgelöst. Wird die Rune vom Magier ausgelöst, wird alles in einem Bereich von 2m³ mit 1,5*magische Kraft getroffen. MP Kosten: 10MP zum aktivieren und 10MP zum Auslösen Preis: Jewel

- Wasserpeitsche des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: B Beschreibung: Der Magier formt seine Magie zu einer Wasserpeitsche und kann damit gegen den Gegner kämpfen. Er hat eine Reichweite von 10m und macht bei einem Treffer 2*magische Kraft Schaden, da die Peitsche bei einem Treffer leichte Wasserexplosionen auf den Gegner schickt. Die Peitsche schlägt mit einer Geschwindigkeit von 200 zu. MP Kosten: 25MP Preis: Jewel

165/320MP

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Takumi stand also nun diesem Verräter gegenüber. Was Takumi aufiehl war das schwert, welches eine art Musiknot draufgezeichnte hatte. Sein Gegner hob sein schwert, was Takumi verwunderte da er auf diese reichweite sowieso nichtreffen würde. Darauf schwang er jedoch nach unten und während das Schwert herabsauste wurde es länger und größer sodass die distanz reichte Takumi konnte noch gerade so ausweichen. Auch wenn das schwert groß war konnte sein Gegner es schnell führen, weshalb er Aurastep aktivierte. Darauf bemerkte Takumi Furukyo, welcher verwundet auf einer seiner Plattformen saß. Ohne zu überlegen aktivierte er auch ein Aurastep auf ihn, das würde zwar schnell an seiner Mana ziehen aber er wollte seinen Feind nun sowieso schnell erlegen. Dieser hatte schon wieder zum Schlag ausgeholt, diesmal schlug er vertikal zu. Takumi duckte sich unter der Waffe und stürmte auf seinen Feind. Als er ihn erreicht hatte und mit seiner Aurafist zuschlagen wollte parierte sein Gegner, indem er das schwert ganz kurz machte und sich von seiner Aurafist abdrückte. So stoß ersich nochmal auf etwa 3 meter distanz. "Traust dich wohl nicht dich mit einem Kind ihm Nahkampf anzulegen!" rief Takumi. Der Mann erwiederte: "Traust dich wohl nicht ohne Magie zu kämpfen!" worauf Takumi konnterte mit: "Traust dich wohl nicht ohne Schwert zu Kämpfen!" Als darauf Stille herschte, sagte Takumi: "1 zu 0!" und stürmte wieder auf seine Feind zu.

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- Aurastep
Element:--
Art: Support
Rang: C
Beschreibung:Der Zauber macht die Aura unter denn Füssen Gleitfähiger, wodurch das Ziel
sich schneller bewegen kann (Schnelligkeit 5) und auch besser Reagieren kann (Reflex 5).
Dieser Zauber lässt sich auch auf andere ausführen
MP Kosten: 5MP pro Post
Preis: Jewel

Mana: 220/320

Furukyo spürte nun wie Takumi einen Zauber auf ihn wirkte. Gut, dadürch würde er und somit auch seine Plattform schneller sein. Der andere Magier lief nun zum Rand des Felsens und wirkte einen weiteren Zauber. "Egg Double Shot!", brüllte er und aus seinen beiden Armen schossen zwei Eier hervor. Durch die Entfernung und die leicht erhöhte Geschwindigkeit, konnte er dem einem Eigeschoss ausweichen. Den anderen Geschoss wehrte er mit einem "Wasserpfeil des Wassergottes" ab. Dann schlug er mit seiner "Wasserpeitsche des Wassergottes" auf den Magier. Dieser rief nun: "Egg Wall!" und eine Wand aus Eiern entstand vor ihm. Er konnte mit seiner Wasserpeitsche die Eierwand zwar vernichten, doch der Magier wurde nicht getroffen. Dieser lachte nun und rief zu Furukyo: "Ist das etwa alles was du draufhast?" Daraufhin antwortete Furukyo: "Nein, aber es hat ausgereicht um deine Kameraden zu erledigen!" Dies brachte den Magier in Rage und er schrie förmlich: "Egg Machine Gun!" Furukyo erschuf nun eine zweite "Plattform des Wassergottes" und sprang zu dieser, während die Plattform auf welcher er sich befand, eine Ausweichbewegung machte. Beides alleine hätte wohl nicht genügt. Doch die Kombination reichte zum Ausweichen aus. Nun löste er seine erste Plattform auf und bereitete sich auf seinen nächsten Angriff vor.

110/320MP

Posts (23/30)

Sein Gegner ließ wieder sein schwert auf Takumi herab. mit der macht seines Aursteps war es aber für Takumi nicht wirklich schwer dem Schlag auszuweichen. "Ist das alles was du kannst? wie ein beklopter dein Schwert durch die Gegend schwingen?" fragte Takumi seinen Gegner lachend während er seinem Angriff auswich. Der Mann führte wieder einen Vertikalen schlag aus. Takumi sprang, landete auf der flachen seite der klinge und sprang auf seinen Feind zu: "Wenn dein Schwert so groß ist, ist es auch langsam!" Wieder ließ sein gegner seine Klinge verkleinern, diesmal zu dergröße eines Dolches. So konnte er zwar denn angriff abwehren, jedoch hatte Takumis angriff diesmal mehr kraft, und da die Klinge kürzer war hatte sein Gegner einen schlechteren hebelarm. Daher drückte Takumis angriff denn Doclh ins Gesich seines Gegners und war ihn zurück. Sein Gegner schien von Glück gesegnet zu sein, da die Rückseite seiner Klinge stumpf war, und er daher keine schwer verletzung hinnehmen musste. takumi nutzte die kurze Atempause und sprang auf einen hohen stein in seiner nähe. Der Mann sagte: "Na warte, dich krieg ich noch!" Takumi begann darauf so zu sprechen, als wäre er gelangweilt: "Sag mal, wäre es nicht gesünder für dich aufzugeben, und ich mein auch noch billiger, denk doch mal an die Arzt kosten wenn ich dich erstmal vermöbelt habe, ich bezahl die sicher nicht damit das klar ist, bin ja auch kein Wohltätigkeitsverein." Damit war der Groschen wohl gefallen, der Mann brüllte auf: "DU GARTENZWERG! ich zerlege dich in kleine Stücke!" "Oh je, ein wütender stinckender Troll greift mich an!" sagte Takumi heulerisch, aber eindeutig gespielt. Takumi merkte, wie sich das Gesich des Mannes bei dem wort Troll sich verzog. "Hehe hab wohl eine nerv getroffen." ,dachte Takumi. Der Mann war jetzt ruhig, aber Takumi konnte die Wut in ihm praktisch spühren. Er Erhob sein schwert und machte es rießig. Schließlich wird er es nur fallen lassen müssen. Das Schwert war so groß, das Furukyo und alle anderen Wachen es wohl auch sahen. Darauf lies er es auf Takumi herabsausen.

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Mana: 200/320

Die Plattform auf welcher er sich befand bewegte sich wieder auf die Klippe zu und Furukyo sprang nun direkt vor den Magier. Dabei schlug er mit seiner "Wasserpeitsche des Wassergottes" zu. Da er nun so nah war, konnte der Magier nicht mehr reagieren und wurde von der Peitsche getroffen. Die Wasserexplosionen trafen beide, doch da dies Furukyos eigener Zauber war, machte es ihm nichts aus. Das konnte der andere Magier allerdings nicht sagen. Er wurde zurückgeschleudert und aus einer Drehung heraus trat Furukyo nun gegen den Magier und warf ihn dadurch die Klippe hinunter. Dann sprang er wieder auf seine Plattform und gleitete nach unten. Währenddessen viel ihm die riesige Klinge auf, welche nun auf Takumi hinzuraste. Doch so wie er Takumi kannte, würde dies keine Probleme für ihn darstellen. Also sprang er von seiner Plattform, während diese sich auflöste, in eine Gegnergruppe und schlug mit einer erneuten "Wasserpeitsche des Wassergottes" in einer Drehung um sich. So traf er alle mit einem Angriff und diese wurden im hohen Bogen von ihm weggeschleudert. Der Kampf war nun schon fast komplett für sie entschieden. Fehlte nur noch Takumis Sieg. Nun betrachtete Furukyo seine Wunde am Bein. Glücklicherweise war es nur ein Kratzer, aber er würde mal wieder einen neuen Anzug gebrauchen können. "Was für ein Glück, dass ich dieses mal sogar einen Ersatz dabei habe.", dachte er fröhlich.

50/320MP

Posts: (25/30)